Mobbing in der Schule Dr. Karl Gebauer. Heterogenität: Modul 0204 Jan Geiermann, Sophie Heite
|
|
- Susanne Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobbing in der Schule Dr. Karl Gebauer Heterogenität: Modul 0204 Jan Geiermann, Sophie Heite
2 Gliederung 1. Mobbing Allgemein wahrnehmen, verstehen, angemessen handeln! 2. Dr. Karl Gebauer 3. Mobbing in der Schule 3.1 Thema und Hintergrund 3.2 Inhalt 3.3 Zielgruppen 3.4 Diskussion 4. Fallbeispiel Steffi 5. Interview / Fazit
3 1.Mobbing Allgemein Mobbing als Herausforderung für die Pädagogik Chance neue Einsichten zu begreifen Mobbing = besondere Form der Aggression Belästigung, Schikane, Ausgrenzung eines Mitschülers über einen längeren Zeitraum Mobbing als soziales Phänomen mit verschiedenen Rollen in der Klasse: Mobber, Opfer, Mitläufer, Zuschauer
4 Rollenverteilung
5 1.Mobbing Allgemein Mobbing als verdeckter, komplexer Prozess Folgen: Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit, psychosomatische Beschwerden, Schulangst Signalvermittlung von Opfer und Täter, welche von Außenstehenden wahrgenommen werden müssen
6 2.Über mich Dr. Karl Gebauer Geburt bei Heidelberg Besuch der Volksschule Abschluss als Industriefacharbeiter Fachabitur Studium der ev. Theologie
7 Dr. Karl Gebauer 1964 Wechsel zum Studium an der pädagogischen Hochschule Göttingen erstes Examen für Lehramt an Grund und Hauptschulen 2. Examen 1970 Grundschullehrer in einer Göttinger Grundschule
8 Dr. Karl Gebauer 1972 Beratungslehrer für Vorklassen bei der Bezierksregierung Braunschweig 1974 Tätigkeit im niedersächsischem Kulturministerium mit dem Aufgabenbereich: Innovation im Schulanfang Schulleiter Leinebergschule in Göttingen
9 Dr. Karl Gebauer 2004 Promotion zum Doktor mit dem Thema: Bedeutung innerer Vaterbilder für eine zugewandte väterliche Haltung Seit 30 Jahren verschiedene Tätigkeit in der regionalen und überregionalen Lehrerfortbildung Vortragstätigkeit in Akademien und Universitäten
10 Dr. Karl Gebauer Arbeitsschwerpunkte: Bedeutung der Emotionalität in Erziehungsprozessen Gewalt in der Schule Konstruktiver Umgang mit Stresssituationen Chancen der Teamarbeit Sozialisationsprozesse in der Grundschule Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter
11 Dr. Karl Gebauer Methoden: Gruppendynamische Arbeitsformen Berücksichtigung von Fakten aus den Bereichen der Hirnforschung, Psychoanalyse, Psychotherapie, Bindungsforschung
12 3.1 Mobbing in der Schule Thema und Hintergrund Mobbingprozesse verlaufen im Schulbereich häufig verdeckt Herausforderungen an Erzieher, Sozialpädagogen und Lehrer Mobbingsituationen als Chance für neue Einsichten im Umgang mit Mobbing
13 3.2 Mobbing in der Schule Inhalt 1. Kapitel -Erscheinungsformen des Mobbing aus Elternsicht - Signale von Kindern achten und Gespräche mit den Lehrkräften suchen
14 2. Kapitel - Mobbing als Prozess, an dem mehrere Personen in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind - Klärende Gespräche => Wiedergutmachung - Sonderform des Mobbings
15 3. Kapitel - Eltern können Mobbing vorbeugen, indem sie sich um eine gelingende Persönlichkeitsentwicklung kümmern
16 4. Kapitel - Adoleszenz - Verunsicherungen durch vielfältige körperliche und seelische Veränderungssprozesse - Machtausübung => vorübergehende Pseudosicherheit
17 5. Kapitel - Mobbing als Reaktionsform => um mit unangenehmen Ergebnissen im Leistungsbereich fertig zu werden
18 6. Kapitel - Mobbingstrukturen erkennen - Bühnenkonzept
19 Eltern 3.3 Mobbing in der Schule Zielgruppen Erzieherinnen und Erzieher Lehrerinnen und Lehrer All diejenigen, welche die Handlungsschritte und den Hintergrund von Mobbing verstehen wollen!
20 3.4 Mobbing in der Schule - Diskussion Erfolgreiche Bearbeitung des Mobbingprozesses ist nur möglich, wenn wir über die äußere Bühne die innere Welt der Akteure kennenlernen Emotionale Sicherheit entsteht über Beziehungssicherheit
21 Prävention von Gewalt und Mobbing Selbstwirksamkeit und Bedeutsamkeit der eigenen Person, Aufbau innerer Wertvorstellungen und Stärkung des Selbstwertgefühles Unterstützung des Lehrers -> Dankbarkeits und Erleichterung -> Grundlage von Vertrauen
22 4.Fallbeispiel Steffi
23 Fallbeispiel Desinteressierte Lehrer und hilflose Opfer Strukturmerkmale von Mobbing Fehlendes Problembewusstsein der Lehrer, wodurch die Macht der Mobber gestärkt wird! Hoffnungslose Situation für die Opfer
24 Fallbeispiel Erscheinungsformen von Mobbing Äußere Merkmale von Mobbing werden oft als alltagstypische Situationen gesehen Kein Muster des Verstehens im neuronalen Netz Vertiefung des Mobbingprozesses führt zum Schweigen des Opfers Selbstwertverlust + Auslieferung
25 Fallbeispiel Rolle von Eltern, Lehrern und Erziehern Innere Struktur von Mobbingabläufen müssen erfasst werden! Alltagssituationen müssen Beachtung finden: Verstecken oder Beschädigung von Schulmaterial, Ausgrenzung bei Gruppenarbeiten, sexuelle Diffamierung, Demütigung mit Worten und Zeichnungen Ausweitung des Mobbingprozesses: Virtuelles Mobbing
26 Ausweitung von Mobbing!
27 Fallbeispiel Struktur von Mobbing Andere Grundstruktur als bei offener Gewaltausübung Bindung von Mitläufern
28 Höfliches Verhalten des Täters gegenüber der Lehrkraft Autorität der Lehrkraft in den Augen der Schüler schrumpft Falsche Einschätzung der Lehrkraft Autorität des Täters wächst Ausweitung des Mobbingprozesses durch den Täter
29 Fallbeispiel Hintergrund von Ausgrenzung im Klassenzimmer Jeder kann ein Mobbingopfer werden! Kein typisches Opferbild! Das Opfer trägt keine Mitschuld!
30 Faktoren, die zu einer Täterschaft führen können: Kein gesundes Selbstwertgefühl in der Kindheit Überwindung eigener Ohnmachtserfahrungen Umwandlung eigener Angst in Macht
31 Fallbeispiel Emotionale Kompetenz Erwachsener Aufbau eines sensiblen zwischenmenschlichen Beziehungsnetzes im Erziehungsprozess Mobbing = destruktiv Notwendigkeit Beziehungssicherheit Kreislauf des Zerstörung:
32 Systematischer sozialer Ausschluss Du bist nichts wert, ich kann dich behandeln wie eine wertlose Sache Chronisch biologischer Stress Krankheitsbild mit Selbstzerstörung
33 Fallbeispiel Handlungsmodelle Emotional kompetentes Verhalten von Erwachsenen ist zwangsläufig notwendig 1. Bedeutsamkeit 2. Verstehbarkeit 3. Handlungsfähigkeit
34 Fallbeispiel Hilfe der Eltern und Prävention
35 Fallbeispiel Empathie in Klärungsgesprächen Eine Frage der Haltung - Gewaltsituationen ereignen sich oft in Momenten, in denen man nicht mit ihnen rechnet - Methodisches Vorgehen - Beispiel: Die Wut ist weg
36 Fallbeispiel Zusammenhang von Empathie, Vertrauen, kognitiver Verarbeitung und kommunikativer Kompetenz ist Stärken die Entwicklung der Persönlichkeit Empathische Lehrpersonen werden als kompetent erlebt Schüler entwickeln Vertrauen Beruhigungssystem Suche nach einer Lösung Urheber eines Konfliktes -> Urheber der Lösung -> schafft Zufriedenheit
37 5.Interview mit Dr. Karl Gebauer 1) Einer Studie der LBS zufolge leidet jeder dritte Schüler unter Mobbing. Hat Mobbing aus Ihrer Sicht in den letzten Jahren zugenommen? 2) Wo hört normales, ungestümes Kinderverhalten auf und fängt Mobbing an? 3) Welche Formen des Mobbing gibt es? 4) Was macht Kinder zu Mobbing Tätern?
38 4) Aus Schamgefühl oder Einschüchterung seitens der Peiniger verschweigen einige Kinder, dass sie Opfer von Mobbing geworden sind. Woran erkenne ich als Elternteil, dass mein Kind unter Mobbing leidet? 5) Welchen Rat geben Sie Eltern von Mobbingopfern?
Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing
Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing Frage: Herr Dr. Gebauer, Sie haben zahlreiche Bücher zu Erziehungsfragen verfasst. Sie waren 35 Jahre lang Lehrer, davon 25 Jahre Schulleiter der Leinebergschule
MehrMobbing. Michael Freudiger, Psychotherapeut FSP, Notfallpsychologe NNPN
Mobbing Michael Freudiger, Psychotherapeut FSP, Notfallpsychologe NNPN Die vier Bedingungen für Mobbing Mobbing liegt vor, wenn 4 Bedingungen gleichzeitig gegeben sind: 1. Kräfteungleichgewicht (Opfer
MehrMobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg
Mobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg 03.03.2014 Michael Freudiger Notfallpsychologe NNPN Die vier Bedingungen für Mobbing Mobbing liegt immer vor, wenn vier Bedingungen gleichzeitig gegeben
MehrNicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.
MehrMobbing was Eltern tun können
Mobbing was Eltern tun können Schulpsychologische Beratungsstelle Pforzheim, Maximilianstr. 46, 75172 Pforzheim 07231 6057 311 SPBS@SSA-PF.kv.bwl.de 05.04.2011 Fragen, die am Ende beantwortet sein sollen
Mehrunter/gegen LEHRPERSONEN
MOBBING unter/gegen LEHRPERSONEN MERKBLATT MOBBING ERKENNEN BEHANDELN VORBEUGEN COACHING, BERATUNG, ADRESSEN LITERATUR ALS LEHRPERSON IM TEAM ALS SCHULLEITUNG WICHTIGE HINWEISE FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULLEITUNGEN:
MehrMobbing: Prävention. Dipl. Päd. Silke Rupprecht
Mobbing: Vorkommen, Auswirkungen und Prävention Dipl. Päd. Silke Rupprecht 1 Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Gesundheit fördern. Menschen stärken. Schulen entwickeln. Wissenschaftliche Betreuung: Leuphana
MehrMobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen
Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Für Schüler und Schülerinnen Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn ein Mensch (oder
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
7. November 2016 33962/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen
MehrMobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller
Vortrag am 26.03.2013 Mobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller Inhalt Einführung ins Thema Was ist Mobbing Wer ist daran beteiligt Wie kann gegen Mobbing vorgegangen werden Die Rolle der
MehrIngo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring. Mobbing im Kollegium. Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008
Ingo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring Mobbing im Kollegium Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008 Einführung Definition Unter Mobbing ist zu verstehen, dass jemand am Arbeitsplatz häufig über
Mehr»Du bist blöd und stinkst«
»Du bist blöd und stinkst«mobbing in der Schule Möglichkeiten der Bearbeitung Karl Gebauer Die äußeren Merkmale von Mobbing, die Ereignisse auf der Handlungsebene, lassen sich relativ einfach beschreiben
MehrEntstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion
Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen
MehrGliederung. Was ist Mobbing? Die 4 Phasen Ursachen Persönlichkeit des Mobbers Strukturen des Mobbings Folgen von Mobbing Prävention und Interaktion
Mobbing Gliederung Was ist Mobbing? Die 4 Phasen Ursachen Persönlichkeit des Mobbers Strukturen des Mobbings Folgen von Mobbing Prävention und Interaktion Gliederung Mobbing am Arbeitsplatz Mobbing in
MehrPsychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben
MehrPodiumsdiskussion Mobbing als gesellschaftliches und schulisches Phänomen Ursachen, Formen, Folgen, Lösungsansätze
1 Podiumsdiskussion Mobbing 5.12.13 von Bertram Noback Podiumsdiskussion Mobbing als gesellschaftliches und schulisches Phänomen Ursachen, Formen, Folgen, Lösungsansätze Donnerstag 5.12.2013 20-22.30 Uhr,
MehrDu bist blöd und stinkst Mobbing in der Schule Möglichkeiten der Bearbeitung Dr. Karl Gebauer
Du bist blöd und stinkst Mobbing in der Schule Möglichkeiten der Bearbeitung Dr. Karl Gebauer Als ich hörte, was sie meiner Tochter angetan hatten, da hat sich in mir ein solcher Hass entwickelt, ich hätte
MehrInhalt. Vorwort. Abbildungen
V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen
MehrM. Jannan Das Anti-Mobbing-Elternheft. Was Eltern tun können (und was nicht)
Mobbing an Schulen Was Eltern tun können (und was nicht) Beispiele für Formen schulischer Gewalt Gewaltform Beispiele verbal ablehnend körperlich beschimpfen, beleidigen, kritisieren, übertriebenes nachäffen,
MehrMobbingin sozialen Einrichtungen
Mobbingin sozialen Einrichtungen Ausgangsbetrachtungen zu Mobbing 1.Mobbing bezieht sich auf ein Verhaltensmuster, nicht auf eine Einzelhandlung 2.Mobbing ist systematisch 3.Mobbing resultiert aus ungleichen
MehrFaustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention
Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrMobbing in der Schulklasse
Mobbing in der Schulklasse Was Sie wissen sollten Die ersten systematischen Studien in Europa zu Mobbing in der Schule wurden Anfang der 80er Jahre in Norwegen vom Psychologen Dan Olweus und Anfang der
MehrDigitale Gewalt im Kindesund Jugendalter
Digitale Gewalt im Kindesund Jugendalter Prävention und Handlungsempfehlungen aus pädagogischer Sicht Heike Kühl-Frese Zentrum für Prävention Schreberweg 5 24119 Kronshagen T. 0431 5403 309 heike.kuehl-frese@iqsh.de
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrMobbing erkennen und helfen. Gabi Moser
Mobbing erkennen und helfen Gabi Moser Inhalt des Abends Was ist Mobbing? Kennzeichen von Mobbing Wer ist der/die Betroffene (Opfer)? Wer sind die AkteurInnen (Täter)? Wer ist alles betroffen? Wie wird
MehrPsychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung. Vortrag Pflegeforum am Klinikum Oldenburg
Psychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung Vortrag Pflegeforum am 21.08.2013 Klinikum Oldenburg 1 Chronischer Schmerz - ein multifaktorielles Geschehen - Bedeutungen
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
MehrCybermobbing unter Jugendlichen
Digitale Gewalt: Neue Medien neue Risiken? Cybermobbing unter Jugendlichen Andrea Buskotte Landesstelle Fachdiskussion und Forschungsergebnisse zu Definitionen / Begriffen Kontexten / Folgen Gegenstrategien
MehrFortbildungsangebot. Kosten der Weiterbildung (11 Seminartage) 770,00 Belegung von 6 Tagen 420,00. 6 Weiterbildungstage
Fortbildungsangebot Nachqualifizierung von Fachkräften nach 7 Abs. 2, Ziffer 10 Kindertagesbetreuungsgesetz von Baden Württemberg Teil 2: Kinder unter 3 Jahren, Inklusion, Arbeit mit Gruppen 6 Weiterbildungstage
MehrDem Phänomen Mobbing auf der Spur
Dem Phänomen Mobbing auf der Spur Jemand wird ausgegrenzt, gedemütigt, drangsaliert Wenn ethisches Fundament fehlt keine Grenzen! Mobbing to mob = anpöbeln, schikanieren Person oder Gruppe wird ausgegrenzt
MehrDer No Blame Approach
Der No Blame Approach Mobbing beenden ohne Schuldzuweisung Jörg Breitweg, Referent für Gewaltprävention, Mediator Ablauf Mobbing verstehen und erkennen Definition Cyber-Mobbing Mobbing-Handlungen und Signale
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrErlebnispädagogisches Coolnesstraining / Gewaltpräventionstraining / soziales Kompetenztraining
Erlebnispädagogisches Coolnesstraining / Gewaltpräventionstraining / soziales Kompetenztraining Stadtsportbund Düsseldorf e.v. / Barbara Guntermann Kooperationspartner: Stadtsportbund Düsseldorf e.v. /
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Schülerinnen und Schüler kommen miteinander in Kontakt, Hemmschwellen werden abgebaut. (hoch emotional geladenes Thema)
Unterrichtsverlauf zu erkennen und handeln, 4 Stunden, Klasse 5-6; Deutsch oder fachunabhängig, (Klassenlehrerstunde) Bildungsplanbezug: Bildungsplan 2004 Gymnasium, Deutsch, Klasse 6, Sprechen, S. 79;
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrMobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Fachmesse Integra,, 23. 9. 2010 Dr. Rupert Herzog Warum Gewalt? Es gibt keine grundlose Gewalt. Es gibt unverständliche,
MehrDie Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung
Die Psychodynamik der Täter-Opfer-Spaltung München, 28. Oktober 2012 (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Täter wird man durch eine Tat, die einem Anderen Schaden zufügt (durch körperliche Gewalt, Totschlag,
MehrGewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung
Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gliederung Definition Erscheinungsformen Gewaltformen Typologie der Gewalt am Arbeitsplatz Verbreitung Wer ist betroffen? Häufigkeiten von Gewalt
MehrKindeswohlgefährdung als Folge von häuslicher Gewalt und Möglichkeiten der Intervention und Prävention
Kindeswohlgefährdung als Folge von häuslicher Gewalt und Möglichkeiten der Intervention und Prävention Henrike Krüsmann Master Soziale Arbeit; Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin Häusliche Gewalt als Indikator
MehrBurnout Signale erkennen Handlungsmöglichkeiten entwickeln
Burnout Signale erkennen Handlungsmöglichkeiten entwickeln Stefan Thomas Hirschlein B A D Zentrum Nürnberg 16.11.2015 B A D GmbH, 02/2013 www.bad-gmbh.de www.teamprevent.com Gliederung 1. Ausgangslage
MehrTeufel e s l k s r k ei e s s M obbing Fe F chter/lo L t o te t r Ha H ndlungs g hil i f l en n b ei M o M bbing 2010
Handlungsmöglichkeiten bei Mobbing/Cybermobbing U. Fechter, BeRin C. Lotter, BeRin 22.10.2010 Mobbing ist ein aggressives Verhalten von Mitschülern, welches eine Schülerin beziehungsweise einen Mitschüler
Mehrmob = randalierender Haufen/ Meute, to mob = pöbeln, angreifen
Mobbing in der Schule Unterlagen für Lehrpersonal für 14-19 Jährige Was ist Mobbing? Mobbing ist kein neues Phänomen. Der Begriff Mobbing kommt aus dem Englischen und bedeutet anpöbeln, angreifen oder
MehrAusgrenzung und Mobbing bei Kindern und Jugendlichen
Ausgrenzung und Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Schulhaus Wartegg, Luzern 25. Nov. 2014 Walter Minder, lic. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Systemberatung Krisenintervention Weiterbildung
MehrSoziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen
Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen
MehrBindungen stärken bei kindlichem Stress und in Risikokonstellation Regensburger Fachtagung - Frühe Hilfen April 2015
Bindungen stärken bei kindlichem Stress und in Risikokonstellation Regensburger Fachtagung - Frühe Hilfen 16.-17. April 2015 Prof. Dr. Éva Hédervári-Heller Fachhochschule Potsdam und Internationale Psychoanalytische
MehrCybermobbing. Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen?
Cybermobbing Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen? Referenten: Irene Klein, Leiterin des girlspace Daniel Drewes, Fundraising und Social Media Experte Veranstaltungsreihe
MehrAusbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin
Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Mobbing und Konfliktsituationen haben in den letzten Jahren sehr zugenommen und beeinflussen die erfolgreiche
MehrWann ist Gewalt Gewalt?
Ursachen für Gewalt an älteren Menschen Formen und Beispiele Batschuns, 27. September 2010 Die Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen Menschen nicht für möglich gehalten wird. J.P. Sartre Aufbau der
MehrGesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung
Gesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrMobbing in Schulklassen: Handlungsmöglichkeiten von Eltern und Aufgaben der Schule
Mobbing in Schulklassen: Handlungsmöglichkeiten von Eltern und Aufgaben der Schule Der Pionier der Mobbingforschung in Europa: Prof. Dan Olweus, Bergen Literatur: Dan Olweus, Gewalt in der Schule, Huber
MehrStrategien gegen Mobbing
Strategien gegen Mobbing Christian Brodt AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v. www.konflikt-kultur.de Öffentliche Anhörung zum Amoklauf von Winnenden und Wendlingen
MehrKonflikte als Chance erkennen
www.bcmt.at Ein zwischenmenschlicher (sozialer) Konflikt ist eine Interaktion d.h., die Beteiligten haben miteinander zu tun und sind in der Regel voneinander in irgendeiner Weise abhängig bei der es Unvereinbarkeiten
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
Gewalt gegen Lehrkräfte Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Bayern 8. November 2016 q6522/33321 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrVerhaltensvereinbarungen
Verhaltensvereinbarungen der Schulgemeinschaft der Hauptschule Weißkirchen Weißkirchen, im April 2008 Jeder von uns ist für ein gutes Schulklima und für den Ruf der Schule verantwortlich Ich, als Schüler
MehrMobbing unter Kindern!!
Mobbing unter Kindern Prof. em. Dr. Françoise D. Alsaker Alsakergruppe für Prävention Universität Bern Mobbing unter Kindern > Der Begriff Mobbing ist relativ neu (2000) > Wird aber bereits zu viel gebraucht
MehrMobbing und Cybermobbing
Mobbing und Cybermobbing Universität Erfurt Erziehungswissenschaftliche Fakultät Sport- und Bewegungswissenschaften Bewegungspädagogik Sommersemester 2010 Dozent: Prof. Dr. Eberhard Loosch Referenten:
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrPositive und transkulturelle Pädagogik - gesunde Schule für Lehrer, Schüler und Eltern
Positive und transkulturelle Pädagogik - gesunde Schule für Lehrer, Schüler und Eltern Internationale Akademie für Positive und Transkulturelle Psychotherapie -Prof. Peseschkian-Stiftung- Langgasse 38-40
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrDas Kind und ich eine Bindung, die stärkt
Das Kind und ich eine Bindung, die stärkt P Ä D A G O G I S C H E W E R K T A G U N G 1 3. 1 5. J U L I 2 0 1 0 S A L Z B U R G Ich darf Sie durch diesen Workshop begleiten: Klinische- u. Gesundheitspsychologin
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrEntlastung von Schuld- und Minderwertigkeitsgefühlen
Wie können Eltern helfen? Innerhalb der Familie 1. Stützen und stärken Hinweise wahrnehmen Ins Gespräch kommen und im Kontakt bleiben Einfühlen und Mittragen Geduld Familiären Rückhalt bieten Außerschulische
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrKonfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai)
Konfliktbewältigung 1 Ziele Die Dynamik von Konflikten und die Prozesse beim Konflikt besser verstehen. Eigene und fremde Konfliktmuster zu reflektieren. Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten
MehrModul 4: Pädagogik. Entwicklungsaufgaben:
Modul 4: Pädagogik Entwicklungsaufgaben: Normale Anforderungen an das Kind, die sich ihm zu einer bestimmten Zeit seiner Biographie stellen (z.b. Erwerb der männl./weibl. Rolle im Jugenda.) und deren erfolgreiche
MehrWeiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr. Schuleingangsphase
Weiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase Für jedes Kind ist der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule eine große Herausforderung, in der auch Entwicklungschancen
MehrDie Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
MehrUmgang mit Mobbing in der Schule Eine Information für Eltern des Gymnasiums Rodenkirchen
Umgang mit Mobbing in der Schule Eine Information für Eltern des Gymnasiums Rodenkirchen 2010 Zusammengestellt von Eltern der Schulpflegschaft des Gymnasiums Rodenkirchen L. Broekmate, T. Kuth, und A.
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrDer Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen
Der Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen Ellen Wilms Co-Leiterin im Kompetenzteam Münster Life-Skills-Trainerin Gestaltpädagogin Life-Skills-Programme = Gesundheitsförderung
MehrMobbingfreie Schule Gemeinsam Klasse sein! Viktoria Darkashly
Mobbingfreie Schule Gemeinsam Klasse sein! von Viktoria Darkashly Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich
MehrMobbing Wenn Kinder einander fertigmachen
Mobbing Wenn Kinder einander fertigmachen Peter Welti Cavegn Fachexperte Gesundheitsförderung & Prävention Organisation Gesundheitsförderung & Prävention Mütter- und Väterberatung Paar-, Familien- und
MehrStressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement
Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrUrsachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen
Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Reinmar du Bois Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinikum Stuttgart Standort Olgahospital Diagnosen
MehrDer Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind
Der Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind Ein Blick auf das innere Erleben und die Bedürfnisse der Mütter Eva Brenner, MSc Mag. a Katja Ruzicka 14. 10. 2013 Resilienz Resilienz ist der Weg, den
MehrHamacher Coaching Interventionen und Präventionen
Hamacher Coaching Interventionen und Präventionen Sozialkompetenz in der Schule fördern 2 Die psychischen und physischen Folgen von Mobbing sind fatal! Verzweiflung Angstzustände Schlafstörungen Verfolgungswahn
MehrDas Interventionsprogramm von Dan Olweus. Schueler-Mobbing * Mobbingberatung * Mobbing-Help-Desk
Das Interventionsprogramm von Dan Olweus Werner Ebner 2011 Olweus, Dan ( 4 2006): Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können Em. Prof. für Psychologie an der Universität
MehrÜber den Liebesentzug im Job
Foto: /Petra Rainer/Hard Reinhard Haller sagt: Kränkungen im Job bedeuten negativen Stress Über den Liebesentzug im Job Interview. In der Karriere werden Kränkungen verdrängt, sagt Reinhart Haller. Mit
MehrMobbing in Kindergarten und Schule
Mobbing in Kindergarten und Schule Mitgliederversammlung SKJP 18. März 2016 in St. Gallen Esther Luder / Susanne Schweri Aggressives Verhalten Mobbing Konflikte Rivalitäten Integrationsproblematik copyright
MehrZur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst
Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst Übersicht Begründung für die Beschäftigung mit dem Tod Der Umgang von Kindern
MehrGESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg
Aufgabe A/Puzzle SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN Dr. Eva Mitterbauer Was, wie, wo, unter welchen Bedingungen etc. lernen Sie selbst gerne/erfolgreich/ effizient etc. Schreiben Sie einige Erfolgskriterien auf
MehrMethoden des Offenen Unterrichts - Planung. Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff
Methoden des Offenen Unterrichts - Planung Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff Gliederung 1 Aufgabe 2 Einführung in die Planung des Offenen Unterrichts 3 Die Planung des Offenen Unterrichts 4 Konkrete
MehrVom Umgang mit gewalttätigen Konflikten im sozialen Arbeitsfeld. Uta Grünhagen-Jüttner
Vom Umgang mit gewalttätigen Konflikten im sozialen Arbeitsfeld Uta Grünhagen-Jüttner Gliederung Begriffserklärung Aggressionsarten Nutzen aggressiven Verhaltens Formen von Gewalt Ablauf einer Extremsituation
MehrMan kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege
Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege Gabriele Tammen-Parr, Dorothee Unger 10.20-11.15 Gewalt in der Pflege: Was ist das und wie entsteht sie? Konflikte und Risiken
MehrPädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern
Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrProjekt Mobbing Prävention Markus Prummer
Projekt Mobbing Prävention 1 Ziel: Für Schüler soll ein geeigneter Lernraum gewährleistet werden, der ein intaktes Sozialgefüge aufweist und frei ist von Störquellen. Das erleichtert auch dem Lehrer seinem
Mehr