Fehler in der 3. Auflage, 3.Druck Oktober 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fehler in der 3. Auflage, 3.Druck Oktober 2010"

Transkript

1 Fehler in der 3. Auflage, 3.Druck Oktober 200 Die Fehler im 3. Druck sind in der Regel auch im 2. und. Druck! Kapitel.6 S. 46, in der Lösung zu Beispiel 2, dort 8. Zeile: Die obere gestrichelte Linie Kapitel 4 Aufgaben zur Wiederholung S. 62, Aufg. 20c) Die Aufgabe ist zu ändern in: Lösung! Kapitel 8.2 S. 39, letztes Wort: minimiert statt maimiert Kapitel 8.6 S. 337, Lösung zu Beispiel 2, dort letzte Zeile: A4.W.9 Kapitel. S. 440, 5 : 2.6 und 2.7 statt 2.5 und 2.6 Kapitel Aufgaben zur Wiederholung S. 473; Aufgabe 8a) f( 2, 3) statt f(2, 3) Kapitel 4.6 S. 597, Z. 7 : (,, z) = (0, 0, 0) statt (,, z) = 0, 0, 0 Kapitel 5.6 S. 646, Zeile 3 in der Lösung zu Beispiel 2: Es muss 2 statt 2 heißen. Kapitel 7.7 e t2 /2 =. Dann stimmt die angegebene 2π 8 S. 736; vor der vorletzten Matri: statt zwischen zur. bzw. 3. bzw. 4. Zeile. Kapitel 7.0 S. 752, 5 : Anmerkung statt Auswertung S. 753: Aufgabe 2(a) (i) von 6 auf 6.25 steigt (ii) 2 von 6 auf 6.25 setigt (iii) 3 von auf.25 steigt? Lösungen Kapitel 2.2 S. 766: Aufgabe 3(d): r = Kapitel 2.2 ( ) /3 3V 4π

2 S. 835, Aufgabe 3, (b) entfällt, dann folgt die Lösung von (b) und (c) statt (c) und (d) Fehler in der 3. Auflage, 2.Druck Oktober 2009 Die Fehler im 2. Druck sind in der Regel auch im. Druck! Kapitel 7.4 S. 268: Lösung zu Beispiel 3, dort 2. Zeile: 0 = statt a = Kapitel 7.2 S. 304, 7 An drei Stellen 0 statt a. Kapitel 8. Beispiel, Lösung zu b) Immer g statt f. Kapitel 7 Vorwort, S. 70, 2 : unter linearen Nebenbedingungen Kapitel 7.3 S. 723, Aufg. 3(c): statt um eine Stunde erhöhen: um eine Viertelstunde erhöhen. Beachten Sie die geänderte Lösung! Kapitel 7.8 S. 745, Aufgabe 6(a) ist identisch mit Aufgabe und wird daher gestrichen! Kapitel 7.0 S. 75: In der Anmerkung und bei Formel (6) fehlt eine Voraussetzung über die Größe der Änderungen c i : Die Änderungen c i sind so klein, dass sich die Lösungen im primären Problem nicht ändern. S. 753: Aufgabe 2(a) geändert: (i) von 6 auf 6.25 steigt (ii) 2 von 6 auf 6.25 setigt (iii) 3 von auf.25 steigt? Lösungen Kapitel 2.2 S. 766: Aufgabe 3(d): Es fehlt 4 im Nenner Kapitel 7.3 S. 875, Aufg c): Lockern der ersten Bedingung in erlaubt die neue Lösung = 43/6, 2 = 23/2 mit einem zusätzlichen Gewinn von 25. Lockern der zweiten Bedingung in ergibt keinen Unterschied, da ohnehin ein Teil der Kapazität in Bereich 2 ungenutzt blieb. Lockern der dritten Bedingung in führt zu der Lösung = 83/2, 2 = 3/6 mit einem zusätzlichen Gewinn von 50. Somit sollte die Kapazität in Bereich 3 vergrößert werden. 2

3 Kapitel 7.0 S. 879, Aufgabe 2(a): (i) z = 25, = /6, 2 = /2 (iii) z = 50, = /2, 2 = /6. Beachten Sie, dass die Aufgabe geändert wurde! Kapitel. Fehler in der 3. Auflage,.Druck Dezember 2008 S. 2 5 : Linearkombination von Potenzen zur Basis 0 Kapitel 4.3 S. 20, die Abbildung 8: = muss durch die folgende ersetzt werden Kapitel 5.3 S. 77, und 3 : P statt p Kapitel 6.5 S. 24: 6 0 statt a Kapitel 6.6 S. 27; Aufgabe 6d): es sollte heißen lim 0 Kapitel 6.9 S. 235, die Abbildung 2 muss durch folgende ersetzt werden Kapitel 7.8 S. 285, Abbildung 3: An der Ordinate sollte es f( 0 ) statt f(a) und f( ) statt f(b) heißen. Kapitel 7.9 S. 295: Abbildung 6: An der -Achse sollte zweimal 0 statt a stehen. Kapitel 8. S. 34: Abbildung 4 enthält einige Teile, die dort nicht hin gehören: Sie sollte so aussehen: 3

4 g() a 0 2 b Kapitel 8.6 S. 338: Abbildung 4 muss durch diese ersetzt werden: 3 Kapitel 0.7 S. 429, Aufgabe 6: Die Ertragsrate r statt p. 4

5 Kapitel. S. 44: Abbildung 2: Der innere Kreis sollte nicht ausgefüllt sein. Die Abbildung sollte so aussehen: Kapitel.6 Formel (4): i anstelle. Kapitel 2.2 S. 484: Aufg. 3b) wird im nächsten Druck gestrichen, da identisch zu Aufg. 5. Kapitel 2.3 S. 489, Aufgabe. Vergleichen Sie mit dem Resultat in Aufgabe 7..5 anstatt Kapitel 3.3 S. 543, Beispiel 3, Lösung zu (b): Theorem 3.3. (i) statt (a). Kapitel 3.4 S. 552, Aufgabe 4, in der eingerückten Formel: BSP anstelle GNP, in der nächsten Zeile ebenfalls BSP anstelle GNP, dann ganz unten in der letzten Tabelle:.29 anstelle, 29 S. 553, Aufgabenteil b: ln(ah) statt ln(fa). Kapitel 3.7 Aufgabe 3.7.2(a): Nach der ersten Formel sollte der Tet so sein: Nehmen Sie an, dass das Unternehmen p Euro für jede produzierte Einheit erzielt und dass die Kosten pro Einheit Kapital, Arbeit und Land r, w bzw. q sind.... Kapitel 4. Aufgabe 2: unter der Nebenbedingung statt subject to Aufgabe 4(c): ma f(, ) = unter der Nebenbedingung g(, ) = + = 00 Kapitel 4.3 Aufgabe 3.(c): wie in (4.2.3) behauptet statt (3.2.3). Kapitel 4.6 S. 596: 2 Zeilen nach ( ): Beispiel anstatt

6 S. 598: Aufgabe 3 (a), letzte Zeile: p, q, w und m (w statt r) Kapitel 4.7 Aufgabe 4.7.4(a) In der Nebenbedingung fehlt die Konstante: g(,, z) = z 2 = Kapitel 4.9 S. 67: Aufgabe 6: Es fehlt ein Minuszeichen in der Zielfunktion: ma ( + 2 )2 2 2 Kapitel 7.6 S. 732 Zeile 2 Theorem.4.2 anstelle.5.3 Kapitel 7.7 S statt 2 0 S statt 2 Kapitel 7.8 S. 738, Gleichung (5): Der Pfeil nach links vor a j a ij muss entfernt werden. S. 742, Z. 2 Der,,Schlupf in der zweiten Nebenbedingung ist genau Kapitel 7.0 S. 75nach der Matri ( ) Satz ersetzen durch: Wieder hat sich gegenüber dem ursprünglichen Problem (7.7.5) nur die letzte Spalte geändert. S. 75 vorletzte Zeile in Beispiel : (7.4.) statt (7.4.2) S. 75 letztes Wort: um statt in 0 und 8 z statt Z S : Die beiden Wörter so dass sind zu streichen. S z statt Z Lösungen Kapitel 2.2 Aufgabe 3d): r = ( 3V 4π Kapitel 5.6 ) /3 Aufgabe : Es muss heißen: Rechtecke mit derselben Fläche können verschiedenen Umfang haben. Kapitel 6.3 Aufgabe 2: ganz am Ende: [, ) statt [, ). Kapitel 0.6 Aufgabe : Die Formel muss ersetzt werden durch: a =

7 Kapitel 0.8 Aufgabe c) ( 0.3) t anstelle ( 3) t. Kapitel 4.3 S. 850: Aufgabe 3(b), vorletzte Zeile: (4.2.3) statt (3) Kapitel 4.8 Aufgabe 3: Letzte Zeile f (a) = anstelle 2 Kapitel 6.2 S. 866, Aufgabe 5(a), 2. Zeile: Nullstellen statt Lösungen CWS Kapitel 8.2 Aufgabe 3: h (t) = /(2 t) /2 = ( t)/(2 t) Kapitel 5.9 Aufgabe 3: Der Punkt (3, 4, 3) ist nicht gegeben. Er muss durch (, 0, 2) ersetzt werden. Die Gleichungen sind dann: 4p + 2p 2 p 3 = 0 und p p 2 + 2p 3. Der Rest stimmt dann. Kapitel 6.7 Aufgabe 5 (a): In der letzten Matri muss links die Einheitsmatri stehen, d.h. anstelle der 2 muss eine 0 stehen. 7

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Fred Böker Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Meico City Sydney a part of

Mehr

Brückenkurs Elementarmathematik

Brückenkurs Elementarmathematik Brückenkurs Elementarmathematik IV. Ungleichungen November 13, 2013 Inhalt 1 Ungleichungen 2 Umformungen von Ungleichungen 2.1 Äquivalenzumformungen 2.2 Addition und Multiplikation von Ungleichungen 3

Mehr

Einführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005

Einführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005 Einführung in die Integralrechnung Mag. Mone Denninger. November 5 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitung Berechnung einfacher Stammfunktionen. Integrationsregeln.........................

Mehr

a,b,c a,b,d a,d,e b,c,e c,d,e ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

a,b,c a,b,d a,d,e b,c,e c,d,e ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Klausur, Mathematik, Juli 2012, A 1 [ 1 ] Bestimmen Sie Y und C in dem makroökonomischen Modell Y = C + Ī C = a + by mit a = 300, b = 0.7 und Ī = 600. Y = C = [ 2 ] Die folgenden Aussagen befassen sich

Mehr

Kapitel 7 : Lineare Programmierung Die Simplexmethode (G.B.Dantzig, 1947) Beispiel:

Kapitel 7 : Lineare Programmierung Die Simplexmethode (G.B.Dantzig, 1947) Beispiel: Kapitel 7 : Lineare Programmierung Die Simplexmethode (G.B.Dantzig, 1947) Beispiel: Eine Firma produziert die Produkte P 1, P 2,..., P q aus den Rohstoffen R 1, R 2,..., R m. Dabei stehen b j Einheiten

Mehr

Bericht zur Mathematischen Eingangsprüfung im Mai 2008

Bericht zur Mathematischen Eingangsprüfung im Mai 2008 Bericht zur Mathematischen Eingangsprüfung im Mai 8 Heinz-Willi Goelden, Wolfgang Lauf, Martin Pohl Am 7. Mai 8 fand die Mathematische Eingangsprüfung nach der Prüfungsordnung 3. der DAV statt. Es waren

Mehr

Analysis 5.

Analysis 5. Analysis 5 www.schulmathe.npage.de Aufgaben Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = 2 e 2 x 2 (x D f ) a) Geben Sie den größtmöglichen Definitionsbereich der Funktion f an und führen Sie für die Funktion

Mehr

Aufgabe Summe Note Punkte

Aufgabe Summe Note Punkte Fachhochschule Südwestfalen FB IW - Meschede Ingenieurmathematik (MB 0.09.018 Klausur Ingenieurmathematik - Lösungen Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 1 3 4 5 6 7 8 Summe Note Punkte Die Klausur

Mehr

Kapitel 1:»Rechnen« c 3 c 4 c) b 5 c 4. c 2 ) d) (2x + 3) 2 e) (2x + 0,01)(2x 0,01) f) (19,87) 2

Kapitel 1:»Rechnen« c 3 c 4 c) b 5 c 4. c 2 ) d) (2x + 3) 2 e) (2x + 0,01)(2x 0,01) f) (19,87) 2 Kapitel :»Rechnen«Übung.: Multiplizieren Sie die Terme so weit wie möglich aus. a /5 a 5 Versuchen Sie, vorteilhaft zu rechnen. Übung.2: Berechnen Sie 9% von 2573. c 3 c 4 b 5 c 4 ( b 2 c 2 ) (2x + 3)

Mehr

7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen

7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen 7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen In diesem Kapitel sei stets D R, und I R ein Intervall. 7. Das unbestimmte Integral (Stammfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbare

Mehr

D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. aspar ETH Zürich, August 8 D-BIOL, D-HAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II. a) (i) ( Punkt) Die Ableitung ist mit Kettenregel f () = +. (ii) ( Punkte : jeweils.5 Punkt für a bzw. a und

Mehr

Wenn man den Kreis mit Radius 1 um (0, 0) beschreiben möchte, dann ist. (x, y) ; x 2 + y 2 = 1 }

Wenn man den Kreis mit Radius 1 um (0, 0) beschreiben möchte, dann ist. (x, y) ; x 2 + y 2 = 1 } A Analsis, Woche Implizite Funktionen A Implizite Funktionen in D A3 Wenn man den Kreis mit Radius um, beschreiben möchte, dann ist { x, ; x + = } eine Möglichkeit Oft ist es bequemer, so eine Figur oder

Mehr

C orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w =

C orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w = 1 v Die Länge Def. Sei (V,, ) ein Euklidscher Vektorraum. Für jeden Vektor v V heißt die Zahl v,v die Länge von v und wird v bezeichnet. Bemerkung. Die Länge des Vektors ist wohldefiniert, da nach Definition

Mehr

Theorie: Quadratische Funktionen

Theorie: Quadratische Funktionen 1 Theorie: Quadratische Funktionen Ben Hambrecht Inhaltsverzeichnis 1 Zahlenfolgen und ihre Differenzen 2 2 Parabeln 3 3 Einfache quadratische Funktionen 4 4 Allgemeine quadratische Funktionen 5 5 Quadratische

Mehr

Lineare Gleichungssystem

Lineare Gleichungssystem Lineare Gleichungssystem 8. Juli 07 Inhaltsverzeichnis Einleitung Der Gauß-Algorithmus 4 3 Lösbarkeit von Gleichungssystemen 6 Einleitung Wir haben uns bisher hauptsächlich mit dem Finden von Nullstellen

Mehr

Klausur zur Höheren Mathematik I (ET/IT/AI/IKT/P/MP) WS 2016/

Klausur zur Höheren Mathematik I (ET/IT/AI/IKT/P/MP) WS 2016/ Dr. P. Furlan Dr. J. Horst Fakultät Mathematik Technische Universität Dortmund Klausur zur Höheren Mathematik I (ET/IT/AI/IKT/P/MP) WS 06/7 6.0.07 Es sind insgesamt 50 Punkte erreichbar. Bei mindestens

Mehr

Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik und für Ingenieurwesen SS 2005

Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik und für Ingenieurwesen SS 2005 UNIVERSITÄT KARLSRUHE TH Institut für Praktische Mathematik Prof. Dr. Rudolf Scherer Dil.-Math. Heike Stoll Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik und für Ingenieurwesen SS 5 Lösung zum

Mehr

Lösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11

Lösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11 Lösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11 S. 9 Nr. a) K() = 0,001 1,9 + 600 + 1000 U() = 00.10 5..10 5 K () U ()..10 5 1.6.10 5 8.10 b) Monotonie : 0 00 00 600 800 1000 K() U() 0 1000 0 00 8800 60000

Mehr

KAPITEL 6. Algebra Gruppen

KAPITEL 6. Algebra Gruppen KAPITEL 6 Algebra 6.. Gruppen Bekannt sind die Kongruenzklassen, bijektive Abbildungen, Permutationen. Wir hatten in diesen Fällen eine Verknüpfung auf einer Menge. (Addition bzw. Multiplikation bei den

Mehr

Fit in Mathe. August Klassenstufe 10 Lineare Gleichungssysteme

Fit in Mathe. August Klassenstufe 10 Lineare Gleichungssysteme Thema Musterlösung 1 Lineare Gleichungssysteme Zeichne die Geraden g i i=1,...6 in ein kartesisches Koordinatensystem, deren Koordinaten folgende Bedingungen erfüllen: 1) y = x 1 ) y = x 1 3) x y = 1 4)

Mehr

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 1. Übung: Woche vom (komplexe Zahlen):

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 1. Übung: Woche vom (komplexe Zahlen): Übungsaufgaben 1. Übung: Woche vom 17.-21.10.16 (komplexe Zahlen): Heft Ü1: 3.9 (a,b); 3.10, 3.12 (a-c); 3.13 (a-c); 3.2 (a,b,d); 3.3 (c,d,f) Wiederholung Komplexe Zahlen Definition (Imaginäre Einheit,

Mehr

Wie reagiert Nachfrage nach dem Gut auf Preisänderungen?

Wie reagiert Nachfrage nach dem Gut auf Preisänderungen? 1 Albert Ludwigs Universität Freiburg Abteilung Empirische Forschung und Ökonometrie Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Dr. Sevtap Kestel Winter 008 7.7 Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen? 7.Oktober

Mehr

Institut für Stochastik, Fernstudienzentrum

Institut für Stochastik, Fernstudienzentrum Institut für Stochastik, Fernstudienzentrum Vorkurs Mathematik für die Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften im Herbst 2014 Präsenzwoche Übungsaufgaben zum Thema Abbildungen Aufgabe 8 Es seien Ω := {0,

Mehr

6.2 Die Varianzanalyse und das lineare Modell

6.2 Die Varianzanalyse und das lineare Modell 6.2 Die Varianzanalyse und das lineare Modell Man ann die Varianzanalyse auch in einem linearen Modell darstellen. Im univariaten einfatoriellen Fall lautet die Gleichung des linearen Modells in Komponentenschreibweise:

Mehr

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 21. März 2011

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 21. März 2011 Lineare Funktion Wolfgang Kippels. März 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................

Mehr

Nichtlineare Gleichungssysteme

Nichtlineare Gleichungssysteme Kapitel 2 Nichtlineare Gleichungssysteme Problem: Für vorgegebene Abbildung f : D R n R n finde R n mit oder ausführlicher f() = 0 (21) f 1 ( 1,, n ) = 0, f n ( 1,, n ) = 0 Einerseits führt die mathematische

Mehr

Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005

Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005 Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Angebot und Nachfrage Der Marktmechanismus Veränderungen im Marktgleichgewicht Die Elastizität der Nachfrage und des

Mehr

Einige Gedanken zur Fibonacci Folge

Einige Gedanken zur Fibonacci Folge Einige Gedanken zur Fibonacci Folge Im Folgenden gehe ich auf einige Aspekte von Aufgabe 4 auf Übungsblatt, d.h. auf Aufgabe 4 auf Seiten und 3 des Buches Hahn-Dzewas: Mathematik, ein. Die Aufgabe hat

Mehr

2 Rechentechniken. 2.1 Potenzen und Wurzeln. Übersicht

2 Rechentechniken. 2.1 Potenzen und Wurzeln. Übersicht 2 Rechentechniken Übersicht 2.1 Potenzen und Wurzeln.............................................. 7 2.2 Lösen linearer Gleichungssysteme..................................... 8 2.3 Polynome.........................................................

Mehr

Lineare Algebra: Determinanten und Eigenwerte

Lineare Algebra: Determinanten und Eigenwerte : und Eigenwerte 16. Dezember 2011 der Ordnung 2 I Im Folgenden: quadratische Matrizen Sei ( a b A = c d eine 2 2-Matrix. Die Determinante D(A (bzw. det(a oder Det(A von A ist gleich ad bc. Det(A = a b

Mehr

4 Lineare Abbildungen

4 Lineare Abbildungen 17. November 2008 34 4 Lineare Abbildungen 4.1 Lineare Abbildung: Eine Funktion f : R n R m heißt lineare Abbildung von R n nach R m, wenn für alle x 1, x 2 und alle α R gilt f(αx 1 ) = αf(x 1 ) f(x 1

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Einführung und Begriffe Gleichungen, in denen die Unbekannte in der zweiten Potenz vorkommt, heissen quadratische Gleichungen oder Gleichungen zweiten Grades. Beispiele: 4, t 3t, y y y 4, 5z 3z 1 z 4,

Mehr

Urs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2

Urs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2 Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4

Mehr

7.1 Matrizen und Vektore

7.1 Matrizen und Vektore 7.1 Matrizen und Vektore Lineare Gleichungssysteme bestehen aus einer Gruppe von Gleichungen, in denen alle Variablen nur in der 1. Potenz vorkommen. Beispiel Seite 340 oben: 6 x 2 = -1 + 3x 2 = 4 mit

Mehr

8 Dezimalzahlen und Fehlerfortpflanzung

8 Dezimalzahlen und Fehlerfortpflanzung 7 Dezimalzahlen und Fehlerfortpflanzung 29 8 Dezimalzahlen und Fehlerfortpflanzung Lernziele: Konzepte: Dezimalzahlen und Runden Methoden: spezielle Umrechungen Kompetenzen: Einschätzen von Fehlerfortpflanzungen

Mehr

Korrigenda zur 1. Auflage

Korrigenda zur 1. Auflage Korrigenda zur 1. Auflage Kapitel 1: Mathematische Grundbegriffe S.1: Hier wurde gefragt, wie man von dem Russell schen Barbier auf einen Widerspruch in der Mengenlehre schließen kann. Ganz einfach geht

Mehr

Für das Allgemeine lineare Gleichungssystem mit n linearen Gleichungen und n Unbekannten

Für das Allgemeine lineare Gleichungssystem mit n linearen Gleichungen und n Unbekannten Albert Ludwigs Universität Freiburg Abteilung Empirische Forschung und Ökonometrie Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Dr. Sevtap Kestel Winter 008 6. Januar.009 Kapitel 6 Leontieff Modell, Lineare

Mehr

Weitere Anwendungen quadratischer Funktionen

Weitere Anwendungen quadratischer Funktionen Weitere Anwendungen quadratischer Funktionen 1. Auf einer Wiese soll mit einem 6 m langen Zaun eine rechteckige Fläche eingezäunt werden; dabei sollen 4 m als Einfahrt frei bleiben: 4 m l Die Funktion

Mehr

Mathematik 1. Klassenarbeit Klasse 10e- Gr. A 28. Sept Quadratische Funktionen - ups -

Mathematik 1. Klassenarbeit Klasse 10e- Gr. A 28. Sept Quadratische Funktionen - ups - Mathematik. Klassenarbeit Klasse 0e- Gr. A 8. Sept. 006 Quadratische Funktionen - ups - Name:.... Aufgabe:. Die Tabellen gehören zu quadratischen Funktionen der Form y=x²+bx+c. ergänze die fehlenden Zahlen

Mehr

Elementare Geometrie Vorlesung 13

Elementare Geometrie Vorlesung 13 Elementare Geometrie Vorlesung 13 Thomas Zink 7.6.2017 1.Vektoren Es sei E eine Ebene. Eine Translation T : E E wird auch als Vektor bezeichnet. Wenn O, A E, so gibt es genau einen Vektor T, so dass T

Mehr

1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:

1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS017/18 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 3x+4y 1}.

Mehr

Kapitel 12. Differenzen- und Differenzialgleichungen

Kapitel 12. Differenzen- und Differenzialgleichungen Kapitel 12. Differenzen- und Differenzialgleichungen In diesem Kapitel wollen wir die grundlegenden Techniken erklären, mit denen das dynamische Verhalten von ökonomischen Systemen (und nicht nur solchen)

Mehr

4.1. Grundlegende Definitionen. Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen. 4.2 Graphen von Funktionen

4.1. Grundlegende Definitionen. Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen. 4.2 Graphen von Funktionen 4.1. Grundlegende Definitionen Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 22./29. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018

Mathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 2. Juli 2018 1/1 Wir geben einige wesentliche Sätze über bestimmte Integrale an, deren Beweise man in den Standardlehrbüchern der Analysis findet.

Mehr

Linearisierung einer Funktion Tangente, Normale

Linearisierung einer Funktion Tangente, Normale Linearisierung einer Funktion Tangente, Normale 1 E Linearisierung einer Funktion Abb. 1 1: Die Gerade T ist die Tangente der Funktion y = f (x) im Punkt P Eine im Punkt x = a differenzierbare Funktion

Mehr

1. Begründen Sie, ob durch folgende Vorschriften reelle Funktionen y = f(x) definiert werden.

1. Begründen Sie, ob durch folgende Vorschriften reelle Funktionen y = f(x) definiert werden. Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen Elementare Funktionen. Begründen Sie, ob durch folgende Vorschriften reelle Funktionen y = f( definiert werden. { { 2

Mehr

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis Lineare Funktion Wolfgang Kippels. November 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................

Mehr

Mathematik W7. Mag. Rainer Sickinger LMM, BR. v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 1 / 25

Mathematik W7. Mag. Rainer Sickinger LMM, BR. v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 1 / 25 Mathematik W7 Mag. Rainer Sickinger LMM, BR v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 1 / 25 Problem Angenommen wir haben eine quadratische Funktion ϕ : R R mit ϕ(x) = 1 3 x 2 2 3x 1 und wir wollen die Nullstellen

Mehr

x 4, t 3t, y 2y y 4, 5z 3z 1 2z 4, usw. Jede quadratische Gleichung kann durch elementare Umformungen auf die Form

x 4, t 3t, y 2y y 4, 5z 3z 1 2z 4, usw. Jede quadratische Gleichung kann durch elementare Umformungen auf die Form 14 14.1 Einführung und Begriffe Gleichungen, in denen die Unbekannte in der zweiten Potenz vorkommt, heissen quadratische Gleichungen oder Gleichungen zweiten Grades. Beispiele: 4, t 3t, y y y 4, 5z 3z

Mehr

Stetigkeit. Definitionen. Beispiele

Stetigkeit. Definitionen. Beispiele Stetigkeit Definitionen Stetigkeit Sei f : D mit D eine Funktion. f heißt stetig in a D, falls für jede Folge x n in D (d.h. x n D für alle n ) mit lim x n a gilt: lim f x n f a. Die Funktion f : D heißt

Mehr

Klausur 1 Kurs 12MA1e Mathematik

Klausur 1 Kurs 12MA1e Mathematik 2008-09-26 Klausur 1 Kurs 12MA1e Mathematik Lösung 1 Berechnen Sie von f x =4 3 x mit Hilfe des Differenzenquotienten die 1. Ableitung. f ' x 0 =lim f x f x 0 =lim x x 0 4 3 x 4 3 x 0 =lim 3 x 3 x 0 =

Mehr

Lineare Algebra II Lösungen der Klausur

Lineare Algebra II Lösungen der Klausur Prof Dr K Doerk 673 Jens Mandavid Christian Sevenheck Lineare Algebra II Lösungen der Klausur (a Diese Aussage ist richtig, sie stimmt nämlich für k = Sei nämlich n N beliebig und bezeichne N die Menge

Mehr

Komplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen

Komplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen Komplexe Zahlen Allgemeines Definition Eine komplexe Zahl z x + y i besteht aus einem Realteil Re(z) x und einem Imaginärteil Im(z) y. Der Imaginärteil wird mit der Imaginären-Einheit i multipliziert.

Mehr

Ebenengleichungen und Umformungen

Ebenengleichungen und Umformungen Ebenengleichungen und Umformungen. Januar 7 Ebenendarstellungen. Parameterdarstellung Die Parameterdarstellung einer Ebene ist gegeben durch einen Stützvektor r, der einen Punkt auf der Ebene angibt und

Mehr

Lineare Differenzengleichungen

Lineare Differenzengleichungen Lineare Differenzengleichungen Die Fibonacci-Zahlen F n sind definiert durch F 0 = 0 F 1 = 1 F n = F n 1 +F n 2 für n >= 2 Die letzte Zeile ist ein Beispiel für eine homogene lineare Differenzengleichung

Mehr

Über die Bedeutung der zwei Zahlen m und x 1 für das Aussehen des Graphen wird an anderer Stelle informiert.

Über die Bedeutung der zwei Zahlen m und x 1 für das Aussehen des Graphen wird an anderer Stelle informiert. Lineare Funktionen - Term - Grundwissen Woran erkennt man, ob ein Funktionsterm zu einer Linearen Funktion gehört? oder Wie kann der Funktionsterm einer Linearen Funktion aussehen? Der Funktionsterm einer

Mehr

Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie

Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie Aufgabe : Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie Bilden die Lösungsmengen der folgenden linearen Gleichungssysteme jeweils einen Unterraum des IR 3? Begründen Sie. (i) (ii) + 3 =

Mehr

Gerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise. 4-E1 Vorkurs, Mathematik

Gerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise. 4-E1 Vorkurs, Mathematik Gerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise 4-E1 Symmetrie einer Funktion: Aufgabe 3 Bestimmen Sie algebraisch und graphisch, ob die Funktionen gerade oder ungerade sind, oder

Mehr

F u n k t i o n e n Quadratische Funktionen

F u n k t i o n e n Quadratische Funktionen F u n k t i o n e n Quadratische Funktionen Eine Parabolantenne bündelt Radio- und Mikrowellen in einem Brennpunkt. Dort wird die Strahlung detektiert. Die Form einer Parabolantenne entsteht durch die

Mehr

-Immer wenn man eine Ungleichung mit einer negativen Zahl multipliziert oder durch eine negative Zahl teilt

-Immer wenn man eine Ungleichung mit einer negativen Zahl multipliziert oder durch eine negative Zahl teilt A.26 Ungleichungen 1 A.26 Ungleichungen Die Ungleichheitszeichen: < kleiner. größer. >1 bedeutet,

Mehr

Polynome. Michael Spielmann. 1 ganzrationale Funktionen, Polynome 1. 2 Kurvenverlauf 1. 3 Symmetrie 2. 4 Nullstellen und Linearfaktoren 3

Polynome. Michael Spielmann. 1 ganzrationale Funktionen, Polynome 1. 2 Kurvenverlauf 1. 3 Symmetrie 2. 4 Nullstellen und Linearfaktoren 3 Polnome Michael Spielmann Inhaltsverzeichnis ganzrationale Funktionen, Polnome Kurvenverlauf Smmetrie Nullstellen und Linearfaktoren 5 Polnomdivision 6 Kurvenverlauf an Nullstellen 5 7 Nullstellen und

Mehr

Inhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen

Inhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen Inhaltsverzeichnisse 1. Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die Überschrift und dann auf den Drop- Down-Pfeil

Mehr

FH Gießen-Friedberg, FB 06 (MNI) Skript 8 Mathematik 1 für KMUB 5./7. November 2008 Prof. Dr. H.-R. Metz. Matrizen 1. a m1 a m2 a m3 a mn

FH Gießen-Friedberg, FB 06 (MNI) Skript 8 Mathematik 1 für KMUB 5./7. November 2008 Prof. Dr. H.-R. Metz. Matrizen 1. a m1 a m2 a m3 a mn FH Gießen-Friedberg, FB 06 (MNI) Skript 8 Mathematik 1 für KMUB./7. November 2008 Prof. Dr. H.-R. Metz (Matrix) Matrizen 1 Ein System von Zahlen a ik, die rechteckig in m Zeilen und n Spalten angeordnet

Mehr

Wiederholung Lineare Gleichungen Funktionen. Mathematik W3. Mag. DI Rainer Sickinger BRP, LMM. v 4 Mag. DI Rainer Sickinger Mathematik W3 1 / 74

Wiederholung Lineare Gleichungen Funktionen. Mathematik W3. Mag. DI Rainer Sickinger BRP, LMM. v 4 Mag. DI Rainer Sickinger Mathematik W3 1 / 74 Mathematik W3 Mag. DI Rainer Sickinger BRP, LMM v 4 Mag. DI Rainer Sickinger Mathematik W3 1 / 74 Binomische Formeln Binomische Formeln: (a + b) 2 =? (a b) 2 =? (a + b)(a b) =? v 4 Mag. DI Rainer Sickinger

Mehr

Nullstellen von Polynomen

Nullstellen von Polynomen Nullstellen von Polynomen W. Kippels 2. Februar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Nullstellenbestimmung eines Polynoms 3 2.1 Nullstellenbestimmung für Polymome 1. und 2. Grades.......... 3 2.2 Nullstellenbestimmung

Mehr

14.4 Warum die Methode der Lagrange-Multiplikatoren funktioniert

14.4 Warum die Methode der Lagrange-Multiplikatoren funktioniert 14 Optimierung unter Nebenbedingungen 14.4 Warum die Methode der Lagrange-Multiplikatoren funktioniert [1] Lösen sie die folgenden Probleme, indem Sie diese auf ein univariates Problem zurückführen. Zeigen

Mehr

Kapitel 2: Multiplikative Funktionen. 3 Multiplikative Funktionen. Definition 2.1 (arithmetische Funktion, (vollständig) multiplikative Funktion)

Kapitel 2: Multiplikative Funktionen. 3 Multiplikative Funktionen. Definition 2.1 (arithmetische Funktion, (vollständig) multiplikative Funktion) Kapitel 2: Multiplikative Funktionen 3 Multiplikative Funktionen Definition 2.1 (arithmetische Funktion, (vollständig) multiplikative Funktion) (a) Eine Funktion α : Z >0 C heißt arithmetisch (oder zahlentheoretisch).

Mehr

Musterlösungen Blatt Mathematischer Vorkurs. Sommersemester Dr. O. Zobay. Matrizen

Musterlösungen Blatt Mathematischer Vorkurs. Sommersemester Dr. O. Zobay. Matrizen Musterlösungen Blatt 8 34007 Mathematischer Vorkurs Sommersemester 007 Dr O Zobay Matrizen Welche Matrixprodukte können mit den folgenden Matrizen gebildet werden? ( 4 5 A, B ( 0 9 7, C 8 0 5 4 Wir können

Mehr

1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen

1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen Mathematik für Physiker III WS 2012/2013 Freitag 211 $Id: implizittexv 18 2012/11/01 20:18:36 hk Exp $ $Id: lagrangetexv 13 2012/11/01 1:24:3 hk Exp hk $ 1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen 13

Mehr

Kapitel 14 Lineare Gleichungssysteme

Kapitel 14 Lineare Gleichungssysteme Kapitel 4 Lineare Gleichungssysteme Kapitel 4 Lineare Gleichungssysteme Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 83 / 246 Kapitel 4 Lineare Gleichungssysteme Definition 4. (Lineares Gleichungssystem LGS)

Mehr

Zahlen und Gleichungen

Zahlen und Gleichungen Kapitel 2 Zahlen und Gleichungen 21 Reelle Zahlen Die Menge R der reellen Zahlen setzt sich zusammen aus den rationalen und den irrationalen Zahlen Die Mengen der natürlichen Zahlen N, der ganzen Zahlen

Mehr

Klausur zum Fach Mathematik 1 Teil 1

Klausur zum Fach Mathematik 1 Teil 1 (Name) (Vorname) (Matrikelnummer) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Georg Hoever 4.09.205 Klausur zum Fach Mathematik Teil Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: ein (beidseitig)

Mehr

Musterlösung zu Übungsblatt 11

Musterlösung zu Übungsblatt 11 Prof. R. Pandharipande J. Schmitt, C. Schießl Funktionentheorie 2. Dezember 16 HS 2016 Musterlösung zu Übungsblatt 11 Aufgabe 1. Sei U C offen und a U. Seien f, g : U {a} folgende Formeln zur Berechnung

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg Spezialfälle und Rechenregeln Spezialfälle der Matrimultiplikation A = (m

Mehr

Kapitel 4. Determinante. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 4 Determinante 1 / 24

Kapitel 4. Determinante. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 4 Determinante 1 / 24 Kapitel 4 Determinante Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 4 Determinante 1 / 24 Was ist eine Determinante? Wir wollen messen, ob n Vektoren im R n linear abhängig sind bzw. wie weit sie davon entfernt

Mehr

Algorithmik WS 07/ Vorlesung, Andreas Jakoby Universität zu Lübeck

Algorithmik WS 07/ Vorlesung, Andreas Jakoby Universität zu Lübeck Lemma 15 KLP 1 ist genau dann lösbar, wenn das dazugehörige LP KLP 2 eine Lösung mit dem Wert Z = 0 besitzt. Ist Z = 0 für x 0, x 0, dann ist x eine zulässige Lösung von KLP 1. Beweis von Lemma 15: Nach

Mehr

Lineare Algebra I (WS 12/13)

Lineare Algebra I (WS 12/13) Lineare Algebra I (WS 12/13) Bernhard Hanke Universität Augsburg 17.10.2012 Bernhard Hanke 1 / 9 Wir beschreiben den folgenden Algorithmus zur Lösung linearer Gleichungssysteme, das sogenannte Gaußsche

Mehr

MODULPRÜFUNG Numerische Methoden (Elektrotechnik, Meteorologie, Geodäsie und Geoinformatik)

MODULPRÜFUNG Numerische Methoden (Elektrotechnik, Meteorologie, Geodäsie und Geoinformatik) Karlsruher Institut für Technologie KIT) Institut für Analysis Dr. S. Wugalter Herbst 7.9.7 MODULPRÜFUNG Numerische Methoden Elektrotechnik, Meteorologie, Geodäsie und Geoinformatik) Aufgabe 4 Punkte)

Mehr

, dabei ist Q F v sin

, dabei ist Q F v sin Auf den folgenden Seiten finden sich Anmerkungen und Korrekturen zu dem Studienbuch Physik 2. Sie sind nach Seitenzahlen bzw. Kapiteln und deren Aufgaben geordnet. Stand: 28. März 2012 Kommentare zu Kapitel

Mehr

K l a u s u r N r. 1 G K M 12

K l a u s u r N r. 1 G K M 12 K l a u s u r N r. G K M 2 Aufgabe Bestimmen Sie die Ableitungsfunktion zu den folgenden Funktionen! a) f (x) (sin x) 2 (cos x) 2 b) f (x) (6 x 2 5) sin (2 x 3 + 5 x) c) f (x) 2 x 6 4 2 x 3 d) f (x) 4

Mehr

Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung. 1.2) Lösen Sie die folgende Aufgabe mit Hilfe eines linearen Gleichungssystems!

Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung. 1.2) Lösen Sie die folgende Aufgabe mit Hilfe eines linearen Gleichungssystems! Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Komplex 1 - Grundlagen der Mathematik 1.1.) Führen Sie die Polynomdivision aus! x 5 3 x x 3 x 19 x8 : x 5 x 3 1.) Lösen Sie die folgende Aufgabe mit Hilfe eines linearen

Mehr

Technische Universität München. Aufgaben Mittwoch SS 2012

Technische Universität München. Aufgaben Mittwoch SS 2012 Technische Universität München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis 2 für Physiker Aufgaben Mittwoch SS 2012 Aufgabe 1 Äquivalente Aussagen für Stetigkeit( ) Beweisen Sie folgenden Satz: Seien X und Y metrische

Mehr

a 1 a 1 A = a n . det = λ det a i

a 1 a 1 A = a n . det = λ det a i 49 Determinanten Für gegebene Vektoren a 1,,a n K n, betrachte die Matrix deren Zeilenvektoren a 1,,a n sind, also A = Ab sofort benutzen wir diese bequeme Schreibweise Definition Sei M : K n K }{{ n K

Mehr

Analysis 7. f(x) = 4 x (x R)

Analysis 7.   f(x) = 4 x (x R) Analysis 7 www.schulmathe.npage.de Aufgaben Gegeben ist die Funktion f durch fx) = 4 x R) a) Führen Sie für die Funktion f eine Kurvendiskussion durch Nullstellen, Koordinaten der lokalen Extrempunkte,

Mehr

Rückwärts-Einsetzen. Bei einem linearen Gleichungssystem in oberer Dreiecksform, nacheinander bestimmt werden: r n,n x n = b n. = x n = b n /r n,n

Rückwärts-Einsetzen. Bei einem linearen Gleichungssystem in oberer Dreiecksform, nacheinander bestimmt werden: r n,n x n = b n. = x n = b n /r n,n Rückwärts-Einsetzen Bei einem linearen Gleichungssystem in oberer Dreiecksform, r 1,1 r 1,n x 1 b 1..... =., } 0 {{ r n,n } x n b n R mit det R = r 1,1 r n,n 0 können die Unbekannten x n,..., x 1 nacheinander

Mehr

5 Numerische Mathematik

5 Numerische Mathematik 6 5 Numerische Mathematik Die Numerische Mathematik setzt sich aus mehreren Einzelmodulen zusammen Für alle Studierenden ist das Modul Numerische Mathematik I: Grundlagen verpflichtend In diesem Modul

Mehr

Von mathematischer Modellierung und Computeralgebra - Die Lösung eines handfesten mathematischen Problems

Von mathematischer Modellierung und Computeralgebra - Die Lösung eines handfesten mathematischen Problems Von mathematischer Modellierung und Computeralgebra - Die Lösung eines handfesten mathematischen Problems Universität Paderborn Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Institut für Mathematik

Mehr

Mathematik für Anwender. Testklausur mit Lösungen

Mathematik für Anwender. Testklausur mit Lösungen Fachbereich Mathematik/Informatik 4. Januar 0 Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender Testklausur mit en Dauer: Zwei volle Stunden + 0 Minuten Orientierung, in denen noch nicht geschrieben werden

Mehr

Erfolg im Mathe-Abi 2018

Erfolg im Mathe-Abi 2018 Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi 018 Band : Prüfungsaufgaben Berufliche Gymnasien Baden-Württemberg Übungsbuch mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Erfolg im Mathe-Abi 7 1. Musteraufgabensatz

Mehr

Mathematik für Sicherheitsingenieure I A

Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist.

Mehr

Die duale Simplexmethode

Die duale Simplexmethode Kapitel 0 Die duale Simplexmethode Bei der dualen Simplexmethode ist eine Startlösung oftmals leichter angebbar als bei der Simplexmethode für das ursprüngliche lineare Programm, da man keine Nichtnegativitätsanforderungen

Mehr

f(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J}

f(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J} 9 Der Satz über implizite Funktionen 41 9 Der Satz über implizite Funktionen Wir haben bisher Funktionen g( von einer reellen Variablen immer durch Formelausdrücke g( dargestellt Der Zusammenhang zwischen

Mehr

Abbildung 1: Graphische Lösung der ersten Übungsaufgabe

Abbildung 1: Graphische Lösung der ersten Übungsaufgabe Lösungen zu den Übungsaufgaben im Kapitel 1 des Lehrbuches Operations Research Deterministische Modelle und Methoden von Stephan Dempe und Heiner Schreier 1. Lösen Sie die folgende lineare Optimierungsaufgabe

Mehr

Übung (16) (cos(x y) cos(x + y)), also insbesondere

Übung (16) (cos(x y) cos(x + y)), also insbesondere Übung (6) () Man hat sin()sin(y) = (cos( y) cos( + y)), also insbesondere und der fragliche Mittelwert ist U(t)I(t) = (cos (ϕ) cos (ωt + ϕ)), ω π π/ω π/ω dt (cos (ϕ) cos (ωt + ϕ)) π/ω = ω cos (ϕ) dt +

Mehr

Einführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen

Einführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen 14 Integralrechnung Einführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen E-Mail: klaus_messner@web.de, Internet: www.elearning-freiburg.de Einführung des Integrals 15

Mehr