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1 PDF zur Präsentation PDF zur Präsentation bc FRÜHPÄDAGOGIK Jungmann Morawiak Meindl Überall steckt Sprache drin Folienset für die Aus- und Weiterbildung Alltagsintegrierte Sprach- und Literacy- Förderung für 3- bis 6-jährige Kinder

2 Die Dozentenfolien beruhen auf den Inhalten des folgenden Buches: Tanja Jungmann / Ulrike Morawiak / Marlene Meindl Überall steckt Sprache drin. Alltagsintegrierte Sprach- und Literacy-Förderung für 3- bis 6-jährige Kinder Mit Online-Materialien Seiten. 19 Abb. 4 Tab. (ISBN ) Print (ISBN ) E-Book Preis: [D] 19,90 Nähere Infos unter: Hinweis zur Quellenangabe: Sofern keine dritten Quellen angegeben sind, entstammen die Inhalte der Folien im Wesentlichen aus dem Buch. 2

3 Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Sprachund Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb Prosodie Phonetik und Phonologie Semantik und Lexikon Morphologie und Syntax Pragmatik 1.2 Literacyerwerb Erwerbsphasen Erzählfertigkeit Phonologische Bewusstheit Buchstabenkenntnis Baustein 2: Mehrsprachigkeit 2.1 Erfolgreicher Zweitspracherwerb 2.2 Besonderheiten im Zweitspracherwerb 2.3 Förderung bei Mehrsprachigkeit Baustein 3: Auffälligkeiten der Sprachund Literacyentwicklung 3.1 Auffälligkeiten im Spracherwerb 3.2 Auffälligkeiten im Literacyerwerb Baustein 4: Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte 4.1 Rolle der pädagogischen Fachkraft 4.2 Beobachtung und Dokumentation 4.3 Verfahren zur Früherkennung von Risikofaktoren 4.4 Sprach- und literacyförderliche Raumgestaltung 3

4 Themenübersicht (bitte anklicken) Baustein 5: Vernetzung und Elternarbeit 5.1 Die Förderorte zusammenbringen Sprachförderung in der Familie 5.2 Das Elterngespräch Baustein 6: Übergreifende Förderaspekte Übergreifende Förderaspekte der sprachlichen und frühen literalen Kompetenzen Baustein 7: Sprach- und Literacyförderung in der Kita 7.1 Alltagsintegrierte Sprach- und Literacyförderung 7.2 Kriterien zur Buchauswahl 4

5 Einführung Baukastenprinzip Die Themen zur alltagsintegrierten Sprach- und Literacyförderung sind nach einem Baukastenprinzip angeordnet. Es enthält sieben Bausteine, wobei das Fundament die Erwerbsmeilensteine für Sprache und Literacy beinhaltet, vor deren Hintergrund Auffälligkeiten erkannt werden können, drei tragende Säulen verschiedenen Aspekten der Förderung entsprechen und das Dach die alltagsintegrierte Förderung darstellt. Alle Bestandteile der Förderung mathematischer Kompetenzen können vom Fundament ausgehend systematisch vorgestellt werden. Jeder Baustein kann aber auch für sich herausgegriffen, betrachtet und vertieft werden. 5

6 Baustein 7: Sprach- und Literacyförderung in der Kita Baustein 4: Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte Baustein 5: Vernetzung und Elternarbeit Baustein 6: Übergreifende Förderaspekte Baustein 3: Auffälligkeiten der Sprach- und Literacyentwicklung Baustein 2: Mehrsprachigkeit Baustein 1: Meilensteine der Sprach- und Literacyerwerbs 6

7 Einführung Baukastenprinzip Theorie-Praxis-Verknüpfung Findet eine Verknüpfung der theoretischen Grundlagen mit praktischen Anteilen statt, sind die beteiligten Bausteine in einer kleinen Hausabbildung farbig markiert und mit einer Leiter verbunden. Diese Abbildung erscheint dann in der Überschriftenzeile der jeweiligen Folie. Das hier dargestellte Haus zeigt exemplarisch die Verknüpfung zwischen dem Grundlagenbaustein und der Alltagsintegrierten Förderung in der Kindertageseinrichtung. 7

8 Einführung Verlinkung Die unterstrichenen Bausteine in der Themenübersicht (Folie 3 und 4) sind mit der Startfolie zum jeweiligen Thema verlinkt. Indem Sie mit der Maus auf das gewünschte Thema klicken, gelangen Sie schnell zu dem dazugehörigen Foliensatz. Am Anfang und am Ende eines Foliensatzes finden Sie jeweils den Button, der Sie zu der Themenübersicht (Folie 3) zurückführt. 8

9 Einführung Legende Symbol Funktion z. B. Beispiele Verlinkung mit der Themenübersicht Merksatz/ Hinweis Aufgaben Hinweis auf das Buch Überall steckt Sprache drin 9

10 Baustein 1 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs 10

11 Baustein 1: Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb Prosodie Phonetik und Phonologie Semantik und Lexikon Morphologie und Syntax Pragmatik 1.2 Literacyerwerb Erwerbsphasen Erzählfertigkeit Phonologische Bewusstheit Buchstabenkenntnis 11

12 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb Komponenten der Sprache Der Spracherwerb umfasst die folgenden Komponenten: Prosodie (Sprechmelodie und -rhythmus) Phonetik und Phonologie (Aussprache) Morphologie und Syntax (Grammatik) Lexikon und Semantik (Wortschatz und Wortbedeutung) Pragmatik (Sprachhandeln) Dabei handelt es sich um eigenständige Wissenssysteme, die eigenen Erwerbs- und Aufbauregeln folgen. Sie lassen sich isoliert beschreiben, werden aber z.t. parallel erworben und sind beim Verstehen und Sprechen miteinander verschränkt. 12

13 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb Im Spracherwerb ist die wesentliche Aufgabe des Kindes, die Bestandteile des Sprachstroms bewusst wahrzunehmen, z.b. einzelne Wörter in Sätzen zu erkennen oder einzelne Laute in Wörtern herauszuhören, diese einzelnen Bestandteile zu verarbeiten und daraus zugrundeliegende sprachliche Regeln abzuleiten, z.b. zur Pluralbildung. Bei der Bewältigung dieser Aufgaben werden Kinder von ihren Eltern und anderen kompetenten Sprechern intuitiv durch verschiedene Sprechstile unterstützt. 13

14 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb Elterliche Sprechstile Alter des Kindes bis ca. 12 Monate mütterlicher Sprechstil Ammensprache ( baby talk ) 2. Lbj. stützende Sprache ( scaffolding ) Hauptmerkmale überzogene Intonationskontur; hoher Tonfall; lange Pausen an den Phrasenstrukturgrenzen; einfache Sätze; kindgemäßer Wortschatz gemeinsamer Aufmerksamkeitsfokus; Routinen; Formate; Worteinführung Funktion für den Spracherwerb Spracherkennung; zentral: Prosodie, Phonologie Spracheinführung ( turn taking ) zentral: Wortschatz ab Mon. lehrende Sprache ( motherese ) Modellsprache; modellierende Sprachlernstrategien; Sprachanregung durch Fragen sprachanregend und lehrend; zentral: Grammatik (nach Grimm 2003) 14

15 Baustein 1: Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb Prosodie Phonetik und Phonologie Semantik und Lexikon Morphologie und Syntax Pragmatik 1.2 Literacyerwerb Erwerbsphasen Erzählfertigkeit Phonologische Bewusstheit Buchstabenkenntnis 15

16 Alltagsbeispiel Rita und Ole spielen mit den Tierfiguren. Ole sagt: Das ist Hasé. Rita guckt ihn verständnislos an und fragt: Was ist denn das für ein Name? Die pädagogische Fachkraft hilft: Ole meint, das ist ein Hase. Welche Erklärung gibt es für das Verhalten von Ole? Wie kann Ole in seiner Entwicklung unterstützt werden? 16

17 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs Prosodie Die Prosodie beinhaltet das Verständnis und den korrekten Einsatz von Sprachrhythmus, Tonhöhen und -tiefen und Pause und wird als unser Sprachgefühl bezeichnet (Jungmann/Albers 2013). Die Prosodie hilft, die Sprache zu gliedern, Grenzen von Wörtern und Satzteilen zu markieren, Bedeutungen zu unterscheiden, z.b. Komm, wir essen Opa. oder Komm wir essen, Opa. Wortbetonung, z.b. Musikerleben oder Musik erleben, Fragen kenntlich machen, Inhalte betonen und Ironie äußern. Kinder nutzen ihr prosodisches Wissen unbewusst, um sich Satzbedeutungen zu erschließen. Daher ist es wesentlich für den Einstieg in die Grammatik. 17

18 Hinweise zur alltagsintegrierten Förderung Es ist sehr wichtig, Sätze und Wörter richtig zu betonen. Neu zu lernende Wörter sollten am Satzende stehen, da sie dort hervorgehoben werden, z.b. Zielwort Gecko: Wir sehen einen Gecko im Zoo. Wir sehen im Zoo einen Gecko. Sarkasmus und Ironie sollten vermieden werden. Spiele zur Betonung von Wörtern im Satz, um die unterschiedlichen Bedeutungen zu erfahren, z.b. Wer kommt heute noch? Wer kommt heute noch? Die verschiedenen Satzarten können besonders betont oder mit Quatschwörtern nachgeahmt werden: bei einer Frage wird zum Ende des Satzes die Tonhöhe der stimme angehoben, z.b. Was möchtest Du? Bei einer Aussage wird die Tonhöhe der Stimme am Ende des Satzes gesenkt, z.b. Ich möchte Kartoffeln. Bei einer Aufforderung ist die Satzmelodie fallend, z.b. Setz dich hin! 18

19 Zurück zum Alltagsbeispiel Rita und Ole spielen mit den Tierfiguren. Ole sagt: Das ist Hasé. Rita guckt ihn verständnislos an und fragt: Was ist denn das für ein Name? Die pädagogische Fachkraft hilft: Ole meint, das ist ein Hase. Welche Erklärung gibt es für das Verhalten von Ole? z. B. Ole kennt den Artikel und die richtige Betonung für das Wort Hase noch nicht. Dies führte zu Problemen in der Verständigung. Wie kann Ole in seiner Entwicklung unterstützt werden? z. B. Die Fachkraft gibt ein korrektives Feedback (Baustein 6) und betont den Artikel und das Wort Hase am Wortende. Hierbei kann sie auch die Wortbetonung richtig vorgeben: Hase. 19

20 Förderung der Prosodie in Alltagssituationen Tragen Sie zusammen: In welchen Alltagsituationen fördern Sie die Prosodie der Kinder? Wie fördern Sie die Prosodie in diesen Situationen? Schauen Sie sich nun weitere Alltagssituationen an und diskutieren Sie, wie Sie sie zur Förderung der Prosodie nutzen können. Überall steckt Sprache drin, Kap. 3, S. 49 ff. 20

21 Spiele zur Förderung der Prosodie Welche Spiele kennen Sie, die für die Förderung der Prosodie besonders geeignet sind? Wählen Sie ein oder zwei Spiele (z.b. Spiele 14, 31, 39, 46) aus dem Praxisbuch, die sich ebenfalls zur Förderung der Prosodie anbieten. Überall steckt Sprache drin, Kap. 4, S. 83 ff. 21

22 Baustein 1: Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb Prosodie Phonetik und Phonologie Semantik und Lexikon Morphologie und Syntax Pragmatik 1.2 Literacyerwerb Erwerbsphasen Erzählfertigkeit Phonologische Bewusstheit Buchstabenkenntnis 22

23 Alltagsbeispiel Die Kinder sitzen beim Essen und unterhalten sich. Marla sagt: Is da ein ben Tschuuk? Pedro fragt: Warum ist da ein Zug? Marla antwortet: Nein, in Kindergarten is ein ben Tschu. Welche Erklärung gibt es für das Verhalten von Pedro und Marla? Wie kann Marla in ihrer Entwicklung unterstützt werden? 23

24 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs Phonetik und Phonologie Die Phonetik beschäftigt sich mit der Bildung der Laute (Artikulation), ihren akustischen Eigenschaften (z.b. Tonhöhe) und ihrer auditiven Wahrnehmung (Jungmann/Albers 2013). Ein Laut (Phon) ist die kleinste wahrnehmbare Einheit in der mündlichen Sprache, in die sich ein Wort zerlegen lässt, z.b. wird das Wort Licht in die Laute [l] ][i] [ch] [t] zerlegt. Jede Sprache hat eine bestimmte Anzahl an Lauten, die regelhaft kombiniert werden. Jedes Kind muss lernen, welche Laute zu seiner Muttersprache gehören, und wie man sie ausspricht. Bis zu ihrem vierten Lebensjahr haben die meisten Kinder gelernt, die Laute ihrer Muttersprache bis auf wenige Ausnahmen, wie die Zischlaute [sch], [s], [z] und [ts] korrekt zu bilden. 24

25 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs Phonetik und Phonologie Phasen des Lauterwerbs Kindesalter Erworbene Laute 1;6 1;11 m, b, d, t, n 2;0 2;5 p, f, w, l 2;6 2;11 ch(ach), g, k, h, r, pf 3;0 3;11 j, ng 4;0 4;5 ch(ich) 4;6 4;11 sch (Fox 2003) Es ist ganz normal, wenn Kinder bis zum fünften Lebensjahr manche Laute, die sie noch nicht korrekt artikulieren können, gegen andere Laute ersetzen oder sie einfach weglassen. 25

26 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs Phonetik und Phonologie Die Phonologie beschäftigt sich mit den Lauten als kleinste bedeutungsunterscheidende Einheiten (Phonem) und ihrer Kombination (Jungmann/Albers 2013). Dies zeigt sich bei Wörtern, die sich nur in einem Phonem unterscheiden, z. B. Tasse und Kasse, [t] und [k] sind hier Phoneme. Die Ersetzung des Lautes [t] durch ein [k] führt zu einer Veränderung in der Bedeutung eines Wortes. Das bewusste Nachdenken über die Lautstruktur von Wörtern ist die metasprachliche Kompetenz der phonologischen Bewusstheit (Baustein 6). 26

27 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs Phonetik und Phonologie Phonologische Bewusstheit ist die Fähigkeit, bei der Aufnahme, der Verarbeitung, dem Abruf und der Speicherung von sprachlichen Informationen Wissen über die lautliche Struktur der Sprache heranzuziehen (Wagner/Torgesen 1987). Die Kinder müssen sich von der Bedeutung der Sprache lösen und begreifen, dass Sätze aus Wörtern, Wörter aus Silben und Silben aus Lauten aufgebaut und dass manche Wörter länger und andere kürzer sind. In der phonologischen Entwicklung lassen sich ebenso wie in der phonetischen Entwicklung Auffälligkeiten beobachten, die bis zu gewissen Altersgrenzen entwicklungsnormal sind. Dabei kommt es z. B. Ersetzungen oder Auslassungen, die auch als phonologische Prozesse bezeichnet werden. 27

28 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs Phonetik und Phonologie Phonologische Prozesse und ungefährer Zeitpunkt des Verschwindens Phonologische Prozesse Beispiele Zeitpunkt des Verschwindens Lautersetzungen Vorverlagerungen Verschluss statt Reibelaut Ersetzung durch h Auslassung des ersten Lautes Laut-/Silbenauslassungen Auslassung von Endkonsonanten Auslassung von Anfangskonsonanten Auslassung unbetonter Silben Vereinfachung von Mehrsilbern Harmonisierungen Verdopplungen Anpassungen Stimmgebung Kamm Tamm ich is Wippe Bippe rot hot Pfanne Fanne Dach Da Blatt Batt kaputt putt Schokolade Lade < 3;0 Jahre < 4;5 Jahre < 3;0 Jahre < 2;5 Jahre < 3;0 Jahre < 2;5 Jahre < 3;11 Jahre < 3;6 Jahre < 3;6 Jahre Ball Baba < 2;5 Jahre Zunge Kunge < 4,0 Jahre Kamm Kam < 2;5 Jahre (Jungmann/Albers 2013 mod. nach Kany/Schöler 2010) 28

29 Meilensteine des Sprach- und Literacyerwerbs Phonetik und Phonologie Meilensteine Im Alter von 4 Jahren werden die Regeln der Lautverbindung weitestgehend beherrscht. Lediglich Lautverbindungen mit mehreren Konsonanten wie pfl- in Pflaume, str- in Strumpf oder kr- in Kreis bereiten noch Schwierigkeiten. Im Alter von 5 Jahren Grenzsteine haben die meisten Kinder den phonetisch-phonologischen Erwerb erfolgreich abgeschlossen. Schwierigkeiten mit Regeln der Lautverbindungen, die über die Altersgrenzen hinaus bestehen, markieren den Übergang zu Störungen. Die Kinder sind durchaus in der Lage, den einzelnen Laut korrekt zu bilden, in der Verbindung mit anderen Lauten gelingt ihnen dies aber nicht. 29

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