K F K V. k F k V. Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 125

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1 7.61 funktionen Wie können verläufe grafisch dargestellt werden? Ein Unternehmen stellt das Produkt A her. Die gesamten fixen betragen ,00 pro Periode. Der variable Stückkostenfaktor beträgt 0,80 /Stück. 1 Erstellen Sie eine Formelsammlung zur Berechnung folgender funktionen: K K F K V k k F k V Gesamtkosten Fixe Gesamtkosten Variable Gesamtkosten Gesamte Stückkosten (Gesamte Durchschnittskosten) Fixe Stückkosten (Fixe Durchschnittskosten) Variable Stückkosten (Variable Durchschnittskosten) 2 Stellen Sie den funktionalen Verlauf der Gesamtkosten K, der gesamten Fixkosten K F und der gesamten variablen K V in einem Koordinatensystem dar. 3 Zeichnen Sie in ein separates Koordinatensystem die entsprechenden Stückkostenfunktionen für k, k F und k V. 4 Ermitteln Sie K, K F, K V, k, k F und k V bei einer Produktionsmenge von 5.000, , und Stück. Der wird rechnerisch ermittelt aus dem Produkt von dem Stückpreis und der Absatzmenge, also: U p x. Der Gewinn ist die Differenz von und : G U K 5 In einer Wirtschaftszeitung stand: Nestlé macht Gewinne trotz sinkender Umsätze. Erklären Sie den Zusammenhang zwischen dem Gewinn und dem. 6 Interpretieren Sie die Aussage von Jürgen Schrempp (Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler): Smart hat ein Volumenproblem und daraus resultierend ein Gewinnproblem. Trotz kleiner Gewinnmarge, starker Konkurrenz, hartem Preiskampf und katastrophaler Verkaufszahlen hält Schrempp an dem Kleinwagen fest mit der Begründung: Der Smart mache DaimlerChrysler sympathisch und habe eine starke Substanz. Was meinen Sie dazu? Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 125

2 kurven des Brezel- Bäckers Paul: Gesamtkostenkurve Abb. 1: kurven (Mankiv: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre) Grenzkosten- und Durchschnittskostenkurven Abb. 2: kurven (Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 7 8 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 126

3 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 127

4 7.81 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Wozu dient ein Betriebsabrechnungsbogen? Die stellenrechnung eines Industriebetriebes weist im BAB für den Monat Dezember folgende aus (alle Angaben in Euro): arten insgesamt I Material II Fertigung III Verwaltung IV Vertrieb Diverse Einzelkosten Fertigungsmaterial ,00 Euro Fertigungslöhne ,00 Euro Bestandsveränderungen Mehrbestand an unfertigen Erzeugnissen ,00 Euro Minderbestand an fertigen Erzeugnissen ,00 Euro 1 Nennen Sie die Aufgaben eines Betriebsabrechnungsbogens! 2 Ermitteln Sie die Herstellkosten des es. 3 Berechnen Sie die vier Gemeinkostenzuschlagssätze. 4 Stellen Sie die Selbstkosten des es für den Abrechnungszeitraum fest. Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 128

5 Ermittlung der Herstellkosten und der Selbstkosten des es Fertigungsmaterial + Materialgemeinkosten (Bemessungsgrundlage: Fertigungsmaterial Materialkosten v. H. % Euro + + Fertigungslöhne Fertigungsgemeinkosten (Bemessungsgrundlage: Fertigungslöhne) Fertigungskosten v. H. Materialkosten + Fertigungskosten Herstellkosten der Produktion Minderbestand Mehrbestand Herstellkosten des es Verwaltungsgemeinkosten (Bemessungsgrundlage: Herstellkosten) Vertriebsgemeinkosten (Bemessungsgrundlage: Herstellkosten) Selbstkosten des es v. H. v. H. Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 129

6 GEMEINKOSTEN Art Verteilungsschlüssel Betriebsabrechnungsbogen (BAB) KOSTENSTELLEN Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Diverse Belege Summe der Gemeinkosten (insgesamt) (MGK) (FGK) (VwGK) (VtGK) Zuschlagsgrundlagen (Fertigungsmaterial) (Fertigungslöhne) (Herstellkosten des es) Zuschlagssätze Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 130

7 Break-even-Point-Analyse (Gewinnschwellenanalyse) Wann schreibt ein Unternehmen schwarze Zahlen? Der Unternehmer eines kleinen Einproduktunternehmens möchte wissen, ab welcher Ausbringungsmenge das Unternehmen beginnt, schwarze Zahlen zu schreiben. 1 Wie können Unternehmen die Grobziele, z.b.: Wir müssen raus aus der Verlustzone! oder Wir müssen endlich Gewinne machen! erreichen? Grobziele Raus aus der Verlustzone! Gewinne machen! Ziel 2 Der Break-even-Point (Deckungspunkt, Gewinnschwelle, Nutzenschwelle) bezeichnet den Schnittpunkt von - und funktion. Rechnerisch wird der Break-even-Point durch folgend Gleichungen ermittelt: [1] [2] [3] [4] U p x p x K K F + K V K F + k V x U K p x x krit K V k V K F db Stückpreis, Nettoverkaufspreis Stückzahl, Menge Produktionsmenge am Break-even-Point Variable Gesamtkosten (proportionale) variable Stückkosten Fixe Gesamtkosten Stückdeckungsbeitrag Lösen Sie die Gleichung [4] nach der Stückzahl (Menge) x auf. Wie lautet folglich die Formel zur Berechnung der kritischen Menge x krit? Kritische Menge x krit Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 157

8 3 Erstellen Sie eine kleine Formelsammlung, die Sie im Folgenden zur Durchführung der Break-even-Point-Analyse benötigen werden. Fixe Variable Gewinn Break-even-Menge Break-even- U K K F K V G x krit U krit 4 Vervollständigen Sie die auf der folgenden Seite abgebildete Wertetabelle unter Berücksichtigung folgender Daten: Menge: 0 bis 800 ME/Periode (Schrittweite 100 ME) Kapazitätsgrenze: 800 ME/Periode Stückpreis: 60,00 /ME Variable Stückkosten: 20,00 /ME Fixe : ,00 Euro/Periode 5 Bei welcher Produktionsmenge (x krit ) würde der Betrieb alle decken und die Gewinnschwelle erreichen? 6 Zeichnen Sie die funktion U und die funktion K in ein Koordinatensystem (Gesamtkostendiagramm) und bestimmen Sie grafisch den Break-even-Point (Break-even-Menge, Break-even-)! 7 Schraffieren Sie die Verlustzone und die Gewinnzone! Verwenden Sie möglichst die Farben rot und schwarz. 8 Zeichnen Sie in das Koordinatensystem auch die Gewinnfunktion G ein. 9 Erstellen Sie anhand der obigen Ausgangsdaten eine Wertetabelle für die gesamten Stückkosten k, die fixen Stückkosten k F, die variablen Stückkosten k V, den Preis pro Stück, den Gewinn pro Stück, dk die Grenzkosten K ( erste Ableitung der funktion K), dx du den Grenzumsatz U ( erste Ableitung der funktion U) dx und stellen Sie die Graphen in einem Stückkostendiagramm dar. 10 Erstellen Sie ein Arbeitsblatt mit einem Tabellenkalkulationsprogramm (z.b. Microsoft Excel ), mit dem Sie die Break-even-Point-Analyse (Gewinnschwellenanalyse) durchführen können. Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 158

9 12 Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen: (1) Wie wird der Break-even-Point errechnet? (2) Wozu wird die Break-even-Point-Analyse eingesetzt? (3) Welche Informationen sind für die Break-even-Point-Analyse erforderlich? Der Absatzpreis eines Produkts beträgt 100 EUR/Stück (p) und die variablen betragen 40 EUR/Stück (k V ). Pro Periode fallen dem Profit-Center zuordenbare fixe in Höhe von EUR (K F ) an. Die Produktionskapazität liegt bei Stück (x). 13 Wie hoch sind der und die Gesamtkosten sowie das Betriebsergebnis (Gewinn oder Verlust), wenn die höchstmögliche Produktionsmenge verkauft werden kann. 14 Bei welcher Absatzmenge (Break-even-Point) werden die Gesamtkosten dieses Profit-Centers gedeckt? Menge x U Fixe K F Variable K V K Gewinn G Menge x Stückkosten k Variable Stückkosten k V Preis pro Stück p Gewinn pro Stück g Grenzkosten K Grenz- U Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 159

10 Menge x 0 U Fixe K F Variable K V K Gewinn G Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 160

11 Menge x Stückkosten k Variable Stückkosten k V Preis pro Stück p Gewinn pro Stück g Grenzkosten K Grenz- U Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 161

12 Stückpreis: /ME Variable Stückkosten: /ME Fixe : /Periode Kapazitätsgrenze: ME/Periode Menge x U K Gewinn E K Break-even-Point: ME Break-even-: /Periode Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 162

13 Menge x Stückpreis p U Menge x Fixe K F Variable Stückkosten k V Variable K V K Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 163

14 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 164

15 Lösungen Formelsammlung E p x Gesamtkosten K G K F + K V K F + k V x Gewinn oder Verlust G E K G (V bei negativer Differenz) Break-even-Point BEP x krit K F / (p k V ) K F / db Break-even- BEU p x krit Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 165

16 Lösungen -Leistungs-Tabelle Stückpreis: 60,00 /ME Variable Stückkosten: 20,00 /ME Fixe Gesamtkosten: ,00 /Periode Produktionskapazität: 800 ME/Periode Menge (x) (E) Gesamtkosten (K G ) Gewinn oder Verlust (E K G ) 0 0, , , , , , , , , , , , , , , , ,00 0, , , , , , , , , ,00 Break-even-Point: 500 ME Break-even-: ,00 /Periode Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 166

17 Lösungen Menge (x) Stückpreis (p) (E) 0 60,00 0, , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Menge (x) Fixe Gesamtkosten (K F ) Variable Stückkosten (k V ) Variable Gesamtkosten (K V ) Gesamtkosten (K G ) ,00 20,00 0, , ,00 20, , , ,00 20, , , ,00 20, , , ,00 20, , , ,00 20, , , ,00 20, , , ,00 20, , , ,00 20, , ,00 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 167

18 Glossar Auszahlungsbetrag Bareinkaufspreis Bezugskalkulation Bezugskosten Bezugskosten pro Mengeneinheit Bezugsmenge Bezugspreis (Einstandspreis) pro Bezugsmenge Break-even-Point Bruttoentgelt/ Bruttobezüge Deckungsbeitrag Der Auszahlungsbetrag ergibt sich aus dem Nettoentgelt unter Berücksichtigung des Arbeitnehmeranteils der vermögenswirksamen Leistungen, Vorschüssen, Pfändungen usw. Differenz zwischen Zieleinkaufspreis und Lieferer-Skonto Ermittlung des Bezugspreises (Einstandspreis) durch Subtraktion der im Einkauf erhaltenen Nachlässe (Liefererrabatt und Liefererskonto) und Addition der im Einkauf entstandenen Bezugskosten (z.b. Transportkosten, Verpackungskosten, Porto) Nebenkosten der Beschaffung, z.b. Frachtkosten, Versicherungsbeiträge, Verwaltungskosten, der Beschaffungsstelle Ergebnis der Division der Bezugskosten pro Bezugsmenge durch die Bezugsmenge Menge, der beim Lieferer bestellten Sachgüter oder Dienstleistungen Ergebnis der Bezugskalkulation pro Bezugsmenge. Was kostet der Bezug einer bestimmten Ware oder Dienstleistung insgesamt? Der Break-even-Point (auch: Gewinnschwelle, Nutzenschwelle, Deckungspunkt) ist der Beschäftigungsgrad, bei dem die Summe der Erlöse gleich der Summe aller ist. Es sind folgende Arten von Bruttobezügen zu unterscheiden: Lohn/Gehalt Gewerbliche Arbeitnehmer erhalten Lohn. Gehalt wird Angestellten gezahlt. Ausbildungsvergütung Zahlung an Auszubildende gemäß Ausbildungsvertrag. Zulagen/Zuschläge/Zuschüsse Zulagen sind Leistungen des Arbeitgebers, die zusätzlich zum vereinbarten Grundlohn oder Grundgehalt gezahlt werden, z. B.: - Erschwerniszulagen (zum Ausgleich für besondere Belastungen, z. B. Hitzezulage) - Funktionszulagen (wegen Übernahme zusätzlicher Verantwortung) - Leistungszulagen (nach Bewertung der Arbeitsleistung) - Persönliche Zulagen (z. B. für Betriebszugehörigkeit) - Sozialzulagen (z. B. Kinder- und Ortszulagen) Zuschläge sind ebenfalls zusätzliche Zahlungen des Arbeitgebers, mit denen besondere Leistungen oder Belastungen des Arbeitnehmers abgegolten werden, z. B. Überstundenzuschläge, Zuschläge für Nachtarbeit oder Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit. Zuschüsse werden z. B. zu vermögenswirksamen Leistungen gezahlt. Sonstige Bezüge Dabei handelt es sich um einmalige oder nicht regelmäßig anfallende Bezüge, z. B. Weihnachts- und Urlaubsgeld. Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und den variablen. Er zeigt, welchen Beitrag der Erlös eines trägers (Produkt oder Dienstleistung) zur Deckung der Fixkosten und zur Erzielung des Betriebsgewinns leistet. Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 168

19 Entgeltabrechnung Erlös Fixe Gewinnschwelle Günstigstes Angebot Kirchensteuer Lieferer, Lieferant Listenpreis Rabatt Skonto Solidaritätszuschlag Sozialversicherungsbeiträge Die Berechnung von Löhnen, Gehältern, Ausbildungsvergütungen usw. erfolgt auf der Grundlage vertraglicher Vereinbarungen und gesetzlicher Vorschriften. Der Erlös (auch: ) ist der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert verkaufter Sachgüter oder Dienstleistungen pro Periode oder pro träger. Fixe sind von einer kurzfristigen Beschäftigungsänderung bzw. Änderung der Ausbringungsmenge unabhängige. Wir unterscheiden folgende Arten von fixen : Absolut fixe fallen zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft an (z.b. Kfz-Steuern, Versicherungsprämien, Mieten und Leasingbeiträge). Intervallfixe verändern sich bei unterschiedlichen Beschäftigungsobergrenzen oder Beschäftigungsuntergrenzen sprunghaft (z.b. zusätzliche Einstellung eines Mitarbeiters, zusätzliche Anmietung einer Lagerhalle). Die Gewinnschwelle (auch: Break-even-Point, Nutzenschwelle, Toter Punkt) ist der Beschäftigungsgrad, bei dem die Summe der Erlöse gleich der Summe aller ist. Nach Durchführung der Bezugskalkulation diverser Anbieter wird der preisgünstigste Lieferant ausgewählt. Die Kirchensteuer beträgt in Baden-Württemberg, Bayern, Bremen und Hamburg 8 % und in den sonstigen Bundesländern 9 % von der Lohnsteuer. Die Kirchensteuer ist unter Berücksichtigung der Kinderfreibeträge einzubehalten, wenn in der Steuerkarte eine Religionszugehörigkeit für den Arbeitnehmer und ggf. seinen Ehegatten eingetragen ist. Gehören die Eheleute unterschiedlichen Religionsgemeinschaften an, wird die Kirchensteuer aufgeteilt. Firma, von der die Sachgüter oder Dienstleistungen bezogen werden Der in einer Preisliste angegebene Preis. Der Listenpreis dient als Grundlage für die Bezugskalkulation. Preisnachlass für Sachgüter und Dienstleistungen, der aus verschiedenen Gründen gewährt wird Preisnachlass, der den Käufern von Sach- und Dienstleistungen bei Zahlung des Rechnungsbetrages innerhalb einer angegebenen kurzen Frist gewährt werden Der Solidaritätszuschlag wird seit dem erhoben und beträgt 5,5 % der zu erhebenden Lohnsteuer unter Berücksichtigung der Kinderfreibeträge. Er wird allerdings erst erhoben, wenn die Lohnsteuer bei monatlicher Berechnung in der Steuerklasse III den Betrag von 162 EUR und bei Steuerklassen I, II und IV bis VI den Betrag von 81 EUR übersteigt. Zusätzlich sind noch Freibeträge zu berücksichtigen, die aber in den Lohnsteuertabellen bereits eingearbeitet sind. Die Sozialversicherung umfasst die Krankenversicherung (KV), Rentenversicherung (RV), Arbeitslosenversicherung (ALV) und Pflegeversicherung (PV). Die Beiträge werden in der Regel vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber je zur Hälfte aufgebracht (Ausnahmen: z. B. Geringverdiener, weiterbeschäftigte Rentner). Die Beiträge zur Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) sind vom Arbeitgeber allein aufzubringen. ist die Summe der mit den Verkaufspreisen bewerteten Absatzmengen oder Dienstleistungen eines Unternehmens während einer Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 169

20 Abrechnungsperiode. Variable Zieleinkaufspreis Variable sind in Abhängigkeit von der Beschäftigung des Unternehmens sich verändernde. Variable lassen sich einteilen in proportionale, degressive, progressive und regressive. Differenz zwischen Listenpreis und dem vom Lieferer gewährten Rabatt Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 170

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