Hannover Niedersächsischer Landtag
|
|
- Irmela Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hannover Niedersächsischer Landtag
2 Koalitionsvertrag Die Koalitionspartner lehnen eine von oben diktierte Gebietsreform strikt ab. Wenn sich Kommunen freiwillig zu neuen Körperschaften zusammenschließen, werden wir uns am Ausgleich entstehender Härten beteiligen. Dies kann auch in Form von Beiträgen zu einer Entschuldung geschehen. Wir werden den Kommunen entsprechende, auf die Jahre 2008 bis 2011 befristete Angebote machen
3 Wo stehen wir? Problemindikatoren Regional hohe Arbeitslosigkeit Negative demografische Entwicklung Hohe Kassenkreditverschuldung Unterdurchschnittliche Einwohnerzahlen
4 Problem-Index der Landkreise Arbeitslosigkeit (Juli 2008) - Kassenkredite p.e. - Bevölkerungsveränderung + Umlagekraft p.e
5 Fazit! Hohe Kassenkreditschulden + Hohe Arbeitslosigkeit + Hohe Haushaltsdefizite + Geringe Einnahmekraft Kleine Gemeinden und Landkreise mit - geringer Einwohnerzahl und - negativer Bevölkerungsentwicklung
6 Finanzprofil Landkreise
7 Finanzprofil Gemeinden
8 Hesse-Gutachten
9 Räume mit Stabilisierungsbedarf
10 StGH Bückeburg, März 2008 Der Gesetzgeber ist bei fortschreitender Konsolidierung des Landeshaushaltes [ ] verpflichtet, [ ], dass die entgegen den gesetzlichen Vorschriften aufgenommenen Kassenkredite auf ein zulässiges Maß zurückgeführt werden. Dies ist eine gemeinsame von Land und kommunalen Gebietskörperschaften zu bewältigende Aufgabe
11 Antwort und Herausforderung
12 Wesentliche Regelungen - Weitere Kommunalisierung von Aufgaben - Bürokratieabbau, Standardreduzierung - Wiederherstellung der kommunalen Leistungsfähigkeit, Entschuldungsfonds - Ressortübergreifende Strukturpolitik
13 Kommunalisierung von Aufgaben Die kommunale Ebene hat Vorrang bei der Durchführung öffentlicher Aufgaben - Forderungskataloge der KSV - Lenkungsgruppe der StS e und der KSV - Arbeitsgruppe(n): MI, MF, Ressorts, KSV - Kabinett (Dezember 2010) - Landtag (2011/2012)
14 Bürokratieabbau Ziel: - Finanzielle Ressourcen stärken - neue Handlungsspielräume schaffen - kommunale Eigenverantwortlichkeit stärken - Vorbild Modellkommunengesetz - Daueraufgabe unter Mitwirkung der KSV - Federführung StK, Mitwirkung MI, MF
15 Kommunale Leistungsfähigkeit Entschuldungshilfe von bis zu 75% der bis zum aufgelaufenen Kassenkredite. Insbesondere für fusionsbereite, strukturschwache Kommunen, wenn dies zur finanziellen Gesundung beiträgt. Auch für andere Kommunen, wenn ohne Fusion oder Umwandlung die dauernde Leistungsfähigkeit wiederhergestellt werden kann
16 Kommunale Leistungsfähigkeit Anspruchsvoraussetzungen - unterdurchschnittliche Steuereinnahmekraft (Durchschnitt ,Vergleichswerte) - weit überdurchschnittlich Kassenkredite - erhebliche Konsolidierungsbemühungen - Zugriffsfrist
17 Kommunale Leistungsfähigkeit Konsolidierungsziel: Nachhaltige Sicherung der Leistungsfähigkeit Differenzierung zwischen Kommunen - bei Fusionen oder Umwandlung - reine Entschuldungskommunen
18 Kommunale Leistungsfähigkeit Bei Fusion oder Umwandlung: - Wesentliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit (grds. Ausgleich des Ergebnishaushaltes innerhalb des Finanzplanungszeitraumes) Ohne Fusion oder Umwandlung: - Haushaltsausgleich möglichst innerhalb des Haushaltsjahrs der Leistung der Entschuldungshilfe, spätestens jedoch im übernächsten Jahr
19 Entschuldungsvertrag - Einnahmemöglichkeiten ausschöpfen - Verwertbares Vermögen veräußern - Freiwillige Leistungen anpassen - Personal- und Sachkosten notwendiges Maß Keine Rückzahlungspflicht aber: Landkreis überwacht als Kommunalaufsicht Informationspflichten
20 Entschuldungsvertrag Unvorhergesehene Ereignisse außerhalb des Einwirkungsbereiches der Kommune gehen nicht zu Lasten der Kommune. Umsetzungsfrist bei Fusion oder Umwandlung bis zum Vertragsdauer: Max. 10 Jahre oder 23 GemHKVO
21 Flankierende Maßnahmen bei Entschuldungskommunen. Übergreifende Strukturpolitik Instrumente der regionalen Strukturpolitik intensivieren z.b. Tourismus, Arbeitsmarkt und Entwicklung der ländlichen Räume. Qualität der Maßnahme steht im Vordergrund. Prüfung neuer Co-Finanzierungen ( 22 NFAG)
22 Gesprächsschwerpunkte Gespräche zu Entschuldungshilfen und Fusionen - Gemeinden
23 Was tut sich im Land? Beteiligte Kommunen Fusionszeitpunkt Samtgemeinde Landesbergen und Gemeinde Stolzenau Gemeinde Suddendorf, Stadt Schüttorf Samtgemeinde Beverstedt Umwandlung in Einheitsgemeinde
24 Was tut sich im Land? Beteiligte Kommunen Fusionszeitpunkt Gemeinde Engeln, Flecken Bruchhausen-Vilsen Bergstadt St. Andreasberg, Stadt Braunlage SG Bevensen und SG Altes Amt Ebstorf
25 Was tut sich im Land? Verträge zur Entschuldungshilfe SG Beverstedt Bergstadt St. Andreasberg, Stadt Braunlage SG Bevensen und SG Altes Amt Ebstorf Stadt Langen Stadt Bad Gandersheim
26 Zukunftsvertrag Ansprechpartner: Zuständige Regierungsvertretung Projektarbeitsgruppe Zukunftsvertrag im MI Friedhelm Ottens Uwe Mäurer Maiko Kubiak Dr. Oliver Fuchs Klaus-Henning Demuth
27 Zukunftsvertrag Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Modellprojekt Weg(e)weiser Demografischer Wandel. Workshop Braunschweig
Modellprojekt Weg(e)weiser Demografischer Wandel Workshop 01.12.2011 Braunschweig Dr. Oliver Fuchs Innenministerium Ministerbüro oliver.fuchs@mi.niedersachsen.de 02.12.2011 1 Hintergrund Entschuldungshilfe
MehrEntwurf Stand: Vertrag. zwischen. dem Land Niedersachsen, vertreten durch den Minister für Inneres und Sport,
1 Entwurf Stand: 30.07.2014 Vertrag zwischen dem Land Niedersachsen, vertreten durch den Minister für Inneres und Sport, dem Landkreis Hildesheim, vertreten durch den Landrat, der Stadt Alfeld (Leine),
MehrOsterode am Harz. Stadt Bad Lauterberg im Harz. Zukunftsvertrag
Land Niedersachsen Landkreis Osterode am Harz Stadt Bad Lauterberg im Harz Zukunftsvertrag Vertrag zwischen dem Land Niedersachsen, vertreten durch das Nds. Ministerium für Inneres und Sport, dem Landkreis
MehrAntwort der Landesregierung
Antwort der Landesregierung Die Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände haben im Dezember 2009 eine gemeinsame Erklärung zur Zukunftsfähigkeit der niedersächsischen Kommunen verabschiedet, den
MehrStädtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke
Städtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Referat im Workshop III: Förderung von Um- und Rückbauprojekten bzw. prozessen durch Bund und Land im
MehrEntwurf Vertrag. (ohne Fusion/Umwandlung) zwischen dem Land Niedersachsen, vertreten durch das Nds. Ministerium für Inneres und Sport,
Stand: 27.02.2012 Entwurf Vertrag (ohne Fusion/Umwandlung) zwischen dem Land Niedersachsen, vertreten durch das Nds. Ministerium für Inneres und Sport, dem Landkreis Cuxhaven, vertreten durch den Landrat
MehrKommunalfinanzen und der Kommunale Schutzschirm in der Praxis und die zwingenden Anforderungen an das Berichtswesen
Kommunalfinanzen und der Kommunale Schutzschirm in der Praxis und die zwingenden Anforderungen an das Berichtswesen Agenda 1. Lage der hessischen Kommunalfinanzen 2. Ursachen der Haushaltsmisere in Hessen
MehrDer Kommunale Schutzschirm. Ulrike Bellersheim Stadt Dillenburg
Der Kommunale Schutzschirm 1 Was ist der Kommunale Schutzschirm? Programm zur Teilentschuldung von Kommunen und Kreisen mit einer überdurchschnittlich schlechten Haushaltslage. Kommunaler Schutzschirm
MehrAbbau von Altfehlbeträgen und Kassenkrediten. Ein Vorschlag des Hessischen Städte- und Gemeindebundes zum Abbau haushaltswirtschaftlicher Altlasten
Abbau von Altfehlbeträgen und Kassenkrediten Ein Vorschlag des Hessischen Städte- und Gemeindebundes zum Abbau haushaltswirtschaftlicher Altlasten Ausgangslage 1. Die hessischen Städte, Gemeinden und Landkreise
MehrHerzlich willkommen
Herzlich willkommen 04.02.2014 1 Programmverlauf: Begrüßung Einstiegsvortrag zum Fusionsprozess Frau Beckmann; Landesbeauftragte für das Leine-Weser-Bergland Herr Kubiak Nds. Ministerium für Inneres, Präsentation
MehrKommunaler Schutzschirm
Hessisches Ministerium der Finanzen Kommunaler Schutzschirm Pressekonferenz zur Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung am 20. Januar 2012 1. Verhandlungen Regierungserklärung des Ministerpräsidenten am
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
MehrModellprojekt Umbau statt Zuwachs. regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus
Modellprojekt Umbau statt Zuwachs regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus Anlass der Kooperation ~ Seit 1999 Kooperation der Landkreise Schaumburg,
MehrMITTEILUNGSVORLAGE. Kurz gefasste Darstellung des Sachverhaltes (Sach- und Rechtslage) mit Begründung:
DER LANDRAT Stabsstelle Zentrale Steuerung Az.: 01 Drucksachen-Nr.: M 0104/2012 Göttingen, den 08.05.2012 MTTELUNGSVORLAGE Vorbereitung der 1. Sitzung der Steuerungsgruppe am 13.06.2012 Kurz gefasste Darstellung
MehrFormen der interkommunalen Zusammenarbeit. Weinheim,
Formen der interkommunalen Zusammenarbeit. Weinheim, 28.03.2018 Warum interkommunale Zusammenarbeit? Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, unterfinanzierter kommunaler Haushalte und der Veränderung
MehrLiquiditäts- bzw. Finanzierungsprobleme bei ausgeglichenem Haushalt
Seite 1 Liquiditäts- bzw. Finanzierungsprobleme bei ausgeglichenem Haushalt Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 110 Abs. 4 NKomVG 1 Der Haushalt soll in jedem Haushaltsjahr in Planung
MehrMit Regionalmanagement in die Zukunft
1. Tag der Landentwicklung Sulingen, 20. November 2008 Mit Regionalmanagement in die Zukunft Detlev Kohlmeier Bürgermeister der Samtgemeinde Marklohe Vorsitzender der Regionalversammlung Mitte Niedersachsen
MehrKassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau-
Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Strategiedialog Städte in der Finanzkrise Hannover, 9. Dezember 2010 Gliederung 1. Problem: Fiskalische Fehlentwicklungen
MehrSchritt für Schritt zum Haushaltsausgleich
Hessisches Ministerium der Finanzen Schritt für Schritt zum Haushaltsausgleich Kommunaler Schutzschirm in Hessen Staatsminister Dr. Thomas Schäfer, Hessischer Minister der Finanzen Pressekonferenz am 19.
MehrNeuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 11. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 26. Mai 2014
Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 11. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 26. Mai 2014 AGENDA 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls zur Sitzung vom 15. Mai 2014 Auswirkungen des bedarfsorientierten
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport Hessisches Ministerium der Finanzen Pressekonferenz
Pressekonferenz Hessische Landesregierung fördert und unterstützt die Interkommunale Zusammenarbeit bis hin zu freiwilligen Gemeindezusammenschlüssen Kommunalstrukturen nach der Gebietsreform leistungsfähige
MehrRegieren in Kommunen durch interkommunale Zusammenarbeit
Regieren in Kommunen durch interkommunale Zusammenarbeit Rita Hartmann Zusammenfassung Zur Erfüllung kommunaler Aufgaben und insbesondere zur Bewältigung demografischer und finanzwirtschaftlicher Herausforderungen
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Fritz Güntzler und Bernd-Carsten Hiebing (CDU), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5106 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Fritz Güntzler und Bernd-Carsten Hiebing (CDU), eingegangen am 23.05.2012
MehrNiedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems. Kommunale Kassenkredite: Leichter Rückgang, aber keine Entwarnung
Fokus Niedersachsen Kommunale Kassenkredite / Gewerbesteuer 1000 900 800 700 600 Kommunale Kassenkredite (Summe der Kassenkredite der niedersächsischen Landkreise, Städte, Einheits- und Samtgemeinden in
MehrKommunaler Schutzschirm Hessen (KSH)/Entschuldungsfonds
Kommunaler Schutzschirm Hessen (KSH)/Entschuldungsfonds Bürgerinformation zum Schutzschirm 2013-01 01-15 15 Kämmerei Dirk During Schwerpunkte Was sind wichtige Eckwerte zur Haushaltslage? Was bedeutet
MehrSkizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses
Verstärkte Zusammenarbeit der Gemeinde Ehrenberg, der Stadt Tann, und der Marktgemeinde Hilders Skizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses Wiesbaden, den 15.November 2016
MehrBürgeridee: Wege aus der Schuldenfalle
Vorwort Bürgeridee: Jahrzehnte lange Gesetzgebung zu Lasten der Kommunen Bund und Land hatten Jahrzehnte lang Leistungsgesetze ohne ausreichende Gegenfinanzierung zu Lasten der Kommunen beschlossen mit
MehrGemeindefusionen in Niedersachsen
Landesverband Bremen-Niedersachsen Gemeindefusionen in Niedersachsen (aktualisierte Fassung vom 11.03.2009) Gebietsreformen der 70er Jahre Ein Blick auf die Geschichte Niedersachsens zeigt, dass sich die
MehrEntlassungsfeier LK Marburg-Biedenkopf und Stadt Kassel absolvieren Schutzschirmprogramm
Hessisches Ministerium der Finanzen Entlassungsfeier LK Marburg-Biedenkopf und Stadt Kassel absolvieren Schutzschirmprogramm Kommunaler Schutzschirm in Hessen Staatsminister Dr. Thomas Schäfer, Hessischer
MehrNiedersächsischer Landkreistag
Niedersächsischer Landkreistag Aus dem Inhalt Zukunftsvertrag unterzeichnet Neuorganisation des SGB II Europa: Europapolitisches Konzept der Landesregierung Neue EU-Kommission im Amt Europäische Strukturpolitik
MehrVorstellung des Kommunalberichts 2010
Speyer, den 22. Juni 2010 Vorstellung des Kommunalberichts 2010 - Presseinformation - Der Rechnungshof Rheinland-Pfalz legt seinen Kommunalbericht 2010 vor, in dem wesentliche Daten zur Haushaltslage der
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz Landkreis Oberhavel 9. September 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Ziele: 1. unsere Verwaltungen trotz demographischen
MehrFinanzpolitische und demografische Herausforderungen. MV 2020 plus Ideen für unser Land
Finanzpolitische und demografische Herausforderungen MV 2020 plus Ideen für unser Land Realismus statt Schönfärberei! Über die Zukunft zu reden, verlangt zuallererst eine realistische Bestandsaufnahme.
MehrBericht zu den Fusionsverhandlungen der Samtgemeinden Am Dobrock und Land Hadeln
Bericht zu den Fusionsverhandlungen der Samtgemeinden Am Dobrock und Land Hadeln Samtgemeinde Land Hadeln Samtgemeinde Land Hadeln Ihlienworth Neuenkirchen Nordleda Odisheim Osterbruch Otterndorf Steinau
MehrKommunalfinanzen in Schieflage
Kommunalfinanzen in Schieflage Wann ist eine finanzielle Schieflage gegeben? 1 Kommunalbeamter Kämmerer der Samtgemeinde Harpstedt Dozent am Nds. Studieninstitut in Hannover Aus- und Fortbildung für f
MehrEntlassungsfeier Stadt Gladenbach absolviert Schutzschirmprogramm
Hessisches Ministerium der Finanzen Entlassungsfeier Stadt Gladenbach absolviert Schutzschirmprogramm Kommunaler Schutzschirm in Hessen Staatsminister Dr. Thomas Schäfer, Hessischer Minister der Finanzen
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4119
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4119 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/3472 - Ist es sinnvoll, dass Gebühren für Straßenreinigung
MehrWolfenbüttel am Zug!
Wolfenbüttel unter Druck! Wolfenbüttel am Zug! Zukunftsprofil Innenstadt Wolfenbüttel! 1 Rathausgespräche Innenstadt Wolfenbüttel: Wohn- und Lebensraum Strategie Wolfenbüttel Regionalisierung 31. Oktober
MehrEntlassungsfeier. Stadt Heppenheim absolviert Schutzschirmprogramm
Hessisches Ministerium der Finanzen Entlassungsfeier Stadt Heppenheim absolviert Schutzschirmprogramm Staatssekretär Dr. Martin Worms, Hessisches Ministerium der Finanzen am 17. Dezember 2018 Zusammenfassung
MehrEntlassungsfeier. Stadt Darmstadt und Stadt Gelnhausen absolvieren erfolgreich Schutzschirmprogramm. Kommunaler Schutzschirm in Hessen
Hessisches Ministerium der Finanzen Entlassungsfeier Stadt Darmstadt und Stadt Gelnhausen absolvieren erfolgreich Schutzschirmprogramm Kommunaler Schutzschirm in Hessen Staatsminister Dr. Thomas Schäfer
MehrWege aus der Verschuldungsfalle
Hessisches Ministerium der Finanzen Wege aus der Verschuldungsfalle Kommunaler Schutzschirm in Hessen Staatsminister Dr. Thomas Schäfer, Hessischer Minister der Finanzen Pressekonferenz am 30. April 2014
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/89. Kleine Anfrage mit Antwort
Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Jahn (CDU), eingegangen am 28. April 1998 Entwicklung im kommunalen Finanzausgleich Die kommunale Finanzlage gestaltet sich immer schwieriger.
MehrEine Erfolgsgeschichte geht weiter - Land in Sicht beim Konsolidierungskurs der Schutzschirmkommunen
Hessisches Ministerium der Finanzen Eine Erfolgsgeschichte geht weiter - Land in Sicht beim Konsolidierungskurs der Schutzschirmkommunen Kommunaler Schutzschirm in Hessen Staatsminister Dr. Thomas Schäfer
Mehrzwischen dem Lande Rheinland-Pfalz, vertreten durch die Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz Landeshauptarchiv Koblenz, vertreten durch die Leiterin
V E R T R A G zwischen dem Lande Rheinland-Pfalz, vertreten durch die Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz Landeshauptarchiv Koblenz, vertreten durch die Leiterin u n d der kommunalen Gebietskörperschaft
MehrDer demografische Wandel
Der demografische Wandel Daten und Fakten 3 Ebenen der Gestaltung - politisch - tarifpolitisch - betrieblich Demografie ein gewerkschaftliches Thema Bevölkerungszahlen in Deutschland 1815 2010 Quelle:
MehrHaushaltssystematik der Gemeinden und Gemeindeverbände Rundschreiben Nr. 1/2014
Landesamt für Statistik Niedersachsen LSN Postfach 91 07 64 30427 Hannover Verteiler: Kreisfreie Städte, Landeshauptstadt Hannover und Stadt Göttingen, Region Hannover, Landkreise, große selbständige Städte,
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Infoveranstaltung der LAG Freie Wohlfahrtspflege am 06.10.2015 Annika Wangerin Amt für regionale Landesentwicklung Amt für regionale Landesentwicklung Aufgaben
MehrMit Leader in die Zukunft
Mit Leader in die Zukunft Samtgemeindebürgermeister und Stadtdirektor Jürgen Meyer Samtgemeinde Elbtalaue und Städte Hitzacker (Elbe) und Dannenberg (Elbe) Gliederung des Vortrags 1. Lage der Leader Region
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz Landkreis Ostprignitz-Ruppin 1. September 2015 1 Warum eine Kreisgebietsreform jetzt? Ziele: 1. Unsere Verwaltungen zukunftsfest
MehrEnde des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?
Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges
MehrInfoveranstaltung zur Einführung einer Niederschlagswassergebühr
Infoveranstaltung zur Einführung einer Niederschlagswassergebühr Grundlagen Zukunftsvertrag vom 05.10.2011 zwischen: dem Land Niedersachsen dem Landkreis Wolfenbüttel der Samtgemeinde Asse der Samtgemeinde
MehrDER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS
DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN Das Comeback der Kommunen? Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Städte und Gemeinden Bundeskongress Haushalt
MehrAufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme) 6. Regionalkonferenz des BMVI 20. Juli 2015 in Uelzen Ausgangslage - Rahmendaten Landkreis
MehrNiedersächsischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/1274. Beschlussempfehlung
Beschlussempfehlung Ausschuss für Soziales, Frauen, Hannover, den 08.09.2004 Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes zur Ausführung des Sozialgesetzbuches (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für
MehrZukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen
Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel
MehrReform des Gemeindehaushaltsrechts in Schleswig-Holstein
Arbeitsgruppe der kommunalen Landesverbände mit dem Innenministerium zur Reform des Gemeindehaushaltsrechts in Schleswig-Holstein Offizieller Name: Arbeitsgruppe Reform des Gemeindehaushaltsrechts der
MehrAuf den Ortskern kommt es an! Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Innenentwicklung ländlicher Gemeinden
Auf den Ortskern kommt es an! Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Innenentwicklung ländlicher Gemeinden Der Werra-Meißner-Kreis ist vom Demografischen Wandel der am stärksten betroffene Landkreis
MehrWiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen
Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Helmut Dedy Berlin Schwerpunkte 1. Zur Situation der Kommunen (gute und weniger gute Botschaften) 2. Mögliche Lösungsansätze (zur Verantwortung der
MehrDER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht 2013 ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN
DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN Kommunalbericht 2013 Landespressekonferenz am 27. November 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Fehlende aktuelle
MehrSTADTVERORDNETENVERSAMMLUNG 14. DEZEMBER Haushaltserläuterung für das Jahr 2018
STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG 14. DEZEMBER 2017 Haushaltserläuterung für das Jahr 2018 Allgemeines 2 Rückblick auf das Jahr 2017 Defizit laut Haushaltssatzung 2017: 12,4 Mio. Euro Voraussichtliches Defizit
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion der Linkspartei.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/448 5. Wahlperiode 29.05.2007 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion der Linkspartei.PDS Finanzieller Ausgleich für Kommunen nach dem SGB II
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Infoveranstaltung : Förderung und Unterstützung von Kommunen am 23.05.2016 Siegfried Dierken Aufgaben des ArL : Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung nach EFRE / ESF Strukturförderung ländlicher Raum
MehrDie Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs. - Überörtliche Kommunalprüfung -
Die Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs - Überörtliche Kommunalprüfung - Kommunalbericht 2017 Kommunalbericht der Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs - Überörtliche
MehrProf. Johann Horstmann
Bilanzpolitische Entscheidungen für die erste Eröffnungsbilanz in Niedersachsen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover e. V. Wielandstraße 8 30169 Hannover 1 Prof.
MehrHaushalt 2015 und mittelfristige Finanzplanung 2014 bis Pressekonferenz am 8. Oktober 2014
Haushalt 2015 und mittelfristige Finanzplanung 2014 bis 2018 Pressekonferenz am 8. Oktober 2014 Haushalt 2015 und Finanzplan 2018 Etappenziel erreicht, gute Perspektiven! Nettoneuverschuldung sinkt im
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3573. Beschlussempfehlung. Ausschuss Hannover, den 13. August 2002 für innere Verwaltung
Beschlussempfehlung Ausschuss Hannover, den 13. August 2002 für innere Verwaltung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung von Vorschriften betreffend den kommunalen Finanzausgleich Gesetzentwurf der Landesregierung
MehrHessisches Ministerium der Finanzen. Konstituierende Sitzung der AG HESSENKASSE. Patrik Kraulich. Referatsleiter IV 3 und Stellv. Abteilungsleiter IV
Konstituierende Sitzung der AG HESSENKASSE Patrik Kraulich Referatsleiter IV 3 und Stellv. Abteilungsleiter IV Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Grundzüge des Entschuldungsprogramms, Darstellung der
MehrEhrenamtskarte. Danke für Ihr bürgerschaftliches. Engagement! EINFACHER ANTRAG KLARE KRITERIEN KEINE LIMITIERUNG AB 14 JAHREN VERLÄNGERUNG MÖGLICH
KONZEPT Ehrenamtskarte EINFACHER ANTRAG KLARE KRITERIEN KEINE LIMITIERUNG AB 14 JAHREN VERLÄNGERUNG MÖGLICH Danke für Ihr bürgerschaftliches Engagement! 1 Konzept zur Einführung einer landesweit gültigen
MehrPyrmonter Erklärung. Lokale Demokratie stärken - Kommunen funktionsfähig erhalten. Niedersächsischer Städtetag
2009 Pyrmonter Erklärung Lokale Demokratie stärken - Kommunen funktionsfähig erhalten Niedersächsischer Städtetag Herausgeber: Niedersächsischer Städtetag Prinzenstraße 23 30159 Hannover Telefon: 0511/3
MehrModellprojekt Planungskooperation (MPK)
Modellprojekt Planungskooperation Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Kooperative Regionalplanung als Teil strategischer Regionalentwicklung für ländliche Räume Kreisgrenzen überschreitende Regionalentwicklung
MehrKommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen
Kommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen Rechtliche Einführung zum Transparenzgesetz von MR Uwe Göhring, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Folie
MehrHandlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk
Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite
MehrDER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht 2017
DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN Kommunalbericht 2017 Ausgaben und Leistungen nicht an einnahmestarken Jahren orientieren im Hoch schon an das nächste Tief denken! Landespressekonferenz
MehrNiedersächsischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/2565. Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den
Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 20.01.2006 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, in der Anlage übersende ich den von
MehrHerausforderungen im Überblick
Steffen Maretzke Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Gleichwertige Lebensverhältnisse im Kontext demografischer Struktur- und Entwicklungsindikatoren. Regional differenzierte
MehrHerzlich Willkommen. Bürgerversammlung 1. Juli 2014
Herzlich Willkommen Bürgerversammlung 1. Juli 2014 Bildung einer Einheitsgemeinde Bürgerversammlung 1. Juli 2014 Begrüßung Samtgemeindebürgermeister Hubertus Schneider 1. Juli 2014 - Bürgerversammlung
MehrRegionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben
Goslar, den 4. November 2016 Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben Workshop 2 Erfahrungen und Herausforderungen zur Integration Geflüchteter im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises
MehrGesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den
Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 15.05.2013 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, anliegend übersende ich den von der
MehrRegionale Innovationstätigkeit in Niedersachsen 2006
Lothar Eichhorn (Tel. 0511/9898-1616) und Uwe Mahnecke (Tel. 0511/9898-1322) Regionale Innovationstätigkeit in Niedersachsen 2006 Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, mithilfe von Daten der Gewerbeanzeigenstatistik
MehrArtikel 1. Übertragung von Aufgaben. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen im Bereich der Marktüberwachung für landwirtschaftliche Erzeugnisse vom 10 November 2010 Zum 18.09.2017 aktuellste verfügbare
MehrBereit zum Neustart!
Hessisches Ministerium der Finanzen Bereit zum Neustart! HESSENKASSE übernimmt erste 3,6 Mrd. Euro Staatsminister Dr. Thomas Schäfer, Hessischer Minister der Finanzen Gottfried Milde, Sprecher der Geschäftsleitung
MehrAktuelle Entwicklungen im Kommunalrecht. - Stärkungspakt Stadtfinanzen -
Aktuelle Entwicklungen im Kommunalrecht - Stärkungspakt Stadtfinanzen - Fragestellungen Darstellung schlüssiger Modelle Beurteilung der Grundannahmen Berechnung des Bundesanteils? Strukturelle Lücke? Konsolidierungsbeitrag
MehrSandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016
Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 AGENDA 2030 SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS (SDG) 2 UMSETZUNG DER
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Märkisch-Oderland 28. September 2015 1 Warum eine Strukturreform gerade jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung
Mehr10 Jahre nach dem Elbehochwasser in Sachsen-Anhalt von der Jahrhundertflut zum Hochwasserrisikomanagement
10 Jahre nach dem Elbehochwasser in Sachsen-Anhalt von der Jahrhundertflut zum Hochwasserrisikomanagement Länderübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel der Hochwasserpartnerschaft Elbe Rolf Warschun,,
MehrDie Zukunft der föderalen Finanzstrukturen
Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Vortrag im Rahmen der Herbstfachtagung des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik am 17. November 2015 Inhalt 1. Finanzpolitische Herausforderungen
MehrGemeindefusionen in Niedersachsen
Landesverband Bremen-Niedersachsen Gemeindefusionen in Niedersachsen Gebietsreformen der 70er Jahre Ein Blick auf die Geschichte Niedersachsens zeigt, dass sich die Anzahl der Gemeinden zwischen 1946 und
MehrUmsetzung BTHG. Beteiligungsgespräche. Magdalena Garrecht
Umsetzung BTHG Beteiligungsgespräche Magdalena Garrecht 08.09.2014 Folie 1 GLIEDERUNG 1. Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) a) Zeitschiene Inkrafttreten b) Inhalt 2. Umsetzung des BTHG 3. Träger der Eingliederungshilfe
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrJahrestagung des wissenschaftlichen Beirates Zukunft der Kommunalfinanzen. 10. Juli :30 17:00 Uhr
Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbh Jahrestagung des wissenschaftlichen Beirates Zukunft der Kommunalfinanzen 10. Juli 2012 14:30 17:00 Uhr Dorint Hotel
MehrZukunftsregionen Gesundheit Hannover 26. Sept Workshop 4: Gesundheit und Mobilität Dr. Andreas Pölking
Zukunftsregionen Gesundheit Hannover 26. Sept. 2011 Workshop 4: Gesundheit und Mobilität Dr. Andreas Pölking 1 Kurzvorstellung der Situation im Landkreis Wolfenbüttel 2 Darstellung der Bedarfe, die Mobilität
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/873 17. Wahlperiode 2010-09-20 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung allgemeiner unterer
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5257 18. Wahlperiode 2017-03-09 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) und Antwort der Landesregierung - Minister für Inneres und Bundesangelegenheiten
MehrInhalt. Ulrich Hagebölling, Leiter der Regierungsvertretung Braunschweig
Inhalt Ulrich Hagebölling, Leiter der Regierungsvertretung Braunschweig Regierungsvertretungen Ansprechpartner in der Region Regionalplanertagung Northeim, 10.Oktober 2006 1. Räumlicher Zuständigkeitsbereich
MehrDie HESSENKASSE ermöglicht unseren Kommunen einen Neustart!
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Nr. 102 Wiesbaden, 4. Juli 2017 Die HESSENKASSE ermöglicht unseren Kommunen einen Neustart! Finanzminister Dr. Schäfer und Innenminister Beuth stellen Programm
MehrVerstärktes Engagement der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung
Verstärktes Engagement der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung ASG-Frühjahrstagung am 6. Mai 2015 in Bamberg Ralph Brockhaus, BMEL-Referat 411 Koordinierungsstelle Ländliche Räume www.bmel.de
Mehr