Energetische Sanierung in zwei Brandenburger Regionen

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1 Energetische Sanierung in zwei Brandenburger Regionen Motive und regionalökonomische Argumente Fachtagung Gebäude-Energiewende Berlin, Maike Gossen, Doreen Großmann IÖW und BTU C-S

2 Inhalt 2 Ergebnisse des Projekts Gebäude-Energiewende Fragestellungen: Welche Faktoren beeinflussen die Akzeptanz energetischer Sanierungsmaßnahmen aus Sicht der Gebäudeeigentümer/innen? Beeinflusst die regionalökonomische Situation die Sanierungsentscheidung? - Ein Vergleich von zwei Brandenburger Untersuchungsregionen mit unterschiedlicher Wachstumsperspektive Sozioökonomische Charakterisierung der Regionen sowie Vorstellung von Sanierungsmotiven, hemmenden Faktoren Primärerhebung von statistischen Daten zur regionalen soziodemografischen Situation Empirische Untersuchungen mit privaten Gebäudeeigentümer/innen aus der Region

3 3 Charakterisierung der Regionen

4 Untersuchungsregionen 2 Untersuchungsregionen in Brandenburg, die sich in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung unterscheiden Wachsende Region: Potsdam und Potsdam-Mittelmark Schrumpfende Region: Planungsregion Lausitz- Spreewald 4 Quelle: Großmann, Doreen (2015): Soziodemografische Untersuchung von zwei Regionen mit unterschiedlicher Wachstumsdynamik, 2. Arbeitspapier.

5 Regionale Differenzen Bevölkerungsentwicklung 5 Bevölkerung (Jahr 1900 =1) 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 0,95 0,90 0,85 0, LS PPM umfangreiche soziodemografische Untersuchung bestätigt regionale Unterschiede in Untersuchungsregionen: Bevölkerungsentwicklung, -prognose, Durchschnittsalter, Haushaltseinkommen, Bildung, Erwerbstätigkeit, Mietniveau, Leerstandsquote Quelle: Großmann, Doreen (2015): Soziodemografische Untersuchung von zwei Regionen mit unterschiedlicher Wachstumsdynamik, 2. Arbeitspapier.

6 Regionale Differenzen Bevölkerungsentwicklung Bevölkerung (Jahr 1900 =1) 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 0,95 0,90 0, , LS PPM 6 In Region Lausitz-Spreewald bisher starker Bevölkerungsrückgang und in PPM in gleicher Größenordnung Bevölkerungszunahme Prognosen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 diese Entwicklung in beiden Regionen anhält

7 Regionale Differenzen - Bevölkerungsprognose DT -5% -1% -2% BB -10% -4% -2% LS -15% -7% -4% PPM 3% 5% 5% -16% -12% -8% -4% 0% 4% Zunahme/ Abnahme der Einwohner (1990 = 1) (%)

8 Regionale Differenzen Bevölkerungsentwicklung, bisher mittleres monatliches HH-Netto- Einkommen 2011 [ / Monat] BB LS PPM 8 Umfangreiche soziodemo-grafische Untersuchung bestätigte regionale Unterschiede in Untersuchungsregionen: Bevölkerungsentwicklung, -prognose, Durchschnittsalter, Haushaltseinkommen, Bildung, Erwerbstätigkeit, Mietniveau, Leerstandsquote

9 9 Sanierungsmotive und die Bedeutung von Wirtschaftlichkeit

10 Vorgehensweise und Methoden 60 leitfadengestützte persönliche / telefonische Interviews von privaten Eigentümer/innen von EZFH und kleinen MFH in beiden Untersuchungsregionen Selbstnutzer/innen und Vermieter/innen Ziele: Ermittlung von Einflussfaktoren auf Sanierungsentscheidungen, Motive und Hemmnisse unter Berücksichtigung regionalspezifischer Gegebenheiten und individueller Nutzungsperspektiven 3 Gruppendiskussionen mit jeweils 10 Personen Selbstnutzer/innen und Vermieter/innen Ziele: Ermittlung von Akzeptanz und Relevanz von unterschiedlichen energetischen Sanierungsalternativen und möglichen Umsetzungsbarrieren 10

11 Sanierungsanlässe Sanierungsanlässe: notwendige Instandsetzungen, ohnehin geplante Modernisierungen bei Vermietern mit dem Ziel: Vermietbarkeit zu verbessern Umsetzung von energetischen Maßnahmen erfolgt nur, wenn: Thema Energieeffizienz ausreichende Bedeutung beigemessen wird genügend Informationen/ Wissen vorliegen direkter Kontakt zu Handwerksunternehmen, Bau- und Handwerksmessen, Internet nur vereinzelt werden Energieberatungen in Anspruch genommen 11 Quelle: Gossen, Maike; Nischan, Carolin (2014): Regionale Differenzen in der Wahrnehmung energetischer Sanierungen, 1. Arbeitspapier.

12 Sanierungstreiber und - hemmnisse Motive: Energiekosten einsparen und Wohnqualität verbessern Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern, Klimaschutz Hemmnisse: mangelnde Liquidität und keine Bereitschaft zur Kreditaufnahme bautechnische Gebäudemerkmale negative Berichterstattung, unklare Informationslage und schlechte Beratung Durchführung der Sanierungsmaßnahmen: meistens werden Einzelmaßnahmen durchgeführt vor- und nachbereitende Arbeiten in Eigenleistung 12

13 Bedeutung der Wirtschaftlichkeit 13 Gefühlte Wirtschaftlichkeit ist wichtig i.d.r. werden keine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt Rentabilität wird innerhalb der eigenen Nutzungsdauer erwartet Erwartung an Wirtschaftlichkeit werden rückblickend als erfüllt angesehen, zumindest gefühlt Ausschlaggebend für Sanierungsentscheidung ist aber die Finanzierbarkeit der Maßnahmen Liquidität vor Rentabilität Einzelmaßnahmen bevorzugt vor Maßnahmenpaketen Ökologie der Maßnahmen wird zwar als nachrangig betrachtet, trotzdem werden ökologische Dämmstoffe bei verhältnismäßig geringen Mehrkosten bevorzugt

14 Einfluss der regionalökonomischen Situation Regionalspezifische Nutzungsperspektiven in beiden Regionen dominiert als Motiv die Aufwertung der verbleibenden Selbstnutzungszeit des Gebäudes in LS werden Verkaufs- oder Vererbungsperspektiven als deutlich schlechter bewertet als in PPM, daher spielt Wertsteigerung durch Sanierung keine Rolle in PPM hingegen wird teilweise auch eine Wertsteigerung beabsichtigt; aber gute Verkaufbarkeit der Immobilien kann Sanierungsumsetzung hemmen 14

15 15 Fazit

16 Fazit Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen wird selten geprüft wichtiger ist Finanzierbarkeit gefühlte Rentabilität innerhalb der eigenen Nutzungsperspektive Einzelmaßnahmen hauptsächlich aufgrund geringerer Investitionskosten bevorzugt, aber langfristiger Sanierungsfahrplan gewünscht Zusammenhang zwischen regionalökonomischer Situation und Sanierungsentscheidung insgesamt eher gering Bekanntmachung von neutralen Informations- und Beratungsangebote in Untersuchungsregionen notwendig 16

17 17 Downloads Arbeitspapiere

18 Vielen Dank! Maike Gossen, Doreen Großmann IÖW und BTU

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