Abschlussbericht Praktikum in Bern (Pferde- und Rinderklinik)

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1 Abschlussbericht Praktikum in Bern (Pferde- und Rinderklinik) Im Rahmen des Klinisch-Praktischen Jahres meines Studiums an der Universität München ist ein 16-wöchiges Praktikum in einer Tierklinik oder Praxis zu absolvieren und ich hatte mich dazu entschlossen das Praktikum im Ausland zu absolvieren. Vor allem aus dem Grund, dass ich dies als ziemlich gute und eigentlich auch fast letzte Möglichkeit sah, relativ unbedarft und sorglos ins Ausland zu gehen, um dort Erfahrungen zu sammeln, ein anderes Land, die Leute und die Kultur kennen zu lernen. Und natürlich auch, den Beruf des Tierarztes in der Schweiz kennen zu lernen im Unterschied zu Deutschland. Also verbrachte ich die Zeit vom in der Schweiz. Die Bewerbung verlief relativ unproblematisch, ich bekam sehr schnell eine Antwort auf meine Anfrage und hatte meinen Praktikumsplatz fest. So machte ich mich im April auf den Weg in unser Nachbarland. Ich wohnte eine halbe Stunde entfernt in der Stadt Biel in einer WG bei meinem Freund, der bereits 3 Jahre dort studierte. Mit dem Zug war es kein Problem zu pendeln. Vom Praktikum erhoffte ich mir viel theoretischen Input anhand von praktischen Fällen, Einblick in das Arbeiten an einer Tierklinik, Praktische Tätigkeiten und somit eine fundierte Vorbereitung auf meine Abschlussprüfungen. Meine Erwartungen haben sich sehr gut erfüllt, einzig die vielen Nachtdienste waren sehr anstrengend. Da ich mir die Bereiche Pferd und Rind noch einmal genauer ansehen wollte war ich in Bern erst 8Wochen in der Pferdeklinik und anschließend noch 5 Wochen in der Nutztierklinik. Ein typischer Arbeitstag beginnt in der Klinik um kurz vor 8 Uhr. In der Pferdeklinik ist morgens entweder Röntgenvisite, Journal Club oder Fortbildung. Danach läuft man die Visite durch den Stall und bespricht das weitere Vorgehen: Behandlungspläne, Reihenfolge der Behandlung und neue Fälle. Danach geht es im Stall los. Meine Aufgaben waren zum Beispiel:

2 - Verbandswechsel vornehmen - selbständige Medikamentengaben - Pflege der Patienten - Ausführung der täglichen Therapie des Patienten - Fallbesprechungen - Injektionen aller Art - Blut abnehmen/ untersuchen - Laboruntersuchungen, Schnelltests durchführen - Medikamente vorbereiten - Nachdienste - 24h Wochenenddienste - Assistenz bei Operationen - OP Vorbereitung - Teilnahme am Kurs zu Leitungsanästhesie - Assistenz bei Therapie durch die Oberärzte - Infusionsüberwachung und Erneuerung - Intensivüberwachung v.a. von Fohlen und Koliker - Mithilfe beim täglichen Patientenannahmen/ Diagnosestellungen/ Behandlungen/ Entlassungen - Nasenschlundsonden schieben, Eingabe über Sonde - Betreuung der Patienten unter Isolationsbedingungen - Kurzvorträge halten - Übernahme von Verantwortung für "eigene" Patienten: - Tägliche Allgemeinuntersuchung der eigenen Patienten - Protokollierung der Untersuchungsergebnisse im Programm - Protokollierung der Medikamentengaben im Programm - Vorstellen der eigenen Patienten bei den Abendrunden - Zahnbehandlungen unter Anleitung durchgeführt In den 2 Monaten durfte ich auch- wie die Schwerpunkstudenten die zur gleichen Zeit wie ich angefangen haben- eine Woche nach Avenches in die Reproduktionsabteilung der Klinik, in der aber auch ein kleiner Klinikbetrieb läuft, wo man sich zwischendurch ebenfalls weiterbilden konnte.ich bin mit

3 einer Schwerpunktstudentin die auch in der Nähe von Biel wohnte täglich ca. 45 min. dort hin gefahren. In Avenches(5 Tage) durfte ich Folgendes machen: - Gynäkologische Untersuchung mit Ultraschall - Zyklusstandanalyse - Uterusspülungen - Handling von Stuten mit Fohlen bei Fuß - Laborarbeit(Parasitologie) - Zähne raspeln - Blut abnehmen/i.v. spritzen Ebenfalls während dieser Zeit durfte ich 2 Tage mit den Anästhesisten mitgehen. Dort habe ich.. - Anästhesiegeräte auf und abgebaut- an den Patienten an-/und abgeschlossen - Anästhesiegeräte bedient, gewartet und eingestellt - Anästhesieprotokoll geschrieben - Intubiert, OP Vorbereitung - Theorie durchgesprochen. Direkt im Anschluss war ich 5 Wochen in der Nutztierklinik und habe in dieser Zeit auch eine Woche in der Schweineklinik verbracht. Ein paar mal konnte ich mich auch für Bestandsausfahrten der Rinderklinik eintragen und habe auf diese Art und Weise auch noch ein paar Schweizer Höfe und die Gegend rund um Bern gesehen. - selbständige Medikamentengaben - Pflege der Patienten - Ausführung der täglichen Therapie des Patienten - Fortbildungen am Nachmittag - Fallbesprechungen - Injektionen aller Art - Blut abnehmen/ untersuchen(schwein und Rind) - Therapieplan erstellen - Laboruntersuchungen, Schnelltests durchführen

4 - Medikamente vorbereiten - Nachtdienste - Wochenenddienste - Assistenz bei Operationen - Assistenz bei Therapie durch die Oberärzte - Infusionsüberwachung und Erneuerung - Intensivüberwachung - Mithilfe beim täglichen Patientenannahmen/ Diagnosestellungen/ Behandlungen/ Entlassungen - Betreuung der Patienten unter Isolationsbedingungen - Präsentationen halten/fallvorstellungen - selbständige Bestandsuntersuchung eines Abferkelbetriebs - Vorlesungen zu Bestandsmedizin/Atmungsapparat/ Durchfall Schwein - Kryptorchiden-OP selbst unter Anleitung durchgeführt Bestandsausfahrten Rinderbetriebe: Rektalisieren, Vaginale Untersuchung, Zyklusstandbestimmung, Ovarkontrolle, Hormontherapie, Problemanalyse im Bestand,usw. Übernahme von Verantwortung für eigene Patienten: - Tägliche Allgemeinuntersuchung der eigenen Patienten (Schwein, Alpaka, Schaf, Ziege und Rind) - Protokollierung der Untersuchungsergebnisse im Programm - Vorstellen der eigenen Patienten bei den Morgenrunden. Im Unterschied zu Deutschland sind die Betriebe wesentlich kleiner und das Verhältnis Tierarzt zu Landwirt ist persönlicher- auch deshalb wurden wir gelegentlich auf Kaffee oder ein 2. Frühstück eingeladen. Ein normaler Arbeitstag endet in der Pferdeklinik meistens zwischen 17 und 18 Uhr, in der Rinderklinik meistens gegen 17 Uhr. In den Nachtdiensten ist man immer zu zweit oder dritt. Bei den Pferden musste man um 18 Uhr, um 00 Uhr und um 6 Uhr Medikamente geben. In der Rinderklinik nur noch abends um 22 Uhr.In der Pferdeklinik hatte man im Schnitt ca. 2 Nacht-/WE -Dienste, bei den Rindern waren es 9 Dienste in 5 Wochen.

5 Sprachlich hatte ich überhaupt keine Probleme was aber auch daran liegen könnte, dass ich ursprünglich aus dem süddeutschen Raum komme und mir die Sprache somit sehr geläufig ist. Sonst habe ich natürlich nicht meine ganze Zeit in der Klinik verbracht, sondern auch dazu genutzt, das Land und die Leute hier kennen zu lernen. Ich war viel im Jura klettern, in den Bergen wandern, habe mehrere Schluchten besichtigt und mich mehrmals mit meinen Schweizer Mitstudenten getroffen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass dieses Praktikum eine gute Erfahrung für mich war. Ich hab einiges vom Land gesehen, neue Menschen kennen gelernt und auch beruflich Erfahrungen gesammelt. Die Schweiz gefällt mir unheimlich gut, da meiner Meinung nach die Menschen sehr freundlich, persönlich und respektvoll sind. Die Landschaft und die Freizeitmöglichkeiten waren für mich als Frischluftfanatikerin einfach perfekt und auch der freundschaftliche Kontakt zu den Schweizer Studenten/innen war eine tolle Erfahrung.

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