Roundup macht den Unterschied

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1 Hoher Wirkstoffgehalt von 720 g/kg Hohe Wirkung Minimaler Verpackungsab - fall, einfache Handhabung, geringer Platzbedarf Hervorragende Wirkung bei unterschiedlichen Bedingungen Ein Herbizid von Monsanto Roundup macht den Unterschied Roundup steht für eine hohe Wirkung. Unkrautspezifische Aufwandmengen von z. B. 1,5 l/ha bei Ausfall kulturen und einzigartige Produkteigenschaften geben Ihnen hohe Flexi bilität. Gerne beraten wir Sie bei der Anwendung. Dr. Holger Ophoff, Leiter Zulassungsabteilung Deutschland NET 10 kg

2 Ein Herbizid von Monsanto Roundup macht den Unterschied Landwirtschaft heute und in Zukunft Die Landwirtschaft steht vor einer großen Herausforderung. Nicht nur die Versorgung mit qualitativ hochwertigen, verfügbaren und bezahlbaren Nahrungsmitteln steht im Fokus, sondern auch die Bereitstellung von Futtermitteln und nachwachsenden Rohstoffen konkurriert um die Ressourcen. Vor dem Hintergrund einer ständig wachsenden Bevölkerung muss auf immer weniger Fläche für einen zunehmenden Bedarf produziert werden. Um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, ist z. B. die chemische Unkrautkontrolle ein wichtiger Bestandteil der modernen, ressourcenschonenden Landwirtschaft, um Kulturpflanzen vor der Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe zu schützen. Hierbei vertrauen Landwirte seit über 40 Jahren auf Roundup. Durch seinen einzigartigen Wirkmechanismus kontrolliert Glyphosat, der Wirkstoff von Roundup, insbesondere schwer bekämpfbare nachhaltig. Auch bei der Umsetzung von bodenschonenden Produktions weisen ist Roundup ein essenzieller Baustein und hilft z. B. bei der Vermeidung von Erosion, was die Bodenfruchtbarkeit erhöht und klimarelevante Gase und den Treibstoffeinsatz reduziert. Die gute fachliche Praxis zu unseren Roundup -Produkten liegt uns sehr am Herzen. In dieser Broschüre geben wir Ihnen Anwendungstipps und Produktinformationen. Falls Sie weitere Fragen haben, unterstützen wir Sie gerne. Ihr Dr. Holger Ophoff, Leiter Zulassungsabteilung Deutschland Die einzigartige Formulierung macht den Unterschied Das oberste Entwicklungsziel eines neuen Roundup -Produktes ist es, Ihre Anwenderbedürfnisse, -trends und -erwartungen zu (über)treffen. Mit Roundup möchten wir Ihnen immer das technisch vorzüglichste Glyphosat bieten. Um dieses Ziel erreichen zu können, müssen Roundup -Produkte zahlreichen Anforderungen gerecht werden die wichtigsten sind: Umweltverträglichkeit Anwenderfreundlichkeit Transportsicherheit Natürlich die Effektivität, die auch als Wirkung bezeichnet wird Und viele andere Ziele, wie z. B. Eine gute Mischbarkeit mit anderen Pflanzenschutzmitteln Reduzierte Wartezeiten zwischen Anwendung und anschließender Bodenbearbeitung Hervorragende Wirkung bei unterschiedlichen Bedingungen Regenfest nach nur 1 Stunde Hierfür werden viele Kandidaten getestet. Dabei unterscheiden sich diese oft nur in Details ihrer Zusammensetzung. Alle Inhaltsstoffe, die wir für unsere Roundup - Formulierungen benutzen, wurden vorher bereits einzeln intensiv geprüft und sind für die Verwendung in Pflanzenschutzmitteln zugelassen. Nur die besten Kandidaten, wie Roundup PowerFlex und Roundup REKORD, schaffen es nach unzähligen Versuchen zur Registrierung und anschließenden Markteinführung. Bevölkerungsentwicklung Milliarden 10,0 7,1 4,4 4,4 Milliarden 9,6 Milliarden Hoher Wirkstoffgehalt von 720 g/kg Hohe Wirkung Minimaler Verpackungsab - fall, einfache Handhabung, geringer Platzbedarf Hervorragende Wirkung bei unterschiedlichen Bedingungen Jahr NET 10 kg 2 3

3 Flexibilität dank Roundup Rechtliche Grundlagen zur Erntesicherung Rechtliche Änderungen des Glyphosateinsatzes Zulassungsübersicht Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat im Mai 2014 für alle glyphosathaltigen Pflanzenschutzmittel folgende Auflagen erteilt. Kultur Getreide, stehend oder lagernd Brassica- und Senf-Arten Futtererbsen, Ackerbohnen Lupine-Arten Lein Anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen Schaderreger/ Zweckbestimmung Weizen, Gerste, Roggen, Triticale, Hafer, Saat- / Braugetreide, Sikkation im Lagergetreide z. B. Winter-, Sommerraps, Senf, zur Saatguterzeugung, Sikkation zur Futtergewinnung, Sikkation * zur Saatguterzeugung Öllein Getreide (ein- und zweikeimblättrige, Sikkation): WA700: Eine Anwendung ist nur auf Teilflächen erlaubt, auf denen aufgrund von Unkrautdurchwuchs in lagernden Beständen oder von Zwiewuchs in lagernden oder stehenden Beständen eine Beerntung nicht möglich ist. Getreide (ein- und zweikeimblättrige ): WA701: Eine Anwendung ist nur auf Teilflächen erlaubt, auf denen aufgrund von Unkrautdurchwuchs in lagernden Beständen eine Beerntung nicht möglich ist. Aufwandmenge Roundup PowerFlex Aufwandmenge Roundup REKORD Empfohlener Wasseraufwand Anwendungstermin 3,75 l/ha 3,0 l/ha 3,0 l/ha 2,5 kg/ha 2,0 kg/ha 2,0 kg/ha 2,0 kg/ha 2,0 kg/ha 200 l/ha 200 l/ha 200 l/ha 200 l/ha 200 l/ha BBCH 89 Definitionshilfe Teilfläche: Unter Teilfläche versteht man in diesem Zusammenhang die Fläche eines Feldes, auf die die genannten Bedingungen zutreffen, also bei WA701 Lager mit Unkrautdurchwuchs. Für die Teilfläche ist kein fester Prozentsatz definiert. Unkrautdurchwuchs in lagernden Beständen: Ein Unkrautdurchwuchs liegt dann vor, wenn die Wuchshöhe des Unkrautes die Höhe des lagernden Bestandes erreicht oder gar überschreitet. Einfacher gesagt, das Unkraut sollte deutlich sichtbar sein. Wartezeit ** 7 Tage 7 Tage 7 Tage 7 Tage 14 Tage Abstandsauflagen zu Gewässern Anwendungsbestimmung bei Nicht-Zielpflanzen Keine Anwendung in/unmittelbar an oberirdischen Gewässern ( 12 Absatz 2 PflSchG). Länderrecht ist einzuhalten (s. a. NW642-1) Die Anwendung muss mit einem Abstand von mind. 20 m zu Feldrainen, Hecken, Gehölzinseln > 3 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das mind. der Abdriftminderungsklasse 75 % bzw. 90 % entspricht. Dies gilt nicht in Gebieten, die im Verzeichnis der regio nalisierten Kleinstrukturanteile in der jeweils geltenden Fassung mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden sind (s. a. NT102, NT103) Zwiewuchs in lagernden oder stehenden Beständen: Unter Zwiewuchs versteht man ein erneutes Wachstum der Nebentriebe. Dies führt zu einem großen Entwicklungsunterschied zwischen Haupt- und Nebentrieben. Die Nebentriebe sind dann in aller Regel zum Zeitpunkt der Ernte (Reife des Haupt triebes) noch grün und verursachen eine deutliche Ernteerschwernis und einen höheren Feuchtegehalt des Erntegutes. * Sikkationsanwendung nur bei Roundup PowerFlex zugelassen. ** Früherer Mähdrusch nicht zulässig. 4 5

4 Roundup hervorragende Wirkung Roundup für einen optimalen Start auf der Stoppel Auf der Stoppel gilt es, einen optimalen Start für die nachfolgende Kultur zu schaffen. Roundup PowerFlex und Roundup REKORD unterstützen Sie bei unterschiedlichsten Situationen auf der Stoppel. Unkrautspezifische Aufwandmengen zum Beispiel zur zuverlässigen Bekämpfung von Ausfallkulturen und einjährigen n: bereits mit 1,5 l/ha Roundup PowerFlex oder 1,0 kg/ha Roundup REKORD Hoch effektive Unkrautbekämpfung Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis durch geringe Hektarkosten Effektive Bekämpfung von Problemunkräutern wichtiger Baustein im Resistenzmanagement Schonung der Bodenstruktur, Kosten- und Zeitersparnis im Vergleich zur mechanischen Unkrautkontrolle Hohes Maß an Anwenderflexibilität Arbeitsspitzen können gebrochen werden 2 Tage Wartezeit bis zur anschließenden Bodenbearbeitung bei Quecke* 6 Stunden Wartezeit bei einjährigen n Hervorragende Wirkung bei unterschiedlichsten Bedingungen Regenfest nach nur 1 Stunde Baustein bei der konservierenden Bodenbearbeitung Verbesserung der Bodenstruktur und Schonung der Bodenlebewesen. Wasser- und Winderosion werden deutlich vermindert Beseitigung der grünen Brücke durch Roundup -Produkte Unterbrechung von Infektionsketten (Virosen und Pflanzenkrankheiten). Mäusen und Schnecken wird die Nahrung und Deckung entzogen * Bei voller Aufwandmenge und unter optimalen Bedingungen. Aufwandmengen je ha, unterteilt nach Verunkrautung Anwendungsbereich Roundup PowerFlex Roundup REKORD Ausfallgetreide bis Bestockung 1,5 l 1,0 kg Ausfallgetreide ab Bestockung 2,25 3,0 l 1,5 2,0 kg Weitere Ungräser (Trespe, Ackerfuchsschwanz ) 1,5 2,25 l 1,0 1,5 kg Weidelgräser 3,75 l 2,5 kg Quecke (geringer Befall) 2,25 l 1,5 kg Quecke (mittlerer Befall) 3,0 l 2,0 kg Quecke (starker Befall) 3,75 l 2,5 kg Ausfallraps bis zu 5 cm Wuchshöhe 1,5 l 1,0 kg Ausfallraps 5 10 cm Wuchshöhe 2,25 l 1,5 kg Ausfallraps cm Wuchshöhe 3,75 l 2,5 kg Disteln mind. 20 cm Wuchshöhe 3,75 l 2,5 kg Weißer Gänsefuß (Neuaufwuchs) 2,25 l 1,5 kg Klettenlabkraut 2,25 3,0 l 1,5 2,0 kg Flächenstilllegung 3,75 l 2,5 kg auf der Maisstoppel 3,0 3,75 l 2,0 2,5 kg Bodenbearbeitung nach Anwendung mit Roundup -Produkten Einjährige Quecke 6 Stunden 2 Tage* * Bei voller Aufwandmenge und unter optimalen Bedingungen. 6 7

5 Roundup -Original, wenn es gut w erden muss Anwendungstipps für Roundup -Produkte Dr. Achim Röver, Leiter technische Entwicklung Die Anwendung von Roundup und einer mechanischen Unkrautkontrolle schließen sich gegenseitig nicht aus, sondern ergänzen sich häufig sehr gut und erzielen in Kombination meist die beste Wirkung. Am Beispiel der Kontrolle von Ausfallraps wird dies sehr deutlich. Kontrolle von Ausfallraps Um möglichst viel Ausfallraps zur Keimung zu bringen, empfiehlt es sich, rasch nach der Ernte eine flache Bodenbearbeitung vorzunehmen. Dadurch wird der Feldaufgang recht gleichmäßig und eine anschließende Anwendung von Roundup beseitigt Ausfallraps und Unkraut zuverlässig und gründlich. Wenn zum Applikationszeitpunkt der Ausfallraps nicht größer als 5 cm ist, dann kann man bereits mit einer Aufwandmenge von 1,5 l/ha Roundup PowerFlex oder 1,0 kg/ha Roundup REKORD eine gute Wirkung erzielen. Sind die Pflanzen größer, dann sollte die Aufwandmenge entsprechend angepasst werden (siehe Tabelle Aufwandmengen ). Würde man anstelle der Roundup -Anwendung eine weitere Boden bearbeitung setzen, dann würde man damit wieder Rapssamen zur Keimung anregen (siehe Bilderserie unten). Zustand 20 Tage nach Anwendung von Roundup Bestellung von Wintergetreide Sollte nach einer späten Rapsernte die Zeit für die Bestellung des folgenden Wintergetreides knapp werden, dann bietet die Anwendung von Roundup in puncto Schlagkraft und Unabhängigkeit vom Bodenzustand weitere Vorteile gegenüber einer zweiten oder gar dritten Bodenbearbeitung. Kontrolle des Ausfallgetreides Auf der Getreidestoppel geht es neben der Kontrolle des Ausfallgetreides auch oft um die Bekämpfung von Quecke und Ackerkratzdistel. Bei diesen beiden Wurzelunkräutern hat Roundup gegenüber einem mechanischen Verfahren den Vorteil der wurzeltiefen, nachhaltigen Wirkung. Insbesondere bei Vorkommen von Quecke sollte man diesen Vorteil nutzen, da eine spätere Kontrolle im Getreide mit selektiven Herbiziden kaum zufriedenstellend machbar ist. Die Frage, ob auf der Getreidestoppel, wie bei Raps, eine vorhergehende Bodenbearbeitung sinnvoll ist, lässt sich nicht allein mit der Förderung der Keimung des Ausfallgetreides beantworten. Hier sind auch andere Aspekte, wie z. B. die Förderung der Strohrotte und die Verbesserung der Strohverteilung, zu beachten. Bei gleichmäßigem Auflaufen des Ausfallgetreides wäre eine im Vergleich zu Raps umgekehrte Reihenfolge, also zuerst eine Roundup -Anwendung und danach eine Bodenbearbeitung, durchaus denkbar und sinnvoll. Denn Ausfallgetreide und sind dann noch nicht verschmutzt und nehmen über die sauberen Blätter besser den ausgebrachten Wirkstoff auf. Durch die kurzen Umbruchzeiten*, die Ihnen bei der Verwendung von Roundup ermöglicht werden, werden Sie auch in diesem Fall zeitlich nicht ausgebremst. Unterbrechung der grünen Brücke In jedem Fall ist eine gute und rasche Kontrolle des Ausfallrapses, des Ausfallgetreides und der auf der Stoppel eine sehr sinnvolle Maßnahme zur Unterbrechung der grünen Brücke. Ob und welche Kombination von Roundup und Bodenbearbeitung am sinnvollsten ist, hängt oft auch von den betrieblichen Voraussetzungen und Möglichkeiten ab. Bei Fragen zu diesen Themen beraten wir Sie gern und kompetent auf unserer technischen Hotline: Unbehandelte Kontrolle Quelle: Monsanto Versuch Mutzenroth, 2015 Roundup PowerFlex 1,5 l/ha in BBCH 12 des Rapses Bodenbearbeitung in BBCH 12 des Rapses * 6 Stunden Wartezeit bei einjährigen n; 2 Tage Wartezeit bis zur anschließenden Bodenbearbeitung bei Quecke, bei voller Aufwandmenge und unter optimalen Bedingungen. 8 9

6 Neuigkeiten zur Roundup -Zulassung Die Auflage NG351 wird nicht mehr festgesetzt Mit diesem und anderen glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln dürfen innerhalb eines Kalenderjahres auf derselben Fläche maximal 2 Behandlungen mit einem Mindestabstand von 90 Tagen durchgeführt werden. Die maximale Wirkstoff-Aufwandmenge von 3,6 kg pro ha und Jahr darf dabei nicht überschritten werden. Zulassungserweiterung Roundup PowerFlex Die Zulassung für Roundup PowerFlex wurde kürzlich um die sogenannte geringfügige Anwendung* im Gemüsebau mit einem Ergänzungsbescheid für die Anwendungen in den folgenden Indikationen über den Erstbescheid hinaus genehmigt: Neu aufgenommen wurde die Auflage NG352 Bei der Anwendung des Mittels ist ein Abstand von 40 Tagen zwischen Spritzungen einzuhalten, wenn der Gesamtaufwand von zwei aufeinanderfolgenden Spritzanwendungen mit diesem und anderen glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln die Summe von 2,9 kg Glyphosat/ha überschreitet. Grafische Darstellung NG352 Beispiel 1 1. Anwendung z. B. 3,0 l/ha g Wirkstoff /ha Beispiel 2 Keine Wartezeit notwendig, da die Wirkstoffmenge beider Anwendungen g/ha nicht überschreitet 2. Anwendung z. B. 2,0 kg/ha g Wirkstoff /ha z. B z. B Datum Kultur Speisezwiebel Möhre Frucht gemüse Aufwandmenge Wasseraufwand Anwendungszeitpunkt Ein-/zweikeimblättrige Ein-/zweikeimblättrige 1 x 2,25 l/ha 1 x 3,75 l/ha z. B. Gurke, Melone, Zucchini, Kürbis, Kürbis- Hybriden, Patisson Ein-/zwei keimblättrige Zeitpunkt 1: 3 l/ha Zeitpunkt 2: 3 l/ha l/ha l/ha l/ha Trockener Samen, EC 03 (gequollener Samen, Keimwurzel noch nicht ausgetreten) * Gem. Art. 51 der VO EU71107/2009. Nach dem Auflaufen der, EC 41, Beginn Dickenwachstum, (Ø > 0,5 cm), Spritzen mit Abschirmung Nach dem Auflaufen der, Spritzen mit Abschirmung, Abstand zwischen den Anwendungen: 21 Tage Spargel Ein-/zwei keimblättrige, Ackerwinde 1 x 3,75 l/ha bzw. 1 x 33 %ige Streichlösung (max. 7,5 l/ha) l/ha bzw. 66 %ige Lösung bei Streichen Nach dem Auflaufen der Stechperiode, Spritzen mit Abschirmung bzw. Streichen zur gezielten Einzelpflanzenbehandlung 1. Anwendung z. B. 3,75 l/ha g Wirkstoff /ha Wartezeit von 40 Tagen muss eingehalten werden, da die Wirkstoffmenge beider Anwendungen g/ha überschreitet Maximale Anwendungshäufigkeit je Produkt 1 x je Kultur / je Jahr 2. Anwendung z. B. 2,5 kg/ha g Wirkstoff /ha z. B z. B Datum Machen Sie mit! Teilen Sie uns Ihre Roundup -Erfahrung mit und gewinnen Sie mit etwas Glück einen von 5 Wellness-Gutscheinen. Teilnahmebedingungen unter /Erfahrung Ihre Erfahrung ist uns viel wert! /Erfahrung 10 11

7 Ein Herbizid von Monsanto Tipps zur guten fachlichen Praxis Nicht verbrauchte Spritzbrühe und Reinigungsmenge nur auf dem Acker ausbringen! Spritzenreinigung möglichst auf dem Feld vornehmen! Waschbrühe nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen! Weitere Tipps zur guten fachlichen Praxis unter Hoher Wirkstoffgehalt von 720 g/kg Hohe Wirkung Minimaler Verpackungsab - fall, einfache Handhabung, geringer Platzbedarf Hervorragende Wirkung bei unterschiedlichen Bedingungen NET 10 kg Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Die Anwendungsbestimmungen und -auflagen sind zu beachten Stand: 05/16 Monsanto Agrar Deutschland GmbH Vogelsanger Weg 91 D Düsseldorf Noch Fragen? Roundup -Hotline Festnetz 0,039 /Min., Mobilfunk max. 0,42 /Min.