Polnische Delegation zu Gast in Leuna

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1 Stadt Leunaer anzeiger Rathaus Leuna Ausstellung der Maßlauer Aueperlen Lesen Sie auf Seite Teichfest in Kreypau Lesen Sie auf Seite 10 Polnische Delegation zu Gast in Leuna In der ersten Reihe v. l. n. r.: Bürgermeister Wiktor Saposhnikow, Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau, Gemeindevorsteher Dariusz Strugala, Stadtratsvorsitzender Wolfgang Meisel und Roman Skrzypczak Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Jahrgang 2 Nummer 10 Mittwoch, den 26. Oktober 2011

2 Nr. 10/ Aus dem Rathaus Seite 2 Informationen aus den Ortschaften Seite 9 Aktuelles Seite 14 Veranstaltungen - Nachlese Seite 22 Feuerwehr Seite 24 Aus dem Inhalt Schulen und Kindereinrichtungen Seite 28 Vereine und Verbände Seite 29 Kirchliche Nachrichten Seite 37 Wissenswertes Seite 42 Wir gratulieren Seite 47 Sitz der Verwaltung: Leuna, Rathausstraße 1 Vorwahl: Sachgebiet Zentrale Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau dr.hagenau@leuna.de 01 51/ Büro Bürgermeisterin Frau Stavrakidis stavrakidis@leuna.de Referent Presse- und Öffentlichkeits- Herr Sagefka sagefka@leuna.de arbeit und Kultur 01 51/ (LSA) FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Fachbereichsleiter Herr Lörzer loerzer@leuna.de 01 51/ Personal/Organisation Frau Schwich schwich@leuna.de DV/Zentrale Dienste Frau Linke linke@leuna.de Ratsbüro Frau Bange ratsbuero@leuna.de Versicherungen/ bange@leuna.de Öffentliche Einrichtungen hauptamt@leuna.de Entgelt Frau Herzog herzog@leuna.de Frau Baresch baresch@leuna.de Personenstandsang. Frau Kitze kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Schneider schneider@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Frau Boy boy@leuna.de Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Frau Schwope schwope@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 FB Finanzen Fachbereichsleiterin Frau Thiele thiele@leuna.de Finanzen Haushalt/Anlagenbuchhaltung Frau Fischer fischer@leuna.de Steuern Frau Hähnel haehnel@leuna.de NKHR Frau Arndt arndt@leuna.de Stadtkasse Stadtkasse/Vollstreckung Frau Jöhnk joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner wagner@leuna.de Buchhaltung Frau Jäckisch jaeckisch@leuna.de Vollstreckung-Außendienst Herr Klose, M m.klose@leuna.de 01 51/ Vollstreckung-Innendienst Frau Mangold mangold@leuna.de FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Fachbereichsleiter Herr Dr. Stein dr.stein@leuna.de 01 51/ Feuer- und Zivilschutz, Hochwasser Herr Dr. Schicht dr.schicht@leuna.de 01 51/ Straßenverkehrsangelegenheiten/ Herr Schröter schroeter@leuna.de Sondernuzungen Ordnungsangelegenheiten Herr Storbeck 01 51/ Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe dathe@leuna.de Elternbeiträge Frau Trabitzsch trabitzsch@leuna.de Fördermittel Jugendarbeit Frau Baresch baresch@leuna.de FB Bau Fachbereichsleiter Herr Lämmerhirt laemmerhirt@leuna.de 01 51/ Bauangelegenheiten Ortsteile Herr Jatz jatz@leuna.de Stadtplanung/Städtebau Frau Noßke nosske@leuna.de Planung/Beiträge Ortsteile Frau Paff paff@leuna.de Allg. Bauverwaltung/Beiträge/Friedhof Frau Natschke natschke@leuna.de Leuna Liegenschaften Frau Imhof imhof@leuna.de Frau Rieser rieser@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose klose@leuna.de Straßen/Straßenbau Herr Tauche tauche@leuna.de Straßen/Straßenbau/Friedhof Ortsteile Frau Forst forst@leuna.de Faxanschluss Leuna Büro Bürgermeisterin Verwaltungsaußenstelle: Leuna OS Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38 Vorwahl Zentrale 56-0 FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Lange, G lange@leuna.de FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Straßenverkehrsangelegenheiten/ Frau Spitzer 56-0 spitzer@leuna.de Sondernutzungen Ordnungsangelegenheiten Frau Köder koeder@leuna.de 01 51/ Sonderarbeitsgruppe Frau Frank frank@leuna.de Neues Kommunales Haushalts- und Frau Arndt arndt@leuna.de Rechnungswesen (NKHR) Frau Jülich juelich@leuna.de Faxanschlüsse Außenstelle Güntersdor Ordnungsamt Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) Bauhofstützpunkte der Stadt Leuna Kötschlitz Herr Jansen bauhof-koetschlitz@leuna.de / Schladebach Herr Kretschmar / bauhof schladebach@leuna.de Leuna Herr Schieck Spergau Herr Schmidt

3 3 Nr. 10/2011 Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Dienstag Donnerstag 9-12 Uhr und Uhr 9-12 Uhr und Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag ganztägig, Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Kontakttelefon Immissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna / Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) 03 45/ Montag Mittwoch und Freitag Stadt Leuna Die Bürgermeisterin 9-12 Uhr und Uhr 9-12 Uhr Landkreis Saalekreis (Umweltamt) / Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) / Stadt Leuna (Ordnungsamt) / Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH 08 00/ ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: 01 51/ zu erreichen. Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaft EURAWASSER 01 72/ Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr 2011 (Stand ) 2011 Haupt ausschuss (i.d.r jeden (i.d.r. jeden (i.d.r. jeden (i.d.r. jeden 1.Do./Monat) 1. Die./Monat) 2. Die./Monat) letzten Do./ 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr Monat) 17:30 Uhr Finanz- u. Vergabeausschuss Bau-, Wirtschafts-, Stadtentwicklungsu. Umweltausschuss Schul-,Kultur-, Sport- u. Sozialausschuss Stadtratssitzung O ktober November Dezember * * * Abweichung vom Plan Gesetzliche Feiertage im gesamten Bundesgebiet 2011: Weihnachtstag Weihnachtstag Gesetzliche Feiertage in Sachsen-Anhalt 2011: Reformationstag Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 30. November 2011 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Mittwoch, der 16. November 2011

4 Nr. 10/ Pflege partnerschaftlicher Beziehungen 25 Delegierte aus Jaraczewo besuchen Leuna Erst im vergangenen Jahr, im September 2010, unterzeichnete die Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Frau Dr. Dietlind Hagenau, die Partnerschaftsurkunde mit der polnischen Gemeinde Jaraczewo. Ganz im Sinne der Ortschaften, die zum Teil seit 2002 Beziehungen zu dieser zentralpolnischen Gemeinde haben, hat sich die Stadt Leuna damit der Weiterführung der partnerschaftlichen Beziehungen angenommen und pflegt und fördert seitdem den gegenseitigen Austausch, so auch im September diesen Jahres als Frau Dr. Hagenau Vertreter der Gemeinde Jaraczewo nach Leuna einlud. Vom 23. bis zum 26. September besuchte daher eine 25-köpfige polnische Delegation die Stadt Leuna zusammen mit einer 3-köpfigen ukrainischen Delegation aus Nowowolynsk. Begrüßt wurden sie dabei von der Bürgermeisterin, zahlreichen Stadträten, Ortsbürgermeistern und Mitgliedern der Verwaltung, die sich sehr über die weit angereisten Gäste freuten. Es ist schön, sie hier begrüßen zu dürfen., sagte die Bürgermeisterin in ihrer Eröffnungsrede, und ich wünsche uns eine schöne gemeinsame Zeit. Es folgte die Vorstellungsrunde, bei der Frau Dr. Hagenau alle Vertreter der Stadt Leuna vorstellte sowie die Mitglieder der Verwaltung. Ähnlich ging auch Dariusz Strugala, Gemeindevorsteher von Jaraczewo, in seiner Begrüßungsansprache vor, der mit 15 Gemeinderäten und 10 Verwaltungsangestellten angereist war. Ich freue mich immer wieder in dieser sympathischen Stadt zu sein und danke Frau Dr. Hagenau recht herzlich für die Einladung. Es ist schön, Leuna als Städtepartner zu haben. Danach richtete der Bürgermeister von Nowowolynsk, Wiktor Saposhnikow, noch einige Grußworte an die Anwesenden, bevor die Bürgermeisterin im Anschluss den großen Carl-Bosch-Saal im ersten Obergeschoss des Kulturhauses Leuna vorstellte. Hier haben wichtige Veranstaltungen stattgefunden und insgesamt passen rund 1000 Menschen in diesen Saal. Entstanden ist er Ende der 20er Jahre, als das Gebäude in den Jahren 1927/28 gebaut wurde. Beeindruckt von den Anekdoten und dem Saal ging es schließlich zurück ins Restaurant. Hier wurde gemeinsam gegessen, sich unterhalten und kennen gelernt. Dabei stellte sich heraus, dass die polnischen Gäste sehr gern singen und die Verständigung trotz einiger Sprachbarrieren auf beiden Seiten sehr gut funktionierte. Immerhin kommt es in manchen Fällen weniger auf Sprache an, sondern darauf, wie man aufeinander zugeht. Eine schöne Erfahrung an diesem Abend, die in den darauf folgenden Tagen noch vertieft werden konnte, unter anderem bei einer Werksrundfahrt über das Gelände der InfraLeuna GmbH, beim Teichfest in Kreypau oder bei einem Ausflug nach Naumburg. Und so lautete das Resümee von Dariusz Strugala am Ende des langen Wochenendes: Danke für dieses schöne Programm und danke für die Einladung. Es war wieder eine schöne Zeit in Leuna und wir haben viel erlebt. Im historischen Ratssaal des Rathauses Leuna war man - zumindest für dieses Treffen - ein letztes Mal zusammengekommen, um sich nochmals über das Erlebte auszutauschen und sich gegenseitig zu verabschieden. Dabei dankte auch Frau Dr. Hagenau für die schöne gemeinsame Zeit und wünschte allen Heimreisenden alles Gute für die lange Busfahrt zurück nach Jaraczewo und Nowowolynsk. Thomas Sagefka Referent für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Kultur Die polnischen Gäste beim Teichfest in Kreypau Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau und Gemeindevorsteher Dariusz Strugala Stadt Leuna Stellenausschreibung Sachbearbeiter/in Fachbereich Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Aufgabenbeschreibung Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen: allgemeine und sonstige ordnungsbehördliche Aufgaben Vollzugsmaßnahmen entsprechend SOG und der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Leuna Bearbeitung von Bürgeranträgen, Bürgerhinweisen Bürgerbeschwerden Straßenverkehrsangelegenheiten Bereitschaftsdienst im Rahmen der Gefahrenabwehr Qualifikation/ Anforderung abgeschlossene Berufsausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r Kommunalverwaltung praktische Erfahrungen in den aufgeführten Aufgabenbereichen Kenntnisse der einschlägigen Rechtsvorschriften PC-Kenntnisse insbesondere MS-Office-Produkte PKW und Führerschein Von Ihnen wird die enge Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den kommunalen Gremien der Stadt Leuna erwartet. Dies setzt den flexiblen Einsatz vor Ort ebenso wie die Bereitschaft zur Teilnahme an Sitzungen sowie ein sicheres, fachlich überzeugendes Auftreten voraus. Die Nähe des Wohnsitzes zur Stadt Leuna ist erwünscht. Ein hohes Maß an Engagement und Eigeninitiative, Belastbarkeit und die ausgeprägte Fähigkeit selbstständig zu arbeiten sind Voraussetzung für die Tätigkeit. Beginn Vergütung TVöD Arbeitszeit 30 Wochenstunden

5 Form der Bewerbung schriftlich per Post Inhalt der Bewerbung vollständige Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Abschluss- und Arbeitszeugnisse Bewerbungsschluss Hinweis Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Ansonsten werden die Unterlagen von nicht berücksichtigten Bewerber/ Inne/n nach Ablauf von 6 Monaten nach Bewerbungsschluss vernichtet bzw. können bei der eingereichten Stelle abgeholt werden. Anfallende Fahrtkosten werden nicht erstattet. Stadt Leuna FB AVB/Personal Rathausstraße Leuna Kennwort: SB 0A_12 Ihre Fragen beantwortet Ihnen gern: Frau Schwich, SG Personal, unter / oder unter schwich@leuna.de Die Bürgermeisterin Stadt Leuna Stellenausschreibung Betreuer/in für die Jugendfreizeiteinrichtungen der Stadt Leuna Aufgabenbeschreibung: Die Stadt Leuna betreibt in ihrer Verantwortung zur Förderung der Jugendarbeit sieben Jugendfreizeiteinrichtungen. Gesucht wird ein Jugendbetreuer/in, die eine inhaltliche Konzeption für die Arbeit in diesen Jugendfreizeiteinrichtungen erarbeitet an der Umsetzung dieser Konzeption in der Praxis mitwirkt andere in der Jugendarbeit der Stadt Leuna beschäftigte Mitarbeiter anleitet Öffnungszeiten der Jugendfreizeiteinrichtungen absichert Jugendveranstaltungen plant und durchführt Maßnahmen zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit durchführt und koordiniert Verwaltungsaufgaben erfüllt. Qualifikation/ Anforderung: Sie verfügen über eine abgeschlossene pädagogische Ausbildung als Sozialpädagog(e/in)/Sozialarbeiter/in. Von Ihnen wird die enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Stadt Leuna erwartet. Dies setzt den flexiblen Einsatz vor Ort ebenso wie die Bereitschaft außerhalb der üblichen Bürozeiten zu arbeiten voraus. Selbstständigkeit, Gewissenhaftigkeit, Zuverlässigkeit, Engagement, Eigeninitiative, Teamfähigkeit und der Führerschein Klasse B sind Voraussetzung für die Tätigkeit. Die Nähe des Wohnsitzes zur Stadt Leuna ist erwünscht. Wir erwarten Kreativität, Organisationstalent, einen sicheren Umgang mit MS-Office-Produkten sowie Erfahrungen im Umgang mit Jugendlichen. 5 Nr. 10/2011 Beginn: Vergütung: TVöD Befristung: Die Stelle ist zunächst für ein Jahr befristet. Die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird angestrebt. Sie steht unter dem Vorbehalt haushaltsrechtlicher Restriktionen. Arbeitszeit: 40 Wochenstunden Form der Bewerbung: schriftlich per Post Inhalt der Bewerbung: vollständige Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Abschluss- und Arbeitszeugnisse Bewerbungsschluss: Hinweis: Stadt Leuna FB AVB/Personal Rathausstraße Leuna Kennwort: JC_2012 Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Ansonsten werden die Unterlagen von nicht berücksichtigten Bewerber/Inne/n nach Ablauf von 6 Monaten nach Bewerbungsschluss vernichtet bzw. können bei der eingereichten Stellen abgeholt werden. Anfallende Fahrtkosten werden nicht erstattet. Ihre Fragen beantwortet Ihnen gern: Frau Schwich, SG Personal, unter / oder unter schwich@leuna.de Die Bürgermeisterin Stadt Leuna Leuna, 12. Oktober 2011 Die Bürgermeisterin Stellenausschreibung im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna Im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna wird zum 1. Januar 2012 die ehrenamtliche Funktion des Stadtwehrleiters ausgeschrieben. 1. Aufgaben - Leitung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna - Mitwirken bei der Erstellung von Alarmierungs-, Ausrücke-, Dienst- und Einsatzplänen sowie bei der Fortschreibung der Risikoanalyse - Mitwirken bei der Einsatzvorbereitung und -planung - Repräsentation der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna Die detaillierte Aufgabenbeschreibung ergibt sich aus der Dienstanweisung für den Stadtwehrleiter der Stadt Leuna. 2. Notwendige Voraussetzungen und Qualifikationen - Mitglied im Einsatzdienst einer Freiwilligen Ortsfeuerwehr - Wohnsitz im Stadtgebiet - Mindestanforderung entsprechend 3 der Laufbahnverordnung für Mitglieder Freiwilliger Feuerwehren (LVO-FF) vom 23. September 2005 (GVBl. LSA S. 640) zuletzt geändert durch Verordnung vom 9. September 2011 (GVBl. LSA S. 501) oder, - Laufbahnbefähigung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst oder, - Abschluss der ehemaligen Fachschule Feuerwehr mit dem Titel Ingenieur für Brandschutz und Absolvierung der entsprechenden Ergänzungsausbildung, - Erfahrung im Führen von taktischen Einheiten und Verbänden der Feuerwehr.

6 Nr. 10/ Von den Bewerbern wird eine überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft zur Aufgabenerfüllung erwartet. Es sollte in der Regel eine ständige Erreichbarkeit sichergestellt werden können. Das Einverständnis des Arbeitgebers zur Übernahme der Funktion ist nachzuweisen. 3. Aufwandsentschädigung Auf Grundlage des 4 Abs. 1 der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtlich Tätige der Stadt Leuna (Entschädigungssatzung) erhält der Stadtwehrleiter eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 200,00 EURO im Monat. 4. Bewerbungsunterlagen Bewerbungen und Kandidatenvorschläge sind bis zum 4. November 2011 an die: Stadt Leuna Fachbereich III SG Feuerwehr Rathausstraße Leuna zu richten. Die Angaben haben, den Vornamen, den Namen, die Anschrift, das Geburtsdatum, die erreichte Qualifikation unter Vorlage von Kopien der Zeugnisse bzw. Lehrgangsbescheinigungen, die Mitgliedschaft der Feuerwehr und das Einverständnis des Arbeitgebers zu enthalten. 5. Vorschlagsverfahren Der Vorschlag zur Berufung des Stadtwehrleiters soll durch die Abstimmung der Mitglieder des Einsatzdienstes der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna erfolgen. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin Stadt Leuna Leuna, 12. Oktober 2011 Die Bürgermeisterin Stellenausschreibung im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna Im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna wird zum 1. Januar 2012 die ehrenamtliche Funktion von vier stellvertretenden Stadtwehrleitern ausgeschrieben. 1. Aufgaben - Unterstützung des Stadtwehrleiters bei der Erfüllung seiner Aufgaben und Vertretung im Verhinderungsfall - Koordinierung aller Maßnahmen der Wasserwehr, Aus- und Fortbildung - Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, wie THW, DLRG, DRK - Vorbereitung von Einsatzübungen von mehreren Ortswehren - Zentralisierung von Ausbildungen, wie UVV, Atemschutznotfalltraining - Steuerung von Beschaffungsarbeitsgruppen Die detaillierte Aufgabenbeschreibung ergibt sich aus der Dienstanweisung für den Stadtwehrleiter der Stadt Leuna. 2. Notwendige Voraussetzungen und Qualifikationen - Mitglied im Einsatzdienst einer Freiwilligen Ortsfeuerwehr - Wohnsitz im Stadtgebiet - Mindestanforderung entsprechend 3 der Laufbahnverordnung für Mitglieder Freiwilliger Feuerwehren (LVO-FF) vom 23. September 2005 (GVBl. LSA S. 640) zuletzt geändert durch Verordnung vom 9. September 2011 (GVBl. LSA S. 501) oder, - Laufbahnbefähigung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst oder, - Abschluss der ehemaligen Fachschule Feuerwehr mit dem Titel Ingenieur für Brandschutz und Absolvierung der entsprechenden Ergänzungsausbildung, - Erfahrung im Führen von taktischen Einheiten und Verbänden der Feuerwehr. Von den Bewerbern wird eine überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft zur Aufgabenerfüllung erwartet. Es sollte in der Regel eine ständige Erreichbarkeit sichergestellt werden können. Das Einverständnis des Arbeitgebers zur Übernahme der Funktion ist nachzuweisen. 3. Aufwandsentschädigung Auf Grundlage des 4 Abs. 1 der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtlich Tätige der Stadt Leuna (Entschädigungssatzung) erhalten die stellvertretenden Stadtwehrleiter eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 150,00 EURO im Monat. Falls die Funktionen Ortswehrleiter und stellvertretender Stadtwehrleiter in Personalunion wahrgenommen werden, reduziert sich die anteilige Aufwandsentschädigung auf 50,00 EURO. 4. Bewerbungsunterlagen Bewerbungen und Kandidatenvorschläge sind bis zum 4. November 2011 an die: Stadt Leuna Fachbereich III SG Feuerwehr Rathausstraße Leuna zu richten. Die Angaben haben, den Vornamen, den Namen, die Anschrift, das Geburtsdatum, die erreichte Qualifikation unter Vorlage von Kopien der Zeugnisse bzw. Lehrgangsbescheinigungen, die Mitgliedschaft der Feuerwehr und das Einverständnis des Arbeitgebers zu enthalten. 5. Vorschlagsverfahren Der Vorschlag zur Berufung der stellvertretenden Stadtwehrleiter soll durch die Abstimmung der Mitglieder des Einsatzdienstes der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna erfolgen. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin Personalie - Wechsel der Mitarbeiter im Sachgebiet Vollstreckung-Außendienst Mario Klose Seit 12. September 2011 hat der 43-Jährige das Sachgebiet Vollstreckung-Außendienst innerhalb der Finanzverwaltung der Stadt Leuna übernommen. Mario Klose ist ausgebildeter Gerichtsvollzieher und arbeitete bisher bei der Stadt Osterholz- Scharmbeck. Gleichzeitig ging die bisher für das Sachgebiet zuständige Mitarbeiterin, Frau Doris Hempel, in die Freizeitphase der Altersteilzeit. Schwich SB Personal

7 1. Bekanntmachung der Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Leuna vom 29. September 2011 öffentlicher Beschluss 14/124/11 Jahresabschluss der Wohnungswirtschaft Leuna GmbH zum Der Stadtrat der Stadt Leuna beauftragt die Bürgermeisterin, die in der Anlage angeführten Beschlüsse in der Gesellschafterversammlung der Wohnungswirtschaft Leuna GmbH zu beschließen. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Weise Bürgermeisterin Stellv. Vorsitzender des Stadtrates Nicht öffentlicher Beschluss 14/125/11 Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt ein Grundstück zu erwerben. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Weise Bürgermeisterin Stellv. Vorsitzender des Stadtrates Bericht über die öffentliche/nichtöffentliche Beratung des Ausschusses Bau, Wirtschaft, Stadtentwicklung und Umwelt am I. Öffentlicher Teil 1. Festlegungs- und Protokollkontrolle Das Protokoll der Beratung vom wird ohne Änderungen bestätigt. 2. Sitzungsvorlagen - Aufstellungsbeschluss zur Einleitung des Verfahrens zur Änderung von Bebauungsplänen für den Bereich des Chemiestandortes Leuna - Öffentliche Auslegung der Planung zur Änderung von B-Plänen für den Bereich des Chemiestandortes Leuna - Aufstellung des B-Planes No. 49 der Stadt Leuna Einzelhandels- und Dienstleistungsstandort Kötschlitz nördlich der Merseburger Landstraße Dem Stadtrat wird empfohlen, die dazu notwendigen Beschlüsse zu fassen. - Risikoanalyse und Brandschutzbedarfsplanung Die Einheitsgemeinde Leuna war gehalten, eine Risikoanalyse in Bezug auf Gefahrenabwehr, Zustand der Freiwilligen Feuerwehren (für alle Ortschaften) mit technischer Ausrüstung, Personalbesatz und Einsatzbereitschaft und -zeiten zu erarbeiten. Diese Analyse wurde durch ein Fachbüro erarbeitet. Es wurde nicht nur der Istzustand erfasst, sondern es wurden auch Schlussfolgerungen für die Absicherung der Gefahrenabwehr gezogen. Im Ausschuss wurden durch den Stadtwehrleiter, Herrn Forst, die notwendigen baulichen und damit verbundene organisatorischen Änderungen vorgetragen und begründet. Zur Gesamtproblematik soll im Stadtrat weiterdiskutiert und letztendlich ein Beschluss gefasst werden. Die Auswertung der Risikoanalyse wurde in den Ortschaftsräten und mit den Kameraden der Ortswehren diskutiert. Daraus resultierende Vorschläge wurden in die Schlussfolgerungen eingearbeitet. Die Ausschussmitglieder empfehlen: - Konkretisierung des Handlungsbedarfs nach Zeitfolge und Kosten um eine Basis für die jährlichen Planungen zu erhalten - Prüfung der Möglichkeit, Fördermittel zu erhalten 7 Nr. 10/ Bauanträge Den vorgelegten Bauanträgen einschließlich der damit verbundenen Befreiungsanträgen wird zugestimmt. Es betrifft - Errichtung von Garagen Haberstraße - Errichtung eines Wohnhauses Hockergasse - Errichtung eines Wohnhauses Windmühlenstraße/Preußenstraße Der Bauvoranfrage zur Aufstockung der linken Seite Preußenstraße 5 kann unter der Bedingung zugestimmt werden, dass sie analog der rechten Seite erfolgt. 5. Information zu den 2012 vorgesehenen Investitionen im Trinkwassernetz und dem Abwassersystem der Kernstadt Leuna durch die Stadtwerke Leuna/EURA Wasser Im Trinkwassernetz sind Maßnahmen in Höhe von Euro vorgesehen und im Abwassernetz in Höhe von Euro. Betroffen sind Walter-Bauer-Straße, Friedensstraße, Torweg, Carl-von-Linde-Straße, Merseburger Straße, Kurze Gasse, Erkergasse. Dies sind Arbeiten zum großen Teil im Zusammenhang mit den Straßensanierungen. Die Maßnahmen (Umfang/Beginn) werden konkret mit den Anliegern abgesprochen. Die Anstalt öffentlichen Rechts und der AZV Bad Dürrenberg wurden aufgefordert, ihre Planungen für 2012 und die Folgejahre ebenfalls vorzulegen. 6. Information der Verwaltung zu eingereichten und genehmigten Bauanträgen, die in Übereinstimmung mit Festsetzungen der betroffenen B-Pläne bzw. dem Baugesetzbuch stehen. 7. Anfragen der Ausschussmitglieder Es gab eine Anfrage zur Bushaltestelle in Kötschlitz/Günthersdorf. II. Nichtöffentlicher Teil Es lagen 5 Grundstücksangelegenheiten zur Beratung vor. Es wird dem Stadtrat empfohlen, den Ankäufen bzw. Verkäufen in der Kernstadt Leuna, den Ortschaften Kötschlitz, Spergau und Zöschen zuzustimmen. Bürkner Ausschussvorsitzende Mitteilung des Bündnisses für Leuna (BfL) Das Bündnis für Leuna (BfL) bietet jeden Dienstag vor der Stadtratssitzung eine Bürgersprechstunde in der Außenstelle Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38, an. Folgender Termin ist demnächst vorgesehen: , Uhr Weitere Termine werden im nächsten Stadtanzeiger bekannt gegeben. Peter Engel Fraktionsvorsitzender BfL Aus der Fraktion Die Linke Die zu sanierende Schwimmhalle nimmt langsam Gestalt auf dem Papier an. Die zeitweilige Arbeitsgruppe des Stadtrates arbeitet fleißig und bringt die Vorstellung der Bürger der Stadt in die Planung ein. In Vorbereitung der Beschlussfassung im Stadtrat wird es nochmals im Oktober eine Beratung geben um zu prüfen, ob die Änderungsvorschläge am im September vorgelegten Planentwurf eingearbeitet worden. In der Fraktion diskutieren wir ständig den aktiven Planungsstand. Nicht alles geht reibungslos bei der Umsetzung der Vorstellungen der Verwaltung und der Stadträte. Wir sind aber sicher, wir bekommen eine unseren Wünschen und Möglichkeiten entsprechende schöne grundhaft sanierte Schwimmhalle. Auf Unverständnis stößt in unserer Fraktion, dass die anderen Fraktionen und vor allem die vielen Vereine in unserer Stadt sich nicht genügend Gedanken darüber machen, Bürger der Stadt für ihre ehrenamtliche Arbeit zu ehren.

8 Nr. 10/ Der Landrat des Saalekreises hatte auch unsere Stadt aufgefordert, ihm zum Empfang für verdienstvolle ehrenamtliche Bürger zu benennen. Für die Stadt bestand die Möglichkeit, 11 Bürger zu benennen. Leider wurden nur 6 benannt. Und das bei den vielen ehrenamtlich Tätigen. In unserer Bürgersprechstunde Oktober wurde u. a. darüber geklagt, dass der Facharzt Urologie die Stadt verlässt und sich in Merseburg niederlässt. Er begründet dies mit horrenden Mietpreisen in unserem Gesundheitszentrum. Wir haben diese Problematik an die Geschäftsführerin der WWL herangetragen. Sie wird sich dazu äußern. Im Oktober wird der Stadtrat den Nachtagshaushalt 2011 beschließen. Er ermöglicht, noch 2011 einige Investitionen zu realisieren. Bürkner Fraktionsvorsitzender DIE LINKE - Fraktion im Stadtrat Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir laden Sie ein, zur nächsten Bürgersprechstunde am Montag, dem , um Uhr in der Begegnungsstätte der AWO in der Kirchgasse 7 in Leuna. In der letzten Bürgersprechstunde wurden unter anderem Fragen zur Ärzteversorgung, dem Winterdienst im Stadtgebiet und die Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit auf der Grundlage des Grundbuchbereinigungsgesetzes angesprochen. Nach der Bürgersprechstunde findet in der Begegnungsstätte die Mitgliederversammlung der Basisorganisation der Partei DIE LINKE statt. Gerta Bürkner Jürgen Butzkies Fraktionsvorsitzende Vorsitzender der Basis- DIE LINKE organisation DIE LINKE Das bewegt uns Bericht aus der Fraktion CDU/Berthold Die gute Nachricht ist, dass auch der Nachtragshaushalt für 2011, wenn auch durch geringfügige Entnahme aus der Rücklage, ausgeglichen ist. Leuna steht finanziell gut da und wir sehen uns in der komfortablen Situation, über Geldausgaben debattieren zu können. Nach wie vor sehen wir uns jedoch in der Pflicht, darauf aufmerksam zu machen, dass hierbei Prioritäten zu beachten sind und ein Nachtragshaushalt lediglich dazu da ist, unabdingbare Maßnahmen zu realisieren bzw. für das Haushaltsjahr noch zu legalisieren. An erster Stelle steht für uns derzeit das Problem einer einheitlichen und niveauvollen Kinderbetreuung in unseren Krippen, Kindergärten, Schulen und Horten. Wir werden deshalb zusammen mit der SPD-Fraktion einen entsprechenden Antrag stellen, der es uns ermöglicht, auf der Grundlage eines Gesamtkonzepts schnell und zügig die entsprechenden Mittel hierfür einzusetzen, um dann sicher an anderer Stelle auf eine Ausgabe zu verzichten. Ein Radweg für ca ,- Euro kann zurückstehen, wenn die Nutzung desselben auch durch etwas mehr Pflegeund Instandhaltungsaufwand möglich ist. Im Sonderausschuss für die Schwimmhallensanierung wurden weitere Details insbesondere zur Raumaufteilung und Raumausstattung beraten. Hier sind wir durch unsere Vertreter darüber informiert worden, dass es unter Umständen die Möglichkeit gibt, dass Mosaikbild in der alten Halle zu erhalten, um es wieder in die sanierte Halle integrieren zu können. Wir plädieren dafür, die potenziellen Nutzer, unsere Bürgerinnen und Bürger, über dieses Detail entscheiden zu lassen. Denn schließlich sind sie es, die die Halle nutzen und sich in dieser nach der Sanierung auch wohlfühlen sollen. Nach den bisherigen Planungen könnte Sanierungsbeginn Anfang 2012 sein und Bauende und Beginn der Nutzung Ende Wir haben bereits mehrfach angemahnt, die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde stärker zu beteiligen und vor allem in die Entscheidungsfindungsprozesse einzubeziehen. Dies fordern wir auch in Bezug auf uns erst jetzt bekannt gegebene Überlegungen zur Planung und Errichtung einer Saalequerung von der Kernstadt in die Aueortschaften. In der Verwaltung gibt es wohl schon seit 2006 Überlegungen diesbezüglich, so dass es für uns völlig unverständlich ist, dass es für so ein gewaltiges Projekt bislang nicht einmal eine Bedarfsanalyse gibt. Im Rahmen der Erstellung einer solchen müssten vor allem die Betroffenen, unsere Bürgerinnen und Bürger, mit dem Für und Wider einer solchen Maßnahme konfrontiert werden und könnten sich und ihre eigenen Überlegungen diesbezüglich einbringen. Dann lassen sich auch Äußerungen von Bürgerinnen und Bürgern wie... die machen doch sowieso nur, was sie wollen.... vermeiden. Politikverdrossenheit in der kleinsten Zelle, der Gemeinde ist hausgemacht und lässt sich mit mehr Offenheit und Bürgernähe bekämpfen. Hieran arbeiten wir nach wie vor und lassen uns davon auch nicht durch ungerechtfertigte Kritik abbringen. Vom 23. bis 26. September waren Freunde aus unserer Partnerschaft Jaraczewo zu Besuch in Leuna. Im Rahmen des hervorragend organisierten Programms wurden dem Bürgermeister und Gemeinderäten von Jaraczewo und dem Bürgermeister der ukrainischen Stadt Novovolynsk -Partnerstadt von Jaraczewo - Teile der Kernstadt, das Werk und bei Abstechern nach Freyburg und Naumburg historische und kulturelle Details unserer Region vorgestellt. Die Ortschaft Kreypau hat anlässlich ihres Teichfestes am 24. September gezeigt, was mit viel Engagement, Eigeninitiative und relativ geringem finanziellem Aufwand möglich ist. Ein sehr schönes Fest, an dem auch wir und unsere polnischen Freunde teilnehmen durften. Da bis Ende Oktober Vorschläge zur Auszeichnung von Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt abgegeben werden können, möchten wir Sie an dieser Stelle bitten, uns Personen mitzuteilen, die sich aus Ihrer Sicht um das Wohl unserer Stadt, Ihrer Ortschaft, verdient machen. Danke! Edda Schaaf Ausschreibung Verkauf Gemarkung Günthersdorf - Bungalow zum Erholungsgrundstück Die Stadt Leuna bietet zum Kauf an:

9 Objekt: Lage: Fläche: Bungalow mit Wohn- u. Schlafraum, Küche, Toilette sowie seitlich offener, überdachter Terrasse und Schuppen an der Roddener Straße (Malerteich) im Ortsteil Güntherdorf Bungalow 7,30 m x 5,45 m = 39,78 qm Schuppen 5,00 m x 3,00 m = 15,00 qm Hinweis: Das Grundstück liegt im Außenbereich nach 35 BauGB und ist nur für Erholungszwecke vorgesehen. Preisangebote richten Sie bitte schriftlich bis zum 25. November 2011, 12:00 Uhr an die Stadt Leuna, Rathausstraße 1, Leuna. Auf dem Umschlag ist deutlich sichtbar zu vermerken: Angebot Kauf Bungalow Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin 9 Nr. 10/2011 Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Gemeindeamt Spergau Telefon: / Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30-18:00 Uhr Ortschaft Zöschen Herr Richard Schaaf Gemeindeamt Zöschen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Helmut Rode Gemeindeamt Zweimen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Gemeindeamt Friedensdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Frau Marianne Riemeyer Gemeindeamt Günthersdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Gemeindeamt Horburg-Maßlau Telefon: / Fax: / Sprechzeiten jeden Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Gemeindeamt Kötschlitz Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Roger Gruhle Gemeindeamt Kötzschau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Gemeindeamt Kreypau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00-17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Gemeindeamt Rodden Telefon: / Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17: Uhr ZWA Bad Dürrenberg Fröhliches Straßenfest anlässlich der Fertigstellung der Kanal- und Straßenbauarbeiten in Friedensdorf, Siedlung Am Weinberg Im Rahmen einer Gemeinschaftsmaßnahme haben der ZWA Bad Dürrenberg und die Stadt Leuna Kanal- und Straßenbauarbeiten seit Mai 2011 ausführen lassen. Am Mittwoch, 4. Oktober 2011, fand ein buntes Straßenfest bei herrlichem Sonnenschein statt, um die Abnahme und Einweihung gemeinsam mit den Straßenanliegern zu feiern. Zur Freigabe der Straße wurde das Band durch die Leunaer Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau, der ZWA-Verbandsgeschäftsführerin Frau Michaelis, dem Ortsbürgermeister Herrn Bedla, Herrn Weber, Bauleiter von MST Laucha sowie dem Einwohner Herrn Grumbach, durchgeschnitten. Seit dem Beginn der Baumaßnahmen wurden im Rahmen des Loses m Schmutzwasserleitungen DN 200 bis zu 3 Metern tief verlegt und 18 Grundstücke an die zentrale Abwasserbeseitigung angeschlossen. Außerdem übernahm der ZWA auf 150 m die Erneuerung alter Wasserleitungen. Nach den Leitungsbauarbeiten wurde für die Stadt Leuna die 300 m lange Erschließungsstraße komplett ausgebaut, sodass nunmehr eine Anbindung an die Gebrüder-von-Wedel-Straße zur Entlastung des Wallendorfer Weges realisiert werden konnte. Für die neue Straße wurden ca qm bituminöse Fahrbahn und 800 qm Pflasterflächen eingebaut, für die Straßenentwässerung wurden rund 400 m Regenwasserleitungen bis zu DN 300 verlegt. Ein Teil des Wassers wird dem Floßgraben zugeleitet, sodass dieser ab jetzt vor allem in Hochwassersituationen zur Entlastung beitragen wird. Des Weiteren erfolgte die Erneuerung der Straßenbeleuchtung. In den Straßen Am Alten Floßgraben und Trebnitzer Weg laufen noch weitere Kanal- und Straßenbauarbeiten, die in ca. vier Wochen beendet sein werden. Mit den Maßnahmen sind auch einige noch unbebaute Grundstücke für eine sofortige Bebauung erschlossen. Gleichermaßen wurde auch die Voraussetzung für die Erschließung weiterer Grundstücke geschaffen, für die ein Zuschnitt gemäß dem Bebauungsplan vorliegt. Interessenten für Baugebiete können sich gern bei der Stadtverwaltung melden. Insgesamt haben ZWA Bad Dürrenberg und Stadt Leuna rund EUR in die Maßnahmen investiert. Die Ausführung der gesamten Arbeiten übernahm die Firma Meliorations-, Straßenund Tiefbau GmbH Laucha, Planung und Bauleitung lag in den Händen des Ingenieurbüros Stockleben Bad Dürrenberg.

10 Nr. 10/ Alle Anwohner zeigten sich im Rahmen des Straßenfestes zufrieden mit dem Verlauf und dem Ergebnis der Baumaßnahme. Den Baufirmen wurde von den Auftraggebern eine gute und einwandfreie Arbeit bescheinigt. Der ZWA und der Ortsbürgermeister danken hiermit allen Bürgern und Bürgerinnen für das entgegengebrachte Verständnis und die Geduld. Im sogenannten Verbandsgebiet Nord führt der ZWA im Jahr 2011 neben Friedensdorf auch in Lützener Ortsteil Großgörschen umfangreiche Kanalbaumaßnahmen inkl. Erneuerung der Trinkwasseranschlüsse durch und erreicht damit eine Erhöhung des Anschlussgrades auf 93%. Die Verknüpfung von Abwasser und Trinkwasser und die daraus entstehenden Synergieeffekte nutzt der Verband, um gezielt den technischen und personellen Aufwand zum Nutzen der Kunden zu bündeln. Mit der Gemeinschaftsmaßnahme ist es erneut gelungen, die erforderlichen Arbeiten in einem Zug durchzuführen und damit einerseits den Anwohnern Doppelbelastungen hinsichtlich Lärm und Straßensperrungen zu ersparen, andererseits die Ressourcen aller Auftraggeber zu bündeln und Kosten zu reduzieren. Dipl.-Phys. Michaelis Verbandsgeschäftsführerin Seniorenweihnachtsfeier in der Ortschaft Kötzschau am Werte Senioren und Seniorinnen der Ortsteile Kötzschau, Schladebach, Witzschersdorf, Rampitz und Thalschütz, unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet wie immer am 1. Advent, also am Sonntag, 27. November 2011, um 14 Uhr in der Gaststätte Hartig im OT Schladebach statt. Wir wollen mit Ihnen ein paar gemütliche Stunden zu Beginn der Vorweihnachtszeit verbringen und bitten Sie, ein Kaffeegedeck mitzubringen. Sie haben auch in diesem Jahr die Möglichkeit, den extra eingesetzten Bus bis Schladebach und zurück zu nutzen. Die Abfahrtszeiten sind wie immer: Uhr ab Bushaltestelle Thalschütz, die Bushaltestellen Rampitz, Lebensmittelgeschäft Eberhardt hinter der Bahn, Bushaltestelle Kötzschau, Alte Leipziger Str. und die Bushaltestelle Witzschersdorf werden nacheinander angefahren. Wir hoffen auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen schönen 1. Advent. Ihr Ortsbürgermeister und seine Helfer Herzlichen Glückwunsch Liebe Mitglieder, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und für das neue Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen wünschen. Habt einen schönen Tag mit eurer Familie und euren Freunden und Bekannten. Der Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e.v. Rampitz/Thalschütz Herzlichen Glückwunsch Liebe Kameradinnen und Kameraden, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und dürfen euch für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen. Findet immer wieder Gelegenheiten, mit Freunden und Bekannten all das Glück zu genießen, was uns das Leben lebenswert macht. Verlebt einen schönen Tag im Kreis eurer Familie, Freunde und Bekannten. Die Feuerwehr Friedensdorf 15. Teichfest in Kreypau Das 15. Teichfest musste definitiv ein Highlight werden, da dass 14. ja wie man so schön sagt: ins Wasser gefallen ist. Alles begann schon im Mai mit der Planung und Organisation mit Hinblick auf ein größeres Fest mit gutem Wetter. Für viele Kreypauer Bürger fing das Teichfest schon am 22. September beim Aufbau des Festzeltes an. Durch den Einsatz von Jung und Alt, ob beim Kuchenbacken, den Vorschlägen für das Programm und dem Ideenreichtum für die Dekoration des Festzeltes wurden unsere Erwartungen zur Durchführung des Teichfestes weit übertroffen. Dabei liefen besonders die Kuchenbäcker zur Höchstform auf, es wurden insgesamt 53 Kuchen von den Kreypauer Hausfrauen gebacken, die dann auch alle verkauft wurden. Hierzu ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden. Das Teichfest wurde schließlich durch den Ortsbürgermeister Peter Engel eröffnet. Im Laufe des Nachmittages konnte er noch einige besondere Gäste begrüßen. So z. B. den Landtagsabgeordneten der CDU Frank Bommersbach sowie unsere Bürgermeisterin Frau Dr. Dietlind Hagenau die mit einer Delegation unserer polnischen Freunde aus Jaraszewo unter der Leitung von

11 Bürgermeister Darius Strugalla und einer Delegation aus der Ukraine unter der Leitung von Bürgermeister Victor Saposchnikow bei uns in Kreypau Station machte. Es war für uns eine Ehre und eine besondere Herausforderung diese Gäste unserer Stadt Leuna zu bewirten und zu unterhalten. V.l.n.r.: Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Frau Dr. Hagenau, Dolmetscherin Frau Rieger-Ryszka, Bürgermeister von Jaraczewo Dariusz Strugala, Ortsbürgermeister Peter Engel und Landtagsabgeordneter Frank Bommersbach (CDU) bei der Eröffnung vom 15. Teichfest Kreypau Nach Kaffee und Kuchen mit musikalischer Begleitung durch die Leißlinger Saalespatzen gab es Unterhaltung ganz im Country-Stil. So begeisterte die Gruppe Free Wolves aus Merseburg mit ihren Line-Dance-Vorführungen. Weiter gab es am Nachmittag ein umfangreiches Programm für klein und groß. So konnten die Kinder mit der Eisenbahn fahren, auf der Hüpfburg toben, sich mit der Kinderarmbrust und beim Darten versuchen. Beim letzteren gab es viele Preise, z. B. Gutscheine zum Eis- essen oder für einen Kinobesuch. Aber auch die Erwachsenen konnten sich beim Darten beweisen. Hier gab es als ersten Preis einen Gutschein für ein Reh. Aber auch am und auf dem Teich war einiges los. So konnte man sein Geschick bei einer Sportart namens Casting, was so viel wie fangen/angeln bedeutet, beweisen. Ziel war hier mit dem Blinker einen Kreis auf dem Wasser zu treffen. Am Ende waren es auch nur Stefan Baum und Robin Rudloff, die es geschafft haben in diesen Kreis zu treffen. Eine Vielzahl von Modelbooten wurde zur Show gestellt und auch vorgeführt. Für das Speedboot war aber unser Teich einfach zu klein, so dass das Speedboot nicht seine volle Leistung präsentieren konnte. Der Nachmittag schloss mit den Preisverleihungen durch unseren Moderator J. Hartthaler und hervorragendem Wetter ab. Um 20:00 Uhr startete der Fackelumzug durch unseren Ort und endete am Lagerfeuer hinterm Teich mit sanften Klängen einer Panflöte. Nach dem es dann hieß auf zum Teelichter setzen bot sich allen Gästen ein unvergessliches Bild voller wunderschöner Teelichterpyramiden, die in der Abenddämmerung funkelten. Musikalisch wurde dieses Schauspiel mit bekannten Hits, gespielt auf einem Sopran-Saxophon, auf einer traumhaften Gondel hervorgehoben. Das Lichtersetzen auf dem Teich 11 Nr. 10/2011 Aufgrund der mit der Dämmerung einsetzenden Feuchtigkeit musste umdisponiert und der letzte Höhepunkt des Tages um eine halbe Stunde vorgezogen werden. Es wäre doch ärgerlich gewesen, wenn ein oder mehrere Zündquellen durch die Feuchtigkeit nicht funktioniert hätten. Da unser 10. Teichfest klein ausgefallen war, sollte es zum 15. eine Krönung geben und wir beschlossen es richtig krachen zu lassen. Was soll ich sagen: es hat gekracht und zwar vom Feinsten. Ich glaube es gab keinen der nicht überrascht, erfreut oder erstaunt war, über 12 Minuten Glücksgefühl der anderen Sorte. Während des gesamten Abends, war die Tanzfläche immer gut gefüllt, was an der guten Musik- Auswahl des DJ Peter Bucks und an der guten Stimmung unserer Ehrengäste und allen anderen Gästen im Festzelt lag. Es wurde viel gelacht, getanzt, gefeiert und gegessen, angefangen vom dicken Heinrich über leckere Kräppelchen bis hin zum Feuertopf des Jugend-Clubs Kreypau. Der Samstag endete mit einem kühlen Bierchen und dem einen oder anderen Schnäpschen am behaglich glimmenden Lagerfeuer. Für einige begann der Sonntag früh um 08:00 Uhr mit dem traditionellen Hähne krähen. Nach langer Abstinenz durch die Vogelgrippe und trotz der frühen Stunde war die Beteiligung erstaunlich hoch. So traten sage und schreibe 14 Teilnehmer mit ihrem Kampf Gefieder zum Wettkampf an. Aber nur einer stach absolut heraus, so dass das Zählen zum absoluten Konzentrationssport wurde. Dieses Jahr ging nicht die goldene Henne, sondern der goldene Hahn an Jens Hartthaler. Nun konnte der Frühschoppen bei wiederum strahlendem Sonnenschein und unserem alljährlichen Volleyballturnier beginnen. Der Aufbau des neuen Netzes und einer holländischen Beschreibung sorgte für kurzzeitiges Kopfzerbrechen und jede Menge Schweißperlen. Diese hatten auch alle Teilnehmer nach Beginn der Wettkämpfe, bei denen sich fünf beteiligte Mannschaften gegenseitig keinen Punkt gönnten. Jeder Satz wurde hart umkämpft und Schwächen des Gegners schamlos ausgenutzt. Am Ende gingen die Medaillen Bronze, Silber und Gold an alle drei zufällig zusammengestellten Mannschaften aus Kreypau. Rund um war das 15. Teichfest ein gelungenes und erfolgreiches Fest welches sicher nicht so schnell zu Toppen ist. Wir hatten super Wetter, viel Spaß, jede Menge Gäste, Freude und ein super Feuerwerk. Für eine gute Bewirtung sorgte MC Maikel mit seinem Team. Für den süßen Zahn war das Team von Das Original Kräppelchen verantwortlich. Abschließend möchte ich mich beim Festkomitee und bei allen bedanken, die sich für das gute Gelingen des 15. Teichfestes engagiert haben. Vielen vielen Dank S. Störer Im Auftrag des Festkomitees Fantastisches Teichfest in Kreypau In der Zeit vom 24. bis 25. September 2011 fand bei hochsommerlichen Temperaturen und strahlend blauen Himmel das 15. Teichfest in Kreypau statt. Am Samstagnachmittag startete das Fest mit einer kurzen Eröffnungsrede durch den Ortsbürgermeister Herrn Peter Engel und Frank Bommersbach (Mitglied des Landtages des Landes Sachsen-Anhalt). Dem Programm war zu entnehmen, dass die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau das Fest mit eröffnen wollte. Geschuldet durch den Besuch der polnischen Delegation aus unserer Partnerstadt Jaraczewo, welche schon ein programmgefüllten Vormittag erlebten, verschob sich die Ankunft der Bürgermeisterin um eine knappe Stunde. Gegen 15:00 Uhr traf die Bürgermeisterin dann mit den polnischen Gästen ein und ließ es sich nicht nehmen trotzdem noch ein paar Worte an die Gäste zu richten. Selbst dem polnische Bürgermeister Dariusz Strugala lag viel daran zu den Gästen zu sprechen. Der Ansturm an die Kaffee- und Kuchentheke war schon in vollen Gange aber auch für die später erschienen Gäste war die Auswahl an Kuchen noch sehr groß. In diesem Jahr konnte ein neuer Rekord aufgestellt werden. Insgesamt 50 leckere Kuchen und Torten wurden in diesem Jahr von den vielen fleißigen Kreypauer Frauen gebacken. Ein großes Dankeschön an die fleißigen Bäcker.

12 Nr. 10/ Musikalisch umrahmt wurde der angenehme Nachmittag durch die Leißlinger Saale-Spatzen. Der Samstag stand aber nicht nur im Zeichen des Kaffeetrinkens. Unter anderem konnte man sich bei einem kleinen Dartsturnier beweisen oder die Kleinen zogen mit dem Eisenbahnkarussell ihre Runden. Weiterhin begeisterten die Country Line Dancer Free Wolves die Gäste mit ihrem Auftritt. Der Abend begann mit einem Fackelumzug durch die schöne Ortschaft. Ein besonderes Highlight war zweifelsohne das Lagerfeuer, welches untermalt wurde von traumhaften Melodien eines Panflötenspielers. Gänsehaut pur war angesagt. Im Anschluss überquerte ein Boot den Teich und es ertönten sehr schöne Lieder aus einer Klarinette oder war es doch ein Bass- Saxophon - hier scheiden sich noch die Geister?! (bitte um kurze Information welch ein Instrument es nun tatsächlich war). Der Teich war mit Teelichterpyramiden bestückt und tauchte das Wasser in ein wunderschönes Licht. Im Festzelt begann der Tanzabend mit der Disco Peter Bucks. Gegen 21:30 Uhr begann ein fulminantes Höhenfeuerwerk, welches die staunenden Gäste begeisterte. Der sonnige Sonntag fing mit dem traditionellen Hähnekrähen an ehe ein zünftiger Frühschoppen im Festzelt startete. Beim Volleyballturnier war dann endlich die letzte Kaderstimmung verflogen. Pünktlich 12:00 Uhr hieß es dann: Essen wie bei Muttern. Weitere Fotos finden Sie im Internet unter: Anke Stenzel, Stadtinformation Das Jahr begann mit Hochwasser, die Saale und der Kunstgraben am Schöpfwerk waren so voll, dass die Warnstufe IV (höchste Warnstufe) ausgerufen werden musste. Tausende Sandsäcke wurden durch die Einsatzkräfte und die Einwohner (besonders durch die Jugend) von Kreypau, Wüsteneutzsch und Wölkau gefüllt. Die meisten Hauseigentümer hatten mit Grundwasser im Keller zu kämpfen. Im Februar wurde das alte Gerätehaus der Feuerwehr und die Travostation (Standort-links neben dem Friedhofseingang) abgerissen. Am hatte die Freiwillige Feuerwehr von Kreypau Großalarm. Aus einem Lkw, der in einem Lagerschuppen (Früher Offenstall der LPG) hinter den Objekten Heine und Meißel, S. abgestellt wurde, schlugen gegen 16 Uhr aus noch unbekannter Ursache Flammen. Das Feuer griff schnell auf das gesamte Bauwerk über, dass in voller Ausdehnung in Brand geriet. Neben der Kreypauer Wehr wahren die Wehren aus Bad Dürrenberg, Friedensdorf, Wallendorf und Merseburg im Einsatz. Gegen Uhr waren 55 Feuerwehrleute beim Löscheinsatz. Der Schuppen, Lager einer Luppennauer Baufirma brande völlig nieder. Das II. Halbjahr begann in einer anderen Form. Der Sommer 2003 hatte es in sich, die Sonne brannte unaufhörlich und der Regen ließ auf sich warten. Die Wiesen verbrannten, so dass die Bauern ihren Kühen auf den Wiesen Futter geben mussten. Schön war es für diejenigen, welche mit der Landwirtschaft nichts zutun hatten. Sie konnten ihren Sommerurlaub zu Hause verbringen. Die Getränkehersteller machten gut Geschäfte. (Was wäre dieser Sommer in DDR-Zeiten) Aufgrund des letzten Hochwassers wurden auch in Kreypau Hochwasserschutzmaßnahmen eingeleitet. So wurden ab Mitte September im Bereich des Kreypauer Schöpfwerkes die Deichanlagen auf eine Länge von 150 m mit lehmhaltigem Material verstärkt. Gleichzeitig wurde landseitig eine Filterschicht aufgetragen und ein 3 m breiter Verdeitigungsweg entlang des Deiches geschaffen. In der gleichen Bauphase wurden die beiden Rohre, welche die Merseburger Straße in Höhe Mühle in einer Länge vonca. 180 m unterqueren gereinigt, sodass eine bessere Entlastung des Baches zur Saale erfolgen kann. S. Meißel Ortschronist Das Festzelt war immer sehr gut gefüllt Liebe Kameradinnen und Kameraden, Wieder ist ein Jahr vergangen, grad erst hat es angefangen, tröstet euch und bleibet froh, andern geht es ebenso, lasst euch durch nichts verdrießen, frohe Stunden zu genießen, dann sagt ihr in einem Jahr, dieses Jahr war wunderbar. Die Kreypauer Frauen boten Kaffee und leckeren selbst gebackenen Kuchen an Kreypau im Jahre 2003 Im Jahre 2003 übernahm ich die Arbeit als Ortschronist, meine Vorgängerin war die Frau Elke Beyer aus Trebnitz. Was geschah im Jahre 2003 in Kreypau? Am verlässt der Ortsteil Trebnitz die Großgemeinde Kreypau und wechselt mit 150 Einwohnern und 150 ha Land zur angrenzenden Kreisstadt Merseburg über. In diesem Sinn möchten wir euch in eurem neuen Lebensjahr alles Gute, vor allem aber Gesundheit und Glück wünschen. Feiert und genießt euren Ehrentag mit eurer Familie, Freunden und Bekannten. Die Kameradinnen und Kameraden der Ortswehr Kreypau

13 13 Nr. 10/2011 Ortschaft Rodden Ideen in Druck

14 Liebe Zöschener Mitbürgerinnen und Mitbürger, Nr. 10/ das Jahr neigt sich mit großen Schritten dem Ende. Es wird Zeit zu hinterfragen, welche der Maßnahmen, die im Haushalt unserer Stadt 2012 in unserer Ortschaft realisiert wurden und welche noch auf Realisierung warten. In unserer Kindereinrichtung ist sehr deutlich zu sehen, dass gebaut wird. Unsere neue Leiterin hat gute Ideen, deren Verwirklichung sie offenbar erfolgreich einfordern konnte. Das freut mich für unsere Jüngsten. Attraktiv soll unsere Einrichtung für unsere Krippen-,Kindergarten- und Hortkinder sein. Hier werden bis zum Jahresende noch etliche Euros ausgegeben werden. Die Brücke im Gemeindeholz ist marode. Ob es nun gleich ein Neubau sein musste, vermag ich nicht zu beurteilen. Das ist Sache eines Sachverständigen. Unser Zöschener Verwaltungsmitarbeiter holte sich dafür den Experten und nun soll das Bauwerk erneuert werden. Bald gibt es bestimmt auch eine Sperrung des Zuganges zum Gemeindeholz an dieser Stelle, für die ich hiermit um Verständnis bitte. Noch vor Jahresende wird auch am Koboldsberg gebuddelt. Die Straßenbeleuchtung wird neu verlegt, neue Straßenlampen errichtet. Diese Baustelle führt ebenfalls zu Beeinträchtigungen, wäre aber notwendig, weil einige Lampen dort auf privatem Grund ständen. In den letzten Tagen kam es zu heißen Diskussionen innerhalb der Grundstückseigentümer entlang des geplanten Gehwegbaus vom Friedhof Richtung Zscherneddel. Handelt es sich hier um einen Neubau? Ist diese Straße eine Anliegerstraße? Kollidiert der Bau mit Planungen des Zweckverbandes?- Fragen, auf die wir als Ortschaftsrat Antworten aus der Verwaltung in unserer nächsten Ortschaftsratssitzung erwarten. Noch einmal setzte unser diesjähriges Kuchenessen am 7. Oktober einige Mitbürgerinnen und Mitbürger in Bewegung. Das Festkomitee lud zur Dankeschönveranstaltung ins Dorfgemeinschaftshaus. Mit einem guten Abendessen und einem gemütlichen Beisammensein wurde denen gedankt, die sich ehrenamtlich für unser Fest engagieren und tatkräftig bei der Organisation, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung mithelfen. Was wäre eine örtliche Gemeinschaft ohne diesen Einsatz? Da freut es mich besonders, wenn ich anerkennende Worte Verantwortlicher in der Verwaltung höre, dass in Zöschen das Gemeinwesen gut funktioniert. Das soll so bleiben und Anerkennung finden, z.b. in dem der Ortschaftsrat auch demnächst Vorschläge für besondere Ehrungen Ehrenamtlicher unterbreiten wird. Aus gegebenem Anlass gestatte ich mir noch einmal, öffentlich Danke zu sagen an die Handvoll unermüdlichen, die schon jetzt wieder in der heißen Phase der Vorbereitung des nächsten Kuchenessens sind, des Festes, das Zöschen schon seit unendlich vielen Jahren in unserer Region bekannt gemacht hat. In der Anhörung des Ortschaftsrates zum Entwurf des Nachtragshaushaltes sprachen wir uns für die eingeplante Renovierung des Kriegerdenkmals mit gleichzeitiger Umgestaltung des nördlichen Einganges unseres Friedhofes aus. Mit dem Beschluss der Nachtragshaushaltssatzung am werden hoffentlich schnellstens die vorbereitetet Aufträge erteilt, denn mit schlechtem Wetter muss nun täglich gerechnet werden. Die Vorarbeiten sind geleistet, die unbändig großen Koniferen sind gefällt, der Eingangsbereich erhielt neue Rabatten, die in den nächsten Tagen bepflanzt werden. Zum soll alles fertig sein, das Denkmal bis zum Volkstrauertag. Auch am Sportlerheim steht die Dachreparatur noch aus, obwohl der Auftrag längst ausgereicht ist. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass der Auftragnehmer wegen anderer Verpflichtungen noch nicht beginnen konnte, doch der nächste Winter kommt bestimmt! Ich wünschte mir, dass seitens der Verwaltung eigenverantwortlich und allumfassend Informationen weiter gegeben werden und man als Ehrenamtler nicht diesen immer hinter her laufen muss. Manchmal, das gebe ich gern zu, vergesse auch ich, nach bestimmten Dingen zu fragen. Das ist so, wenn man älter wird und es nicht aufgeschrieben hat. Jedenfalls sind wir in Zöschen bislang sehr bescheiden in unseren Forderungen, wir werden an 2012 mutiger herangehen. Das kann ich schon jetzt unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zusichern. Edda Schaaf Stellv. Ortsbürgermeisterin Viel Strom verbraucht der Automat, bis er die Wäsche trocken hat! Zum Nulltarif macht es die Sonne; Die Hausfrau merkt es voller Wonne. JoBe September 2011 Am Von Uhr HALLOWEEN PARTY in der Schwimmhalle LEUNA gruselige Überraschungen für Groß und Klein, mit Spaßwettkämpfen, Blutbowle, Prämierung des besten Kostüms Schnuppertauchen mit der Tauchschule SCUBA DOO Unterstützt wird das Team der Schwimmhalle, durch die DLRG Ortsgruppe Leuna/Merseburg Für den musikalischen Rahmen sorgt DJ Sprotte Kinder bis 13 Jahren zahlen in dieser Zeit - 1,00 Euro ab 14 Jahren zahlen sie in der Zeit - 1,50 Euro.

15 15 Nr. 10/2011 Nächster Blutspendetermin im ASB Pflegeheim Bad Dürrenberg, Rathenaustr. 2 am Montag, dem 7. November 2011 in der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr. Kathrin Damm Heimleiterin Libero Restaurant & Cafe und Freiwillige Feuerwehr Leuna Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung IMPRESSUM Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Telefax: / , Fax-Redaktion Geschäftsführer: Marco Müller - Verantwortlich: Der Bürgermeister - Anzeigenannahme: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Telefax: / Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna Fr. Friedrich, Telefon: / , Telefax: / , Funk: / Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der SABRedaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich.

16 Nr. 10/ bis 27. November 2011 Platz vor dem Rathaus Freitag, Uhr Eröffnung durch die Bürgermeisterin, Frau Dr. Hagenau, zusammen mit den Brachsteder Musikanten :30 Uhr Weihnachtsprogramm der Friedrich-Ludwig-Jahn Grundschule Uhr Dimmi & Paoli Weihnachtliches Programm für Kinder Uhr Stephan & Ulrike Musikalisches Duo Uhr Posaunenchor Leuna spielt Weihnachtslieder Samstag, Uhr Akkordeonorchester Ruth Hetterich-Mischur Leuna e. V Uhr Der Wunschzettel Weihnachtliches Programm für Kinder Uhr Tanzstudio Leuna-Merseburg e. V Uhr Die originalen Fahrenden Musikanten Weihnachtlicher Gesang mit Monika & Wolfgang Sonntag, Uhr Blasorchester Leuna e. V Uhr Weihnachten mit Clown Bambino Weihnachtliches Programm für Kinder Uhr Lutz Jahoda Musikalisches Weihnachtsprogramm

17 17 Nr. 10/2011 Weihnachtsausstellung 1 Mit der Garteneisenbahn quer durch Deutschland Eröffnung: am um Uhr im Rathaus Leuna Wolpi zeichnen mit Hans Hans Weber vom CCE-Zeichenzirkel führt in der Zeit des Weihnachtsmarktes mit Interessenten den Workshop Wie zeichne ich einen Wolpertinger durch. Wolpertinger frei nach Albrecht Dürer Aus: Internet; Wikipedia; Wolpertinger. Fr: ( ) Uhr Sa: ( ) Uhr So: ( ) Uhr Öffnungszeiten: Öffnungszeiten an den Tagen des Weihnachtsmarktes: Mo., Mi.: Uhr Fr.: ( ) Di.: Uhr Uhr Do.: Uhr Sa.: ( ) Fr.: Uhr Uhr Sa., So.: geschlossen So.: ( ) Uhr Informationen zum Wolpertinger Der Wolpertinger (auch Walpertinger oder Wulpertinger) ist ein bayerisches Fabelwesen, dessen genauer Ursprung unklar ist. Bekannt ist nur, dass Tierpräparatoren im 19. Jahrhundert begannen, Präparate aus Körperteilen von unterschiedlichen Tierarten zusammenzusetzen, um diese an leichtgläubige Touristen zu verkaufen. Im Grunde handelt es sich beim Wolpertinger um ein gewöhnliches Mischwesen, wie sie bereits aus der Antike bekannt sind. Allerdings gab es kein festes Schema, d. h. es wurden zum Beispiel Eichhörnchen mit Entenschnäbeln versehen oder Hasen mit Entenflügeln. (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Weihnachtsausstellung 2 Der Adventskalender wird 100 von Cornelia Richtarsky Eröffnung: am nach Weihnachtsausstellung 1 im Rathaus Leuna Öffnungszeiten: Fr: ( ) Uhr Sa: ( ) Uhr So: ( ) Uhr Christbaumschmücken Am Um 16:00 Uhr an der Feuerwehr Zöschen Für Musik sorgen die Wallendorf Blechler Für die Kinder Knüppelkuchen am Lagerfeuer Für Glühwein, Kinderpunsch, Roster, Bockwurst, usw. ist wie immer gesorgt. Also packen Sie Ihren selbst gebastelten Baumschmuck ein und seien Sie unsere Gäste. Ihr Förderverein der FF Zöschen e. V.

18 Nr. 10/ Erste Hilfe Die DLRG-Ortsgruppe Leuna-Merseburg e. V. führt am Samstag, den in der Geschäftsstelle in Leuna, Rössen 10 einen Lehrgang zum Thema Lebensrettende Sofortmaßnahmen durch. Beginn: 9:00 Uhr, Anmeldungen und Anfragen bitte unter / (bitte auf Anrufbeantworter sprechen) oder dlrg-leuna-merseburg@gmx.tm Die Ausbildung gilt als Nachweis für Führerscheinbewerber, Fortbildung für Berufskraftfahrer und kann auch gleichzeitig zur Auffrischung des Wissens genutzt werden. Große Hobby- und Sammlerausstellung Die Interessengemeinschaft Hobby und Sammler aus Spergau veranstaltet am Sonntag, dem 4. Dezember 2011 im Gästehaus Spergau ihre 10. Hobby- und Sammlerausstellung. Von 12 bis 18 Uhr ist das interessierte Publikum herzlich eingeladen, Sammelobjekte und vielfältige Hobbys zu bestaunen. Außerdem ist jeder, der einem interessanten Hobby nachgeht bzw. etwas sammelt, als Teilnehmer der Ausstellung willkommen. Anmeldungen sind bei der IG Hobby und Sammler möglich. Telefon-Nr.: / oder / Die IG würde sich freuen, noch viele weitere Mitstreiter für die Ausstellung zu gewinnen. Anlässlich unserer 10. Ausstellung findet eine Tombola statt. Seniorenweihnachtsfeier der Stadt Leuna AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN A MTSBLÄTTER B EILAGE N BROSCHÜREN P ROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKT E Fragen zur Werbung? am Mittwoch, dem 14. Dezember 2011 im cce Kulturhaus Leuna, Carl Bosch Saal ab 15:00 Uhr gemütliches Kaffeetrinken 15:30 19:00 Uhr weihnachtliches Programm mit Roger Witthaker Double Tanz und Unterhaltung mit Karel Hulinský K artenverkauf in der Stadtinformation Leuna, Rudolf Breitscheid - Str. 18 (Gesundheitszentrum) Tel. ( ) K artenpreis 5,00. Ihre Anzeigenfachberaterin Ilona Friedrich berät Sie gern. Tel.: / Fax: / Funk: 01 71/ ilona.friedrich@wittich-herzberg.de Ideen in Druck Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region.

19 19 Nr. 10/2011 Stadtbibliothek Leuna Rathausstraße 1, Leuna Telefon - Ausleihe/Verlängerungen: / Telefon - Ltr. - Frau Petrahn: / stadtbibliothek@leuna.de Die Bibliothek befindet sich im Kellergeschoss des Rathauses Leuna. Den Eingang erreicht man über die Hofseite. Öffnungszeiten: Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Tourenplan der Fahrbibliothek Leuna für das Jahr 2011 Änderungen Tour Montag und Dienstag! Montag: , , Zöschen Dölkau Kötschlitz Uhr Uhr Uhr Kita Kita Kita 1,0 0,30 0,30 Witzschersdorf Kötschlitz Friedensdorf Uhr Uhr Uhr Hort Aue-Park-Allee Bushaltestelle 1,0 0,30 0,45 Dienstag: , , Günthersdorf Witzschersdorf Uhr Uhr Kita Kita 0,30 0,30 Wüsteneutzsch Wölkau Kreypau Spergau Uhr Uhr Uhr Uhr Feuerwehr Bushaltestelle Dorfpumpe Bushaltestelle 0,20 0,20 0,20 0,45 Mittwoch: , , Leuna/ Leuna/ Zwergenhügel Sonnenplatz Uhr Uhr Kita Kita 0,50 0,50 Horburg- Dölkau Zweimen Zöschen Maßlau Uhr Uhr Uhr Uhr Ratskeller Kindertagesstätte Dorfplatz Dorfplatz 0,30 0,30 0,30 0,30 Termine unter Vorbehalt! Großer Buchverkauf am ab Uhr Stadtbibliothek Leuna, Rathausstr Leuna

20 Nr. 10/ Aus dem Karten- und Veranstaltungsangebot der Stadtinformation Leuna Rudolf- Breitscheid - Straße 18 (im Gesundheitszentrum); Tel Internet: kontakt@leuna-stadtinformation.de Wann? Was? Wo? 5. November 2011, 20:00 Uhr Baumann & Clausen: cce Kulturhaus Leuna Im Himmel ist der Teufel los. 16. Dezember 2011, 16:00 Uhr Adventsfest der Gefühle cce Kulturhaus Leuna 12. Februar 2012, 16:00 Uhr The Magic Tenors cce Kulturhaus Leuna The Absolutely Live-Tour 2011/ Februar 2012, 20:00 Uhr Captain Cook und seine cce Kulturhaus Leuna singenden Saxophone 11. März 2012, 19:30 Uhr Das große Ladiner Fest 2012 cce Kulturhaus Leuna 31. März 2012, 19:30 Uhr Über sieben Brücken - Musical cce Kulturhaus Leuna 15. April 2012, 19:30 Uhr The Bee Gees Story cce Kulturhaus Leuna Auf Wunsch bekommen Sie bei uns unter anderem für folgende Veranstaltungen die Karten: 1. November 2011, 20:00 Uhr Nigel Kennedy Leipzig, Gewandhaus 1. November 2011, 20:00 Uhr Mogwai Leipzig, Werk II 2. November 2011, 20:00 Uhr LaBrassBanda Leipzig, Haus Auensee 2. November 2011, 21:00 Uhr Jupiter Jones Leipzig, Werk II 3. November 2011, 20:00 Uhr Lord oft he Dance Halle, G.-F.-Händel Halle 3. November 2011, 20:00 Uhr Zucchero Leipzig, Arena 3. November 2011, 20:00 Uhr Götz Alsmann & Band Leipzig, Gewandhaus 4. November 2011, 20:00 Uhr Horst Lichter - Kann denn Butter Sünde sein? Halle, G.-F.-Händel Halle 4. November 2011, 20:30 Uhr The Beaty of Gemina Leipzig Werk II 4. November 2011, 20:00 Uhr Roland Kaiser - Live in Concert Leipzig, Arena 4. November 2011, 20:00 Uhr Milow Leipzig, Haus Auensee 5. November 2011, 20:00 Uhr Rihanna Leipzig, Arena 5. November 2011, 20:00 Uhr Rüdiger Hoffmann: Obwohl. Halle; Steintor 5. November 2011, 20:00 Uhr Rainald Grebe Halle, G.-F.-Händel Halle 6. November 2011, 20:00 Uhr Konstantin Wecker & Band Leipzig, Gewandhaus 7. November 2011, 21:00 Uhr Digitalism Live Leipzig Werk II 8. November 2011, 20:00 Uhr Michael Mittermeier Leipzig, Arena 8. November 2011, 20:00 Uhr Samy Deluxe & Tsunami Band Leipzig, Werk II 10. November 2011, 20:00 Uhr Dieter Nuhr - Nuhr unter uns Leipzig, Arena 10. November 2011, 20:00 Uhr Chris Norman: Time Traveller Leipzig, Gewandhaus 10. November 2011, 20:00 Uhr Sascha Grammel: Hetz mich nicht ausverkauft Halle, Steintor 11. November 2011, 20:00 Uhr Volker Pispers: Bis neulich Leipzig, Gewandhaus 11. November 2011, 20:00 Uhr Heather Nova Leipzig, Haus Auensee 11. November 2011, 20:30 Uhr Solitaty Experiment Leipzig, Werk II 11. November 2011, 19:30 Uhr Jim Morrison Leipzig, Opernhaus 12. November 2011, 20:00 Uhr Söhne Mannheims- Casino BRD Tour 2011 Leipzig Arena 12. November 2011, 20:00 Uhr Jennifer Rostock Leipzig, Haus Auensee 13. November 2011, 18:00 Uhr Jim Morrison Leipzig, Opernhaus 14. November 2011, 20:00 Uhr Dick Brave and the Backbeats Leipzig, Werk II 14. November 2011, 20:00 Uhr Tom Pauls Halle, Steintor 15. November 2011, 20:00 Uhr Sade: Live in Concert 2011 Leipzig, Arena 17. November 2011, 20:00 Uhr Rainald Grebe Halle, G.-F.-Händel Halle 19. November 2011, 20:00 Uhr Baumann & Clausen Halle, Steintor 20. November 2011, 15:00 Uhr Jim Morrision Leipzig, Opernhaus 24. November 2011, 20:00 Uhr Motörhead Leipzig, Haus Auensee November 2011, 20:00 Uhr Buddy In Concert Leipzig, Gewandhaus 26. November 2011, 20:30 Uhr Blutengel Leipzig, Werk II 26. November Dezember Weihnachtsrevue Herr Fuchs und die Weihnachtsnixe Halle, Steintor 30. November 2011, 20:00 Uhr Chippendales Leipzig, Haus Auensee 1. Dezember 2011, 19:30 Uhr Kastelruther Spatzen Halle, G.-F.-Händel Halle 2. Dezember 2011, 20:30 Uhr Gregorian: Die große Weihnachtstournee 2011 Leipzig, Peterskirche 3. Dezember 2011, 20:00 Uhr Alfons & Uwe Steimle Halle, Steintor 3. Dezember 2011, 19:30 Uhr Kirchenkonzert Deborah Sasson und Die jungen Tenöre Leipzig, Nikolaikirche 5. Dezember 2011, 20:00 Uhr Tom Pauls & Die Elblandphilharmonie Halle, G.-F.-Händel Halle 6. Dezember 2011, 20:00Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Leipzig, Arena 7. Dezember 2011, 20:00 Uhr Howard Carpendale Leipzig, Gewandhaus 8. Dezember 2011, 20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Halle, G.-F.-Händel Halle 8. Dezember 2011, 20:00 Uhr Joja Wendt: Im Zeichen der Lyra Leipzig, Gewandhaus 9. Dezember 2011, 18:00 Uhr Alpenländische Weihnacht mit Marianne & Michael Halle, G.-F.-Händel Halle 11. Dezember 2011, 18:00 Uhr Max Raabe & Palast Orchester Leipzig, Arena 11. Dezember 2011, 19:30 Uhr Alpenländische Weihnacht mit Marianne & Michael Leipzig, Gewandhaus

21 21 Nr. 10/ Dezember 2011, 20:00 Uhr Marshall& Alexander La stella Show Italiano Halle, G.-F.-Händel Halle 15. Dezember 2011, 19:30 Uhr Weihnachten mit Maxi Arland Halle, Steintor 15. Dezember 2011, 19:30 Uhr Schwanensee Leipzig, Gewandhaus 16. Dezember 2011, 20:00 Uhr Die Fantastischen Vier Leipzig, Arena 21. Dezember 2011, 20:00 Uhr Fröhliche Weihnachten mit Frank Leipzig, Gewandhaus Dezember 2011 Holiday on Ice - Speed Leipzig Arena 26. Dezember 2011, 20:00 Uhr Don Kosaken Cho Serge Jaroff Leipzig, Gewandhaus 28. Dezember 2011, 20:00 Uhr Der große Chinesische Nationalcircus Halle, G.-F.-Händel Halle 28. Dezember 2011, 20:00 Uhr Puhdys Halle, Steintor 29. Dezember 2011, 20:00 Uhr Mother Africa Halle, G.-F.-Händel-Halle Dezember 2011 Apassionata - Gemeinsam bis an Ende der Welt Leipzig, Arena 31. Dezember 2011, 17:00 Uhr Wiener Walzer Halle, Steintor 02. Januar 2012, 20:00 Uhr Russisches Staatsballett Halle, G.-F.-Händel Halle 03. Januar 2012, 20:00 Uhr Magic of the Dance Leipzig, Gewandhaus 03. Januar 2012, 20:00 Uhr The Original USA Gospelsingers & Band Leipzig, Gewandhaus 05. Januar 2012, 20:00 Uhr Der große Chinesische Nationalcircus Leipzig, Gewandhaus 06. Januar 2012, 20:00 Uhr Phantom der Oper Leipzig, Gewandhaus 07. Januar 2012, 20:00 Uhr Ina Müller & Band Leipzig, Arena 08. Januar 2012, 20:00 Uhr The Harlem Gospel Singers Show Leipzig, Gewandhaus 13. Januar 2012, 20:00 Uhr Yesterday-A Tribute to the Beatles Halle, Steintor 15. Januar 2012, 16:00 Uhr, 20:00 Uhr Wiener Johann-Strauß Konzert Gala Leipzig, Gewandhaus 17. Januar 2012, 20:00 Uhr Thriller-Die Show über den King of Pop Leipzig, Arena 17. Januar 2012, 20:00 Uhr Dieter Hallervorden Halle, Steintor 17. Januar 2012, 20:00 Uhr The Harlem Gospel Singers Show Halle, G.-F.-Händel-Halle Januar 2012, 20:00 Uhr Caveman Halle, Steintor Januar 2012 Partner Pferd 2012 Leipzig, Messehalle Januar 2012, 20:00 Uhr Schandmaul Leipzig, Haus Auensee 21. Januar 2012, 19:00 Uhr Jim Morrision Leipzig, Operhaus 22. Januar 2012, 19:00 Uhr Carmina Burana & 9. Sinfonie Leipzig, Gewandhaus 22. Januar 2012, 18:00 Uhr TNA Wrestling Leipzig, Arena 23. Januar 2012, 19:00 Uhr TUI Feuerwerk der Turnkunst Halle, Messe Arena 24. Januar 2012, 19:00 Uhr TUI Feuerwerk der Turnkunst Leipzig, Arena 27. Januar 2012, 20:00 Uhr Die große Galanacht der Operette Halle, G.-F.-Händel Halle 27. Januar 2012, 19:30 Uhr Militär- und Blasmusikparade 2012 Leipzig, Arena 27. Januar 2012, 20:00 Uhr Relentless-Kings of Xtreme Leipzig, Messehalle Januar 2012, 20:00 Uhr Relentless-Kings of Xtreme Leipzig, Messehalle Januar 2012, 20:30 Uhr Dropkick Murphys Leipzig, Haus Auensee 31. Januar :00 Uhr Andre`Rieu Leipzig, Arena 06. Januar 2012, 20:00 Uhr Olaf Schubert: Meine Kämpfe Leipzig, Haus Auensee 01. Februar 2012, 20:00 Uhr Ulrich Tukur & die Rhythmus Boys Leipzig, Gewandhaus 05. Februar 2012, 20:00 Uhr Marshall & Alexander Leipzig, Gewandhaus 06. Februar 2012, 20:00 Uhr Olaf Schubert: Meine Kämpfe Leipzig, Haus Auensee 08. Februar 2012, 20:00 Uhr Hubert von Goisern Leipzig, Haus Auensee 09. Februar, 2012, 20:00 Uhr Baumann & Clausen: Im Himmel ist der Teufel los! Leipzig, Haus Auensee 11. Februar 2012, 20:00 Uhr Captain Cook Halle, Steintor 11. Februar 2012, 2012 Uhr Die Nacht der Musicals Halle, G.-F.-Händel-Halle 16. Februar 2012, 20:00 Uhr Night of the Dance Leipzig, Gewandhaus 17. Februar 2012, 19:30 Uhr Kastelruther Spatzen Leipzig, Gewandhaus 17. Februar 2012, 20:00 Uhr Dieter Hallervorden & Harald Effenberg Halle, Steintor 18. Februar 2012, 20:00 Uhr ABBA Mania - Forever Gold Tour Lepzig, Gewandhaus 18. Februar 2012, 20:00 Uhr Sunrise Avenue Leipzig, Haus Auensee 19. Februar 2012, 19:00 Uhr Die Nacht der Musicals Leipzig, Gewandhaus 24. Februar 2012, 20:00 Uhr Yesterday - A Tribute tot he Beatles Leipzig, Gewandhaus 25. Februar 2012, 15:00 Uhr Simsala Grimm- Das Märchen Musical Halle, Steintor 27. Februar 2012, 20:00 Uhr Mother Afrika Leipzig, Gewandhaus 02. März 2012, 20:00 Uhr Udo Jürgens Leipzig, Arena 04. März 2012, Uhr Semino Rossi Leipzig, Arena 06. März 2012, 20:00 Uhr Chris Rea: The Santo Spirito Tour 2012 Leipzig, Arena 07.März 2012, 20:00 Uhr Adoro-Live mit Orchester und Band Leipzig, Arena 08. März 2012, 20:00 Uhr ABBA Mania - Forever Gold Tour Halle, G.-F.-Händel-Halle März 2012 Best Of Musical - Gala 2012 Leipzig, Arena 10. März 2012, 20:30 Uhr The BossHoss Leipzig, Haus Auensee 11. März, 2012, 14:00 Uhr Best of Musical - Gala 2012 Leipzig, Arena 13. März 2012, 20:00 Uhr Roger Cicero und Big Band Leipzig, Arena 15. März 2012, 20:00 Uhr Paul Panzer: Hart Backbord Leipzig, Arena 22. März 2012, 20:00 Uhr Dieter Nuhr Halle, G.-F.-Händel Halle 23. März 2012, 20:00 Uhr Paul Panzer Halle, Steintor 24. März 2012, 20:00 Uhr 20 Jahre Andrea Berg: Abenteuertour 2012 Leipzig, Arena 25. März 2012, 20:00 Uhr KayaYanar: All inclusive Leipzig, Haus Auensee 31. März 2012, 20:00 Uhr Scooter, The Big Mash Up Tour 2012 Leipzig, Arena 04. April 2012, 20:00 Uhr Salut Salon: Das neue Programm Leipzig, Gewandhaus

22 Nr. 10/ April 2012, 20:00 Uhr Die schönsten Opernchöre Leipzig, Gewandhaus 08. April 2012, 19:00 Uhr Schottische Musikparade Leipzig, Gewandhaus 12. April 2012, 20:00 Uhr Elisabeth - Das Musical- Premiere Leipzig, Arena 13. April 2012, 16:30 Uhr, 21:00 Uhr Elisabeth - Das Musical Leipzig, Arena 14. April 2012, 15:00 Uhr, 20:00 Uhr Elisabeth - Das Musical Leipzig, Arena 15. April 2012, 14:30 Uhr, 19:00 Uhr Elisabeth - Das Musical Leipzig, Arena 17. April 2012, 20:00 Uhr David Garrett: Rock Symphonies 2012 Leipzig, Arena 19. April 2012, 20:00 Uhr Peter Kraus: Für immer Jeans Halle, G.-F.-Händel Halle 20. April 2012, 20:00 Uhr Peter Kraus: Für immer Jeans Leipzig, Gewandhaus 20. April 2012, 20:00 Uhr Volker Pispers Leipzig, Arena 20.April 2012, 20:00 Uhr Peter Kraus Leipzig, Gewandhaus 01. Mai 2012, 20:00 Uhr Musical Rocks Leipzig, Gewandhaus 08. Mai 2012, 20:00 Uhr David Garrett Leipzig, Gewandhaus 08. Mai 2012, 19:30 Uhr Das Frühlingsfest 2012 Leipzig, Arena 19. Mai 2012, 20:00 Uhr Celtic Woman Leipzig, Arena 20. Mai 2012, 20:00 Uhr Bodo Wartke Leipzig, Gewandhaus 23. Mai 2012, 20:00 Uhr Lord of the Dance Leipzig, Arena 01. Juni 2012, 20:00 Uhr DJ BoBo: Dancing Las Vegas Leipzig, Arena 03. Juni 2012, 14:30 Uhr Die Grosse MDR 1 Radio Sachsen Schlager-Starparade Leipzig, Arena 07. Juni 2012, 20:00 Uhr Die Ärzte Leipzig, Arena 22. Juni 2012, 20:00 Uhr Dieter Thomas Kuhn und Band Leipzig, Parkbühne 13. Juli 2012, 18:30 Uhr Unheilig: Lichter der Stadt Leipzig, Völkerschlachtdenkmal 23. September 2012, 18:00 Uhr Helene Fischer Leipzig, Arena 4. November 2012, 19:00 Uhr Bülent Ceylan - Wilde Kreatürken Leipzig, Arena 17. November 2012, 20:00 Uhr The Firebirds- 20 Jahre Jubiläumsparty Leipzig, Arena 24. November 2012, 20:00 Uhr Silbermond Leipzig, Arena 30. November 2012, 20:00 Uhr Tabaluga & die Zeichen der Zeit Leipzig, Arena Veranstaltungen - Nachlese Ausstellung der Maßlauer Aueperlen in Leuna Zuerst einmal möchten wir Danke sagen an die Stadt Leuna, Frau Dr. Hagenau und Herrn Dr. Schade für die Einladung und dafür, dass wir einige unserer Arbeiten ausstellen dürfen. Wir, die Aue-Perlen, sind nur eine kleine Gruppe von Frauen, die Spaß daran haben, das zu tun, was uns gefällt und dies auch noch mit der Unterstützung unserer Männer. Frau Gerda Franke, unsere große Perle und unsere persönliche Erntekronenkönigin, Frau Uta Stenzel und Frau Lieselotte Hoffmann. Bei den Vorbereitungen zur Erntekrone hilft uns noch unsere Freundin Frau Natalia Rohland und natürlich unsere Männer. Im August 2011 waren wir zum Erntedankfest in Jaraczewo und konnten uns da über polnische Traditionen und die dortige Fertigung von Erntekronen ausführlich informieren. Die Herzlichkeit, mit der wir aufgenommen und empfangen wurden, war einfach überwältigend. Danke dafür an den Gemeindevorsteher Dariusz Strugala und die Stadt Jaraczewo, dass wir das erleben durften. Mit unserer Erntekrone haben wir in diesem Jahr zum 10. Erntekronenwettbewerb auf der Burg Querfurt den 1. Platz belegt. Wir haben uns riesig darüber gefreut, denn wer schon einmal eine solche Krone angefertigt hat, weiß wie viel Arbeit und Mühe darin stecken. Unsere Anerkennung gilt auch all den Frauen, die - genau wie wir - jedes Jahr dieses alte Brauchtum zelebrieren und sich von nichts und niemanden davon abbringen lassen. Da danken wir recht herzlich unseren Sponsoren, der Agrargenossenschaft e. G. untere Aue Kötzschlitz, der Agrargenossenschaft Bad Dürrenberg e. G., der Fam. Munkelt, dem Malerbetrieb Hoffmann und allen, die uns unterstützt haben, und sei es auch nur mit guten Worten. Danke unseren Nachbarn in Maßlau und Göhren. Den Artikel in der MZ über den Wettbewerb, geschrieben von einer sehr jungen Journalistin, empfanden wir als beschämenswert, so als müssten wir uns dafür entschuldigen, dass wir den 1. Patz erhalten haben. Doch wer mit Gelassenheit den Tag beginnt, am ehesten viel Gutes vollbringt. Wir sehen es gelassen. Es ist nicht alles perfekt, was wir so machen, aber es ist mit viel Freude entstanden und wenn wir auch keine Künstler sind, kann man den Spaß, den wir haben, vielleicht in den Dingen, die wir so machen, erkennen. Liselotte Hoffmann Maßlauer Aueperlen Familienanzeigen online buchen

23 Maßlauer Aueperlen begeistern mit Bastelarbeiten Ausstellung läuft bis zum 28. Oktober Am 29. September wurde im Foyer des Rathauses Leuna die Ausstellung Bastelarbeiten der Aueperlen aus Naturmaterial eröffnet. In Zusammenarbeit mit Stadtarchivar Dr. Ralf Schade wurden dabei zahlreiche Arbeiten des Kreativzirkels ausgestellt, zu denen neben Gemälden und Getreidebildern auch eine 1,50 Meter große Erntekrone gehörte. Viel Arbeit und viel Fleiß steckt in diesen Arbeiten, sagte die Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Frau Dr. Dietlind Hagenau, zur Eröffnung der Ausstellung und ich bewundere das Fingerspitzengefühl und die Geduld für diese Arbeiten. Gleichzeitig begrüßte Sie alle Gäste der Eröffnung, darunter einige Stadträte, Mitglieder der Verwaltung und natürlich die Maßlauer Aueperlen höchstpersönlich. Voller Stolz präsentierten Uta Stenzel, Gerda Franke und Liselotte Hoffmann so ihre Arbeiten, insbesondere die Erntekrone, die in diesem Jahr erneut den 1. Platz beim Erntekronenwettbewerb des Landkreises Saalekreises belegen konnte. Dabei werden die Materialen, sprich das Getreide, von Hand gepflückt, getrocknet, aufgehangen und in mühevoller Kleinarbeit zu einer Krone gebündelt und verflochten. Eine Menge Arbeit, die auch bei den Getreidebildern angefallen sein dürfte. Hier wurde die berühmte Uta von Ballenstedt aus dem Naumburger Dom mit zahlreichen Körnern und Samen gelegt, so dass - von weitem betrachtet - vor allem der Gesichtsausdruck sehr gut rüber kommt. Den Maßlauer Aueperlen ist daher für die geliehenen Schmuckstücke zu danken. Thomas Sagefka Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 23 Nr. 10/2011 Mammoet feiert 20-jähriges Bestehen in Leuna Die Bürgermeisterin gratuliert Seit 20 Jahren ist die niederländische Firma Mammoet mit Sitz im Chemiepark in Leuna angesiedelt. Geschäftsführer ist seit Anbeginn Uwe Wenzel, der zum Jubiläum und zum Tag der offenen Tür am 17. September auch die Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Frau Dr. Dietlind Hagenau, einlud. Mit einem kleinen Präsent beglückwünschte Frau Dr. Hagenau den Geschäftsführer von Mammoet, der tagtäglich mit der Planung und Durchführung von Schwerlasttransporten beschäftigt ist. Das gehört zu den Hauptaufgaben des Unternehmens, weshalb vor allem Schwerlastkräne zum Fuhrpark gehören. Rot angestrichen und mit einem abstrakten Mammut als Logo wird sie so der eine oder andere sicher schon einmal in Leuna gesehen haben. Bis zu 600 Tonnen Gewicht kann ein solcher Kran heben, erklärt Uwe Wenzel, der auch den Transport der Emmauskirche von Heuersdorf nach Borna im Jahre 2007 durchführte. Damals musste der Ort wegen einem Braunkohletagebau umgesiedelt werden. Doch zurück zum Tag der offenen Tür: Jung und Alt, darunter viele Kinder, ließen es sich nicht nehmen, das Jubiläum des Unternehmens bei gutem Wetter gemeinsam mit Mitarbeitern zu feiern. Ein großes Festzelt und kleine Spiele sorgten entsprechend für gute Laune und Unterhaltung, wobei die auf dem Gelände versammelten Kräne wohl zu den absoluten Attraktionen gehörten. Ausgefahren hielten sie sogar Teile des eigenen Fuhrparks in der Luft. Thomas Sagefka Referent für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Kultur Die Maßlauer Aueperlen und die Bürgermeisterin vor der preisgekrönten Erntekrone bei der Ausstellungseröffnung Ein Mammoet in der Luft: die Kräne des Unternehmens Uta von Ballenstedt als Getreidebild Geschäftsführer Uwe Wenzel (r.) im Gespräch mit Besuchern

24 Nachruf Wir trauern um unseren Kameraden Nr. 10/ Eckerhardt Rüthrich Nach kurzer schwerer Krankheit, verstarb unser Feuerwehrkamerad im Alter von 60 Jahren. Eckerhardt Rüthrich war 14 Jahre im aktiven Dienst unserer Feuerwehr, sein Tot ist für uns nur schwer zu begreifen. Sein zuverlässiges und verantwortungsvolles Wirken als Maschinist prägte die hohe Einsatzfähigkeit unserer Wehr. Sein Andenken wird uns stets eine Ehre sein. Weiterhin war Alfred Rockendorf für den damaligen Rat des Kreises Verbindungsmann für die Belange Benzin, Öl und Uniformen. Selbstverständlich nahm Kamerad Rockendorf an den entsprechenden Ausbildungen für Feuerwehrführungsaufgaben mit Erfolg teil absolvierte Kamerad Rockendorf die Atemschutzgeräteträger Ausbildung in den Leuna Werken und wurde im Anschluss stellvertretender Zugführer für den neuen Brandschutzzug Leuna, Spergau und Kreypau wurde Kamerad Rockendorf Wehrleiter der Feuerwehr Kreypau und erfüllte diese Aufgabe bis zum Jahr Für seine Verdienste und das dabei erworbene Vertrauen seiner Kameradinnen und Kameraden sorgten mit dafür, dass Kamerad Rockendorf 2003 zum Ehrenwehrleiter dieser Feuerwehr ernannt werden konnte. Weiterhin hat Kamerad Rockendorf einen großen Anteil daran, dass die Feuerwehr Kreypau seit 1969 über eine starke Frauenabteilung in ihren Reihen verfügt. Obwohl Kamerad Rockendorf sich mittlerweile im wohlverdienten Ruhestand befindet, nimmt er regelmäßig noch am Ausbildungsdienst teil, und überrascht auch jüngere Kameraden mit seiner Spezialstrecke Knotenkunde. Auch die Lage seiner Wohnung, die sich in der unmittelbaren Nähe des Feuerwehrhauses befindet, ermöglichst es Kamerad Rockendorf, im Alarmfall dafür zu sorgen, dass die Einsatzkräfte schneller in die Hosen kommen. Die erworbenen Verdienste des Kameraden Alfred Rockendorf können gar nicht vollständig aufgezählt werden, aber ein riesengroßes Dankeschön für dieses Feuerwehrurgestein ist absolut angebracht. Text und alle Fotos: Martin Pochert, Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau und seinen Söhnen, denen wir unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Deine Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Horburg-Maßlau Hohe Auszeichnung für Brandinspektor Alfred Rockendorf, FF Leuna-Ortsfeuerwehr Kreypau Anlässlich der außerordentlichen Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen Anhalt e. V. am Samstag, dem 17. September 2011, in der Brand- und Katastrophenschutzschule in Heyrothsberge wurde dem Kamerad Alfred Rockendorf durch den Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes, Herrn Hans Peter Krüger, das deutsche Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber verliehen. Zu den ersten Gratulanten gehörte der Innenminister des Landes Sachsen Anhalt, Herr Holger Stahlknecht. Besonders günstig war, dass der Feuerwehrfrauenchor Kreypau mit zu dieser Veranstaltung unter Leitung von Kamerad Peter Engel eingeladen war, die natürlich auch alle herzlich gratulierten Damit wurden die besonderen Leistungen um das Feuerwehrwesen von Kamerad Alfred Rockendorf gewürdigt. Kamerad Rockendorf, der in Kreypau geboren wurde, trat im Januar 1956 in die Freiwillige Feuerwehr ein, und wurde nach entsprechender Ausbildung dort ab 1964 als Gruppenführer eingesetzt. Durch seine aktive und engagierte Dienstausübung konnte Kamerad Rockendorf im Jahr 1970 in die damalige Wirkungsbereichsleitung Luppenau berufen werden. Zu diesem Wirkungsbereich gehörten die Feuerwehren der Orte Luppenau, Wallendorf, Meuschau, Friedensdorf und Kreypau mit seinen Ortsteilen. Intensiv sorgte Kamerad Rockendorf in diesem Wirkungsbereich für Schulung und Ausbildung der Feuerwehrkameraden. Der Präsident des DFV Herr Krüger und Kamerad Rockendorf Kamerad Alfred Rockendorf

25 Die Wies`n in Kötschlitz O zapft is...!!!... hieß es pünktlich am 1. Oktober um Uhr in Kötschlitz in der Scheune. Das erste Oktoberfest der Feuerwehr Günthersdorf - Kötschlitz und des Fördervereines wurde eröffnet. Zugegeben mit gemischten Gefühlen gingen die Kameraden und Helfer an die Sache heran. Lange vorher wurde schon geplant, vorbereitet und viel diskutiert. War an alles gedacht? Wie wird das Fest wohl ankommen? Mit Seppelhut und rotem Halstuch empfingen die Feuerwehrleute zunächst die Merseburger Blaskapelle und das etwas ältere Publikum. Doch schon bald war der Bann gebrochen, die Anspannung war weg und die Stimmung stieg. Nach einem tollen Wiesengaudi wechselte um Uhr die Kapelle ihren Platz mit der Disco und auch die Wiesengäste wurden zu fortgeschrittenen Stunde immer jünger. Da einige sogar im Dirndl und Lederhosen kamen, war zum Münchner Fest kaum ein Unterschied zu erkennen. Wie auch dort üblich, gab es bei uns Händ`l, Weißwürste, und Haxen, wobei unser Meisterkoch zeitweise ganz schön ins Schwitzen kam. Ebenso waren unsere Riesenbrezeln, die uns das Möbelhaus IKEA gesponsert hatte, ein beliebter Zwischensnack. Das Bier lief gut und die Scheune bebte. Eine Feuershow und kleine bayrische Spiele gaben dem Abend noch den nötigen Kick. Unser bester Flachlandtiroler wurde Torsten Döring. Selbst zu später Stunde merkte man keine Müdigkeit. Es wurde getanzt, gesungen und geschunkelt bis in den frühen Morgen hinein. Gegen 4.30 Uhr lief dann das letzte Bier aus dem Hahn und die Seppel und Mädel gingen nach Hause. Totmüde fielen wir alle ins Bett. Mit ruhigem Gewissen können wir sagen: Es war ein super Oktoberfest. Vielleicht wird dies zu einer neuen Tradition in Kötschlitz. An dieser Stelle geht an alle fleißigen Helfer und Sponsoren, die an das Gelingen unseres Festes glaubten und so super mitgewirkt haben ein herzlicher Dank. Die Kameraden der Feuerwehr Günthersdorf Kötschlitz 25 Nr. 10/ Mitteldeutsches Feuerwehrfest in Leuna OT Günthersdorf am 3. Oktober 2011 Am 3. Oktober 2011 fand unter der Schirmherrschaft des Innenministers des Landes Sachsen-Anhalt, Herrn Holger Stahlknecht (CDU), dieses Mal bei strahlendem Sonnenschein, das zwölfte Mitteldeutsche Feuerwehrfest in Leuna, Ortsteil Günthersdorf, vor dem Möbelhaus Höffner statt. Viele Gäste, Kameradinnen und Kameraden wurden von den Vertretern der Politik begrüßt. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Kamerad Andreas Hannig dankte in seiner Ansprache herzlich für die Organisation und Unterstützung der Veranstaltung, die ohne diese Hilfe nicht in diesem großen Rahmen möglich wäre. Auf der Aktionsmeile befand sich das Spielmobil Florian Löschbär des KFV Saalekreis e. V., die Präsentation Spiele und Basteln mit der FF Merseburg, die Präsentation Bundeswehr, Kaserne Weißenfels und der Show-Truck der MITGAS. Bei dem Feuerwehrfest wurde der Wettkampf um die Mitteldeutsche Meisterschaft der Jugendfeuerwehren im Löschangriff nass durchgeführt. Dabei nahmen insgesamt 21 Jugendmannschaften aus dem Land Sachsen-Anhalt und aus Thüringen mit 280 Jugendlichen teil. Als Sieger setzte sich mit einer sehr guten Wettkampfzeit die Mannschaft der Jugendfeuerwehr Reinsdorf mit 35:07 sec. Bestzeit gegen die Jugendfeuerwehren von Wetzendorf und Halberstadt durch. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch zu den gezeigten, guten Leistungen. Von 6 Kinderfeuerwehren des Landkreises Saalekreis wurden verschiedene Vorführungen dem Publikum unter viel Beifall präsentiert. Insgesamt nahmen 75 Kinder an den spielerischen Aktionen teil. Spannend wurde es bei der Vorführung einer Fettexplosion durch die Kameraden der Feuerwehr Osmünde. Meterhoch stieg die Explosionsflamme und machte deutlich, warum man Fettbrände niemals mit Wasser löschen sollte. Zum guten Abschluss zeigten die Kameraden dann, wie heftig und mit einer Stichflamme eine Spraydose bei Hitze explodiert. Weiterhin fand eine große Einsatzübung/Vorführung des Gefahrgutzuges Saalekreis statt. Simuliert wurde ein Unfall mit Gefahrstoffen nach einem Lkw- Unfall. Insgesamt haben 400 Kinder- und Jugendliche sowie deren Betreuer und Helfer das 12. Mitteldeutsche Feuerwehrfest in Günthersdorf beim Möbelhaus Höffner mitgestaltet. Text und alle Fotos: Martin Pochert Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Die Ehrengäste beim Empfang im Möbelhaus Höffner

26 Nr. 10/ Die Bambini-Feuerwehr aus Gatterstädt Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehr Leuna - Ortsfeuerwehr Günthersdorf/Kötschlitz Am 5. Oktober fand um 19:15 Uhr am Elster Saale Kanal in Höhe der Ortschaft Günthersdorf eine Übung der Freiwilligen Feuerwehr Günthersdorf /Kötschlitz und Horburg/Maßlau statt. Ziel der Übung war das aufsuchen, finden und retten von einer Person aus dem kalten Kanalwasser und einer hilflosen Person unter Schockeinfluss am Ufer. Weiterhin sollte die Übung Aufschluss über die Personalstärke der Einsatzkräfte bei der gemeinsam erfolgten Alarmierung der beteiligten Ortsfeuerwehren Horburg-Maßlau und Günthersdorf/Kötschlitz geben. Überprüft wurden gleichfalls die bei den letzten Diensten erlernten Ausbildungseinheiten, die Funkdisziplin und das erfolgreiche arbeiten mit der Wärmebildkamera. Eingesetzt waren 2 Einsatzgruppen mit 17 Einsatzkräften, ein Hilfslöschfahrzeug, ein Löschfahrzeug, ein Rettungsboot (alles Ortsfeuerwehr Günthersdorf/Kötschlitz), sowie ein Tragekraftspritzenfahrzeug (TSF-W) der Ortsfeuerwehr Horburg Maßlau mit 2 Einsatzkräften. Die erforderlichen Ausrückzeiten der Ortswehren wurden eingehalten. Das Aufsuchen der vermeintlichen Unfallstelle und das auffinden des hilflosen Menschen im Schockzustand erwies sich als anspruchsvoll, da dieser Mensch einen Tarnanzug trug. Die Rettung der im Wasser treibenden Person gelang den Einsatzkräften mit dem Rettungsboot und der Wärmebildkamera reibungslos. Beim Einsatzstellenfunk besteht noch Verbesserungspotential. Die bestehenden Ortskenntnisse sind zu vertiefen. Die Auswertung wurde anschließend im Feuerwehrhaus vorgenommen. Der Ortswehrleiter Kamerad Steffen Franke dankte den Kameraden für diesen Einsatz und die dadurch gewonnen Erkenntnisse, die bereits am nachfolgenden Tag bei der gemeinsamen Ausbildung der Ortsfeuerwehren Günthersdorf/Kötschlitz und Horburg/Maßlau berücksichtigt wurden. Text und Fotos: Martin Pochert, Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Rettungsboot mit Wärmbildkamera im Einsatz Personenrettung Frauenfeuerwehrchor Kreypau bei der Feuerwehrlandesdelegiertenkonferenz Heyrothsberge Auf Einladung des Landesfeuerwehrverbandes erfreute der Frauenfeuerwehrchor Kreypau die Delegierten sowie den Innenminister Holger Stahlknecht am in Heyrothsberge mit ein paar lustigen und auflockernden Feuerwehrliedern. Der Innenminister war von unserem Chor sehr angetan und lud spontan zum Fototermin ein. Peter Engel Chorleiter 3. Spiel- und Sportfest der Kinderfeuerwehr Leuna im Stadion des Friedens Die jüngsten Mitglieder der Kinderfeuerwehr Leuna durften zu ihrem Sportfest am 21. September nun schon zum dritten Mal die tolle Atmosphäre des Leunaer Stadions genießen. Wie auch in den beiden vorangegangenen Jahren standen die beiden TSV Leuna e. V. - Mitglieder Ronny Goloiuch und Martin Schulz den Betreuern der jüngsten Feuerwehrmitglieder unterstützend zur Seite. Das Wetter zeigte sich bestens - sonnig, trocken und nicht zu heiß - die Mädchen und Jungen trafen mit guter Laune bei strahlendem Sonnenschein im Stadion ein. Nach einem Erwärmungsspiel wetteiferten die Kinder, aufgeteilt in vier Teams, in verschiedenen Disziplinen gemeinsam um beste Ergebnisse, wobei Spaß an Sport und Bewegung im Vordergrund standen. So stellten sie ihr Geschick und ihre Sportlichkeit beim Weitsprung, Schlagwurf, Ringzielwerfen und im Ballzielwurf unter Beweis und hatten dabei sichtlich jede Menge Spaß. Mit vielen tollen Leistungen und einem fairen Miteinander ging der gelungene Sportnachmittag zu Ende. Jedes Kind bekam eine Urkunde über die Teilnahme am Sportfest, denn: Dabei gewesen zu sein, das war das Wichtigste. Sabine Clemenz

27 27 Nr. 10/2011 Die Kinderfeuerwehr Zöschen sagt Dankeschön Mitglieder der Kinderfeuerwehr Leuna mit Löschangriff Nass vertraut gemacht Zum Dienst der Leunaer Feuerwehr-Kiddies am 5. Oktober wurden die Jüngsten erstmals mit der sogenannten Königsdisziplin des Feuerwehrsportes, dem Löschangriff Nass, vertraut gemacht. Die Betreuer gaben sich alle Mühe, den Kindern diese Mannschaftsdisziplin bzw. den Ablauf einer solchen Übung verständlich zu erklären. Das Interesse an diesen vorangehenden theoretischen Ausführungen ließ ein wenig zu wünschen übrig, die schon bereitliegenden Schläuche, Verteiler, Spritzen und die Aussicht auf Wasser waren für die Jüngsten einfach viel interessanter. Den Kindern wurde nun gezeigt, wie sie mit den Saugschläuchen und dem Saugkorb eine Leitung zur Wasserentnahmestelle herstellen können, wie die Zubringerleitung in Angriffsrichtung ausgelegt und mit dem Verteiler verbunden wird und wie von dort ausgehend die zwei Löschleitungen ausgerollt werden. Als es dann endlich Löschangriff Nass hieß, mussten die kleinen Feuerwehrleute das ihnen zuvor vermittelte Wissen zur Anwendung bringen. Alle Rohre, Schläuche, Verteiler, Spritzen wurden vorschriftsmäßig (natürlich mit Unterstützung der Betreuer) gekoppelt und dann kam der Befehl: Wasser marsch!. Die Pumpe, welche erst nach mehreren Startversuchen ansprang, ratterte los und die Kinder waren mit Begeisterung dabei, das imaginäre Feuer zu löschen. Der zweite Durchgang wurde leider nur ein trockener Lauf, die Pumpe versagte ihren Dienst - sehr zum Leidwesen der Kinder, die aber trotzdem ihr Bestes gaben. Dank der Betreuer, die wie immer mit Geduld und liebevoller Ausdauer mit den Kindern arbeiteten, wurde den Kiddies in diesem Dienst viel neues Feuerwehrwissen vermittelt. Sie lernten, dass es beim Löschnagriff Nass neben einer perfekte Zusammenarbeit innerhalb der Mannschaft auch auf das richtige System in der Anordnung der dazugehörigen Gerätschaften ankommt. Sabine Clemenz Den strahlenden Gesichtern unserer Feuerwehrkids ist es anzusehen, dass die übergebenen 500 EUR der Saalesparkasse gut investiert wurden. Vor einigen Wochen wurden durch die Saalesparkasse Gelder für gemeinnützige Vereine bzw. Verbände aus dem PS-Lotterie- Gewinnspiel ausgeschüttet. Auch die Kinderfeuerwehr Zöschen konnte sich über 500 EUR freuen. Ein herzliches Dankeschön dafür an die Verantwortlichen der Saalesparkasse. Das Geld war schnell verplant. Die Betreuer der Kinder setzen sich zusammen und es wurde beschlossen dafür Material für den geplanten Kinder-Löschanhänger sowie Stifte und Bastelmaterial für die Beschäftigungszeiten zu kaufen. Viele fleißige Hände packten mit an, sodass der Löschanhänger fertig gestellt und mit kleinen Schläuchen, Strahlrohren, Verteilern und allerlei wichtigen Feuerwehrutensilien ausgestattet werden konnte. Die Freude war riesig und der Mini-Löschanhänger wird bei fast jedem Dienst von den Kindern genutzt und ausprobiert. Zurzeit werden 15 Kinder von 4 Kinder-und Jugendbetreuern ausgebildet und betreut, die eine hervorragende Arbeit leisten. Alle interessierten Kinder und Jugendliche ab 6 Jahre sind herzlich eingeladen, ebenfalls der Kinder- und Jugendfeuerwehr Zöschen beizutreten. Die Dienste finden jeweils aller 14 Tage freitags ab Uhr statt. Meldet euch einfach im Feuerwehrdepot in Zöschen bei Marcus Frenkel oder Heike Bley. Wir freuen uns auf euch! Andrea Engelmann i. A. Ortsfeuerwehr Zöschen

28 Nr. 10/ Schulen und Kindereinrichtungen Abschlussfahrt der Klassen 10 aus Zöschen Zuerst ging es auf Entdeckungstour durch den Naumburger Dom mit Unterstützung eines Schüler Audio Guide. Danach konnten alle Schüler die Arbeitstechniken eines mittelalterlichen Steinmetz ausprobieren. Mit Hilfe von originalgetreuen Werkzeugen entstand für jeden Schüler sein Gesellenstück, welches mit nach Hause genommen werden konnte. Nach erfolgreicher, körperlicher Arbeit ging es auf einen Stadtrundgang, um die Domstadt näher kennenzulernen. Recht herzlich möchten wir uns bei der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und unserem Schulträger für die finanzielle Unterstützung bedanken. Mit viel Wissen werden die Schüler diesen erlebnisreichen und unvergesslichen Tag in Erinnerung behalten. Schüler und Pädagogen der GS Thomas Müntzer Kötzschau Jahrgangsstufe 10, Pension Gattererhof Am ging`s los, in Zöschen um 7:30 Uhr starteten wir nach Vals in Südtirol. Nach einer sehr sehr langen Busfahrt, einer Menge Pausen und viel Gelächter kamen wir dann in Vals in der Pension Gattererhof an. Alle Schüler waren begeistert als sie feststellten das nicht nur ein Fernseher in den Zimmern vorhanden war, sondern auch fast alle Zimmer durch einen Balkon verbunden (super für nächtliche Spaziergänge) waren. Bis es Abendbrot gab wurden Koffer ausgepackt und Erkundungstouren durch den kleinen Ort gemacht. Am Dienstag stand eine Fahrt durch die Dolomiten inklusive Reiseführerin an. Es war eine lange, informative und sehr kurvenreiche Fahrt (was nicht jedem gut bekam). Wir machten in Sankt Ulrich und Brixen halt um uns die Füße zu vertreten, shoppen zu gehen oder einfach nur die schönen Städte anzuschauen. Mittwoch war mit der Fahrt nach Venedig wohl der Höhepunkt. Es ging ziemlich früh gegen 7 Uhr los, worüber nicht alle unbedingt glücklich waren. In Venedig war es fast unerträglich heiß, vor allem die Bootsfahrt in die Stadt auf dem Wasser machte allen zu schaffen. Dort angekommen wurden wir dann aber durch die Schönheit der Stadt, die kleinen Gassen und die Geschäfte entschädigt. Fast alle Gruppen kamen mit Souvenirs, wie kleinen Masken, Taschen oder Fächern (die waren bei der Hitze eine Notwendigkeit) zurück zum Boot, um die Heimfahrt nach guten 3h wieder anzutreten. Am vorletzten Tag unserer Reise fuhren wir vormittags für einen Stadtbummel nach Meran. Nachmittags ging es dann in den schönen Weinort Kaltern, bzw. an den angrenzenden Kalterersee mit einem tollen Freibad. Dort konnten wir dann stundenlang baden und planschen bis es dann zurück in die Pension und am späten Abend zur Disko ging. In der Disko wurde dann zum Ausklang der Fahrt noch einmal ordentlich gefeiert und getanzt. Freitag ging es dann in aller Frühe zurück nach Hause, auch wenn wir diesmal ein paar mehr Stopps einlegen mussten kamen wir fröhlich, wenn auch traurig über das schnelle Ende, wieder zu Hause an. Zu guter Letzt möchte ich mich hier noch einmal im Namen der Jahrgangsstufe 10, den Klassenlehrern (Frau Wiesner, Frau Ender) und Frau Weizenmann bei der Pension Gattererhof bzw. bei Familie Gatterer für das gute Essen und die tolle Unterkunft sowie bei Herrn Albrecht für die schöne und sichere Fahrt bedanken. Melissa Weizenmann, 10b Herbstfest in der KITA Am Sonnenplatz Am fand traditionell unser Herbstfest statt. Mit viel Liebe und Eifer gestalteten die Kinder und Erzieherinnen das Gelände. Viele Eltern, Großeltern und Gäste nutzten diesen Tag um sich ein Bild von unserer Einrichtung zu machen. Ein ganz besonderer Anziehungspunkt war das Sprungkissen mit Rutsche und natürlich die Feuerwehr. Vom Erlös des Kuchenbasars, der Tombola und des Verkaufes von selbst hergestellten Dingen, wie Marmeladen, Kräuteröl, Säfte und Vieles mehr, können wir wieder 150,- EUR an das Merseburger Krankenhaus für die Klinikclowns spenden. Der Rest des Erlöses kommt natürlich den KITA-Kindern zugute. Hiermit möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei den kauffreudigen Eltern und allen Sponsoren bedanken. Dank des schönen Wetters war es wieder ein unvergesslicher Tag. Das Erzieher-Team der KITA Am Sonnenplatz in Leuna Kötzschauer Schülergesellen in der Naumburger Dombauhütte Die Schüler der Grundschule Thomas Müntzer Kötzschau besuchten die Landesausstellung in Naumburg am 19. und 20. September 2011.

29 29 Nr. 10/2011 Wir bedanken uns für Ausgestaltung unseres Herbstfestes bei: Eltern für den Kuchen ehemalige Eltern für Ausgestaltungsbeiwerk Bauhaus Msb. S-MEG Mitgas Halle Rewe Markt Leuna Bäckerei Sommerwerk Bäckerei Motz Essenanbieter Seifert Mitarbeiterinnen der Bibliothek Leuna f. Kinderschminken Musikschule Fröhlich Firma TVS Leuna für Tombolagutscheine bei: Toom Baumarkt Msbg. Restaurant Libero Leuna Restaurant Meteora Leuna Physiotherapie im Gesundheitszentrum Schlecker Leuna PizzaTeam Leuna Friseur Reinhardt Leuna Gracy Ice Merseburg das Team der Kita Am Sonnenplatz Es war einmal in der Kinderkrippe Am Plastikpark in Leuna. Der Tag der offenen Tür und das Gartenfest am 8. September standen in diesem Jahr ganz im Zeichen der Märchen der Gebrüder Grimm. Der Gartenbereich der Krippe wurde in eine kleine Märchenwelt verwandelt. In jeder Ecke gab es etwas zu entdecken und zu erraten. Fleißige Eltern und Großeltern hatten für ein reichhaltiges Kuchenbuffet und Grillwürstchen für die Kinder gesorgt. Schöne Preise lockten zahlreiche Märchenfestbesucher auch an unsere Tombola. Besonderer Dank gilt den Sponsoren, ohne die unser Gartenfest nicht in diesem Rahmen möglich gewesen wäre: - Stadtwerke Leuna GmbH - Eurawasser GmbH - ADS - Malerfirma Böttcher - Infra Leuna - BAL Leuna - Rewe-Markt, Frau Hetzer - Saalesparkasse, Filiale Leuna - Leuwo - Kärcher Reinigungstechnik GmbH, Herr Hoffmann - Ernsting s family GmbH, Filiale Merseburg - Reiterhof St. Hubertus, Frau Loose Die Spendengelder werden außerdem für die weitere Gestaltung unserer Freifläche und den neuen Bewegungsraum eingesetzt. Das Team der Kinderkrippe Am Plastikpark Günthersdorfer Sommernachtsball 2011: Echte GCC-Fans kann nichts abschrecken nicht einmal das für diesen Sommer typische hochsommerliche Wetter am letzten Sonnabend im August. Zum Sommerausklang kamen die GCC-Fans in Strömen an den Günthersdorfer Teich - und machten es damit dem Regen gleich. Den Festplatz hatten die GCC-Mitglieder am Vormittag deshalb kurzerhand in einen Zeltplatz verwandelt und die Party wetterfest gemacht. Wir wollten schon den GCC-Slogan abwandeln - in Zelten mit Freunden. Aber wir haben es dann doch lieber bei Feiern mit Freunden belassen. Und die 350 GCC-Freunde, die gekommen waren, erlebten ein gut zweistündiges Programm mit unseren befreundeten Vereinen, die wie in jedem Jahr gemeinsam mit dem GCC ein sommerliches Programm auf die Bühne zauberten. Da wurde es ganz schnell heiß im Zelt und gute Laune war angesagt. Für die gelungene Bühnenshow bedanken wir uns sehr herzlich bei unseren Freunden vom Carneval Club Obhausen und dessen herrlich lustigem Nachwuchs, Tanzzauber Merseburg, Lützener Carneval Klub, Dürrenberger Carnevals Club, Merseburger Carnevals Club, Königlicher Narrenverein Merseburg und erstmals Tanzstudio Leuna/Merseburg. Natürlich waren auch die bekannten Bühnengrößen und -kleinen des GCC mit dabei. Es gab ein Wiedersehen mit dem Männerballett als Marionetten der Günthersdorfer Puppenkiste. Die Funkengarde, Juniorfunken und Krümelfunken warteten mit neuen und bekannten Tanzdarbietungen auf. Abgerundet wurde die sommerliche Show durch die talentierten GCC-Funkenmariechen als Solo oder erstmals als Vierfaches Lottchen. Wem nach den vielen Tanzsternchen der Fuß rhythmisch zuckte, der konnte im Anschluss selbst das Tanzbein schwingen. Bis in die Morgenstunden wurde die Nacht zum Tag gemacht und dem Wetter getrotzt. Ein ganz besonders herzlicher Dank gilt den GCC-Mitgliedern und -Freunden, die bei Regen flexibel und in wenigen Stunden den kompletten Festplatz auf den Kopf gestellt und das gesamte Fest ins Zelt verlegt haben. Ebenfalls ein Dankeschön gebührt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Leuna und der Gemeinde Güntherdorf sowie allen Helfern für die verlässliche Unterstützung.

30 Nr. 10/ Übrigens, an dieser Stelle sei schon in die Ferne geschaut. Im nächsten Jahr wird der GCC 25 Jahre jung, was richtig gefeiert wird. Dann bauen wir nach dem nächsten Sommernachtsball noch einmal ein Zelt am Günthersdorfer Teich auf - nur ein viel größeres. Am startet die große Geburtstagssause. Das Highlight dürfen wir auch schon verraten: Stimmung, Spaß und Tanz mit Tänzchentee. Bis dahin haben wir noch oft Gelegenheit, gemeinsam zu feiern. Als nächstes steht die Eröffnung der Karnevalssession am um 11:11 Uhr an - dieses Mal am Laden von Angelika Preiß in Günthersdorf. Und am Tag darauf ist Spaß garantiert - bei der Scheunenparty am in der Scheune Kötschlitz. Bis bald! Dein GCC Fotos vom Sommernachtsball unter SG Spergau Ein Teil der leistungsstärksten Turnerinnen der Leistungsstufe KM 4 aus dem Land Sachsen - Anhalt, u. a. von SV Halle, vom SV Wittenberg, vom TuS Köthen und dem PTSV Halle, traten in Halle an die Geräte, um in Gedenk - Wettkampf für das hallische Turn - Urgestein Fritz - Grüning, der bereits zum zwölften Mal ausgetragen wurde, die Sieger zu ermitteln. Auch die Turnerinnen der SG Spergau, die sich aber von vornherein keine Ambitionen auf den Sieg gegen die Spitzenathletinnen machten, waren dabei. Fast 30 Aktive stellten sich den Kampfrichterinnen mit teilweise sehr guten Leistungen. Den besten Erfolg erreichte Theresa Laqua, die am Schwebebalken von allen Turnerinnen die drittbeste Wertung erzielte, aber insgesamt knapp die Top-Ten verpasste. Josephine Kiepsch, Anna Fassian und Jasmin Haase turnten fehlerfrei, konnten jedoch in die Entscheidung um die Medaillen ebenfalls nicht eingreifen. Die große Leistungsdichte kam schon allein dadurch zum Ausdruck, dass die Differenz zwischen Platz 6 und Platz 15 nur etwa mehr als einen Punkt betrug. D. Becherer Die Geschichte der Spergauer Turnund Sportvereine Teil III Dr. Peter Lindner 3. Die Gründung des SV Spergau im Jahre 1930 Ein neues Kapitel in der Geschichte der Turn- und Sportbewegung Spergaus wurde aufgeschlagen. Dem Zuge der Zeit folgend, gewissermaßen als Konkurrent des ATV, entstand im Ort jetzt ein Sportverein. Er wurde in einer Zeit gegründet, in der in Deutschland im Ergebnis der Weltwirtschaftkrise eine sehr hohe Arbeitslosigkeit herrschte. Im Nordwesten Spergaus war durch die Erweiterung und Vergrößerung der Leuna-Werke eine Mustersiedlung entstanden, in die hauptsächlich die Beschäftigten des Bahnbetriebes der Leuna-Werke zogen, die aus allen Teilen Deutschlands mit ihren Familien kamen. Die Siedlung entstand nach dem Muster der Häuser und Nebengebäude der Gartenstadt Leuna. Aufgrund des hohen Anteils Nichtspergauer und der vom Ort etwas abseits gelegenen Lage wurde die Siedlung von den Spergauern respektlos Kolonie getauft. Die Arbeitslosigkeit machte weder vor den Bewohnern der neuen Siedlung noch den übrigen Einwohnern Spergaus halt. Vor allen Dingen die Jugendlichen waren davon betroffen und suchten nach sinnvollen Freizeitgestaltungen. So kam es zu der Idee, sich in einem Sportverein zu betätigen. Der Zeitzeuge und Mitinitiator der Vereinsgründung Hans Holland schreibt dazu: Die Hauptursache war die große Arbeitslosigkeit. Fast alle Jugendlichen waren ohne Arbeit. Daß dadurch die Jungen der Siedlung härter getroffen wurden, als die Jungen des Dorfes, war wohl klar. Aus diesem Grunde sind wir zusammengekommen, es waren zunächst die Sportfreunde Rosch, Rieger und ich selbst, um zu beraten, wie dem Übel abgeholfen werden kann. Wir kamen zu dem Entschluß, einen Sportverein zu gründen. Und weiter: Das Bestreben von Rosch und Rieger war, Fußballmannschaften aufzustellen, während es mir vor allem darum gang, die Jungen von der Straße zu bringen, was am Ende das gleiche Ziel hatte. Von den genannten Vereinsgründern erwarben sich Willi Rieger und besonders Otto Rosch in der Anfangszeit große Verdienste um die Vereinsgründung. Sie stellten eine Fußballmannschaft zusammen und meldeten den Sportverein Spergau im Jahre 1930 offiziell im Kreis Merseburg an. Bald nahmen die Fußballer den regelmäßigen Spielbetrieb aus. Von Beginn an entstanden im Verein auch Jugendmannschaften. Außerdem betrieben die Mitglieder des neuen Vereins auch Leichtathletik. Voraussetzung für das Fußballspiel war eine geeignete Spielfläche. Diese wurde dem Verein von der Werksleitung der Leuna-Werke zwischen der Siedlung und dem Bahngelände zur Verfügung gestellt. Nachdem Planierungsarbeiten durchgeführt waren, der ausgebrachte Rasensamen aufgegangen war und die Tore in Eigenarbeit hergestellt worden waren, konnte der Spielbetrieb beginnen. Hans Holland schrieb dazu: Der Platz und die Tore waren nun vorhanden. Also den Verein beim Sportverband zur Aufnahme anmelden. Eine Kommission kam, maß den Platz aus und gab ihn, trotz einiger Bedenken, (der Platz war wohl lang genug, aber zu schmal) zum Spielen frei. Sie maß auch die Tore und fand diese für sehr gut, so daß mit dem Spielen begonnen werden konnte. Ich war persönlich bei der Abnahme zugegen. Daß nun ein reges Spielen und Bolzen einsetzte, davon konnten sich die Anlieger überzeugen. Interessant ist auch die folgende Bemerkung Hollands: Es kam eine ganze Anzahl junger Männer von jenseits der Saale zu uns in den Verein und spielte hier mit, - zeigt sie doch, dass der neu gegründete Fußballverein in Spergau auch auswärtige Spieler anzog. Im Ort selbst wurde die Gründung des Sportvereins zunächst argwöhnisch beobachtet. Besonders die Mitglieder des ATV sahen ihn zunächst als Konkurrenten an. Demgegenüber betrachteten die Fußballer des SV die Bildung der Handballabteilung im ATV ebenfalls skeptisch. Es herrschte

31 in der Anfangszeit kein besonders gutes Verhältnis zwischen den Mitgliedern der beiden Vereine. Trotzdem wurde den Handballern des ATV die Mitnutzung des Sportplatzes an der Siedlung für die Übungs- und Punktspiele gestattet. Handball wurde damals noch ausschließlich auf dem Großfeld gespielt. Leider kam aber ein in Erwägung gezogener gemeinsamer Sportplatzbau, der sinnvoll gewesen wäre, damals nicht zustande. Zu groß war der Vereinsegoismus und die Meinungsverschiedenheiten der beiden Vereinsleitungen. Die Fußballer spielten zunächst weiter auf dem Platz an der Bahn und bauten dort sogar eine Baracke mit entsprechenden Umkleidekabinen für die Spieler aus. Infolge Werks- und Bahngeländeerweiterung mussten sie später auf eine andere Fläche südlich des Werkes, dann auf ein Areal der hinteren Sumpfwiesen, das allerdings infolge der darüber führenden Starkstromleitungen ebenfalls verworfen wurde und schließlich auf das Gebiet an der Bahnstrecke Bad Dürrenberg - Großkorbetha (zwischen Korbfabrik und Bahndamm) ausweichen. Hier wurde wieder ein provisorischer Sportplatz errichtet. Als Umkleidemöglichkeit wurde die nahegelegene Gaststätte des Gastwirtes Schmidt genutzt. Aber das tat der Begeisterung für das Fußballspiel keinen Abbruch. Bald waren auch eine Jugend- und Kindermannschaft im Verein aktiv. Die 1. Männermannschaft nahm bereits am Punktspielbetrieb teil und veranstaltete selbst Fußballturniere. Nachdem die Fußballer einige Jahre in der 2. Kreisklasse spielten, gelang im Jahre 1936 der Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Das war bei der Vielzahl der Fußballvereine im Kreisgebiet ein großer Erfolg. In Merseburg selbst existierte bereits von 1899 an ein Fußballverein. Im SV Spergau spielte von Beginn an die Geselligkeit eine große Rolle. Freundschaftsspiele gegen auswärtige Mannschaften, Turniere u. a. Sportveranstaltungen, auch in der Leichtathletik, wurden zu gesellschaftlichen Höhepunkten des Vereins gestaltet. Da der Verein sogar eine eigene Tanzkapelle aufweisen konnte, erwarb er sich auch im Dorf viele Sympathien. Der vierte Teil folgt im nächsten Stadtanzeiger. 31 Nr. 10/2011 Der Skiclub 1927 Köthen richtete diesen Skirollerwettkampf in der freien Technik und in Zusammenarbeit mit der Skirollerfirma Barthelmes aus. Ab der Altersklasse 11 mussten alle Läufer mit gestellten Barthelmes Skirollern an den Start gehen, so das für alle Sportler gleiche Voraussetzungen zwecks Material geschaffen waren. Diese Roller verlangten von den Skiläufern ihr ganzes technisches Können und volle Aufmerksamkeit ab, denn sie hatten extrem schmale Rollen und einen Durchmesser von 100 mm. Auch Sportler des TSV Leuna waren mit einer kleinen Auswahl am Start und zeigten wie gut sie für die kommende Wintersaison gerüstet sind. Sie konnten mit ihren Leistungen mehr als zufrieden sein, denn bei nur 8 Startern fuhren sie mit 6 Landesmeistertiteln wieder nach Hause. Allen voran siegte die siebenjährige Cora Löschke über 2000 m in 5:06 Minuten. Ebenfalls über diese Strecke errang Cedrik Sikorski in der Klasse S9 m in 6:38 min. den Vizerang. In der S10 w über 3 km erlief sich Vanessa Müller in 16:56 min. den Landesmeistertitel. Bei den Schülern 11 w siegte Lena Weber in 19:34 min. Bei den Schülern 12w ging der Landesmeistertitel ebenfalls an den TSV Leuna durch Jessica Löschke in einer überragenden Zeit über die 5 km in 21:58 min. In der Klasse S14 m belegte Patrick Steinborn über 6 km in 29:51 min. den 3. Platz. Die beiden Trainer der erfolgreichen Kindergruppe wollten in den Leistungen ihrer Schützlinge in nichts nachstehen. Und so sicherten sie sich durch die lautstarken Anfeuerungsrufe der Kids über 6 km durch Sabine Löschke und über 9 km durch Jens Müller jeweils den Landesmeistertitel in ihrer Altersklasse. Ebenfalls herausragend war das Ergebnis von Hans Söllner in der AK 66 über 9 km. Er sicherte sich den Landesmeistertitel für die SG Bad Dürrenberg. Auch der Spaß kam bei diesem Wettkampf nicht zu kurz. Durch die hervorragende Organisation hatten die Kinder im Anschluss noch genügend Zeit den Sprung ins kühle Nass des Seebades zu nutzen und mit den Sportlern der anderen Vereine zu spielen. Sabine Löschke Nachruf Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser Ehrenmitglied Karl-Eberhard Herrich am 4. Oktober 2011 im Alter von 82 Jahren verstorben ist. In seiner langjährigen Vereinszugehörigkeit hat er sich ein hohes Ansehen als Wanderleiter erworben. Für seine ehrenamtliche Tätigkeit erhielt er Auszeichnungen vom Verein, Verband und Landessportverband. Ein ehrendes Andenken werden wir ihm stets bewahren. Die Leihroller: gleiche Bedingungen für alle Turn- und Sportverein Leuna e. V. Der Vorstand Leunaer Langläufer bei den Landesmeisterschaften im Skiroller Rund ums Seebad Edderitz bestens aufgestellt Trainer stehen ihren erfolgreichen Kids in nichts nach Das Seebad Edderitz machte am 2. Septemberwochenende seinem Namen alle Ehre. Bei fast schon hochsommerlichen Temperaturen um 30 C hatten die Skilangläufer bei den Landesmeisterschaften des Skiverbandes Sachsen-Anhalt nicht nur mit den langen Strecken, sondern auch mit der für ihre Sportart ungewöhnlichen Hitze ganz schön zu kämpfen. Mannschaftsfoto nach der Siegerehrung

32 Nr. 10/ Leunaer Skilangläufer bei 25. Wernigeröder Bergmeisterschaft erfolgreich Die Bergmeisterschaft des Nordischen Skivereins Wernigerode jährte sich am 2. Oktober bereits zum 25. mal am Fuße des Brockens. Dieser Lauf ist ein muss für alle ambitionierten Nachwuchsathleten, denn er ist gleichzeitig Ranglistenlauf und geht in die Wertung für die Landeskaderberufung des Skiverbandes Sachsen-Anhalt ein. 125 Teilnehmer aus 15 Vereinen kämpften in der Hasseröder Himmelspforte um den Bergmeister in den einzelnen Altersklassen. Das goldene Herbstwetter um die 25 C drügte über die schwere der Strecke hinweg. Je nach Altersklassen waren Anstiege in einer Läge von 600 bis 1600 m zu bewältigen und besonders der Hauptlauf mit 122 m Höhenunterschied verlangte den Startern alles ab. Aber die Skilangläufer des TSV Leuna bewiesen, das sie gut auf die kommende Wintersaison vorbereitet sind. Als jüngste Starterin für den TSV Leuna siegte Cora Löschke über 800m in 4:35 min. Ihre Schwester Jessica lief im Hauptlauf über 1600m in 9:30 min. zum Sieg in der AK 12w und lief insgesamt die Drittschnellste Zeit aller Frauen. Ebenfalls hervoragend stürmte Patrick Steinborn in der AK14m zum 3.Platz in 9:16 min. über 1600m. Ergebnisse der Läufer des Saalekreises: 1. Platz Cora Löschke AK 8w 800m in 4:35 min. TSV Leuna e. V. 7. Platz Celina Brose Ak 9w 800m in 5:32 min. TSV Leuna e. V. 5. Platz Vanessa Müller AK 10w 1200m in 6:25 min. TSV Leuna e. V. 4. Platz Lilian Prokop Ak 11w 1200m in 5:37 min. WSV Saline Bad Dürrenberg 6. Platz Lena Weber AK 11w 1200m in 6:10 min. TSV Leuna e. V. 7. Platz Niklas Richter AK 11 m 1200m in 6:36 min. WSV Saline Bad Dürrenberg 1. Platz Jessica Löschke AK 12w 1600m in 9:30 min. TSV Leuna e. V. 7. Platz Sabine Eichelmann AK 12w 1600m in 15:29 min. WSV Saline Bad Dürrenberg 7. Platz Kevin Flach AK 12m 1600m in 12:11 min. WSV Saline Bad Dürrenberg 2. Platz Max Schmidt AK 13m 1600m in 14:09 min. WSV Saline Bad Dürrenberg 10. Platz Sabrina Brandt AK 13w 1600m in 13:54 min. TSV Leuna e. V. 3. Platz Patrick Steinborn AK 14m 1600m in 9:16 min. TSV Leuna e. V. 1. Platz Lars Eichelmann AK 15 m 1600m in 12:45 min. WSV Saline Bad Dürrenberg 3. Platz Jens Müller Herren m in 10:35 min. TSV Leuna e. V. Geschrieben von Sabine Löschke Wettkämpfe sind ausschlaggebend für die Nominierung ans Sportgymnasium. Da Jessica nur Gaststarterin im Thüringer Skiverband ist, musste sie als erste auf die 2,6 km lange Strecke und ihre 15 thüringer Konkurrentinnen starteten im 30 Sekundenabstand hinter der Flachländerin. Aber sie lies sich davon nicht beeindrucken und legte auf der sehr anspruchsvollen Strecke ein Zeit vor, an der sich alle die Zähne ausbissen. Sie erreichte bereits das Ziel, bevor die Favoriten auf die Strecke geschickt worden und verunsichterte sie dadurch. Am Ende hies es für Jessica Bestzeit über 2,6 km und ein Vorsprung von 27 Sekunden - das ist schon eine Welt bei der Leistungsdichte der thüringer Skilangläufer. An diesem Wochenende strahlte ein kleines Mädchen so wie die Sonne am Himmel. Geschrieben von Sabine Löschke Siegerehrung vor Brandenburger Tor Leunaer Skisportler beim 26. Talsperrenlauf in Hasselfelde erfolgreich Erfolgreiches Wochenende für kleine Skilangläuferin vom TSV Leuna e. V. auf unterschiedlichen Rollen BMW Berlin-Marathon und Ranglistenlauf Skiroller beim Thüringer Skiverband Samstag: Eigentlich wollte Jessica Löschke nur aus Spaß an der Freude beim 38. BMW Berlin-Marathon im Inlineskaten teilnehmen, weil sie zum jüngsten Jahrgang der Teilnehmer zwischen 11 und 13 Jahren gehörte. Es ist einfach ein tolles Gefühl 6 mal durchs Brandenburger Tor vor tausenden Zuschauern zu rasen, doch das kleine Mädchen machte mehr draus. Ganz cool zockte sie in der letzten Kurve die haushohen 13 jährigen Favoriten aus Gera ab und verwies Anne-Sophie Günther und Monike Wilke (Mitglied der Jugend Nationalmannschaft) auf die Plätze 2 und 3 - einfach sensationell!!! Sonnntag: Aber ihre eigentliche Aufmerksamkeit lag auf dem Ranglistenwettkampf des Thüringer Skiverbandes im Skirollerlauf klassische Technik in Struth-Helmershof. Diese Die Skilangläufer beim Crosslauf in Hasselfelde Am Sonntag fand in Hasselfelde/Harz der 5. Ranglistenlauf des Skiverbandes Sachsen-Anhalt im Cross statt. Diese Wettkampf ist ein wichtiger Meilenstein für die bevorstehende harte Wintersaison der Skilangläufer. Dementsprechend waren 120 Läufer am Start, um auf den anspruchsvollen Crossstrecken ihre Leistungsfähigkeit zu beweisen. Dabei machte es der durchgeweichte Waldboden den jungen Skisportlern nicht gerade leicht. Aber der TSV Leuna konnte mit seinen Leistungen sehr zufrieden sein und alle Sportler konnten feststellen, das sie für die anstehenden Winter konditionell gut vorbereitet sind. Unsere Jüngsten mussten die 1000 m unter den Blicken aller anwesenden Zuschauer absolvieren. Da ist man ganz schön aufgeregt. Platz 1 in der AK 8w ging an Cora Löschke in 4:20 Min. und Celina Brose belegte in der AK 9w über die gleiche Strecke den 7. Platz in 4:53 Min. Vanessa Müller musste eine sehr anspruchsvolle 2000m Runde absolvieren und belegte in der AK 10w den 3. Platz in 9:52 Min.

33 Am eindrucksvollsten zeigte Jessica Löschke in der AK 12 w, dass sie auch in dieser Saison stark in Form ist. Sie siegte im Massenstart der AK w als schnellstes Mädchen über die 3000 m, in 12:07 Min. obwohl der Crosslauf nicht gerade ihre Lieblingsdisziplin ist. In der Altersklasse 13w belegte Jessica Rogge den 2. Platz in 17:00 Min. vor ihrer Zwillingsschwester Janina Rogge in 17:11 Min. und bei den Herren wurde AK 14 m Patrick Steinborn 6. in 12:11 Min. Und auch der neue Kindertrainer des TSV Leuna stellte sich der Herausforderung und belegte nach 3*3 km den 3. Platz in 45:52 Min. und die erhielt die Bewunderung der Kids. In der Mannschaftswertung belegte der TSV Leuna mit nur 8 Startern einen hervorragenden 5. Platz. Geschrieben von: Sabine Löschke 33 Nr. 10/2011 Die größte Anerkennnung für die Organisatoren um die Trainerin der Leistungsgruppe des Nachwuchses Sabine Löschke war die Anfrage der Schulleiterin Brigitte Linke, ob das im kommenden Jahr wieder so stattfinden kann. Ob dieses mal schon künftige Olympiateilnehmer ihre ersten Schritte im Skilanglauf gemacht haben? Nicht nur das Trainerteam des TSV Leuna ist gespannt. Die Arbeitsgemeinschaft Ski und die Trainingsgruppen des TSV Leuna bieten allen interessierten Kindern dafür die Chance für ein alters- und leistungsgerechtes Training mehrmals in der Woche, erlebnisreiche Tage in den Trainingslagern in der vereinseigenen Skihütte im Thüringer Gehlberg und spannende Wettkämpfe auf Landes- oder Bundesebene erwarten die Kinder bei fleißigem Training. Das Übungsleiterteam steht den Kindergärten und Schulen der Region natürlich für eine solche Aktion gerne zur Verfügung. Dr. Andreas Lange TSV Leuna e. V. gegründet 1919 Auf die Plätze, fertig, Ski hieß es am 8. Oktober beim Tag der offenen Tür der Friedrich- Engels-Grundschule in Bad Dürrenberg. Die Abteilung Ski des TSV Leuna ( hatte die Kinder der Grundschule und der Kindergärten der Stadt Bad Dürrenberg aufgerufen, sich bei einem vielfältigen Programm auszuprobieren. Fitnessparcours, Hindernisstrecke mit Inline- Skates oder Rollschuhen und Slalomstrecke mit Skirollern waren zu überwinden. Vor allem das Gleichgewicht war gefordert, als es für die über 40 Kinder, die sich am Ende trauten, über eine Slackline zu balancieren ging. Und Treffsicherheit war gefragt beim Biathlon auf Büchsen. Jedes Kind, das die Stationen auch mit der Hilfe der qualifizierten Übungsleiter des TSV Leuna oder der Eltern oder Großeltern absolviert hatte, erhielt natürlich eine Urkunde und Medaille sowie ein kleines, aber schmackhaftes Präsent. Abt. Wandern Gruppe Leuna Mit dem Landeswanderbund Sachsen-Anhalt e. V. nach Stumm im Zillertal/Österreich. Zur 21. Alpenwanderfahrt des Landeswanderbundes vom 17./ bis starteten 28 Wanderfreunde des TSV Leuna nach Stumm in 556 m Höhe im Zillertal. Das Zillertal ist das breiteste, fruchtbarste, südlichst gelegene und bekannteste Tal Tirols. Mit seinen 32 km Länge verläuft es nahezu geradlinig in Richtung Süden bis Mayrhofen (633 m) und steigt bis dahin nur leicht an. Das Tal hat seinen Namen vom Quellfluss Ziller, der es durchfließt und bei Strass in den Inn mündet. Unsere Wandergruppe war in dem kleinen, idyllischen Urlaubsort Stumm, der in der Mitte des Tales liegt, im Hotel Riedl untergebracht. Für eine Woche fühlten wir uns in dieser komfortablen Herberge, die erst vor einem halben Jahr renoviert und mit einem Wellnessbereich ausgestattet worden ist, bei guter Küche sehr wohl und begannen von hier aus unsere täglichen Wanderungen in die Zillertaler Berge. Sonnabend, Nach nächtlicher Busfahrt am frühen Morgen gut in Stumm angekommen, quartierten wir uns im Hotel ein und starteten noch am Vormittag zur ersten Wandertour. Bei schwülwarmem Wetter und bewölktem Himmel liefen die Wanderer von Stumm aus leicht ansteigend durch die kleinen Ortsteile März und Untermärz inmitten grüner Wiesen und Weiden an der östlichen Talseite des Flusses. Über teils serpentinenartig verlaufende Waldstraßen gelangten wir steil ansteigend zum Dristal in 942 m Höhe mit einem ländlichen Anwesen. Bei unserer Mittagsrast im Wald entdeckten wir vier riesige, zarte Schirmpilze, die geerntet und mitgenommen werden mussten. Wieder leicht abwärts von der Höhe wandernd erreichte die Gruppe einen 300-jährigen Bergbauernhof mit Viehwirtschaft und Obst- und Gemüseanbau. Der Besitzer erzählte uns, dass er und seine Familie Selbstversorger seien und auch den elektrischen Strom selbst erzeugen, was wir mit Interesse vernahmen. Unsere Schirmpilze, über die er sich sehr freute, waren bei ihm in besten Händen. Bei immer trüber werdendem Wetter stiegen wir über einen schmalen, sehr steilen Waldweg den Berghang hinunter. Auf halber Höhe trafen die Wanderer auf den vom Berg herabrauschenden Haselbach. Am Haselbach steil aufsteigend kamen wir zum tosenden Schleierwasserfall, der mit seinen 91 m der höchste Wasserfall des Zillertales ist und vom Wasser des Haselbaches gespeist wird. Eilig begaben wir uns dann bachabwärts ins Tal, denn heftiger Wind und dunkle Wolken kündigten Regen an. Im Restaurant Almdiele direkt am Bach kehrten wir am Nachmittag ein, um uns etwas zu stärken und auszuruhen. Heftig einsetzender Regen trieb uns danach zum Bahnhof Uderns, wo wir die Zillertalbahn nutzten, um in unser Quartier in Stumm zum Abendessen zu kommen. Sonntag, Am frühen Morgen fuhr die Gruppe mit dem Bus talabwärts nach Fügen zur Talstation (630 m) der Spieljochgondelbahn, um zur

34 Nr. 10/ Bergstation in 1862 m Höhe aufzufahren. Hier trennten sich die Wanderer in eine größere und eine kleinere Gruppe, da die eine Tour größere Schwierigkeiten erwarten ließ, was sich dann auch bestätigte. Zumal bei niedrigen Temperaturen und Schneeregen dichte Wolken nicht die geringste Aussicht zuließen. Über den Barfußweg stiegen wir zum Gipfelkreuz Spieljoch (1920 m) an und weiter bergauf über schmalen Grat und Pfad am Hang. Schnee- und Graupelschauer hatten die Wege zu kleinen Bächen werden lassen, und die blühenden Almrosen am Hang waren weiß verschneit. Der Weg führte uns am Berghang oberhalb der Geolsalm vorbei, deren Weideflächen wir nur schemenhaft erkennen konnten. Weiter ansteigend zur Baumgrenze mit Krüppelkiefern erreichten wir die Jausenstation Gartalmhaus (1849 m), wo kurz Rast gehalten wurde. Vor uns lag ein steiler Anstieg von über 400 Höhenmetern zur Kellerjochhütte, den wir in etwas über einer Stunde bewältigten. Über Geröllfelder, Geröllpfade und nasse, schneematschige Wege an verschneiten Hängen vorbei gelangte die Gruppe zur Kellerjochhütte in 2237 m Höhe. Trübes, bewölktes Wetter mit Schneeschauern ließ auch hier keinen Blick in die Täler zu. Jedoch bei unserer Rast in der gemütlichen Hütte riss die Wolkendecke einige Male auf, und wir hatten einen herrlichen Ausblick in das Inntal steil unter uns bis nach Innsbruck am Ende des Tales. Auch die verschneiten hohen Gipfel in unmittelbarer Umgebung waren endlich zu sehen. Den Abstieg nahmen wir auf gleichem Wege, diesmal bei aufgeklartem Wetter und ohne Niederschläge. Da wir die letzte Gondel von der Bergstation verpasst hatten, mussten wir zur Mittelstation absteigen, wo wir abgeholt wurden, um ins Hotel zu gelangen. Die zweite Gruppe war von der Bergstation zum Onkeljoch (2066 m) aufgestiegen und wegen Schnee- und Graupelschauern vorzeitig zum Spieljoch zurückgekehrt. Entlang des Spieljochstausees ging es auf schönen Waldwegen hinunter zur Mittelstation. Nach Rast an einer Ferienhütte im Wald wanderte die Gruppe über Straßen und Waldwege hinab nach Fügen, wo zum Kaffeetrinken eingekehrt wurde. Mit der Zillertalbahn erreichten sie am Nachmittag Stumm und das Hotel Riedl. Montag, Bei kühlem, aber teilweise sonnigem Wetter brachte der Bus uns Wanderer das Zillertal aufwärts immer am Fluss entlang über Mayrhofen nach Finkenberg. Vorbei an malerischen Ferienorten im Tal und auf den Höhen durch grüne, blühende Wiesen, die steil in bewaldete Berge übergehen, erreichten wir das Ende des Zillertales und die Station Finkenberger Almbahnen. Mit der Gondelbahn ging es hinauf zur Bergstation Penkenjoch (2095 m). An Almwiesen vorbei genossen wir die herrliche Rundsicht über verschneite hohe Berggipfel und in lang gestreckte grüne Täler. In der Almhütte wurde kurz Rast gehalten, um einen Regenschauer vorbeigehen zu lassen und dann zur Penkenalm zurückzukehren, wo wir uns zur Mittagszeit ausruhen. Die Abfahrt erfolgte über den Zubringer zur Alm und die Penkenbahn ins Tal nach Mayrhofen (650 m). Am sonnigen Nachmittag bei angenehmen Temperaturen durchstreiften wir das gepflegte Urlauberstädtchen und kehrten zum Kaffeetrinken ein. Am Nachmittag fuhren die Wanderer mit der Zillertalbahn zurück nach Stumm. Dienstag, Einige der Gruppe nahmen an diesem Tag an einer Ausflugsfahrt teil, die zum Chiemsee führte mit dem Besuch der Herren- und Fraueninsel. Bei herrlich sonnigem und warmem Wetter waren der See und beide Inseln ein wunderschönes Naturerlebnis des bayrischen Voralpenlandes. Wir hatten aber auch ein beeindruckendes kulturelles Erlebnis mit der Besichtigung des Schlosses Herrenchiemsee, der bayrischen Landesausstellung Götterdämmerung König Ludwig II und des Klosterbereichs auf der Fraueninsel, dem ältesten Kulturboden Bayerns. Der größte Teil der Wandergruppe fuhr an diesem Tag mit dem Zug nach Ramsau, um mit dem Sessellift zur Sonnalm (1360 m) zu gelangen. Bei sonnigem Wetter erfolgte der Aufstieg durch Hochwald auf breiten Fahrwegen, wo die Wanderer die Almbauern bei der Heuernte mit modernsten Maschinen beobachten konnten. Auf schmalen Waldpfaden ging es dann bergan zur Karlsalm, wo bei Buttermilch, Yogurt und Bier Rast gehalten wurde. Die Wanderung führte anschließend auf breitem Wege vorbei an der Kothahornhütte in 1660 m Höhe zur Gerolsteinhütte, wo wieder gerastet wurde. Ein leichter Anstieg zum Gerolstein bot einen herrlichen Blick ins Tal des Zillers hin bis zur Einmündung in den Inn. Die Gruppe stieg danach ab zur Sonnalm, um mit dem Sessellift zu Tal zu gelangen. Die Zillertalbahn brachte die Wanderer am Nachmittag zurück nach Stumm. Mittwoch, Am Morgen brachte uns der Bus flussaufwärts nach Zell am Ziller. Mit der Gondelbahn ging es über die Mittelstation zur Endstation und zur Rosenalm (1740 m). Aufsteigend erreichten die Wanderer die Gründlalm (1831 m) mit blühenden Almwiesen und rauschenden Bächen. Auf breiter Serpentinenstraße liefen wir zur Gipfelstation der Karspitzbahn (2116 m), wo sich bei sonnigem Wetter ein herrlicher Rundblick über die Gipfel bot und auch das grüne Zillertal mit vielen Orten zu sehen war. Auf schmalem Pfad erreichten wir das Gipfelkreuz der Karspitze (2257 m), wo eine kurze Rast gehalten wurde. Der Abstieg erfolgte dann über steile, gewundene, geröllige Almenpfade in eine gigantische Bergwelt unter uns, deren steile Berghänge mit bizarren Felsen und Almrosen bedeckt waren. Bäche, die wir überquerten, rauschten zu Tal. In der heißen Mittagssonne erreichten die Wanderer die Kreuzalm und hielten Rast unter alten Zirbelkiefern. Weiter bergab begegneten wir der reichen Pracht frühsommerlicher Alpenblumen wie Enzian, Arnika, Eisenhut und Glockenblumen. Eine breite Fahrstraße in der Höhe führte uns dann abwärts zur Rosenalm, wo kurz Einkehr gehalten wurde. Die Abfahrt am Nachmittag nahmen wir wieder mit der Karspitzbahn ins Tal, wo uns ein heftiger Regen erwartete. Mit Bus und Bahn gelangten wir dann trocken in unser Quartier. Donnerstag, In der Frühe fuhr die Wandergruppe mit dem Bus durch das Zillertal in das anschließende Tuxertal. An diesem Tag wollten wir vor allem den Hintertuxer Gletscher erleben, der sich von 1500 m bis zu 3250 m Höhe erstreckt. Entlang des Zillers und dann des Tuxbaches erreichten wir den Ort Hintertux (1500 m) am Ende des Tales. Das Wetter war schon am Morgen warm und schwül nach Gewittergüssen in der Nacht. Mit der Gondelbahn Gletscherbus 1 gelangten die Wanderer zur Sommerbergalm in 2100 m Höhe und von dort aus mit dem Gletscherbus 2 zum Tuxer Fernerhaus (2660 m). Hier befindet sich die Gletscherzunge des Hintertuxer Gletschers, wo der Gletscherbach entspringt. Wir liefen ein Stück auf dem Gletscher entlang und beobachteten Skifahrer im Sommer. Direkt am Fuße des Gletschers herrschte eine rege Bautätigkeit mit Lärm von riesigen Maschinen, was uns sehr störte. Die schon vorhandenen Abfahrten genügen dem Wintersport nicht; weitere müssen geschaffen werden, um dem Ansturm Stand zu halten. Die Abfahrt zur Mittelstation Sommeralm nahmen wir wieder mit dem Gletscherbus. Von hier aus stieg die Gruppe auf breitem Fahrweg zum Tuxerjoch-Haus (2340 m) auf, wo Mittagsrast gehalten wurde, während draußen ein Gewitterguss hernieder ging. Nach dem Regen erfolgte der Abstieg zur Sommerbergalm vorbei an der Alpenflora der Wiesen und an Troll- und Sumpfdotterblumen an den Bächen. Von hier aus brachte uns der Gletscherbus ins Tal nach Hintertux und unser Bus zurück nach Stumm. Am Abend fand in Ried das schon traditionelle Treffen aller Wandergruppen statt. Bei Blasmusik der Bundesmusikkapelle Ried-Kaltenbach und gesponserten Getränken ging der schöne Tag zu Ende. Freitag, Unser letzter Wandertag in den Alpen führte uns morgens mit dem Bus nach Mayrhofen. Mit der Ahornbahn ging es aufwärts zum Ahorn in 1965 m Höhe. Nach nächtlichem Regen war das Wetter kühl und Wolken verhangen, und mit zunehmender Höhe wurde der Nebel dichter. Am Ahornsee vorbei erreichten wir den Eingang zum Hochgebirgsnaturpark Zillertaler Alpen. Auf schmalen Pfaden durchquerte die Gruppe steile Bergwiesen und gelangte in leichtem Regen zur Ahornhütte (1965 m). Von

35 hier aus führte uns ein steiler Anstieg von 300 Höhenmetern über felsige Hänge zur Edelhütte (2238 m) an einem rauschenden Bergbach des Ahornmassivs. Hier hielten wir Mittagsrast in der gemütlichen, übervollen Hütte und trockneten unsere Sachen etwas. Nach der Rast wanderten wir noch ein Stück am Hang entlang in dichter werdendem Nebel, der uns umkehren ließ. Über einen Höhenweg mit der Ahornhütte unter uns gelangten wir bei langsam aufklarendem Wetter und Sicht ins Tal wieder zur Bergstation der Ahornbahn um abzufahren. Der Nachmittag im schönen Ort Mayrhofen war vom Wetter her freundlich und angenehm der Eisspezialitäten wegen in den Cafes. Die Zillertalbahn führte uns danach zurück in unser Hotel nach Stumm. Nach dem Abendessen trafen wir Wanderfreunde uns zum geselligen Beisammensein im Hotel, um beim Wein die schöne Wanderwoche ausklingen zu lassen. Alle Wanderfreunde freuen sich bereits jetzt auf die Alpenfahrt im Juni 2012, die uns nach Molveno (846 m) im Trentino in die Brenta-Dolomiten führen soll. (Ansprechpartner: Inge Beger, Tel / und Michael Müller, Tel / , Ulla Nitzsche 35 Nr. 10/2011 Entlastung des alten Vorstandes und der Kassenprüfer Vorschläge für den neuen Vorstand und der Kassenprüfer Vorstellen der Kandidaten Wahl des neuen Vorstandes und der Kassenprüfer Konstituierende Sitzung Bekanntgabe der Funktionen des neuen Vorstandes Schlusswort des neuen Vorsitzenden Vorschläge für einen neuen Vorstand sowie Satzungsänderungen können ab sofort eingereicht werden. Zu diesem Termin erfolgt die Restbeitragskassierung für das Jahr Der Vorstand des SV Zöschen 1912 e. V. Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/Thalschütz Der Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/ Thalschütz lädt ein: zu einer kleinen Halloweenfeier mit Lagerfeuer, Knüppelkuchen und Glühwein, am um 18Uhr auf dem Vereinsobjekt Thalschütz (ehem. Feuerwehrgelände). Wer Lust hat kommt mit Kostüm und einer Laterne. Ein kleiner Fehler schlich sich ein. Der im letzten Leunaer Stadtanzeiger angegebene Termin war ein Fehler. Das Halloweenfeuer findet bei uns am statt. S. Kaufmann Liebe Mitglieder, nicht vergessen unser nächster Arbeitseinsatz findet, am um 10:00 Uhr auf unserem Vereinsobjekt statt. Vielen Dank Heimat- u. Geschichtsverein e. V. Zöschen Die diesjährige Mitglieder- und Wahlversammlung des SV Zöschen 1912 e. V. findet am um Uhr im Sportlerheim Zöschen statt. Tagesordnung: Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bericht des Vorstandes Bericht der Kassenprüfer Diskussion Kennen Sie Reppichau? Nein - na dann haben Sie etwas verpasst! Die Mitglieder unseres Vereins fuhren bei herrlichem Sonnenschein am 25. September dorthin. Gar nicht weit von Zöschen entfernt liegt dieser kleine Ort und ist in einer knappen Dreiviertelstunde erreichbar. Es ist die Heimat von Eike von Repkow, dem, der vor mehr als 800 Jahren den Sachsenspiegel schrieb. Sein Name ist dem einen oder anderen mit Sicherheit schon einmal begegnet, nämlich auf der Burg Falkenstein. Der beschauliche Ort hat heute erstaunliches zu bieten. Wir wurden für unseren Rundgang im Rittersaal begrüßt. Das Gebäude beherbergte vor 20 Jahren noch die Freiwillige Feuerwehr, heute ist es Tourismusinformation und Rittersaal. Herrliche Wandmalereien zieren sein Inneres, außen mutet es wie Reste einer Burg. Im Ort fällen auf Schritt und Tritt übermannsgroße metallene Figuren und Wandbilder an den Häuserwänden, sogar buntbemalte Kühe auf. Alle Motive beschäftigen sich mit Inhalten des Sachsenspiegels, auf dem auch unser heutiges BGB fußt. In der alten Mühle gibt es ein von der Gemeinde eingerichtetes Museum. Hier sieht man auch Dokumente, die an die Ehrungen von Repkows zur Zeit der Nazidiktatur und der DDR erinnern und sich damit auseinandersetzen. Unser Rundgang endete in der Kirche, deren Zierde ihr Alter und Malereien zum Sachsenspiegel sind. Hier befindet sich auch das in der Nazizeit aufgestellte Denkmal Eikes von Repkows. Unser Mittagessen nahmen wir in der Morgengabe ein. Wissen Sie um deren Bedeutung? Im Mittelalter hatte der Bräutigam seiner Braut nach der Hochzeitsnacht, noch vor dem Frühstück ein Geschenk zu machen. Das nannte man Morgengabe, meist handelte es sich dabei um Ländereien. Die konnten ihr auch bei Trennung nicht wieder weggenommen werden.

36 Nr. 10/ Es war ein interessanter Besuch in Reppichau. Wir konnten uns davon überzeugen, dass gemeindliches Engagement und Besinnung auf Traditionen zu beachtlichen Ergebnissen führt. Unser Ausflug endete mit einem Kaffeekränzchen in der Keramikscheune Spickendorf, auch ein lohnenswertes Ziel. Edda Schaaf Vorsitzende Besonders stolz auf sich war unsere jüngste Teilnehmerin Sophie (6 Jahre/DLRG), da sie die 2 steilsten Gefälle trotz Papas Ermahnung, ihre Bremsen regelmäßig zu nutzen, mit einem riesen Karacho (und natürlich ohne die Bremsen auch nur zu berühren) gemeistert hat. Als wir nach 3,5 Stunden (inkl. Pausen!!!) sportlicher Ausdauer in Frankleben eintrafen, war jeder erschöpft, aber auch der Meinung, dass wir die Tour nächstes Jahr unbedingt wiederholen müssen! Alles in allem war es ein großartiges sportliches Erlebnis, welches nicht nur für die Beinmuskeln, sondern auch für die Lachmuskeln anstrengend war. Ich freue mich, auch in Zukunft mit der Jugend der FFW Leuna, unter der Leitung von Toni Fischer, gemeinsame Aktivitäten veranstalten zu können. Und eins verspreche ich dir Toni: nächstes Jahr ist auch unsere Jugend mit ganz vorne dabei!!! Noch mal ein ganz großes Dankeschön an alle Teilnehmer und Helfer! Vor allem ziehe ich meinen Hut vor allen Kinder und Jugendlichen, die den Weg so grandios gemeistert haben und uns Ältere sehr alt aussehen ließen. Wir sehen uns beim nächsten Lachmuskeltraining! Bis dahin! Nadine Kipping 1. Jugendvorsitzende DLRG OG Leuna-Merseburg e. V. DLRG OG Leuna-Merseburg e. V. feat. FFW Leuna oder auch: eine gemütliche Radtour um den Geiseltalsee Am 24. September 2011 war es endlich so weit: wir, die DLRG OG Leuna-Merseburg, starteten mit etwas Verspätung und bei bombigen Wetter gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr Leuna zu einem kleinen Workout um den Geiseltalsee. An der Flutungsstelle in Frankleben ging es los. Vor uns lag ein ca. 30 km langer asphaltierter, aber auch mit Anstiegen und Abfahrten versehener, Weg. Der Kleinbus der FFW war unser ständiger Begleiter und versorgte uns an jedem Stützpunkt mit erfrischenden Getränken und klugen Sprüchen (an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Matze und Weidi der FFW). Auch unser Versorgungsteam stärkte die hungrige Meute zum Mittag am Rastplatz in Stöbnitz mit Würstchen, Kartoffel- und Nudelsalat (hier möchte ich mich herzlich bei den beiden Fahrern Karla und Tobbi sowie bei Küchenfeen Annett und Holger bedanken). Es wurde eine längere Pause, denn als nächstes kam der schwierigste Teil: der Anstieg zum Weinberg!!! Ja auch diese Herausforderung haben wir alle mehr oder weniger super gut bewältigt. Nach oben kam jeder - die Frage war nur wie Dann erfolgte die pure Erholung. Vom Weinberg bis Frankleben ging es fast nur bergab. Klein- und Familienanzeigen JETZT auch ONLINE gestalten und schalten!

37 Kirchgasse Leuna Tel / Fax / Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. Termine im Monat November 2011 Haus der Begegnung AWO Leuna Zirkel: Montag: Uhr Gymnastik unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Probe Kammerchor Leuna Dienstag: Uhr Kreativzirkel Mittwoch: Uhr Tiffany unter Anleitung Uhr Seniorentanz Uhr Handarbeit (14-täglich) Uhr Malen unter Anleitung Uhr Kreativzirkel (14-täglich) Donnerstag: Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Rommee Termine: Donnerstag, Uhr Sozialberatung (Grundsicherung, Teilhabepaket für Kinder, Arbeitslosengeld II - Bescheide) Mittwoch, Uhr Kaffeetrinken mit anschließender Autorenlesung Mittwoch, Fahrt mit Richter Reisen zum Martinsgansessen nach Bärenstein im Erzgebirge (Interessenten melden sich bitte im Haus der Begegnung; Tel / ) Vorschau Freitag, Uhr Weihnachtsfeier mit den Künstlern der Oper Halle (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich!) Für jeden Bürger bieten wir von Montag bis Freitag in der Zeit von Uhr bis Uhr einen stationären preiswerten Mittagstisch an. Bei Interesse im Haus der Begegnung der AWO Leuna melden: Frau Mäuer, Tel / Wie jedes Jahr findet die ökumenische Friedensdekade in ganz Deutschland statt. Zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen in den Kirchengemeinden, wird über das diesjährige Thema nachgedacht: Gier Macht Krieg. Das Thema Krieg ist leider immer wieder aktuell und die Sehnsucht nach dem Frieden ist groß. Das bekannteste Symbol für den Frieden ist die Taube. Folgenden Spruch habe ich mal gelesen: Auf einem Baugerüst an einer Kirche stand: Liebe Tauben, wenn ihr weiterhin euer Geschäft hier verrichtet, suchen wir uns ein anderes Friedenssymbol. 37 Nr. 10/2011 Seit 1949 ist die Taube offizielles Friedenslogo. Da hat nämlich Pablo Picasso das Plakat für den Pariser Weltfriedenskongress entworfen. Eine Taube mit einem Zweig im Schnabel. Vielleicht hat sich Picasso durch die Geschichte der Arche Noah aus dem Alten Testament inspirieren lassen. Nachdem die Sintflut vorüber war, schickte Noah eine Taube als Kundschafter los. Sie kommt mit einem Olivenzweig im Schnabel wieder. Und Noah weiß: jetzt hat sie Land gefunden. Deshalb gilt die Taube seit den Zeiten des Alten Testamentes als Zeichen der Hoffnung. Von der Taube als Zeichen der Hoffnung bis zum Friedenssymbol hat es dann noch eine lange Zeit gedauert. Dabei ist es nur ein kleiner Schritt: Eine große, wenn nicht die größte Hoffnung der Menschen ist wohl der Weltfrieden. Die Hoffnung auf Frieden scheint uns geradezu eingepflanzt zu sein. Auch wenn der große Weltfrieden noch nicht gleich morgen über uns hereinbricht. Eines macht mir trotzdem Mut: die tiefe Sehnsucht des Menschen nach Frieden. Sie ist vielleicht sogar beharrlicher als der ewige Taubenkot auf unseren Kirchengemäuern. Und vielleicht verändert sich eines Tages das diesjährige Friedensdekadenthema: Gier Macht Krieg zu Bescheidenheit - Demut - Frieden - ich wünsche es uns. Herzliche Grüße Ihr Uwe Hoff, Pfarrer Evangelisches Kirchspiel Leuna Evangelische Kirche in Leuna gibt es, weil es SIE, ja Sie, gibt! Alle, die sich auf unterschiedliche Weise ehrenamtlich in unserer Kirchengemeinde engagieren, sorgen dafür, dass wir die Botschaft des Evangeliums in unser Lebensumfeld tragen. Ob in Chören, Bastelkreisen, Seniorenkreisen, im Bürodienst, Gemeindekirchenrat, Mittwochsreihe, der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, im Kirchendienst... und den vielen anderen Stellen, können wir dankbar sein, dass dies möglich ist. Als Evangelisches Kirchspiel Leuna laden wir Sie herzlich zu einem Dankeabend ein! Am Samstag, dem 3. Dezember 2011 feiern wir Kirchweihfest und bedanken uns für ihr Engagement Uhr Friedenskirche Konzert für Chor und Orchester der Ökumenischen Regionalkantorei unter Leitung von Katharina Mücksch Im Anschluss Dankeabend im Saal des Gemeindehauses an der Friedenskirche. Seien Sie herzlich Willkommen! Ansprechpartner Pfarrer Philipp Katzmann Kirchplatz 1, Leuna Tel.: / Fax: / philipp.katzmann@kirchenkreis-merseburg.de Sprechzeiten: dienstags von bis Uhr Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Ekkehard Lörzer Starenweg 1, Leuna Tel.: / Fax: / kirchengemeinde-leuna@web.de

38 Gemeindepädagogin Christine Aechtner-Lörzer Starenweg 1, Leuna Tel.: / Fax: / c.aechtner-loerzer@freenet.de Kirchenmusikerin Katharina Mücksch Lauchstädter Str. 2, Merseburg Tel.: / stefan.muecksch@gmx.de Nr. 10/ Postanschrift: Evangelisches Kirchspiel Leuna - Gemeindebüro/Pfarramt Kirchplatz 1, Leuna Tel.: / Fax: / Kirchengemeinde-Leuna@web.de Öffnungszeiten Gemeindebüro an der Friedenskirche: Dienstags von bis Uhr Die Einzahlung von Friedhofs- und Wassergeld ist in dieser Zeit möglich. Friedhofs- und Wassergeld: Folgende Friedhofs- und Wassergeldgebühren sind zu entrichten: Urnengrab 5,- Euro pro Jahr Einzelgrab 7,50 Euro pro Jahr Doppelgrab 12,50 Euro pro Jahr Kontoverbindung Friedhofs- und Wassergeld: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Friedhofs- oder Wassergeld, Name Friedhof, Name Nutzungsberechtigter Kontoverbindung für Gemeindebeitrag: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: EKK Eisenach Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Gemeindebeitrag Name Kontoverbindung für Spenden: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Spende Zweck Bekanntmachung Beschluss des Gemeindekirchenrates vom 05. Oktober 2011 Sache: Beschluss: Ordnung für die Benutzung von Räumen des Gemeindehauses, Kirchplatz 1, Leuna, vom 10. März 2011 Der Gemeindekirchenrat beschließt, dass die Räume des Gemeindehauses nicht mehr von Privatpersonen, die nicht Gemeindeglieder des Evangelischen Kirchspiels Leuna sind, genutzt werden dürfen. Dieser Beschluss tritt am 06. Oktober 2011 in Kraft. Gottesdienste Reformationstag Montag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Katzmann Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Pfarrer Katzmann Martinstag Freitag, Uhr Friedenskirche Andacht zum Martinstag Gemeindepädagogin Aechtner-Lörzer Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Pfarrer Katzmann Buß- und Bettag Mittwoch, Uhr Katholische Christ-König Kirche Ökumenischer Gottesdienst Diakon Falken / Pfarrer Katzmann Ewigkeitssonntag Sonntag, Uhr Sakristei Friedenskirche Krabbelgottesdienst Frau Katzmann Ewigkeitssonntag Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Katzmann Ewigkeitssonntag Sonntag, Uhr Friedhof Göhlitzsch Bläserandacht zum Totengedenken Herr Lörzer Freitag, Uhr Rathaus Leuna, Rathausstraße 1 Weihnachtsmarkt Der Posaunenchor spielt Weihnachtslieder. 1. Advent Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Familiengottesdienst Pfarrer Katzmann Vorabend zum 2. Advent Sonnabend, Uhr Friedenskirche Chorkonzert zum Kirchweihfest unter Leitung von Frau Mücksch Besondere Veranstaltungen Glaubenskurs Mittwoch 2. November Uhr: Eine Dreiecksgeschichte 1 Mose 16 und 21, 8-21 Mittwoch 30. November Uhr: Es geht ans Eingemachte 1. Mose 21, Vorschul- und Schulkinderkreis Sonnabend, , Uhr (für Kinder ab 4 Jahren bis zur 4. Klasse) Martinstag Freitag, den 11. November, um Uhr, Friedenskirche - danach Laternenumzug zur katholischen Christ-König Kirche, wo das Martinsfeuer entzündet wird und wo wir Martinshörnchen miteinander teilen wollen.

39 Konzert Gregorian Voices Dienstag, , 19.30Uhr, Friedenskirche Einladung zum herbstlichen Volkstanz Nachdem wir den launischen Sommer und den herrlichen Nachsommer hinter uns gebracht haben, brauchen wir noch etwas, um uns die Zeit bis zur schönen Weihnachtzeit zu vertreiben. Wir laden wieder einen gemütlichen Nachmittag und Abend mit viel Bewegung ein: Sonnabend, den 12. November 2011 um Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Zusammen mit der schon vielen bekannten Frau Alexa Engelke wollen wir einen Tanz- und Singe-Abend zum Thema Herbst gestalten. Wir freuen uns über Mittänzer jeden Alters vom Kind bis zu den Großeltern. Es wird Tänze mit viel Spaß an der Bewegung geben, aber auch ruhigere für weniger sportliche Menschen. Vorkenntnisse zum Tanzen sind nicht nötig, jeder ist willkommen und kann sofort mitmachen. Für die Tanzpausen bitten wir um etwas Stärkendes für ein kleines Abendbrotbüfett, für Getränke wird gesorgt sein. mri Spätherbst Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün, Reseden und Astern im Verblühn. Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht, Der Herbst ist da, das Jahr wird spät. Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht- Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt! Banne die Sorge, genieße was frommt, Eh Stifle, Schnee und Winter kommt. Theodor Fontane Auftakt Krippenspiel für die Friedenskirche Auch in diesem Jahr spielen wir am Heiligen Abend in der Christvesper Uhr Friedenskirche ein Krippenspiel. Wie immer suchen wir Mitstreiter. Für die Kinder ist es eine tolle Erfahrung, in diesem großen, feierlichen Rahmen nicht nur zuzuschauen, sondern selbst das Mikrophon in die Hand zu nehmen. So beginnt Weihnachten ganz aufregend und nach der gelungenen Aufführung ist es für die Kinder immer schon wie ein erstes Geschenk. Wer Lust hat, das einmal auszuprobieren, ist herzlich eingeladen zur Auftaktveranstaltung am Sonntag, dem um Uhr ins Gemeindehaus an der Friedenskirche Leuna. Dort stellen wir das Spiel vor, einigen uns über Rollenverteilung und Probentermine. Musikalischer Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Am Ewigkeitssonntag, dem 20. November, um Uhr, wird ganz herzlich zu einem musikalischen Gottesdienst in das Gemeindehaus der Friedenskirche Leuna eingeladen. Die ÖKUME- NISCHE REGIONALKANTOREI hat ein Programm erarbeitet, das diesen Gottesdienst musikalisch bereichern wird. Es erklingen Werke aus verschieden Epochen der Musikgeschichte. Lassen Sie sich ganz herzlich dazu einladen. Bläserandacht am Ewigkeitssonntag Im Gedenken an die Verstorbenen hält der Posaunenchor am 20. November 2011, um Uhr, auf dem Friedhof der Annenkirche in Leuna-Göhlitzsch eine Bläserandacht mit Chorälen und Texten zum Ewigkeitssonntag. mittwochs - die neue Reihe 23. November 2011, um Uhr, Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna Referentin: Frau Ulrike Draselo Thema: Kinder in Nepal - Projekt mit Straßenkindern in Katmandu Wie immer ist am Ende der Veranstaltung Zeit und Raum zum persönlichen Gespräch und zum Austausch bei einem Glas Wein. Dazu ist jedermann herzlich eingeladen. R. Neumann/H. Fischer 39 Nr. 10/2011 Holkproiekt Donnerstag, , Uhr, Hälterstraße 19, Merseburg Seniorenkreis Der Seniorenkreis findet am Mittwoch, dem 29. November 2011, von bis Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche, mit Pfarrer Katzmann statt. ADVENTSKONZERT im Kerzenschein in der Friedenskirche Am Sonnabend, dem 3. Dezember, um Uhr, findet in der Friedenskirche Leuna das diesjährige traditionelle Adventskonzert im Kerzenschein statt, das von der ÖKUME- NISCHEN REGIONALKANTOREI ausgestaltet wird. Der Chor hat ein hat ein Programm zur Adventszeit erarbeitet, in dem Werke für Chor und Orchester erklingen werden. Die Leitung des Programmes hat Katharina Mücksch. Lassen Sie sich so auf die Advents- und Weihnachtszeit musikalisch einstimmen. Der Eintritt ist wie immer frei und die Kirche ist geheizt! Am Ausgang wird um eine Spende zur Deckung der Unkosten dieses Konzertes und für die weitere kirchenmusikalische Arbeit gebeten. Im Anschluss an das Konzert sind alle Konzertbesucher ganz herzlich zu Essen und Begegnung in das Gemeindehaus eingeladen. Katharina Mücksch Kirchenmusikerin Über die Ortsgrenze Konzert Orgel und Gesang - Ehepaar Wielandt/Weimar Sonntag, , Uhr, Kirche Blösien Gemeindeabend im Rahmen der Friedensdekade Gespräch mit einer Friedensfachkraft die in Guatemala gearbeitet hat Sonntag, , Uhr, Gemeindehaus Beuna Regelmäßige Veranstaltungen Einladung zum Mittagsgebet Jeden Dienstag, um Uhr, ist Mittagsgebet in der Friedenskirche. Zu einer heilsamen Unterbrechung im Alltag wird herzlich eingeladen. Angebot für Kinder und Familien Die Veranstaltung findet gemeinsam mit den Kindern von Merseburg, im Gemeindehaus Merseburg, Hälterstraße 19, statt. Christenlehre für Schulkinder, montags Uhr Bastelkreis Frau Aechtner Der Bastelkreis trifft sich jeden Mittwoch, um Uhr, im Starenweg 1. Interessierte können jederzeit daran teilnehmen und mitmachen. Ansprechpartnerin: Frau Herta Aechtner, Starenweg 1, Leuna (Tel / ) Kreativkreis Frau Bernstein Die Interessierten treffen sich jeden Mittwoch, um Uhr, in der Jahnstraße bei Schlingemann. Ansprechpartnerin: Frau Inge Bernstein, Leunatorstraße 10, Leuna (Tel / ) Chor - Ökumenische Regionalkantorei Der Chor der Ökumenischen Regionalkantorei trifft sich jeden Dienstag, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche zur Probe. Wer Lust am Gesang und Freude an der Chorarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Frau Mücksch (siehe oben)

40 Nr. 10/ Posaunenchor Leuna/Bad Dürrenberg Der Posaunenchor trifft sich zu seiner Probe an jedem Freitag, um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna. Wer gern ein Blechblasinstrument erlernen möchte oder bereits spielen kann, ist herzlich eingeladen mit zu proben und mit zu musizieren. Ansprechpartner: Herr Lörzer (siehe oben) Kirchengemeinden Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Kötzschau, Pissen, Friedensdorf, Kreypau, Schiadebach, und Zöschen Ansprechpartner: Pfarrer H. Richter Mühlstr Schkopau/OT Wallendorf Tel.: / , Fax: / Für alle Gemeinden: T-Abend: , Uhr Schiadebach Bug- und Bettag: , Uhr Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden in Zöschen Weitere Termine: Horburg: Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe Uhr Martinsfest Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag Uhr Taufgottesdienst Uhr Andacht zum Tannenbaum schmücken Kötschlitz: Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest in Günthersdorf Uhr Gottesdienst Zweimen: Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag Uhr Adventsgarten und Singen Kötzschau: Uhr Gottesdienst Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag Günthersdorf: Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest Pissen: Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest in Günthersdorf Uhr Kirchweihgottesdienst Uhr Frauenhilfe Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag Schladebach: Uhr Steinerne Konfirmation und Ehrung der Gefallenen im 2.Weltkrieg Uhr Martinsfest Uhr Kirchweihgottesdienst, anschließend Kaffeetrinken Uhr Frauenhilfe Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag Zöschen: Uhr Frauenhilfe Uhr Goldene Hochzeit Uhr Martinsfest Uhr Taufgottesdienst Uhr Frauenhilfe Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag Uhr Frauenhilfe in Friedensdorf Uhr Taufgottesdienst (notfalls Ausweich in Friedensdorf) Uhr Andacht zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Uhr Frauenhilfe Uhr Frauenhilfe Uhr Gottesdienst zur Orgeleinweihung Uhr Martinsfest Uhr Andacht zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Uhr Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag Uhr Taufgottesdienst Amtshandlungen: Taufen: Trauungen: Gottesdienst zur Eheschließung: Kirchengemeinde Spergau Lisa Maria Engelmann (Zöschen) Andrea und Matthias Reiche (Zöschen) Marlies und Frank Roßberger (Kötzschau) Ansprechpartner: Evangelisches Pfarramt Pfarrer Uwe Hoff Weißenfelser Straße Großkorbetha Tel./Fax: / Ev.kirche.grosskorbetha@t-online.de Privatanschrift: Friedensstraße Großkorbetha Tel./Fax.: / Gottesdienste Uhr Spergau Pfarrbereichsgottesdienst zum Reformationstag Uhr Spergau Uhr Spergau Gedenken der Verstorbenen mit Abendmahl Veranstaltungen Friedensdekade: Gier Macht Krieg jeden Abend Uhr Friedensgebet in der Kirche zu Großkorbetha - Do., , Uhr Großkorbetha Alte Scheune Filmabend: Zur Hölle mit dem Teufel ein beeindruckender Film über den Erfolg von Aktionen gewaltlosen Widerstandes bei der Beendigung des Bürgerkrieges in Liberia. (dieser Film kann die Welt verändern) - Do., , Uhr Spergau Frauenhilfe - Sa., , Uhr Großkorbetha Alte Scheune Vorschulkreis Märchenspiel mit Tante Lene - Mi., , Uhr Kriechau Pfarrbereichsgottesdienst zum Buß- und Bettag. - Fr., , Uhr Rommee Turnier in Großkorbetha Alte Scheune Spieleinsatz 7,00 - Die Versorgung ist gesichert. - Sa., , Uhr Adventmusik in der Kirchfährendorfer Kirche mit dem Männerchor Kirchfährendorf - So., , Uhr Weihnachtsspiel Kirche Wengeisdorf Herzliche Grüße Ihr Uwe Hoff, Pfarrer

41 Katholische Pfarrei St. Norbert Merseburg dazu gehören folgende katholische Gemeinden: Bad Dürrenberg, Bad Lauchstädt, Braunsbedra, Großkayna, Langeneichstädt, Leuna, Merseburg, Merseburg- Süd, Mücheln, Schkopau Unsere Internetseite: Hauptamtliche Mitarbeiter: Dechant, Pfarrer: Dietrich Letzner, Bahnhofstr. 14, Merseburg, Tel / Vikar: Daniel Rudloff, Bahnhofstr. 14, Merseburg, Tel Kooperator: Pfarrer Ulrich Klytta, Geiseltalstr. 46, Braunsbedra, Tel / Diakon: Ronald Kensy, Bahnhofsiedlung 2, Langeneichstädt, Tel./Fax: / , Gemeindereferentin, Klinikseelsorgerin, Supervisorin (DGfP): Annegret Beck Dürrenberger Str. 185, Leuna, Tel./Fax: / Kirchenmusiker: N. N. weitere Ansprechpartner und Institutionen: Katholischer Kindergarten Josefsheim An der Hoffischerei 4, Merseburg, Leiterin: Christine Dürr, Tel.: / Caritas-Sozialstationen Marienstr. 5 in Merseburg, Tel.: Hallesche Str. 8 in Bad Lauchstädt, Tel.: / Caritas-Beratungstellen An der Hoffischerei 8 in Merseburg, Ansprechpartnerin: Angelika Seifert, Tel.: / Pfarrbüro: Fr. Martina Schweyen. Bahnhofstr. 14, Tel / Fax: / Nr. 10/2011 Sa., erste Krippenspielprobe in St. Norbert um Uhr Di., Religionsunterricht Kl. Di., Ministrantenstunde Mi., Ökumenischen Glaubensseminar im Norbertsaal:Klein, frech und einflussreich. Atheistische und kirchenkritische Bewegung. Hr. Pf. Dr. A. Finke aus Berlin Sa., zweite Krippenspielprobe in St. Norbert um Uhr Kindertreff im Josefsheim von Uhr Di., Religionsunterricht Kl. Mi., um Uhr im Pfarrhaus Merseburg: Basteln für die Krankenkommunion im Advent. Alle Bastelfreudigen sind herzlich eingeladen! Im Namen des gesamten Pfarrteams wünsche ich allen Lesern eine gesegnete Zeit. Herzliche Grüße Anne Beck, Gemeindereferentin St. Martins Feiern 2011 Die katholischen und evangelischen Gemeinden laden herzlich ein: Merseburg: Donnerstag, , um Uhr, Stadtkirche Leuna: Freitag, um Uhr, Friedenskirche Braunsbedra: Freitag, , um Uhr, Gnadenkirche Bad Lauchstädt: Samstag, um Uhr, katholische Kirche anschließend ist jeweils Laternenumzug, Martinsfeuer und es gibt Martinshörnchen. Bringt eine Laterne oder eine Fackel mit und denkt an eine Spende, die wir in diesem Jahr(in Merseburg und Leuna) für die hungernden Menschen in Ostafrika erbitten. Wöchentliche GOTTESDIENSTE im katholischen Gemeindeverbund Merseburg Samstag Uhr Vorabendmesse in St Heinrich Braunsbedra Uhr Vorabendmesse in Christkönig Leuna Sonntag Uhr Hl. Messe St. Ulrich Merseburg- Süd Uhr Hl. Messe St. Anna Schkopau Uhr Hl. Messe Maria Regina Bad Lauchstädt Uhr Hl. Messe St. Bonifatius Bad Dürrenberg Uhr Hl. Messe St. Norbert Merseburg Uhr Hl. Messe St. Bruno Langeneichstädt Alle weiteren Termine entnehmen sie bitte unserer Internetseite oder dem Gemeindeblatt. Aktuelles: Sa., Kindertreff im Josefsheim von 10 bis Uhr Mi., Ökumenisches Glaubensseminar in Merseburg, Norbertsaal: Was sucht, wer pilgert?, Dr. V. Schikowsky Di., Allerheiligen, Hl. Messe: in St. Norbert Merseburg 9.00 Uhr In Braunsbedra 8.30 Uhr In Leuna Uhr anschl. PGR in Leuna In Bad Lauchstädt Uhr Di., Religionsunterricht Kl. Mi., Allerseelen, Hl. Messen: in Bad Lauchstädt 8.00 Uhr In Bad Dürrenberg 9.00 Uhr In Schkopau Uhr In Merseburg St. Norbert Uhr Do., Trauercafé in der Hälterstraße Uhr Di., Ministrantenstunde ab 4. Kl. Mi., Ökumenisches Glaubensseminar: Sprachfähig werden in einer achristlichen Welt-Kindern christliches Leben nahe bringen! Fr. A. Chemnitz Familienanzeigen Hochzeit, Geburt, Jahrestag, Trauer - teilen Sie es mit einer Familienanzeige in Ihrem regionalen Amtsblatt mit.

42 Nr. 10/ Wissenswertes Eröffnung der Spielzeit 2011/2012 am Leipziger Centraltheater mit FANNY UND ALEXAN- DER von Ingmar Bergman Von DIETER BEER Die Bühne zeigt, was sie kann. Viel gleißendes Licht und Gedröhn, dass man sich die Ohren zuhalten muss. Auch der Zuschauerraum ist während des Spiels zuweilen hell erleuchtet. Intendant und Regisseur Sebastian Hartmann hat sich als Eröffnungspremiere der Spielzeit 2011/2012 an Leipzigs Centraltheater für Fanny und Alexander entschieden, jenen Stoff, der in der 1982 entstandenen opulenten Filmversion des schwedischen Regisseurs Ingmar Bergman verhandelt wird. Die Bühnenfassung geht auf das Drehbuch des gleichnamigen Films zurück. Eigentlich müsste doch eine Theateraufführung dem Film gegenüber im Nachteil sein, was logischerweise mit den vielfältigeren Mitteln zusammenhängt, über die das Kino verfügt. Es sei denn, das Theater betrachtet das Geschehen inhaltlich von einem anderen Blickwinkel aus. Keine leichte Sache für einen Spielleiter, zumal dadurch auch beim Publikum eine gewisse Erwartungshaltung geweckt wird. Kann dieser Stoff, der auf der Leinwand hochgelobt wurde, auch auf dem Theater bestehen? Das ist die Frage, die man sich stellt. - Meist ist hier fast das gesamte Stückpersonal auf der Szene präsent. Dieser Einfall ist nicht neu. Gewonnen wird aber meines Erachtens nicht allzu viel, wenn dadurch die Darsteller, die vorübergehend keinen Text haben, entweder stumm auf der Bühne sitzen oder stehen respektive dem Publikum den Rücken zukehren müssen. Durchdacht ist Hartmanns Regiekonzept durchaus, denn wenn anderenfalls die Aufführung in mehrere Einzelszenen mit nur wenigen Personen zerfiele, wäre auch niemandem geholfen. Theater mit Anspruch wird geboten, das auch den Zuschauer fordert. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn man dank des meisterlichen Films einigermaßen über dessen Handlung im Bilde ist. Denn nicht immer ist diesbezüglich auf die vorgeführte Bühnenadaption Verlass, vor allem gegen Ende hin wird es schwierig, der Story zu folgen. Zweifellos gelingen Sebastian Hartmann eindrucksvolle Bilder, die aber mitunter rätselhaft anmuten. Körpersprachlich verlangt er von seinen großartigen Schauspielern wieder viel. Diese gehen weniger zwingend, eher spielerisch locker mit dem Text um, ohne dass aber weder eine griffige, sinnliche Erzählung der Fabel noch eine unverwechselbare Charakterisierung der Figuren stattfinden würde. Die Bühnengestaltung, für die ebenfalls der Regisseur verantwortlich zeichnet, orientiert sich an einem monumentalen Gemälde von Neo Rauch. Erzählt wird die Geschichte der gutbürgerlichen Theaterfamilie Ekdahl, sie beginnt am Weihnachtsabend des Jahres 1907 in Uppsala. Emilie (Cordelia Wege) trauert um ihren Ehemann Oskar, den Theaterdirektor (Christian Kuchenbuch), der auf der Weihnachtsfeier plötzlich einen Herzanfall erleidet und stirbt. Beider Kinder sind die 8-jährige Fanny (Lydia Makrides) und ihr 10 Jahre alter Bruder Alexander (Yusuf El Baz). Ihnen wird hier ein erwachsener Alexander (Manolo Bertling) sowie eine erwachsene Fanny (Linda Pöppel) als Pendant an die Seite gestellt. Ein Einfall, der Sinn macht. In zweiter Ehe heiratet Emilie später den Bischof Vergerus (Ingolf Müller-Beck). Diese Ehe erweist sich aber als großer Irrtum, zumal der hartherzige Geistliche sehr streng zu den Kindern ist. Vor allem Alexander findet es schrecklich, in dessen Haus leben zu müssen, darum hasst er seinen Stiefvater. Doch alles findet ein gutes Ende, woran auch der weise Jude Isak Jacobi in der Verkörperung durch den bekannten Wolfgang Maria Bauer verdienstvollen Anteil hat. Der autoritäre Bischof, obwohl er doch angeblich in seinem Bett verbrannt sein soll, ist dann weiterhin auf der Szene präsent (So etwas gibt es nur auf dem Theater!) und verkündet sozusagen aus aktuellem Anlass: Morgen kommt das katholische Oberhaupt der Kirche, ich muss mich noch vorbereiten. Komödiantisch weiß sich auch wieder Peter René Lüdicke, diesmal als Schürzenjäger Carl Gustav, ins rechte Licht zu rücken. Zeit und Raum scheinen in dieser nahezu drei Stunden ohne Pause dauernden Aufführung keine Rolle zu spielen. Umso mehr aber ist die Phantasie gefragt. - Leider wurde für mein Empfinden sehr leise und undeutlich gesprochen. Gespannt verfolgte das Premierenpublikum die Aufführung und spendete am Schluss freundlichen Beifall. Die nächsten Vorstellungen: am 30. Oktober um Uhr, am 2. und am 26. November, jeweils um Uhr Kartentelefon: 03 41/ Zweimener Geschichte(n) [30] Ein Schluck Branntwein gegen die Ohnmacht Wie so oft genügt manchmal nur ein kleiner Anlass, und man wird mit der Nase auf eine Geschichte gestoßen, die man schon lange hatte schreiben wollen. Dieser Anlass war diesmal eine an meine Frau gerichtete Einladung zu einer kleinen Feier für all jene, die bei der Organisation und Durchführung des diesjährigen Johannesbierfestes tatkräftig mitgeholfen hatten. Nun waren zwar ausdrücklich die Ehegatten mit eingeladen, aber wie ich mich kenne, hätte ich vielleicht gekniffen, wenn, ja wenn da nicht der Ort der Feier gewesen wäre, den ich mir schon lange einmal hatte ansehen wollen: die ehemalige Zweimener Schule. Es kann aus meiner Sicht davon ausgegangen werden, dass die Zweimener Schule eine der ältesten Dorfschulen in unserer Region ist. Preußen, zu dem ja unsere Gemeinde einmal gehörte, führte 1717 die Schulpflicht ein. Mit dem dafür ausschlaggebenden Erlaß Friedrich Wilhelm I. wurden natürlich nicht schlagartig überall in Preußen Schulen errichtet. Gerade bei den Bauern stieß die allgemeine Schulpflicht zunächst nicht auf Gegenliebe, da bekanntlich die Kinder als Arbeitskräfte auf den Feldern und in den Scheunen gebraucht wurden. Jedenfalls ist der erste für die Schule in Zweimen nachgewiesene richtige Lehrer ein Herr Paul Petri, der 46 Jahre in der Zeit von seinen Dienst tat. Paul Petri starb am 11. Juli 1791 im Alter von 94 Jahren. Er stand also quasi bis zu seiner letzten Stunde vor seinen Schülern. Über seinen Tod berichtet die Chronik, dass er nach dem Frühunterricht (damals wurde in Zweimen vormittags und nachmittags unterrichtet) auf den Gottesacker ging, um an der Luppe zu angeln. Dabei erlitt er einen Schlaganfall und stürzte in die Luppe. Vermutlich bestand aber die Zweimener Schule bereits vor Einerseits gibt es einen kleinen Hinweis in der Ortschronik auf einen Schulmeister Johann Zschernitz, der 1699 (und somit vor Einführung der Schulpflicht) in Zweimen Lehrer gewesen sein soll, andererseits wird schon 1578 im Zusammenhang mit der Darstellung der kirchlichen Entwicklung in Zweimen von einem

43 43 Nr. 10/2011 kleinen Dorfschülchen berichtet, in dem der Küstern (in Zweimen war offenbar das Amt des Küsters mit dem des Lehrers verbunden) nur vier Knaben als Schüler hatte. Es wird aber eher so gewesen sein, dass in dieser Zeit bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Schule ausschließlich dem Kennenlernen der Bibel diente und echte Schulfächer wie Rechnen und Schreiben keinesfalls auf dem Stundenplan standen. Ein vom Lehrer Robert Spangenberg (Dorflehrer ab 1891) angefertigter Grundriss des Schulgebäudes (siehe Bild) weist einen einzigen Schulraum mit einer Größe von reichlich 56 Quadratmetern im Erdgeschoss aus. Daneben befanden sich im Erdgeschoss noch eine große und eine kleine Stube, eine Küche mit angeschlossener Speisekammer und eine zusätzliche Küchenstube (in der Küche wurde vermutlich gekocht und in der Küchenstube gegessen). Unter dem Dach befanden sich neben vielen Dachkammern die Schlafstube, eine Vorratskammer und noch eine Stube, die als Arbeitszimmer gedient haben könnte. Robert Spangenberg hat der Skizze noch handschriftlich zugefügt, dass das Schulgebäude über keinen Keller verfüge, dafür sei aber ein Gewölbe in der Scheune vorhanden. Der Schulraum mag auf den ersten Blick recht groß erscheinen, wird aber winzig, wenn man sich vorstellt, dass in etwa zu der Zeit, zu der die Skizze entstand, 85 Kinder in Zweimen die Schule besuchten. Selbst wenn der Unterricht in Vormittag und Nachmittag geteilt wurde, bleiben pro Schicht über 40 Kinder übrig! Und wenn kein Sitzplatz mehr da war, mussten eben einige Kinder stehen (Vgl. O. Minck: Aus der guten alten Zeit In: Merseburger Kreiskalender 1990 [Nachdruck von 1915], S.32). Die Zustände in unserer Zweimener Schule werden anfangs nicht anders gewesen sein, als in jeder Dorfschule sonst: Das Lesenlernen blieb für manche, die bloß die Wintermonate in die Schule kamen, eine jahrelange Mühsal, durch Buchstabieren und Syllabieren bis zum Wörterlesen hingeschleppt, und doch ohne ganzen Erfolg, das Schreiben ein kümmerliches Nachmalen der Buchstaben; der Hauptertrag langer Plage: das Herplappern des immer wieder auswendig gelernten Katechismus und einiger Sprüche und Kirchenlieder. (ebenda, S. 33) Lassen Sie mich abschließend aus einem Schulmeisterbrief aus jener Zeit zitieren, in der Paul Petri Lehrer in Zweimen gewesen war und der sicherlich auch Sie amüsieren wird: Vorgestern war Dir unser Pastor in meiner Schule... Wir hatten akkurat wenns kalt ist, braf eingeheiß, dass die Ofenblase brudelte, und meine Frau hatte die jungen Gänse und auch das kleine Ferkel in der Stube. Du lieber Gott, die armen Dinger mussten ja sonst im Stall erfrieren Ich hatte auf ein 70 Stück Kinder in der Stube. Ich kann sie nicht frieren lassen: denn deswegen geht viel nur in die Schule, weil sie bei sich selten eine warme Stube wie bei mir antreffen... Der Grunriss des Zweimener Schulgebäudes Ende des 19. Jahrhundert Als er nun in die Stube trat, fiel er (der Pastor) gleich in Ohnmacht Herr Gehs, Herr Gehs! schrie meine Frau, Greif doch zu, es wird dem Herrn Gevatter schlimm. Zum Glück fiel er noch neben den Clavier hin, er hätts morsch entzwei schlagen können... Meine Frau war aber gleich übern her und band ihm das Päfchen ab, holte frisches Wasser und begoß ihn über und über. Da fing er wieder an zu luften und blinzelte auch mit den Augen Aber er holte schwer Athem... Ein Schluck Branntwein, war sein erstes Wort, und nun bekam er Peape (=peu á peu, allmählich) wieder zu sich selbst und erzählte, dass er vom Gestank in der Schule bald erstickt worden wäre. Er war gewaltig böse darüber, und nennte sie einen infamen Schweinestall, und es wäre nicht darin auszuhalten... Wahr ist es freilich, die Stube ist zu enge. Wenn ich nur irgend noch ein bisschen Verschlag dran hätte, worin unser Bett stehen könnte! Da kommen mir die Schulkinder des Morgens mit den Frühesten über den Hals, dass ich mir nicht einmal, für den großen Bauernmädchen, mit guten Gewissen meine Hosen anziehen kann... (Übernommen ohne Autorenangabe aus dem Merseburger Kreiskalender von 1931, S. 61). Die Einladung zu eingangs erwähnter Veranstaltung nannte als Treffpunkt den Klubraum. Und in der Tat war das ehemalige Klassenzimmer zu einem Raum umgestaltet worden, dass mich an meine FDJ-Zeiten erinnerte. Etwas spartanisch aber gemütlich, mit einer (wichtig!) Bar und sogar einer kleinen Bühne, auf der ich mir den Schallplattenunterhalter (DDR-deutsch für DJ) gut vorstellen konnte, wie er in diesen historischen Gemäuern den Hit Zeit, die nie vergeht von der Gruppe Perl auflegt. DOCC Ganz in Ihrer Nähe Unsere Amtsblätter gibt es ca. 180 x in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

44 Aktuelles vom Eisenbahnmuseum Kötzschau Nr. 10/ Am 11. September hatte unser Museum wieder zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals geöffnet. Mehr als 100 Besucher fanden dazu den Weg zum Eisenbahnmuseum. Gerade durch die Vernetzung mit anderen Einrichtungen, vor allem der Region, kamen wieder viele Interessierte vorbei. Einige Tage zuvor am 24. August hatten wir das MDR-Fernsehen zu Gast in Kötzschau. Im Vorjahr berichtete der MDR ja bekanntlich in der nachmittäglichen Sendung Hier ab Vier innerhalb einer Serie mit dem Titel Gruselbahnhöfe über Bahnstationen in Mitteldeutschland bei denen es schlimm aussieht, aber auch über solche wo sich etwas tut um diese Umstände abzuändern. In diesem Rahmen entstand auch ein Bericht über den Bahnhof in Kötzschau, mit dem Grundtenor, dass sich hier durch umfangreiche kommunale Initiativen etwas tun wird und die schlimmen Zustände am Gebäude, verursacht durch die Vorbesitzer des Hauses, endlich abgestellt werden. Bereits 2010 kündigte der MDR an, dass in einem Jahr ein weiterer Bericht entstehen soll mit dem Thema: Was hat sich seither getan? Und so war es dann, Ende August 2011 rief vollkommen unverhofft der MDR an, mit der Bitte für einen neuen Bericht vorbei kommen zu wollen. Gesagt getan, am 24. August fanden die Dreharbeiten am und im Bahnhofsgebäude Kötzschau statt. Bei hochsommerlicher Hitze an diesem Tag, schwitzten wir ganze drei Stunden für die Herstellung des Berichtes. Darin wurde, wie jeder der den Bericht im Fernsehen sah, deutlich gezeigt, was mit Hilfe aller, der Stadt Leuna aber auch durch unseren Verein, mittlerweile hier geschaffen wurde. Stolz und anerkennend wurden das völlig neue Dach und die Zwischendecken gezeigt. Der Zuschauer konnte somit deutlich sehen, dass sich hier etwas Positives entwickelt, was nur durch die gemeinsame Zusammenarbeit erreicht werden konnte. Besonders anschaulich wurde das Engagement der Stadt Leuna bei der Reaktivierung des Bahnhofes Kötzschau präsentiert, ein Glücksumstand über den nicht jede Kommune verfügen kann, wie in der Themenwoche bei anderen Bahnhöfen im MDR gezeigt wurde. Am 1. September wurde der Bericht dann in der Sendung Hier ab Vier ausgestrahlt. Daraufhin gab es wieder eine sehr positive Resonanz. Nur einen Tag später gab es schon die nächste umfangreiche Aktion für unsere Vereinsmitglieder. Von der Infra-Leuna GmbH bekamen wir für unsere Sammlung ein Eisenbahnfahrzeug, genauer einen Flachwagen, geschenkt. Dieses Fahrzeug wurde bisher in der Lokomotiv- Werkstatt der Infra-Leuna genutzt und hat ein schätzungsweises Gewicht von ca. 1,5 t. Beim Vereinigten Schienenfahrzeugbau der DDR wurde es 1980 gebaut. Am Morgen des 25. August brachen wird dann gemeinsam mit dem Lkw des Bauhofes der Stadt Leuna auf, um das Gefährt abzuholen. Im Leuna-Werk brachte ein Zweiwegebagger das Fahrzeug, drehte es des besseren Transports wegen auf den Kopf und hob es auf den Lkw. Dann ging es nach Kötzschau, wo wir das Fahrzeug zunächst unzugänglich abgestellt haben. In diesem Rahmen möchten wir uns nochmals bei der Infra-Leuna GmbH, namentlich Herrn Hähnert bedanken, gleichfalls bei den fleißigen Helfern vom Bauhof der Stadt Leuna! Der eine Transport ist kaum abgeschlossen, das kündigt sich der nächste bereits an. Von der Thüringer Eisenbahn GmbH bekamen wir ein sogenanntes Formvorsignal für unsere Sammlung zugesprochen. Das Signal ist etwa 5 m hoch und durch seine massive Bauweise relativ schwer. Demnächst werden wir mit umfangreicher Technik nach Thüringen aufbrechen und das Signal nach Kötzschau holen. Davon berichten wir dann vielleicht beim nächsten Mal. Im Übrigen besitzt seit Ende August unser Verein eine völlig neue Internetpräsenz. Unsere bisherige alte Seite verlor damit ihre Gültigkeit. Herzlich sind Sie eingeladen auf unserer neuen Seite auch einmal (oder auch öfter) vorbeizuschauen. Unter ist sie erreichbar. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass sich damit auch unsere -Adresse geändert hat, über die alte sind wir nicht mehr erreichbar. Die neue lautet: info@eisenbahnmuseum-koetzschau. com. Am 20. November 2011 öffnet auch wieder unser Museum. Wie gewohnt zwischen 14:00 und 18:00 Uhr ist die umfangreiche Sammlung zu unserem 2. Tag der offenen Tür in diesem Jahr zu besichtigen. Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch! Es grüßen die Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V. Die Erdölbeschaffung für die Chemiebetriebe in Leuna, Böhlen und Schwedt aus dem nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet (NSW) 1958 bis 1989 Teil 3: Die DDR-Tankerflotte von Ralf Schade Quellen für diesen Beitrag sind: Energiepolitik. Internet: seefunkfx-intern.de/museum/shiplists/dsrschiffe_tankers.htm. Peters. Internet; Wikipedia; Typ Leuna. Internet; Wikipedia; Steckenpferd - Bewegung. Internet; Wikipedia; Schiff Rositz. Internet; Wikipedia; Schiff Lützkendorf. Internet; Wikipedia; Schiff Schwarzheide Mit dem Umsetzen des Chemieprogrammes der DDR wuchs die Bedeutung einer eigenen Tankerflotte. Die ersten Erdöllieferungen aus der Sowjetunion erfolgten mit dem Schiff. Auch nach der Inbetriebnahme der Erdölleitung Freundschaft 1963 war man bis zum Ende der UdSSR immer noch auf Schiffstransporte aus der DDR angewiesen. Trotz Erweiterung der Fernleitung konnten maximal 80 % des Erdölimportes über sie abgewickelt werden. Die anderen 20 % mussten auf dem Seeweg transportiert werden. Von 1958 bis 1990 fuhren 24 Tanker unter DDR-Flagge in Regie der DSR. Für die weiteren Betrachtungen wurden fünf Tanker nicht weiter berücksichtigt, da sie kein Erdöl transportierten: BUNA2 (Flüssigchemikalien), SCHKOPAU (Flüssigchemikalien), STINT (Flüssigchemikalien), WELS (Flüssigchemikalien) und BUSSEWITZ (Ammoniak). Natürlich fuhren nicht alle 19 Tanker zur gleichen Zeit: Aus: Internet; Wikipedia; DSR. Zum Zeitpunkt der Chemiekonferenz besaß die DDR keinen einzigen Tanker nahm man noch an, dass nach dem Zusammenbruch des britischen und französischen Kolonialreiches alle ehemaligen Kolonialstaaten sozialistische Staaten werden. Einige von diesen hatten sehr große Erdölvorkommen. Unter diesen Bedingungen kamen der damalige 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Halle, Bernard Koenen, und sein engster Mitarbeiter Gerhard Forst (1. Sekretär der SED KL Leuna 1957/58) auf die Idee, die DDR brauche eine Tankerflotte von 100 Tankern; jeder eine Ladekapazität von t Erdöl. Die Utopie lag total neben den Realitäten der DDR-Volkswirtschaft. Außerdem nahm in den folgenden Jahren die Weltpolitik einen vollkommen anderen Verlauf. Die DDR-Werften waren auch nicht in der Lage, Tanker zu bauen. Zum einen fehlte das geeignete Material und zum anderen mussten Schiffe als Reparation an die Sowjetunion geliefert werden. Nach der aufkommenden Arbeitsteilung im RGW, war es nur der UdSSR erlaubt, Tanker zu bauen. Die Sowjetunion war auch nicht in der Lage Tanker in den von Koenen und Forst gewünschten Größenordnungen zu liefern. Mitte der 50er Jahre hatte die DDR mit der Sowjetunion einen Vertrag über den Bau von fünf Tankern in der t-klasse ausgehandelt. Dieser Typ erhielt den Namen Leuna.

45 45 Nr. 10/2011 Schiffsname Stapellauf In Dienst Außer Dienst Verbleib Leuna-I verkauf als ALEXTA 1985 in Brownsville verschrottet Leuna-II Umbau zum Erztrauler Dessau 1986 in Naatali verschrottet Zeitz verkauft; 1993 in Aliaga verschrottet Böhlen gesunken nach Grundberührung Schwedt verkauft; 1983 in Sevilla verschrottet Aus: Internet: Wikipedia; Typ Leuna. Peters, Gerd; Beginn der DSR-Tankschifffahrt In: VOLL VORAUS. Nr.13; Mai 2008; S. 8f. (=Peters). Die DSR beauftragte Kapitän Heinz Nehmer mit dem Aufbau einer Tankerflotte. Er war damals der erfahrenste Tankermann der DSR und fuhr bereits im Dritten Reich auf Tankern. Nehmer war Jahrgang 1912 und stammte aus Stettin. Er besuchte die Mittelschule und legte 1922 die mittlere Reife ab. Seine Lehrzeit absolvierte er auf Segelschiffen und Dampfern. Er trat 1930 in die KPD ein und erwarb im gleichen Jahr das Patent als Steuermann auf großer Fahrt an der Seefahrtsschule Stettin schloss er sich einer Widerstandsgruppe an und wurde 1934 für einige Monate in Moabit inhaftiert. Wegen Mangels an Beweisen kam er frei und legte an der Seefahrtsschule Hamburg-Altona das Patent A6 ab. Nehmer fuhr bei der Waried-Tankschiffsreederei als IV., III. und II. Offizier auf Tankern. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges meldete sich Nehmer freiwillig zur U-Boot-Flotte. Er fuhr dort auf U 110 als Obersteuermann unter Kapitänsleutnant Julius Lemp. Beim Angriff auf einen Geleitzug am sank U 110. Nehmer konnte sich retten und gelang bis 1947 in englische Gefangenschaft. Nach seiner Rückkehr wurde er Leiter einer MTS und danach Chefredakteur der Zeitung Freie Erde in Neustrelitz nahm er eine Tätigkeit bei der DSR auf erfolgte seine Delegierung zur Baubelehrung an die Leningrader Admiralswerft, wo der Typ Leuna gebaut wurde. Nehmer übernahm hier den Tanker LEUNA-I und wurde am Kapitän auf Tanker LEUNA II. Mit diesem Schiff brachte er die erste Ladung sowjetisches Erdöl in den kubanischen Hafen Matanzas. Er fuhr mit einigen Unterbrechungen als Inspektor bis zum Eintritt in die Rente 1972 als Kapitän auf DDR-Tankern zur See. Er hielt es an Land nicht aus und fuhr von 1973 bis 1977 wieder zur See blieb er endgültig an Land. Für seine Verdienste wurde Nehmer als verdienter Seemann mit den Orden Banner der Arbeit, dem Vaterländischen Verdienstorden und dem Karl-Marx-Orden geehrt. In den ersten Jahren transportierten die Tanker Erdöl aus den sowjetischen Schwarzmeerhäfen Odessa, Batumi, Tuapse und Noworosijsk an. Später kamen der lettische Hafen Ventspils und der albanische Hafen Vlora dazu. Erst in den 60er Jahren des 20.Jh. liefen DDR-Tanker Häfen im Persischen Golf und in Venezuela an. Der Typ Leuna besaß auch die Eisklasse A1. Aus diesem Grund wurden die Tanker auch zum Betanken der Fang- und Verarbeitungsschiffe des Fischereikombinates Rostock eingesetzt. Die DDR-Tankerflotte reichte von ihrer Kapazität nicht aus, um das notwendige NSW- Rohöl zu transportieren. Diese wurde von Billigflaggenländern mit Großtankern durchgeführt. Großtanker konnten jedoch den Erdölhafen Rostock nicht anlaufen. Sie mussten auf Reede vor Warnemünde geleichtert werden, d. h. das Öl wurde in Tanker des Types Leuna umgepumpt. Um solche Aktionen zu umgehen, mietet die DDR das Tanklager Göteborg in Schweden an. Diese Anlage konnte von Tankern aller Größenordnungen angelaufen werden. Die Tanker des Types Leuna transportierten nun im Liniendienst das Rohöl vom Tanklager Göteborg zum Ölhafen Rostock. Die RGW-Staaten konnten die Tankerwünsche der DDR nicht befriedigen. Es blieb nur noch das NSW als Anbieter übrig. Da die DDR Mark nur eine Binnenwährung und nicht frei konvertierbar war, waren der DDR enge Grenzen gesetzt. Ende der 50er Jahre hatte der DDR-Außenhandel folgende Struktur: 73 % sozialistische Währungen 12 % kapitalistische Verrechnungswährungen 11 % D-Mark (BRD/Westberlin) 4 % freikonvertierbare Devisen (lediglich US-$, Kanadische Dollar, Schweizer Franken und Englische Pfund). Für die Tankerbeschaffung hätten also nur die 4 % freikonvertierbaren Devisen zur Verfügung gestanden. Um diese Situation zu entschärfen, nahm man von dem Gedanken Abstand, eine Tankerflotte aus neuen Schiffen aufzubauen. Das Ministerium für Außenhandel wollte auf gebrauchte Schiffe zurückgreifen. Der DSR fehlten Schiffe aller Art, die die DDR-Werftindustrie und die Werften der RGW-Länder nicht bauen konnten. Die exportierenden Industriebetriebe der DDR riefen die Steckenpferd- Bewegung ins Leben. Initiator und Namensgebung für diese Initiation war der VEB Steckenpferd Radebeul. Dieser Betrieb produzierte Seifen und Kosmetika für den Export übernahm die Belegschaft die Verpflichtung, den Exportplan mit US-$ überzuerfüllen und das Geld für ein gebrauchtes Handelsschiff zu spenden wurde die Steckenpferd-Bewegung als Massenbewegung zur Devisenbeschaffung wegen unvorhergesehner Auswirkungen auf die DDR-Binnenwirtschaft verboten. Diese Bewegung ließ sich nicht eindämmen. Der FDGB wollte sogar im NSW ein Urlaubsschiff kaufen. Seit Mitte der 50er Jahre war sich der DDR-Staatsapparat über den Betrieb einer Handelsflotte und den Betrieb der notwendigen Überseehäfen nicht einig. Auch vor dem Zweiten Weltkrieg waren solche Hafenanlagen an der Ostsee kaum vorhanden, da der Überseehandel über die Nordseehäfen abgewickelt wurden. Man konnte an der Ostseeküste nicht auf geeignete schon vorhandene Anlagen zurückgreifen, die man hätte auch nutzen können. Die staatliche Plankommission vertrat die Meinung, dass die DDR keine Seefahrernation sei und man aus Hafenwirtschaft, Handelsschifffahrt und Hochseefischerei aussteigen solle. Der Finanzminister Willi Rumpf sah die Lage anders. Er vertrat die Meinung, dass die DDR für die Inanspruchnahme ausländischer Reedereien und Hafenanlagen auch in freikonvertierter Währung zahlen müsse und auf Dauer mit einer eigenen Handelsflotte billiger sein würde. Außerdem boykottierten die westlichen Länder alle Bestrebungen der DDR. Ende der 50er Jahre konnte die DDR nur 18 % des Überseehandels mit eigenen Schiffen abwickeln. Man ging auch dazu über, gesunkene Schiffe in den Territorialgewässern der DDR zu bergen und im sozialistischen Ausland reparieren zu lassen. Dominierend blieb aber die Steckenpferdbewegung, ihr schlossen sich Exportbetriebe der DDR an. Aber auch andere Industriezweige hatten einen großen Bedarf an Transportkapazität von Hochseefrachtern. Im Rahmen der Streckenpferdbewegung kaufte die DDR acht Schiffe im NSW: - Frachtschiff Kap Arkona (12.November 1958, ex B.O. Börjesson, Helsingborg) - Frachtschiff Stubbenkammer (17. Dezember 1958, ex Tilia Gorthon, Helsingborg) - Frachtschiff Steckenpferd (5. Januar 1959, ex Ostbris, Göteborg) - Frachtschiff Stoltera (26. Februar 1959, ex Nils Gorthon, Helsingborg) - Tankschiff Rositz (28. März 1960, ex Pamela, Hamburg) - Tankschiff Schwarzheide (30. April 1960, ex Gauthied, Stockholm) - Tankschiff Lützkendorf (17. Juni 1960, ex Securus, Stockholm) - Passagierschiff Völkerfreundschaft (21. Februar 1946, ex Stockholm, Göteborg).

46 Nr. 10/ Millionen DM der Steckenpferdbewegung wurden zweckentfremdet für Konsumzwecke investiert: PKW, Motorräder, Rundfunkgeräte, Fernsehgeräte, Paar Lederschuhe, t Kakaobohnen, t Kakaopulver, t Kaffee und t Südfrüchte. Die Steckenpferdtanker ROSITZ, LÜTZKENDORF und SCHWARZHEIDE sollen nun näher vorgestellt werden. Die ROSITZ lief am als Trinkwassertanker der deutschen Kriegsmarine als EMS in der Werft N.V.Scheepswert De Groth & Van Vliet im niederländischen Slikkerveer vom Stapel. Das Schiff wurde nicht fertig gestellt und November 1944 von Rotterdam zur Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven gebracht. Das Schiff erlebte das Kriegsende unvollendet in Lübeck. Die Beckmannswerft Cuxhaven kaufte das unfertige Schiff am und verlängerte es. Bereits am lief das Schiff zum zweiten Mal als HARRIET.E vom Stapel und fuhr für die Tankreederei Ebeling in Hamburg. Im Sommer 1953 wurde das Schiff noch einmal verlängert. Die Tankreederei Ebeling Hamburg ging im Frühsommer 1954 in Konkurs. Das Schiff fiel nun an die Bank für Gemeinwirtschaft AG Hamburg und erhielt den Namen PA- MELA. Neuer Schiffseigner wurde im Oktober 1956 die KR Olea Tankschiff GmbH Hamburg. Anfang 1957 übernahm die Luise Schiffahrts GmbH Hamburg das Schiff. Der Tanker transportierte nun Benzin und Diesel. Das Schiff kollidierte am in der Elbemündung mit dem finnischen Frachter CLIO (1.487 BRT/ Bj. 1944) und geriet in Brand. Dabei kamen vier Besatzungsmitglieder ums Leben und 15 konnten gerettet werden. Das ausgebrannte Schiff wurde nach Cuxhaven geschleppt und noch einmal verlängert. Die DSR kaufte am den Tanker, der nun den Namen ROSITZ erhielt. Am übernahm der VEB Minol den Tanker als Schiff der Bunkerflotte. Das Schiff hieß nun MINOLO. Der VEB Minol verkaufte 1970 den Tanker an den griechischen Reeder Antonios Alexatos in Piräus fuhr der Tanker als MARK 1 für die E via Shipping S.A. Piräus kaufte der ägyptische Reeder Tamin Sadek Suez das Schiff. Es erhielt nun den Namen MAGED übernahm die Firma Matsadis Marine Service Suez den Tanker als TAMIN 1. Am geriet das Schiff mit t Bitumen in Brand. Kein Besatzungsmitglied überlebte die Havarie. Das Wrack ließ der Reeder zur Überholung nach Suez schleppen, wo es endgültig sank. Die LÜTZKENDORF wurde 1945/46 in der schwedischen Werft Kockums Mekaniska Verksteds A/B Malmö gebaut und lief am als SECURUS vom Stapel. Der Tanker fuhr in den ersten Betriebsjahren für die schwedische Reederei A/B Saturnus Mgr. Eman Högberg Stockholm. Die DSR kaufte am das Schiff und taufte es als LÜTZKENDORF. Aufgrund der Heckbeölungseinrichtung kam das Schiff auf der Reede vor Wismar zum Leichtern von Großtankern zum Einsatz. Wegen der hohen Wartungskosten legte die DSR den Tanker am in Hamburg still und verkaufte ihn an die Eisen & Metall AG Hamburg zum verschrotten. Die Schrottfirma verschrottete das Schiff jedoch nicht, sondern gab es der Blohm & Voss AG weiter. Das Schiff wurde nun zum Tankreinigungsschiff für Großtankerreparaturen umgebaut und erhielt den Namen HEIN SLOP. Die Verschrottung erfolgte im Februar Die SCHWARZHEIDE wurde 1947 in der schwedischen Werft Kockums Mekaniska Verksteds A/B Malmö als GAUTHIOD gebaut. Der erste Reeder war die Reederei A/B Svea Stockholm. Am kaufte die DSR in Bremerhafen den Tanker und nannte ihn in SCHWARZHEIDE um. Da der Tanker eine Heckbeölungseinrichtung hatte, kam er ebenfalls auf der Reede von Wismar zum Einsatz. Die DSR stellte den Tanker am außer Dienst und strich ihn aus der Flottenliste. Das spanische Unternehmen Recuperaciones Submarines SA Satander übernahm den Tanker zum Verschrotten. Die Verschrottungsarbeiten begannen am Die Tankerflotte der DDR hatte folgende Rohöltransportquoten: Gütertransportmenge der DSR-Tanker (Angaben in 1000 Tonnen) Jahr Transportmenge ,2 KT ,0 KT ,3 KT ,7 KT ,9 KT ,1 KT ,7 KT ,7 KT ,5 KT ,5 KT ,1 KT ,6 KT ,6 KT Aus: Peters. Ralf Schade MT LEUNA I MT LEUNA II BRT: 7.874; tdw: ; Länge: 145,0 m; Breite: 19,0 m; Geschwindigkeit: 13,0 kn; Besatzung: 50 Mann; Bauwerft: Admiralitätswerft Leningrad, UdSSR; Baujahr: 1957; DSR ab: ; DSR bis: ; Jahre bei der DSR: 23; Verbleib (wie): verkauft; Verbleib (wo): Altimar Tanker Shipping Co., Griechenland BRT: 7.874; tdw: ; Länge: 145,0 m; Breite: 19,0 m; Geschwindigkeit: 13,0 kn; Besatzung: 50 Mann; Bauwerft: Admiralitätswerft Leningrad, UdSSR; Baujahr: 1957; DSR ab: ; DSR bis: ; Jahre bei der DSR: 27; Verbleib (wie): Umbau 1969; Verbleib (wo): zum Metallfrachter Dessau

47 47 Nr. 10/2011 Wir gratulieren Standesamt Ehejubilare im Monat November Wir gratulieren recht herzlich zum Fest der Goldenen Hochzeit - am dem Ehepaar Christine und Eckhard Herz aus Leuna - am dem Ehepaar Annemarie und Kurt Bischof aus Leuna - am dem Ehepaar Gisela und Rainer Maciejeski aus dem OT Kötzschau - am dem Ehepaar Ursula und Walter Stein aus Leuna Die Bürgermeisterin gratulierte den Eheleuten Erich und Gudrun Reinhardt aufs Herzlichste zum Fest der Diamantenen Hochzeiten Wenn sanft du mir im Arme schliefst, ich deinen Atem hören konnte, im Traum du meinen Namen riefst, um deinen Mund ein Lächeln sonnte Glückes genug. Und wenn nach heißem, ernstem Tag Du mir verscheuchtest schwere Sorgen, wenn ich an deinem Herzen lag und nicht mehr dachte an ein Morgen Glückes genug. Detlev von Liliencron Herzlichen Glückwunsch Leuna Herrn Klaus-Dieter Hönnicke Frau Margarete Krischok Herrn Siegfried Adolf Frau Hildegard Döring Frau Ehrentraud Fuckert Frau Irene Umlauf Herrn Hermann Arndt Herrn Herbert Zschettge Frau Emilie Aust Frau Maria Born Herrn Klaus Löffler Frau Renate Seeliger Frau Heidemarie Erdmann Herrn Alfred Fidyka Herrn Alfred Fröhlich Frau Irene Heyer Frau Annemarie Müller Herrn Gerd Ossig Frau Irmgard Müller Herrn Dr. Dieter Sturm am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am zum 73. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum Fest der Diamantenen Hochzeit - am den Ehepaaren Waltraud und Hans Joachim Krause aus dem OT Göhren und Juliana und Joachim Thiele aus dem OT Kötzschau. Wir wünschen den Ehejubilaren alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Freude im Kreis der Familien. Frau Hannelore Glaser Herrn Hans-Günter Horn Herrn Roland Rode Frau Erna Bier Frau Erika Heinrich Frau Waltraud Nowak Herrn Fritz Thierbach Frau Jutta Jöhnk Herrn Klaus Keller Herrn Rolf Schaller Frau Heidemarie Schmidt Frau Anita Schumann Herrn Fritz Tänzel Herrn Klaus Bott Frau Maria Geertsen Herrn Walter Katze Herrn Kurt Melzer Herrn Friedrich Sinast Frau Maria Bauer Frau Helene Büchner Herrn Werner Nöhring Frau Inge Riedel Herrn Günter Hartung Herrn Rolf Järsch Herrn Gottfried Kocher Frau Eva Lindner Frau Ingrid Schönig Frau Margrit Schmidt Frau Brigitte Schwich Frau Rosemarie Sparing Frau Elfriede Müller Herrn Karl Riethmüller Herrn Erwin Bresch Frau Gutrun Voigt Frau Ruth Feder Frau Christa Wollmerstädt Frau Elvira Bentz Frau Olga Ehrhardt am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am zum 74. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 81. Geburtstag

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