ICF Modulbaukästen Diagnostik
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- Heinrich Kopp
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 ICF Modulbaukästen Diagnostik Übersicht und Stand Basiskonzept für die Bedarfsermittlung in der Dr. Katja Robinson BAG der Berufsbildungswerke
2 Bedarfsermittlung im Kontext eines idealisierten Rehabilitationsprozesses 2
3 Bedarfsermittlung im Kontext eines idealisierten Rehabilitationsprozesses Bedarfsermittlung bei Leistungserbringern 3
4 1149 BDI Zera HMB-T/W Mathe- DRT ICF Core-Set FPI-R Gesunder Menschenverstand Sehtest HAMET Energiekreis Test Gespräche Tüluc DELTA/4P Klifd Fremdgutachtend2/d2- IMBA Kukuk THP Soziales Atom Vermittlungsgruppe M ICF Saumschneide Azubi-BK R ZVT Assessment Profil- I-S-T 2000-R Fallbesprechung AVEM Kompetenzanalyse AC Abklärung der beruflichen Langjährige BT Profilpass Eignung FCE-Verfahren BET Bela Berufserfahrung Systematische ArbeitsprobenMBO Förderplan MOIN Kassys PSB-R 6- FKK Lerntypentest SPM Werkprofil Genogramm MELBA Hilfe nach 13Maß EFL Eingliederungsplan WIE e Boris SKT AntragsformulareSCL-90 Prozessprofilin Ergos BetriebspraktikumWTB Arbeitserprobu MTVT Malen g ADST Cogpack BvB-Maßnahmen IHP ngkka Selbst- und Fremdeinschätzung (Diagnostik+Therapie) IDA DISYPS RT 429 identifizierte Instrumente und Verfahren Einzelnennungen Betriebsärztliche UntersuchungDCS Reha-Management CFT 20-R Syntegral (etc.) Verfahrensvielfalt 4
5 5 als Koordinierungsstelle von insgesamt
6 Kommunikation im Rehabilitationsprozess Bedarfsermittlung bei Leistungserbringern 6
7 Konvergenz Standardinstrument/ -verfahren Diversifikation Einheitlichkeit/Vereinheitlichung von Verfahren Einheitliche, gemeinsame Sprache Prozessphasenübergreifende, einheitliche Formate für Verfahren und Ergebnis 7
8 Passgenauigkeit Ganzheitlichkeit Personenzentrierung/Individualisierung Sozialen Teilhabedarf stärker in den Blick nehmen Ressourcenorientierung Bedarfsorientierung statt Maßnahmezentrierung Stärkere Beteiligung Betroffener 8
9 Das bio-psycho-soziale Modell als gemeinsame Referenz-Struktur? 9
10 Entwicklungsperspektive Basiskonzept Bedarfsermittlung? Prämisse: Im Blick auf effektive und effiziente Rehabilitationsprozesse und einheitliche Anforderungen aus UN-BRK und des SGB IX ist es zielführend, Weiterentwicklungen grundsätzlich akteursübergreifend auszurichten. These: Bislang fehlen einheitliche Grundlagen für Instrumente und Verfahren, auf deren Basis eine konvergente Weiterentwicklung von Bedarfsermittlungsprozessen erfolgen kann. Das bio-psycho-soziale Modell der ICF erscheint hierbei als akteursübergreifende Referenzstruktur geeignet, eine gemeinsame Grundlage für die Bedarfsermittlung zu bilden. 10
11 = = = =96 11
12 (Quelle) 12
13 Basiskonzept für die Bedarfsermittlung in der 13
14 Toolbox Instrumentenkoffer 14
15 Toolbox 15
16 Toolbox (vereinfachte Darstellung) 16
17 Toolbox Instrument A Instrument D Instrument C Instrument B Instrument E Instrument F Instrument G Instrument H 17
18 konzeptuelle Grundlagen Toolbox Instrumentenkoffer 18
19 19
20 konzeptuelle Grundlagen Blick über den Tellerrand: diskutierte Kriterien der Bedarfsfeststellung im Kontext der EingH-Reform transparent trägerübergreifend interdisziplinär konsensorientiert individuell Toolbox Grundanforderungen Instrumentenkoffer lebensweltbezogen sozialraumorientiert zielorientiert. 20
21 Kriterien an die Bedarfsfeststellung konsensorientiert zielorientiert sozialraumorientiert lebensweltbezogen ganzheitlich transparent interdisziplinär interdisziplinär trägerübergreifend 21
22 Gremienstruktur 22
23 Leistungserbringer Leistungsträger Projektbeira t Projektteam 23
24 Verschiedene Perspektiven einbringen gemeinsam Kräfte bündeln Politik Interessenvertreter Basiskonzept für die Bedarfsermittlung in der beruflichen Rehabilitation Wissenschaft Experten 24
25 Bedarfsermittlung auf Basis des bio-psycho-sozialen Modells - Vorteile und Chancen (I) gemeinsame Referenz für Instrumente und Verfahren aufbauend auf den sozialrechtlichen Normierungen der UN-BRK und des SGB IX sozialrechtliche Vorgaben nach ganzheitlichen und umfassenden Bedarfsermittlungsprozessen werden akteursübergreifend umgesetzt einheitlichere Strukturierung und ganzheitlichere Gestaltung der Prozesse und Ergebnisse transparente Auswahl zielführender Instrumente und Verfahren zur Bedarfsermittlung effizientere Nutzbarkeit der Vielzahl an Instrumenten und Verfahren 25
26 Bedarfsermittlung auf Basis des bio-psycho-sozialen Modells - Vorteile und Chancen (II) Schaffung einheitlicher Grundlagen für Ergebnisformate (Dokumentation) erleichterte Bedarfsermittlungs- und Kommunikationsprozesse für die Akteure Verbesserung der Möglichkeiten der Partizipation von Leistungsberechtigten Ergebnisse von Bedarfsermittlungsprozessen werden kommunikabler und besser zueinander anschlussfähig 26
27 Unmittelbar Beteiligte 7 Leistungsträger von LTA 8 Leistungserbringerverbände Bundesagentur für Arbeit Unfallversicherung (inkl. SVLFG) Rentenversicherung Träger der Sozialhilfe Träger der Kriegsopferversorgung und -fürsorge Träger der öffentlichen Jugendhilfe BAG BBW BV BFW BAK BFW BAG RPK BAG BTZ BAG mbr BAG WfbM BAG UB Integrationsämter/BIH 27
28 Unmittelbar Beteiligte 7 Leistungsträger von LTA 8 Leistungserbringerverbände Bundesagentur für Arbeit Unfallversicherung (inkl. SVLFG) Rentenversicherung Träger der Sozialhilfe Träger der Kriegsopferversorgung und -fürsorge Träger der öffentlichen Jugendhilfe BAG BBW BV BFW BAK BFW BAG RPK BAG BTZ BAG mbr BAG WfbM BAG UB Integrationsämter/BIH 28
29 Kontakt Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. Dr. Michael Schubert (Projektleiter) Tel. 069/ Bundesarbeitsgemeinschaft Berufsbildungswerke (BAG BBW) e.v. Rainer Lentz (Projektkoordination Leistungserbringer) Tel. 030/ Hochschule Magdeburg-Stendal Prof. Dr. Matthias Morfeld 29
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