I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger, Studienautorin Mirjam Hauser, Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon (CH) und Obmann Mag. Helmut Eiselsberg Ökosoziales Forum Oberösterreich am 19. Jänner 2009 zum Thema "European Food Trends Report - So essen wir morgen Preis und Wert von Lebensmittel"

2 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 2 Mirjam Hauser, Researcher GDI: So essen wir morgen «European Food Trends Report»: Die Ernährungsbranche ist im Umbruch. Knappe Rohstoffe, steigende Preise, Lebensmittelskandale und ein wachsendes moralisches Bewusstsein zwingen die Anbieter auf bisher ungekannte Wege. Eine neue Studie des GDI Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon (CH) verschafft einen Überblick über die wichtigsten Trends und ihre Folgen. Am Anfang war das Essen. Unser Appetit ist Ursprung allen Wirtschaftens, für die Nahrungsbeschaffung erfanden unsere Urahnen einst das Arbeiten. Hungersnöte prägten die Gesellschaft auch in Europa über lange Zeit. Heute ist Nahrung in vielen industrialisierten Ländern eine Selbstverständlichkeit, Essen stand hier in den vergangenen Jahrzehnten praktisch unbegrenzt zur Verfügung mitunter auch deshalb, weil es real gerechnet stets billiger wurde. So kamen und kommen nicht nur immer mehr Lebensmittel auf den Markt, die Produkte wurden zusehends auch gezielter auf bestimmte Konsumentengruppen und neue Bedürfnisse ausgerichtet. Essen entwickelte sich zum Lifestyle-Kriterium: Die Wahl der Lebensmittel, der Restaurants und sogar der Gerichte, all das definiert heute den persönlichen Lebensstil mit. Es wuchs eine Generation von Menschen heran, die den Bezug zu ursprünglichen, unbearbeiteten Grundnahrungsmitteln zusehends verlor: Milch ist eine weiße Flüssigkeit im Tetrapack und Fleisch das Braune in der Fertig-Lasagne. Auch die vielen künstlichen Zugaben, die sich heute im Essen befinden, sind

3 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 3 selbstverständlich geworden. Aber heute zeichnet sich eine doppelte Trendwende ab. Was dies für die Anbieter von Nahrung bedeutet und welche Chancen sich bieten, untersucht die neue GDI-Studie «European Food Trends Report». Sie basiert auf Interviews mit Experten aus der Forschung, Food- Industrie und Gastronomie von verschiedenen westeuropäischen Ländern. Doppelte Trendwende Das Vertrauen der Konsumenten ist an einem Tiefpunkt angelangt. Mit dazu beigetragen haben Lebensmittelskandale, vermeintliche Transparenz auf Verpackungen, die mehr verwirrt denn informiert, sowie ständig neue Ernährungstheorien. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Essen einfach gut ist. Die ganze Foodbranche Produzenten, Supermärkte und auch die Gastronomie steht permanent unter Verdacht. Immer mehr Konsumenten werden kritischer und wertebewusster einkaufen und sich für Herkunft und Produktionsbedingungen ihrer Speisen interessieren. Die zweite Trendwende entsteht durch äußere Faktoren: Immer knappere Rohstoffe treiben die Lebensmittelpreise in die Höhe. In den vergangenen Jahrzehnten erlebten wir, dass sich das Angebot und die Auswahl der Waren kontinuierlich vergrößerten, während die Produkte stets günstiger wurden. Jetzt blicken wir der umgekehrten Entwicklung entgegen. Nicht mehr Sättigung und Überangebote, sondern neue Knappheiten werden in den kommenden Jahren die Foodbranche herausfordern. Denn die Preise für Öl und Agrarrohstoffe steigen, der globale Bedarf an Nahrung wächst rasant, und gleichzeitig sind wegen der Auswirkungen der Klimaveränderungen die Ernteerträge schlechter.

4 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 4 Acht Thesen zum Essen von morgen 1. Alles neu: Die Wiederentdeckung der Landwirtschaft 2. Decommodify Commodities: Das Gewöhnliche wird außergewöhnlich 3. Mehrwertschöpfungsketten: Es geht ums Ganze 4. Paradoxie des Wissens: Mehr Information bringt mehr Unsicherheit 5. Nulltoleranz: Zuerst kommt die Moral, dann das Fressen 6. Der Vertrauensfaktor: Glaubwürdigkeit, Transparenz, Sicherheit, Personalisierung 7. Convivialité: Zurück an den Tisch 8. Common Sense: Das Ende der Entfremdung Zurück zu den landwirtschaftlichen Wurzeln Verunsicherung und Preisanstieg verändern die Beziehung der Konsumenten zum Essen: Sie realisieren zunehmend, dass zwischen dem, was sie essen und dem, was in der Welt geschieht, enge Zusammenhänge bestehen. Eine Erkenntnis, die bisweilen im Aufruf gipfelt, weniger zu essen, ja überhaupt weniger zu konsumieren und zu verschwenden. Eine Herausforderung für alle Anbieter. Durch die neuen Knappheiten und den Vertrauensverlust rückt die Landwirtschaft wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Es wird eine Rückbesinnung auf den Grundbedarf geben, und wer kann, wird diesen auch durch Eigenanbau zu decken versuchen aus Kostenüberlegungen, aber ebenso aus Misstrauen.

5 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 5 Anbieter von Ess- und Trinkwaren müssen sich das Vertrauen der zunehmend kritischen Konsumenten erst wieder verdienen. Im Zentrum steht die Qualität des Essens. In der heutigen Nulltoleranzgesellschaft kann auf dem Markt nur bestehen, wer durch einen hohen Moralanteil überzeugt und dieser Druck, sich «korrekt» zu verhalten, wird groß sein. Um den Ansprüchen überhaupt gerecht werden zu können, muss sich die gesamte Wertschöpfungskette wieder an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Kooperieren oder kollabieren Die wichtigsten Innovationsfelder liegen denn auch nicht innerhalb eines Betriebes, sondern dazwischen: in neuen Formen der Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Handel und Gastronomie. Nachhaltige Erfolge entstehen nur dort, wo die verschiedenen Branchen und Betriebe zusammenarbeiten und auch ungewohnte Partnerschaften eingehen. Konkret wird das mitunter bedeuten, langfristige Kooperationen anzustreben und dass man sich beim Erreichen der gemeinsamen Ziele gegenseitig unterstützt, anstatt den andern zu übervorteilen oder gar auszubeuten. Qualitätsprodukte aus regionaler und biologischer Produktion werden weiterhin boomen, aber sie dürfen nicht mehr nur Zahlungskräftigen zugänglich sein: Eine zentrale Erwartung ist die Demokratisierung des gesunden Essens. Im Unterschied zu gestern geht es nicht darum, das Angebot auszuweiten und zusätzliche Optionen zu schaffen, sondern darum, die heutigen Produkte und Produktionsmethoden durch umwelt- und gesundheits-verträgliche zu ersetzen.

6 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 6 Convenience und Convivialité Gerade hinsichtlich der Gesundheit und des Wohlbefindens ergibt sich für Anbieter die Chance, noch besser auf die individuellen Bedürfnisse einzelner Zielgruppen einzugehen was von ihnen auch erwartet wird. Gefragt sind etwa Möglichkeiten, sich trotz Zeitdrucks gesund zu ernähren. Erste Formen von Outsourcing einzelner Einkaufs- und Zubereitungsschritte gibt es schon. Auch hybride Formen von Gastronomie und Handel entstehen. Und überall erkennen wir die Tendenz, den Kunden das Einkaufen zu vereinfachen; beispielsweise indem der Lebensmittelhändler wieder vermehrt in die Quartiere geht und dort in Kleinmärkten Produkte anbietet, die auf die jeweilige Nachbarschaft zugeschnitten sind. Den Restaurants wiederum bietet sich angesichts der wachsenden Zahl von allein Lebenden (und Reisenden) die Chance, sozialen Mehrwert zu schaffen, Menschen die Möglichkeit zu bieten, auf ungezwungene Weise Kontakte zu knüpfen und sich zu vernetzen. All dies bedeutet, dass sich Produzenten, Händler und Anbieter von Essen und Trinken nicht mehr auf ihre Kernkompetenzen beschränken können, sondern ihren Fokus öffnen, auf mehreren auch neuen Ebenen aktiv und innovativ sein müssen. Nahrung als wichtigstes Grundbedürfnis ist für den Menschen eine höchst emotionale Angelegenheit. Ebenso die Kultur, die Convivialité, die damit einhergeht. Die Gewinner unter all den Anbietern sind jene, denen die Konsumenten uneingeschränkt vertrauen.

7 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 7 Abb. 1: Geld und Zeit bestimmen, wie wir essen. ((GDI_haushaltstypologie.png)) Abb. 2: Weniger Ausgaben für Nahrungsmittel und Getränke im Verhältnis zu den totalen Konsumausgaben. * In Prozent aller Konsumausgaben. Quelle: Eurostat 2008 ((GDI_Nahrungsmittelausgaben.png))

8 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 8 Abb. 3: Nahrungsmittelpreise weltweit werden langfristig wieder teurer. ((GDI_nahrungsmittelpreise.png)) Neue GDI-Studie erschienen Der vorliegende Text basiert auf einer neuen Studie des GDI Gottlieb Duttweiler Institute mit dem Titel «European Food Trends Report. Perspektiven für Industrie, Handel und Gastronomie» von David Bosshart und Mirjam Hauser. Die Schrift kann direkt beim GDI bestellt werden: GDI Gottlieb Duttweiler Institute P.O. Box CH-8803 Rüschlikon/Zurich Telefon studien@gdi.ch

9 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 9 Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger: Essen ist eine tägliche Volksabstimmung Wie wir essen, was wir essen, wo wir essen, wie lange wir essen entscheidet über unsere Zukunft: Über unser persönliches Wohlbefinden (bei Körper, Geist und Seele); über unsere Beziehungen (Essen ist nach wie vor ein soziales Ereignis), über die Zukunft des ländliches Raumes mit Landwirtschaft und Gewerbe. Täglich findet die Abstimmung mit Messer, Gabel über unseren Lebensraum und das Landschaftsbild statt. Regionalität gibt Sicherheit und Vertrauen In Zeiten von globalen Wirtschaftsströmen, Skandalen und Ängsten wird Sicherheit bei Lebensmitteln immer wichtiger. Regionalität und Herkunft wird ein zentraler Wert bei Kaufentscheidungen. Durchgehende Wertschöpfungsketten vom Bauern über die Verarbeitung/Veredelung und den Vertrieb bis zum Konsumenten - verbunden mit klaren Qualitätskriterien /Auflagen und Kontrollen können diese Bedürfnisse besonders gut abdecken. So entsteht Mehrwert für alle Glieder der Wertschöpfungskette durch Sicherheit und zusätzliche Spezialitätennutzen. Regionalität ist daher nicht nur Romantik und der Wunsch nach der guten alten Zeit sondern und vor allem ein Leistungsversprechen: Heimat, Zuhause ist der wichtigste Platz der Welt dazu gehören Lebensmittel.

10 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 10 Oberösterreich hat funktionierende Wertschöpfungsketten Internationale Studien zeigen, dass Wertschöpfungsketten mit klarem Leistungsversprechen und Kontrollen sowie Vertrauen zwischen allen Partnern in Zukunft immer wichtiger werden. Oberösterreich, das Agrarressort, die Landwirtschaftskammer und die landwirtschaftlichen Verbände haben rechtszeitig mit dem Gewerbe, dem Lebensmittelhandel und der Gastronomie leistungsfähige Wertschöpfungsketten aufgebaut. Beispiele sind das GUSTINO-Marken-Schweinefleischprogramm, die TROAD-Bäcker und das PREMIUM-Rind der Rinderbörse. Aus diesen Erfahrungen sollen weitere Wertschöpfungsketten im Rahmen der Ländlichen Entwicklung aufgebaut werden. Beispiel 1: GUSTINO MARKEN SCHWEINEFLEISCH Die GUSTINO-Wertschöpfungskette besteht in Oberösterreich aus 190 Bauern, fünf Schlachtbetrieben, 150 Fleischer Fachgeschäften. Alle Bauern garantieren stressfreie Zucht und Tierhaltung. Die Fütterungsrichtlinie garantiert weißes, kerniges und oxydationsstabiles Schweinefleisch. Die durchgängige Kontrolle erfolgt nach den AMA Gütesiegelvorschriften und mit deren Kontrollorganen. Die GUSTINO-Kunden erhalten laufend Kochtipps, Einladungen zu Kochworkshops, Serviceleistungen Die GUSTINO-Bauern erhalten für die Einhaltung der Qualitätskriterien 5 Cent pro Kilo für GUSTINO- Qualitätsschweinefleisch und 7 Cent pro Kilo für Strohhaltung.

11 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 11 Beispiel 2: TROAD-Bäcker Die TROAD-Bäcker-Wertschöpfungskette besteht aus 121 Bauern, fünf Mühlen, eine Gewürzmühle und 15 Bäckern (mit deren Filialen) seit Sie verwenden für alle Brote und Gebäcke nur Mehle aus Oberösterreich (lückenloser Herkunftsnachweis). Sie verwenden ausschließlich Natursauerteig, weil durch den Natursauerteig der Körper die im Brot enthaltenen Mineralstoffe besser aufnehmen kann. Für die Konsumenten wurden neue Produkte in Zusammenarbeit mit der HTL für Lebensmitteltechnologie in Wels entwickelt. Die TROADBÄCKER-Bauern erhalten für die genaue Einhaltung der Auflage 5 bis 15 Cent pro Kilo das sind zirka 30 bis 90 Euro pro Hektar. Die Bäckerbetriebe haben durch die TROAD-Brote und Gebäcke eine starke Kundenbindung erzielt und konnten damit die Umsätze absichern und steigern. Beispiel 3: PREMIUM Rind Die PREMIUM-Rind-Wertschöpfungskette besteht in Oberösterreich aus 1350 Rinderbauern, sieben Schlacht- und Zerlegebetrieben, zehn Gastro-Verteilern sowie 122 Gastronomiebetrieben seit mehr als zehn Jahren. Die Bauern produzieren nach der AMA Fütterungsrichtlinie. Das Rindfleisch stammt ausschließlich von heimischen Jungstieren (jünger als 21 Monate).

12 LR Dr. Stockinger, Hauser, Mag. Eiselsberg Seite 12 Eine ausreichende Fettabdeckung erhält die Saftigkeit des Rindfleisches. Die Fettmarmorierung und die neuntägige Fleischreifung garantiert Zartheit und Genuss am Teller. Die PREMIUM-RIND-Bauern erhalten durchschnittlich 10 Cent pro Kilo Qualitätszuschlag für die Einhaltung der Qualitätsrichtlinien.

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