JAHRESBERICHT vom 30. April 2015 bis 31. Dezember 2015 WARBURG GLOBAL ETFS-STRATEGIE STABILISIERUNG

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1 JAHRESBERICHT vom 30. April 2015 bis 31. Dezember 2015 WARBURG GLOBAL ETFS-STRATEGIE STABILISIERUNG

2 INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Tätigkeitsbericht 3 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) 5 Entwicklung des Sondervermögens 6 Verwendung der Erträge des Sondervermögens 6 Vergleichende Übersicht mit den letzten Geschäftsjahren 6 Vermögensübersicht zum 31. Dezember Vermögensaufstellung im Detail 8 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen 11 Anhang zum geprüften Jahresbericht per 31. Dezember Vermerk des Abschlussprüfers 15 Besteuerungsgrundlagen 16 Seite 1

3 MANAGEMENT UND VERWALTUNG Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: (Stand: 31. Dezember 2015) Alleingesellschafter M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg (im Folgenden: M.M.Warburg & CO (AG & Co.)) Aufsichtsrat Joachim Olearius Sprecher der Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - Vorsitzender - Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien Ferdinandstraße Hamburg Rechtsform: Kommanditgesellschaft auf Aktien Haftende Eigenmittel: ,58 (Stand: 31. Dezember 2015) Abschlussprüfer BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fuhlentwiete Hamburg DEUTSCHLAND Eckhard Fiene Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - stellv. Vorsitzender - sowie Dipl.-Kfm. Uwe Wilhelm Kruschinski, Hamburg Geschäftsführung Udo Hirschhäuser Matthias Mansel 2

4 TÄTIGKEITSBERICHT 1. Anlageziele und Anlagepolitik Der Warburg Global ETFs-Strategie Stabilisierung verfolgt das Ziel einer hohen Partizipation an der Entwicklung des globalen Aktienmarktes durch die Investition in Aktienindex-ETFs, die sich am MSCI World Index bzw. Teilkomponenten dieses Index orientieren. Die Investitionsquote in ETFs beträgt bis zu ca. 95 %, der Rest wird als Liquidität gehalten. Zusätzlich ist eine taktischen Steuerung der globalen Allokationsquoten (Regionen, Länder) über den gezielten Einsatz von liquiden Aktienindex- Derivaten in Form eines Overlays implementiert, mit dem Ziel Mehrerträge zu generieren und vor allem die Wertentwicklung im Zeitverlauf zu verstetigen, d.h. große Rückschläge am Aktienmarkt abzufedern. Für diese Overlay-Steuerung können Long- und Short-Positionen in globalen Aktienindexfutures und Aktienindexoptionen (Calls und Puts) eingegangen werden. Die Basiswerte der Derivate sind Aktienindizes, die eine hohe Vergleichbarkeit zu den Regionen- bzw. Länderkomponenten des MSCI World haben. Die taktische Bewertung der einzelnen Aktienmärkte erfolgt diskretionär auf Basis von fundamentalen, markttechnischen und weiteren Indikatoren, die in Bezug auf die Attraktivität der einzelnen Teilmärkte analysiert werden. Die gesamte Netto-Aktienquote (unter Anrechnung der Derivate) kann sich dabei in einem Korridor zwischen ca. 30 % und ca. 120 % bewegen. Die offizielle Benchmark des Fonds ist 100 % MSCI World (), wobei ein Vergleich mit diesem Index stets risikoadjustiert erfolgen muss, da die Reduktion größerer Drawdowns ein zentrales Ziel des Fonds darstellt. 2. Anlagestrategie und -ergebnis Der Berichtszeitraum umfasst die acht Monate ab Auflegung (30. April 2015) bis Ultimo 2015 (letzter Bewertungstag 30. Dezember 2015). Der Fonds wurde am 30. April 2015 aufgelegt und zunächst aufgrund seines marginalen Startvolumens ( Euro) nur als Liquidität gehalten. Erst am 15. Juni 2015 wurde aufgrund des initialen größeren Mittelzuflusses das ETF-Portfolio mit ca. 90 % des Fondsvolumens investiert. Anfang Oktober 2015 wurde es auf ca. 95 % aufgestockt. Die Derivatestrategie konnte den großen Drawdown im August 2015 gegenüber der Benchmark leicht abfedern, wobei hier insbesondere Gewinne aus zuvor gekauften Putoptionen auf den S&P 500 realisiert wurden. Der Fonds beschließt das erste (Teil-)Geschäftsjahr mit einer leicht negativen Wertentwicklung in Höhe von -1,00 % (Wertentwicklung berechnet gemäß Bundesverband Investment und Asset Management e.v. - BVI). Die Benchmark verlor im gleichen Zeitraum -4,04 %. Die Volatilität des Fonds lag dabei mit 19,55 % leicht unterhalb der Volatilität der Benchmark (20,13 %). Zahlen aus der Vergangenheit garantieren keine zukünftige Wertentwicklung. Quellen des Veräußerungsergebnisses Das Veräußerungsergebnis setzt sich zusammen aus Netto-Gewinnen aus dem Schließen von Optionspositionen sowie Netto-Verlusten jeweils aus dem Verkauf von Aktienindex-ETFs und dem Schließen von Futurespositionen. Zudem wurden zum Geschäftsjahresende Bewertungsgewinne in Höhe von T 20 aus den Fremdwährungsguthaben erzielt. Die entsprechenden Beträge können der Ertrags- und Aufwandsrechnung entnommen werden. 3. Wesentliche Risiken im Berichtszeitraum Bonitäts- und Adressenausfallrisiken Der Fonds war im Berichtszeitraum in ETFs (börsengehandelte Indexfonds) investiert, die den Qualitätsstandards deutscher Sondervermögen unterliegen. Einige dieser ETFs unterliegen aufgrund von Swap-Konstruktionen und/oder Wertpapierleihe in überschaubarem Ausmaß Bonitäts- und Adressausfallrisiken. Aufgrund der breiten Streuung über verschiedene ETFs unterschiedlicher Anbieter sind diese Risiken jedoch hinreichend diversifiziert. Nicht in ETFs investierte Gelder des Fonds wurden als Liquidität gehalten. Die Derivate-Steuerung erfolgte ausschließlich über liquide börsengehandelte Aktienindex-Derivate. Zinsänderungsrisiko Der Fonds war im Berichtszeitraum nicht in festverzinsliche Wertpapiere investiert, insofern waren keine Zinsänderungsrisiken vorhanden. Währungsrisiko Die dominante Fremdwährungsposition im Fonds ist der US-Dollar. Aus den Engagements in weiteren globalen Aktienmärkten resultieren Fremdwährungsrisiken in weiteren Währungen. Die Fremdwährungen wurden im Berichtszeitraum nicht gegenüber dem Euro abgesichert, da auch die Benchmark MSCI World () gegenüber den genannten Währungen nicht gesichert ist. Das Eingehen von Fremdwährungsrisiken ist somit strategischer Bestandteil des Fondskonzepts. 3

5 TÄTIGKEITSBERICHT Operationelle Risiken Die Gesellschaft hat die erforderlichen Maßnahmen getroffen, um die operationellen Risiken auf ein angemessenes Niveau zu reduzieren. Dies wird regelmäßig durch die Interne Revision sowie den Jahresabschlussprüfer einer Überprüfung unterzogen. Sonstige Marktpreisrisiken Durch die Investition in Aktien unterliegt der Fonds den Marktpreisrisiken der investierten Märkte. Dabei profitiert der Fonds aber von einer breiten globalen Diversifikation der Aktienmarktrisiken. Liquiditätsrisiken Im Berichtszeitraum war keine Einschränkung der Liquidität festzustellen. Der Fonds investierte in liquide börsennotierte Investmentanteile und Derivate. Aufgrund der Größe der abgedeckten Märkte und der hohen Zahl der Marktteilnehmer ist davon auszugehen, dass die Investments jederzeit zu einem angemessenen Verkaufserlös veräußert werden können. 4. Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Im Berichtszeitraum wurden die Besonderen Anlagebedingungen wie folgt geändert: Zukünftig wird der Warburg Global ETFs-Strategie Stabilisierung keinen Anlageausschuß mehr aufweisen. Die Änderung der Besonderen Anlagebedingungen tritt am 1. Februar 2016 in Kraft. 4

6 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) FÜR DEN ZEITRAUM VOM 30. APRIL 2015 BIS 31. DEZEMBER 2015 I. Erträge 1. Erträge aus Investmentanteilen ,61 II. Summe der Erträge ,61 Aufwendungen 1. Verwaltungsvergütung ,60 2. Verwahrstellenvergütung ,68 3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten ,85 4. Sonstige Aufwendungen ,95 davon Fremde Depotgebühren ,65 Summe der Aufwendungen ,08 III. Ordentlicher Nettoertrag ,47 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,49 davon aus Wertpapiergeschäften 2.678,51 davon aus Geschäften mit Derivaten auf Wertpapiere und Wertpapierindizes sowie Zins-Derivaten ,50 davon aus Devisenkassageschäften ,48 2. Realisierte Verluste ,47 davon aus Wertpapiergeschäften ,65 davon aus Geschäften mit Derivaten auf Wertpapiere und Wertpapierindizes sowie Zins-Derivaten ,82 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,98 V. Realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,45 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,66 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,02 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,36 VII. Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,81 5

7 ENTWICKLUNG DES SONDERVERMÖGENS I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Rumpfgeschäftsjahres 0,00 1. Mittelzufluss (netto) ,72 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen ,42 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,70 2. Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich 48,74 3. Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,81 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,66 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,02 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Rumpfgeschäftsjahres ,65 VERWENDUNG DER ERTRÄGE DES SONDERVERMÖGENS BERECHNUNG DER AUSSCHÜTTUNG insgesamt je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar ,02 0, Vortrag aus dem Vorjahr 0,00 0, Realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,45-0, Zuführung aus dem Sondervermögen *) ,47 0,483 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet ,91 0, Vortrag auf neue Rechnung ,91 0,094 III. Gesamtausschüttung 4.810,11 0, Endausschüttung 4.810,11 0,030 *) Die Zuführung aus dem Sondervermögen dient dem Ausgleich im Geschäftsjahr realisierter Verluste. VERGLEICHENDE ÜBERSICHT MIT DEN LETZTEN GESCHÄFTSJAHREN (Rumpf- ) Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des (Rumpf- ) Geschäftsjahres Anteilswert (Fondsauflage) , ,00 99,00 100,00 6

8 VERMÖGENSÜBERSICHT ZUM 31. DEZEMBER 2015 Wirtschaftliche Gewichtung Geographische Gewichtung I. Vermögensgegenstände 1. Investmentanteile - 95,15 % - 95,15 % 2. Derivate - -0,03 % - -0,03 % 3. Bankguthaben - 4,93 % - 4,93 % 4. Sonstige Vermögensgegenstände - 0,17 % - 0,17 % II. Verbindlichkeiten - -0,22 % - -0,22 % III. II. Fondsvermögen 100,00 % 100,00 % Die Angabe der wirtschaftlichen und geographischen Gewichtung entfällt, sofern nicht angegeben. 7

9 VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN / VWG Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Wertpapiervermögen ,40 95,15 Investmentanteile ,40 95,15 Gruppenfremde Investmentanteile Amundi ETF MSCI Europe Actions au Porteur o.n. ETF FR / 0,28 % ComStage-MSCI USA TRN UCIT.ETF Inhaber-Anteile I o.n. ETF LU / 0,10 % ComStage-MSCI World TRN U.ETF Inhaber- Anteile I o.n. ETF LU / 0,20 % ishares PLC-MSCI Wo.UC.ETF DIS Registered Shares o.n. ETF IE00B0M62Q58 / 0,50 % ishsiii-msci Aust. UCITS ETF Registered Shs Acc. USD o.n. ETF IE00B5377D42 / 0,59 % ishsvii-msci Canada UC. ETF Registered Shares o.n. ETF IE00B52SF786 / 0,36 % ishsvii-msci USA UCITS ETF Registered Shares o.n. ETF IE00B52SFT06 / 0,22 % Lyxor ETF MSCI Europe Actions au Porteur D- o.n. ETF FR / 0,35 % Lyxor ETF MSCI WORLD FCP Actions au Port.D- o.n. ETF FR / 0,45 % UBS-ETF - UBS-ETF MSCI Japan Inhaber- Anteile A o.n. ETF LU / 0,35 % ANT , ,40 4,75 0 ANT , ,00 15, ANT , ,00 18, ANT , ,00 17, ANT , ,00 1,24 0 ANT , ,00 1,36 0 ANT , ,00 7,99 0 ANT , ,00 6, ANT , ,00 18,18 0 ANT , ,00 3,58 0 8

10 Gattungsbezeichnung Markt Stück, Anteile bzw.währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Derivate *) ,00-0,03 Aktienindex-Derivate (Forderungen/Verbindlichkeiten) ,00-0,03 Aktienindex-Terminkontrakte O STOXX 50 MAR16 EDT STK ,00-0,03 STOXX OPE 600 MAR16 EDT STK ,00 0,00 *) Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen. 9

11 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Kurswert in % des Fondsvermögens Andere Vermögensgegenstände Bankguthaben ,14 4,93 -Bankguthaben bei: Verwahrstelle , ,19 1,29 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen Verwahrstelle GBP , ,29 0,43 Guthaben in nicht EU/EWR-Währungen Verwahrstelle JPY , ,77 0,70 Verwahrstelle USD , ,89 2,51 Sonstige Vermögensgegenstände ,43 0,17 Dividendenansprüche , ,21 0,09 Forderungen aus Anteilscheingeschäften 7.565, ,22 0,05 Variation Margin 4.450, ,00 0,03 Sonstige Verbindlichkeiten ,32-0,22 Rückstellungen aus Kostenabgrenzung , ,32-0,22 Fondsvermögen ,65 100,00 Anteilswert Umlaufende Anteile STK 99,

12 WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN: Derivate Volumen in Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte (Basiswerte: FUTURE O STOXX 50 DEC15 X, FUTURE O STOXX 50 SEP15 X, FUTURE NIKKEI 225 MINI SEP15 XOSE, FUTURE S&P500 EMINI FUT SEP15 XCME, FUTURE STOXX OPE 600 DEC15 X, FUTURE STOXX OPE 600 SEP15 X) Verkaufte Kontrakte (Basiswerte: FUTURE NIKKEI 225 MINI SEP15 XOSE, FUTURE STOXX OPE 600 SEP15 X) Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionsrechte auf Aktienindizes Gekaufte Verkaufoptionen (Put): (Basiswerte: December 15 Puts on SPX, Put SX5E X, Put SX5E X) Verkaufte Verkaufoptionen (Put): (Basiswert: Put SX5E X)

13 ANHANG ZUM GEPRÜFTEN JAHRESBERICHT PER 31. DEZEMBER 2015 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Angaben zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wertpapiere und Derivate, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in den regulierten Markt oder Freiverkehr einer Börse einbezogen sind, werden, sofern vorhanden, grundsätzlich mit handelbaren Kursen bewertet. Die Bewertung von verzinslichen Wertpapieren, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mittels externer Modellkurse, z.b. Broker Quotes, bewertet. In begründeten Ausnahmefällen werden interne Modellkurse verwendet, die auf einer anerkannten und geeigneten Methodik beruhen. Sonstige Wertpapiere und Derivate, für die keine handelbaren Börsenkurse vorliegen, werden nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bewertet. Investmentanteile werden mit dem von der Investmentgesellschaft veröffentlichten Rücknahmepreis bewertet, sofern keine anderen Angaben unterhalb der Vermögensaufstellung erfolgen. Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet. Sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert und Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag bewertet. ERLÄUTERUNGEN ZUR VERMÖGENSAUFSTELLUNG Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Inländische Vermögenswerte Kurse per 30. Dezember 2015 Alle anderen Vermögenswerte Kurse per 30. Dezember 2015 Devisen Kurse per 31. Dezember 2015 Auf ausländische Währung lautende Vermögensgegenstände werden zu dem unter Zugrundelegung des Morning-Fixings der Reuters AG um Uhr ermittelten Devisenkurses der Währung in Euro taggleich umgerechnet. Britische Pfund 1 = GBP 0,73783 Japanische Yen 1 = JPY 131,74341 US-Dollar 1 = USD 1,09383 Kapitalmaßnahmen: Alle Umsätze, die aus Kapitalmaßnahmen hervorgehen (technische Umsätze), werden als Zu- oder Abgang ausgewiesen. Marktschlüssel von Terminbörsen: EDT EX 12

14 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG Die Aufgliederung wesentlicher sonstiger Erträge und sonstiger Aufwendungen erfolgt im Rahmen der Ertrags- und Aufwandsrechnung. Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, der Betrag der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließt, der Betrag der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließt und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. ANGABEN NACH DER DERIVATEVERORDNUNG Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 100% MSCI WORLD U$ (NR) Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko: Kleinster potenzieller Risikobetrag 0,00000 % Größter potenzieller Risikobetrag 6,71381 % Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 4,40331 % Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 30. April 2015 bis 31. Dezember 2015 auf der Basis des Varianz-Kovarianz-Ansatzes mit den Parametern 99 % Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraums von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem potenziellen Marktrisikobetrag im Sinne des qualifizierten Ansatzes der Derivateverordnung versteht man das Risiko, das sich aus der statistisch ungünstigsten Entwicklung von Marktparametern für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des potentiellen Marktrisikobetrags wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivateverordnung an. Die Angaben gem. 37 Abs. 1 und 2 DerivateV entfallen, da zum Geschäftsjahresende keine entsprechenden Geschäfte offen waren. Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäfte wurden im Berichtszeitraum nicht getätigt. Angaben über den im Berichtszeitraum genutzten Umfang des Leverage ( 37 Abs. 4 DerivateV): Durchschnittlicher Umfang des Leverage nach Bruttomethode 0,84404 Für die Ermittlung des Leverage wird das Gesamtexposure des Sondervermögens durch dessen Nettoinventarwert dividiert. Das Gesamtexposure eines Sondervermögens ergibt sich dabei als Summe der Anrechnungsbeträge der Derivate und etwaiger Effekte aus der Wiederanlage von Sicherheiten bei Wertpapierleihe und Pensionsgeschäften zuzüglich des Nettoinventarwerts des Sondervermögens. Bei der Berechnung der Anrechnungsbeträge nach der Bruttomethode (Summe der Nominalwerte) erfolgt keine Verrechnung bzw. Anrechnung von Absicherungsgeschäften. Derivate können von der Gesellschaft mit unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden, einschließlich Absicherung oder spekulativer Ziele. Die Berechnung der Summe der Nominalwerte der Derivate unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Zielsetzungen des Derivateeinsatzes. Aus diesem Grund ist die Angabe des durchschnittlichen Leverage nach der Bruttomethode keine Indikation über den Risikogehalt des Sondervermögens. 13

15 ANGABEN ZUR TRANSPARENZ SOWIE ZUR GESAMTKOSTENQUOTE Gesamtkostenquote (synthetisch) 2,60 % Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio TER) drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten, Zinsen aus Kreditaufnahme und etwaiger erfolgsabhängiger Vergütung) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Aufwandsausgleich für die angefallen Kosten wird nicht berücksichtigt. Da das Sondervermögen mehr als 10 % seiner Vermögenswerte in andere Investmentvermögen ( Zielfonds ) anlegen kann, fallen im Zusammenhang mit den Zielfonds weitere Kosten an, die bei der Ermittlung der TER anteilig berücksichtigt werden. Die Berechnungsweise entspricht der gemäß der CESR Guideline in Verbindung mit der EU-Verordnung 583/2010 empfohlenen Methode. Die Beträge der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge im Zeitraum vom 30. April 2015 bis 31. Dezember 2015 für den Erwerb und die Rücknahme von Anteilen an Zielfonds betragen: Ausgabeaufschläge 0,00 Rücknahmeabschläge 0,00 Die Verwaltungsvergütungssätze für die am Berichtstag im Bestand befindlichen Sondervermögen und die Sondervermögen, die im Berichtszeitraum ge- und verkauft wurden, sind in der Vermögensaufstellung bzw. der Auflistung der während des Berichtszeitraumes abgeschlossenen Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen, aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Die Angaben zu den Vergütungssätzen wurden Wertpapierinformationssystemen wie WM- Datenservice und anderen Wertpapierinformationsportalen wie Morning Star und Onvista entnommen. Transaktionskosten 5.099,89 (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände des Sondervermögens) Anteile von Investmentvermögen der WARBURG INVEST werden i.d.r. unter Einschaltung Dritter, d.h. von Banken, Finanzdienstleistern, Maklern und anderen befugten dritten Personen erworben. Der Zusammenarbeit mit diesen Dritten liegt zumeist eine vertragliche Vereinbarung zugrunde, die festlegt, dass die WARBURG INVEST den Dritten für die Vermittlung der Investmentanteile eine bestandsabhängige Vergütung zahlt und den Dritten der Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise zusteht. Die bestandsabhängige Vergütung zahlt die WARBURG INVEST aus den ihr zustehenden Verwaltungsvergütungen, d.h. aus ihrem eigenen Vermögen. Im Rumpfgeschäftsjahr vom 30. April 2015 bis 31. Dezember 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST für das Sondervermögen keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Hamburg, den 7. April 2016 Die Geschäftsführung 14

16 VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens Warburg Global ETFs-Strategie Stabilisierung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 30. April 2015 bis 31. Dezember 2015 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 30. April 2015 bis 31. Dezember 2015 den gesetzlichen Vorschriften. Hamburg, 8. April 2016 BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Zemke Wirtschaftsprüfer Rüdiger Wirtschaftsprüfer 15

17 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Warburg Global ETFs - Strategie Stabilisierung Sondervermögen nach KAGB Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 Investmentsteuergesetz Rumpfgeschäftsjahr vom 30. April 2015 bis zum 31. Dezember 2015 Endausschüttung ISIN: WKN: DE000A111ZG9 A111ZG Ex-Tag: 23. März 2016 Zahltag: 23. März 2016 Tag des Ausschüttungsbeschlusses: 23. März 2016 Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 InvStG Buchstabe: Betrag per Anteil in Natürliche Natürliche Körper- Personen Personen schaften 2) mit Anteilen mit Anteilen im Privat- im Betriebsvermögen vermögen 1) a) Betrag der Ausschüttung 0, , , Nachrichtlich: Zahlbetrag der Ausschüttung 0, , , aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0, , , bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0, , , davon aufgrund von Absetzungen f. Abnutzung (AfA) oder Absetzungen f. Substanzverringerung (AfS) 0, , , b) Gesamtbetrag der ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge 0, , , davon Betrag der ausgeschütteten Erträge 0, , , davon Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 0, , , c) In dem Gesamtbetrag der ausgeschütteten aa) / ausschüttungsgleichen Erträge enthaltenen Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 3) - 0, , bb) Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 S. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG 3) - 0, , cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a - 0, , dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0, ee) Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind 0,

18 ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 in der ab dem 1. Januar 2009 anzuw. Fassung 0, gg) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1 0, , , hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen - 0, ii) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, für die kein Abzug jj) nach Absatz 4 vorgenommen wurde 0, , , in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) - 0, , kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 0, , , ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) - 0, , d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung bzw. der ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 und 2 0, , , bb) im Sinne des 7 Abs. 3 0, , , davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 40 EStG - 0, , davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG 0, , , cc) im Sinne des 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten 0, , , davon auf ausländische Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 40 EStG - 0, , davon steuerpflichtige Veräußerungsgewinne, nicht enthalten in c) dd) und in c) ff) 0, , , f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4) 0, , , bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - 0, , cc) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4) 0, , , dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - 0, ,

19 ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m diesem Abkommen anrechenbar ist 4) 0, , , ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) - 0, , g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung 0, , , h) im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0, , , Sofern anwendbar, wurden die Vorschriften des 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG unter Berücksichtigung der Datenschlüsselung durch die marktbekannten Finanzdatenbanken und Börseninformationsdienste (soweit verfügbar) angewandt. Diese Bescheinigung wird beim Elektronischen Bundesanzeiger in der Rubrik Besteuerungsgrundlagen zur Veröffentlichung eingereicht. 1) Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 2) Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 3) Die Einkünfte sind zu 100 % ausgewiesen. 4) Bei Anrechnung bzw. Abzug ausländischer Quellensteuern ist bei natürlichen Personen mit Anteilen im Privatvermögen 32d Abs. 5 EStG, bei natürlichen Personen mit Anteilen im Betriebsvermögen 34c EStG und bei Körperschaften 26 KStG zu beachten. Der Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer für natürliche Personen mit Anteilen im Privatvermögen erfolgt nach Berücksichtigung der Anrechnungslimitierung gemäß BMF v. 18. August 2009 (IV C 1 - S /08/10019), Rz. 77a. Hamburg, den 3. März 2016 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH 18

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