Wintereinbruch in Zöschen Lesen Sie auf Seite 15. Ein Frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2011

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1 Stadt Leunaer anzeiger Rathaus Leuna Wintereinbruch in Zöschen Lesen Sie auf Seite 15 Hundesportverein Leuna besucht Grundschule in Tollwitz Lesen Sie auf Seite 38 Ein Frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2011 wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern von Leuna Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin Wolfgang Meisel Stadtratsvorsitzender Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Jahrgang 1 Nummer 12 Mittwoch, den 22. Dezember 2010

2 Nr. 12/ Aus dem Rathaus Seite 2 Informationen aus den Ortschaften Seite 10 Aktuelles Seite 16 Veranstaltungen - Nachlese Seite 18 Feuerwehr Seite 23 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 24 Aus dem Inhalt Aus dem Rathaus Vereine und Verbände Seite 29 Kirchliche Nachrichten Seite 41 Wissenswertes Seite 46 Wir gratulieren Seite 50 Leserbriefe Seite 52 Telefonliste Stadt Leuna, Rathausstraße 1, Leuna, Außenstelle: Merseburger Landstraße 38, Leuna OS Günthersdorf Sachgebiet Bearbeiter Telefon /84 0- Zentrale Leuna (intern) 0 Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau 100/01 51/ dr.hagenau@leuna.de Büro Bürgermeisterin Frau Stavrakidis 101 stavrakidis@leuna.de Referent der Bürgermeisterin Herr Sagefka 102/01 51/ sagefka@leuna.de (LSA) Stadtinformation Leuna Frau Stenzel kontakt@leuna- Frau Büttner stadtinformation.de Zentrale Außenstelle Günthersdorf Frau Spitzer /560 spitzer@leuna.de Straßenverkehrsangelegenheiten/Sondernutzungen Hauptverwaltung Amtsleiter Herr Lörzer 120/01 51/ Ioerzer@leuna.de DV/Personal Frau Schwich 112 schwich@leuna.de Ratsbüro Frau Bange 132 ratsbuero@leuna.de Zentrale Dienste/Versicherungen/ bange@leuna.de Öffentliche Einrichtungen hauptamt@leuna.de Entgelt Frau Herzog 116 herzog@leuna.de Frau Baresch baresch@leuna.de Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Frau Schwope schwope@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 Finanzverwaltung Amtsleiterin Frau Thiele 210 thiele@leuna.de Finanzen Haushalt/Anlagenbuchhaltung Frau Fischer 201 fischer@leuna.de Steuern Frau Hähnel 204 haehnel@leuna.de Stadtkasse Abt.-Ltr. Stadtkasse/Vollstreckung Frau Jöhnk 203 joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner 206 wagner@leuna.de Buchhaltung/Vollstreckung Frau Jäckisch 202 jaeckisch@leuna.de Frau Hempel 207 hempel@leuna.de Frau Mangold 208 mangold@leuna.de Herr Goth 212 vollstreckung_ad@leuna.de Ordnungs- und Sozialverwaltung Amtsleiter Herr Dr. Stein 141/01 51/ dr.stein@leuna.de Ordnungsverwaltung Abteilungsleiter Ordnungsamt Herr Dr. Schicht 110/01 51/ dr.schicht@leuna.de Ordnungsangelegenheiten Herr Storbeck 01 51/ Außenstelle Günthersdorf Frau Köder / koeder@leuna.de 01 51/ Straßenverkehrsangelegenheiten/Sondernutzungen Herr Schröter 137 schroeter@leuna.de Personenstandsang. Frau Kitze 134 kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Schneider 135 schneider@leuna.de Außenstelle Günthersdorf Frau Lange, Grit / lange@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Frau Boy 133 boy@leuna.de Sozialverwaltung Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe 150 dathe@leuna.de Elternbeiträge Frau Trabitzsch 151 trabitzsch@leuna.de Jugendarbeit Herr Frauendorf 142 frauendorf@leuna.de Stadtbibliothek Frau Petrahn 145/144 stadtbibliothek@leuna.de Stadtbibliothek Frau Lange, Bettina 148/144 stadtbibliothek@leuna.de Bauverwaltung Amtsleiter Herr Lämmerhirt 271/01 51/ laemmerhirt@leuna.de Bauangelegenheiten Ortsteile Herr Jatz 275 jatz@leuna.de Stadtplanung/Städtebau Frau Noßke 264 nosske@leuna.de Planung/Beiträge Ortsteile Frau Paff 265 paff@leuna.de Allg. Bauverwaltung/Beiträge/Friedhof Leuna Frau Natschke 270 natschke@leuna.de Liegenschaften Frau Imhof 273 imhof@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose 281 klose@leuna.de Straßen/Straßenbau Herr Tauche 272 tauche@leuna.de Straßen/Straßenbau/Friedhof Ortsteile Frau Forst 274 forst@leuna.de Bauhöfe der Ortsteile Herr Jansen 01 51/ jansen@leuna.de / Sonderarbeitsgruppe Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) Außenstelle Günthersdorf Frau Jäckel / jaeckel@leuna.de Frau Frank / frank@leuna.de Frau Arndt /5 60 arndt@leuna.de Frau Jülich / juelich@leuna.de Faxanschlüsse Leuna (Vorwahl) Büro Bürgermeisterin Stadtinformation Leuna Faxanschlüsse Außenstelle Günthersdorf (Vorwahl) Ordnungsamt Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR)

3 3 Nr. 12/2010 Neue Redaktionstermine für den 2011 Liebe Autorinnen und Autoren des s, im Namen der Redaktion möchte ich mich ganz herzlich für die vielen und schönen Artikel bei Ihnen bedanken. Erst ihre Texte, Mitteilungen und Termine machen den Stadtanzeiger zu einem wichtigen Magazin, das umfassend informiert, darstellt und berichtet. Vielen Dank allen LeserInnen und ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Thomas Sagefka Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Redakteur des Stadtanzeigers Redaktionstermine für 2011 Redaktionsschluss Erscheinungsdatum Sprechzeiten der Stadtinformation in der Verwaltungsaußenstelle Günthersdorf für das 1. Quartal Januar :00-18:00 Uhr 1. Februar :00-18:00 Uhr 1. März :00-18:00 Uhr Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Dienstag 09:00-12:00 Uhr und 13:00-18:00 Uhr Donnerstag 09:00-12:00 Uhr und 13:00-16:00 Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag ganztägig, Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Montag 09:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr Mittwoch und Freitag 09:00-12:00 Uhr Stellenausschreibung der Stadt Leuna Die Stadt Leuna sucht ab dem Erzieherinnen/ Erzieher in Kindertageseinrichtungen für die Betreuung von Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren, nach dem in Sachsen-Anhalt gültigen Bildungsprogramm Bildung:elementar. Sie besitzen: - einen Abschluss als staatlich anerkannte/r Erzieherin/Erzieher - sozialpädagogisches Fachwissen und Bereitschaft zur Qualifizierung - Identifikation mit dem Berufsbild - Kenntnisse im KiFöG Wir bieten: Arbeitszeit: 30 Stunden/Woche Entgelt: E 6 TVöD Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Tabellarische Darstellung der beruflichen Laufbahn, Zeugnisse, erweitertes Führungszeugnis Stellenausschreibung auch unter: Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens an: Stadt Leuna Hauptverwaltung/Personal Rathausstraße Leuna Kennwort: Erzieherin II/2011 Ein ausreichend frankierter Rückumschlag ist beizulegen. Kosten, welche im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden durch die Stadt Leuna nicht rückerstattet.

4 Nr. 12/ Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr 2011 (Stand ) (i. d. R jeden (i. d. R. jeden (i. d. R. jeden (i. d. R. jeden 1. Do./Monat) 1. Di./Monat) 2. Di./Monat) letzten Do./ 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr Monat) Monat) 17:30 Uhr 2011 Haupt- Finanz- u. Bau-, Wirtschafts-, Schul-, Kultur-, Stadtratsausschuss Vergabe- Stadtentwicklungs- Sport- u. Sozial- sitzung ausschuss u. Umweltausschuss ausschuss Januar * Februar März April Mai Juni * Juli August September Oktober November Dezember * * * Abweichung vom Plan Gesetzliche Feiertage im gesamten Bundesgebiet 2011: Neujahrstag Karfreitag Ostermontag Maifeiertag Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Tag der Deutschen Einheit Weihnachtstag Weihnachtstag Bekanntmachung der Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Leuna vom 25. November 2010 Öffentliche Beschlüsse 05/33/10 Neujahrsempfang Ehrung verdienstvoller Bürger Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Zum Neujahrsempfang 2011 werden folgende Bürger geehrt: Ehrenmedaille: Heinz Keller, Geschäftsführer MVV Trea GmbH Leuna, a.d. Ehrennadel: Hans-Hermann Dannenberg Ute Fischer Siegfried Ratzsch Jürgen Schulze gez. Dietlind Hagenau gez. Meisel Bürgermeisterin Stadtratsvorsitzender 05/34/10 Bestätigung der Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Zweimen und Entlastung des Bürgermeisters Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Zweimen wird bestätigt. Dem Bürgermeister wird für die Haushaltsführung 2009 vorbehaltlos Entlastung erteilt. gez. Dietlind Hagenau gez. Meisel Bürgermeisterin Stadtratsvorsitzender 05/35/10 Bestätigung der Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Günthersdorf und Entlastung der Bürgermeisterin Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Gesetzliche Feiertage in Sachsen-Anhalt 2011: Hl. Drei Könige Reformationstag Die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Günthersdorf wird bestätigt. Der Bürgermeisterin wird für die Haushaltsführung 2009 vorbehaltlos Entlastung erteilt. gez. Dietlind Hagenau gez. Meisel Bürgermeisterin Stadtratsvorsitzender Nichtöffentliche Beschlüsse 05/36/10 Grundstücksangelegenheit Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Ein Grundstück zu erwerben. gez. Dietlind Hagenau gez. Meisel Bürgermeisterin Stadtratsvorsitzender Bericht über die öffentliche/nichtöffentliche Beratung des ständigen Ausschusses Bau, Wirtschaft, Stadtentwicklung und Umwelt am I. öffentlicher Teil 1. Festlegungs- und Protokollkontrolle Das Protokoll der Beratung vom wurde ohne Änderungen bestätigt. 2. Sitzungsvorlagen - Weitergeltung der mit Geltungsbereichen in der Stadt Leuna erlassenen örtlichen Bauvorschriften Aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen in SIA ist es erforderlich, alle Bauvorschriften der Bebauungspläne im gesamten Stadtgebiet einer Prüfung auf Weitergeltung zu unterziehen.

5 Dem Stadtrat wird empfohlen, einen Grundsatzbeschluss dazu zu fassen (s. o.) - Abwägung zum B-Plan Nr. 5 der Stadt Leuna Rangierbahnhof Leuna-Werke (Werk I), Werkstraße WA Straße zur Linde, Ortschaftslage Spergau (Methanolanlage) - Satzung zum B-Plan Nr. 5 Zur Diskussion zum B-Plan Nr. 5 der Stadt Leuna waren auch die Mitglieder des Ortschaftsrates Spergau eingeladen. 6 Mitglieder (dav. 2 Mitglieder im Bauausschuss) des Ortschaftsrates nahmen an der Diskussion teil. Die Methanolanlage ist seit 1985 in Betrieb. Der Aufstellungsbeschluss für diesen B-Plan wurde im Gemeinderat Spergau 1993 gefasst. Zwischenzeitlich wurde eine Vielzahl von Maßnahmen zur Erhöhung der Anlagensicherheit und der Lärmreduzierung durchgeführt, u. a. Freimachung eines 300 m breiten Streifens südlich der Methanolanlage, verbunden mit Rückbau von Wohngebäuden und Neubau in der Ortschaftslage Spergau und Aufforstung Einrichtung einer Pilotfackelflamme Diverse Umbauten und Isolierungen in der Anlage selbst zur Lärmreduzierung Aktualisierung von der Gemeinde Spergau in Auftrag gegebener Gutachten Ausrüstung der relevanten Anlagenteile mit Gasmessungen mit akustischem Signal 2007 standen Abwägungs- und Satzungsbeschluss zu diesem B-Plan im Gemeinderat zur Entscheidung. Diese wurde vertagt. Nunmehr liegen beide Entwürfe dem neuen Stadtrat zur Entscheidung vor. Der Sinn der gemeinsamen Beratung Ortschaftsrat und Bauausschuss des Stadtrates ist, dass alle Entscheidungsträger gleichen Stand der Information haben. Zur Beratung waren der Sicherheitsbeauftragte der TRM (Tal-Raffinerie-Mitteldeutschland), der Lärmgutachter, der Rechtsberater und der Vertreter des mit der Bearbeitung des B-Planes beauftragte Ingenieurbüro anwesend. In der Diskussion beharrten einige Ortschaftsräte und der Bürgermeister auf dem Bau eines vor Jahren angedachten Schutzwall obwohl gutachterlich nachgewiesen wurde, dass ein solches Bauwerk den erhofften Effekt nicht bringt. A m wird der Ortschaftsrat Spergau zu beiden Vorlagen beraten und dem Stadtrat eine Empfehlung unterbreiten. 3. Dem Antrag auf Befreiung zum Anbau von Balkonen Albert- Einstein-Straße 8 wird zugestimmt. 4. Informationen der Verwaltung zu - Bauvorhaben im Rahmen der B-Pläne - Gemeindliches Einvernehmen zu einem vorhabenbezogenen B-Plan der Stadt Markranstädt - Vorhaben zur Gewerbeflächenentwicklung Bereich Leipzig/Halle Empfehlung: Keine Beteiligung der Stadt Leuna - Parkmöglichkeiten für Besucher des Stadions während des Neubau der Feuerwehr in Leuna 5. Anfragen/Informationen der Ausschussmitglieder - Wie hat sich der Grundwasserstand in der Stadt Leuna (alt) in den letzten Jahren entwickelt? - Wodurch gibt es Bauverzögerungen Jahnstraße/Lindenplatz? - Wann, ist Fertigstellungstermin Gehweg über die Eisenbahnbrücke? - Probleme bei der SWL - Baustelle Merseburger Straße II. Nichtöffentlicher Teil Grundstücksangelegenheiten - hier Verkauf des 1. Grundstücks zur Wohnbebauung Uferstraße. Empfehlung an den Stadtrat, den entsprechenden Beschluss zu fassen. Bürkner Ausschussvorsitzende 5 Nr. 12/2010 Stadtentwicklungskonzept in Arbeit Erste Phase nahezu abgeschlossen Die Stärkung und Weiterentwicklung der Stadt Leuna in der mitteldeutschen Region und darüber hinaus, nimmt im Handeln und Tun des Stadtrates Leuna und bei der Stadtverwaltung einen sehr hohen Stellenwert ein. Der Name Leuna steht nicht für Selbstverwaltung im eigenen Sinne. Wo Leuna ist, ist vorne! Nach diesem Gedanken arbeitet die Verwaltung seit einigen Monaten an einem Stadtentwicklungskonzept. Grundlage hierfür bilden mehrere Beschlüsse und Festlegungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse. Zum einen haben sich die ehemaligen Gemeinderäte und die Stadt Leuna bereits zu den im letzten Jahr geführten Verhandlungen im Rahmen der Gebietsänderung dazu verständigt und die Erarbeitung eines städtebaulichen Leitbildes für die gesamte, neue Stadt Leuna in die Gebietsänderungsverträge aufgenommen. Dem folgend hat der Stadtrat Leuna dann Anfang 2010 dieses Vorhaben in den Haushaltsplan für das Jahr 2010 aufgenommen und die wesentlichen Inhalte wurden im Fachausschuss für Bau und Stadtentwicklung dargelegt. Aber was wird da eigentlich gemacht und wozu dient so ein Leitbild? In dem Werk sollen das Selbstverständnis und die Entwicklungsziele der Stadt Leuna für einen mittel- bis langfristigen Zeithorizont herausgearbeitet und dokumentiert werden. Wesentlicher Bestandteil des Leitbildes soll dabei auch die Neubestimmung des Verhältnisses zwischen der neuen Stadt Leuna und den Ortschaften sein. Es werden umweltbezogene, technologisch-anlagenbezogene und infrastrukturbezogene Fachbeiträge erarbeitet. Das Zusammenstellen wird über zwei Schritte, so genannte Bausteine erfolgen, die nacheinander in den Jahren 2010 und 2011 erarbeitet werden. Im ersten Schritt (Baustein I) werden seit einigen Monaten die für die Planung relevanten Informationen der neuen Stadt Leuna gesammelt und ausgewertet. Es ist eine Datensammlung entstanden, die in einem Kartenwerk, dem sog. Leuna2020plus:Atlas, zusammenfassend dargestellt wurden. Dieses Werk liegt jetzt im Entwurf vor und wird noch im Dezember an die Stadträte und in die Ortschaften verteilt. Es dient als Informationsgrundlage für die Entwicklung des Leitbildes im Jahr Dann nämlich sollen in einem zweiten Schritt (Baustein II) die Ideen und Entwicklungsziele für das gesamte Stadtgebiet in dem Band Leuna2010plus:Leitbild dokumentiert werden. Mit dem Leitbild entwickeln wir also Ideen und Ziele für die Zukunft unserer Stadt, denn Ziele sind Magneten: Sie ziehen den Erfolg an! Silvio Lämmerhirt Bauamtsleiter Das Einwohnermeldeamt informiert Lohnsteuerkarten Ab dem Jahr 2010 werden keine Lohnsteuerkarten mehr versandt. Diese soll ab dem Jahr 2012 durch ein elektronisches Verfahren ersetzt werden. Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Einführung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen Eintragungen (z. B. Freibeträge) werden auch für den Lohnsteuerabzug im Jahr 2011 zugrunde gelegt. Bitte beachten Sie, dass für alle Änderungen (z. B. Steuerklassenwechsel, Eintragung von Kinderfreibeträgen und anderen Freibeträgen) ab dem Jahr 2011 die Zuständigkeit von den Gemeinden auf die Finanzämter übergegangen ist. Das Finanzamt wird bereits im Jahr 2010 zuständig, falls die Änderung den Lohnsteuerabzug 2011 betrifft. Für Änderungen der Meldedaten (z. B. Heirat, Geburt, Kirchenein- oder -austritt) sind weiterhin die Einwohnermeldeämter zuständig. Wird für das Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt das zuständige Finanzamt stattdessen eine Ersatzbe-

6 Nr. 12/ scheinigung aus. Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer, die ab dem Jahr 2011 ein Ausbildungsverhältnis als erstes Dienstverhältnis beginnen. Hier kann der Arbeitgeber die Steuerklasse I unterstellen, wenn der Arbeitnehmer seine steuerliche Identifikationsnummer (IdNr.), sein Geburtsdatum sowie die Religionszugehörigkeit mitteilt und gleichzeitig bestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt. Kontaktanschrift: Finanzamt Merseburg, Bahnhofstr. 10, Merseburg Telefon: /28 20 Weitere Informationen finden Sie unter Fraktion Bündnis für Leuna Sehr geehrte Bürger der Stadt Leuna, wenn man die Diskussionen einiger Stadträte verfolgt, könnte man denken, dass in unserer Verwaltung nur gegen die Beschlüsse des Stadtrates gearbeitet wird. Nehmen wir die Diskussion über die Abwassergebühren. Ein Thema, welches sicher nie allen Bürgern gerecht werden kann. Im Vorfeld der letzten Stadtratsitzung wurde versucht in einer Informationsveranstaltung ein paar Beweggründe zu nennen, die zu der Anhebung der Grundgebühren geführt haben. Man sollte aber auch an die sozial Schwächeren (z. B Familien mit mehreren Kindern) in unserer Stadt denken, die mit der jetzigen Abwassergebührensatzung ein bisschen entlastet werden. Es ist sicher für einige private Grundstückseigentümer ärgerlich, wenn sich die Gebühren erhöhen, aber gerade in der Vorweihnachtszeit sollte man in sich gehen und auch an die sozial Schwächeren denken. Die Verwaltung kann, auch wenn man noch so schimpft, an den Abwasserproblemen nichts ändern. Die Fraktionen CDU/Berthold und der SPD haben in der letzten Stadtratsitzung einen Antrag eingebracht, der ein Personalkonzept der Bauhöfe nach KGst-Richtlinien fordert. Meine verehrten Bürger, nachdem das Personalkonzept im Hauptausschuss (wäre auch ohne Antrag so gewesen) vorgetragen worden ist, müsste die Stadt um die geforderten KGst-Richtlinien zu erfüllen einen großen Teil unserer Mitarbeiter in den Bauhöfen der neuen Ortschaften entlassen. Ist dies Ziel und Wille der Fraktion CDU/Berthold und der SPD? Wir als Fraktion Bündnis für Leuna werden solche Forderungen nicht mittragen. Ich bin überzeugt, dass die Verwaltung auch weiterhin verantwortungsbewusst mit den Haushaltsmitteln und den Personalressourcen umgehen wird. Ein weiterer Antrag der Fraktionen CDU/Berthold und SPD fordert die Angleichung der Lebensverhältnisse (z. B. Steuern und Gebühren). Dies ist sicher eine löbliche Forderung, aber wenn dies vom Gesetzgeber in der freiwilligen Phase der Gebietsreform so gewollt worden wäre, hätte die Kommunalaufsicht den Entwurf des Gebietsänderungsvertrages genehmigt, in dem genau diese Punkte geregelt waren. Das Schlimme ist, das die o. g. Fraktionen so tun als wäre an allem die Verwaltung und die Bürgermeisterin schuld. Meine sehr geehrten Bürger der Stadt Leuna, sehr geehrte Mitglieder des Stadtrates und der Verwaltung, ich wünsche uns allen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Peter Engel Fraktionsvorsitzender Mitteilung des Bündnisses für Leuna (BfL) Das Bündnis für Leuna (BfL) bietet jeden Dienstag vor der Stadtratssitzung eine Bürgersprechstunde in der Außenstelle Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38, an. Folgende Termine sind für Jahr 2011 vorgesehen: , Uhr , Uhr Die Termine für März und April werden im nächsten Stadtanzeiger bekannt gegeben. Peter Engel Fraktionsvorsitzender BfL Das bewegt uns - Bericht aus der Fraktion CDU/Berthold Wir erhielten von der Bürgermeisterin eine Einladung zur Informationsveranstaltung zum Thema Abwassergebühren in Leuna. Anstoß dazu gaben öffentlich gewordene Schreiben unzufriedener Bürgerinnen und Bürger von Leuna, die vor allem die Kalkulation und das Erfordernis der Erhöhung der Grundgebühr anzweifelten. Mit hoher Erwartungshaltung erschienen unsere Fraktionsmitglieder fast vollzählig. Das erste Manko - die Technik funktionierte nicht. So kann man schlecht sagen, ob die vorbereiteten Präsentationen letztendlich doch noch für Klarheit gesorgt hätten. Schade, dass die Bürgerinnen und Bürger der Kernstadt nicht eingeladen waren. Das hätten wir anhand der Brisanz des Themas zumindest erwartet. Wie die Grundgebühr kalkuliert wurde, blieb vielleicht auch nach 45 Min. nicht nur mir ein Rätsel, oder? Auf jeden Fall drängt sich einigen Anwesenden die Frage auf, ob die Veranstaltung, deren Ende auch noch zeitlich begrenzt durch den anberaumten Beginn der Stadtratssitzung war, gar nur den Charakter einer Alibiveranstaltung hatte: die Linke stellte den Antrag, der von uns unterstützt wurde. Die Fragen stehen jedoch weiter im Raum, oder wurden die Schreiben der Bürgerinnen und Bürger besser beantwortet? Wir werden weiter darauf drängen, den Beschluss vom Dezember 2009 zu überdenken. Wer wenig verbraucht und wenig Wasser ableitet, soll auch weniger bezahlen. In der letzten Stadtratssitzung gaben wir gemeinsam mit der SPD-Fraktion zwei Anträge ab. Der eine zielt bereits auf die Haushaltsplanung Die Verwaltung wird dazu von uns beauftragt, 2011 ein Konzept von haushaltsrelevanten Regelungen vorzulegen, mit denen eine schrittweise Angleichung der Lebensverhältnisse in der Kernstadt und in den Ortschaften erreicht wird. Insbesondere soll damit schrittweise eine Angleichung bei den Zuschüssen zur Pflege der örtlichen Gemeinschaft, örtlichen Steuern (Grundsteuer) und Gebühren für die Nutzung der Kindertageseinrichtungen erreicht werden. Da die Haushaltsplanung bereits begonnen hat, darf man sicher schon bald auf die Vorschläge gespannt sein. Der zweite Antrag befasst sich mit der Erstellung eines Personalkonzepts für die Kernverwaltung. Mit der Eingemeindung sollte schließlich auch Verwaltungshandeln wirtschaftlich und qualitativ verbessert werden. Ein nicht angemessener Personalbedarf verursacht unnötige Kosten, die Leistungen an anderer Stelle z. B. in Kindergärten und Schulen oder im Straßenbau nicht zulassen. Gleichwohl bedarf es auch im Falle von erwiesenem Personalüberhang an Festlegungen für einen mittelfristig sozialverträglichen Abbau. Die Prognosen für die Kommunalfinanzen 2011 in unserem Lande sind gut. Unsere Stadt wird viele Wunschobjekte der Ortsteile realisieren können, aber unsere Stadträte werden weiterhin großen Wert darauf legen, dass das Gleichheitsprinzip der Bürgerinnen und Bürger gewahrt wird. Es bleibt weiterhin spannend! Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, für das wir uns den lebendigen Dialog mit Ihnen, den in den Ortschaften und Leuna Wohnenden, wünschen. Edda Schaaf Fraktionsvorsitzende DIE LINKE - Fraktion im Stadtrat Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir laden Sie ein, zur nächsten Bürgersprechstunde am Montag, dem , um Uhr in der Begegnungsstätte der AWO in der Kirchgasse. Nach der Bürgersprechstunde findet in der Begegnungsstätte die Mitgliederversammlung der Basisorganisation der Partei DIE LINKE statt. Gerta Bürkner Jürgen Butzkies Fraktionsvorsitzende Vorsitzender der Basisorganisation DIE LINKE DIE LINKE

7 Bericht aus der SPD-Fraktion In der Stadtratsitzung am haben wir gemeinsam mit der Fraktion CDU/Berthold zwei Beschlussanträge eingebracht, die als eine der ersten Konsequenzen aus der Gemeindereform zu sehen sind. Zum einen geht es um die schrittweise Angleichung der Lebensverhältnisse in der Kernstadt und in den Ortschaften, d. h. um eine Verbesserung bisher schlechter gestellter Ortschaften auf bestimmten Gebieten. Zum anderen haben wir die Bürgermeisterin aufgefordert, ein Personalkonzept für die Kernverwaltung vorzulegen, damit die durch die Reform bezweckten Einsparungen sichtbar und realisiert werden. Beide Anträge werden jetzt in den Ausschüssen beraten und anschließend im Stadtrat beschlossen. Wir bleiben dran. Die große strategische Linie des Zusammenwachsens aber und die Frage Wie geht es langfristig weiter? soll von Fachleuten in einem so genannten Leitbild erarbeitet werden. Durch die Gebietsreform ergeben sich ganz neue Entwicklungsmöglichkeiten für Leuna und seine Ortschaften. Die Aufstellung eines Leitbildes wird daher von allen Fraktionen begrüßt. Unsere Fraktion wird sich aktiv in die Ermittlung des Ist-Standes einbringen und eigene Vorstellungen zum Konzept formulieren. In der Sitzung wurde uns auch ein Konzept für ein Pflegeheim in Leuna vorgestellt. Leider hatten wir Stadträte im Vorfeld keinerlei Informationen zum derzeitigen Entwicklungsstand. Weder in Leuna noch in der Aue gibt es Pflegeheime. Unsere Bürger müssen also z. B. nach Merseburg oder Bad Dürrenberg in eine neue Umgebung umsiedeln. Wir brauchen in der Kernstadt und in der Aue kundenfreundliche Pflegeeinrichtungen. Geeignete Standorte sind vorhanden. Das vorgestellte Konzept der Finanzierung und der Beteiligung der Stadt hat uns nicht überzeugt. Unsere Fraktion ist der Meinung, dass der Bau und das Betreiben derartiger Einrichtungen am besten durch erfahrene Träger der Wohlfahrtspflege erfolgen sollten. Selbstverständlich ist so ein großes Projekt mit der Stadt abzustimmen, aber das finanzielle Risiko für unsere Kommune muss auf alle Fälle gering bleiben. Im Stadtrat wird derzeitig über die Sanierung (oder Neubau?) der Schwimmhalle diskutiert. Wir befürworten den Erhalt dieser Einrichtung als Volksschwimmhalle, d. h. es soll nach unserer Auffassung kein teures Spaßbad werden. Der Bildung eines Sonderausschusses stimmen wir ausdrücklich zu. Horst Fischer Fraktion SPD 7 Nr. 12/2010 Herr Lörzer überreichte ein Fotobuch, Partnerschaftsunterzeichnung zwischen Jaraczewo und der Stadt Leuna. Er überbrachte die Grüße des Stadtrates von Leuna und lud eine polnische Delegation aus Jaraczewo im Namen von Frau Dr. Hagenau zum Neujahrsempfang ein. Während dieser Festveranstaltung verfolgten alle Teilnehmer die Ausführungen der Chronistin Kazimiera, die an den 92. Jahrestag der Unabhängigkeit und deren Opfer erinnerte. Nach der Sitzung nahmen wir gemeinsam mit der Bevölkerung von Jaraczewo an der Gedenkmesse in der St. Maria Magdalena Kirche teil. Die Messe zelebrierte Pater Stefan Czernecki. Die im Park vom Kulturzentrum Nekielskiego durchgeführte Musik- und Tanzparade gefiel allen. Im Anschluss an diese Aufführung, die trotz Regen stattfand, marschierten alle Teilnehmer zum Gedenk-Obelisk. Dort legten die Vertreter des Gemeinderates, der Truppe, der Vereine und Institutionen sowie der Gäste Blumen und Kränze nieder. Die fünfte Amtszeit des Gemeinderates war zu diesem Zeitpunkt beendet. Die letzten Vorbereitungen zur Neuwahl liefen in vollem Umfang. Am 21. November wurde gewählt. Erneut erhielt Herr Dariusz Strugala das Vertrauen und wird somit die Vorhaben mit seinem neu gewählten Gemeinderat auf dem Gebiet der Wirtschaft, Wissenschaft, der Kultur und des Sportes lenken und leiten. Die erste Begegnung im Januar 2011 werden wir gemeinsam nutzen, um den Begegnungsplan zu erstellen und abzustimmen. G. Grothe 92. Unabhängigkeitstag und Wahlen in unserer Partnergemeinde In Jaraczewo fanden am 21. November die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl statt. Zur Beendigung der Amtszeit wurde eine feierliche Gemeinderatssitzung durchgeführt. Zu dieser und zu den Feierlichkeiten des Unabhängigkeitstages waren Ortsbürgermeister, Stadtratsmitglieder, Mitarbeiter der Stadt Leuna sowie Mitglieder vom Verein Freunde von Jaraczewo, zu Gast. Der Vorsitzende des Gemeinderates begrüßte die Ratsmitglieder, die Vertreter vom Regierungspräsidium, Stadtratsmitglieder und die Gäste aus Deutschland. Nach der Rede des Präsidenten sprach der Bürgermeister von Jaraczewo Dariusz Strugala. Er bedankte sich bei allen Mitgliedern des Rates für die geleistete Arbeit und erinnerte daran welche Anstrengungen in den letzten vier Jahren für die gemeinsame Arbeit in der kommunalen Entwicklung nötig waren, um gemeinsam auf 20 Jahre Kommunale Selbstverwaltung zurückblicken zu können. Feierlich wurde den Gemeinderatsmitgliedern gedankt, Auszeichnungen und Ehrungen wurden vorgenommen. Alle Gemeinderatsmitglieder erhielten von der deutschen Delegation ein Präsent.

8 Nr. 12/ Kranzniederlegung von Vertretern der Stadt aus Anlass des Volktrauertages auf dem Stadtfriedhof Leuna wurde. Dennoch machte es allen Spaß, bei Kaffee und Stollen alte Geschichten aufzuwärmen und Neues aus dem Rathaus zu erfahren. Gegen 17 Uhr traten alle bei spiegelglatten Straßen den Heimweg an. Allen ehemaligen Beschäftigten wünschen wir frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr, auf dass man sich im nächsten Jahr an gleicher Stelle wieder sieht. Thomas Sagefka Mitarbeiter der Stadtverwaltung V. l. n. r.: Uwe Berthold, Dr. Volker Stein, Peter Engel, Gerta Bürkner Gewinner für die Weihnachtsausstellung Jenseits des nördlichen Polarkreises ermittelt Am 6. Dezember und damit pünktlich zum Nikolaus ermittelte die Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Dr. Dietlind Hagenau, den Gewinner für das Quiz der Ausstellung Jenseits des nördlichen Polarkreises. Familie Fiedler aus Leuna darf sich nun über den Plüschtierpolarwolfwelpen freuen. Die richtige Antwort war natürlich Kaiserpinguin und Schneeleopard. Beide, so Stadtarchivar Dr. Ralf Schade, leben nicht jenseits des nördlichen Polarkreises und können damit auch nicht beim Weihnachtsmann in der Werkstatt arbeiten. Herzlichen Glückwunsch! Thomas Sagefka Mitarbeiter der Stadtverwaltung Stadtwerke Leuna GmbH Werte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Leuna, Konstanz und Preisstabilität wünscht sich jeder Haushalt! Diese Werte sind in den Unternehmensleitlinien der Stadtwerke Leuna GmbH ebenfalls verankert und tragen dazu bei, ständig zuverlässige und bezahlbare wasserwirtschaftliche Leistungen für Sie zu erbringen. Mit der Gebühren- und Entgeltkalkulation für den Zeitraum 2010 bis 2012 wurde sichergestellt, dass die Trinkwasserentgelte und Abwassergebühren für das Jahr 2011 gegenüber 2010 unverändert bleiben. Auf diesem Wege wünschen Ihnen die Geschäftsführung der Stadtwerke Leuna GmbH und die Mitarbeiter der EURA- WASSER Saale-Unstrut GmbH ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und ein friedliches Jahr Elke Rieser Geschäftsführerin Stadtwerke Leuna GmbH Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, sodass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Joachim Ringelnatz Weihnachtsfeier ehemalige Beschäftigte im Rathaus Leuna Am Nachmittag des 8. Dezembers 2010 versammelten sich ehemalige Beschäftigte der Stadt Leuna im Ratssaal des Rathauses, um gemeinsam mit der Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau in gemütlicher Runde eine kleine Weihnachtsfeier abzuhalten. Leider und aufgrund der Wetterverhältnisse mussten einige Teilnehmer absagen, was von allen Anwesenden sehr bedauert Liebe Kunden des ZWA, die Weihnachtszeit hat uns völlig eingenommen - und ehe man es sich versieht, steht das nächste Jahr vor der Tür. Bevor ich in der kommenden Ausgabe des Stadtanzeigers einen kleinen Ausblick ins 2011 wage, möchte ich erst einmal das fast vergangene Jahr mit einigen Rückblicken abschließen. Was hat sich rund um Leuna aus unserer Sicht getan? In diesem Jahr war der ZWA in Schladebach aktiv: Seit Mitte Juni wurden mit rund Euro weitere Kanalbauarbeiten und auch Wasserleitungsarbeiten in der Wallendorfer Straße und in

9 der Zöschener Straße durchgeführt und 36 Grundstücke an die zentrale Abwasserbehandlungsanlage angeschlossen. Nun wird das Abwasser in einem Mischwasserkanal abtransportiert, der gleichzeitig zur Entwässerung der Landesstraße dient. Parallel zum Straßenbau durch die Gemeinde haben wir in der Rampitzer Straße Schenkhof Trinkwasseranschlüsse gewechselt und die restlichen Häuser an die zentrale Abwasserbeseitigung angeschlossen. Doch der Verband ist nicht nur in Leuna und seinen Ortschaften zuhause. In den jeweiligen Verbandsgebieten Nord und Süd haben wir in diesem Jahr insgesamt Meter Trinkwasserleitungen und über Meter Schmutzwasserkanal gebaut. Im Trinkwasserbereich wurden außerdem eine Vielzahl von Hausanschlüssen erneuert sowie mit rund EUR das Wasserwerk Lützen modernisiert. Insgesamt wurden vom ZWA EUR in das Trinkwassernetz investiert. Mit einer Investitionssumme von 2,5 Mio. EUR im Bereich Abwasser konnte der ZWA vier Baumaßnahmen erfolgreich abschließen - darunter Trebnitz. Die Finanzierung dieser Summe geschah über 1,3 Mio. EUR Fördermittel sowie aus Beiträgen in Höhe von 1,2 Mio. EUR. Es ist uns gelungen, die beachtliche Anzahl von 600 Einwohnern an die öffentliche Abwasserentsorgung anzuschließen und in diesem Rahmen 185 Hausanschlüsse sowie das Trebnitzer Pumpwerk in Betrieb zu nehmen. Blicken wir weiter zurück, bin ich stolz, dass wir seit dem Zusammenschluss mit dem AZV Oberes Rippachtal in 2006 den Anschlussgrad im Süden von 35 % auf 82 % steigern konnten sowie im Norden bereits 92 % erreicht haben. Bis 2013 werden wir die Investitionen fortsetzen und damit an der Optimierung weiter feilen. Die Mitarbeiter des ZWA wünschen allen Bürgern, Geschäftspartnern sowie Partnern in Kreis und Kommune ein fröhliches Weihnachtsfest. Ich freue mich, Sie im kommenden Jahr gesund und munter wiederzusehen und wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Dipl.-Phys. Michaelis Verbandsgeschäftsführerin 9 Nr. 12/2010 Sollte die Frist verwirkt sein, muss für den Abrechnungszeitraum 2010 die volle Abwasserabrechnung vorgenommen werden. Betroffene Kunden haben jedoch innerhalb der in diesen Rechnungen gestellten Frist (ein Monat Widerspruchsfrist) sowie drei Monate Wechselmöglichkeit die Gelegenheit, ihren alten Zähler zu wechseln. Sie erhalten in diesem Fall eine nachträgliche Gutschrift. Bitte beachten Sie, dass diese Kulanz der nachträglichen Wechselmöglichkeit dann mit den Abrechnungen 2011, also im nächsten Jahr, nicht mehr gewährt werden kann. Saalesparkasse schließt SB-Standort in Leuna Halle (Saale), 29. November 2010 Ab dem 18. Dezember 2010 schließt die Saalesparkasse ihren SB-Standort in Leuna (ehemals Penny-Markt). Der nächstliegende Geldautomat befindet sich in der Sparkassenfiliale Leuna, Merseburger Straße 114 bis 116. Die Saalesparkasse bittet ihre Kunden um Verständnis. Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: 01 51/ zu erreichen. ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH 08 00/ Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaft EURAWASSER 01 72/ Kontakttelefon lmmissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna / Regelungen zur Eichfrist von Gartenzählern Viele Garten- und Grundstücksbesitzer nutzen ihn: den Gartenzähler. Dieser misst jene Menge Wasser, die bei der Berechnung der Abwassergebühren vom Gesamtverbrauch abgezogen wird, da mit diesem Gießwasser die Abwasserkanalisation nicht belastet wird. Die Kunden des ZWA Bad Dürrenberg haben sich bei uns einen geeichten Gartenwasserzähler gekauft und sachgemäß eingebaut. Ich bitte darauf zu achten, dass der Erwerb der Zähler unbedingt beim ZWA erfolgen muss, da Geräte von Dritten bzw. aus Baumärkten nicht akzeptiert werden können. Alle ZWA-Zähler unterliegen der sechsjährigen Eichfrist. Nur wenn diese eingehalten wird, hat der Grundstückseigentümer das Recht auf den Abzug des Gießwassers und damit einen finanziellen Vorteil. Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) 03 45/ Landkreis Saalekreis (Umweltamt) / Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) / Stadtveraltung Leuna (Ordnungsamt) /

10 Nr. 12/ OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Gemeindeamt Friedensdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Frau Marianne Riemeyer Gemeindeamt Günthersdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Gemeindeamt Horburg-Maßlau Telefon: / Fax: / Sprechzeiten jeden Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Gemeindeamt Kötschlitz Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Roger Gruhle Gemeindeamt Kötzschau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Gemeindeamt Kreypau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00-17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Gemeindeamt Rodden Telefon: / Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17: Uhr Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Gemeindeamt Spergau Telefon: / Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30-18:00 Uhr Ortschaft Zöschen Herr Richard Schaaf Gemeindeamt Zöschen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Helmut Rode Gemeindeamt Zweimen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Liebe Friedensdorferinnen und Friedensdorfer, liebe Leser des Stadtanzeigers, auch in diesem Jahr waren wieder alle Eltern und Großeltern eingeladen am 1. Advent mit ihren Kindern bzw. Enkelkindern unseren Christbaum anzuschmücken. Bei Schokolade für die Kleinen und Glühwein für die Großen, vielen Dank für die Unterstützung an Sven Rabe, wurde der Weihnachtsbaum ab 10:00 Uhr wieder schön geschmückt. Die Beteiligung war Klasse und der Glühwein alle. Am 4. Dezember fand dann unsere diesjährige Seniorenweihnachtsfeier im Dorfgemeinschaftshaus gemeinsam mit den Wallendorfern Senioren statt. Für die musikalische Umrahmung sorgten in diesem Jahr die Giebichensteiner Musikanten aus Halle. Nach kurzer Verwechslung mit den Kibitzensteinern sorgten sie für sehr gute weihnachtliche Stimmung und Unterhaltung. Ich hoffe es hat wieder allen sehr gut gefallen und wir bedanken uns bei den Bauhofmitarbeitern für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung und für die Durchführung bedanken wir uns besonders bei Frau Scheibner und Frau Wagner. Der Saal in diesem Jahr war erstmals problemlos warm, auch bei klirrend kalten Außentemperaturen. Zum Erscheinen des Stadtanzeigers kurz vor dem Fest, werden wir auch unsere letzte Ortschaftsratssitzung am abgehalten haben. In dieser Sitzung wurde zunächst der Haushalt für den Ortsteil Friedensdorf 2011 vom Ortschaftsrat beraten. Darin enthalten die Erneuerung der Straßen Am alten Floßgraben und den Trebnitzer Weg sowie die erstmalige Herstellung der Straße Am Weinberg nach erfolgter Verlegung der Abwasseranschlüsse und teilweiser Erneuerung der Trinkwasserleitung. Darüber hinaus wurden zur Förderung beantragt, die weitere Sanierung unseres Dorfgemeinschaftshauses und die Herstellung eines Fuß- und Radweges von der Ortslage bis zur B 181. Beides sind Projekte die im Rahmen des Gebietsänderungsvertrages mit der Stadt Leuna vereinbart wurden. Ich hoffe sehr dass uns die Realisierung gelingt und wir dadurch unsere Lebensqualität weiter verbessern können. Dann werden noch Restmittel aus 2010 zur Fertigstellung des Jugendclubes und der Außenanlagen am Jugendclub eingesetzt. Für die Pflege des örtlichen Brauchtums Heimatfest sind auch in 2011 wieder Gelder vorgesehen. Nun möchte ich Ihnen allen im Namen des Ortschaftsrates Friedensdorf und selbstverständlich auch persönlich ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und auch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011 wünschen.

11 11 Nr. 12/2010 Das Gemeindeamt bleibt in der Zeit vom bis geschlossen. Die nächste Sprechstunde der Ortsbürgermeisterin findet am statt. gez. Riemeyer Ortsbürgermeisterin Für die Bereitstellung der Weihnachtstanne bedankt sich der Ortschaftsrat recht herzlich bei Fam. W. Stein aus Günthersdorf. In diesem Sinne verabschiede ich mich bis zum nächsten Saale- Aue-Boten und wünsche allen eine herrliche Weihnachtszeit. Ihr Ortsbürgermeister Michael Bedla IMPRESSUM Herzlichen Glückwunsch Liebe Kameradinnen und Kameraden, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und dürfen euch für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen. Findet immer wieder Gelegenheiten mit Freunden und Bekannten all das Glück zu genießen, was uns das Leben lebenswert macht. Verlebt einen schönen Tag im Kreise eurer Familie, Freunde und Bekannten. Die Feuerwehr Friedensdorf Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Telefax: / , Fax-Redaktion Geschäftsführer: Marco Müller - Verantwortlich: Der Bürgermeister - Anzeigenannahme: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Telefax: / Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna Fr. Friedrich, Telefon: / , Telefax: / , Funk: / Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der SAB- Redaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich. Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr Wir bedanken uns bei allen ehrenamtlich tätigen Bürgern für ihre geleistete Arbeit, sei es in der freiwilligen Feuerwehr & Förderverein, im Heimatverein, beim GCC, im Chor oder im Sportverein. Ortschaftsrat Günthersdorf sowie Ortsbürgermeisterin M. Riemeyer Adventsbasteln mit dem Heimatverein Günthersdorf Am hatte der Heimatverein Günthersdorf e. V. mal wieder zum Adventsbasteln eingeladen. Der Bastelabend war gut besucht, wir haben uns gefreut, dass sich doch so mancher bei dem schlechten Wetter rausgetraut hat. Unterstützung bei unseren Bastelversuchen bekamen wir von der Gärtnerei Iffland aus Markranstädt. Sie brachten jede Menge Tanne, Kugeln und andere Weihnachtsutensilien mit (man konnte aber auch mit seinen eigenen Materialien basteln), sodass zum Schluss doch recht schöne Gestecke zu bestaunen waren. Das Adventsbasteln wird nun in den Terminkalender des Heimatvereins aufgenommen und wird jedes Jahr am Dienstag vor dem 1. Advent stattfinden. Dana Zuber, Heimatverein Familienanzeigen online buchen

12 Nr. 12/ Die Adventszeit ist da! Das merkten die Einwohner von Horburg-Maßlau am 1. Advent 2010 als es wieder hieß der Baum is agezünd. Bei bestem Wetter, aber ohne weiße Pracht, wurde in diesem Jahr durch die Kameraden der FF Horburg-Maßlau mit Unterstützung des Heimatvereines an einem neuen Standort, dem Feuerwehrhaus des Ortsteiles, mit Glühwein, Gebratenem und den Original Kräppelchen die Weihnachtszeit eingeläutet. Für die weihnachtliche Umrahmung sorgte der Posaunenchor Leuna-Bad Dürrenberg und der Weihnachtsmann in Person von Herrn Lutz Trabitzsch mit seinem Gehilfen. Leider musste der Weihnachtsmann seinen Schlitten wegen Schneemangel in der Garage lassen. Wie jedes Jahr, konnten die zahlreich erschienenen Kinder ihren selbst gebastelten Baumschmuck an die mit 999 Lichtern geschmückte Weihnachtsfichte vor dem Feuerwehrhaus, aufhängen. Ihr Fleiß wurde mit kleinen Geschenken belohnt. Anders als die vielen Jahre zuvor, wurde der Weihnachtsbaum und das damit verbundene Fest, nicht mehr auf dem Dorfplatz in Horburg durchgeführt. Die Gründe dafür sind, dass die Anzahl der Kameraden, die aktiv in der Ortswehr mitarbeiten weiter zurückgegangen ist und der bisherige zeitliche und personelle Aufwand nicht mehr zu schultern war. Bereits für die Vorbereitung und Durchführung des Festes zum 1. Advent 2010 erbrachten die Kameraden mehr als 150 Stunden an zusätzlicher freiwilliger Arbeit. Hinzukommt, dass vor dem Feuerwehrhaus ein lebender Weihnachtsbaum steht, der nicht aufwändig gefällt und aufgestellt werden muss. Weiterhin steht am Feuerwehr- und Gemeindehaus die komplette Infrastruktur wie Toiletten, Energieanschlüsse und bei schlechtem Wetter Unterstellmöglichkeiten zur Verfügung. Auch im nächsten Jahr werden wir diesen, dann nicht mehr neuen Standort, für die weihnachtlichen Aktivitäten nutzen. Auf diesem Weg möchten wir allen an der Vorbereitung und Durchführung Beteiligten, herzlichen Dank sagen und hoffen auch für den 1. Advent 2011 auf fleißige Helfer. Allen Einwohnern und Besuchern unseres Ortsteils Horburg-Maßlau wünschen die Kameraden der Feuerwehr frohe, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Auch zum nächsten 1. Advent heißt es dann wieder der Baum is agezünd. Die Kameraden der FF Horburg-Maßlau Liebe Bürgerinnen und Bürger von Kötschlitz, Zschöchergen und Möritzsch! Wir wünschen euch und euren Angehörigen ein besinnliches Weihnachtsfest und für das Jahr 2011 Gesundheit und Schaffenskraft. Andreas Stolle Ortsbürgermeister und der Ortschaftsrat von Kötschlitz Ortschaft Kötzschau Der Ortsbürgermeister Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Zum bevorstehenden Jahresausklang wende ich mich an Sie um meinen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen auszusprechen. Das Jahr 2010 war ein ereignisreiches Jahr mit viel Investitionen für die Ortschaft Kötzschau. Ich denke hierbei an den Kanalbau in Schladebach im Zeitraum bis zum wo dadurch 96 % aller Haushalte der Ortschaft Kötzschau an das zentrale Wasser-/Abwassernetz angeschlossen wurden. Auch der Sängerplatz in Schladebach hat ein völlig neues Gesicht erhalten. Die größte Investition steht noch an und betrifft die Umgestaltung Dorfkern Rampitz. Die gegenwärtige Wettersituation lässt jedoch die Fortführung der Baumaßnahme nicht zu. Weiterhin wurden im IV. Quartal 2010 die Weichen gestellt, für den Baubeginn eines neuen Jugendclubs sowie der Revitalisierung des Bahnhofes Kötzschau. Als Höhepunkte des Jahres sahen wir die Vorbereitung und Durchführung des 49. Heimatfestes der Ortschaft Kötzschau, das 125-jährigen Bestehens der Ortsfeuerwehr Kötzschau sowie den 20. Jahrestag der Einheit Deutschland. Die Vorbereitungen dazu haben bereits 2009 begonnen. Verträge wurden abgeschlossen und der Termin der Feierlichkeiten wurde für den Zeitraum bis festgelegt. Am ereilte uns eine Hochwassersituation, die alles von den Einsatzkräften der Ortsfeuerwehren der Stadt Leuna abverlangten. Bemerkenswert war das gute Zusammenwirken aller Wehren. Die Kameradinnen und Kameraden waren Tag und Nacht im Einsatz. Ein Ende der Situation war nicht abzusehen. Alle Kräfte standen unter erhöhter Einsatzbereitschaft. Nach einer Konsultation mit dem Ortswehrleiter Klinge, Andre und meiner Person haben wir dann am Dienstag, den Entschluss gefasst, die geplanten Feierlichkeiten abzusagen. Dieser Entschluss wurde der Verwaltung Leuna der Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau sowie den Amtsleitern mitgeteilt. Alle dazu erforderlich Maßnahmen der Absage an die geladenen Gäste wurden eingeleitet. Es war keine leichte Entscheidung, die wir getroffen haben, aber eine richtige. Viele Haushalte waren vom Hochwasser betroffen, Angst und Bestürzung stand in den Gesichtern der betroffenen Familien. Diese Situation war nicht dazu geeignet, die geplanten Festlichkeiten durchzuführen, es wäre einfach verantwortungs- und gewissenlos gewesen. Ich hoffe, auf das Verständnis der Mitbürgerinnen und Mitbürger für die getroffene Entscheidung. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Kameradinnen und Kameraden für die gezeigte Einsatzbereitschaft bedanken. Nun wird es aber darauf ankommen aus den Ereignissen die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen um noch schneller und wirksamer auf die Naturgewalten vorbereitet zu sein. Aber auch schöne Ereignisse haben am Jahresende stattgefunden. Ich denke hierbei an das Baumschmücken am am Dorfgemeinschaftshaus. Dank an die Leiterin und Erzieher der Kindertagesstätte Witzschersdorf, den Mitgliedern des Elternkuratoriums und zahlreichen Eltern für den Kuchenbasar. Auch einen besonderen Dank an den Familienbetrieb Ohlendorf welche sich für das leibliche Wohl verantwortlich fühlten. Nicht vergessen, möchte ich auch ein Dankeschön an Marco, Behne ausrichten, welcher die musikalische Ausgestaltung sicherstellte. Aber auch unseren Mitarbeitern des Bauhofes und der Schule möchte ich meine Anerkennung aussprechen. Es war eine gelungene Veranstaltung. Gleiches Fazit können wir von der Seniorenweihnachtsfeier vom in der Gaststätte Hartig Schladebach ziehen. Die große Gruppe der Kindertagesstätte Witzschersdorf Die Spat-

13 zen zeigten ein Kurzprogramm was mit viel Beifall bedacht wurde. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Einzelpianisten Buck, Lucas und Jonas, Niehls gewidmet, welche mit ihren Klavierstücken große Begeisterung hervor gerufen haben. Wir alle konnten uns von ihrem Können überzeugen. Sie sind einfach eine Bereicherung des Weihnachtsprogrammes nicht wegzudenken. Der Männerchor Schladebach verstand es wieder einmal die Gemüter aller Seniorinnen und Senioren zu erreichen, wo man zu tiefst beeindruckt war. Die vorweihnachtliche Einstimmung auf das bevorstehende Fest war einfach ein Volltreffer. Die Begeisterung aller Gäste war einfach grenzenlos. Es bleibt mir einfach nichts anderes übrig als ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden auszusprechen in der Hoffnung auch im kommenden Jahr auf ein Wiedersehen zu hoffen. Aber auch ein Dankeschön an die Mitarbeiterinnen des Festkomitees, welche diese Veranstaltung vorbereitet und betreut haben. Nicht zuletzt auch ein Dankeschön an die Mitstreiter der Gaststätte Hartig welche eine vorbildliche Bewirtung vorgenommen haben. Ich wünsche allen Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Ortschaft, Ihren Familien und Angehörigen ein friedliches, gesundes und gesegnetes Weihnachtsfest, persönliches Wohlergehen sowie ein guten Rutsch in das Jahr Roger Gruhle Ortsbürgermeister 13 Nr. 12/2010 Zech-Burkersroda an selbem Standort wieder. Auf Bildern wird das Wappen der Familie von Burkersroda, eine Luftaufnahme des Rittergutes aus dem Jahr 1922 mit Teilen des Dorfes und ein Bildnis des letzten Besitzers von Kötzschau, Julius Lothar Ernst Graf von Zech-Burkersroda, als Student gezeigt. Gestaltet wurde die Tafel durch die IG zur Heimat- und Geschichtspflege Kötzschau, dem Ortschronisten sowie Silvio Klemm. Das Rittergut Kötzschau zählt mit der benachbarten Kirche als wahrscheinlich älteste Ansiedelung des Dorfes. Deshalb soll mit der neuen Tafel zu dieser Wiege Kötzschaus informiert werden. D. Falk Ortschronist Martinstag in Schladebach Schon zur Tradition geworden, fand am 11. November wieder der Martinstag in und um die Kirche in Schladebach statt. Mit etwa 200 großen und kleinen Zuschauern beim Martinsspiel war die Kirche vollbesetzt. Auch wurden wieder die Martinshörnchen verteilt. Ein Spaß besonders für die Kinder war der anschließende Lampionumzug durch Schladebach, allem voran St. Martin hoch zu Ross. D. Falk Ortschronist Herzlichen Glückwunsch Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und für das neue Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen wünschen. Habt einen schönen Tag mit eurer Familie, Freunden und Bekannten. Der Verein Zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. in Rampitz/Thalschütz Neue Geschichtstafel am Rittergut Kötzschau Am ehemaligen Schornstein der Brennerei des Rittergutes Kötzschau wurde eine neue Geschichtstafel neben der Storchenchronik angebracht. Sie gibt dem interessierten Wanderer oder Spaziergänger in Text und Bild die jahrhundertealte Geschichte des Rittergutes und der 418 -jährigen Herrschaft der Grafen von Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner der Ortschaft Kreypau, sehr geehrte Leser des s, wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Für viele Gemeinden begann das Jahr mit der verordneten Aufgabe ihrer Selbstständigkeit. Auch unsere Gemeinde musste den Schritt in die Einheitsgemeinde gehen. Nach einem Jahr in der Einheitsgemeinde

14 Nr. 12/ bzw. in der Stadt Leuna kann ich eine positive Bilanz ziehen. Wir als Stadt Leuna haben alle Voraussetzungen um die Aufgaben der Zukunft zu meistern. Das Potential der Stadt zeigte sich vor einigen Wochen bei der Bewältigung des Hochwassers. Als Stadt sind wir auf dem besten Weg die Hochwasserprobleme, die wir schon einige Jahre diskutieren nun endlich massiv in Angriff zu nehmen. Auch alle geplanten Maßnahmen in den Ortschaften werden wir im nächsten Jahr weiterführen. Ich möchte mich bei allen Bürgern der Ortschaft bedanken, die immer zur Stelle sind, wenn es um die Erledigung ehrenamtlicher Aufgaben geht. Weiterhin bedanke ich mich bei den Mitgliedern des Ortschaftsrates für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein paar geruhsame Tage zum Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit und alles Gute im neuen Jahr. Peter Engel Ortsbürgermeister Advent, Advent ein Lichtlein brennt... Wenn Frau Holle und Väterchen Frost alle Arbeit geleistet haben, holen wir uns die Gemütlichkeit ins Wohnzimmer. Da schmeckt der Tee oder der Glühwein nach einem winterlichen Spaziergang oder einer Schlittenfahrt gleich viel besser, wenn man dazu Kerzen am Adventskranz anzündet. Damit die Wochen vor Weihnachten so gemütlich bleiben, möchten wir, die OW Kreypau, auf einen behutsamen Umgang mit Feuer hinweisen. Denn gerade während der dunklen Jahreszeit steigt auch die Brandgefahr. Ob Adventskranz, Weihnachtsbaum oder das Räuchermännchen, mit Feuer ist nicht zu spaßen. Innerhalb weniger Sekunden versetzt ein brennender Weihnachtsbaum das Wohnzimmer durch die entstehenden Rauchgase in eine tödliche Falle. Ein falsch gelöschtes Teelicht kann gefährliche Verbrennungen verursachen, aber auch das schöne, bunte Feuerwerk zu Silvester kann, falsch angewandt, schwere Verletzungen verursachen. Deshalb: Bitte lassen Sie brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt, besonders im Beisein von Kindern! Verwenden Sie Lichterketten anstelle von Kerzen und feiern Sie Silvester nur mit geprüftem Feuerwerk, damit auch dieses Jahr besinnlich, ruhig, aber vor allem gesund und sicher zu Ende geht. In diesem Sinn wünschen wir, die OW Kreypau, allen Bürgerinnen und Bürgern, sowie allen Kameradinnen und Kameraden ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest im Kreis der Familie, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! Die Ortswehr Kreypau Besuchen Sie uns im Internet

15 Liebe Zöschener Mitbürger, Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es ist aber gut, Rückschau zu halten und die Ziele fürs neue Jahr zu konkretisieren und die Wünsche mit dem Machbaren in Einklang zu bringen. So ähnlich hatte ich im letzten Dezember begonnen. Heute stehen wir vor einer völlig neuen Situation. Wir mussten unsere Selbstständigkeit aufgeben. Aufgrund der Eingemeindung hatte jede Gemeinde einen Eingemeindungsvertrag mit der Stadt Leuna abzuschließen. Nur der Stadt waren im Vorfeld die Unterschiede bekannt. So kommt es, das wir nun Bürger erster, zweiter und dritter Klasse in unserer Stadt haben, zumindest für die nächsten Jahre. Ich sehe mein Ziel als Stadtrat von Leuna auch darin, die Unterschiede in unser gewiss nicht armen Stadt abzubauen. Wir haben uns alle in der neuen Kommune einzubringen und der Blick muss über die Kirchdorfspitze hinausgehen. Von lieb gewordenen Gewohnheiten müssen wir uns trennen. Große und teure Entscheidungen in der Stadt sollten erst nach Fertigstellung des Stadtentwicklungskonzeptes in Angriff genommen werden. Einige Entscheidungen in unseren ehemaligen Kommunen werden uns wohl noch teuer zu stehen kommen, waren aber so auch vom Land als Zuckerbrot gewollt, um den Eingemeindungsprozess voranzubringen. Hier muss die Verwaltung einen großen Beitrag leisten. Von einer Vereinfachung der Verwaltungsarbeit ist nichts zu sehen, und mit der neuen Hauptsatzung ist die Arbeit des Ortschaftsrates sehr begrenzt. Bürgernähe sieht aus meiner Sicht anders aus war in unserem Ortsteil mit dem Rückbau der Stromleitung in der Dorf- und Bahnhofstraße begonnen worden. Leider zieht sich diese Maßnahme bis ins neue Jahr hin. Im nächsten Jahr sollte mit dem Abwasser in der Leipziger Straße begonnen werden. Zu so einem Desaster wie in Wallendorf darf es jedoch nicht kommen. Hier ist die Planung noch einmal genauer zu überprüfen und von der Verwaltung in Abstimmung mit dem Ortschaftsrat anders als bei der Straßenbeleuchtung enger zusammenzuarbeiten. Ich bedanke mich nochmals aufs Herzlichste bei den vielen Ehrenamtlichen in unserem Ortsteil, die mit ihrer Arbeit zu vielen kulturellen Höhepunkten in unserer Stadt sorgten. Der Gemeinderat wünscht allen Bürgern ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein gesundes und friedliches Jahr 2011 Ihnen allen. 15 Nr. 12/2010 Heimat- u. Geschichtsverein e. V. Zöschen Weihnachtsgeschenk mit Heimatgefühl Unser Verein bietet für Sie einen Kalender für 2011 mit alten Ansichten von Zöschen an. Sollten Sie für sich oder Ihre Lieben noch kein passendes Geschenk gefunden haben, empfehlen wir Ihnen diesen Kalender, der bei Elke Thondorf im Shop erworben werden kann. Ebenso ist auch das Buch: Dr. Georg Dieck Botaniker aus Zöschen dort erhältlich. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen, indem Sie eine unserer Veröffentlichungen, oder gar beide, erwerben. Wir wünschen den Einwohnerinnen und Einwohnern unseres Heimatortes und allen Leserinnen und Lesern des Stadtanzeigers ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest. Edda Schaaf Vorsitzende Die Mitarbeiter der Stadt Leuna mühen sich erfolgreich, in der Ortschaft Zöschen der Schneemassen Herr zu werden. Bei mdr 1 radio sachsen-anhalt wurden sie durch ihren Ortsbürgermeister für diesen Einsatz gelobt. Edda Schaaf Ihr Bürgermeister Schaaf Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 26. Januar 2011 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Mittwoch, der 12. Januar 2011

16 Nr. 12/ Aktuelles Ausstellung Spergauer Lichtmess Eröffnung: um Uhr im Rathaus Leuna Öffnungszeiten: Mo., Mi.: Uhr Di.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr Sa., So: geschlossen

17 17 Nr. 12/2010 Tourenplan der Fahrbibliothek Leuna für Januar 2011 Montag: Zöschen Dölkau Kötschlitz Uhr Uhr Uhr Kita Kita Kita Witzschersdorf Horburg-Maßlau Kötschlitz Friedensdorf Uhr Uhr Uhr Uhr Hort Ratskeller Aue-Park-Allee Bushaltestelle Dienstag: Günthersdorf Witzschersdorf Uhr Uhr Kita Kita Spergau Wüsteneutzsch Wölkau Kreypau Uhr Uhr Uhr Uhr Bäckerplatz Feuerwehr Nähe Kirche Dorfpumpe Mittwoch: Dölkau Zweimen Zöschen Uhr Uhr Uhr Kindertagesstätte Dorfplatz Dorfplatz GCC-Termine e 2011 Jetzt schon vormerken! Abendveranstaltung Sonntagskarneval Abendveranstaltung Kinderfasching Günthersdorfer Sommernachtsball Scheunenparty in Kötzschlitz Fei ern mit Günthersdorfer Carnevalsclub Termine unter Vorbehalt! Bei Schnee und Eisglätte fährt der Bücherbus keine Tour! Wir bitten um Verständnis! Freunden. lokale Informationen Ihr Amtsblatt hier steckt Ihre Heimat drin. Erste Hilfe Die DLRG-Ortsgruppe Leuna-Merseburg e. V. führt am Sonnabend, dem in der Geschäftsstelle in Leuna, Rössen 10 einen Lehrgang zum Thema Lebensrettende Sofortmaßnahme durch. Beginn: 9:00 Uhr, Anmeldungen und Anfragen bitte unter / (bitte auf Anrufbeantworter sprechen) oder dlrg-leuna-merseburg@gmx.tm Die Ausbildung gilt als Nachweis für Führerscheinbewerber, kann auch gleichzeitig zur Auffrischung des Wissens genutzt werden. Besuchen Sie uns im Internet

18 Nr. 12/ Aus dem Karten- und Veranstaltungsangebot der Stadtinformation Leuna Rudolf-Breitscheid -Straße 18 (im Gesundheitszentrum); Tel / Internet: kontakt@leuna-stadtinformation.de Wann? Was? Wo? 08. Januar 2011, 16:00 Uhr Galanacht der Operette cce Kulturhaus Leuna 25. Februar 2011, 20:00 Uhr Party Sisters cce Kulturhaus Leuna 18. Februar 2011, 19:30 Uhr Königsklänge der Volksmusik cce Kulturhaus Leuna 08. April 2011, 20:00 Uhr Captain Cook und seine singenden Saxofone cce Kulturhaus Leuna 09. April 2011, 20:00 Uhr Yesterday - Die Show um eine Legende cce Kulturhaus Leuna Auf Wunsch bekommen Sie bei uns unter anderem für folgende Veranstaltungen die Karten: 02. Januar 2011, 19:00 Uhr Phantom der Oper Leipzig, Gewandhaus 02. Januar 2011, 16 Uhr The Orginal USA Gospel Singers & Band Leipzig, Gewandhaus 03. Januar 2011, 20:00 Uhr Musical Wanted! Leipzig, Gewandhaus 06. Januar 2011, 20:00 Uhr War of the Worlds Leipzig, Arena 06. Januar 2011, 17:00 Uhr Feuerwerk der Tunkunst Halle, Messe Arena 07. Januar 2011, 14:00 Uhr Bibi Blocksberg Super- Show Halle, Steintor 08. Januar 2011, 16:00 Uhr Maxi Arland präsentiert : Die große Dampfershow Halle, Steintor 09. Januar 2011, 19:30 Uhr Zauber der Weihnacht mit der Hitfamily Halle, Steintor 10. Januar 2011, 20:00 Uhr Der große Chinesische Nationalcircus Leipzig, Gewandhaus 12. Januar 2011, 20:00 Uhr Der große Chinesische Nationalcircus Halle, G.-F.-Händel Halle 13. Januar 2011, 20:00 Uhr Schiller - Klangwelten Halle, Steintor 13. Januar 2011, 20:00 Uhr Die Phantom der Oper Gala Leipzig, Arena 14. Januar 2011, 20:00 Uhr Andre Rieu & Orchester Leipzig, Arena 15. Januar 2011, 20:00 Uhr Andrea Berg Leipzig, Arena 15. Januar 2011, 20:00 Uhr Keimzeit Leipzig, Haus Auensee 16. Januar 2011, 19:00 Uhr Carmina Burana & 9. Sinfonie Leipzig, Gewandhaus 17. Januar 2011, 20:00 Uhr Thriller - Live - Die Show über den King of Pop! Leipzig, Arena 17. Januar 2011, 20:00 Uhr Magic of the Dance Leipzig, Gewandhaus 18. Januar 2011, 20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Leipzig, Gewandhaus 20. Januar 2011, 20:00 Uhr Queen Klassical - Merqury mit Orchester und Chor Leipzig, Arena 20. Januar 2011, 20:00 Uhr Die Meister des Shaolin Kung-Fu Halle, Steintor 21. Januar 2011, 20:00 Uhr Die große Galanacht der Operette Halle, G.-F.-Händel Halle 21. Januar 2011, 20:00 Uhr Oldienacht Halle, Messe Halle 21. Januar 2011, 20:00 Uhr Die Meister des Shaolin Kung-Fu Leipzig, Haus Auensee 22. Januar 2011, 19:00 Uhr Die Flippers Leipzig, Arena 22. Januar 2011, 20:00 Uhr Bodo Wartke: König Ödipus Halle, Steintor 24. Januar 2011, 19:00 Uhr Feuerwerk der Turnkunst Leipzig, Arena Januar 2011, 20:00 Uhr Kings of Xtreme Leipzig, Messehalle Januar 2011, 20:00 Uhr Mother Africa -Circus der Sinne Leipzig, Gewandhaus 02. Februar 2011, 20:00 Uhr USA Gospel Singers & Band Halle, Kulturhaus Urania Februar 2011, 20:00 Uhr Das Phantom der Oper Halle, G.-F.-Händel Halle 07. Februar 2011, 20:00 Uhr Das Phantom der Oper Leipzig, Gewandhaus 08. Februar 2011, 20:00 Uhr Night of the Dance Leipzig, Gewandhaus 09. Februar 2011, 19:30 Uhr Dance Masters! Best Of Irish Dance Halle, G.-F.-Händel Halle 09. Februar 2011, 16:00-20:00 Uhr Wiener J.-Straußkonzert-Gala Leipzig, Gewandhaus 09. Februar 2011, 19:00 Uhr Musicals Wania Halle, G.-F.-Händel Halle 11. Februar 2011, 20:00 Uhr ABBA Mania Halle, G.-F.-Händel Halle 12. Februar 2011, 20:00 Uhr Yesterday - A Tribute To The Beatles Halle, G.-F.- Händel Halle 13. Februar 2011, 19:00 Uhr Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung Leipzig, Gewandhaus Februar 2011, 20:00 Uhr Evita Leipzig, Opernhaus 16. Februar 2011, 20:00 Uhr Element of Crime Halle, Steintor 17. Februar 2011, 20:00 Uhr Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung Halle, G.-F.-Händel Halle Februar 2011, 16:00-19:30 Uhr Der Grosse Russische Leipzig, Festwiese 18. Februar 2011, 20:30 Uhr Gregorian Halle, G.-F.-Händel Halle 20. Februar 2011, 19:00 Uhr Musicals Wanted Halle, G.-F.-Händel Halle 20. Februar 2011, 20:00 Uhr Gregorian Leipzig, Gewandhaus 24. Februar 2011, 21:00 Uhr Marteria: Verstrahlt Tour 2011 Leipzig, Werk II 28. Februar 2011, 20:00 Uhr Philipp Poisel Leipzig, Haus Auensee 28. Februar 2011, 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Leipzig, Gewandhaus 2. März 2011, 20:00 Uhr ABBA Mania Leipzig, Gewandhaus 3. März 2011, 20:00 Uhr Captain Cook und seine Singenden Saxofone Leipzig, Gewandhaus 3. März 2011,20:00 Uhr Die Rückkehr der Shaolin Halle, Steintor 4. März 2011, 20:00 Uhr Kylie Minogue Leipzig, Arena 4. März 2011, 20:00 Uhr Die Rückkehr der Shaolin Leipzig, Gewandhaus

19 19 Nr. 12/ März 2011, 20:00 Uhr Vicky Leandros Leipzig, Gewandhaus 9. März 2011, 20:00 Uhr Münchner Freiheit Leipzig, Gewandhaus 11. März 2011, 20:00 Uhr Roger Hodgson Leipzig, Gewandhaus 12. März 2011, 19:30 Uhr Das Frühlingsfest der Volksmusik - Leipzig Leipzig, Arena 13. Februar 2011, 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Halle, G.-F.-Händel Halle 15. März 2011, 19:30 Uhr Heißmann & Rassau : 2 Franken für alle Fälle! Halle, G.-F.-Händel Halle 17. März 2011, 20:00 Uhr Helge Schneider: Buxe Voll! Leipzig, Der Anker 17. März 2011, 21:00 Uhr Club der toten Dichter & Katharina Franck Leipzig, Der Anker 18. März 2011, 20:00 Uhr Night of the Dance Halle, G.-F.-Händel Halle 19. März 2011, 20:00 Uhr Horst Lichter: Kann denn Butter Sünde sein? Leipzig, Opernhaus 20. März 2011, 15:30 Uhr Militär- und Blasmusikparade Leipzig, Arena 21. Marz 2011, 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Leipzig, Gewandhaus 22. März 2011, 20:00 Uhr Wise Guys Halle, Steintor 23. April 2011, 20:00 Uhr Zauber der Travestie Halle, G.-F.-Händel Halle 23. März 2011, Uhr Kastelruther Spatzen ausverkauft Leipzig, Gewandhaus 23. März 2011, 19:30 Uhr James Last Leipzig, Arena 24. März 2011, 20:00 Uhr Wise Guys Leipzig, Werk II 25. März 2011, 20:00 Uhr Beatsteaks Leipzig Arena 25. März 2011, 20:00 Uhr Die große Galanacht der Operette Leipzig, Gewandhaus 26. März 2011, 20:00 Uhr Rock the Ballett Halle, G.-F.-Händel Halle 28. März 2011, 20:30 Uhr PUR Live & Akustisch 2011 Leipzig, Gewandhaus 29. März 2011, 20:00 Uhr Angelo Branduardi Leipzig, Gewandhaus 31. März 2011, 20:00 Uhr Max Raabe & Palast Orchester Leipzig, Gewandhaus 4. April 2011, 19:30 Uhr Musik für Sie - das MDR Wunschkonzert auf Tour Leipzig, Gewandhaus 6. April 2011, 20:00 Uhr Till Brönner Halle, Steintor 7. April 2011, 20:00 Uhr Chris de Burgh Leipzig Arena 7. April 2011, 20:00 Uhr The United Kingdom Ukulele Orchestra Halle, Steintor 8. April 2011, 20:00 Uhr Martin Rütter: Hund - Deutsch Deutsch / Hund Leipzig, Haus Auensee 9. April 2011, 20:00 Uhr Rüdiger Hoffmann Leipzig, Gewandhaus 9. April 2011, 20:00 Uhr Musik für Sie Halle, G.-F.-Händel Halle 12. April 2011, 20:00 Uhr Die schönsten Opernchöre Leipzig, Gewandhaus 12. April 2011, 20:00 Uhr Martin Rütter: Hund-Deutsch/ Deutsch Hund Halle, Steintor 16. April 2011, 20:30 Uhr Blind Passenger Leipzig, Werk II 21. April 2011, 20:00 Uhr Lena Leipzig, Arena 22. April 2011, 20:00 Uhr The Ten Tenors Leipzig, Gewandhaus 23. April 2011, 20:00 Uhr Zauber der Travestie Halle, Steintor 25. April 2011, 20:00 Uhr Max Greger Leipzig, Gewandhaus 27. April 2011, 10:00 Uhr Partner Pferd Leipzig, Messehalle April 2011, 8:30-18:30 Uhr Partner Pferd Leipzig, Messehalle April 2011, 8:30-18:30 Uhr Partner Pferd Leipzig, Messehalle April 2011, 8:30-18:30 Uhr Partner Pferd Leipzig, Messehalle April 2011, 20:00 Uhr Roger Whittaker Halle, G.-F.- Händel Halle 1. Mai 2011, 8:30 Uhr Partner Pferd 2011 Tageskarte Springen ausverkauft Leipzig, Messehalle 1 1. Mai 2011, 20:00 Uhr David Garrett und die Russische Nationalphilharmonie Leipzig, Gewandhaus 3. Mai 2011, 20:00 Uhr OTTO Live Halle, G.-F.-Händel Halle 3. Mai 2011, 20:00 Uhr Rainhard Fendrich Leipzig, Gewandhaus 6. Mai 2011, 20:00 Uhr Roger Whittaker Leipzig, Arena 8. Mai 2011, 14:30 Uhr Die große MDR 1 Radio Sachsen Schlager-Parade Leipzig, Arena 11. Mai 2011, 20:00 Uhr Olaf Schubert - Meine Kämpfe Leipzig, Haus Auensee 11. Mai 2011, 20:00 Uhr 40 Jahre DICO - Die Jubiläumstour Leipzig, Arena 13. Mai 2011, 20:00 Uhr Max Raabe & Orchester Halle, G.-F.-Händel Halle 21. Mai 2011, 19:30 Uhr Helene Fischer - Live 2011 Leipzig, Arena 21. Mai 2011, 20:00 Uhr Georg Schramm - Meister Yodas Ende Halle, Steintor 3. Juni 2011, 20:00 Uhr Silly: Alles Rot Tour - Open Air Leipzig, Parkbühne 5. Juni 2011, 20:00 Uhr Helene Fischer - live 2011 Halle, Peißnitzbühne 16. Juni 2011, 20:00 Uhr Herbert Grönemeyer Leipzig, Red Bull Arena 25. Juni 2011, 16:00 Uhr Ernst Hutter & Die Egeländer Musikanten Leipzig, Arena 02. Juli 2011, 19:00 Uhr Mario Barth-Stadiontour Leipzig, Red Bull Arena 15. September 2011, 20:00 Uhr Rene Marik: Kaper Pop Leipzig, Gewandhaus 18. September 2011, 18:00 Uhr Amigos Halle, G.-F.-Händel Halle 24. September 2011, 20:00 Uhr Bülent Ceylan: Ganz schön turbülent Halle, Steintor 25. September 2011, 20:00 Uhr Bülent Ceylan: Ganz schön turbülent Leipzig, Gewandhaus 30. September 2011, 20:00 Uhr Reinhard Mey ausverkauft Leipzig, Arena 30. Oktober 2011, 20:00 Uhr Manfred Krug liest & s(w)ingt Leipzig, Gewandhaus 5. November 2011, 20:00 Uhr Rüdiger Hoffmann: Obwohl... Halle; Steintor 11. November 2011, 20:00 Uhr Volker Pispers: Bis neulich Leipzig, Gewandhaus 12. November 2011, 20:00 Uhr Söhne Mannheims - Casino BRD Tour 2011 Leipzig Arena 06. Dezember 2011, 20:00Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Leipzig, Arena 08. Dezember 2011, 20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Halle, G.-F.-Händel Halle 21. Dezember 2011,20:00 Uhr Fröhliche Weihnachten mit Frank Leipzig, Gewandhaus

20 Nr. 12/ Festliche Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt Leuna - winterliches Wetter sorgt für optimalen Glühweingenuss schöner und kuscheliger Weihnachtsmarkt, so Händler Holger Hintz aus dem Kabelsketal, der an seinem Stand verschiedene Marmeladen und Gewürze anbot. Seit zehn Jahren kommt er bereits mit seinen Waren nach Leuna und ist der Meinung: Der Weihnachtsmarkt ist einfach liebevoll organisiert. Dabei ist es auch den vielen Musikanten, Kindern und Besuchern zu verdanken, dass aus dem Weihnachtsmarkt 2010 wieder ein Erlebnis wurde. So führten die Kinder der Grundschule Friedrich-Ludwig-Jahn am Freitag das Theaterstück Der Weihnachtsmann macht Urlaub auf, noch am selben Abend gab es eine Darbietung vom Posaunenchor Leuna. Am Samstag heizte Julia Axen dem Publikum mit ihren schönsten Liedern so richtig ein und am Sonntag zeigte der Tanzstudio Leuna - Merseburg e. V. mit seiner Truppe, wie man Rudolph das Rentier oder eine Schneeflocke tanzt. Der einzige, der angesichts dieser Programmfülle auf der Stelle stehen blieb, war wohl der vor dem Rathaus aufgestellte Weihnachtsbaum, dem man eine mangelnde Beteiligung aber nicht vorwerfen kann. Ausgestattet mit einer Lichterkette vervollkommnete er die weihnachtliche Atmosphäre ringsum und erinnerte insbesondere nach Sonnenuntergang daran, dass Weihnachten nicht mehr weit ist. Thomas Sagefka Mitarbeiter der Stadtverwaltung Personalausstellung im Rathaus Der Weihnachtsmann und Bürgermeisterin Dr. Hagenau bei der Eröffnung mit O Tannebaum Die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau eröffnet die Personalausstellung von Hans-Joachim Weber Blick über den Weihnachtsmarkt Leuna Der Wintereinbruch hätte zumindest für den Weihnachtsmarkt Leuna nicht besser kommen können. Pünktlich zur Eröffnung am 26. November 2010 sanken die Temperaturen auf dem Thermometer und die Stimmung vor dem Rathaus Leuna stieg. Drei Tage lang gab es für alle Besucher ein weihnachtliches Programm, das sowohl musisch als auch kulinarisch keine Wünsche offen ließ - natürlich mit Ausnahme derer, die der Weihnachtsmann am 24. Dezember noch erfüllen soll. Der kam übrigens zur Eröffnung am Freitag um 14 Uhr mit einem Sack voller Geschenke und gab mit der Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Dr. Dietlind Hagenau, sowie den Brachstedter Musikanten ein kleines Stelldichein, sodass - zusammen mit einigen singfreudigen Kindern - das Lied O Tannebaum weit über den Rathausplatz hinaus ertönte. Alle Jahre wieder!, so die Bürgermeisterin, die allen Anwesenden, darunter auch vielen Stadträten, eine schöne Adventszeit und viel Spaß auf dem Weihnachtsmarkt Leuna wünschte. Angesichts der rund 20 Hütten keine schwere Aufgabe, konnten die Besucher doch von der Weihnachtskerze bis hin zum Glühwein alles bekommen, was das Herz bei eisigen Temperaturen begehrt und was das Gemüt von innen heraus erwärmt. Es ist einfach ein Hans Joachim Weber vor seinem Gemälde: Das Wunder der Evolution Vom 26. November bis zum 10. Dezember 2010 stellte der Leunaer Maler Hans-Joachim Weber eine große Anzahl seiner Bilder im Foyer des Leunaer Rathauses aus.

21 Schon seit frühester Kindheit entdeckte er die Lust am Malen und Zeichnen und konnte natürlich ab Eintritt ins Rentenalter seinem Hobby noch intensiver nachgehen. Anfangs malte er nur in seinem stillen Kämmerlein ehe ihn seine Frau beim Malzirkel in der Galerie im cce Kulturhaus anmeldete. 10 Jahre, solange existiert auch der Malzirkel, ist nun Hans-Joachim Weber dabei und hat in dieser Zeit viel dazu gelernt. In der Ausstellung im Leunaer Rathaus gab es 30 seiner Werke zu sehen. Bei den Gemälden handelt es sich vorrangig um Ölund Acrylbilder, auch Aquarelle waren dabei. Zu sehen waren unter anderem Motive aus Leuna, Merseburg, Bad Dürrenberg und Umgebung. Ein besonderes Highlight der tollen Ausstellung war zweifelsohne das Gemälde Das Wunder der Evolution. Dieses Bild ist eine Hommage an Charles Darwin anlässlich seines 200. Geburtstages im Jahr Das Gemälde ist Stück für Stück gewachsen und war nach ca. 100 Arbeitsstunden vollendet und somit pünktlich zur Ausstellungseröffnung fertig. Auf verschiedenen Personalausstellungen zeigte er seine bemerkenswerten Werke der Öffentlichkeit. Auch in verschiedenen Arztpraxen sowie im Leunaer Sportlerheim können Sie die Werke von Hans-Joachim Weber bestaunen. Es ist kein Geheimnis, am 6. Dezember 2010 feierte er seinen 80. Geburtstag und hierzu gratulieren wir ihm nachträglich und wünschen ihm alles alles Gute und freuen uns auf weitere interessante Bilder des Künstlers. Anke Stenzel, Stadtinformation Nachlese zur Weihnachtsausstellung Jenseits des nördlichen Polarkreises beim Weihnachtsmann in der Werkstatt 21 Nr. 12/2010 In dieser Ausstellung wurde die Herstellung von Plüschtieren der Kösener Spielzeugmanufaktur gezeigt. Die Ausstellungsmacher zeigten die wichtigsten Schritte von der Chemiefaser bis zum fertigen Plüschtier. Sie stellten die Produktionsstationen Webpelzherstellung, grafische Aufarbeitung eines Tieres, Fertigung eines Gips/Tonmodelles, Herstellung der Stanzwerkzeuge, Ausstanzen der Einzelteile, Zusammennähen der Einzelteile. Einpressen der Augen und Stopfen mit Füllwatten dar. Die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen für die zum Einsatz kommenden synthetischen Fasern wurden in den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts an den Chemiestandorten Leuna und Ludwigshafen gelegt. Anlass für diese Ausstellung war die Produktionsaufnahme von Plüschtieren vor 50 Jahren in Bad Kösen. Die Kösener Spielzeugmanufaktur ist ein Nachfolgebetrieb der Puppenwerkstätten von Käte Kruse. An dieser Stelle möchten wir uns bei Dr. Schache von der Kösener Spielzeugmanufaktur für die Unterstützung bedanken. Die Kösener Spielzeugmanufaktur hat unsere Weihnachtsausstellung schon zum zwölften Mal unterstützt. Schade Stadtarchivar Baumaktion am 3. November 2010 Streuobstwiese gehört zum neuen Gastronomiekonzept im Holiday Inn Leipzig-Günthersdorf Die Zeiten, in denen sich ein Hotel ausschließlich um die Beherbergung von Gästen gekümmert hat, gehören längst der Vergangenheit an. Durch die ständig wachsenden Erwartungen des heutigen Hotelgastes an das Hotelprodukt ist es unabdingbar geworden, seinen Gästen mehr zu bieten, als nur ein gutes Bett, ein ruhiges Zimmer und ein reichhaltiges Frühstück. Die Holiday Inn-Kette ist ein Teil der Intercontinental Hotels Group (IHG) IHG ist mit insgesamt annähernd Hotels weltweit die mit Abstand größte Hotelkette der Welt. Das Holiday Inn Leipzig-Günthersdorf bietet derzeit 30 Mitarbeitern aus unserer Region einen Vollzeit- bzw. Teilzeit-Arbeitsplatz. Die Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit ist aktuelles Thema. Für jungen Menschen schaffen wir Ausbildungsplätze sowie BA-Studiengänge in verschiedenen Berufsbereichen und fördern damit ihre berufliche Zukunft. Unser Hotel in Kötschlitz pflanzt auf einem Hektar eine Streuobstwiese mit sehr alten, landestypischen Obstsorten (53 Hochund Halbstämme: Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Aprikosen) an. Hinzu kommen rund 180 Windschutz- und Ergänzungspflanzen (Ölweide, Heckenkirsche, Korbweide, Schlehe, Haselnuss, Johannisbeeren, Quitten, Kartoffelrose, Sanddorn, Apfelbeere) und ein Kräutergarten. Alle Pflanzen sind biozertifiziert, ebenso soll auch der Anbau erfolgen. Ernten und weiterverarbeitete Produkte (Säfte, Marmeladen, Brände) werden wir im Hotel unseren Gästen anbieten. Mit dieser für einen Hotelbetrieb herausragenden Gartenerweiterung möchten wir den Erholungscharakter unseres Hauses unterstreichen und unser landesspezifisches Angebot an Speisen erweitern. Wir geben mit unserem Konzept Antworten auf langfristige Trends, wie gesunde Ernährung durch Bioprodukte und Kochkurse und neue reaktive Küche unter Verwendung von lokalen Produkten. Der Anbau dieses Fruchtbiotops ist der erste Schritt zur Verwirklichung unseres neuen Gastronomiekonzepts, was Wert auf frische, leichte und gesunde Küche legt. Unser Küchendirektor, Tom Pusch, freut sich schon jetzt ganz besonders auf die Erweiterung der Obststreuwiese. In Planung ist ein großer Kräutergarten, aus dem vielfältige Aromen unsere köstlichen Gerichte abrunden werden. Weiterhin können Sie Patenschaften unserer Bäume übernehmen. Alle Paten werden zum Blütenfest und Erntefest jährlich eingeladen. Mit diesem Konzept sowie unserer Modernisierung möchten wir für einen entsprechenden Komfort unserer Gäste sorgen und

22 Nr. 12/ den Charme des Ursprünglichen: Ein Hotel zum Wohlfühlen, Entspannen und Wiederkommen damit unterstreichen. Bereits im Spätsommer stand fest, wir bieten eine Tagefahrt zum Striezelmarkt nach Dresden an. Zwei Busse waren für den 1. Dezember 2010 gebucht und die Leute rissen uns förmlich die Fahrtickets aus den Händen. Ein kleiner Haken war leider dabei. Für den 1. Dezember wurde für den späten Nachmittag eine Unwetterwarnung vom Wetterdienst herausgegeben. Einige Bürger entschuldigten sich vorsichtshalber für die Fahrt, sodass zum Schluss die zwei Busse nicht ganz voll besetzt waren. Mit ein klein wenig Verspätung startete der erste Bus in Richtung Dresden. Der zweite Bus hatte leider ein technisches Problem, sodass die Fahrgäste des zweiten Busses im Busdepot in einen Ersatzbus umsteigen mussten und somit mit einer halben Stunde Verspätung den Weg nach Dresden antraten. Die Unwetterwarnung im Hinterkopf, entschieden wir gemeinsam mit den Gästen, bereits 16:00 Uhr und nicht wie geplant 17:00 Uhr den Heimweg anzutreten. Aber erst einmal heiß es: Striezelmarkt, wir kommen! Bei frostigem aber noch ruhigem Winterwetter kamen wir in Dresden an und eroberten die ersten Punschhütten. Ein wenig aufgewärmt wurde dann Büdchen für Büdchen in Augenschein genommen. Eine fantastische Kulisse bot sich natürlich mit dem Hintergrund der Frauenkirche. Der Ein oder Andere nutzte gleich die günstige Gelegenheit und schaute sich die bezaubernde Kirche von innen an. Auf dem Striezelmarkt gab es viel zu entdecken, sei es das gigantische historische Karussell, was nicht nur Kinderherzen höher schlagen ließ, oder die reichlichen sächsischen Köstlichkeiten. Für jeden war etwas dabei. Mit einer Menge Eindrücken im Gepäck traten wir bei immer stärker werdendem Schneefall den Rückweg an. Auf der Autobahn zeigte sich dann das ganze Ausmaß des hereinbrechenden Winters. Schneeverwehungen und starker Schneefall machte allen Verkehrsteilnehmern zu schaffen und ließen nur ein sehr langsames Fahrtempo zu. Die Rückfahrt dauerte somit 4,5 Stunden, das war aber angesichts der doch recht schwierigen Wetterbedingungen ganz egal, es hieß nur gesund und munter anzukommen und das sind wir. Anke Stenzel, Stadtinformation Steffen Seib, General Menager vom Holiday Inn (vorn, 2. v. l.), Dr. Dietlind Hagenau, Bürgermeisterin der Stadt Leuna (3. v. l.), Matthias Zeiß, Sparkassenleiter Filiale Günthersdorf (4. v. l.), Tom Pusch, Küchendirektor im Holiday Inn (5. v. l.), Manfred Eichmann, Geschäftsführer der DEHOGA Sachsen-Anhalt (5. v. r.) sowie das Team des Holiday Inn Günthersdorf-Leipzig Dresdner Striezelmarkt bei Schnee und Glühwein MDR Meckermobil zu Gast in Leuna Am 7. Dezember 2010 machte das MDR Meckermobil Station in Leuna. In der Zeit von 9:00 bis 14:00 Uhr stand das Mobil auf dem REWE Parkplatz. Ohne Termin konnten die Leunaer zum Wohnwagen kommen, welcher als kleines Fernsehstudio umgebaut wurde und wo sie über Themen, die sie bewegen, reden konnten. Eine Vielzahl der Leunaer nutzte diese Gelegenheit, um loszuwerden, was sie schon immer einmal sagen wollten. Es war gar nicht so schwer, sein Anliegen zu äußern. Einfach in das kleine Wohnwagenstudio eintreten, sich auf der Couch platzieren und schon konnte es losgehen. Hatte man etwas Lustiges, Kurioses, Ernstes oder Interessantes zu erzählen, war man hier recht gut aufgehoben. Das Beste zum Schluss. Einen Zusammenschnitt der Sendung aus Leuna konnten Sie am Freitag dem 10. Dezember 2010 in der Zeit von 19:00 bis 19:30 Uhr in Sachsen-Anhalt heute, dem MDR-Magazin für Sachsen-Anhalt, verfolgen. Anke Stenzel Stadtinformation Leuna

23 Bauvorhaben Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Leuna hat begonnen Hier an der Feldstraße soll das neue Feuerwehrgebäude entstehen. Modell des neuen Feuerwehrgebäudes kurz vor seiner Fertigstellung. Lange haben die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Leuna darauf warten müssen und mancher hat im Lauf der Jahre schon ein wenig die Hoffnung verloren, dass der Neubau des Feuerwehrgerätehauses tatsächlich war wird, doch Mitte November erfolgte nun für jedermann sichtbar mit der Freimachung des Baufeldes der Beginn der Baumaßnahmen Noch vor dem Erhalt de offiziellen Baugenehmigung rollten die Bagger und machten Platz für das neue Gebäude. Die Freiwillige Feuerwehr ist gegenwärtig in einem stark sanierungsbedürftigen Gebäude in Göhlitzsch untergebracht, welches schon durch die äußerst beengten Platzverhältnisse und der nicht gegebenen Durchfahrtshöhe für die Einsatzfahrzeuge nicht mehr zeitgemäß ist. Als Standort für das neue Feuerwehrhaus wurde das Gelände östlich der Feldstraße/südlich der verlängerten Rosenstraße festgelegt. Das neue Feuerwehrhaus wird nach funktionalen Gesichtspunkten unterteilt in die eingeschossige Fahrzeughalle und das zweigeschossige Büro- und Verwaltungsgebäude. Beide Gebäudeteile werden durch einen Zwischenbau miteinander verbunden. In der Fahrzeughalle befinden sich vier Stellplätze für die Einsatzfahrzeuge, ein weiterer Stellplatz wird als Fahrzeug-Waschanlage genutzt Östlich von der Fahrzeughalle sind diverse Lagerräume sowie eine Werkstatt untergebracht. Im Erdgeschoss des Büro- und Sozialgebäudes sind die Umkleide- und Waschräume für die aktiven Einsatzkräfte und die männlichen Mitglieder der Jugendfeuerwehr, Lagerräume für die Wettkampfausrüstung und Kleinteile, die Schlauchwagengarage sowie der Heizraum untergebracht. Durch einen seperaten Eingang ist sichergestellt, dass dieser Bereich nur von Angehörigen der freiwilligen Feuerwehr betreten werden kann. Der Zugang zum Obergeschoss erfolgt über die Treppe am Westgiebel. Dort befinden sich der Schulungsraum und separate Räume für die Kinder- und Jugendfeuerwehr. Der große und von keinem vorher so gesehene Erfolg der Kind er feuerwehr mit kontinuierlich wachsenden Mitgliederzahlen führte im Sommer diesen Jahres noch zu einer Überarbeitung und Erweiterung 23 Nr. 12/2010 des Projektes, um den Bedürfnissen des jüngsten Nachwuchses Rechnung tragen zu können. Wie geht es nun mit dem Bau weiter? Entsprechend den Witterungsbedingungen werden zur weiteren Erschließung des Baufeldes eine Baustraße und Behelfsparkplätze für die Gäste der Sportstätten angelegt, die Baustromversorgung abgesichert und ein Bauzaun bzw Baustellencontainer gestellt. Nachdem Ende November die offizielle Baugenehmigung des Landkreises eintraf, werden parallel zu diesen Leistungen die Arbeiten zur Gründung des Gebäudes ausgeschrieben und weitere Vergaben vorbereitet. Bezugsfertig wird das neue Gebäude im Frühjahr des Jahres 2012 sein. Wer sich zuvor schon mal einen Eindruck vom Aussehen des neuen Domizils der Feuerwehr verschaffen möchte, der kann einen Blick auf das von Herrn Reimer ehrenamtlich im Auftrag des Fördervereins der Feuerwehr gefertigte Modell werfen. Zu sehen ist dieses im Schulungsraum des alten Gebäudes und Ansprechpartner für eine Terminvereinbarung zur Besichtigung ist Herr Dr. Schicht. Dr. Stein Jahresabschlussveranstaltung FF Leuna OW Zöschen Die Jahresabschlussversammlung der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Zöschen fand unter reger Teilnahme des Fördervereins der Feuerwehr Zöschen, am Samstag, dem 20. November 2010 im Gemeindehaus statt. Wehrleiter Kamerad Dieter Preiss ging auf die Ereignisse in dem aus Feuerwehrsicht ruhig verlaufenen Jahr ein und dankte für die aktive Unterstützung der Feuerwehr durch die Verwaltung der Stadt Leuna und durch den Förderverein. Kamerad Christian Piller sagte für den Förderverein weiterhin die ausgezeichnete Zusammenarbeit, besonders bei den Wettkämpfen, zu. Stadtwehrleiter Kamerad Matthias Forst nutzte die Gelegenheit, um den Anwesenden die Struktur der Freiwilligen Feuerwehr Leuna mit den Ortswehren zu vermitteln. Selbstverständlich steht der Bestand der Feuerwehr Zöschen nicht zur Disposition, da in dieser Ortswehr viel für die Aus- und Weiterbildung und Nachwuchsförderung geleistet wird. Im Anschluss hatte Kamerad Michael Jahn und Jürgen Heinrich vom Kreisfeuerwehrverband Saalekreis die ehrenvolle Aufgabe, die Kameraden Dieter Preiss für 40 Jahre, und Kamerad Thomas Kühn für 10 Jahre treue Dienste in der Feuerwehr auszuzeichnen. Besonders dankte Kamerad Jahn für die Einrichtung der Kinder- und Jugendfeuerwehr durch Kamerad Preiss. Den Glückwünschen schlossen sich auch der Ortsbürgermeister und Stadtrat Richard Schaaf und der Abteilungsleiter des Ordnungsamtes der Stadt Leuna, Dr. Georg Schicht an. Zusätzlich zu den Präsenten erhielt die Feuerwehr Zöschen zwei Großfotos der Feuerwehr Leuna mit allen Ortswehren und den Jugend und Kinderfeuerwehren vom August dieses Jahres. In gemütlicher Atmosphäre bei einem guten Essen fand diese Veranstaltung ihren würdigen Abschluss. Text und Foto Martin Pochert, Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Foto v. l. n. r. Kameraden Michael Jahn, Matthias Forst, Dieter Preiss, Thomas Kühn und Richard Schaaf

24 Stimmungsvoller Martinsumzug auf den Spuren von St. Martin Nr. 12/ Für Kinder ist es einer der schönsten christlichen Bräuche: Der Umzug zum Festtag des Heiligen Martin am 11. November. Auch die jüngsten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Leuna ließen sich das nicht entgehen und trafen erwartungsvoll in Begleitung von Mama, Papa, Oma oder Opa ein, um an diesem traditionellen Laternenumzug teilzunehmen. Die Freiwillige Feuerwehr Leuna war mit der Brandsicherheitswache betraut und stand bereit, diesen Umzug im Schritttempo und mit Blaulicht zu begleiten. Nach dem Gottesdienst in der Leunaer Friedenskirche wurde ein Lichtlein nach dem anderen angezündet und der bunte Lichterzug mit leuchtenden Laternen, einige von ihnen selbst gefertigt, und Fackeln startete in Richtung katholische Christ-König-Kirche zum Martinsfeuer. Ganz sicher war nicht allen Kindern bewusst, dass mit dem St. Martinstag an den Heiligen Martin erinnert werden soll, der für die Armen da war. An der Christ-König-Kirche angekommen, versammelten sich alle am schon entzündeten Martinsfeuer, das an diesem schon recht kalten Herbstabend wohlige Wärme ausstrahlte. Es erleuchtete den Vorhof der Kirche hell und tauchte das Gotteshaus in ein romantisches Licht, der Posaunenchor untermalte alles stimmungsvoll. In einer kleinen Andacht wurde nun an eine Geschichte um St. Martin erinnert, in welcher er mit seinem Schwert seinen Mantel teilte, um die eine Hälfte einem armen Menschen zu geben. Und in Erinnerung an diese Begebenheit teilten Kinder und Erwachsene sinnbildlich dargereichte Martinshörnchen. An diesem Abend wurde die Botschaft des Heiligen Martins in die Tat umgesetzt, man teilte die Wärme vor dem Feuer, teilte das Martinsgebäck und verbrachte gemeinsame Zeit bei Gesprächen um das Feuer - ein Martinsabend, der den Kindern und Erwachsenen sichtlich Freude bereitete. Sabine Clemenz Was gehört zur Ausrüstung eines Feuerwehrmannes? Zur persönlichen Ausrüstung eines Feuerwehrangegehörigen gehört seine Schutzausrüstung, welche ihn vor den vielfältigen Gefahren eines eventuellen Einsatzes Schutz bieten soll. Was genau zu einer solchen Ausrüstung gehört, war Gegenstand des Treffens der jüngsten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Leuna am 24. November. Begonnen wurde mit der Brandschutzjacke und der Brandschutzhose, die im Ernstfall den hohen äußeren Anforderungen wie: Wärmeeinwirkung, Flammbeaufschlagung, Abrieb, Nässe usw. stand halten müssen. Diese hohe Funktionalität hat nur einen einzigen Nachteil - das relativ hohe Eigengewicht der Schutzbekleidung. Die Kinder waren beeindruckt, denn dass die Brandschutzbekleidung so schwer ist, hätte keiner von ihnen vermutet. Weiter ging es mit dem Feuerwehrhelm, der bei jedem Einsatz zu tragen ist. Warum, konnten die meisten Kinder recht gut erklären. Er soll den Kopf vor herabstürzende Gegenstände, umherfliegende Teilen schützen. Nun kamen die Feuerwehrstiefel an die Reihe, die ebenfalls bei jedem Einsatz getragen werden müssen. Auch hier erarbeiteten sich die Kinder selbst die Funktionalität der Schutzstiefel, die vor Brandeinwirkung, Ausrutschen, Umknicken, Nässe und herabstürzenden Teilen schützen sollen. Auch die Notwendigkeit der Feuerwehrhandschuhe war den Kindern bewusst, diese schützen gut vor extremen Temperaturen, was sie auch im Winter sehr effektiv macht. Dass zur erweiterten Schutzausrüstung der Feuerwehrsicherheitsgurt gehört, wussten einige der kleinen Feuerwehrleute - auch, dass dieser insbesondere zum Retten und Selbstretten verwendet wird. Und dann kam endlich der Spaßfaktor, der bei Kindern nicht fehlen darf. Einige Freiwillige durften die Feuerwehrkleidung anprobieren. In der vollen Montur mit Schutzhelm sahen die Kinder in der viel zu großen und sehr schweren Ausrüstung doch ziemlich unbeholfen aus. Abschließend wurde den Kindern noch die Notwendigkeit des Atemschutzgerätes mit der dazugehörigen Atemschutzmaske vorgestellt, welches es dem Feuerwehrmann erlaubt, völlig unabhängig von Sauerstoff oder Luftzufuhr aus der Umgebung, für einen Zeitraum von etwa Minuten zu arbeiten. Fazit für die Kinder: Jeder Feuerwehrdienst, ob Übung oder Einsatz, erfordert diese spezielle Schutzausrüstung. Ein Feuerwehrangehöriger schützt sich mit dieser vor den äußeren Gefahren einer Einsatzstelle und kann sich dem Brandherd bis auf wenige Meter nähern. Die richtige Schutzbekleidung ist folglich das A und O für jeden Feuerwehrmann. Sabine Clemenz Schulen und Kindereinrichtungen Anmeldung zum Schulbesuch für das Schuljahr 2012/2013 Aufforderung an die Erziehungsberechtigen zur Anmeldung ihrer Kinder zum Schulbesuch Werte Erziehungsberechtigte, in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen werden Sie hiermit aufgefordert, Ihr schulpflichtig werdendes Kind an der zuständigen Grundschule anzumelden. Schulpflichtig für das Schuljahr 2012/2013 werden alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2012 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Kinder, die bis zum 30. Juni 2012 das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können vorzeitig angemeldet und gegebenenfalls eingeschult werden, wenn sie aus amtsärztlicher Sicht einen körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Entwicklungsstand und unter pädagogischen Gesichtspunkten einen entsprechenden Entwicklungsstand erreicht haben, der eine vorzeitige Einschulung rechtfertigt. Die Anmeldung der betreffenden Kinder erfolgt durch die Erziehungsberechtigten persönlich am Dienstag, dem in der Zeit von 08:00 bis 17:00 Uhr in der Grundschule Thomas Müntzer Kötzschau. Bitte bringen Sie bei der Anmeldung die Geburtsurkunde des Kindes, den Nachweis über das Sorgerecht und den Personalausweis mit. Außerdem muss das Kind von den Erziehungsberechtigten persönlich vorgestellt werden. Mit freundlichen Grüßen S. Koch Schulleiterin Fröhliche Weihnacht überall, tönt es durch die Lüfte, froher Schall... Diese Zeilen sind genau passend für das, was zurzeit in allen Kindereinrichtungen und Schulen geschieht, nämlich das Proben für die zahlreichen Weihnachtsprogramme. (Wenn dieser Stadtanzeiger erscheint, sind diese alljährlichen Höhepunkte schon erfolgreich abgeschlossen.)

25 Auch an der Grundschule Thomas Müntzer in Kötzschau gehört ein solches Programm zum Jahresausklang. Ein Teil der Kinder der Klasse 4b gestaltet dieses Programm mit. Für sie ist es das letzte Weihnachtsprogramm in ihrer Grundschule! Aber auch andere schöne Dinge erleben sie nun in dieser Schule zum letzten Mal. Dazu gehört die Fahrt zu einer Weihnachtsrevue, die in diesem Jahr wieder nach Halle führt. Die Kosten für diese Veranstaltung haben die Großeltern der Kinder getragen. Beim Oma-Opa-Tag im Oktober haben sie reichlich gespendet, sodass alles davon bezahlt werden konnte. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön! Neben all den außerunterrichtlichen Dingen stand natürlich das Lernen im Vordergrund. Die Kinder mussten ihr Wissen regelmäßig unter Beweis stellen. Das Lernen in der Schule ist aber nicht die einzige Möglichkeit, sein Wissen zu erweitern. Zwei Projekttage mit geschichtlichen Themen, die beide vierten Klassen durchführten, waren sehr erlebnisreich! Es entstanden tolle Fliesen und ein Superwandschmuck mit Nachahmungen von Motiven der Höhlenmalerei. Der Besuch im Landeskundemuseum in Halle rundete diesen historischen Exkurs ab. Natürlich stehen nach allen Anstrengungen und schönen Erlebnissen jetzt nur noch die Weihnachtsfeiertage und die damit verbundenen Ferien im Vordergrund. Die Wünsche der Kinder sind vielfältig und manchmal recht ausgefallen. Aber meist sind es die eher unscheinbaren Dinge, die wirklich Freude bringen! 25 Nr. 12/2010 Nachrichten aus der Jahngrundschule Leuna Beim Schnupperlauf am Sonntag, dem in Spergau haben folgende Schüler unserer Schule teilgenommen und sich doll angestrengt. Nick Brüning, Erik Scheibe, Nico Zink, Vivien Granz, Moritz Müller, Oliver Schmidt, Lena Linke, Tizian Terne, Cedric Hentschel, Emely Halliger, Laura Schmidt, Leoni Terne, Sarah Heim, Konstantin Linke, Philipp Knöchel, Niclas Füger, Dominik Böhme, Leon Heim, Christian Lungewitz, Anna Eckert, Emma Nebe, Luisa Pötzsch, Claudia Hamann, Julian Schimpf. Dabei wurden sie von ihren Eltern und den Lehrerinnen Frau Preuß und Frau Felkel lautstark angefeuert. Bei den vielen (fast 300 Teilnehmern) erreichte Emma Nebe einen hervorragenden 5. Platz. Herzlichen Glückwunsch! Anke Preuß Lehrerin der Jahnschule Leuna In diesem Sinne wünschen wir allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2011! Im Namen der Klassenlehrerin, der Kinder und Eltern der Klasse 4b Uta Nitsch Elternvertreterin Oma-Opa-Weihnachtsfeier am in der Grundschule Kötzschau Wenn es am Samstagnachmittag in der Schule lecker nach Kaffee und Weihnachtsgebäck duftet, dann muss da etwas ganz Besonderes sein! Die Kinder der Klasse 2a hatten ihre Großeltern, Eltern und Geschwister zu einem gemütlichen Nachmittag in der Vorweihnachtszeit eingeladen. Die Aufregung und Spannung war riesengroß und alle Plätze waren besetzt. Die Mädchen und Jungen zeigten in einem Programm, dass die Wochen bis zum Fest keinesfalls langweilig sein müssen. Sie hatten tolle Vorschläge, wie sie die Wartezeit überbrücken können. Nach der Kaffepause konnten alle Gäste ihr Wissen, in einem Quiz über die Weihnachtsgeschichte, unter Beweis stellen. Weil so viele richtige Lösungen dabei waren, musste Glücksengel Lea den Gewinner ermitteln. Viel zu schnell verging die Zeit! Aber es steht fest, dass es nicht der letzte Oma-Opa-Nachmittag war. Die Kinder sind glücklich, dass sie eine kleine Freude bereiten konnten und bedanken sich ganz herzlich bei allen, die das Fest ermöglichten. Die Kinder der Klasse 2a und Frau Pfützner

26 Verkehrsprojekttag an der Jahn-Grundschule Leuna Nr. 12/ Nachdem unser Verkehrsprojekttag im September dem Dauerregen zum Opfer gefallen war, konnte er dann im Oktober für die Klassen 1 bis 3 stattfinden. Alle waren mit großem Eifer dabei und stellten ihr im Sachunterricht erworbenes Wissen zum richtigen Verhalten als Fußgänger und Radfahrer unter Beweis. Im Unterricht waren die Verkehrsbögen bearbeitet worden und damit der theoretische Teil erfolgreich abgeschlossen. Am Projekttag waren von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Works Gmbh viele Stationen aufgebaut, an denen man vor allem seine Geschicklichkeit und die Sinne testen konnte. Aber auch die Verkehrszeichen, Verkehrsregeln und ein Wissensquiz rund um das Thema Richtiges Verhalten im Straßenverkehr bereiteten den Schülerinnen und Schülern keine Probleme. Ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben. Gegen Ende des Schuljahres werden dann die 4. Klassen ihr Können zeigen und die Fahrradprüfung in Theorie und Praxis ablegen. Klassen 1 bis 3 der Jahn-Grundschule Leuna Ein Besuch im Schulmuseum der GS Klobikau Der Aufenthalt an der Grundschule Klobikau und speziell im Schulmuseum war sehr interessant und lehrreich zugleich. Wir wurden freundlich empfangen und einige Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse sowie Frau Apitzsch erklärten uns anschaulich, wie der Unterricht früher ablief. Einige von uns waren doch recht froh, dass es heute nicht mehr so streng zugeht. Sehr emsig waren auch alle bei der Stationsarbeit und voller Stolz konnten wir Schulkleidung aus der damaligen Zeit tragen. Wir danken für den kurzweiligen Vormittag und wünschen noch weitere gute Ideen für die Arbeit im Schulmuseum. Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der Jahn-Grundschule Leuna Gesunde Kita-Bewegung und mehr 2009 zertifiziert als Gesundheitsfördernde Kita Halloweenparty im Hort der Jahn GS Am 29. Oktober war es so weit, wir Hortkinder feierten unsere diesjährige Halloweenparty. Alle Kinder waren eingeladen und sollten sich schaurig-schön verkleiden. Die Kinder kamen in den gruseligsten Gewändern, aber auch unsere Horterzieherinnen waren kaum wieder zu erkennen. So feierten zum Beispiel Hexen, Vampire, Skelette und Gespenster miteinander. Unsere 4. Klasse hatte in der Nacht zuvor in der Schule übernachtet, und sich viele Gruselgeschichten erzählt. Auf unserer Party wurde an alles gedacht. So tanzten wir ausgelassen auf einer Gespenster-Disco. Zwischendurch stärkten wir uns mit selbst gebackenem Kuchen und lustig belegten Geisterbroten. Als alle voll gefuttert waren, ging es mit schaurigen Spielen weiter. So fürchteten wir uns beim Griff ins Ungewisse, Mumieneinwickeln und Geister abschießen. Ein besonderes Ereignis für uns Geister war die Wahl des schaurigsten Kostüms. Diese Party war für uns alle ein besonderes Erlebnis. Auf diesem Weg möchten wir Kinder uns bei unseren Horterzieherinnen und all denen bedanken, die bei der Vorbereitung der Party geholfen haben. Wir freuen uns schon auf Halloween 2011! Leonie Westphal Klasse 3c Ein besonderer Dank gilt allen Eltern für die wunderschönen Kostüme sowie reichlich Knabbereien und Naschereien. Das Horterzieherteam Weihnachtsbasar in der Kita Drachenburg Knackig kalt war s, als die Kita Kötschlitz die Weihnachtssaison einläutete. Am waren alle Kinder, Eltern und Großeltern zum Weihnachtsbasar eingeladen, um einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Kinderpunsch und Glühwein wärmten von innen. Für Süßmäuler gab es Blätterteigtaschen, Waffeln und Schokoäpfel. Wer lieber Herzhaftes mochte - für den brutzelten Würstchen auf dem Grill. Hierfür ein großes Dankeschön an den Bruder und den Vati von Robert Coppy. Die uns zu jeder Feier am Grill tatkräftig unterstützen. Über den Spielplatz zuckelte eine kleine Eisenbahn. Wer es lieber sportlich mochte, stieg in das Gokart und tuckerte damit eine Runde übers Gelände. Hier sorgte Herr Thurm für unfallfreies Fahren. Danke!

27 Beim Erzieherbastelabend entstand allerhand Selbstgebasteltes und Dekoratives zur Adventszeit. Das Angebot reichte von Goldsternen, über Schneemänner auf Schlitten bis hin zu kunstfertigen Adventsgestecken. Als hätten wir den herannahenden Schnee geahnt, konnte man Tannenzapfen mit Meisenfutter bestücken. Da die Adventszeit auch immer die Zeit des Schenkens und Spendens ist, hatte sich das Kuratorium etwas ausgedacht. Als Eintritt wurden die Drachenburg-Kinder gebeten, ein Spielzeug oder ein Buch oder eine CD mitzubringen. Die Spenden gingen an die Caritas Merseburg, die sie an bedürftige Kinder weiterreicht. Zum Abschluss versammelten sich alle Kinder und Erwachsene zum Lampion-Umzug, um das Licht der Hoffnung mit nachhause zu nehmen. Dabei überraschte uns Herr Fiedler von der Feuerwehr mit musikalischer Umrahmung. Dafür unseren großen Dank. Damit so ein Fest gut gelingen kann, braucht es viele fleißige Helfer. Das Elternkuratorium half beim Einräumen. Unsere Gemeindearbeiter Herr Schwabe, Herr Wenke, Herr Wiesemann, Herr Bock und Herr Große unterstützten uns wie jedes Jahr tatkräftig. Im Versorgungszelt froren unsere Küchenfrauen Frau Klinge, Frau Reinsberger und Frau Weber. Für ihre gebackenen Leckereien möchten wir uns herzlich bedanken. Wir wünschen allen Kindern und Eltern eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes Kita Drachenburg Kindertagesstätte Drachenburg Kötschlitz Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und für uns Kinder der großen Gruppe beginnt mit dem Jahreswechsel unsere letzte Zeit im Kindergarten. Wie immer haben wir in diesem Jahr eine Menge erlebt und unsere Erzieherin Frau Händel hatte wieder viele gute Ideen, um uns unseren Kindergartenalltag noch interessanter zu gestalten. So haben wir zu Fuß oder mit dem Fahrrad viele Ausflüge in die Aue unternommen. Dabei haben wir für die Waldelfen Unterkünfte gebaut, die umgestürzte Königseiche bewundert, Boote auf dem Zschampert fahren lassen oder einfach nur die Waldund Wiesenbewohner beobachtet. Auch unsere Ausflüge in die Schwimmhalle nach Leuna sind nach wie vor eine liebgewordene Abwechslung. Wir besuchten eine Dino-Ausstellung am Kulkwitzer See und die Berufsfeuerwehr der Stadt Leipzig. Auch ein Besuch beim Märchenerzähler im Mehrgenerationenhaus in Merseburg bereitete uns viel Freude. Rodeltouren im Winter, Theaterfahrten mit anderen Gruppen sowie die Veranstaltungen in der Kindertagesstätte selbst rundeten das Angebot ab. Aber auch auf die Schule bereiten wir uns intensiv vor. So tauchen wir immer montags mit Frau Oertel in das Zahlenland und am Freitag steht die Vorschule mit Frau Händel und/ oder einer Lehrerin der Grundschule Kötzschau auf unserem Programm. Ab Februar dürfen wir dann sogar morgens mit dem Schulbus zur Vorschule in die richtige Schule nach Kötzschau fahren - das wird sicher sehr spannend. Jetzt genießen wir aber erst einmal ein paar freie Tage - denn das nächste Jahr wird mit Sicherheit sehr aufregend für uns und unsere Familien. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, unser Kindergartenjahr wieder abwechslungsreich und unvergesslich zu gestalten: bei unseren Erzieherinnen - natürlich vor allem bei Frau Händel - ohne deren Engagement vieles nicht möglich wäre, bei Frau Trabitzsch und Dr. Stein von der Stadt Leuna, den Gemeindearbeitern und natürlich bei unseren Familien. 27 Nr. 12/2010 Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr. Die Kinder und Eltern der großen Gruppe Kinderkrippe Kötschlitz Die Kinder und Eltern der Kinderkrippe Kötschlitz wünschen den Erzieherinnen und dem gesamten Team der Einrichtung ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes Jahr Kindertagesstätte Günthersdorf Herbstzeit - Erntezeit? Davon wollten sich 15 Kinder der Mittelgruppe selbst überzeugen. Also fuhren uns Onkel Peter und Onkel Eberhard zur Agrargenossenschaft Kötschlitz. Dort wurden wir von Frau Breternitz freundlich empfangen. Sie führte uns durch die Hallen und erklärte uns die verschiedenen Ernteprodukte. Mais, Sonnenblumenkerne, Weizen und Rüben haben wir gleich erkannt, aber in so großen Mengen hatten wir sie noch nie gesehen. Sogleich wiederholten wir welche Tiere was fressen und welche Kinder was nicht essen. Es war sehr lustig. Die nächste Erfahrung kam bei den Erbsen. Diese kleinen Dinger brachten uns doch tatsächlich zum Hinfallen und aufstehen war nur mithilfe möglich. So kam zu dem Wissenswerten auch noch der Spaß. Zum Staunen brachte uns auch der große Traktor, mit Rädern größer als die Erzieherinnen. Zum Ende unserer Begehung durfte ein Blick in die Schweinemastanlage nicht fehlen. Für die Kinder war es schwer zu glauben, dass aus diesen niedlichen Ferkelchen mal unsere Schnitzel gemacht werden. Wir bedanken uns nochmals bei allen, die uns diesen schönen Vormittag ermöglichten und bei Frau Breternitz für die tollen Fotos. Am um 11 Uhr 11 begrüßten wir, mit vielen anderen Faschingsfreunden, die 5. Jahreszeit. Mit bunten Hüten und roten Clownnasen zogen wir bei Fam. Zuber in den Hof ein und präsentierten Faschingslieder und Tänze. Nachdem wir die geworfenen Bonbons aufgesammelt hatten war nur noch eine Frage zu klären: Wann feiern wir Fasching im Kindergarten? Jedes Jahr im November feiern wir den Oma-Opa-Tag. Als Dankeschön an unsere lieben Großeltern und auch Urgroßeltern führen wir ein kleines Programm auf und sitzen gemeinsam an der Kaffeetafel.

28 Nr. 12/ Das Bürgerhaus in Günthersdorf hatte die geeignete Größe für unsere Feier, denn wir konnten 35 Omas und Opas begrüßen. Unsere Gedichte, Lieder, Tänze und das kleine Theaterstück wurden mit viel Applaus gewürdigt. Für alle Omas und Opas gab es selbst gebastelte Geschenke. Der leckere Kuchen, den die Muttis der Kinder gebacken hatten, wurde gern gegessen. Anschließend brachte uns das Neueste vom Kindermund aus unserer Gruppe zum Lachen. Wir hatten alle einen fröhlichen Nachmittag und bedanken uns nochmals bei den Großeltern für die Geschenke für unsere Gruppe. Die Weihnachtszeit ist nah. So dachten auch die Mieter der Wohnungsverwaltung Schimmelschmidt. Jedes Jahr machen sie den Kindern der Außenstelle eine Überraschung zu Nikolaus und zu Weihnachten. Anfangs haben wir uns selbst gefragt, wer hier Nikolaus und Weihnachtsmann spielt und uns Leckereien vor die Tür gestellt hat. Wir danken auch in diesem Jahr allen Bewohnern herzlich für die besonderen Geschenke und wünschen auch ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest. Anke Fleischer und Ute Kuhna im Namen der Kinder der Mittelgruppe in der Außenstelle Die von unseren Kindern gebackenen Plätzchen werden allen zu den Gruppenweihnachtsfeiern ganz bestimmt schmecken. Wir möchten uns bei Frau Büchner und der Bäckerei Schäfer nochmals recht herzlich bedanken. Doch auch im Kindergarten zog ein Plätzchenduft durch die Räume. Einige Muttis haben mit den Kindern leckere Plätzchen gebacken. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön. Zu einer schönen Tradition ist der Besuch von Herrn Tippelt in der Vorweihnachtszeit geworden. Gemeinsam mit der Bibliothek Leuna gestaltete er mit einigen Kindern das Märchen Frau Holle. Das Verkleiden und Darstellen der Märchenfiguren bereitete den Kindern viel Spaß. Wir bedanken uns bei den Organisatoren und Herrn Tippelt für den gelungenen Vormittag. Zur Vorweihnachtszeit gehört auch die alljährliche Veranstaltung im CCE Leuna. Schneekönigin und Kobold gestalteten auch diesmal ein super Programm. Mit großen Augen und Staunen verfolgten die Kinder das Geschehen auf der Bühne und berichteten ihren Eltern von der Veranstaltung. Schön jetzt freuen wir uns auf das nächste Jahr. Vorweihnachtszeit in der Kita Am Sonnenplatz Leuna Alle Jahre wieder hält die Vorweihnachtszeit viele Erlebnisse und Veranstaltungen für unsere Kinder bereit. Der 29. November stand unter dem Motto In der Weihnachtsbäckerei.... In diesem Fall war es das alljährliche Plätzchen backen mit der Bäckerei Schäfer im NP-Markt Leuna. Frau Büchner hatte wieder alles toll organisiert und so hatten unsere Kinder viel Spaß beim Ausstechen und Bestreichen der leckeren Plätzchen. Gruppenweihnachtsfeiern mit Eltern, die Ausgestaltung der Weihnachtsfeiern im Haus der Begegnung der AWO Leuna und der Besuch des Weihnachtsmannes sind feste Traditionen unserer Einrichtung. Wir wünschen allen Familien ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Das Team der Kita Am Sonnenplatz Leuna

29 Zu einem gemütlichen Eltern- Kind-Nachmittag bei Kaffee & Gebäck lud die Kindertagesstätte Am Sonnenplatz in Leuna ein Die Eltern wurden umfassend über den Tagesablauf ihrer Jüngsten informiert und konnten Beobachtungen der Erzieherinnen über den Entwicklungsstand der Kinder in Erfahrung bringen. Eine kleine Programmdarbietung und die eindrucksvolle Videodokumentation veranschaulichten die pädagogisch wichtige und wertvolle Arbeit der Erzieher und ließ so manche Eltern staunen. Die Eltern der Kinder der Krippenkindergruppe Kindertagesstätte Witzschersdorf - Rückblick auf unser jährliches Drachenfest Das traditionelle Drachenfest auf dem Sportplatz in Schladebach ist für unsere Krippen-, Kindergarten- und Hortkinder ein besonderer Höhepunkt im Jahr. Am war es wieder soweit gemeinsam mit Eltern, Kindern und Erziehern konnten viele bunte Drachen in den Himmel steigen. Auch der mäßige Wind tat dem bunten Treiben am Himmel kein Abbruch. Die große Fläche des Sportplatzes in Schladebach wurde zum Rennen und Antreiben der Drachen genutzt. Der Sportverein Kötzschau organisierte und sponserte einen kleinen Imbiss und Getränke für die Kinder. Auch für das Wohl der Erwachsenen war am Grillstand- und Getränkeverkauf gesorgt. Das Angebot des Sportverein Kötzschau wurde von Erwachsenen und Kindern nach dem Drachensteigen gern genutzt. Wir freuen uns über die Beteiligung von Eltern und Kindern am Drachenfest Es grüßt das Erzieherteam der Kindertagesstätte Witzschersdorf 29 Nr. 12/2010 Günthersdorf wieder fest in närrischer Hand Traditionell begann am die neue Karnevalssession 2010/2011. Auch der Günthersdorfer Carnevalsclub übernahm pünktlich um 11:11 Uhr die Amtsgeschäfte vom Stellvertretenden Ortsbürgermeister Udo Zuber. Zahlreiche große und vor allem kleine Närrinnen und Narren waren dabei, als der Vereinspräsident Maik Gutknecht den Startschuss für die 5. Jahreszeit gab. Die Kinder des Günthersdorfer Kindergartens unterhielten die Gäste mit einem kleinen Programm und bei passender Musik wurden alle auf die nächsten Monate eingestimmt. Für die, die sich die Zeit des Wartens bis Februar verkürzen wollten, gab es am vergangenen Samstag die mittlerweile 3. Scheunenparty in Kötzschlitz. 270 Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden und sorgten für gute Laune und beste Stimmung. Das diesjährige Motto Wunderbare Märchenwelt lässt gespannt sein, welch märchenhaftes Programm uns im Februar und März 2011 erwarten wird. Vielen Dank an die Firma Elektro Zuber für die Ausrichtung der Schlüsselübergabe und den Ortschaften Günthersdorf und Kötschlitz für ihre Unterstützung unserer karnevalistischen Vereinsarbeit. Dein GCC Guten Rutsch in ein märchenhaftes Neues Jahr! Der Vorstand des Günthersdorfer Carnevalsclubs wünscht allen Mitgliedern und ihren Familien, den treuen Gästen und Fans, den Sponsoren sowie den Lesern des Leunaer Stadtanzeigers für 2011 Gesundheit, Glück und viel Grund zum Lachen. Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Joachim Ringelnatz) Der Vorstand des GCC SV Blau-Weiß Günthersdorf e. V. Bambini-Weihnachtsfeier In der Weihnachtsbäckerei... - so hieß es am 2. Advent für die jüngsten Spieler des SV Blau-Weiß Günthersdorf e. V. Voller Eifer bereiteten die Kinder erst gemeinsam mit ihren Trainern Plätzchen zu, welche später gemeinsam mit den Eltern in gemütlicher Runde gegessen wurden. Selbst der Weihnachtsmann wurde durch den Plätzchenduft angelockt und beschenkte alle Kinder.

30 Nr. 12/ Besonders groß war die Freude über das Vereinsshirt, welches alle Kinder sofort stolz angezogen haben. Bei verschiedenen Spielen, selbst gemachter Zuckerwatte und Musik verging der schöne Nachmittag viel zu schnell. Alle Kinder und Eltern möchten sich bei ihren Trainern Andreas Rieder, Carolin Wierzba, Tom Mehlstäubl und Tom Wenke für ihre Arbeit bedanken - uns bereitet das Training große Freude. auf der Riesenrutsche sowie im Außenbecken, sodass es den Betreuern schwer fiel, den Badespaß zu beenden. Aber auch am Abend gingen die Aktivitäten weiter. Während am Anreisetag die Zimmer eingeräumt wurden und beizeiten Nachtruhe angesagt war, ging es am nächsten Tag in die Aktionshalle. Hier fanden die Mädels Fitnessgeräte, Trampolinanlagen, Minigolf und andere Möglichkeiten der Betätigung. Der nächste Abend stand im Zeichen von Tischtennis-Matches, während am Folgetag zum Ausklang ein Turnier auf der Bowlingbahn für viel Freude und Spaß sorgten. Schwer war es dann, die Koffer noch zu packen, da es am nächsten Tag schweren Herzens auf die Heimreise ging. Der Dank der Teilnehmerinnen für diese abwechslungsreiche Ferienwoche gilt natürlich insbesondere den Sponsoren sowie der Sportgemeinschaft Spergau für die finanzielle Unterstützung, ebenso wie dem Jugendamt der Kreisverwaltung Saalekreis. Alle Kinder kamen gut erholt nachhause und freuen sich schon heute auf das nächste Feriencamp im Jahr Dieter Becherer Vorsitzender SG Spergau SV Zöschen 1912 e. V. Fußball Tischtennis Darts Gymnastik Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!! Die Kinder und Eltern der Bambini-Mannschaft SG Spergau e. V. Dieter Becherer Feriencamp der Spergauer Turnerinnen ein tolles Erlebnis Bereits zum dritten Mal in Folge verbrachten die Turnerinnen der SG Spergau ihre Herbstferien in Falkenstein/Auerbach und im Waldpark Grünheide im landschaftlich wunderschönen Vogtland. Ideale Voraussetzungen im Waldpark, angefangen von der Unterkunft über die hervorragenden Buffets zum Frühstück und am Abend, das Mittagessen, die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung für die Kinder (dieses Mal im Alter zwischen acht und dreizehn Jahren) bis hin zu den zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten in der näheren Umgebung, machten die Ferienwoche für die Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Tierpark in Falkenstein war einen Besuch wert, während die Teilnehmerinnen am nächsten Tag mit Unterstützung der Stadtverwaltung unter Anleitung basteln, malen und spielen konnten, u. a. Billard. Auf dem Programm standen dann der Besuch der Sternwarte Rodewisch sowie des Erlebnisbades in Schöneck am darauf folgenden Tag. Riesigen Spaß hatten alle Kinder im Wellenbad, Vereinsheim des SV Zöschen mit den angrenzenden Umkleideund Sanitärräumen auf dem Sportgelände Am Silberberg im Sept Liebe Vorschulkinder; liebe Schüler; liebe Eltern; liebe Fußballfreunde, wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und aus Sicht des Nachwuchsbereiches, war es in der organisatorischen und sportlichen Entwicklung, ein gutes Jahr Im Spieljahr 2010/2011 konnten, in Zusammenarbeit der beiden Vereine SV Zöschen und SV Wallendorf, folgende Mannschaften gemeldet werden - JSG SV Wallendorf/SV Zöschen D-Jun. - JSG SV Zöschen/SV Wallendorf E-Jun. - SV Zöschen (mit Gastspielern SV Wallendorf) F-Jun. - Für das Bambini-Weihnachtsturnier 2010/ 2011 G-Jun. (3 Mannschaften - 1 x weibl., 1 x männl., 1 x w/m) - Für den Mädchentag am in Zöschen konnten 1 x Mädchen F-Jun. und 1 x Mädchen G-Jun. im Freundschaftsspielen antreten - Für den Mädchentag am in Merseburg des Landes Sachsen-Anhalt nahm eine F-Jun. (Mädchen) am Turnier teil. Der aufgezeigte Entwicklungsweg ist ein Zeitraum von ca. 5 Jahren und alle Freunde des runden Leders wissen es aus ihren eigenen Erfahrungen: Wenn man mit fast null anfängt, so benötigt man ca Jahre, um Kinder bzw. Jugendliche zu befähigen das Fußballspiel zu beherrschen und es auch in seinen

31 Einzelheiten zu verstehen. Deshalb sollen die nachstehenden Zeilen zum Nachdenken anregen. Im Buch Fußball-kindgemäß trainieren von Horst Wein auf der Seite 15 wird Folgendes ausgesagt: Alle haben sich heute an Sofortlösungen in unseren Leben gewöhnt, wie z. B. bei der Zubereitung des Essens (Instantessen), der Aufnahme von Fotos mit der Digitalkamera, beim Kaffeetrinken und bei der sofortigen Übermittlung von Daten per . Nun erwarten viele, dass sich auch beim Fußballspielen sofortige Erfolge einstellen Bis zum vorgenannten Entwicklungsstand waren folgende wesentliche Schritte beim SV Zöschen notwendig: - Gründung der Zöschener Bambini-Fußball-Kicker am (1. Übungstag der Bambini (8 Jungen 2 Mädchen 3-6 Jahre ) - Konzeption der Gestaltung der Nachwuchsarbeit vom Kooperationsvertrag mit der Kita Sonnenkäfer Zöschen seit Kooperationsvertrag mit der Grundschule Wallendorf seit Kooperationsvertrag zwischen den Sportvereinen SV Zöschen und SV Wallendorf seit Kooperationsvertrag mit der Sekundarschule Zöschen seit Konzeption zur Gestaltung der Nachwuchsarbeit 2010 bis 2015 mit dem Bestandteil einer Jugendordnung (Jugendausschuss) zur Unterstützung und Verbesserung der Organisation im Nachwuchsbereich vom Sept Die Höhepunkte für unsere Nachwuchsmannschaften aus unserer Sicht: - Teilnahme am Rothkegel-Cup G-Jun. am mit einer knappen Niederlage von 0 : 1 gegen die HFC - G-Jun. - Die Ausflugsfahrt der F- und E-Jun. nach Thalheim vom bis zur Vertiefung des Fußball ABC mit den Übungsleitern J. Kittner und A. Schöbel - Der Mädchen-Fußballtag des SV Zöschen am mit Mädchen von Merseburg 99, Sporting Mücheln; IMO Merseburg und des SV Zöschen mit ca. 40 Mädchen der Altersklassen 3-10 Jahre und der Anwesenheit von Sportkamerad Werner Georg (Präsident des Fußball-Landesverbandes - FSA), Frau Tittmann (Grundschule Wallendorf) und Herrn Richard Schaaf (Orts-Bürgermeister Zöschen). - Der Mädchen-Fußballtag des Landes Sachsen-Anhalt am in Merseburg mit Teilnahme einer F-Jun. Mädchen-Mannschaft des SV Zöschen. Höhepunkte des FußbalIturniers waren der 1 : 0-Sieg gegen die gleichaltrigen Mädchen des HFC und damit der Einzug ins Finale. Im Finale wurde gegen FFC Magdeburg 0 : 2 verloren. Im Endergebnis wurde ein 2. Platz unter 8 Mannschaften aus dem Landesgebiet erzielt. (u. a. Altmark- Auswahl, Wernigerode usw.) - In der Spielsaison 2010/2011 konnten im Punktspielbereich erste Erfolge erreicht werden. Die E- Jun. JSG SV Zöschen/ Wallendorf erreichten hohe Siege gegen vergleichbare Vereine (ESV Merseburg, Blau-Weiß Günthersdorf, Germania Kötzschau). Die nach Altersumbruch neu aufgebaute Anschlussmannschaft der F-Jun. stabilisierte sich und es wird als Ausgangsbasis für die Saison 2011/2012 eine schlagkräftige Mannschaft entstehen. Die Ergebnisse zeigen, dass wir in Partnerschaft mit dem SV Wallendorf auf einen guten Weg sind. - Der planmäßige Aufbau einer Mädchenmannschaft, die im Spieljahr 2012/2013 eigenständig am Wettspielbetrieb teilnimmt, wird durch die E-Junioren-Mannschaft der Saison 2011/2012 (ca. 50 % Mädchen und 50 % Jungen) zielstrebig fortgesetzt. - Wettbewerb TEAM Die DFB Schul- und Vereinskampagne Der Wettbewerb begann am und endet am in Hinblick auf die FIFA Frauen- Fußballweltmeisterschaft Nr. 12/2010 Gemeinsam mit der Grundschule Wallendorf und der Sekundarschule Bertholt Brecht Zöschen nimmt der SV Zöschen am Wettbewerb teil. Die Aktivitäten mit der Grundschule Wallendorf wurden zum mit der zu erreichenden Höchstpunktzahl 12 abgeschlossen. Nun hoffen wir, dass wir bei der Auslosung der Gewinner von der Glücksfee wohlgesonnen bedacht werden. Im II. Quartal 2011 sind noch einige Aktivitäten mit der Sekundarschule Zöschen geplant. - Kindersportfest am der Kita Sonnenkäfer Zöschen mit dem SV Zöschen. 30 Kinder führten getrennt nach Altersgruppen im Altersbereich 3-6 Jahre sportliche Aktivitäten auf dem Festplatz und auf dem Bolzplatz in Zöschen durch. Dabei gestalteten die Erzieherinnen und die Übungsleiter gemeinsam den Ablauf. - Weihnachtsfeier des Nachwuchsbereiches der Vereine SV Zöschen und SV Wallendorf am und in der Alten Turnhalle in Zöschen Am Sonnabend, dem nahmen 33 Kinder mit ihren Eltern bzw. auch Großeltern und Geschwistern an der Veranstaltung teil. Im Wesentlichen handelte es sich um den Altersbereich 3-5 Jahre. Einige der 2005 und 2006 geborenen Vorschulkinder führten auf der Tanzfläche ein Programm Ball streicheln mit ersten Ansätzen zum Übersteiger vor. Anschließend ging es zum Schmücken des Tannenbaums, der von der Feuerwehr Zöschen vorbereitet wurde. Am Sonntag, dem nahmen 46 Kinder der Altersklassen 1. bis 5. Schuljahr teil. Ein Dankeschön den Sportkameradinnen Kathrin Kittner und Anette Kuckelt und ihren Helferinnen und Helfern zur Ausgestaltung der Feierlichkeiten. Die musikalische Ausgestaltung vom DISCO TEAM sowie die Durchführung von Spielen mit den Kindern an beiden Tagen lockerte die Stimmung erheblich auf. Höhepunkt an beiden Tagen war natürlich der Weihnachtsmann mit seinen Gehilfen. Weihnachtslieder wurden gesungen, Gedichte vorgetragen und Geschenke verteilt. Natürlich hat der Weihnachtsmann eine Adresse, das Weihnachtspostamt in Himmelspforte unweit von Fürstenwalde. Dort können sich die Kinder bei ihren Weihnachtsmann bedanken. Liebe Fußballfreunde, die Zöschener Nachwuchsfußballerinnen und -fußballer möchten sich bei allen Fans, fördernden Mitgliedern und Eltern, Sponsoren, der Gemeindevertretung Zöschen und dem Vorstand des SV Zöschen recht herzlich für die großartige Unterstützung und Hilfe bedanken, in der Hoffnung auch im neuen Jahr weiterhin die Treue zu halten. Besondere Anerkennung findet auch die Partnerschaft mit dem SV Wallendorf und für den erreichten Stand möchten wir uns bedanken. Dabei spielte die Partnerschaft mit der Kindertagesstätte Zöschen, der Grundschule Wallendorf und der Sekundarschule in Zöschen eine entscheidende Rolle für unseren Entwicklungsweg. Bei den Verantwortlichen und den zuständigen Mitarbeitern bedanken wir uns recht herzlich. Besonderen Dank auch allen Übungsleitern im Nachwuchsbereich, die im Jahr 2010 die Übungsstunden und Wettspiele betreuten. Gerstenberg, Ines; Trummer, Jannette; Beckert, Andreas; Peter Dell; H. G. Jung; Wolfgang Voigt; Rolf Backsmann; Stefan Klaue, Rico Stuck; Olaf Häseler, Andreas Schöbel; Kai Müller; Jens Kittner; Maximillian Klemm und vom SV Wallendorf Denny Mölzer; Alex Kumm Anerkennung wird auch den Sportkameraden Dell, Bornschein und Wagner zu teil, welche durch ihre Tätigkeit als Schiedsrichter bei Heimspielen den Nachwuchsbereich aktiv unterstützten. Wir wünschen allen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest im Kreise der Familien und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011! Nachwuchsbereich SV Zöschen

32 Nr. 12/ An alle Eltern der Stadt Leuna und ihrer Ortschaften! Die TSG Horburg u. U. e. V. Der Kegelverein im Auegebiet - wir bieten allen Kindern und Jugendlichen im jetzigen Stadtgebiet von Leuna die Möglichkeit, bei uns aktiv zu kegeln. Zum Aufbau einer Jugendabteilung suchen wie Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 12 Jahren. Das Training soll je nach Anzahl der Kinder Montag, Dienstag oder Mittwoch in der Zeit von bis Uhr stattfinden. Das erste Training findet am Montag, dem , von bis Uhr auf der Kegelbahn im Sportlerheim Kötschlitz/Günthersdorf statt. Es sind saubere Turnschuhe mitzubringen. Natürlich können auch Frauen und Männer bei uns mitkegeln, dann melden Sie sich bitte unter folgender tsg.horburg@googl .com oder rufen Sie mich an. Tel.: 01 74/ Hans-Jürgen Hertzsch 1. Vorsitzender Nachruf Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser Vorstandsmitglied und Leiter der Abteilung Fußball, Sportfreund Dieter Hammerschmidt am 4. Dezember 2010 im Alter von 69 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben ist. Für seine ehrenamtliche Tätigkeit als Sportfunktionär wurde er mehrfach ausgezeichnet, ihm gebührt ein ehrendes Gedenken. Turn- und Sportverein Leuna e. V. Präsidium und Vorstand Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen wir unseren Sponsoren, Anhängern und Mitgliedern. Präsidium und Vorstand des Turnund Sportvereins Leuna e. V. Saison 2010/11 Abteilung Handball Rückrunde/Heimspiele Liga/Klasse Datum Anwurf Heim Gegner Bezirksliga MJC :00 Uhr TSV Leuna Weißenfelser HV 91 Kreisklasse Frauen :00 Uhr TSV Leuna Weißenfelser HV 91 3 Bezirksklasse Männer Süd :30 Uhr TSV Leuna SV Allstedt Bezirksliga MJD Hinrunde :00 Uhr TSV Leuna TSG Gymnasium Querfurt Bezirksliga MJD Rückrunde :00 Uhr TSV Leuna Gegner steht noch nicht fest Kreisklasse Frauen :00 Uhr TSV Leuna Landsberger HV 2 Bezirksklasse Männer Süd :30 Uhr TSV Leuna Landsberger HV 2 Bezirksliga MJD Rückrunde :00 Uhr TSV Leuna Gegner steht noch nicht fest Bezirksliga MJC :00 Uhr TSV Leuna Landsberger HV Bezirksliga MJD Rückrunde :00 Uhr TSV Leuna Gegner steht noch nicht fest Kreisklasse Frauen :00 Uhr TSV Leuna SV Geiseltal Mücheln Bezirksklasse Männer Süd :30 Uhr TSV Leuna SV 1925 Steuden 2 Bezirksliga MJD Rückrunde :00 Uhr TSV Leuna Gegner steht noch nicht fest Bezirksliga MJC :00 Uhr TSV Leuna SG Chemie Zeitz Bezirksliga MJD Rückrunde :00 Uhr TSV Leuna Gegner steht noch nicht fest Kreisklasse Frauen :00 Uhr TSV Leuna HSV Naumburg-Stößen Bezirksklasse Männer Süd :30 Uhr TSV Leuna Weißenfelser HV 91 3 Bezirksliga MJC :00 Uhr TSV Leuna HSV Naumburg-Stößen Bezirksliga MJD Rückrunde :00 Uhr TSV Leuna Gegner steht noch nicht fest

33 3. Punktspiel vom Landsberger HV II - TSV Leuna 30 : 9 (17 : 7) Die Ausgangssituation unserer Frauen vor dem ersten Auswärtsspiel der Saison war sehr schlecht. Aus verschiedenen Gründen konnten wir mit nur 2 Auswechselspielern antreten. So musste unsere Andrea, eigentlich Torwart; als Feldspieler aufgeboten werden. Die Marschrute für das Spiel war klar, den Ball so lange wie möglich in den eigenen Reihen zu halten und gezielt den Torabschluss suchen. Dies gelang in der 1. Halbzeit bis auf wenige Ausnahmen noch recht gut. In der 2. Halbzeit ließen dann Kraft und Konzentration nach. Einige zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen taten ihr Übriges. Eine deutliche Auswärtsniederlage, welche sicher etwas zu hoch ausgefallen ist. Bleibt nur zu hoffen, dass am nächsten Wochenende beim Heimspiel gegen Querfurt alle Spielerinnen zur Verfügung stehen, um beim Heimspiel bestehen zu können. Der TSV spielte im Tor mit: K. Meyer und A. Mattscheck A. Rehder (1), E. Suhl, H. Gorschboth (3), L. Arndt (1), N. Trotte (1), C. Hesse (3), I. Klein, A. Jacob M. Knötzsch 4. Punktspiel vom TSV Leuna - TSG Gymnasium Querfurt 10 : 7 (4 : 5) Schlecht gespielt und doch gewonnen ist das Fazit des Spiels gegen Querfurt. Es dauerte 8 Minuten bis zum ersten Tor des TSV. Die Abwehr hatte sich gut auf ihre Gegenspielerinnen eingestellt, aber im Angriff lief fast nichts. Immer wieder wurde der Ball durch technische Fehler verloren. In den ersten 10 Minuten der 2. Halbzeit zeigte die Mannschaft was sie eigentlich kann. 5 Tore in Folge konnten erzielt werden und alle glaubten, dass nun das Spiel sicher nachhause gefahren werden kann. Aber es kam mal wieder anders. Klare Tormöglichkeiten wurden nicht genutzt und die einfachen Fehler häuften sich wieder. Ein glücklicher Heimsieg, den wir einer guten Torhüterleistung und einem ebenso schwachen Gegner zu verdanken haben. Nach 2 spielfreien Wochenenden geht es am zum schweren Auswärtsspiel nach Mücheln. Der TSV spielte mit: A. Jacob und A. Mattscheck im Tor A. Rehder (2), E. Suhl (2, H. Gorschboth (1), L. Arndt (2), N. Trotte, C. Hesse, J. Rolle (1), C. Otten, J. Herzau (2) M. Knötzsch 33 Nr. 12/2010 später A. Herfurth vereitelten viele Möglichkeiten. Großkorbetha erzielte zwar noch den 4 : 3-Anschlusstreffer, doch der TSV zog unaufhaltsam Tor um Tor davon. Fast alle Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Überzeugend an diesem Abend war die mannschaftliche Geschlossenheit des TSV. Jeder Spieler trug an diesem Abend seinen Beitrag für diesen verdienten Erfolg bei. Hervorzuheben waren insbesondere die Leistungen Oldie D. Westphal (58 Jahre, 4 Tore), der seine Gefährlichkeit im Rückraum ausstrahlte und drei sehenswerte Treffer in Halbzeit eins erzielte. Zudem waren F. Jacob und ein munter aufspielender S. Schmidt nur selten zu bremsen. Auch beide Kreisspieler ackerten und trafen. K. Arndt verschaffte dem Rückraum viel Platz und riss die Lücken. H. Pförtzsch glänzte ebenfalls mit drei Toren. Am Ende stand ein ungefährdeter und souveräner Sieg des TSV Leuna auf der Anzeigetafel, den es in den kommenden Spielen auszubauen gilt. Mit 4 : 4 Pkt. rangiert der TSV nun im Mittelfeld der Handball-Bezirksklasse. Sven Westphal 5. Spieltag Handball-Bezirksklasse TSV erneut auswärts mit geschlossener Mannschaftsleistung SSV Landsberg II - TSV Leuna 28 : 32 (12 : 12) Erneut konnten die Leunaer Handballer auswärts einen Sieg einfahren. Nur mit einem Auswechselspieler angereist, zeigte der TSV eine geschlossene Mannschaftsleistung und verließ am Ende verdient als Sieger das Parkett. Zu Beginn legten die jungen Spieler der Oberligareserve los wie die Feuerwehr und führten 2 : 0. Auch beim 7 : 4 (12.) fand Leuna nur schwer ins Spiel. Die Umstellung auf eine offensivere Deckung brachte die Landsberger aus ihrem Rhythmus. Leuna nutze im Angriff vor allem aus dem Rückraum seine Chancen und erzielte einfache Tore und glich erstmals in der 20. Minute zum 8 : 8 aus. Dann enteilte der SSV erneut auf 12 : 9. Zwei weitere Fehlabspiele der Leunaer sollten dann aber nicht für weitere Kontertore der Landsberger reichen. S. Westphal und F. Jacob fingen beide Bälle ab und der TSV konterte die Landsberger selbst aus. Zur Pause stand ein leistungsgerechtes 12 : 12 auf der Anzeigetafel. Im zweiten Spielabschnitt konnte der TSV vor allem in der Abwehr richtig zulegen. K. Arndt spielte bärenstark und konnte auch am Kreis die notwendigen Akzente und Tore setzen. Dann taute erneut Oldie D. Westphal auf und erzielte drei Tore seiner sechs Tore in Folge. Leuna erspielte sich ein 16 : 19 (38.), doch die Landsberger gaben nicht auf. Immer wieder suchten sie im Eins-gegen-Eins die Lücken. In der 45. Minute vereitelte Torwart U. Beier im TSV-Gehäuse gleich zwei 7-Meter und dazu noch einige hochkarätige Chancen der Landsberger und zog ihnen damit den Nerv. Aus einer 24 : 25-Führung (48.) machten die Leunaer bis 4 Minuten vor Schluss den Sack zu und enteilten auf 26 : 32. Dabei zeigten vor allem S. Schmidt und F. Jacob Torinstinkt. Am Ende ließen die Leunaer noch zwei 100 %-ige Chancen liegen und dem SSV gelang noch Ergebniskosmetik zum Endstand von 28 : 32. Leuna mit: U. Beier und A. Herfurth im Tor; F. Jocob (8); S. Westphal (7); D. Westphal (6); S. Schmidt (5); K. Arndt (5); M. Rudolph (1); H. Pförtzsch 4. Spieltag Handball-Bezirksklasse TSV mit bester Saisonleistung TSV Leuna - TSV Großkorbetha 36 : 21 (16 : 9) Endlich erreichten die Handballer des TSV Leuna ihren ersten Heimsieg. Der TSV präsentierte sich von Anfang an sehr konzentriert gegen einen an diesem Tag schwachen TSV Großkorbetha. Leuna nahm sofort das Zepter in die Hand und führte durch druckvoll agierendes Angriffsspiel mit 3 : 1 (5.). Mit der sehr offenen Abwehr des TSV stellte man Großkorbetha vor große Probleme. Spielerisch lief bei den Gästen sehr wenig zusammen und U. Beier und auch

34 Punktspiel C-Jugend am TSV Leuna vs. SV Friesen Frankleben 29 : 11 Nr. 12/ Erneut eine Top-Leistung gegen die Friesen aus Frankleben Im Heimspiel gegen die sonst so spielstarken Friesen konnte unsere C-Jugend nach anfänglichen Startschwierigkeiten eindeutig zeigen, wer die Heimmannschaft ist. Die Zuschauer sahen über weite Strecken ein ansehnliches Handballspiel, bei dem ziemlich zeitig klar war, wer das Parkett als Sieger verlassen würde. Die Leunaer Jungs zeigten phasenweise sehr gute Handballkost. Alle Mannschaftsteile trugen gleichermaßen zu diesem auch in dieser Höhe verdienten Heimsieg bei. Nun gilt es, sich nicht auf diesem Erfolg auszuruhen, sondern mit dem nötigen Trainingsfleiß die noch schweren Punktspiele in diesem Jahr erfolgreich zu gestallten. Punktspiel D-Jugend am Weißenfelser HV 91 vs. TSV Leuna 50 : 17 (21 : 9) D-Jugend ohne Chance in Weißenfels Die spielstarken Weißenfelser Jungs waren unseren Junghandballern fast in allen Belangen überlegen. Nicht nur die Defizite körperlicher Natur, sondern auch die handballerischen Fertigkeiten waren an diesem Tag nicht gerade die Stärken der Leunaer. Einige Spieler brauchten fast wieder eine Halbzeit, um wach zu werden, ein anderer Mannschaftsteil konnte das eigentlich vorhandene Potenzial leider nur sporadisch abrufen. Somit bekamen alle mitgereisten Spieler ihre Einsatzzeit. Einzig an der kämpferischen Einstellung gab es keine Abstriche zu machen. Für die Spieler, welche aus disziplinarischen Gründen nicht mit nach Weißenfels gereist waren, gilt es nun, sich im Training zu beweisen, um bei den nächsten Punktspielen die Mannschaft zu unterstützen und nicht zu schwächen. TSV Leuna e. V. Sportgruppe Schwimmen Erfolgreiches Sportjahr 2010 der Leunaer Schwimmer geht zu Ende Für die Sportgruppe Schwimmen des TSV Leuna geht in den nächsten Tagen ein erfolgreiches Trainings- und Wettkampfjahr 2010 zu Ende. Höhepunkt unseres diesjährigen Schwimmjahres waren die Ende November stattgefundenen 1. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Bremen. Zwei unserer für den TSV startberechtigten Leunaer Schwimmer, Dietmar Mielke und Jörg Behnsch, nahmen daran teil. Leider konnte Michael Klose diesmal aus gesundheitlichen Gründen die Leunaer Mannschaft nicht zu diesem Wettkampfhöhepunkt komplettieren (mehr dazu in der kurzen Wettkampfübersicht am Artikelende). Seit Jahresanfang besitzen vier Sportlerinnen und Sportler der Leunaer Schwimmgruppe wieder das aktive Startrecht für den TSV. Trainiert wird auch weiterhin regelmäßig in der Leunaer Schwimmhalle, jeweils dienstags und freitags. Dafür stellt uns die Stadt Leuna ihre Hallenkapazitäten ganzjährig weiterhin kostenfrei zur Verfügung. An dieser Stelle möchten wir dafür unseren herzlichsten Dank an die Verantwortlichen der Stadt, vor allem an Herrn Dr. Stein, richten. Somit war es für unsere Schwimmgruppe immer ein ehrgeiziges Ziel, entsprechend gut, gezielt und kontinuierlich zu trainieren, um an einigen attraktiven Wettkämpfen deutschlandweit für den TSV Leuna teilzunehmen. Wir haben dadurch die Möglichkeit, unseren eigenen kleinen Betrag dazu zu leisten, den einst so ruhmreichen Leunaer Schwimmsport wieder gebührend zu repräsentieren. In diesem Zusammenhang erwähnt werden sollten auch die drei für den Merseburger Schwimmverein startenden Sportlerinnen und Sportler, welche mit uns zusammen fleißig trainieren und zudem auch Mitglieder im TSV Leuna sind. Übrigens absolviert die gesamte Leunaer Schwimmgruppe alle Wettkämpfe gemeinsam und ohne jegliches Konkurrenzdenken. Im Gegenteil, dieser gemeinsame sportliche Gedanke puscht uns alle zu immer höheren Leistungen und Zielen an. Mit dieser Einstellung werden wir auch im Jahr 2011 wieder an vielen schönen Wettkämpfen, auf Landes- und internationaler Ebene, teilnehmen und freuen uns schon auf gute Platzierungen und persönliche Bestzeiten. Einige unserer Wettkampfhöhepunkte 2010 waren: Landesmeisterschaft der Masters im Mai 2010 in Magdeburg In der sehr modernen Elbeschwimmhalle in Magdeburg fanden Ende Mai 2010 die offenen Drei-Länder-Meisterschaften der Masters der Schwimmverbände Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen statt. Im gut besetzten Teilnehmerfeld von über 300 Schwimmern aus 47 Vereinen befanden sich auch zwei Schwimmer vom TSV Leuna. Dietmar und Michael Klose stellten sich, erstmalig wieder für Leuna startend, der starken Konkurrenz. Als einer der kleinsten Teilnehmervereine konnten die beiden neuen (alten) Leunaer mit ihren Erfolgen durchaus zufrieden sein. So konnte Dietmar Mielke über 100 m Freistil einen Vizemeistertitel für Sachsen-Anhalt und gleichzeitig einen 3. Platz in der Gesamtländerwertung verbuchen. Michael Klose erkämpfte sich in seiner Altersklasse einen erfreulichen 2. Platz als Vizelandesmeister Sachsen-Anhalt über 100 m Freistil. 42. Internationaler EKU-Cup in Kulmbach und 11. Arnstadt Masters in Arnstadt im Oktober Im Oktober 2010 fanden gleich zwei kurz aufeinander folgende Schwimmwettkämpfe in Kulmbach und Arnstadt statt. Der TSV Leuna war an beiden Wettkämpfen diesmal nur mit einem Schwimmer, Jörg Behnsch, vertreten. Am EKU-Cup in Kulmbach, bei dem es übrigens auch einen Staffelwettbewerb mit Verkostung des edlen EKU-Bieres gab, nahmen mehr als 400 Schwimmer teil. Unser Jörg Behnsch konnte sich dabei über 50 m Freistil in 0:32,82 über einen 9. Platz, 50 m Brust 0:41,22 über einen 6. Platz und 50 m Schmetterling 0:34,18 über einen 5. Platz sehr zufrieden zeigen. Bei den nur recht mäßig besuchten Arnstadt Masters mit knapp 200 Teilnehmern belegte Jörg dagegen über die Strecken 100 m Brust 1:28,89 einen 2. Platz, 50 m Brust 0:38,95 einen 2. Platz und über 100 m Lagen in 1:20,10 ebenfalls einen 2. Platz in persönlicher Bestzeit. Erste Deutsche Kurzbahnmeisterschaften der Masters im November in Bremen Im sehr modernen Uni Bad in Bremen, veranstaltet vom Bremer Sport-Club, fanden Ende November 2010 die 1. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters im Schwimmen statt. Im gut besetzten Teilnehmerfeld von über 900 Schwimmern aus 245 Vereinen aller Bundesländer befanden sich auch zwei Schwimmer vom TSV Leuna, Dietmar Mielke und Jörg Behnsch. Als einer der kleinsten Teilnehmervereine konnten die beiden Leunaer Schwimmer mit ihren Leistungen, im großen Teilnehmerfeld der Konkurrenz, sehr zufrieden sein. So konnte Dietmar Mielke über

35 100 m Lagen (1:24,66) und 100 m Freistil (1:10,06, 6. Platz) in persönlicher Bestzeit anschlagen. Über 50 m Freistil konnte er in 0:31,82 noch einen beachtlichen 15. Rang einfahren. Jörg Behnsch, der erst seit 2010 wieder an Wettkämpfen teilnimmt, konnte sich über 100 m Schmetterling (1:20,79), 100 m Brust (1:27,09) und 50 m Brust (0:38,67) über persönliche Bestzeiten freuen. Über 50 m Schmetterling erreichte er mit 0:34,20 immerhin einen 27. Platz. Masters-Mannschaft TSV Leuna im Uni Bad Bremen Kontakt: TSV Leuna e. V. c/o Michael Klose Leiter Sportgruppe Schwimmen Tel.: / amclose@web.de Faustball U10- und U14-Nachwuchsmannschaften mit Siegen Am Samstag, dem , fand für die U10- und U14- Nachwuchsmannschaften der Spielgemeinschaft MSV Buna- Schkopau/TSV Leuna der zweite Punktspieltag der Hallensaison 2010/2011 in der Merseburger Dürerhalle statt. Dabei mussten sich unsere Mädchen in einer Doppelrunde mit den Jungen und Mädchen aus Waldkirchen/Sachsen auseinandersetzen. Im ersten Spiel gegen Waldkirchen weibl, begannen unsere Mädchen zunächst konzentriert und gewannen den ersten Satz 11 : 8. Doch im zweiten Satz wirkte die Abwehr sehr unsicher und konnte die gegnerischen Überschläge nur selten abfangen. Er wurde mit 8 : 11 verloren. Durch eine Umstellung in der Abwehr kamen präzise Zuspiele, die zum 11 : 6-Sieg führten. Auch im Spiel gegen Waldkirchen männl. fehlte der Hintermannschaft die nötige Sicherheit, sie gewannen aber beide Sätze knapp mit 13 : 11. Die Rückspiele waren eine Kopie der Hinspiele. Obwohl unsere Mädchen ihre Leistungsstärke nicht erreichten gewannen sie jeweils mit 11 : 5/11 : 9 bzw. 11 : 6/11 : 9. Unsere Jüngsten begannen ihre Punktspielrunden gegen Glauchau-Rothenbach. Während sich unsere U10 männl. gegen unsere U10 weibl. noch klar mit 11 : 4/11 : 6 durchsetzen konnte, musste sie im ersten Satz gegen die Jungen von Glauchau-Rothenbach durch zahlreiche Eigenfehler eine überraschende 8 : 11-Niederlage hinnehmen. Den zweiten und dritten Satz gewannen sie dann wieder mit 11 : 4 und 11 : 6. Auch das Spiel gegen Glauchau-Rothenbach weibl. wurde mit 12 : 10 und 11 : 5 gewonnen. Unsere U10 weibl. gewann gegen Glauchau-Rothenbach weibl. 11 : 6 und 11 : 4 und verlor gegen Glauchau-Rothenbach männl. 11 : 9 und 11 : Nr. 12/2010 Es spielten: U10 m: U10 w: U14 w: Horst Jung Luca Vogelpohl, Conny Giesecke, Max Schwipper, Alexander Ahrendt, Simon Günther Laura Arnold, Pauline Kügler, Jessica Klose, Anne Valdeig, Melissa Liermann Simone Thierbach, Sarah Vogelpohl, Linda Fritsche, Ann-Sophie Pelka, Victoria Lauenroth, Sarah Köcher Frauenmannschaft mit drei Niederlagen Am Sonntag, dem , trafen die Frauen der Spielgemeinschaft TSV Leuna/MSV Buna-Schkopau an ihrem zweiten Punktspieltag in der Merseburger Dürerhalle auf die Mannschaften von Waldkirchen, Groitzsch II und Rochlitz. Im ersten Spiel gegen Rochlitz verspielten unsere Frauen durch schlechte Ballannahmen und unplatzierte Überschläge einen möglichen Sieg. Sie verloren jeweils mit 6 : 11. Auch im Spiel gegen Groitzsch II konnten sie sich nicht steigern. Sie lagen sogar im zweiten Satz mit 0 : 9 im Rückstand, konnten aber noch die Niederlage mit 5 : 11 in Grenzen halten. Trotz einiger guter Spielzüge und einer kämpferischen Steigerung verloren sie auch das dritte Spiel gegen Waldkirchen mit 5 : 11 bzw. 7 : 11. Es spielten: Frauen: Melanie Richter, Evelyn Thierbach, Jana Kubak, Andrea Schwipper, Anja Gohla, Sabine Arnold, Antje Arnold Horst Jung Faustball U14 mit guten Leistungen Am mussten die U12 und U14-Nachwuchsfaustballer der Spielgemeinschaft TSV Leuna/MSV Buna-Schkopau zu einer weiteren Punktspielrunde In Sachsen und Thüringen antreten. Im thüringischen Ziegelheim traf die U14 weiblich in einer Doppelrunde auf die Mannschaften aus St. Egidien und Glauchau. In der Hinrunde spielten unsere Mädchen sehr konzentriert. Mit einer guten Abwehr und platzierten Überschlägen konnten beide Spiele mit 2 : 0 (13 : 11 und 11 : 9 gegen Glauchau und 11 : 7 und 11 : 9 gegen St. Egidien) gewonnen werden. Das Rückrundenspiel gegen St. Egidien nutzte der Trainer um verschiedene Aufstellungsvarianten zu testen. Dies machte sich im Spielaufbau bemerkbar. Nach einem 1 : 7 Rückstand kämpften sie sich zwar nochmals heran, konnten aber die 8 : 11 Satzniederlage nicht vermeiden. Auch im zweiten Satz reichte es trotz spielerischer Steigerung nicht zum Sieg. Mit 9 : 11 und damit 0 : 2 ging dieses Spiel verloren. Im Rückspiel gegen Glauchau lief es trotz verschiedener Aufstellungen wieder besser. Mit einer konzentrierten Leistung wurde das Spiel mit 2 : 1 (11 : 6/11 : 7/7 : 11) gewonnen. Damit konnten sie an die guten Leistungen der letzten Spieltage anknüpfen und sich für die Landesmeisterschaften Ende Januar qualifizieren. Nicht so optimal lief es für die U12 männlich. Krankheitsbedingt geschwächt verloren unsere Jungen die Spiele gegen den Gastgeber Groitzsch männlich und Groitzsch weiblich mit jeweils 0 : 2. Mit diesen Niederlagen rutschten sie in das Tabellenmittelfeld ab. Für die U12 weiblich wurde der Spieltag im Vogtländischen Lengenfeld in Absprache der Eltern mit dem Trainer aufgrund der Witterungsverhältnisse abgesagt. Über eine mögliche Neuansetzung wird das Wettkampfwesen entscheiden. Es spielten: U14 weiblich: Victoria Lauenroth, Simone Thierbach, Linda Pritsche, Anne Sophie Pelka, Sarah Köcher und Sarah Vogelpohl U12 männlich: Peter Hering, Phillipp Standke und Jan Stötzner Horst Jung

36 TSV Leuna e. V. gegründet 1919 Abt. Wandern Gruppe Leuna Nr. 12/ Herbstwanderung im Fichtelgebirge Vom 16. bis fuhren 22 Wanderfreunde des TSV Leuna e. V. in den Urlaubsort Fichtelberg (780 m) im Fichtelgebirge, wovon wir in vier Tagen einen Teil erwandern wollten. Der Gasthof Der Markhof in Fichtelberg-Neubau war uns in diesen Tagen eine gemütliche und freundliche Herberge. Das Fichtelgebirge liegt in der Nordostecke Bayerns, verbindet drei Mittelgebirgszüge miteinander und ist als Europäische Wasserscheide von Bedeutung. Vier Flüsse beginnen hier ihren Lauf und fließen in alle vier Himmelsrichtungen. Mit seinen ausgedehnten Fichtenwäldern, seinen Granitbergen mit den Blockmeeren und Felstürmen ist das Fichtelgebirge ein ideales Wandergebiet. Sonnabend, Am Vormittag traf die Wandergruppe in Fichtelberg ein und startete nach einem kleinen Imbiss sofort zur ersten Tour, die uns zum Ochsenkopf (1024 m) führen sollte. Bei Nieselregen und kühlen Temperaturen verließen wir den Ort, um in nordwestlicher Richtung den Quellweg hinauf durch den Wald zur Fichtelnaabquelle in 867 m Höhe zu gelangen. Die Quelle ist in Granit eingefasst und bildet mit einer Hütte einen idyllischen Rastort. Der Weg führte uns anschließend weiter aufwärts zum Weißmainfelsen (929 m), einem gewaltigen Granitfelsmassiv an der Europäischen Wasserscheide, von dem wir aber keine Sicht hatten, da es trüb war und nässte. Auf dem Weg zum Ochsenkopf am Osthang des Berges streiften die Wanderer die Weißmainquelle in 887 m Höhe, um weiter hinauf zum Gipfel zu gelangen. Der Ochsenkopf ist der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges. Von seinem Turm, dem Asenturm, hatten wir leider auch nicht die geringste Sicht, da der Berg in dichten Nebel gehüllt war. In seine Gaststätte kehrten wir aber ein und wärmten uns auf. Danach verließen wir den Gipfel in südöstlicher Richtung durch dichten Fichtenwald über den Quellweg laufend und erreichten am Spätnachmittag unseren Herbergsort Fichtelberg. Hier sahen wir uns noch etwas um, um dann zum Abendessen in unseren Gasthof einzukehren. Sonntag An diesem Tag wollten wir das östlich von Fichtelberg liegende Waldgebiet erkunden. Bei trübem und kühlem, aber trockenem Wetter liefen wir zum wunderschönen Fichtelsee ganz in der Nähe unseres Quartiers und überquerten ihn über eine Brücke. An- und absteigend durch dichten, sumpfigen Nadelwald wollten die Wanderer hinauf zur Platte (885 m) - einer von 3 Platten im Fichtelgebirge - gelangen. Diese Platte ist ein Naturschutzgebiet im Naturraum Hohes Fichtelgebirge mit einem Granittrümmerfeld, dem Blockmeer, auf der Höhe. Über steinige Waldpfade und Felsblöcke hinweg folgten wir dem Höhenweg bis zum Gipfelbereich der Platte mit dem Gipfelkreuz. Wieder bot sich uns wetterbedingt keine Aussicht. Abwärts über den Höhenweg Fränkischer Gebirgsweg vorbei an unzähligen Bächen und dem alten Silberhang erreichte die Wandergruppe die Gaststätte Silberhaus an der Fichtelgebirgsstraße. Hier kehrten wir zur Mittagsrast ein, um danach zum Prinzenfelsen (751 m) zu laufen. Der Prinzenfelsen ist ein gewaltiges Granitfelsgebilde mit Aussichtsplattform, von der wir endlich Sicht in das leicht dunstige, aber sonnige Umland mit lieblichen Tälern und grünen Höhen hatten. Über den Fränkischen Gebirgsweg ging es weiter zur Girgelhöhle, einer Felshöhle mit einem kleinen Felslabyrinth. Durch lichten, mit Buchen durchsetzten Fichtenwaid und herbstlich goldenem Laub auf Wegen und Bäumen wanderte die Gruppe abwärts in Richtung Nagel am See, um am Ortseingang in den Wald Richtung Fichtelsee abzubiegen. Endlich hatte sich die Sonne durchgekämpft, sodass wir den Rückweg in unser Quartier an diesem Sonntag im herbstlichen Sonnenschein erleben konnten. Montag Der Naturpark Steinwald, südöstlich von Fichtelberg im Landkreis Tirschenreuth gelegen, sollte an diesem Tag unser Ziel sein. Nach halbstündiger Autofahrt bei herrlichem Sonnenschein gelangten wir über Marktredwitz zum Markredwitz- Haus am Rande des Steinwaldes, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Nach kurzem Weg erreichten wir die Burgruine Weißenstein, eine sehr gut restaurierte mittelalterliche Ruine. Bei ruhigem, sonnigem Wetter besichtigten die Wanderer diese Burg und bestiegen ihren Turm, der einen wunderbaren Rundblick über den Wald und die Täler mit idyllischen Ortschaften bot. Weiter über den Fränkischen Gebirgsweg gelangten wir über die Dreifaltigkeitskirche bergan zur nächsten Platte (946 m), dem höchsten Berg des Steinwaldes mit dem Oberpfalzturm als Aussichtspunkt, der uns wieder Sicht ins Umland bot. Abwärts auf steinigem Waldpfad trafen wir auf den Steinwaldweg, auf dem wir in Richtung Harlachberg wanderten. Am Wege hielten die Wanderer zur Mittagszeit Einkehr im gemütlichen Steinwaldhaus, wo wir Bekanntschaft mit dem Dorschenkraut machten, einem recht schmackhaften Gemüse, welches wir unserer Meinung nach zuvor noch nie gegessen hatten. Es entpuppte sich aber später als einfaches Kohlrübengemüse! Nach der Rast stiegen wir von der Höhe ins Tal, das wir an einem Bachlauf durchquerten. Den letzten Teil der Wanderung musste die Gruppe über eine steil ansteigende Straße an der Antoniuskapelle vorbei über einen Kalvarienberg nehmen, wo unsere Autos parkten. Auf der Rückfahrt in unser Quartier erlebten wir im Sonnenschein malerische Landschaften und freundliche kleine Orte im südlichen Teil des Fichtelgebirges. Dienstag Den höchsten Berg des Fichtelgebirges, den Schneeberg (1053 m), der sich in nördlicher Richtung vom Ort Fichtelberg befindet, wollten wir an diesem Tag ersteigen. Bei leichtem Schneeflockenfall vom trüben, dunstigen Himmel starteten wir am frühen Morgen am romantischen Ufer des Fichtelsees. Vorbei an Sumpfwiesen und moorigen Fichtenwaldgebieten führte uns der Fränkische Gebirgsweg ansteigend durch Buchen- und Fichtenwald bis zum Naturschutzgebiet Haberstein. Der Haberstein ist das größte zusammenhängende Granitblockmeer des Fichtelgebirges. Von einem Aussichtspunkt hatten wir zwar einen imposanten Blick auf die gigantischen Steinmassen unter uns, aber wegen des Nebels auch nicht weiter. Höher ansteigend gelangten die Wanderer auf inzwischen leicht verschneiten Wegen zum Tausendmeterstein (1000 m) und vorbei am Schneebergbrunnen zum Gipfel des Schneeberges (1053 m), auch das Dach Frankens genannt. Weiß verschneit und im Schneegestöber machte der Berg seinem Namen alle Ehre. Aber auch hier hatten wir vom Gipfel keine Sicht, die zum Verweilen einladen würde. Auf steilem, steinigem Pfad, der uns in südlicher Richtung durch den dunklen Fichtenwald des Naturschutzgebietes führte, erreichten wir den Nußhardt (972 m), den kleineren Bruder des Schneeberges. Der Nußhardt ist eine großartige, wildromantische Granitfelsengruppe mit einer Aussichtsplattform. Über den felsigen Gebirgsweg weiter absteigend, gelangte die Wandergruppe zur Mittagszeit zum Seehaus (922 m) und kehrte ein. Das Seehaus ist ein altes Unterkunfts- und Gasthaus oberhalb des Fichtelsees am Nordwesthang des Seehügels und liegt am Schnittpunkt bedeutender Hauptwanderwege. Nach geruhsamer Rast wanderten wir weiter im Nieselregen bergab zum Fichtelsee und in unsere Herberge, wo uns die Wirtin zum Kaffeetrinken mit selbst gebackenem Kuchen einlud. Nach dem Abendessen saßen wir noch beisammen, um das unsere Herbstfahrt mit einem Glas Wein zu beenden. Mittwoch, Am Vormittag verabschiedeten wir uns von den freundlichen Wirtsleuten und vom Fichtelgebirge, von dem wir auf unserer viertägigen Wandertour einen Teil kennen gelernt und erlebt hatten.

37 (Ansprechpartner: Inge Beger, Tel / und Michael Müller, Tel / http.// Ulla Nitzsche 37 Nr. 12/2010 Wer Lust und Laune am Sport und mal was Neuem hat, ist herzlich eingeladen. Das Turnier beginnt 10 Uhr in der Sporthalle Emil-Fischer-Straße in Leuna. Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl unserer Gäste wird gesorgt. Angehende Rettungsschwimmer der DLRG Ortsgruppe Leuna-Merseburg e. V. überzeugen auf ganzer Linie beim Wettkampf um den Lutherpokal Am vergangenen Samstag, dem 20. November 2010, wurde in der Schwimmhalle Eisleben erstmalig der Lutherpokal ausgeschwommen. Eine krankheitsbedingt sehr kleine, aber dennoch äußerst erfolgreiche Delegation der ortsansässigen DLRG Gliederung Leuna-Merseburg folgte am Samstagmorgen der Einladung zum Pokal. Insgesamt starteten vier Schwimmerinnen im Alter zwischen 9 und 11 Jahren sowie ein zwölfjähriger Schwimmer. Unsere jüngste Starterin, Sarah-Chantal Graf, gewann souverän die Altersklasse 2 weiblich. Bei drei Siegen in drei Starts war ihr die Gesamtwertung nicht zu nehmen. Ebenso erfolgreich waren die Leunaer Schwimmerinnen der Altersklasse 3. Die drei Mädchen waren innerhalb ihrer Altersklasse kaum zu schlagen. Maureen Juliette Most gewann die Gesamtwertung hauchdünn vor Lena Florentine Neumann. Den dritten Platz schnappte sich Madeleine Celina Fischer, allesamt Mitglieder der OG Leuna-Merseburg. Nicht zu vergessen ist Schwimmer Christian Leibham, als einziger männlicher Starter unserer Ortsgruppe. Auch er schlug sich hervorragend. Ein erster, ein dritter sowie ein vierter Platz reichten in der Gesamtwertung für den Silberrang. Insgesamt fischten die fünf Schwimmer aus dem Saalekreis neun Gold-, fünf Silber- und 5 Bronzemedaillen aus dem Eislebener Schwimmbecken. Dies reichte trotz der dezimierten fünfköpfigen Auswahl sogar für Platz drei und einen Pokal in der Ortsgruppengesamtwertung. Christian Oesterwind Stefanie Ewald Dirk Zbeczka Chemie Leuna Prellball-Masters 15. Januar Sporthalle Leuna Sport mal anders in Leuna Als sportbegeisterte Stadt laden wir zu einem Sportereignis der etwas anderen Art ein. Mit der Beliebtheit von Fußball, Hockey oder Handball in Leuna können wir leider noch nicht mithalten, aber wir betreiben wohl eine Sportart, die an Schnelligkeit, Ballgefühl und Reaktionsvermögen den vorgenanten ebenbürtig ist. Prellball ist eine Sportart, die als reine Freizeitsportart ausgetragen wird und bei den Ringern entstanden ist - eine sehr schnelle und spielgewannte Ballsportart, die auch beim Zuschauen Spaß macht. Unser Verein Chemie Leuna wurde vor 3 Jahren gegründet und soll an den in der DDR existierenden Verein BSG Chemie Leuna erinnern! Wir können aber nur durch Teilnahmen und eigenes Ausrichten von Freizeitturnieren auf uns aufmerksam machen. Mit der nun vierten Auflage unseres Prellballmasters haben wir ein Turnier mit nationaler Beteiligung. So kommen Vereine aus Frankfurt/Oder, Eisenhüttenstatt, Potsdam, Cottbus und einige Starter aus den alten Ländern. Die meisten Teilnehmer stellt aber unsere Region selber - so nehmen teil die Ringer aus Merseburg, Braunsbedra, Leuna, Eisleben und Halle. Titelverteidiger ist das Hallenser Team: Kamm/Weirowskie - vom SV Halle. Spannend wird unser Turnier - da sich mehr Teams angemeldet haben, als bei den ersten deutschen Meisterschaften im Prellball im Sommer dieses Jahres. Mit dem Bundesliga-Erstligisten Frankfurt/ Oder kommen einige Teams aus dem aktuellen Wettkampfgeschehen und der Nationalmannschaft im Ringen. Wir erwarten also Duelle auf hohem Niveau mit viel Spaß am Spiel.

38 Nr. 12/ Wir bedanken uns für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen allen Mitarbeitern der Stadtverwaltung frohe Weihnachtsfeiertage, Gesundheit, Glück und Erfolg für das kommende Jahr. Naturfreunde Leuna 1992 e. V. H. Schulze W a n d e r p l a n der "NATURFREUNDE DEUTSCHLANDS" O r t s v e r e i n L e u n a 1992 e.v. 1. H a l b j a h r 2011 Datum Wanderleiter/ Verantwortl. Wanderziel Treffpunkt der Wanderfreunde Uhrzeit Essen Maria Mücheln - Braunsbedra Bhf. Msbg. 09:45 Uhr ja Maria Treffen der Revisionskomm. AWO Leuna 14:00 Uhr Hans Rundwanderung Bad Dürrenberg Haltest.Kurpark Bad Dürrenberg 10:00 Uhr ja Heidrun Wahlversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Lilo Msbg.-Leuna-Meuschau Schwimmhalle Msbg. 10:00 Uhr Helga Großkayna - Südfeldsee Busbhf. - Msbg. 9:40 Uhr ja Heidrun Msbg. - Flugplatz - Msbg. West Msbg. - Hölle 10:00 Uhr ja Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Hans Bad Dürrenbg.-Kleinkorb. - Bad Dürrenbg. Kurpark 10:00 Uhr ja Hans Leuna - Kötzschau - Leuna Leuna Cafe 09:30 Uhr ja 05.03,11 Hans Fasching in Bad Dürrenberg Haus des Volkes 19:00 Uhr Hannelore Msbg. - Horburg Rüsterweg 08:50 Uhr ja Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Maria Laucha - Burgscheidungen Bhf.Bad Dürrenbg. Bhf.Msbg. 9:19 Uhr 9:36 ja Lilo Landgrafenroda Busbhf. Msbg. ja Helga Nmbg.- Bism.-turm -Bad Kösen Bhf.Bad Dürrenbg. Bhf.Msbg. 9:19 Uhr 9:36 RV Hannelore Naumburg - Goseck Bhf.Bad Dürrenbg. Bhf.Msbg. 9:19 Uhr 9:36 RV Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Lilo Bad Kösen - Kleinheringen Bhf.Bad Dürrenbg. Bhf.Msbg. 9:19 Uhr 9:36 ja Maria Eckartsberga - Bad Sulza Bhf.Bad Dürrenbg. Bhf.Msbg.. 9:19 Uhr 9:36 RV Hans Nmbg. - Tote Täler - Balgstädt Bhf.Bad Dürrenbg. Bhf.Msbg. 9:19 Uhr 9:36 ja Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Heidrun Wanderfahrt - Bad Steben Heidrun Aufstellen des Wanderplanes AWO Leuna 14:00 Uhr Maria Hermsdorf - Zeitzgrund Bhf.Bad Dürrenbg. Bhf.Msbg. 9:19 Uhr 9:36 RV 08.06,11 Hannelore Halle - Petersberg Straßenbahn Bad Dü. und Msbg. 7:28 Uhr 7:56 RV Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Lilo / Heidrun Ziegelroda Busbhf. Msbg. 7:40 Uhr RV Hans Domholzschänke Bushaltest.Günthersdorf 10:00 Uhr ja!"#$%&'()*+,&$*)$-*).&#")/&)$,"00$1&',$-*).&#(&'2&#$&')&$3)$4$").$31,&(.")/$&#56(/&)7$8'&$%&'()&+,&#$2#&55&)$0'9+$:;$,')7<6# Beginn der Wanderung. Es ist auf wetterfeste Wanderkleidung, festes Schuhwerk und Material zur Ersten Hilfe zu achten. Telefon: Maria Lilo Helga Heidrun Hannelore Hans Hundesportverein Leuna e. V. beim Tag der offenen Tür in der Grundschule Tollwitz Aufgeregt wurden wir, der Hundesportverein Leuna, am zum Tag der offenen von der Tollwitzer Grundschule erwartet. Auf dem Schulsportplatz zeigten wir in einer kleinen Vorführung, was unsere Hunde alles können. Gespannt verfolgten die kleinen und großen Zuschauer die gezeigten Gehorsamsübungen und staunten über die Vielzahl der verschiedenen Hunderassen und deren hundesportliche Verwendung. Hier erfuhren die Schüler, dass auch die Hunde so wie sie in die Schule gehen müs- sen, um bestimmte Dinge fürs Leben zu lernen. Während Hund und Hundeführer Elemente aus dem Turnierhund- und Vielseitigkeitssport vorstellten, konnten die Kinder sich aktiv mit einbringen. So berichteten einige Kinder über ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit ihren Hunden und durften bei verschiedenen Übungen mitwirken. Besonders erfreut waren die Kinder, als sie selbst als kleine Hundeführer unsere Hunde über die Hindernisbahn oder Slalom führen durften. Die Trickdogs Sunny und Joyce rundeten die Vorführung ab und faszinierten die Kinder mit verschiedenen Tricks. Der Hundesportverein Leuna e. V. bietet seinen Mitgliedern eine zeitgemäße Familien- und Begleithundausbildung, Turnierhundsport sowie Prüfungen im Vielseitigkeitsbereich. Infos unter: Training: sonntags, 10 Uhr Hundeplatz Leuna in Kreypau S. Schwokowski Vereinsvorsitzende

39 Der CDU - Stadtverband wünscht allen Leunaer Einwohnern frohe und besinnliche Weihnachtstage sowie ein friedvolles gesundes neues Jahr. Seit dem sind wir nun nach der Gemeindegebietsreform eine größere Stadt geworden. Im Ergebnis der Kommunalwahlen vom Frühjahr haben wir einen auf 28 Mitglieder erweiterten Stadtrat. In unserer Fraktion Bündnis für Leuna arbeiten wir vertrauensvoll mit den Stadträten der Freien Aue Wählergemeinschaft, der Allgemeinen Freien Wählergemeinschaft (Spergau) der neuen Ortsteile zusammen, um auf diese Weise das Miteinander in der gewachsenen Stadt voranzubringen. Wolfgang Meisel (CDU-Vorsitzender Stadtverband Leuna) Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2011 Liebe Einwohnerrinnen und Einwohner von Leuna, im Namen der Mitglieder der Fraktion der LINKEN im Stadtrat Leuna und der Mitglieder der Basisorganisation Leuna der Partei die LINKE, wünschen wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und für das Jahr 2011 Gesundheit, Glück und Wohlergehen. Gerta Bürkner Jürgen Butzkies Fraktionsvorsitzende Vorsitzender der Basisorganisation DIE LINKE DIE LINKE Die SPD-Ortsvereine und die SPD-Fraktion wünschen allen Leserinnen und Lesern des s ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest sowie ein gutes, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr. Wir danken allen, die sich in Kirchengemeinden, in Parteien, Initiativen und Ehrenämtern einbringen. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir im Jahr 2011 das neue Leuna ein gutes Stück voranbringen. Horst Fischer Dr. Tilo Heuer OV Leuna OV Kötzschau Im KITZ in Güntersberge Das Wochenende vom Dezember war für die Teilnehmer des Elternnetzes Kind und Kegel (ehemals Familienstammtisch der AWO Leuna) wieder ein besonderer Höhepunkt. Wir fuhren, wie bereits schon im März dieses Jahres, mit den Kindern nach Güntersberge ins KIZ. Es gehört zum Landesverband Kinder- und Erholungszentren Sachsen-Anhalt e. V. und die Gut drauf Seminare wurden von der AOK und der Landesregierung gefördert. Am Freitag, um Uhr holte uns der Bus vom Kirchplatz in Leuna ab. Nach 2 Stunden Fahrt, bei herrlichem Sonnenschein, 39 Nr. 12/2010 durch die wunderschöne Schneelandschaft des Harzes, waren wir am Ziel. Wir wurden von dem Seminarbetreuer Axel sehr herzlich begrüßt und in die Zimmer eingewiesen. Um Uhr gab es Abendbrot. Danach ging es ins Freizeitzentrum. Kinder und Erwachsene konnten wählen, wie und mit was man sich beschäftigen wollte. Spielen oder Basteln? Der Renner aber war das Basteln eines Adventsgestecks. Es entstanden wunderschöne Exemplare. Jede Familie hatte eins geschafft und alle hatten Spaß und Freude. Um Uhr sollte Nachtruhe sein. Die Erwachsenen setzten sich im Klubraum zusammen und ließen bei einem Glas Bier oder Wein den Tag ausklingen. Am Sonnabend, nach dem Frühstück, war das Seminar Gesunde Ernährung für Eltern und Kinder gemeinsam. Es wurden 2 Gruppen gebildet. In der Seminarküche wurden wir selbst tätig. Häschenauflauf wurde zubereitet. Bestandteile waren Äpfel, Möhren und Zwiebeln. Im Seminarraum erfuhren wir dann viel Wissenswertes über Fette und Zucker in den Lebensmitteln. Um Uhr war gemeinsames Mittagessen. Danach ging es mit dem Schlitten ein Stück durch den herrlichen Winterwald zur Rodelbahn. Die Kinder hatten sehr viel Spaß. Auch uns Erwachsenen wurde es nicht langweilig und wir hatten ebenfalls viel Spaß. Einige Muttis fuhren auch gemeinsam mit den Kindern den Berg herunter. Dann ging es noch zur Erlebnishöhle. Die Kinder waren darüber sehr begeistert. Am Abend trafen wir uns am Lagerfeuer, um Knüppelkuchen zu backen. Für die Kinder gab es Kinderpunsch und für die Erwachsenen Glühwein. Es war ein sehr schöner Tag mit viel Spaß. Nun kam schon unser letzter Tag, der Sonntag. Nach dem Frühstück gingen die Erwachsenen wieder in den Seminarraum. Gedächtnistraining war das Thema. Die Kinder durften noch einmal ins Freizeitzentrum und wurden von den pädagogischen Mitarbeitern betreut. Zum Schluss ließen sie noch ihre Luftballons mit ihren Weihnachtswünschen fliegen. Schnell wurden die Sachen zusammengepackt, die Betten abgezogen und die Zimmer besenrein übergeben. Mit unserem Gepäck ging es zum Speisesaal, zur letzten gemeinsamen Mahlzeit. Da es in der Nacht tüchtig geschneit hatte und der Schnee immer noch fiel und der Wind pfiff, fürchteten wir schon um unsere Heimfahrt. Doch der Bus kam wegen der Wetterverhältnisse schon eine Stunde früher. Wir bedankten uns bei Axel für die gute Betreuung und Organisation und bei den Küchenfrauen für die sehr gute Verpflegung. Dann traten wir unsere Heimreise an. In 2 Stunden waren wir in Leuna und waren froh, dass alles gut gegangen war. Bedanken möchten wir uns auch bei den beiden Busfahrern von der Personenverkehrsgesellschaft Merseburg-Querfurt mbh BT Merseburg, die uns bei diesem Wetter sehr gut und sicher nach Güntersberge und wieder nachhause gefahren haben. Kordas Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. Kirchgasse Leuna Tel.: / Fax: / Termine im Monat Januar 2011 Haus der Begegnung AWO Leuna Zirkel: Montag: Uhr Gymnastik unter Anleitung Uhr Klöppeln Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Probe Kammerchor Leuna Dienstag: Uhr Kreativzirkel Mittwoch: Uhr Tiffany unter Anleitung Uhr Seniorentanz Uhr Handarbeit (14-täglich)

40 Nr. 12/ Uhr Malen unter Anleitung Uhr Kreativzirkel unter Anleitung (14-täglich) Donnerstag: Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Rommee Termine: Mittwoch, Uhr Kaffeetrinken mit anschließenden Lichtbildervortrag Thema: Berge un d Seen der Westschweiz Vorschau Samstag, Uhr Fasching mit dem Akkordeonorchester Ruth Hetterich -Mischur (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich!) Für jeden Bürger bieten wir von Montag bis Freitag in der Zeit von Uhr Uhr einen stationären preiswerten Mittagstisch an. Bei Interesse im Haus der Begegnung der AWO Leuna melden: Frau Mäuer, Tel / Die Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern eine schöne Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr. Im Namen des AWO-Vorstandes Silke Mäuer Leiterin der AWO-Einrichtungen Die Volkssolidarität feiert Advent und wir fahren ins Zittauer Gebirge Das kann ja heiter werden, am standen wir in Leuna an unseren Abfahrtsstellen in einem Schneetreiben mit wunderschönen großen Flocken. Wenn man gegen die Straßenbeleuchtung schaute, war es ein sehr romantisches Bild und passte ganz genau zu dem Tag, an dem wir unsere Adventsfahrt geplant hatten. Aber!, wenn es schon in Leuna so schneit, was soll das erst werden, wen wir in Richtung Zittauer Gebirge fahren? Als ich alle meine Reisegäste, 43 Personen, eingeladen hatte, es sind immerhin 7 Zustiegsstellen von Merseburg bis Bad Dürrenberg, ging es dann auf die Autobahn. Und siehe da, am Horizont zeigte sich ein goldener Schein und nach einiger Zeit war die Sonne da und das Allerbeste, was uns passieren konnte, die Straßen waren trocken. Rechts und links der Straße war die Natur in ein zartes Weiß gehüllt und so ging es zügig in Richtung Oybin. Natürlich wurde auch zur Halbzeit eine Entlastungspause eingelegt, aber kurz davor meldete sich mit Klingelgeläut das Christkind und verteilte Plätzchen. Die Überraschung war gelungen und auch der heiße Kaffee schmeckte allen gut, es sollte doch eine stimmungsvolle Adventsfahrt werden. Wir waren pünktlich Uhr in Oybin vor dem Hotel und Gasthaus Nensch, wo wir von Herrn Günter Michna, unserem Gastbetreuer, schon erwartet wurden. Herr Michna hatte die Planung unseres Ausfluges voll im Griff. Gebirge. Das Lausitzer Gebirge (tschech.: Luzˇické hory) liegt in Nordböhmen (Tschechien) zwischen Böhmischer Schweiz und Jeschkengebirge). Nördlich anschließend breitet sich die hüglige Landschaft des Lausitzer Berglandes aus. Nach Südwesten schließt sich unmittelbar das Böhmische Mittelgebirge an. Der deutsche Anteil südlich von Zittau wird Zittauer Gebirge genannt. Das Zittauer Gebirge besitzt den Status eines Landschaftsschutzgebietes und wurde im Jahr 2007 als Naturpark ausgewiesen. Der Naturpark Zittauer Gebirge ist damit der 100. Naturpark in der Bundesrepublik Deutschland. Oybin ist eine Gemeinde im Landkreis Löbau-Zittau, die im Südwesten Sachsens an der Grenze zur Tschechischen Republik liegt. Der Ort ist Endstation der dampfbetriebenen Zittauer Schmalspurbahn und liegt am Fuße des Berges Oybin in einem Talkessel des Zittauer Gebirges. Der Ortsteil Lückendorf liegt als einziger deutscher Ort auf der Südseite des Gebirges. Umliegende Berge sind der Hochwald (mit 747 m ü NN höchster Berg im Gemeindegebiet und zweithöschter Berg im Zittauer Gebirge) der Töpfer, der Ameisenberg, die Brandhöhe und der Scharfenberg. Der Oybin ist ein Berg des Zittauer Gebirges (514 m) mit den Ruinen der Burg Oybin, die Kaiser Karl IV. zu seinem Alterssitz ausbauen ließ und eines Klosters der Cölestiner, das 1369 gegründet worden ist. Die Burganlage nimmt den gesamten Gipfelbereich des Berges Oybin ein. Sie beinhaltet neben der eigentlichen Burg an der Westseite mit dem Kaiserhaus auch die Klosterruine, den Bergfriedhof der Gemeinde Oybin und ein Burgrestaurant. Am höchsten Punkt des Berges befindet sich eine Camera Obscura. Die am Hang befindliche Bergkirche Oybin besitzt sehenswerte Malereien im Inneren. Sie wird jetzt auch sehr gerne als Hochzeitskirche gebucht. Pfarrer dieser Kirche war bis 1990 der spätere sächsische Innenminister Heinz Eggert. Die malerischen Ruinen auf dem Oybin mit dem dort befindlichen Friedhof des Dorfes Oybin waren ein beliebtes Motiv zahlreicher Maler der Romantik, wie z. B. Caspar David Friedrich. Auf unserer Rundfahrt durch das Gebirge machten wir auch einen Einkaufsstop in Großschönau im Frottiershop. Leider waren die Preise auch etwas hoch, obwohl eine große interessante Auswahl vorhanden war, ging es dann nach der Besichtigung weiter. Vorher bekamen wir zum Aufwärmen Glühwein becherweise, ich freute mich über die strahlenden Gesichter. Nun ging es zurück in unser weihnachtlich geschmücktes Hotel. Die Kaffeetafel hat uns alle sehr erfreut. Nach dem wohlschmeckenden Mittagessen, es gab drei verschiedene Gerichte, ging es mit dem Bus durch das Lausitzer Bei Kaffee und Gebäck wurden Geschichten erzählt und Weihnachtslieder gesungen. Da Text und Musik frei Haus geliefert wurden, haben alle mitgesungen und nicht nur eine Strophe. Leider geht auch der schönste Tag einmal zu Ende und die Dunkelheit kam sehr schnell. Wir hatten noch einen weiten Heimweg und unser gemütlicher Bus brachte uns Dank der sicheren Fahrweise unseres Busfahrers Herrn Böhme gut nachhause. Allen meinen Reisegästen herzlichen Dank für ihre gute Stimmung. Ich wünsche allen eine besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachten und einen glücklichen Rutsch ins Jahr Ihre Reisebegleiterin Chr. Gimmler

41 Volkssolidarität Querfurt-Merseburg e. V. Ortsgruppe Leuna Veranstaltungsplan 1. Halbjahr Uhr Berichterstattung 2009, Vortrag zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht Uhr Faschingsparty mit Rainer oder Keiner - Motto: uiuiui-auauauauau - eine andere Art der Mitgliederwerbung Uhr Frühling lässt sein blaues Band..., deshalb Alles für die Schönheit von Avon Uhr Es tönen die Lieder... - Frühlingsfest Uhr Lasst euch überraschen... der Kreisverband stellt seine Leistungen vor Uhr Wann wird es wieder Sommer...? - Sommerfete Die Veranstaltungen finden jeweils im Bürocenter Leuna, Haupttor, Gaststätte Arkade oder in der Selbstbedienungsgaststätte statt. Änderungen vorbehalten Sie, ob jung oder reifer, sind herzlich eingeladen, sich über unsere Angebote zu informieren und bei uns mitzumachen. Kalo Ortsgruppenvorsitzende Die Volkssolidarität Querfurt/Merseburg e. V. - Ortsgruppe Leuna - wünscht allen ihren Mitgliedern, Freunden und den Einwohnern der Stadt Leuna ein friedliches und schönes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und frohes neues Jahr. Für das Jahr 2011 wünschen wir Ihnen vor allem beste Gesundheit, weiterhin Wohlergehen und viel Glück sowie Zufriedenheit im Kreise Ihrer Familie, Freunde und Bekannten. Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Im Namen des Vorstandes der Ortsgruppe Leuna Erdmute Kalo SV Wallendorf 1889 e. V. Vorsitzender: Detlef Mann, Wallendorfer Weg 3, Leuna OT Friedensdorf Ja, die Wallendorfer Fußballer gibts auch noch und sie möchten sich im wieder mal melden. Das Jahr 2010 neigt sich nun dem Ende entgegen. Die Fußballer statt sich besinnlich auf die Festtage vorzubereiten jagen noch in Punkt- und Pokalspielen bei widrigen Platz- und Wetterverhältnissen dem runden Leder nach. Nun liebe Fußballfreunde, wir wissen, dass wir viele Fans aus der Stadt Leuna und ihren neuen Ortschaften haben, deshalb wollen wir hier die Gelegenheit nutzen, um die treuesten der Treuen zu informieren. Zwei Nachholepunktspiele in der Kreisliga stehen noch an, 2. SG Klobikau und Spitzenreiter MSV Buna/Schkopau, das Achtelfinale im Kreispokal ist noch nicht gespielt (Hochwasser, Schnee in Gimmritz) Termin fraglich! Bei Sieg hier würde der Sieger der Partie FSV Raßnitz-GW Langeneichstädt auf die Aue-Kicker warten. 41 Nr. 12/2010 Dies war sportlich vorausschauend in der Vorweihnachtszeit, Stress! Wir wollen aber nicht meckern, ob s stürmt oder schneit, wir sind halt Fußballer zu jeder Zeit! An dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen uns bei unseren treuen Sponsoren Malermeister E. Urbanek, Montagebetrieb U. Lorenz, Gemeinschaftspraxis Wunsch, Tischlermeister M. Loga und Malerbetrieb D. Stier für ihre Unterstützung recht herzlich bedanken. Auch allen treuen Helfern und Gönnern des SV sagen wir Danke! Auch der Gemeinde Wallendorf, besonders Bürgermeister Hans-Joachim Pomian, sagen wir für die Unterstützung und Hilfe in allen Belangen ein großes Dankeschön. Unseren treuen Fans ebenfalls Danke! Ja nun steht der Weihnachtsmann in den Startlöchern. Wir, der SV Wallendorf, wünschen allen, die uns wohl gesonnen sind, fröhliche, besinnliche und friedliche Weihnachtsfeiertage. Einen vollen Gabentisch, tollen Festtagsbraten und besinnliche Stunden im Familienkreis. Einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr Bitte haltet uns auch weiterhin die Treue. Detlef Mann SV Wallendorf Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12;21 Liebe Gemeinde, es gehört mit zu unserer Gewohnheit zu Beginn eines neuen Jahres wieder gute Vorsätze zu fassen. Wir wollen die schlecht gelaufenen Dinge im vergangenen Jahr nicht noch mal erleben, sondern besser machen. Wir wollen alte Gewohnheiten, die uns und andere gestört haben, ablegen. Wir wollen mit neuen Vorsätzen erreichen, dass das neue Jahr wirklich gut wird. Die Jahreslosung für 2011 könnte auch so ein Vorsatz sein, grundsätzlich alles besser zu machen und zwar auf der ganzen Linie. Lass das Böse erst gar nicht an dich rankommen, achte genau darauf, wenn sich die Versuchungen nähern oder wenn andere dir etwas einreden wollen. So könnte man an die Sache ran gehen. Der Apostel Paulus schreibt diese Worte an die Christen in Rom und will sie damit im Glauben ermutigen und stärken. Wenn der Glauben fester wird, dann kann ich auch die Jahreslosung verstehen und versuchen, sie zu erfüllen: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Auf ein gutes und von Gott gesegnetes neues Jahr! Ihr Pfr. Richter Evang. Pfarramt Wallendorf Mühlstr Schkopau Tel.: / Fax: / pfarramtwallendorf@gmx.de

42 Ev.-Kirchspiel Leuna Nr. 12/ Ansprechpartner: Pfarrer Philipp Katzmann Tel.: / Kirchplatz 1 Fax: / Leuna philipp.katzmann@kirchenkreis-merseburg.de Sprechzeiten: dienstags von bis Uhr Vorsitzender des Gemeindekirchenrates: Ekkehard Lörzer Tel.: / Starenweg 1 Fax: / Leuna kirchengemeinde-leuna@web.de Gemeindepädagogin: Christine Aechtner-Lörzer Tel.: / Starenweg 1 Fax: / Leuna c.aechtner-loerzer@freenet.de Kirchenmusikerin: Katharina Mücksch Tel.: / Lauchstädter Str Merseburg stefan.muecksch@gmx.de Postanschrift: Evangelisches Kirchspiel Leuna - Gemeindebüro/Pfarramt Kirchplatz 1, Leuna Tel.: / Fax: / Kirchengemeinde-Leuna@web.de Öffnungszeiten Gemeindebüro an der Friedenskirche: Dienstags von bis Uhr Hinweis: Die Einzahlung von Friedhofs- und Wassergeld ist in dieser Zeit möglich. Folgende Friedhofs- und Wassergeldgebühren sind zu entrichten: Urnengrab 5,- Euro pro Jahr Einzelgrab 7,50 Euro pro Jahr Doppelgrab 12,50 Euro pro Jahr Sollten Sie Friedhofs- und Wassergeld überweisen wollen, nutzen Sie bitte folgende Kontoverbindung: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Friedhofs- oder Wassergeld, Name Friedhof, Name Nutzungsberechtigter Kontoverbindung für Gemeindebeitrag: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: EKK Eisenach Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Gemeindebeitrag Name Kontoverbindung für Spenden: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Spende Zweck Heiligabend Freitag, Uhr Gnadenkirche Ockendorf Gottesdienst mit Krippenspiel Frau Bernstein, Frau Mest Heiligabend Freitag, Uhr Friedenskirche (geheizt!) Gottesdienst mit Chor Pfarrer Katzmann 1. Weihnachtsfeiertag Samstag, Uhr Kirche Daspig Weihnachtsgottesdienst Pfarrer Katzmann Altjahresabend Freitag, Uhr Gnadenkirche Ockendorf Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Katzmann Epiphanias Donnerstag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Bläsergottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Pampel 1. Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Pfarrer Katzmann 2. Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Krabbelgottesdienst Frau Katzmann 2. Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Pfarrer Katzmann 3. Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Herr Lörzer 4. Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Familiengottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche Pfarrer Katzmann Einladung zur Gemeindevollversammlung am Mittwoch, dem 19. Januar 2011, um Uhr im großen Saal des Gemeindehauses an der Friedenskirche Der Gemeindekirchenrat ist seit Januar 2008 im Amt. Viele Entscheidungen waren zu treffen, vieles ist in diesen drei Jahren in unserer Gemeinde passiert. Wir wollen eine Zwischenbilanz ziehen und ihre Anregungen zur Fortentwicklung des Lebens in unserer Gemeinde hören. Der Gemeindekirchenrat lädt herzlich dazu ein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Ekkehard Lörzer, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Gottesdienste im Kirchspiel Leuna - Dezember 2010/Januar 2011 Heiligabend Freitag, Uhr Kirche Kröllwitz Gottesdienst Herr Lörzer Heiligabend Freilag, Uhr Friedenskirche (geheizt!) Gottesdienst mit Krippenspiel Gemeindepädagogin Aechtner-Lörzer Informationen und Veranstaltungen Einladung zum Mittagsgebet Jeden Dienstag, um Uhr, ist Mittagsgebet in der Friedenskirche. Zu einer heilsamen Unterbrechung im Alltag wird herzlich eingeladen. Bastelkreis Frau Aechtner Der Bastelkreis trifft sich jeden Mittwoch, um Uhr, im Starenweg 1. Interessierte können jederzeit daran teilnehmen und mitmachen, Ansprechpartner: Frau Herta Aechtner, Starenweg 1, Leuna (Tel / )

43 Kreativkreis Frau Bernstein Die Interessierten treffen sich jeden Mittwoch, um Uhr, in der Bergstraße bei Schlingemann. Ansprechpartner: Frau Inge Bernstein, Leunatorstraße 10, Leuna (Tel / ) Chor - Ökumenische Regionalkantorei Der Chor der Ökumenischen Regionalkantorei trifft sich jeden Dienstag, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche zur Probe. Wer Lust am Gesang und Freude an der Chorarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartner: Frau Mücksch (siehe oben) Posaunenchor Leuna/Bad Dürrenberg Der Posaunenchor trifft sich zu seiner Probe an jedem Freitag, um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna. Wer gern ein Blechblasinstrument erlernen möchte oder bereits spielen kann, ist herzlich eingeladen mit zu proben und mit zu musizieren, Ansprechpartner: Herr Lörzer (siehe oben) Seniorennachmittag Der Seniorennachmittag findet am Dienstag, dem 25. Januar 2011, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche, mit Pfarrer Katzmann statt. Konfirmanden 7. Klasse Freitag 14. Januar und Freitag 28. Januar jeweils Uhr, Hälterstraße 19, Merseburg Konfirmandentag 8. Klasse Samstag, 22. Januar 2011, Uhr, Hälterstraße 19, Merseburg Bibelwoche 2011 Im Himmel geplant - Abschnitte aus dem Epheserbrief Herzliche Einladung über biblische Texte ins Gespräch zu kommen! Gemeindehaus der Friedenskirche Montag, 24. Januar 2011, Uhr, Pfarrer Letzner Mittwoch, 26. Januar 2011, Uhr, Pfarrer Katzmann Donnerstag, 27. Januar 2011, Uhr, Pfarrer Zeller Kirchliche Nachrichten für Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Kötzschau, Pissen, Friedensdorf, Kreypau, Schladebach und Zöschen Termine: Für alle Gemeinden: T-Abend am Uhr in Schladebach HOLK - Projekt für Konfirmanden 8. Klasse am , 9.00 Uhr in Merseburg, Hälterstr. 19 Horburg: Uhr Krippenspiel Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang mit Abendmahl in der Samariterherberge Uhr Frauenhilfe in der Samariterherberge Uhr Gottesdienst in der Samariterherberge Uhr Gottesdienst in der Samariterherberge Kötschlitz: Uhr Weihnachtsgottesdienst Uhr Gottesdienst Zweimen: Uhr Krippenspiel Uhr Christmette Kötzschau: Uhr Krippenspiel Uhr Weihnachtsgottesdienst Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Jahresschluss Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst 43 Nr. 12/2010 Pissen: Uhr Krippenspiel Uhr Weihnachtsgottesdienst Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang Uhr Frauenhilfe Uhr Gottesdienst Schladebach: Uhr Krippenspiel Uhr Weihnachtsgottesdienst Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang Uhr Gottesdienst Wallendorf: Uhr Krippenspiel Uhr Weihnachtsgottesdienst Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Jahreswechsel Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe Uhr Gottesdienst Friedensdorf: Uhr Weihnachtsgottesdienst Uhr Frauenhilfe Kreypau: Uhr Christmette Uhr Frauenhilfe in Friedensdorf Zöschen: Uhr Krippenspiel Uhr Weihnachtsgottesdienst Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Jahreswechsel Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe in Horburg (Samariterherberge) Uhr Gottesdienst Amtshandlungen: Beerdigungen: Helmut Kabisch (85) Zschöchergen/Miltitz Katholische Pfarrei St. Norbert Merseburg dazu gehören folgende katholische Gemeinden: Bad Dürrenberg, Bad Lauchstädt, Braunsbedra, Großkayna, Langeneichstädt, Leuna, Merseburg, Merseburg-Süd, Mücheln, Schkopau Unsere neu gestaltete Internetseite: Hauptamtliche Mitarbeiter: Dechant, Pfarrer: Dietrich Letzner, Bahnhofstr. 14, Merseburg, Tel / Vikar: Johannes Zülicke, Bahnhofstr. 14, Merseburg, Tel Kooperator: Pfarrer Ulrich Klytta, Geiseltalstr. 46, Braunsbedra, Tel / , (Ansprechpartner für das Geiseltal) Diakon: Ronald Kensy, Bahnhofsiedlung 2, Langeneichstädt, Tel./Fax: / , Ansprechpartner für Langeneichstädt und Bad Lauchstädt Gemeindereferentin und Klinikseelsorgerin: Annegret Beck Dürrenbergerstr. 185, Leuna, Tel./Fax: / Kirchenmusiker: Werner Holzhauer Naumburgerstr. 74a, Merseburg-Süd, Praktikantin im Berufspraktischen Jahr: Elisabeth Wanka An der Hoffischerei 4, Merseburg, Tel / weitere Ansprechpartner und Institutionen: Katholischer Kindergarten Josefsheim An der Hoffischerei 4, Merseburg, Leiterin: Christine Dürr, Tel.: / Caritas-Sozialstationen Marienstr.5 in Merseburg, Tel: Hallesche Str. 8 in Bad Lauchstädt, Tel.: / Caritas-Beratungstellen An der Hoffischerei 8 in Merseburg, Ansprechpartnerin: Angelika Seifert, Tel.: / Pfarrbüro: Fr. Martina Schweyen. Bahnhofstr. 14, Tel / Fax /

44 Nr. 12/ Wöchentliche GOTTESDIENSTE im katholischen Gemeindeverbund Merseburg Samstag Uhr Vorabendmesse in St Heinrich Braunsbedra Uhr Vorabendmesse in Christkönig Leuna Sonntag Uhr St. Ulrich Merseburg-Süd Uhr St. Anna Schkopau Uhr Maria Regina Bad Lauchstädt Uhr St. Bonifatius Bad Dürrenberg Uhr St. Norbert Merseburg Uhr St. Bruno Langeneichstädt Aktuelle Termine: Singen im Klinikum in Merseburg Am sind wieder alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen eingeladen, im Krankenhaus in Merseburg auf den Stationen zu singen. Treffpunkt ab 8.45 Uhr am Eingang des Säulenkrankenhauses/Raum der Klinikseelsorge im Untergeschoss, wir singen von ca Uhr Es bringt den Patienten und dem Personal viel Freude und uns macht es immer viel Spaß. A. Beck, Klinikseelsorgerin 20*C+M+B+11 Die Sternsinger kommen auch 2011 in alle Wohnungen und Häuser, wo sie Einlass finden. Wann? in Merseburg und Umgebung, am Dienstag, und am Mittwoch von Uhr in Leuna vom in Bad Dürrenberg: in Braunsbedra am nachmittags Wer? Alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sind herzlich eingeladen mit zu singen, den Segen zu bringen und mit zu sammeln für andere Kinder. Wir treffen uns in Merseburg jeweils Uhr mit Sternsingerkostüm - wer hat, in St. Norbert, in den anderen Gemeinden nach Absprache. Abschlussgottesdienst der Sternsingeraktion ist am um Uhr in St. Norbert. Bitte alle Sternsinger mit Kostüm kommen! Wofür? Unter dem Motto: Kinder zeigen Stärke Das Beispielland ist Kambodscha. Wie? Bitte melden Sie sich im katholischen Pfarrbüro (Tel ) an oder schreiben Sie sich in die ausliegenden Listen in den katholischen Kirchen ein, wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen. (bis ) Wichtig: Wir sammeln für Kinder, denen es viel schlechter geht als unseren Kindern und wir bringen den Segen für das neue Jahr. (Bitte achten sie darauf, dass der Wert der Leckereien für die Sternsinger noch im Verhältnis zur Spende steht.) WEIHNACHTSZEIT 2010/2011 Heiligabend, 24. Dezember (Freitag) Uhr Großkayna ökumenische Christvesper Uhr Merseburg Krippenfeier für Kinder Uhr Braunsbedra Am Heiligen Abend Uhr Bad Lauchstädt Am Heiligen Abend Uhr Merseburg-Süd Am Heiligen Abend Uhr Bad Dürrenberg In der Heiligen Nacht Uhr Leuna In der Heiligen Nacht Uhr Merseburg In der Heiligen Nacht Hochfest der Geburt des Herrn, 25. Dezember (Samstag) Uhr Bad Lauchstädt Festgottesdienst zu Weihnachten Uhr Merseburg Festgottesdienst zu Weihnachten Uhr Merseburg-Süd Festgottesdienst zu Weihnachten Uhr Langeneichstädt Festgottesdienst zu Weihnachten Fest des Erzmartyrers Stephanus, 26. Dezember (Sonntag) Uhr Leuna Uhr Merseburg-Süd Uhr Braunsbedra Uhr Merseburg Uhr Bad Dürrenberg Uhr Schkopau Uhr Langeneichstädt Fest des Evangelisten Johannes, 27. Dezember (Montag) Uhr Merseburg Rosenkranz Uhr Bad Lauchstädt Fest der Unschuldigen Kinder, 28. Dezember (Dienstag) Uhr Merseburg ADVENIAT - Spendenaktion 2010 An Heiligabend sowie am 1. Weihnachtstag bitten wir in allen Gottesdiensten der Pfarrei um Ihre Spenden für Menschen in Not in Lateinamerika. Silvester, 31. Dezember (Freitag) Uhr Bad Lauchstädt Uhr Braunsbedra Uhr Merseburg Jahresschlussandacht Uhr Schkopau Uhr Bad Lauchstädt ökumenische Jahresschlussandacht Uhr Merseburg Gebet zwischen den Jahren Hochfest der Gottesmutter, 01. Januar 2010 Neujahr (Samstag) Uhr Merseburg Uhr Bad Dürrenberg Uhr Bad Lauchstädt Uhr Leuna

45 Zweiter Sonntag nach Weihnachten, 3. Januar 2009 Gottesdienstzeiten Sonntagsordnung! Hochfest der Erscheinung des Herrn - Epiphanie Vorabendmesse, 5. Januar Uhr Braunsbedra Uhr Leuna Am Feiertag, 6. Januar Uhr Schkopau Uhr Merseburg-Süd Uhr Bad Lauchstädt Uhr Bad Dürrenberg Uhr Merseburg Uhr Langeneichstädt Fest der Taufe des Herrn, 09./10. Januar Samstag, Uhr Braunsbedra Uhr Bad Dürrenberg Sonntag, Uhr Bad Lauchstädt Uhr Merseburg Nach dem Gottesdienst sind alle Ehrenamtlichen aus dem Bereich Merseburg/Leuna/Schkopau und Bad Dürrenberg herzlich zum Neujahrsempfang in den Norbertsaal eingeladen! Uhr Langeneichstädt *** EHRE SEI GOTT *** Das ist Weihnachten Menschen brauchen Menschen, damit die Hoffnung wieder wächst. Niemand kann allein nach dem suchen, was Zuversicht gibt. Niemand hält allein das Vertrauen durch, das ihn weiter gehen lässt. Miteinander teilen, was uns Hoffnung gibt, das ist Weihnachten. Antje Sabine Naegeli Möge es für alle in diesem Sinne Weihnachten werden. Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht ihnen ganz herzlich Anne Beck. Auf das es im neuen Jahr weiterhin Weihnachten bleibt. Förderkreis St. Barbara-Kirche Zweimen Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage Dies sind die Eröffnungsworte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Traditionell erklingt es in der Adventszeit in Bach Hofkirche, der Leipziger Thomas-Kirche. Am 1. Advent war es das Thema für einen außergewöhnlichen Gottesdienst. Und zu diesem Gottesdienst fanden sich viele Besucher aus nah und fern ein, um ein Instrument zu hören, das nach Jahren an Dissonanzen zu neuem Leben erwacht ist. Eine romantische Orgel und Bach? Ob das wirklich geht? Es 45 Nr. 12/2010 geht. Und so erklang an diesem Nachmittag mehrfach Musik von Johann Sebastian Bach, und unsere Rühlmann-Orgel hat nach 112 Jahren wieder jenen besonderen Klang, den dieses Instrument eigentlich prägen sollte. Mit diesem Gottesdienst haben wir unsere Orgel wieder in den Dienst der Kirchengemeinde gestellt. Und sie wird uns auch weiterhin als wichtiges Kulturgut begleiten, wenn es darum Konzerten und vielfältigen anderen Veranstaltung unser Vorhaben, die St. Barbara-Kirche zu einem anziehenden kirchlichen wie kulturellen Punkt unserer Auenlandschaft zu machen. Viele haben dazu beigetragen, diesen Nachmittag überhaupt möglich zu machen. Mit diesem Gottesdienst haben wir auch allen Dank gesagt, die unser Anliegen mit ihrer Geld- und Sachspende überhaupt möglich gemacht haben. Diesen Dank möchte ich an dieser Stelle nochmals wiederholen. In diesen Dank möchte ich auch die Orgelwerkstatt Thomas Schildt aus Halle (Saale) einschließen. In liebevoller Kleinarbeit unter nicht immer einfachen Bedingungen hat die Arbeit von Thomas Schildt und seinem Kollegen eben jenen Orgelklang wieder aufleben lassen, der in Zukunft in unserer Kirche ertönen wird: warm, romantisch - manche sagen verliebt. Welche Vielfalt unsere Orgel besitzt, hat an diesem Nachmittag Professor Holm Vogel eindrucksvoll demonstriert. Es für uns eine große Freude, dass gerade er diesen Gottesdienst an unserer restaurierten Orgel begleitet hat. Prof. Vogel, 1939 blind in Meiningen geboren, begann nach seinem Abitur ein Studium der Kirchenmusik an der Hochschule für Musik in Leipzig auf, welches er mit Auszeichnung beendete. Nach seinen Studienaufenthalten in Frankfurt/Main begann seine Liebe zu Bach und vor allem zu dessen Kantatenwerk. Von 1968 bis 1986 wirkte er als Kirchenmusiker in der Leipziger Andreasgemeinde (Südstadt). In dieser Zeit entstand auch die Ostergeschichte der Andreasgemeinde. Seit 2000 betreut Holm Vogel die musikalischen Aufgaben der Auferstehungsgemeinde (Leipzig-Möckern) und hat sich hier einer besonderen Aufgabe gestellt: die Sanierung der 1766 gebauten Schweinefleisch- Orgel, der ältesten Orgel Leipzig, deren Geschichte auch Mendelsohn als Organisten ausweist. Prof. Vogel ist ein gefragter Konzertorganist. Das Gewandhaus ist ihm sehr vertraut, aber auch im Altenberger Dom, dem Ulmer Münster und der Hofkirche in Dresden hat er Spuren hinterlassen. Auslandsgastspiele führten ihn u. a. auch nach Norwegen, in die Niederlande und die Vereinigten Staaten. Zur ersten Mitternachtsmesse im Dom der Elster-Luppe-Aue hat er uns bereits mit seinem Orgelspiel erfreut. Und zum 1. Advent war er wieder in Zweimen und zeigte sich erfreut, dass uns die Restaurierung unserer Orgel gelungen ist und hat dabei ausdrücklich die Qualität der Arbeit von Orgelbaumeister Schildt gewürdigt: Sie haben ein wunderschönes Instrument. Auf Wiedersehen bis zum nächsten Mal. Zu diesem Angebot werden wir mit Sicherheit nicht nein sagen. Heiligabend in Zweimen Eine neue Orgel muss gespielt werden, so sagte es der Orgelbaumeister und so verkündete es auch Pfarrer Richter zum Gottesdienst am 14. November in Zweimen. Und wir wollen dafür sorgen, dass dies auch passiert. Umso freuen wir uns, dass unsere Orgel die Kirchengemeinde auch zum Weihnachtsgottesdienst begleiten wird. Es ist das erste Mal seit Jahren wieder. Und natürlich freuen wir uns alle aufs Krippenspiel, dass unsere Jüngsten auch in diesem Jahr wieder aufführen werden. Unser Weihnachtsgottesdienst beginnt am Heiligabend um 18 Uhr fand unsere erste Mitternachtsmesse in Zweimen statt. Heute ist sie so etwas wie ein Geheimtipp, zu der sich Heiligabend auch Menschen aus dem nördlichsten Halle (Saale) aufmachen. Von daher freuen wir uns, bereits mit der 5. Musikalischen Mitternachtsmesse die Heilige Nacht begrüßen zu können. Wir freuen uns, wenn Sie alle auch in diesem Jahr wieder um 23 Uhr den Weg in die Zweimener St. Barbara-Kirche finden würden. Eine geistreiche Erwärmung für danach ist auch versprochen.

46 Frieden (Ludwig Thoma) Die stille Nacht ist gar so kalt, weiß ist das Feld und weiß der Wald, es zittern in der Ferne vor Frost die kleinen Sterne. Und führt ein Engel bei der Hand das Christkind her in deutsches Land, so muss es heute kommen, das hoffen alle Frommen. Und watet es durch tiefen Schnee, dann horcht im Wald ein armes Reh, en Baum erschauert leise und grüßt es auf der Reise. Wir horchen in die stille Nacht, die alle Menschen glücklich macht. hört keiner wohl die Kunde aus froher Engel Munde? Nr. 12/ Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2011 Im Namen des Förderkreises der St. Barbara-Kirche Ronald Schönbrodt Termine Freitag, Heiligabend Uhr Christvesper mit Krippenspiel Uhr Musikalische Mitternachtsmesse Offene Kirche Ab Mai 2011 haben wir wieder jeden ersten Sonnabend im Monat unsere Kirche in der Zeit von Uhr geöffnet. Der nächste Termin ist am Sonnabend, d. 07. Mai. Sie können auch außerhalb dieser Zeit gerne unsere Kirche besuchen. Rufen Sie einfach an. Ansprechpartner: Familie R. Schönbrodt, Zweimen - Dorfstraße 23a, Tel / Familie Mück/Zeidler, Zweimen - Dorfstraße 10 (Altes Pfarrhaus), Tel / Förderkreis Ansprechpartner: Frau Zeidler, Zweimen - Dorfstraße 10 (Altes Pfarrhaus), Tel / konzertreihe stadtkirche merseburg Januar Donnerstag, 6. Januar (Epiphanias) um Uhr NEUJAHRSKONZERT - VON BACH BIS GERSHWIN mit dem Posaunenquartett OPUS 4 Posaunisten des Gewandhausorchesters zu Leipzig Im Anschluss an dieses Konzert wird zu einem Glas Sekt eingeladen! Eintritt frei, es wird um eine Spende zur Deckung der Unkosten gebeten! Die Domkantorei Merseburg lädt ein zum Mitsingen! Ab Januar bereitet sich der Chor auf die Aufführung der JO- HANNESPASSION von J. S. Bach am Karfreitag 2011 vor. Des Weiteren arbeitet die Domkantorei an der KRÖNUNGS- MESSE von Franz Liszt, ein großes chorsinfonisches Werk welches im Rahmen der Orgeltage 2011 aufgeführt wird. Wer Freude am Singen hat, ist herzlich eingeladen. Die Proben finden immer donnerstags um Uhr in der Aula des Domgymnasiums, Domplatz 4, statt. Die Domkantorei Merseburg Stefan Mücksch (Kirchenmusiker) Informationen über: Stefan Mücksch Tel.: / Infos auch unter Im Januar 2011 am Opernhaus Halle wieder auf dem Spielplan: MACBETH nach Shakespeare von Giuseppe Verdi Von DIETER BEER Man ist immer wieder von neuem beeindruckt von dieser aufwühlenden Story: Als anerkannt tapferer Feldherr, der glänzende Siege für die schottische Krone erficht, strebt Macbeth nach Macht. Zumal ihm auch von den Hexen prophezeit worden ist, er werde künftiger Herrscher über Schottland sein. So ermordet er, angetrieben von seiner kaltblütigen Lady, den momentanen König Duncan. Zunehmend aber bereitet dem nunmehrigen König arges Kopfzerbrechen, dass Banquo, seinem Nebenbuhler im Ringen um den Thron, geweissagt wurde, seine Kinder würden gleichfalls Könige sein. Ein Zurück gibt es für ihn nicht mehr. Macbeth muss weiter grauenvoll morden, um seine Macht nicht zu verlieren... Eigentlich ist die Idee, zwei Hofnarren in die Aufführung von Giuseppe Verdis Macbeth am halleschen Opernhaus zu integrieren, gar nicht übel. Man dachte, das sei in erster Linie deshalb geschehen, weil sich die deutsche Übertitelung der in italienischer Sprache gesungenen Oper bei der Open-Air-Premiere im Hof der Moritzburg nicht installieren ließ. Aber sie treten auch im Opernhaus auf, die beiden flinken Burschen; sie führen selbstredend in Deutsch durch das blutrünstige Werk, erklären und kommentieren es und tun sich auch anderweitig nützlich. Hilfreich für Besucher, die das Stück zum ersten Mal sehen. Mit Ironie, Witz und Pfiff schmettern in der von uns besuchten Vorstellung Jeremias Koschorz und Franz Pätzold, begabte Schauspielstudenten vom Studio des neuen theaters, die von Jörg W. Gronius geschriebenen Texte treffsicher ins Publikum und ernten dafür am Ende starken Beifall. Wie natürlich alle anderen Mitwirkenden auch. Denn am Opernhaus der Saalestadt ist in der Inszenierung von Axel Köhler eine opulente, eindringliche Interpretation des Musikdramas zu erleben. Verdis dem Geschehen adäquate, zumeist düstere Klangfarben erfahren durch die Staatskapelle unter der Leitung von Generalmusikdirektor Karl-Heinz Steffens eine eindrucksvolle musikalische Wiedergabe. Und in den Hauptpartien erweisen sich Karsten Mewes als Macbeth, Romelia Lichtenstein in der Partie der Lady Macbeth, Ki-Hyun Park als Banquo sowie Ralph Ertel, der den Macduff verkörpert, als einfühlsame stimmstarke Interpreten. - Dem italienischen Komponisten diente hier zum ersten Mal ein Stück von William Shakespeare als Vorlage für eine Oper. Sowohl in dramaturgischer Hinsicht als auch durch den Entwurf eines Prosa-Szenariums hat Verdi intensiv am Libretto Francesco Maria Piaves und Andrea Maffeis mitgearbeitet. Der Operndirektor und Regisseur Axel Köhler hat dieses Libretto szenisch überzeugend umgesetzt und phantasievoll ergänzt. Sein erklärtes Credo ist es, zuvörderst eine Geschichte mit Musik zu erzählen. Und das tut er. Er hat das Werk im besten Sinne bebildert. Seine Lesart zielt auf die große theatralische Aktion. Dabei leistet ihm die von Hartmut Schörghofer gebaute und effektvoll ausgeleuchtete Einheitsbühne gute Dienste. Einprägsame Kostüme entwarf Andrea Eisensee. Es sind in dem klar erzählten Geschehen vor allem imposante Tableaus, die dargeboten werden. Nichts wird hinter die Szene verbannt. Wir erleben alles hautnah mit: sowohl den vorgegebenen Auftritt der drei Gruppen von Hexen als auch das von England her anrückende, von Duncans älterem Sohn Malcolm befehligte Heer, das sich mit Zweigen tarnt, um den Anschein zu erwecken, Birnams Wald bewege sich auf Schloss Dunsinan zu. (Somit dankbare Aufgaben für den von Jens Petereit und Tobias Horschke einstudierten klangprächtigen Chor und Extrachor der Oper Halle). Wir sind auch dabei, wenn Macbeth in seinem Fieberwahn beim Bankett den Geist des gemeuchelten Banquo erblickt und wenn in der Vision der Zauberschwestern nacheinander die Könige auftreten - Banquos Nachkommen, die später herrschen sollen. Und wir werden ebenso Zeugen des Meuchelmordes an Banquo und schlussendlich auch des mit Schwertern ausgetragenen Zweikampfes, bei dem Macbeth durch den schottischen Edlen Macduff besiegt wird. Der neue, gekrönte König heißt Malcolm. - Die Aufführung ist in der Historie angesiedelt - bezüglich der unbestreitbaren Aktualität dieses Shakespeare-Stoffes werden sich beim Zuschauer Assoziationen ohnehin von selbst einstellen. Die nächsten Vorstellungen: am 16. Januar 2011 um Uhr und am 28. Januar um Uhr Kartentelefon: 03 45/

47 Aktuelles vom Eisenbahnmuseum Kötzschau Am Sonntag, dem 14. November hatte unser Museum in Schladebach geöffnet. Wieder kamen viele Interessierte aus nah und fern, sodass wir insgesamt 50 Besucher zählen konnten. Einige Besucher brachten für das Museum Überlassungsgaben mit, wie Familie Bollinger aus Rampitz. Herzlichen Dank, dafür! Unsere Vereinsweihnachtsfeier fand am Samstag, dem 4. Dezember statt. In geselliger Runde haben die anwesenden Mitglieder das hinter sich gebrachte erfolgreiche Jahr für Museum und Verein ausklingen lassen. Am nächsten Tag hieß es traditionell das Museum zum 2. Advent zu öffnen. Für die Kleinen fuhr eine Eisenbahn, beladen mit allerlei Süßigkeiten und Naschereien zum Nikolaus. Etwa 30 Besucher fanden den Weg in unsere interessante Ausstellung. Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, da wird es Zeit in diesem Rahmen die neuen Öffnungstage für das kommende Jahr 2011 zu veröffentlichen: So., Winterzeit = Museumszeit So., Winterzeit - Museumszeit So., Jahrestag Leipzig - Großkorbetha So., Tag der Industriekultur So., Jahre Eisenbahn Leipzig - Großkorbetha Jubiläumsfest usw. (Siehe besonderer Aushang) So., Internationaler Museumstag So., Techniktag So., Tag der offenen Tür So., Tag des offenen Denkmals So., Öffnungstag So., Advent im Eisenbahnmuseum Für alle Öffnungstage, außer den 1. Mai 2011 mit besonderen Zeiten, gilt wie gewohnt die Öffnungszeit von 14:00 bis 18:00 Uhr. Änderungen und Ergänzungen sind natürlich vorbehalten! Seit Kurzem sind wir auch mit einer Seite auf dem Internetlexikon Sachsen-Anhalt Wiki vertreten. Dort wird unser Museum und der Verein vorgestellt. Unter sind wir zu finden. Wie oben erkennbar, wird unser nächster Öffnungstag im Museum der 16. Januar 2011 sein. Zwischen 14:00 und 18:00 Uhr stehen unsere Türen für Sie offen. Wir wünschen Ihnen, werte Leser, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2011! Es grüßen die Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V. Zweimener Geschichte(n) [20] Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte Es ist wieder einmal Weihnachtszeit - Zeit für Märchen, für erbauliche Geschichten, für innere Einkehr. Auch ich möchte Ihnen heute eine Geschichte erzählen, wie sie zwar nicht zur Weihnachtszeit passiert und wie sie auch in keiner Chronik dokumentiert ist; trotzdem ist sie glaubhaft geschehen, denn ich habe sie nunmehr von mehreren Bürgern unserer Gemeinde so oder ähnlich gehört. Und da sie eine kleine Botschaft hat, möchte ich sie Ihnen heute gern weitererzählen: Wir schreiben das Jahr Unsere drei Dörfer sind vom Krieg gezeichnet. Nicht, dass es größere Zerstörungen durch Bombenangriffe der Alliierten gegeben hätte, wie etwa in unserer Nachbargemeinde Wallendorf, aber überall ist die Hilf- und Trostlosigkeit spürbar. Aus jedem Haus, aus jeder Stube scheint die Frage zu dringen: Was soll nur aus uns werden? Bereits Ende April 1945 hatten sich in unserer Gemeinde die amerikanischen Besatzer im Schloss Dölkau eingerichtet. Diese verbreiteten unter unseren Einwohnern keine große Angst. Schließlich hatte kein deutscher Soldat seinen Fuß auf amerikanisches Territorium gesetzt. Und die Amerikaner brachten auch 47 Nr. 12/2010 einen Hauch von Luxus (oder das, was man damals darunter verstand) in unsere Gemeinde. Aber dann kam die Konferenz von Jalta und somit Anfang Juli 1945 der Russe in unsere Gemeinde. Und mit ihm die Angst und eine große Ungewissheit. Während in Merseburg ein Oberstleutnant Gontscharow erster Stadtkommandant wurde, zog ins Dölkauer Schloss eine überschaubare Anzahl von Soldaten der Roten Armee ein. Deren Kommandant lässt etwas später sogar seine Frau nachkommen, denn ein altes Grafenschloss zu besitzen und zu bewohnen muss natürlich vorgezeigt werden. Jedenfalls ticken von diesem Zeitpunkt an die Uhren etwas anders in unseren drei Dörfern - und dies im wahrsten Sinne des Wortes, denn ab dem 26. Juli 1945 wird bei uns (zugegeben: nicht nur bei uns) die Moskauer Zeit eingeführt und die Uhren müssen um eine Stunde vorgestellt werden. Die wenigen Kraftwagen unserer Gemeinde werden konfisziert, Pferde werden im Schloss zusammengetrieben, es gibt bisweilen Hausdurchsuchungen nach Waffen, Munition und versteckten Lebensmitteln. Arbeitseinsätze, meist samstags oder gar am Sonntag, werden angeordnet. Es ist sicher vorstellbar, dass all diese Aktionen nicht gerade zur Beliebtheit der russischen Besatzer beigetragen haben. An einem Sommerabend im August des Jahres 1945 kehrt Walther Hülßner die Straße vor dem Grundstück seiner Eltern. Er ist nach Hilda und Otto das jüngste Kind von Albert und Lina Hülßner und hat den Krieg glücklich überstanden. Er hat seinen Lebensmittelpunkt eigentlich in Leipzig, doch dort ist die Lage nahezu katastrophal, sodass er zum elterlichen Anwesen aufs Dorf zurückkehrt, mit der reellen Chance, dort wenigstens satt zu werden. Da, wo er seinen Besen schwingt, ist der Zickenwinkel, so genannt, weil dort früher fast alle Anwohner eine Ziege ihr Eigen nannten. Es ist die kleine Gasse, die hinter der Bäckerei Köcke jetzt den fantasielosen Namen Dölkau trägt. In der Bäckerei selbst macht sich ein Rotarmist zu schaffen. Die in Dölkau stationierten sowjetischen Soldaten hatten schnell herausgefunden, dass die Bäckerei aufs Beste ausgestattet war, aber nicht betrieben wurde, denn Karl Köcke war im Krieg gefallen. Dieser Rotarmist nutzte nun die Gerätschaften und Öfen, um für seine Kameraden im Schloss zu backen und zu kochen. Diesmal stand Borschtsch auf dem Speiseplan, ein russisches Nationalgericht aus Rüben und Weißkohl. Gerade als Walther Hülßner zufrieden die saubere Gasse betrachtete und seinen Besen in die Ecke stellen wollte, öffnete sich ein Fenster der Bäckerei und in hohem Bogen flogen Kraut- und Rübenabfälle auf den Weg. Walther Hülßner entfuhr es: Scheiß Russe. Wenn der Rotarmist auch sonst kein Wort Deutsch verstand - Scheiße und Russe waren ihm schon geläufig. Und nun ging alles sehr schnell. Der Rotarmist machte Meldung im Schloss, hier wurde kurz beraten (schließlich gab es seit Juni 1945 die Grußvorschriften für Deutsche, die sich auf das Grüßen von Militärangehörigen der Besatzungsmächte bezog) und Walther Hülßner wurde ins Schloss abgeführt. Die Situation war äußerst heikel; Vermittlungsversuche scheiterten bereits daran, dass der Schlosskommandant der deutschen Sprache in keinster Weise mächtig war und die Familienangehörigen von Walther kein Russisch konnten. In ihrer Verzweiflung wandte sich die Familie Hülßner an den einzigen, der womöglich noch helfen konnte: Pfarrer Bruno Krause. Bruno Krause wurde am als so genannter Baltendeutscher geboren, der unter anderem in einer Moskauer Kirche mit 17 anderen Pfarrern sich die Gottesdienste teilte. Die Oktoberrevolution in Russland 1917 hatte zur Folge, dass klerikales Leben in Russland zwar offiziell nicht unterdrückt, aber auch nicht besonders erwünscht war. Bruno Krause erzählte später oft von der Tortur, die ein mit ihm befreundeter Pfarrer durchmachen musste, als ihm ein Bolschewist mit dem Messer ein Kreuz in die Brust schnitt und die Wunde danach mit Salz bestreute. Pfarrer Krause wollte seiner Familie, der drei Kinder angehörten, solche Repressalien ersparen und kam nach Deutschland zurück, wo er am die Pfarrstelle in Zweimen antrat. Am 20. August 1945 machte sich nun Pfarrer Bruno Krause, der

48 Nr. 12/ im Zweiten Weltkrieg 1941 selbst einen Sohn verloren hatte, auf den Weg zum Dölkauer Schloss, um das Leben von Walther Hülßner zu retten. Er hatte einen entscheidenden Vorteil: Pfarrer Krause konnte (aufgrund seiner Vergangenheit) russisch! Trotzdem schien seine Mission zunächst nicht von Erfolg gekrönt. Der Kommandant im Dölkauer Schloss sprach von verletzter Ehre, von tiefster Beleidigung und davon, dass Walther Hülßner wohl deshalb sterben müsse. Nach langen Gesprächen und wohl zwei bis drei Wodka zog Bruno Krause seinen letzten Trumpf aus der Tasche und bat den Kommandanten, ihm das Leben des Walther Hülßner zum Geschenk zu machen - zum Geburtstagsgeschenk nämlich, denn der war Krauses Geburtstag. Der Kommandant war davon beeindruckt, dass ein Mensch, der eigentlich im Kreis seiner Familie seinen Geburtstag feiern sollte, sich für einen fremden Menschen auf den Weg gemacht hatte, um Fürbitte zu leisten. Und so gelang es Pfarrer Krause, nur weil er für einen Nächsten da war und Menschenmögliches versuchte, ein Leben zu retten. Hier schließt meine kleine Geschichte zum diesjährigen Fest der Nächstenliebe. Ich wünsche den Lesern der Zweimener Geschichte(n) ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr DOCC Die Leunaer Jugend-, Kultur- und Sozialpolitik von der Gründung der DDR ( ) bis zum Volksaufstand am Teil 4: Das 1. Halbjahr 1951, Abschnitt A von Ralf Schade Quellen für diesen Beitrag sind: StA Leuna; Rep. XX; Akte Nr. 17, 21, 21/1, 23, 24, 25, 28 und 29. Das Jahr 1951 begann mit der Vertriebenenangelegenheit. Vielen Vertriebenen war es aufgrund der niedrigen Löhne nicht gelungen, sich eine neue Wohnungsausstattung zu beschaffen. Die Stadt Leuna gewährte solchen Mitbürgern ab dem bis zu 700 M Kredit. Eine weitere geförderte Bevölkerungsgruppe wurden die Tbc-Kranken. Am gelangten erste Zahlen für den Bezug von Klein- Moskau in die Öffentlichkeit bekannt. Man rechnete mit 100 Kindern. Dieses Wohngebiet sollte zum Einzugsbereich der Bebel-Schule gehören. Räume für neue Klassen standen nicht zur Verfügung. Der Ausweg bestand nur im Auffüllen von Klassen mit wenigen Schülern. Der Hort der Bebel-Schule war bereits überfüllt. Die Leunaer Stadtväter beabsichtigten den zerstörten Kindergarten östlich der Jahn-Schule als Hort wieder aufzubauen. Dieses Projekt wurde aus Geld- und Materialmangel nie realisiert. Die Leunaer Stadtverordneten beschäftigten sich am erneut mit der Wohnraumfrage am Standort. Auf eine freie Wohnung kamen 20 Bewerber. Im Monatsdurchschnitt waren 15 Wohnungen zu vergeben. Nun sah die Stadtverwaltung als Möglichkeit der Entspannung die Beschlagnahme von einzelnen Zimmern in großen Wohnungen und der Zwangsverwaltung in Eigenregie, was jedoch auch nicht zum Erfolg führte. Die Klagen über das Leunaer Schulwesen wollten nicht abnehmen. Um sich ein genaues Bild von der Situation zu machen, beauftragte Bürgermeister Mödersheim den Kulturamtschef Horst Trümper mit der Anfertigung einer Studie zur Schulsituation in Leuna. Am legte Trümper die Studie bei Mödersheim vor: Nachstehend die Feststellungen gem. Anordnung vom : Bemerkungen: August-Bebel-Schule I und II: Am fehlen in der August- Bebel-Schule durch die Mehrschülerzahl von 62 Kindern zwei Klassenräume. In dieser Schule sind ein kleines Pionierzimmer und ein größerer Raum, welcher als Laborraum für die Jungen Pioniere gedacht ist. vorhanden. Weiterhin ist in der Aug.-Bebel- Schule in einem Klassenraum der Kinderhort untergebracht, der z. Zt. von 55 Kindern besucht wird. Die täglichen Neuanmeldungen mussten wegen Platzmangel abgelehnt werden. Desgleichen sind die Verhältnisse im Kindergarten der Stadt Leuna. Im Kindergarten sind zur Zeit 65 Kinder untergebracht und müssen auch hier wegen Platzmangel lfd. Anträge auf Neuaufnahme abgelehnt werden. Ludwig-Jahn-Schule: Für die am mehr aufzunehmenden 40 Schulkinder musste ein weiterer Klassenraum zur Verfügung gestellt werden. Die Klassenraumnot ist in der Ludw.-Jahn- Schule am größten. Es sind nicht vorhanden: Ein Kinderhort und ein Pionierzimmer. Besonders notwendig ist die Errichtung eines 2. Kindergartens und eines 2. Kinderhortes im Norden der Stadt. Schule Kröllwitz: In der Schule Kröllwitz sind normale Schulverhältnisse und konnte hier 1950 in dem vorhandenen Barackenraum ein Pionierzimmer eingerichtet werden. Die Einrichtung eines Kinderhortes ist in Kröllwitz nicht notwendig. Weiterhin muss bei der vorstehenden Statistik berücksichtigt werden, dass die Jahrgänge besonders schwach sind und dass die Zahl der Schulanfänger 1952 weit höher als in diesem Jahre liegen wird. Diese Kinderzahl mußte von einer zahlenmäßig schwachen Lehrerschaft betreut, und das war wohl das schwierigste, in einem ganz anderen Geiste als bis zum Zusammenbruch geschult werden. Mit welchen ungeheuren Schwierigkeiten dies verbunden war, habe ich Ihnen ja anfangs meiner Ausführungen eindringlich dargelegt. Welche Leistungen aber in diesen Jahren vollbracht worden sind, geht aus folgenden Zahlen hervor: Die Volksschulen der Stadt Leuna werden heute von rd Schulkindern besucht, also eine Steigerung von 60 % innerhalb von knapp 5 1/2 Jahren. Es galt also nicht nur das geistige Denken unserer Kinder in neue Bahnen zu bringen, sondern gleichzeitig alle unsere Schulen und damit auch unsere Lehrerschaft für ein rasch anwachsendes Steigen der Schülerzahl vorzubereiten. Wir können heute sagen, daß beide Teile. Lehrerschaft und Verwaltung, diesen Anforderungen in jeder Hinsicht gewachsen waren, und daß durch die reibungslose Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und der Lehrerschaft die beste und stärkste Grundlage für die weitere Entwicklung geschaffen werden konnte. Unsere Lehrerschaft hat die Aufgabe, unsere Jugend zu guten, qualifizierten Menschen und im Sinne des Friedens und der Freundschaft mit allen Völkern der Erde zu erziehen. Lehrer und Erzieher kann deshalb in Zukunft nur derjenige sein, der ehrlich diese Forderung des neuen, demokratischen Deutschland bejaht. Wenn auch die Schute allein den Menschen nicht erzieht, so ist

49 sie doch das große Erlebnis unserer jungen Menschheit auf deren Schultern in Zukunft Deutschlands Schicksal ruht. Von den hiesigen Lehrkräften haben anläßlich des Tages des Lehrers folgende Auszeichnungen erhalten: a) Ludwig-Jahn-Schule 1. Herr Landmann 2) Frl. Schön b) August-Bebel-Schule I 1. Frau Dagne 2. Frau Adam 3. Herr Hoffmann 4. Herr Rutkowski 5. Frl. Klein 6. Herr Schuhmacher c) August-Bebel-Schule II 1. Herr Kitze. Anschließend zu der Würdigung und Anerkennung der Tätigkeit unserer Lehrer einen kurzen Übersichtsbericht über den Stand der Leunaer Schulen. Zur Verwaltung der Stadt Leuna gehören: 1. Die Schule Kröllwitz, 2. die August-Bebel-Schule, 3. die Ludwig-Jahn-Schule. Dazu die Feststellung, daß Leuna für die Durchführung des Zentralschulwesens bestimmt ist und aus den umliegenden Gemeinden Spergau Kreypau und Wüsteneutsch z. Zt. rd. 100 Schulkinder die August-Bebel-Schule besuchen. Die Verhältnisse in den einzelnen Schulen sind folgende: Schule Kröllwitz Diese Schule ist als vierklassige Schule eingerichtet, d. h., von 2 Lehrkräften werden 4 Klassen, zusammengefaßt in 2 Klassen, betreut. Zur Zeit wird diese Schule von etwa 76 Schulkindern besucht. Neben den normalen Schulräumen steht weiter ein gut ausgestatteter Notschulraum zur Verfügung, der z. Zt als Pionierraum eingerichtet ist. Die schulischen Verhältnisse der Kröllwitzer Schule sind als gut anzusprechen und bedürfen wohl keiner wesentlichen Besserung. Die Gebäude befinden sich in einem ausserordentlich guten Zustand; es wurden im vergangenen Jahr alle noch vorhandenen Schäden beseitigt August-Bebel-Schule Seit Januar dieses Jahres sind in dieser Schule zwei Schulleiter eingesetzt, so daß damit schon eine wesentliche Entlastung der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung erfolgt ist. Die August-Bebel-Schule wird zur Zelt von rd. 870 Schulkindern besucht. Diese Zahl ist nicht als feststehend zu betrachten, sondern unterliegt bestimmten Schwankungen in Bezug auf Zu- und Abgänge. Die Schulkinder der August-Bebel-Schule werden zur Zeit von 2 Schulleitern und 24 Lehrkräften betreut. Die schulischen Verhältnisse der August-Bebel-Schule können als gut bezeichnet werden und es sind alle Klassen ordnungsgemäß untergebracht durch den Ausbau der für Schulzwecke geeigneten Kellerräume. Die August-Bebel-Schule selbst befindet sich mit Ausnahme der Turnhalle in einem sehr guten Zustand. Im vergangenen Jahr wurde hier eine große Generalreparatur durchgeführt, die gesamte Heizungsanlage in Ordnung gebracht und damit auch die zu dieser Schule gehörende Bädereinrichtung. Raumfrage Die August-Bebel-Schule besitzt an normalen Schulräumen 17 Klassenräume 1 Musiksaal 1 Zeichensaal 1 Physikraum 1 Pionierraum. 49 Nr. 12/2010 Zur Zeit ist diese Schule von rd. 24 Klassen belegt, die in 17 Normalklassenräumen und 5 Ersatzklassenräumen untergebracht sind. Zu den Ersatzräumen gehört in der August-Bebel-Schule weiter 1 Bastelraum 1 Raum im Kellergeschoß zur Aufbewahrung von Lehrmitteln 1 Raum unter der Hausmeisterwohnung als Kinderhort. In beiden Schulflügeln befinden sich je ein Lehrerzimmer, d. h. Lehrer- und Rektorzimmer im Südflügel dienen dem gemeinsamen Zweck ferner Bibliothekzimmer für die vorhandene Schulbibliothek. Die Bibliothek der August-Bebel-Schule wurde in den letzten Jahren laufend ergänzt und es erfolgen Neuzugänge jeweils nach den vorhandenen, im Haushaltsplan festgesetzten Mitteln. Nach Mitteilung der Schulverwaltung Merseburg, hat die Aug.- Bebel-Schule ab 1. September 1951 die 9. und 10. Schulklasse einzurichten und bis dahin muß die dadurch entstehende Raumfrage geklärt werden. Ein abgerundetes Bild über die Schulverhältnisse der Aug.-Bebel-Schule ergibt sich aus den hier vorgetragenen Zahlen. Es ist kein Normalzustand, daß Kellerräume als Schulräume benutzt werden, wenn sie auch so eingerichtet sind, daß sie vorübergehend als vollwertiger Ersatz angesehen werden können. Eine weitere Belastung der Aug.-Bebel-Schule ist die dort noch untergebrachte eine Klasse der weiblichen Berufsschule, die, wenn sie auch den Unterricht nicht stört, aber die Raumfrage verschärft. In der August-Bebel-Schule befindet sich weiter zur Zeit die Zentralküche für die Durchführung der gesamten Schülerspeisung der 3 Leunaer Schulen. Ludwig-Jahn-Schule In der Ludwig-Jahn-Schule sind zur Zeit 15 Schulklassen eingerichtet und besetzt. Insgesamt besuchen etwa 560 Kinder diese Schule, denen 7 Normalschulräume und 6 im Laufe der letzten Jahre hergerichtete, also rd. 13 Klassenräume zur Verfügung stehen und von einem Schulleiter und 15 Lehrkräften betreut werden. Die übrigen Räume der Ludwig-Jahn-Schule enthalten: 1 Physikzimmer, das gleichzeitig als Klassenraum benutzt wird, 1 Bibliothek-, Konferenz- und Lehrerzimmer, 1 Rektorzimmer, 1 behelfsmäßiger Raum für Bücherei u. Lehrmittel, 1 Pionierzimmer. Das Schulbad konnte noch nicht wieder hergestellt werden, da die Materialengpässe noch nicht beseitigt werden konnten. Das Stadtbauamt ist beauftragt, mit allen Mitteln zu versuchen, auf dem schnellsten Wege dieses Schulbad wieder betriebsfähig zu gestalten. Das Schulgebäude selbst befindet sich in gutem baulichen Zustand, regelmäßige Instanthaltungen wurden durchgeführt und durch den Wiederaufbau der Turnhalle die vorhandenen Zerstörungen beseitigt. Die in allen Schulen alljährlich durchgeführten Instandsetzungsarbeiten beginnen mit den großen Ferien, sind vorbereitet und werden planmäßig durchgeführt. Eine außerordentliche Belastung der Ludwig-Jahn-Schule bedeutet der Zugang von rd. 150 Schulkindern aus den neu erbauten 300 Investitionswohnungen, die zum Teil auf die August- Bebel-Schule und die Mehrzahl auf die Ludwig-Jahn-Schule aufgeteilt worden sind. Der Bau einer neuen Schule würde genau so wie in der Aug.-Bebel-Schule eine wesentliche Entlastung der Ludwig-Jahn-Schule mit sich bringen, da mit dem Neubau einer Schule 4 Schulbezirke eingerichtet werden und damit die Schülerzahl entsprechend zur Aufteilung kommen würde. Zusammenfassend dürften die Schulverhältnisse der Stadt Leuna weit über dem Durchschnitt des Landes Sachsen-Anhalt liegen. Wenn auch die Besetzung der Schulen selbst durch mehr Klassen gegenüber von 1939 eine sehr starke Belastung mit sich gebracht hat. so hat der Rat der Stadt vom 1. Oktober 1945

50 Nr. 12/ an gerade die Schulen als solche in den Vordergrund des Wiederaufbaues gestellt und damit von Anfang an Schulverhältnisse geschaffen, die durchaus unter Rücksichtnahme auf die gesamten Verhältnisse tragbar sind. Dasselbe gilt für die Ausgestaltung unserer Schulen Überhaupt In allen Schulen wurden die zum Teil nicht mehr brauchbaren Lehrmittel beseitigt. Dasselbe gilt für die Schulbibliothek. Das noch brauchbare wurde wieder in einen ordentlichen Zustand gebracht und laufend in jedem Jahr ersetzt bzw. ergänzt. Der Haushaltsplan der Stadt sah bisher für die Beschaffung von Lehr- und Lernmitteln einen Betrag von insgesamt , DM vor. Da durch Regierungserlaß die Lernmittel ab den Schulkindern zum größten Teil unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden, stehen dem Haushalt der Stadt Leuna für das Jahr 1951 zusätzlich 8.500, DM für sonstige Lehr- und Lernmittel zur Verfügung und dieser Betrag wurde entsprechend dem Haushaltsgesetz mit je 1/12 pro Monat für die Schulen verwendet. Ralf Schade Die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau gratuliert den Eheleuten Elfriede und Heinz Madey aufs Herzlichste zum Fest der Diamantenen Hochzeit. Ehejubilare im Monat Januar Wir gratulieren recht herzlich zum Fest der Goldenen Hochzeit am dem Ehepaar Brigitte und Manfred Wagner aus Leuna am dem Ehepaar Brigitte und Gerhard Nille aus dem OT Schladebach am dem Ehepaar Sonja und Heinrich Melles aus dem OT Günthersdorf am dem Ehepaar Maritta und Gerhard Timpel aus Leuna am dem Ehepaar Gudrun und Dietmar Hermsdorf aus dem OT Horburg-Maßlau Herzliche Glückwünsche den Jubilaren und alles Gute für den weiteren gemeinsamen Lebensweg, viel Gesundheit und Freude im Kreise der Familien. Fünfzig Jahre ist die Zeit, seit man damals hat gefreit. Ja, wie war die Welt so schön, doch die Jahre, sie vergehn. Gab es doch viel Freud und Glück, denkt man an die Tage zurück. Aber wie s so geht im Leben, hat s auch Müh und Sorg gegeben. Darum freue sich, wem es beschieden, diesen Ehrentag hienieden zu erleben im frohen Kreise und zu feiern nach alter Weise. Dem Goldenen Hochzeitspaar am heutigen Tag man alles Gute wünschen mag: Segen, Glück, Zufriedenheit und ein langes Leben allezeit! Standesamt Ehejubilare im Monat November Wir gratulieren nachträglich (26.11.) zum Fest der Goldenen Hochzeit dem Ehepaar Gertraud und Günter Haferung aus Leuna. Die Verspätung bitten wir zu entschuldigen. Herzlichen Glückwunsch Leuna am Frau Lotte Benold zum 81. Geburtstag am Frau Maria Bust zum 83. Geburtstag am Frau Alice Stark zum 79. Geburtstag am Frau Anneliese Cordelair zum 85. Geburtstag am Herrn Gerhard Kretzschmar zum 71. Geburtstag am Herrn Werner Eimann zum 73. Geburtstag am Frau Marie Motz zum 85. Geburtstag am Herrn Helmut Patzer zum 71. Geburtstag am Frau Brigitte Kühne zum 72. Geburtstag am Frau Christa Hesse zum 71. Geburtstag am Frau Margot Lange zum 85. Geburtstag am Frau Christa Mangold zum 72. Geburtstag am Frau Gertraude Boll zum 71. Geburtstag am Frau Lieselotte Koch zum 85. Geburtstag am Herrn Otto Ranneberg zum 80. Geburtstag am Frau Anita Rösler zum 73. Geburtstag am Frau Annemarie Berger zum 77. Geburtstag am Frau Renate Herrmann zum 73. Geburtstag am Herrn Helmut Pförtsch zum 74. Geburtstag am Herrn Gerhard Schreiber zum 86. Geburtstag am Frau Anneliese Voigt zum 81. Geburtstag am Frau Margarete Blumentritt zum 94. Geburtstag am Frau Ingeborg Brose zum 81. Geburtstag am Herrn Horst Herfurht zum 72. Geburtstag am Herrn Hans-Otto Quente zum 72. Geburtstag am Herrn Siegfried Riedel zum 74. Geburtstag

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