Der Taylorismus und der Administrative Ansatz created by Lehrstuhl für Organisation (Prof. Dr. M. Osterloh)

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1 Der Taylorismus und der Administrative Ansatz created by Lehrstuhl für Organisation (Prof. Dr. M. Osterloh) Lernziele des Moduls: Sie kennen Entstehungshintergrund, Grundlagen, Ausprägungen und Grenzen der Ansätze von Taylor und Fayol. Insbesondere verstehen Sie die methodischen Grundsätze des Ansatzes von Taylor. Der Kern des klassischen Managementprozesses und die sieben wichtigsten Grundsätze des Managements nach Fayol sind Ihnen geläufig. Kapitel 1: 'Der Taylorismus' 1.1 Entstehung Der Taylorismus, dessen Entstehungszeit auf zurückgeht, wurde im wesentlichen durch die industrielle Revolution und der damit verbundenen Mechanisierung der Produktionsbetriebe, geprägt. Der Ingenieur Frederick W. Taylor ( ) war die zentrale Leitfigur dieser Bewegung. Vor dem Hintergrund der Industrialisierung, Massenproduktion, der Mechanisierung der Fertigung und einem allgemeinen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften war seine Vision eine Effizienzsteigerung der betrieblichen Produktion durch ein Höchstmass an horizontaler und vertikaler Arbeitsteilung. 1.2 Grundlagen Um diese Effizienzsteigerung zu erreichen, konzentrierte er sich auf folgende Grundsätze (Taylor 1911): Weitgehende horizontale und vertikale Arbeitsteilung: Die einzelnen Arbeitsabläufe wurden genau untersucht, um sie in

2 kleinste Arbeitsschritte aufzuteilen (horizontale Spezialisierung). Zusätzlich wurde auch die Kopf- von der Handarbeit weitestgehend losgelöst (vertikale Spezialisierung). Akkordlohn: Das zeitbedingte Menschenbild des Taylorismus war geprägt durch die Annahme, dass der Mensch durch finanzielle Anreize motiviert wird. Daher zeichnete sich der Taylorismus durch die Weiterentwicklung des Akkordlohnsystems aus. Einführung des Scientific Management : Das reichhaltige Erfahrungswissen der Arbeiter sollte von sogenannten Scientific Managers gesammelt und systematisch ausgewertet werden, um Gesetzmässigkeiten und Regeln identifizieren zu können. Die Analyse bestehender Arbeitsabläufe wurde mit Zeit- und Bewegungsstudien an den Arbeitsplätzen durchgeführt. Die Gestaltung von Arbeitsprozessen sollte wie in den Ingenieurwissenschaften durchgeführt werden. Das Ergebnis war die sogenannte tayloristische Organisation mit hoher Arbeitsteilung, vielen Hierarchieebenen und vorwiegend ungelernten Mitarbeiter/-innen. 1.3 Ausprägungen Eines der bekanntesten Beispiel für die Umsetzung des Taylorismus fand in den Ford Fabriken mit der Produktion des Automobil "Modell T" statt. Henry Ford ( ) liess sich von den Ansatzpunkten Taylors inspirieren und führte weitere Aspekte in dieses Konzept ein (Kieser 2001, S. 86): Produktstandardisierung: In den Fabriken River Rouge und Highland Park wurde nur das "Modell T" produziert. Entwicklung eigener Produktionsmaschinen in spezialisierten Maschinenbauabteilungen. Ermöglichung der Austauschbarkeit der Bestandteile der Produkte durch präzise Fertigung. Die rationelle Fliessbandproduktion erwies sich vor dem Hintergrund der damaligen stabilen Rahmenbedingungen und der geringen Wettbewerbsintensität als eine höchst effiziente Produktionsform

3 1.4 Übersichtstabelle des Taylorismus Entstehungszeit Mechanisierung Historischer Bedingungsrahmen Massenproduktion niedriges Ausbildungsniveau Löhne am Existenzminimum Menschenbild mechanistisch Mensch als Produktionsfaktor Organisationsmetapher Organisation als Maschine Arbeitsteilung(horizontale Spezialisierung) Trennung von Kopf- und Handarbeit (vertikale Spezialisierung) methodische Grundsätze Lückenlose Planung und Kontrolle Wissenschaftlich begründete Normierung des Arbeitsobjektes, der Arbeitszeit, der Arbeitstätigkeit "Babbage-Prinzip" riesige Produktivitätssteigerung positive Auswirkungen Lohnerhöhungen Verkürzung der Arbeitszeit weniger Willkür der Vorgesetzten Entfremdung der Arbeit negative Auswirkungen Zerstörung der Motivation Fluktuation, Absentismus Heutige Weiterentwicklung CIM, "Mannlose Fabrik", Reengeneering

4 Kapitel 2 : 'Der Administrative Ansatz von Fayol' 2.1 Entstehung Dem administrativen Ansatz liegt der gleiche Bedingungsrahmen und das gleiche Menschenbild wie dem Taylorismus zugrunde. Der Vorreiter dieses Ansatz war ebenfalls ein Ingenieur: Henry Fayol ( ). Er wandte die Grundsätze der Organisation, die Taylor für den Bereich der Fertigung entwickelt hatte, auf den administrativen Bereich an. Wie Taylor wollte er allgemeingültige Prinzipien der Organisation ermitteln. Diese leitete er aus einer Systematik der Funktionen des Managements ab, die auch heute noch Gliederungsprinzip vieler Lehrbücher des Managements darstellt. Ziel war die Entwicklung von instrumental-rationalen Soll- Strukturen auf der Grundlage terminologischer (d.h. empirisch nicht untermauerter) Aussagensysteme

5 2.2 Grundlagen Henry Fayol interpretierte Management als Abfolge von folgenden fünf Funktionen, die eine Organisation erfüllen muss. Diese Funktionen bilden den Kern des klassischen Managementprozesses: Strategie: Ziele und zukünftigen Kurs festlegen Organisation: Mittel, um Planung umzusetzen und Handlungen vorzubereiten Personalführung: Interessen der Unternehmensakteure müssen mit den Unternehmenszielen harmonisiert werden Leitung (Koordination): Örtliche, sachliche und zeitliche Abstimmung von Handlungen Kontrolle: Soll/Ist-Kontrolle, Zielerreichungskontrolle (vgl. zur näheren Erläuterung und Kritik des klassischen Managementkonzeptes das Modul Der Strukturtechnische Ansatz )

6 2.3 Ausprägungen Zugleich formulierte Fayol vierzehn Grundsätze, welche eine Handlungsanleitung für ein er-folgreiche Ausübung der Personalführung durch Befehle Befehlsfunktion bilden sollten. Die sieben wichtigsten Grundsätze sind: 1. Arbeitsteilung: Höhere Produktionseffizienz durch Spezialisierung. 2. Autorität: Entscheidungsbefugnisse und Gehorsamsansprüche des Vorgesetzten. 3. Disziplin: Gehorsam, Dienstbeflissenheit des Untergebenen. 4. Einheit der Auftragserteilung: Ein Arbeiter erhält Anweisungen nur von einem Vorgesetzten. 5. Einheit der Leitung: Alle Massnahmen orientieren sich an einem strategischen Plan. 6. Zentralisation von Entscheidungen: Die Entscheidungen innerhalb einer Organisation laufen an einer Stelle zusammen. 7. Einhaltung der Rangordnung: in Ausnahmefällen Fayolsche Brücke 2.4 Übersichtstabelle des administrativen Ansatzes Entstehungszeit Hauptvertreter Historischer Bedingungsrahmen Henry Fayol Entstehung grösserer Verwaltungsapparate Zunehmende Rationalisierung des Rechts Menschenbild Mechanistisch Mensch als Produktionsfaktor Organisationsmetapher Funktionale Organisationslehre = Organisation als Mittel, um Planung umzusetzen Methodische Grundsätze 14 Managementprinzipien (universelle Erfolgsprinzipien): Arbeitsteilung Autorität Disziplin

7 Einheit der Auftragserteilung Einheit der Leitung Unterordnung des Einzelinteresses unter das allgemeine Interesse Gerechte Entlohnung Zentralisation Hierarchische Organisation Ordnung Ausgleichende Gerechtigkeit Firmentreue der Mitarbeiter Initiative Gemeinschaftsgeist Systematische Konzeptionalisierung. Positive Auswirkungen Begriffliche Klärung der formalen Elemente und Instrumente der Organisation (z.b. Hierarchie). Ausbau der Organisationstechnik. Anspruch auf universelle Gültigkeit Mechanistisches Menschenbild Negative Auswirkungen Closed-System Denken Ziele als gegeben vorausgesetzt Vergangenheitsorientierte Erfolgsprinzipien Heutige Weiterentwicklungen Managementbücher auf Basis der Funktionenlehre (z.b. P. Drucker)

8 Kapitel 3: 'Beurteilung und Grenzen des Taylorismus und Administrativen Ansatzes' Die beiden Ansätze haben unter den besonderen Bedingungen des Beginns des 20. Jahrhunderts (Landflucht, geringe Qualifikation der Arbeitenden, niedrige Löhne, stabile Rahmenbedingung,) tatsächlich zu einer Produktivitätssteigerung geführt. Die wissenschaftliche Betriebsführung führte dazu, dass willkürliche Massnahmen von Vorgesetzten nunmehr durch verlässliche, systematische Regeln ersetzt wurden, weshalb sogar sozialistische Politiker wie Lenin grosse Hoffnungen auf das antitraditionalistische, rationalistische System Taylors und Fayols setzten. Aus heutiger Sicht ergeben sich folgende Kritikpunkte Die hochgradige vertikale und horizontale Arbeitsteilung führte: zu einer übermässigen Starrheit des Systems zu einer Missachtung der Bedürfnisse von Menschen in der Organisation. Beides zusammen verursachte die sogenannte Rationalisierungskrise (vgl. Modul Motivationsorientierte Ansätze ). Kapitel 4: 'Kommentierte Bibliographie' Taylor, F.W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung, München, In diesem Buch führt F.W. Taylor die Grundprinzipien seines Ansatzes aus. Fayol, H.: Administration Industrielle et Générale, Paris, Henry Fayol ist der Begründer des administrativen Ansatzes. Kieser, Alfred: Organisationstheorien, Stuttgart, Berlin, Köln, 4. Auflage, Im Kapitel Management und Taylorismus erfolgt eine gute Erläuterung des Taylorismus Osterloh, M. und Frost, J.: Prozessmanagement als Kernkompetenz, Wiesbaden, 3. Auflage, Ausgehend von der tayloristischen Grundidee der Produktivitätssteigerung durch Spezialisierung weisen die beiden Autorinnen auf die daraus resultierende Schnittstellenproblematik auf. Daraus wird der Ansatz des Prozessmanagement entwickelt, welcher diese Liegestellen und Quellen organisatorischer Unverantwortlichkeit eliminiert. In diesem Buch ist ein sehr guter Übersichtsartikel über die wesentlichen Merkmale des Taylorismus.

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