emreport Globaler Überblick Juli 2011 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "emreport Globaler Überblick Juli 2011 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 6"

Transkript

1 Seite 1 von 6 Globaler Überblick Schwächere US- Konjunkturdaten, Griechenland-Krise und Inflationssorgen lasten auf EM-Aktienkursen Deutliche Kurserholungen der Aktienmärkte zum Monatsende Im Juni tendierten die Aktien in den Emerging Markets (EM) uneinheitlich, wobei die meisten Indizes im Monatsvergleich mit leichten Verlusten schlossen. Neben den nach wie vor präsenten Inflations- und Zinsängsten belasteten diesmal vor allem die für viele Marktteilnehmer unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten und die im Zuge dessen nachgebenden US-Aktienkurse die Stimmung. Mit einem zwar schwächeren und unterdurchschnittlichen, aber noch immer deutlich positiven Wirtschaftwachstum in den USA könnte die Weltwirtschaft noch recht gut leben. Fiele die US-Wirtschaft hingegen in eine Stagnation oder gar eine neue Rezession zurück, dann hätte dies spürbar negative Konsequenzen für den weltweiten Wachstumsausblick zumal von Europa und Japan derzeit ebenfalls keine stärkeren Wachstumsimpulse zu erwarten sind und sich auch in China die Abschwächungszeichen mehren. Die sich abermals zuspitzende Schuldenkrise in der Eurozone mit ihren wachsenden politischen Risiken sowohl in den angeschlagenen Peripheriestaaten als auch in der Euro-Kernzone drückte zusätzlich auf die Stimmung. Dass China seine gewaltigen Devisenreserven in großem Stil dazu nutzt, Euro-Staatsanleihen der Peripheriestaaten zu kaufen, dürfte neben strategischen politischen Überlegungen auch in hohem Maße eigenen wirtschaftlichen Interessen geschuldet sein. Europa ist der größte Handelspartner Chinas und ein etwaiger finanzieller Kollaps der Eurozone würde daher Chinas Exportwirtschaft schwer treffen. Zum Monatsende hin drehte die zu diesem Zeitpunkt bereits sehr negative Stimmung dennoch wieder ins Positive, vor allem als sich die Freigabe der nächsten Hilfstranche für Griechenland abzeichnete. Unterstützend dazu dürfte der Beschluss von 28 Staaten unter Führung der USA gewirkt haben, rund 60 Millionen Barrel Öl aus der Strategischen Ölreserve auf die Märkte zu werfen, was den Ölpreis deutlich sinken ließ. Parallel zu den Kursen an der Wallstreet zogen auch die Aktien in den meisten EM deutlich an und bauten ihre seit Monatsbeginn entstandenen Verluste weitgehend wieder ab in einigen Märkten reichte es am Ende sogar per Saldo für ein leichtes Plus. Bemerkenswert ist, dass sich chinesische Aktien im internationalen Vergleich im Juni recht robust hielten. Nachdem China in den vergangenen 18 Monaten einer der schwächsten EM-Aktienmärkte war, könnte sich hier eventuell eine Trendwende nach oben andeuten. Die Volkswirtschaften der Emerging Markets befinden sich insgesamt weiterhin auf Wachstumskurs, die Zeichen einer spürbaren Abschwächung der Wachstumsdynamik mehren sich jedoch vielerorts. Dies ist derzeit eher als eine vorübergehende Wachstumsdelle innerhalb eines intakten längeren Aufschwungs anzusehen. Auch die zentral- und osteuropäischen Staaten (CEE- Länder) zeigen ein ähnliches Bild. Eine anziehende Industrieproduktion aufgrund der hohen Auslandsnachfrage sorgt für zunehmende Beschäftigung; die Vorlaufindikatoren signalisieren jedoch eine leicht abnehmende Konjunkturdynamik und es sind zum Teil weiterhin ansteigende Inflationsraten zu beobachten. Diese werden vor allem von höheren Lebensmittel- und Treibstoffpreisen getrieben. Der Ausblick für die meisten zentral- und osteuropäischen Währungen ist nach wie vor positiv auch wenn sich die Außenhandels-Aussichten zuletzt leicht eingetrübt haben.

2 Seite 2 von 6 Großes Risiko bleibt die Verschuldungskrise in der Eurozone und die damit drohende eventuelle konjunkturelle Abschwächung der größten Handelspartner der CEE-Länder. Länderfokus Weitere Abschwächung der Wachstumsdynamik Erhebliche notleidende Kredite bei den Lokalregierungen Chinesische Zementhersteller dürften stark vom umfangreichen Bau von Sozialwohnungen profitieren China Einkaufsmanagerindex und Vorlaufindikatoren signalisieren eine weitere Verlangsamung des chinesischen Wirtschaftswachstums. Zugleich scheint aber auch der Preisdruck etwas nachzulassen. Ob dieser damit bereits unter Kontrolle ist, wie es der chinesische Premierminister andeutete, bleibt jedoch abzuwarten. Während das finanzielle Engagement Chinas in der Eurozone viel Aufmerksamkeit findet, wurde einer weitaus umfangreicheren Finanzspritze innerhalb der chinesischen Wirtschaft kaum Beachtung geschenkt. Laut Reuters plant die chinesische Regierung mit rund 3 Billionen Renminbi (umgerechnet rund 460 Mrd. US-Dollar) notleidende Kredite bei den lokalen Regierungen aufzufangen und teilweise auszugleichen. Um dies in eine Perspektive zu rücken: Auf dem Höhepunkt der US-Immobilienkrise stellte die US-Regierung dem amerikanischen Finanzsektor im Zuge des TARP-Programmes rund 880 Mrd. US-Dollar zur Verfügung. Setzt man diese Summen ins Verhältnis zur Größe der chinesischen bzw. amerikanischen Volkswirtschaft, dann stellt das bislang kaum beachtete chinesische Rettungspaket rund 1,5 TARPs dar! Auch wenn sich Peking diese Summen derzeit vergleichsweise problemlos leisten kann, verdeutlichen sie doch die Kehrseite des chinesischen Booms. Viele Projekte, vor allem im Infrastrukturausbau, aber auch beim Aufbau von Industriekapazitäten sind unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten schlicht unrentabel. Da die Banken sie aber dennoch mitfinanzieren müssen, verursachen sie auch bei diesen erhebliche Volumina an notleidenden Krediten. Trotz der geplanten staatlichen Finanzspritze dürften auch auf die Banken Abschreibungen in Milliardenhöhe zukommen, die sie aber vermutlich aus ihren zu erwartenden Gewinnen finanzieren können. Der chinesische Aktienmarkt vermag zwar weiterhin keinen Aufwärtstrend einzuschlagen, hat sich im Juni aber vergleichsweise gut behauptet. Möglicherweise signalisiert das ein Ende der unterdurchschnittlichen Wertentwicklung chinesischer Aktien. Besonders kräftig kletterten die Kurse vieler Zementhersteller. Sie dürften stark von dem geplanten Bau von rund 36 Millionen Sozialwohnungen in den kommenden Jahren profitieren. Relativ stabil hielten sich auch Bankaktien. Sie sind auf den aktuellen Kursniveaus nicht als teuer zu bezeichnen, aber auch nicht als ausgesprochen billig, zumal die von den meisten Analysten veranschlagten sehr niedrigen Prozentsätze an notleidenden Krediten wahrscheinlich zu tief gegriffen sind und in den kommenden Jahren steigen dürften.

3 Seite 3 von 6 Indische Regierung hebt Treibstoffpreise an Indien Die indische Regierung hat entschieden, die Treibstoffpreise anzuheben das dürfte die Inflation weiter nach oben treiben und könnte den Index für die Großhandelspreise um weitere 0,3 % ansteigen lassen. Auch bei den Nahrungsmittelpreisen hält sich die Inflation derzeit noch hartnäckiger als erwartet. Dennoch deutet für den Juli vieles auf eine erste deutliche Entspannung an der Inflationsfront hin und das könnte auch die Befürchtungen weiterer Zinsanhebungen etwas zurückdrängen und indische Anleihen im Sommer beflügeln. Der Aktienmarkt konnte sich knapp über den Tiefs vom Februar behaupten und gegen Monatsende eine deutliche Erholung starten. Die internationalen Risiken, die Inflations- und Zinsängste dürften auch in den kommenden Wochen noch für größere Schwankungen sorgen. Aus Bewertungssicht hat der Markt dank weiterhin guter Unternehmensgewinne und der positiven indischen Wachstumsaussichten aber durchaus das Potenzial für deutliche Kurssteigerungen in den kommenden sechs bis zwölf Monaten. Konjunkturdaten zuletzt etwas positiver als erwartet Brasilien In Brasilien haben die Konjunkturdaten zuletzt etwas positiv überrascht die Wachstumszahlen waren etwas stärker und die Inflationsrate ist zuletzt etwas weniger hoch ausgefallen als befürchtet. Nach mehreren Monaten mit deutlich fallenden Aktienkursen und einer insgesamt sehr negativen Marktstimmung löste dies eine kräftige Erholung aus, die durchaus in den kommenden Wochen und Monaten noch weiterlaufen kann. Beflügelt wurde der Gesamtmarkt, besonders aber die Aktie des Bergbauriesen Vale, durch die überraschende Ankündigung umfangreicher Aktienrückkäufe. Damit konnte das Unternehmen vorerst die Ängste vieler Investoren zerstreuen, die befürchtet hatten, dass die Regierung stärker in das Unternehmen eingreifen und aus Aktionärssicht unattraktive Investitionen durchsetzen könnte. Recht stabil präsentierten sich auch die in den Vorwochen kräftig gefallenen Bankaktien, die unter anderem vom verbesserten Inflationsausblick profitierten. Korrektur beim Rohölpreis belastet russische Aktien Russland In Russland schreitet die wirtschaftliche Erholung voran. Die anhaltende Ungewissheit über die Kandidaturen von Regierungschef Putin sowie des Amtsinhabers Medwedew für die Präsidentschaftswahlen sowie der im Juni rückläufige Ölpreis führten zu Kapitalabflüssen aus Russland. Die Zentralbank beließ den Leitzins Ende Juni unverändert, wie von der Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet. Die diesjährige Ernte sollte gut ausfallen; damit dürfte von den Lebensmittelpreisen in Russland im Vergleich zum Vorjahr (extreme Dürreperiode) kein nennenswerter Inflationsdruck ausgehen. Dies würde sich wiederum positiv in den Inflationsraten in der zweiten Jahreshälfte niederschlagen. Der Rubel war trotz eines rückläufigen Ölpreises im Monatsvergleich gegenüber dem Euro-US-Dollar-Währungskorb kaum verändert. Die Renditen russischer Anleihen waren im Monatsvergleich ebenfalls nahezu unverändert, russische Anleihen bescherten im Juni EUR-basierten Investoren damit insgesamt eine leicht positive Wertentwicklung.

4 Seite 4 von 6 Russlands Aktienmarkt beendete den Juni nach größeren Schwankungen per Saldo leicht im Plus. Zu beobachten war eine Verlagerung des Investoreninteresses aus den zuletzt favorisierten Öl- und Gaswerten hin zu Banken, Minenaktien und Telekommunikationstiteln. Türkische Leistungsbilanz gibt weiter Anlass zur Sorge Inflation steigt weniger stark als befürchtet Türkei Das hohe Wirtschaftswachstum in der Türkei in den letzten Monaten (+11 % auf Jahresbasis für das erste Quartal 2011) führt - so beeindruckend es auch ist - aufgrund der hohen Importe und der starken Rohstoffabhängigkeit des Landes zu einer kontinuierlichen Verschlechterung der türkischen Leistungsbilanz. Die Inflationsrate überraschte zuletzt allerdings positiv mit einem Preisanstieg von nur 6,2 % auf Jahresbasis (nach noch 7,2 % im Mai). Die Rohstoffabhängigkeit des Landes und die weiterhin sehr dynamische Binnennachfrage bleiben dennoch erhebliche Risikofaktoren für die längerfristige Preisstabilität. Die Zentralbank beließ die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert, nachdem sie sie in den Vormonaten zweimal gesenkt hatte, um die Attraktivität für Kapitalzuflüsse aus dem Ausland zu verringern. Die Renditeniveaus türkischer Anleihen wiesen auch im Juni insgesamt eine steigende Tendenz auf. Der Inflationsausblick für die Türkei dürfte sich in der zweiten Jahreshälfte bei einem anhaltend hohen Ölpreis weiter verschlechtern. Dies könnte wiederum die Notenbank auf den Plan rufen, zugleich aber auch Potenzial für eine wieder stärkere Währung eröffnen. Die ISE-100 Aktienindex an der Istanbuler Börse beendete den Juni nach stärkeren Schwankungen im Vergleich zum Vormonatsschluss nahezu unverändert. Nach dem - aus Sicht der meisten Investoren - positiven Ergebnis der Parlamentswahlen setzten Gewinnmitnahmen ein. Vor allem ausländische Investoren waren auf der Verkäuferseite. In der zweiten Monatshälfte holte der Index diese Verluste jedoch wieder auf. Gute Wachstumszahlen, aber auch weiterer starker Inflationsanstieg in Polen Zinsanhebung um 0,25 % im Juni weitere Zinsschritte drohen Polen Die polnische Volkswirtschaft zeigt sich weiterhin sehr robust, wesentlicher Wachstumstreiber war zuletzt die gute Inlandsnachfrage. Die zuletzt veröffentlichten Einzelhandelsumsätze sowie die abgesetzte Industrieproduktion zeigen ein deutliches Wachstum gegenüber dem Vorjahr und auch die Arbeitslosigkeit ging erneut zurück. Die Inflation überraschte hingegen sehr negativ und lag mit einem Anstieg von 5 % (Jahresrate) doppelt so hoch wie der Zielwert der Zentralbank. Diese Entwicklung macht weitere Zinserhöhungen seitens der Zentralbank im Verlauf des Jahres wahrscheinlicher - im Juni hob sie wie allgemein erwartet den Leitzins um 0,25 % an. Die Zentralbank wird allerdings auch die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone nicht außer Acht lassen können. Wenn sich die Konjunkturaussichten in den größten Handelspartnern Polens eintrüben sollten, könnten etwaige Zinserhöhungen kontraproduktiv wirken und daher verschoben werden oder geringer ausfallen. Im Juni legten die Kurse polnischer Staatsanleihen zu. Der Zloty schwankte stärker, war im Monatsvergleich jedoch fast unverändert. Der polnische Aktienmarkt verbuchte ein Minus von über 3 %, wobei Banktitel überdurchschnittlich stark verloren.

5 Seite 5 von 6 Tschechische Republik Die tschechische Wirtschaft hat sich insgesamt betrachtet deutlich von den Krisenniveaus erholt unterstützt von einer robusten Auslandsnachfrage, vor allem aus Deutschland. Das Wachstum für das erste Quartal 2011 wurde gegenüber der ersten Schätzung deutlich auf 2,8 % Jahresrate nach oben revidiert. Exporte und Importe zeigen nach wie vor hohe Wachstumsraten gegenüber dem Vorjahr und auch die Industrieproduktion liegt auf einem deutlich höheren Niveau. In den kommenden Monaten dürfte allerdings die Dynamik abnehmen, die Vorlaufindikatoren zeigen eine leichte Abschwächung an. Der Aufschwung bleibt jedoch vor allem exportgetrieben und scheint bislang nicht auf breiter Basis im Inland anzukommen. Die positiven Effekte des stärkeren Wachstums im Exportmarkt Deutschland werden durch die staatlichen tschechischen Sparprogramme weitgehend wieder aufgehoben. Die Inflationsrate stieg zuletzt auf 2 % (Jahresrate). Sie liegt damit zwar noch innerhalb des Toleranzbandes der Zentralbank; dennoch könnte die Notenbank schneller als bislang erwartet dazu gezwungen sein, mit Zinsanhebungen gegenzusteuern. Die Kurse tschechischer Anleihen fielen im Juni leicht; die tschechische Krone wertete gegenüber dem Euro etwas auf. Der tschechische Aktienmarkt verbuchte im Juni ein leichtes Minus von knapp 2 %. Der Stromversorger CEZ und der Ölkonzern Unipetrol zählten dabei zu den größten Verlierern. Ungarn Ungarns Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2011 um 2,5 % im Jahresvergleich - vor allem dank höherer Exporte, während die Binnennachfrage schwach blieb. Auch Ungarn profitiert damit vorrangig von der Nachfrage aus dem Ausland, was sich unter anderem in einer robusten Handelsbilanz niederschlägt. Mit knapp 800 Mill. Euro verbuchte Ungarn im ersten Quartal den bislang größten Leistungsbilanzüberschuss seiner Geschichte. Der Einkaufsmanagerindex im produzierenden Bereich legte auf 54,4 zu und signalisiert weiterhin deutliches Wachstum Geschäftsklima und Verbrauchervertrauen fielen allerdings. Die Inflationsrate überraschte die Marktteilnehmer positiv und ging stärker als erwartet zurück. Sollte die Inflationsdynamik in der zweiten Jahreshälfte nachhaltig zurückgehen, wie von der Zentralbank prognostiziert, gäbe es Spielraum für Zinssenkungen. Der Forint war im Juni stärkeren Schwankungen unterlegen, im Monatsvergleich wertete die ungarische Währung gegenüber dem Euro insgesamt auf. Auch die Kurse ungarischer Anleihen schwankten mit der Risikoeinstellung der Investoren stärker und gaben insgesamt nach. Langfristig erscheint das ungarische Renditeniveau weiterhin attraktiv. Der ungarische Aktienmarkt verzeichnete im Juni ein Minus von knapp 3 %. Der Ölkonzern MOL verlor mit einem Minus von mehr als 10 % weit überdurchschnittlich. Diese Unterlage wurde erstellt und gestaltet von der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wien, Österreich ( Raiffeisen Capital Management bzw. Raiffeisen KAG ). Die darin enthaltenen Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information, basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Ausarbeitung und können jederzeit von der Raiffeisen KAG ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Jegliche Haftung der Raiffeisen KAG im Zusammenhang mit dieser Unterlage oder der darauf basierenden Verbalpräsentation, insbesondere betreffend Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Informationsquellen oder für das Eintreten darin erstellter Prognosen, ist

6 Seite 6 von 6 ausgeschlossen. Ebenso stellen allfällige Prognosen bzw. Simulationen einer früheren Wertentwicklung in dieser Unterlage keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Weiters werden Anleger mit einer anderen Heimatwährung als der Fondswährung darauf hingewiesen, dass die Rendite zusätzlich aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Sollten Sie Interesse an einem konkreten Produkt haben, stehen wir Ihnen gerne neben Ihrem Bankbetreuer zur Verfügung, Ihnen vor einem allfälligen Erwerb den vollständigen Prospekt zur Information zu übermitteln. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch und der Besprechung bzw. Durchsicht des vollständigen Prospektes erfolgen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Wertpapiergeschäfte zum Teil hohe Risiken in sich bergen und die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen abhängt und künftigen Änderungen unterworfen sein kann. Die Performance von Investmentfonds wird von der Raiffeisen KAG entsprechend der OeKB-Methode basierend auf Daten der Depotbank berechnet (bei der Aussetzung der Auszahlung des Rückgabepreises unter Rückgriff auf allfällige, indikative Werte). Bei der Berechnung der Wertentwicklung werden individuelle Kosten wie insbesondere die Höhe des Ausgabeaufschlages bzw. eines allfälligen Rücknahmeabschlages nicht berücksichtigt. Diese wirken sich bei Berücksichtigung in Abhängigkeit der konkreten Höhe entsprechend mindernd auf die Wertentwicklung aus. Die maximale Höhe des Ausgabeaufschlages bzw. eines allfälligen Rücknahmeabschlages kann dem vereinfachten Prospekt entnommen werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Portfolios zu. Wertentwicklung in Prozent (ohne Spesen) unter Berücksichtigung der Wiederveranlagung der Ausschüttung. Der veröffentlichte Prospekt eines in dieser Unterlage beschriebenen Investmentfonds in seiner aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung steht dem Interessenten unter zur Verfügung. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial aus dieser Unterlage bedarf der vorherigen Zustimmung der Raiffeisen KAG. Redaktionsschluss:

Performancevergleich year-to-date

Performancevergleich year-to-date Performancevergleich year-to-date per 28.02.2017 Hierbei handelt es sich um eine Beraterunterlage, welche nur zur internen Verwendung dient. In dieser Beraterunterlage kann es mitunter auch zu einer vorteilhaften

Mehr

Performancevergleich year-to-date

Performancevergleich year-to-date Performancevergleich year-to-date Raiffeisen Bankenbetreuung per 29.03.2018 Diese Vertriebsfolien sind Beraterunterlagen und nur zur internen Verwendung. Rechtliche Hinweise Beraterunterlage nur zur internen

Mehr

Outperformance durch ESG-Momentum

Outperformance durch ESG-Momentum Outperformance durch ESG-Momentum German Institutional Forum, Frankfurt 9. November 2017 Michael Huber, Senior Fundmanager SRI Raiffeisen ESG-Score Definition ESG-Momentum Unter dem Begriff ESG-Momentum

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

newsflash Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent K:\Allgemein\RIFA\_Marketing\Marketingplan\_Jour Fixe\2018\IG\ _Key Account JF_IG

newsflash Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent K:\Allgemein\RIFA\_Marketing\Marketingplan\_Jour Fixe\2018\IG\ _Key Account JF_IG K:\Allgemein\RIFA\_Marketing\Marketingplan\_Jour Fixe\2018\IG\20180509_Key Account JF_IG Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent www.rcm-international.com/de Raiffeisen Capital Management steht für Raiffeisen

Mehr

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Michael Keppler, Keppler Asset Managment Inc., New York Klaus Hager, Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Michael Keppler Seit 1995

Mehr

Quelle: Oktober 2017, TFM/WPR, Palmetzhofer. Marktausblick 2018

Quelle: Oktober 2017, TFM/WPR, Palmetzhofer. Marktausblick 2018 Marktausblick 2018 DIE GLOBALE WIRTSCHAFT BOOMT BIP-PROGNOSEN weltweit gut EUROZONE: KONJUNKTUR* SEHR GUT trotzdem deutliche Unterschiede auf Länderebene! EUROZONE: AUFSCHWUNG ist in den besten Jahren

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Leiter Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at FED-Indikator für Geldpolitik Seite 2 Arbeitslosenrate:

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Inflationsgeschützte Anleihen

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Unternehmensanleihen High

Mehr

YOU INVEST Webinar zum Marktausblick Jänner 2014

YOU INVEST Webinar zum Marktausblick Jänner 2014 Webinar zum Marktausblick 2014 28. Jänner 2014 Referenten Mag. Gerold Permoser Chief Investment Officer der ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt der ERSTE-SPARINVEST 28.01.2014 - Seite 2

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017

PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017 PRIVUS Anlagesitzung Woche 10 6. März 2017 Marktausblick Auch wenn US-Präsident Trump nach wie vor Details zur Umsetzung seiner Wahlversprechen schuldig bleibt und in Europa schwierige Monate bevorstehen,

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich

Mehr

emreport Globaler Überblick Oktober 2013 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 5

emreport Globaler Überblick Oktober 2013 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Globaler Überblick Der September stand ganz im Zeichen deutlicher Kurserholungen auf den Aktienmärkten der Schwellenländer; sie schnitten dabei erstmals seit längerem wieder deutlich besser

Mehr

BIP-Wachstum in der Centrope-Region

BIP-Wachstum in der Centrope-Region BIP-Wachstum in der Centrope-Region Anmerkung: Dieser Foliensatz liefert einen Überblick über die Wachstumsdynamik in der Centrope- Region. Für die Länderdetails siehe die Chartsammlung des jeweiligen

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.

Mehr

Raiffeisen Markteinschätzung. März Mehr Wachstumsdynamik. *Raiffeisen Capital Management stands for Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h.

Raiffeisen Markteinschätzung. März Mehr Wachstumsdynamik. *Raiffeisen Capital Management stands for Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h. Raiffeisen Markteinschätzung März 2017 Mehr Wachstumsdynamik Die fundamentalen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Monaten sukzessive aufgehellt und untermauern die positive Entwicklung bei riskanteren

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

Anlagesitzung 11. April 2016

Anlagesitzung 11. April 2016 Anlagesitzung 11. April 2016 2) Die Lage beruhigt sich wieder 3) Wirtschaftsausblick 4) Wie geht es weiter? 5) Ölpreis Erholung oder weitere Schwäche? 6) PRIVUS ECO-Modell und Marktindikator Die Lage beruhigt

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Mehr

Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld

Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld Mag. Rainer Schnabl Geschäftsführer der Raiffeisen KAG Real negativer Zinsertrag bis 2016 wahrscheinlich 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen

Mehr

April 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im April 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer April 2017

April 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im April 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer April 2017 Lyxor ETF Barometer April 217 1 April 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt verlangsamten sich im April 217 deutlich. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Weltkonjunktur startet 2017 mit hoher Dynamik OECD* erwartet Weltwirtschaftswachstum von 3,3% (nach 2,9% in 2016), für 2018 wird ein Zuwachs von 3,6% prognostiziert

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019 Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen «FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

Telefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010

Telefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010 Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail

Mehr

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 9. August Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 9. August Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt derzeit den Euro USD Differenz der Indizes USD Der Euro-Dollar-Kurs

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt derzeit den Euro USD Differenz der Indizes USD Der Euro-Dollar-Kurs Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Juni 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C

B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C 02.11.2015 LA LETTRE D'EDOUARD CARMIGNAC Oktober 2015 Paris, 1. Oktober 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, wieder einmal haben die Märkte die Sommerpause

Mehr

14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug...

14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug... 14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April 2018 Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug... Robert Rethfeld Herausgeber Börsenbrief Der Wellenreiter Handelstägliche Frühausgabe 2 Renditen

Mehr

emreport Globaler Überblick Februar 2014 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 5

emreport Globaler Überblick Februar 2014 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Globaler Überblick Aktien, Anleihen und Währungen der Schwellenländer geraten zu Jahresbeginn erneut unter Druck Viele internationale Anleger jetzt deutlich untergewichtet in EM- Aktien Bei

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

Mobima-Bulletin. April Mobima-Bulletin VDMA

Mobima-Bulletin. April Mobima-Bulletin VDMA April 2016 Baumaschinen 210 190 170 150 130 110 90 70 50 real Jan.-März 2016/15: - 7 % Jan.-März 2016/15: - 3 % Quelle: Für Q1 2016 war wegen der bevorstehenden Weltleitmesse bauma ein schwaches Geschäft

Mehr

Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr

Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil vor Trendwende? USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs fiel zwar

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil vor Trendwende? USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs fiel zwar Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Januar 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Raiffeisen Markteinschätzung. Jänner/Februar Optimismus ja, aber...

Raiffeisen Markteinschätzung. Jänner/Februar Optimismus ja, aber... Raiffeisen Markteinschätzung Jänner/Februar 2017 Optimismus ja, aber... Im Gegensatz zum Vorjahr wurde der Jahreswechsel heuer ohne erhöhte Volatilität und mit positivem Grundton an den Finanzmärkten vollzogen.

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 32 8. August 2016 Aktuelle Situation Nach einer durchzogenen Woche, konnten die Aktienmärkte zum Schluss der vergangenen Woche einen Kurssprung verzeichnen. Dennoch sollten Anleger

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2017

Wirtschaftsaussichten 2017 Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut

Mehr

Quartalsbericht Q4 2017

Quartalsbericht Q4 2017 Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017

PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017 PRIVUS Anlagesitzung Woche 11 13. März 2017 Marktausblick; Aktien & Anleihen Die Wirtschaftsdaten zeigen weiterhin einen globalen Aufschwung an. Deshalb kommen die Staatsanleihen unter Druck, respektive

Mehr

Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite

Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung

Mehr

P R E S S EI N FO R M AT I O N

P R E S S EI N FO R M AT I O N P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur

Prognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 8. Dezember Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 8. Dezember Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Dezember 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Zeit für einen Kurswechsel der EZB

Zeit für einen Kurswechsel der EZB Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 19.02.2018 Lesezeit 4 Min. Zeit für einen Kurswechsel der EZB Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrer Nullzinspolitik fest

Mehr

Aufschwung in Österreich verstärkt sich

Aufschwung in Österreich verstärkt sich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit

Mehr

Morgen Meeting vom 31. Mai 2017

Morgen Meeting vom 31. Mai 2017 Morgen Meeting vom 31. Mai 2017 Fundamentale Rahmenbedingungen Der gestrige Handel recht schwankungsfreudig Aktienmärkte gaben überwiegend nach (Ausnahme Aktien-Indizes der zweiten Reihe TecDAX, MDAX,

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen

Mehr

VIP - Vermögensverwaltung in Perfektion. 2011 Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H. 1

VIP - Vermögensverwaltung in Perfektion. 2011 Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H. 1 1 Aus dem Leben eines Aktienfondsmanagers Mag. Günther Schmitt Salzburg, 19. Oktober 2011 Was macht eigentlich ein Aktienfondsmanager? Er verwaltet einen Fonds, in den Leute Geld eingezahlt haben mit dem

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone 6,0 3M - Euribor Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturüberraschungen stützen den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung 2014 US

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturüberraschungen stützen den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung 2014 US Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan

Mehr

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 «WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Dezember 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 25.03.2019 Finanzmarktentwicklung seit Jahresbeginn Wachstumssorgen drückten zuletzt etwas auf die Aktienperformance 30% Aktien Obligationen

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar mit Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar konnte sich nicht ga

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar mit Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar konnte sich nicht ga Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. September 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Marktausblick Gedanken im April 2018

Marktausblick Gedanken im April 2018 Geldanlage aktuell Marktausblick Gedanken im Zinswende? Inflationscomeback? Rückkehr der Volatilität, Comeback von Österreich Oliver Wiedner Fondsmanager 18./19. Seite 1 Wirtschaft: Robustes Wachstum 2018,

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, September 2017

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, September 2017 Markteinschätzung Actieninvest Q4 2017 Daniel Wüest, September 2017 Rahmenbedingungen Das politische Umfeld gestaltete sich im vergangenen Quartal mit der Krise um Nordkorea schwierig. Auch die fiskalpolitischen

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -0,4 -0,9 -1,1 -0,6 -0,9 -1,3 -1,5 -0,1

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -0,4 -0,9 -1,1 -0,6 -0,9 -1,3 -1,5 -0,1 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. März 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) 1,6 0,4 -0,1 1,2 0,2 1,0-2,5-0,3 -0,9-0,4 0,8 1,4 0,4 1,0 1,8

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) 1,6 0,4 -0,1 1,2 0,2 1,0-2,5-0,3 -0,9-0,4 0,8 1,4 0,4 1,0 1,8 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. Februar 2019 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Europäische ETFs im Mai 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Europäischer ETF Markt Netto-Zuflüsse

Europäische ETFs im Mai 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Europäischer ETF Markt Netto-Zuflüsse Lyxor ETF Barometer Mai 217 1 Mai 217 zusammengefasst Nach einer Abkühlung im April zog der ETF-Markt im Mai wieder an. Die Netto mittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 9,5 Milliarden

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 03. Juli 07. Juli 17 Übersicht China Einkaufsmanagerindex steigt Eurozone Einkaufsmanagerindex erreicht Sechs-Jahres-Hoch Deutschland Einkaufsmanagerindex nimmt nochmal leicht

Mehr

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für

Mehr

S&P +3,96% Nikkei +1,46% Der Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsplus von 3,65%.

S&P +3,96% Nikkei +1,46% Der Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsplus von 3,65%. III / 2017 1 Quartalsbericht III / 2017 Bericht über die Märkte im III. Quartal 2017 Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im dritten Quartal 2017 dank einer deutlichen Kurserholung im September

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. September 29. September 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklima gibt nach Frankreich Geschäftsklima gibt auf hohem Niveau

Mehr