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1 Willkommen zum Seminar: Entwickle dein Geschäftsmodell! Nutze dafür das Business Modell Canvas.

2 Agenda Business Modell Canvas Die 9 Bausteine des Modells Die Einsatzmöglichkeiten des Canvas Abgrenzung zum Businessplan BPW Canvas Wie Finanziers das Modell lesen

3 Grundlage:

4 Alles beginnt mit einer Idee!

5 Und die:...hören sich manchmal doof an: Man verkauft Möbel in Einzelteilen, die der Kunde dann selbst nach Hause transportieren und zusammenbauen muss! Ich verkaufe Uhren einfach so teuer wie möglich! Rolex GMT Ice Euro!!! Ich mach ne Suchmaschien, die kost auch nix! Ich lass die Leute kostenlos über das Internet telefonieren!

6 Bei der Ideenfindung gilt: IF YOU CAN DREAM IT YOU CAN DO IT! C O N C I S G R O U P!

7 Und bitte nicht: PSSSSSSSTTTTTT... is noch geheim!

8 Aber wie finden wir heraus welche Ideen gut sind? heute

9 und ist mein Weg DER richtige!? heute

10 Na, mit dem Businessplan! innovation new inspiration create concepting power fun 1. Executive Summary 2. Unternehmensziele und -profil 3. Produkt oder Dienstleistung 3.1 Kundenvorteile / Kundennutzen 3.2 Entwicklung Produkt / Dienstleistung 3.3 Fertigung / Erstellung 4. Branche und Markt 4.1 Analyse Branche / Gesamtmarkt 4.2 Marktsegmente / Zielgruppen 4.3 Wettbewerb 5. Marketing 5.1 Markteintrittsstrategie 5.2 Absatzkonzept 5.3 Absatzförderung 6. Management und Schlüsselpositionen 7. Realisierungsplanung 8. Chancen und Risiken 9. 3-Jahres-Planung 9.1 Personalplanung 9.2 Investitions- / Abschreibungsplanung 9.3 Planung Gewinn- und Verlustrechnung 9.4 Liquiditätsplanung 10. Finanzbedarf

11 Oder wir machen es einfach so: new inspiration create innovation concepting power fun

12 Oder so: new inspiration create innovation concepting power fun Concis Group! 2013

13 oder wir kombinieren: new inspiration create innovation concepting power fun

14 Zwei unterschiedliche Tools 1. Executive Summary 2. Unternehmensziele und -profil 3. Produkt oder Dienstleistung 3.1 Kundenvorteile / Kundennutzen 3.2 Entwicklung Produkt / Dienstleistung 3.3 Fertigung / Erstellung 4. Branche und Markt 4.1 Analyse Branche / Gesamtmarkt 4.2 Marktsegmente / Zielgruppen 4.3 Wettbewerb 5. Marketing 5.1 Markteintrittsstrategie 5.2 Absatzkonzept 5.3 Absatzförderung 6. Management und Schlüsselpositionen 7. Realisierungsplanung 8. Chancen und Risiken 9. 3-Jahres-Planung 9.1 Personalplanung 9.2 Investitions- / Abschreibungsplanung 9.3 Planung Gewinn- und Verlustrechnung 9.4 Liquiditätsplanung 10. Finanzbedarf

15 Was wir heute machen: new innovation inspiration create power concepting fun

16 Was ist ein Geschäftsmodell??

17 Def_Geschäftsmodell! Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst.

18 Ein Beispiel:

19

20

21 Noch eins: 1978

22 1978

23 1978

24 1978

25 1978

26 1978

27 Business Modell Canvas

28 Wertangebote Lösen Kundenprobleme und befriedigen Kundenbedürfnisses z.b.: Neuheit Leistung Anpassung an Kundenwünsche Die Arbeit erleichtern Design Marke/Status Preis Kostenreduktion Risikominderung Verfügbarkeit Anwenderfreundlichkeit

29 Kundensegmente Ein Unternehmen bedient ein oder mehrere Kundensegmente z.b.: Massenmarkt Nischenmarkt

30 Kundenbeziehungen Mit jedem Kundensegment werden Beziehungen hergestellt und gepflegt. z.b.: Individueller pers. Unterstützung Selbstbedienung Automatisierte Dienstleistungen Communitys Bilder: sowie die jeweiligen www der Unternehmern, deren Logos verwendet wurden. Canvas Model: Alexander Osterwalder,

31 z.b.: Verkaufsabteilung Internet Shop Eigene Filialen Partnerfilialen Großhändler Kanäle Wertangebote werden den Kunden durch Kommunikations-, Distributions-, und Verkaufskanäle unterbreitet

32 z.b.: Verkauf von Wirtschaftsgütern Nutzungsgebühren Mitgliedsgebühren Verleih/Vermietung/Leasing Lizenzen Maklergebühren Werbung Einnahmequellen Sie sind das Ergebnis von den Kunden erfolgreich angebotenen Produkte und Dienstleistungen

33

34 Schlüsselaktivitäten Sind erforderliche Schritte, um das Wertangebot bereit zu stellen. z..b.: Produktion Problemlösung Plattform/Netzwerk

35 Lernen aber nicht kopieren! Nicht den Best Case kopieren sondern den Next Case kreieren!

36 ???

37 Welchen Nutzen bringe ich? Rohstoffgewinnung Fertigung Großhandel Einzelhandel

38 Welchen Nutzen bringe ich? Rohstoffgewinnung Fertigung Großhandel Einzelhandel

39 Die Wertschöpfungskette/Value Chain von Porter Unternehmensinfrastruktur Human Resource Managment Technologie-Entwicklung Beschaffung Unterstützungsaktivitäten Marge Kunden Primäraktivitäten interne Logistik Produktion externe Logistik Marketing und Verkauf Service

40 Wertschöpfungskette Wie funktioniert dein Business? Lesen:

41 z.b.: Physisch Intellektuell Finanziell Schlüsselressourcen Sie sind die Güter, die zum Anbieten und Bereitstellen der zuvor beschriebenen Elemente erforderlich sind.

42 z.b.: Optimierung und Mengenvorteil Minderung von Risiken Einbeziehung von Ressourcen und Aktivitäten Partnerschaften Manche Aktivitäten werden ausgelagert und manche Ressourcen werden außerhalb des Unternehmens beschafft.

43 Kostenstruktur Die Geschäftsmodellelemente resultieren in der Kostenstruktur. z.b.: Kostenorientiert Wertorientiert

44

45 Schlüsselaktivitäten Sind erforderliche Schritte, um das Wertangebot bereit zu stellen. Wertangebote Lösen Kundenprobleme und befriedigen Kundenbedürfnisses Kundenbeziehungen Mit jedem Kundensegment werden Beziehungen hergestellt und gepflegt. Partnerschaften Manche Aktivitäten werden ausgelagert und manche Ressourcen werden außerhalb des Unternehmens beschafft. Kundensegmente Ein Unternehmen bedient ein oder mehrere Kundensegmente Schlüsselressourcen Sie sind die Güter, die zum Anbieten und Bereitstellen der zuvor beschriebenen Elemente erforderlich sind. Kostenstruktur Die Geschäftsmodellelemente resultieren in der Kostenstruktur. Einnahmequellen Sie sind das Ergebnis von den Kunden erfolgreich angebotenen Produkte und Dienstleistungen Kanäle Wertangebote werden den Kunden durch Kommunikations-, Distributions-, und Verkaufskanäle unterbreitet

46 Schlüsselaktivitäten Sind erforderliche Schritte, um das Wertangebot bereit zu stellen. Wertangebote Lösen Kundenprobleme und befriedigen Kundenbedürfnisses Kundenbeziehungen Mit jedem Kundensegment werden Beziehungen hergestellt und gepflegt. Partnerschaften Manche Aktivitäten werden ausgelagert und manche Ressourcen werden außerhalb des Unternehmens beschafft. Kundensegmente Ein Unternehmen bedient ein oder mehrere Kundensegmente Schlüsselressourcen Sie sind die Güter, die zum Anbieten und Bereitstellen der zuvor beschriebenen Elemente erforderlich sind. Kostenstruktur Die Geschäftsmodellelemente resultieren in der Kostenstruktur. Einnahmequellen Sie sind das Ergebnis von den Kunden erfolgreich angebotenen Produkte und Dienstleistungen Kanäle Wertangebote werden den Kunden durch Kommunikations-, Distributions-, und Verkaufskanäle unterbreitet

47 Fallbeispiele:

48

49 Mobilität F und E Finanzen Produktion Rohstoffe Orga. Marketing und Mobilitat Pers. Betreuer Automatisiert Business kunden Vertrieb Logistik Marke Menschen Kapital $ Internet Eigene Shops Verkaufsstellen Plattformen Kooperationen... Leasing Singels Nutzungs- gebuhren

50 Old school... F und E Banken Rohstoffe Produktion Marketing und Vertrieb Autos personlich.. Wohlhabende... Fabriken... Logistik Verwaltung... Shops.. Buros $ und Firmen Eigene Shops Verkaufsstellen Verkauf Leasing

51

52 Vorgehen und Hinweise:

53 Der Anfangspunkt...

54 Der Anfangspunkt...

55 Ein Beispiel von SAP University Alliances (Design Thinking) C O N C I S G R O U P!

56 Der Anfangspunkt...

57 Die Anfangspunkte...

58 Der Anfangspunkt...

59 Wer ist deine Zielgruppe? Persona:

60 Blue Ocean Strategie Eleminieren Aufstocken Reduzieren Erzeugen

61 Design Thinking

62 Marktanalyse C O N C I S G R O U P!

63

64 Wertangebote Lösen Kundenprobleme und befriedigen Kundenbedürfnisses z.b.: Neuheit Leistung Anpassung an Kundenwünsche Die Arbeit erleichtern Design Marke/Status Preis Kostenreduktion Risikominderung Verfügbarkeit Anwenderfreundlichkeit

65 Kundensegmente Ein Unternehmen bedient ein oder mehrere Kundensegmente z.b.: Massenmarkt Nischenmarkt

66 Kundenbeziehungen Mit jedem Kundensegment werden Beziehungen hergestellt und gepflegt. z.b.: Individueller pers. Unterstützung Selbstbedienung Automatisierte Dienstleistungen Communitys

67 z.b.: Verkaufsabteilung Internet Shop Eigene Filialen Partnerfilialen Großhändler Kanäle Wertangebote werden den Kunden durch Kommunikations-, Distributions-, und Verkaufskanäle unterbreitet

68 z.b.: Verkauf von Wirtschaftsgütern Nutzungsgebühren Mitgliedsgebühren Verleih/Vermietung/Leasing Lizenzen Maklergebühren Werbung Einnahmequellen Sie sind das Ergebnis von den Kunden erfolgreich angebotenen Produkte und Dienstleistungen Concis Group! 2013

69 Schlüsselaktivitäten Sind erforderliche Schritte, um das Wertangebot bereit zu stellen. z..b.: Produktion Problemlösung Plattform/Netzwerk

70 z.b.: Physisch Intellektuell Finanziell Schlüsselressourcen Sie sind die Güter, die zum Anbieten und Bereitstellen der zuvor beschriebenen Elemente erforderlich sind. Concis Group! 2013

71 z.b.: Optimierung und Mengenvorteil Minderung von Risiken Einbeziehung von Ressourcen und Aktivitäten Partnerschaften Manche Aktivitäten werden ausgelagert und manche Ressourcen werden außerhalb des Unternehmens beschafft.

72 Kostenstruktur Die Geschäftsmodellelemente resultieren in der Kostenstruktur. z.b.: Kostenorientiert Wertorientiert

73 Das Potenzial des Canvas... 5 min

74 Hands on...

75 Das Financial Canvas. Die degut Primäre!

76 76

77 77

78 78

79 79

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83 83

84 C Danke ;-) O N C I S G R O U P! Inh. Andreas Voss Hufnertwiete Hamburg a.voss@concis-group.com concis-group.com

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