IPT-Projektwoche zum Thema Geschäftsmodell. Luzern, 22. Sept. 2015

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1 IPT-Projektwoche zum Thema Geschäftsmodell Luzern, 22. Sept. 2015

2 Betriebswirtschaft Quelle: Betriebswirtschaft verstehen, Das St.Galler Management-Modell, Sauerländer-Verlag, 2010 Die Betriebswirtschaft befasst sich mit einer konkreten Unternehmung. Themenbereiche sind zum Beispiel: Marketing, Rechnungswesen, Einkauf, Verkauf, Produktion, Lager, Forschung und Entwicklung, usw. 2

3 Vertiefung Güterarten / Geschäftsmodelle

4 Güterarten / Marktformen / Geschäftsmodelle - Investitionsgut (BtoB) versus Gebrauchs- oder Verbrauchsgut - Skalierbares Produkt (Bsp. Software) versus nicht skalierbares Produkt (Bsp. Beratung) - Wachsender Markt versus schrumpfender Markt (End of Life) - Polypolmarkt versus Oligopolmarkt (respektive Monopol) (keine Einstiegsbarriere versus Einstiegsbarrieren) - Exportmarkt versus Binnenmarkt - Kunden Staat versus Nicht-Staat - Industrie- versus Dienstleistungssektor (Bsp. Produktion versus Handel) Folie 4, 21. September 2015

5 Überblick von Marktformen Folie 5, 21. September 2015

6 Vertiefung: Netzwerkexternalitäten (Ein volkswirtschaftliches Phänomen, welchs an Bedeutung gewinnt.)

7 Netzwerkexternalitäten Unter Netzwerkexternalitäten versteht man folgendes: Wenn eine Unternehmung einen Kunden mehr hat, welche das entsprechende Produkt oder Dienstleistung in Anspruch nimmt, vergrössert sich der Nutzen aller bisherigen Kunden. Beispiele - Microsoft Office (man kann miteinander arbeiten) - Google - Facebook - Youtube - Jungunternehmen im Silicon Valley (Kalifornen USA) Wenn einem Gut, bei dem Netzwerkexternalitäten beobachtet werden kann, einen hohen Marktanteil aufweist (Bsp. Google) kann es zu monopolähnlicher Situationen kommen. Die entsprechenden Unternehmen können diese Situation zu ihren Gunsten ausnutzen. Aktuelle Diskussion bei Google- und Facebook-Werbung. Folie 7, 21. September 2015

8 Umsatzentwicklung von Google

9 Gewinnentwicklung von Google

10 Netzwerkexternalitäten Firmengründungen aus Silicon Valley - HP - Google - Apple - Facebook - Youtube - Twitter - Wikipedia - Yahoo - Uber - Paypal - Airbnb (Unterkunftsvermittler) - Tesla - usw. Fördern sich die Unternehmen gegenseitig? Wie wichtig ist die Stanford Universität? Folie 10, 21. September 2015

11 Vom Silicon Valley lernen Eine ungeheure Dynamik hat Christoph Keese, Vize-Präsident des Springer- Konzerns, im Silicon Valley wahrgenommen, eine ungeheure Geschwindigkeit: Sechs Wochen dauert es im Zentrum der Internet-Industrie von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt. Die Offenheit der Branche hat Keese beeindruckt. Beindruckend ist auch der Kapitalfluss: 15 Milliarden US-Dollar an Risikokapital werden jährlich im Silicon Valley ausgegeben. Christoph Keeses Buch «Silicon Valley. Was aus dem mächtigsten Tal der Welt auf uns zukommt» widmet sich aber auch den Schattenseiten des Hochgeschwindigkeits-Erfolgsrauschs: dessen Sozialunverträglichkeit, dem Monopolmissbrauch, dem Grossmachtgehabe mancher Akteure. Im Gespräch mit Gesellschaftsredaktor Raphael Zehnder berichtet der Springer-Manager, was er in Kalifornien gelernt hat. Und auch darüber, was er nicht für nachahmenswert hält. Buchhinweis: Radiobericht [28 Min.] Christoph Keese:«Silicon Valley. Was aus dem mächtigsten Tal der Welt auf uns zukommt». Verlag Knaus Folie 11, 21. September 2015

12 Einfluss von Jungunternehmen auf Wirtschaftswachstum Folie 12, 21. September 2015

13 Strategie: zum Thema Theorie und Praxis? Henry Mintzbergs Theorie: «Lediglich 5-10 % des Businessplanes wird umgesetzt.» (Henry Mintzberg: kanadischer Professor für Betriebswirtschaftslehre und Management) Folie 13, 21. September 2015

14 Vertiefung: Business Model Generator

15 Quelle: Folie 15, 21. September 2015

16 Ziel der Geschäftsmodellgestaltung: Klarheit Folie 16, 21. September 2015

17 Ihre Aufgabe von heute morgen: Erstellen Sie für Ihr Mini-Unternehmen ein Geschäftsmodell nach der Methode «Canvas» Folie 17, 21. September 2015

18 Nutzen eines Geschäftsmodells Ausblick Die Arbeit, die Sie in die Gestaltung und das Durchdenken Ihres eigenen Geschäftsmodells gesteckt haben, ist die perfekte Grundlage für einen aussagekräftigen Businessplan! Folie 18, 21. September 2015

19 Definition Geschäftsmodell Folie 19, 21. September 2015

20 Wie erzielen wir einen Mehrwert eines Produktes oder einer Dienstleistung Verbessern Erfinden Gleiches Tun wie Konkurrenz: Me-Too-Strategie Folie 20, 21. September 2015

21 Geschäftsmodell «Canvas» (=Leinwand) Folie 21, 21. September 2015

22 Geschäftsmodell «Canvas» (=Leinwand) besteht aus neuen Bausteine 1. Kundensegmente (Eine Organisation bedient 1 oder mehrere Segmente) 2. Wertangebote (Kundenbedürfnisse durch Produkte / Dienstleitungen befriedigen) 3. Kanäle (Unterbreitung der Wertangebote an Kunden durch Kommunikationskanäle, Verkaufskanäle, Distribution) 4. Kundenbeziehungen (Kundenbeziehungen herstellen und pflegen) 5. Einnahmequellen (Erfolgreiche Verkäufe) 6. Schlüsselressourcen (Güter, welche zum Bereitstellen der von Punkte 1 bis 5 beschriebenen Elemente benötigt werden) 7. Schlüsselaktivitäten (wichtige Aktivitäten) 8. Schlüsselpartnerschaften (Manche Aktivitäten werden ausgelagert und manche Ressourcen ausserhalb des Unternehmens beschafft) 9. Kostenstruktur (Die Geschäftsmodell-Elemente resultieren in der Kostenstruktur) Folie 22, 21. September 2015

23 Baustein 1: Folie 23, 21. September 2015

24 Baustein 2: Folie 24, 21. September 2015

25 Baustein 3: Folie 25, 21. September 2015

26 Baustein 4: Folie 26, 22. September 2015

27 Baustein 5: Folie 27, 22. September 2015

28 Baustein 6: Folie 28, 22. September 2015

29 Baustein 7: Folie 29, 22. September 2015

30 Baustein 8: Folie 30, 22. September 2015

31 Baustein 9: Folie 31, 22. September 2015

32 5 Phasen für die Geschäftsmodellgestaltung Folie 32, 21. September 2015

33 Beispiel 1: Google Folie 33, 21. September 2015

34 Beispiel 2: Nespresso Folie 34, 22. September 2015

35 Folie 35, 22. September 2015

36 Folie 36, 22. September 2015

37 Ihre Aufgabe von heute morgen: Erstellen Sie für Ihr Mini-Unternehmen ein Geschäftsmodell nach der Methode «Canvas» Folie 37, 22. September 2015

38 Ihre Aufgabe von heute morgen: Aufgabenhinweise: - Bearbeitungszeit bis 11 Uhr - Präsentation auf Flipchart-Papier (Querformat) - Präsentationszeit maximal 10 Min. - Arbeitsorte: - Miniunternehmen 1 4: H205 und H206 (Luj / The) - Miniunternehmen 5 8: H211 und H212 (Spa / Pae) - Miniunternehmen 9 12: H213 und H216 (Wer / Pir) - Miniunternehmen 1 4: H217 und H219 (Hus / Zid) Computerräume H208, H311 und H313 Präsentation um 11 Uhr in Zimmern: Sehen Sie oben unterstrichenes Zimmer Folie 38, 22. September 2015

39 Nachmittagsprogramm: Am Nachmittag finden versetzt Business Plan Schulungen und Finanzschulungen statt. Die ersten 8 Gruppen starten im Hörsaal. Die zweiten 8 Gruppen starten in der Aula. Ab gelten die Unterrichtsräume Zeitraum 2. Gruppen 1-8 Zeitraum 1 Zeitraum h h Hörsaal 307 Aula Finanzen Business Plan Gruppen h h Aula Hörsaal Business Plan Finanzen Folie 39, 22. September 2015

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