Teilbereich der medizinischen Reha Schmerz/ Diabetes Typ-I - Diagnostik
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- Kirsten Kolbe
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1 Teilbereich der medizinischen Reha Schmerz/ Diabetes Typ-I - Diagnostik Studiengang Rehabilitationspsychologie M.Sc. WS 2009/2010 Dozentin: Frau Prof. Dr. G.H. Franke Seminar: Testen und Entscheiden Referenten: Claudia Thöndel, Volker Augustin & Mandy Schulze Datum:
2 I. FESV II. FF-Stabs III. PC-D1 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3. Testdurchführung 4. Testverwertung 5. Individualpsychologischer Einsatz 2
3 FESV Fragebogen zur Erfassung der Schmerzverarbeitung
4 I.1. Überblicksartige Beschreibung Autor: Edgar Geissner Erscheinungsjahr: 2001 Verlag: Hogrefe Preis: 82 Materialien: o Manual o 25 Fragebogen BE o 25 Fragebogen BW o 4 Schablonen PC-Version inkl. 50 lokale Durchführungen und Manual 280 4
5 I.1. Überblicksartige Beschreibung Selbstbeurteilungsfragebogen Zielgruppenalter: von 18 bis 80 Jahre Anwendungsfelder: Schmerzdiagnostik hauptsächlich im Bereich chronischer Schmerzen oder Behinderungen mit Schmerzbeteiligung Erfassung des Bewältigungsrepertoires und des schmerzbezogenen Leidens von Patienten Verlaufsuntersuchungen bei Schmerzbehandlungen Therapieevaluation Ausschlusskriterien und Kontraindikation: keine 5
6 I.2. Testgrundlage Theoretische Grundlage Mikro-Makromodell persistenter und intermittierender Schmerzen 6
7 I.2. Testgrundlage Theoretische Grundlage Mikro-Makromodell persistenter und intermittierender Schmerzen Schmerzerleben Schmerzbewältigung Schmerzbedingte psychische Beeinträchtigung 7
8 I.2. Testgrundlage Überblick über die Skalen BW Schmerzbewältigung (24) Kognitive Bewältigung (12) Behaviorale Bewältigung (12) Handlungsplanungskompetenzen (4) Mentale Ablenkung (4) Kognitive Umstrukturierung (4) Gegensteuernde Aktivitäten (4) BE Schmerzbedingte psychische Beeinträchtigung (14) Kompetenzerleben (4) Ruhe- und Entspannungstechniken (4) Schmerzbedingte psychische Beeinträchtigung (14) Schmerzbedingte Hilflosigkeit und Depression (5) Schmerzbedingte Angst (4) Schmerzbedingter Ärger (5) 8
9 I.2. Testgrundlage Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion Phase I Exploration und Dimensionsanalyse mittels Faktorenanalyse Ergänzung der Studie durch Würfle Phase II Analysen zur Bestätigung der ermittelten Struktur mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse Linearer Strukturgleichungsansatz LISREL Phase III Haupterprobung an 400 Schmerzpatienten 9
10 I.3. Testdurchführung Kann als Einzel- oder Gruppentest durchgeführt werden Beide Fragebögen können zusammen oder einzeln durchgeführt werden Einfache und schnelle Durchführbarkeit auf Grundlage einer klaren Eingangsinstruktion Weitere Erläuterungen während der Bearbeitung sind nicht notwendig Testdauer: 10 Minuten 10
11 11
12 12
13 I.3. Testdurchführung Auswertung: Unterteilung der Subskalen mithilfe der Schablonen Rohwerte der einzelnen Dimensionen werden durch das Addieren der hinter dem Item angekreuzten Zahlenwerte berechnet Für Interpretation Vergleichswerte für Subskalen (T-Werte, Prozentränge) 13
14 I.3. Testdurchführung Transparenz und Verfälschbarkeit: Durch die Instruktion und die klare Formulierung der Fragen bekommt der Proband einen Eindruck von der Messintention Proband könnte das Testergebnis beeinflussen ABER: Gefahr der Sozialen Erwünschtheit eher gering Zumutbarkeit und Akzeptanz Keine Störanfälligkeit 14
15 I.4. Testverwertung Objektivität Die Durchführung des FESV ist standardisiert, d.h. der Test hat eine schriftliche, standardisierte Instruktion Durchführungsobjektivität ist gegeben Die Auswertung des FESV ist standardisiert durch Auszählung von Antworthäufigkeiten in den einzelnen Subskalen mit Hilfe einer Schablone und genaue Anweisungen im Testhandbuch Auswertungsobjektivität ist gegeben 15
16 I.4. Testverwertung Objektivität Auswertung erfolgt über Prozentränge oder T- Werte im Vergleich mit einer Normstichprobe Hinweise zur individuellen Auswertung Interpretationsobjektivität gegeben Kognitive Bewältigung (12) Behaviorale Bewältigung (12) Handlungsplanungskompetenzen (4) Mentale Ablenkung (4) Kognitive Umstrukturierung (4) Gegensteuernde Aktivitäten (4) 16 Kompetenzerleben (4) Ruhe- und Entspannungstechniken (4)
17 I.4. Testverwertung Reliabilität Die Werte für die interne Konsistenz (Cronbach s Alpha) wurde anhand von zwei Stichproben berechnet: Bei Stichprobe 1 (N=401) liegen die Werte für die einzelnen Subskalen zwischen.68 und.86 Stichprobe 2 (N=163) zwischen.72 und.93 -Retestreliabilität: rtt= Zuverlässigkeit gegeben
18 I.4. Testverwertung Validität Dimensionale Validität bestätigt durch die Replikation der in der Testentwicklungsphase II ermittelten Struktur in der Testentwicklungsphase III Faktorielle Validität bestätigt da die kognitive und behaviorale Schmerzbewältigung sowie die Beeinträchtigung nach innen homogene Faktoren sind (Faktorenanalyse) 18
19 I.4. Testverwertung Validität Konstruktvalidität gegeben da konvergente Validität durch Korrelation mit dem Stressverarbeitungsfragebogen (SVF) bestätigt (.70 > r >.35) und diskriminante Validität, weil die FESV- Merkmale nicht mit konstruktfernen Merkmalen wie Alter und Geschlecht korrelieren (-.21 > r >.15) 19
20 I.4. Testverwertung Normierung Stichprobengröße N = Frauen, 177 Männer Altersspanne: Jahre Hauptdiagnosen: Neurogene Schmerzen, multilokuläre Schmerzen, Gesichtsschmerz, Spannungskopfschmerz, Migräne, degenerative oder muskuläre Rückenschmerzen, Arthrose, Schulter-Arm-Syndrom, Tumorschmerz, Rheuma, Sonstige Keine soziodemographische Einteilung in der Auswertung T-Werte und Prozentränge für jede der neun Subskalen 20
21 I.4. Testverwertung Ökonomie und Fairness Ökonomisches Verfahren: Ca. 10 Min. Bearbeitungszeit (24+14 Items) Ca. 5 Min. Auswertungszeit Fairness gegeben, keine Diskriminierung Änderungssensitivität wurde in zahlreichen Untersuchungen bestätigt 21
22 I.5. Fazit Nachvollziehbar aufgebauter Fragebogen Ausführliches Manual Intensive Forschungsarbeit Fragwürdig: o Items der Skala Schmerzbewältigung behavioral ( Mentale Ablenkung, Gegensteuernde Aktivitäten und Ruhe- und Entspannungstechniken ) sehr speziell Individualdiagnostischer Einsatz: Einfache Auswertung Allgemeine Interpretation gut, eventuell Schwierigkeit in der individuellen Auswertung der Beantwortungsmuster 22
23 FF-Stabs Freiburger Fragebogen zur Erfassung der Stadien chronischer Schmerzen
24 II.1. Überblicksartige Beschreibung Autor: Carsten Maurischat, Martin Härter, Jürgen Bengel Erscheinungsjahr: 2006 Verlag: Hogrefe Preis: 42 Materialien: o Manual o 10 Fragebögen o 10 Profilbögen o Weiter 25 Auswertungsbögen und Prifilblätter 16 PC-Version 200 weitere 50 Anwendungen 50 24
25 II.1. Überblicksartige Beschreibung Selbstbeurteilungsbogen Stationär und ambulant Personengruppe: Jahre Singuläre und multiple Schmerzsyndrome Messintention: Veränderungsbereitschaft bei Schmerzbewältigung 25
26 II.2. Testgrundlage Tabelle 4: Stufen der Veränderung im Rahmen des TTMs Sorglosigkeit precontemplation Bewußtwerden contemplation Vorbereitung preparation Handlung action Aufrechterhaltung maintenance Stabilisierung termination Keine Intention, das problematische Verhalten in den nächsten sechs Monaten zu verändern Es wird erwogen, das problematische Verhalten in den nächsten sechs Monaten zu verändern Erste Schritte zur Veränderung wurden eingeleitet, Zielverhalten wird in den nächsten 30 Tagen angestrebt Zielverhalten wird seit weniger als sechs Monaten gezeigt Zielverhalten wird seit mehr als sechs Monaten beibehalten wie Aufrechterhaltung, keine situative Versuchung bzw. Rückfallgefahr mehr vorhanden 26
27 II.2. Testgrundlage FF STABS stützt sich auf PSOCQ Genaue Übersetzung verworfen, weil PSCOQ zwei zu hohe Interkorrelationen zwischen je zwei Faktoren aufweist Zu geringe Trennschärfe zwischen zwei Skalen Vorstudie N = 116, Mindestalter 20 Jahre, heterogene Patientengruppe, Schmerzdauer > 3 Monate 27
28 II.2. Testgrundlage 56 Items Sorglosigkeit (8) Stabilität (8) Vorbereitung (11) Bewusstwerdung (8) Handlung (9) Aufrechterhaltung (12) 7 Items 7 Items 28 8 Items 4 Items
29 29 II.2. Testgrundlage
30 II.2. Testgrundlage Erneute Studie N = 494, Teilung der Stichprobe in zwei gleichgroße Gruppen Vorstudie verworfen, da Skalen Bewusstwerdung und Stabilität nicht nachgewiesen werden konnten 30
31 II.2. Testgrundlage Erneute Faktorenanalyse 39 Items -10 Items (zu geringe diskrimnante Faktorladung) - 6 Items (Ladung auf anderen Faktoren) - 6 Items (zu geringe Trennschärfen und zu hohe Interkorrelationen) 31 = 17 Items
32 32
33 II.3. Testdurchführung Instruktionen zu schwammig Zumutbarkeit gegeben Unverfälschbarkeit bedenklich 33
34 34
35 II.4. Testverwertung Objektivität Durchführungsobjektivität Instruktionen testleiterunabhängig + Instruktionen nicht eindeutig Auswertungsobjektivität Gegeben, da standardisiert Interpretationsobjektivität Anhand des Profils eindeutige Zuordnung + Profile selten nicht eindeutig - 35
36 36
37 II.4. Testverwertung Reliabilität Retest nach 5 Tagen Sorglosigkeit =.79 Vorbereitung =.72 Handlung =.73 Aufrechterhaltung =.73 Koeffizienten alle unter.80, d.h. niedrig, aber alle oberhalb von.70, d.h. akzeptabel 37
38 II.4. Testverwertung Validität Inhaltvalidität gegeben, da Experten an Itemgenerierung beteiligt waren Konstruktvalidität Korrelationen mit anderen Testverfahren, z.b. FESV Normtabellen mit Prozentrang und z transformiert 38
39 39
40 II.4. Testverwertung N = 494 Normtabellen mit Prozentrang und z transformiert Test ökonomisch Zwei Skalen des theoretischen Hintergrunds konnten nicht bestätigt werden, daher Abdeckung der Bereiche kleiner als erhofft 40
41 IPC-D1 Diabetes-Fragebogen
42 III.1. Überblicksartige Beschreibung Autoren: Erscheinungsjahr: 1994 Verlag: Kohlmann, C-W., Küster, E., Schuler, M. & Tausch, Anja Hans Huber, Bern Materialien: Mappe komplett (Handbuch, 20 Fragebogen und Auswertungsschablone) 49,00,- Handbuch 24,80,- 20 Fragebogen 12,60,- Auswertungsschablone 11,60,- 42
43 III.1. Überblicksartige Beschreibung PC- Version inkl. 50 lokale Durchführungen und Manual 320,00,- 50 weitere lokale Durchführungen 50,00,- 1 lokale Durchführung (Testing on Demand) 4,00,- 43
44 III.2. Testgrundlage Theoretische Grundlage dient der Erfassung krankheitsspezifischer Kontrollüberzeugungen von Patienten mit Typ-I- Diabetes mellitus diabetesbezogene Kontrollkognitionen (Internalität, Arztbezogene Externalität, Unvorsehbarkeit, Glück und Zufall) Selbstbeurteilungsinstrument 44
45 III.2. Testgrundlage Theoretische Grundlage das Konstrukt Kontrollüberzeugung zusammengesetzt aus: internalen vs. externale Kontrollüberzeugung (z.b. Fähigkeit, (z.b. Glück, Zufall) Begabung) 45
46 III.2. Testgrundlage Theoretische Grundlage externale Kontrollüberzeugung soziale Externalität fatalistische Externalität 46 (Abhängigkeit von mächtigen anderen Personen powerful others = P) (das Ereignis ist von Schicksal oder Zufall abhängig chance = C)
47 III.2. Testgrundlage Überblick über die Skalen 4 Dimensionen mit insgesamt 29 Items, die auf einer sechsstufigen Skalen (überhaupt nicht --- bis sehr genau+++) zu beantworten sind: Internalität (I): 8 Items Arztbezogene Externalität (P): 7 Items Unvorsehbarkeit (CU): 9 Items Glück und Zufall (CG): 5 Items 47
48 III.2. Testgrundlage Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion 1991 wurde aus den IPC- Fragebogen eine erste Variante des IPC-Diabetes Fragebogen entwickelt Ausgangsstudie mit 24 Fragebogenitems Internalität: Konsequenzerwartung, Kompetenzerwartung und Selbstbestimmung Fatalistische Externalität: Unvorhersehbarkeit und Glück und Zufall Itempool von 24 auf 67 Items aufgestockt Beachtung der sozialen Umfeld bezogene Externalität 48
49 III.2. Testgrundlage Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion Erste Analyseschritt: Strichprobe von 90 Patienten Trennschärfsten Items ausgewählt Reduzierung auf 45 Items 49 Hauptkomponentenanalyse Ausschluss vom Items mit Doppelladungen oder geringer Kommunalität (Reduktion auf 35 Items) Überprüfung der Reliabilität der Skalen (Internalität, Arztbezogene Externalität, Unvorhersehbarkeit und Glück und Zufall) Cronbachs α Kompetenzerwartung und soziale Unterstützung Cronbachs α.64 bzw..63.
50 III.2. Testgrundlage Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion 29 Items mit vier Dimensionen Internalität (I) Arztbezogene Externalität (P) Unvorhersehbarkeit (CU) Glück und Zufall (CG) 50
51 III.3. Testdurchführung Auf den folgenden Seiten werden Sie gebeten, zu einigen Aussagen Stellung zu nehmen. Sie haben die Möglichkeit, jeder Aussage stark, mittel oder schwach zuzustimmen oder sie schwach mittel oder stark abzulehnen. Kreuzen Sie bitte jeweils das Zeichen an, das Ihrer persönlichen Meinung am besten entspricht. Beispiel: Ich bin ein lebhafter Mensch. Diese Aussage trifft überhaupt kaum eher etwas ziemlich sehr nicht nicht gut genau
52 III.3. Testdurchführung Auswertung Auswertung mithilfe der Schablone oder manuell Addition der Punktwerte (---=1, --=2,-=3,+=4,++=5,+++=6) Rohwerte werden in Prozentränge transformiert Prozentrangwerte zwischen 25 und 75 gelten als unauffällig 52
53 III.3. Testdurchführung Anwendung: primär als Forschungsinstrument Einzel und Gruppentest einsetzbar Testmaterial besteht aus dem Fragebogen Testdauer: min. (keine Zeitbegrenzung) 53
54 III.3. Testdurchführung Formales Transparenz: Proband bekommt den Eindruck, was erfasst werden soll Items sind klar und verständlich formuliert- ausreichend transparent Beispiel: Item 1. Mein Wohlbefinden wird häufig von unvorhersehbaren Blutzuckerveränderungen bestimmt. Item 14. Manchmal kann ich machen, was ich will; mein Blutzucker gerät ganz einfach außer Kontrolle. Item 17. Wenn ich mich richtig verhalte, habe ich meinen Diabetes unter Kontrolle. 54
55 III.3. Testdurchführung Zumutbarkeit und Akzeptanz: mit 29 Items ist der Zeitaufwand gering Test ist zumutbar Verfälschbarkeit und Störanfälligkeit: Störanfälligkeit gering, da außer dem Fragebogen und Stift keine weiteren Hilfsmittel benötigt werden Antworttendenz im Sinne sozialer Erwünschtheit kann für den IPC- Diabetes- Fragebogen als gering beurteilt werden 55
56 III.4. Testverwertung Normierung: Stichprobenumfang: 549 Patienten (Alter zwischen 14 und 79 Jahren) Keine Trennung nach Geschlecht, Alter oder Therapieform für die vier Skalen werden Perzentil- Normen verwendet Informationsausschöpfung: alle Items werden den vier Dimensionen zugeordnet Ökonomie und Fairness: aufgrund des Preises, der Arbeitszeit, Anwendung und Testauswertung ist der Test als ökonomisch anzusehen Der IPC- Diabetes- Fragebogen lässt sich als fair bezeichnen 56
57 III.4. Testverwertung Objektivität Durchführungsobjektivität: durch standardisierte Anweisungen gegeben Auswertungsobjektivität: wird durch Anleitung und Auswertungsschablone sicher gestellt Interpretationsobjektivität: wird durch Anleitung bereit gestellt 57
58 III.4. Testverwertung Reliabilität Interne Konsistenz: Cronbachs α zwischen.79 und.83. Retest Reliabilität: r=.72 und.78 (über einen Zeitraum von 7-13 Monaten) alle Skalen besitzen eine zufriedenstellende Reliabilität! 58
59 III.4. Testverwertung Validität Konstruktvalidität durch Interkorrelationen der Subskalen und Faktorisierung Kriterienbezogene Validität: durch Korrelationen zu Außenkriterien und der Vergleich von Patienten mit unterschiedlichen Behandlungsformen 59
60 Werden berichtet. III.5. Erfahrungen im individualpsychologischen Einsatz Literatur Kohlmann,C-W., Küster, E., Schuler, M. & Tausch, A. (1994). Der IPC- Diabetes Fragebogen (IPC- D1). Bern: Hans Huber. Geissner, E. (2001). FESV Fragebogen zur Erfassung der Schmerzverarbeitung. Göttingen: Hogrefe. Danke für eure Aufmerksamkeit!!! 60
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