Update Information. Version Betriebsbuchführung

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1 Update Information Version 7.46 Betriebsbuchführung Januar 2017

2 Inhalt 1 Buchhaltung Betriebsstamm Erfassung BIC und BLZ Fibu Buchungstexte nach GoBD Bankdatenübernahme - Spalte Zahlungsempfänger Bankdatenübernahme Buchungstext Wechsel aus dem Modus Splittbuchung Stammdaten Neue Konten Gelöschte Konten Umsatzsteuer Umsatzsteuerschlüssel Hinweistexte an das Finanzamt Jahresabschluss Änderungen auf Grund Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Betriebswirtschaftliche Auswertungen Jahresabhängige BWA-Pläne Auftragsbearbeitung Umsatzsteuerschlüssel Belege... 9

3 Buchhaltung Buchhaltung 1.1 Betriebsstamm Erfassung BIC und BLZ D.H.S Betriebsstamm Bank, Steuer Wurden in den Stammdaten BIC-Codes nicht durchgängig in Großbuchstaben erfasst, so wurde die Erfassung nicht abgespeichert. Mit der neuen Version Agrostar werden auch Eingaben in Kleinbuchstaben als Großbuchstaben interpretiert und als solche gespeichert. Hinweis: Erhalten Sie eine Meldung, dass die BIC oder BLZ unbekannt ist, so können Sie unter D.A.Z Bearbeiten Bankleitzahlen eine neue Bankverbindung mit allen Kennzahlen erfassen. Mit der Tastenkombination + wird eine neue Zeile eingefügt und die Daten einer neuen Bank können erfasst werden. Dies ist z.b. nach Bankenfusionen erforderlich. Die Liste der Bankleitzahlen wird aber auch von uns mit jeder Version aktualisiert. 1.2 Fibu Buchungstexte nach GoBD B.F.G Erfassung Geldbewegungen Bislang wurde beim Erfassungskonto nur eine Buchungstextzeile gespeichert. Die Anforderungen der GoBD vom November 2014 verlangen, dass auch beim Erfassungskonto der gesamte Buchungstext (und nicht auf eine Zeile beschränkt) gespeichert wird. Mit der Version Agrostar 7.46 wird dieser Anforderung entsprochen. Somit ist der Buchungstext einer Buchung auf dem Erfassungskonto und auf dem Gegenkonto identisch Bankdatenübernahme - Spalte Zahlungsempfänger B.F.G Erfassung Geldbewegungen Im Importdialog der Bankdatenübernahme wird ein Schalter eingeführt, der festlegt, ob der Eintrag der Spalte Auftraggeber/Zahlungsempfänger in die erste Zeile des Buchungstextes übernommen wird. Die Aktivierung dieses Schalters vermeidet z. B., dass der Name des Kontoinhabers immer in der ersten Buchungstextzeile erscheint. Der Schalter erscheint nur, wenn die importierten Bankdaten diese Spalte enthalten. Hinweis: Dieser Schalter ist nur relevant für Hof-Pc-Buchhaltungen, die mit dem Importtreiber 64 arbeiten.

4 - 4 - Buchhaltung Bankdatenübernahme Buchungstext B.F.G Erfassung Geldbewegungen Es hat sich herausgestellt, dass wichtige Informationen (z. B. Tilgungsbetrag) sehr weit hinten in den Banksätzen gespeichert sind. Beim Import von Bankdatensätzen wird daher aus dem csv-datensatz eine zusätzliche Spalte als Buchungstext eingelesen Wechsel aus dem Modus Splittbuchung B.F.G Erfassung Geldbewegungen Wurde ein Buchungssatz als Splittbuchung (B oder N) erfasst, so konnte dieser bisher nicht nachträglich in eine "normale" Buchung (S) oder (A) geändert werden. Mit der Version 7.46 ist ein Wechsel aus dem Splittmodus heraus möglich. Markieren Sie die Kopfzeile der zu ändernden Splittbuchung und bestätigen Sie mit Enter. Agrostar wechselt in den Änderungsmodus. Geben Sie in das Feld Kontotyp EA ein S für Sachkonto ein und bestätigen Sie mit der Entertaste. In einem Dialogfenster werden Sie gefragt, ob Sie die Buchung in eine normale Buchung umwandeln wollen. Bestätigen Sie mit Ja. Bestätigen Sie anschließend nochmals den Kontotyp S und geben Sie ein Sachkonto an. Wenn Sie alle weiteren Angaben bestätiget haben, sind alle Splittposten gelöscht und aus der Splittbuchung wird eine einfache Sachkontenbuchung.

5 Buchhaltung Stammdaten Neue Konten 2017 In allen Kontenrahmen: Konto 3822 Unberechtigt ausgewiesene Umsatzsteuer (nicht direkt bebuchbar) Konto 6961 Konto 4824 Unberechtigt ausgewiesene Umsatzsteuer (mit USt-Schlüssel 27 zu buchen siehe Punkt 1.4.1) Aktivierte Eigenleistungen (den Herstellungskosten zurechenbare Fremdkapitalzinsen) Gelöschte Konten Folgende Konten wurden im LKR gelöscht, da die Prämien seit geraumer Zeit entfallen sind: 4864 Rodungsprämien Obstflächen 4865 Aufgabenprämie Rebflächen 4894 Prämie für Eiweißpflanzen 4898 Beihilfe für Energiepflanzen 4932 Ausgleich neue Waldschäden 1.4 Umsatzsteuer Umsatzsteuerschlüssel 27 D.S.U Umsatzsteuerschlüssel Es wurde ein neuer Umsatzsteuerschlüssel 27 Unberechtigt ausgewiesene USt eingeführt. Buchungsvorschlag: 1374 ungeklärte Posten an 6961 unberechtigt ausgewiesene Umsatzsteuer mit USt-Schlüssel 27, wobei der Betrag dem Berichtigungsbetrag entspricht. Die Buchung erzeugt einen Aufwand in Höhe des Berichtigungsbetrags auf 6961 unberechtigt ausgewiesene USt und zugleich eine Buchung auf dem Konto 3822 unberechtigt ausgewiesene USt. Die so erfassten Beträge erscheinen im Formular Umsatzsteuervoranmeldung als Ziffer 69 und in der Umsatzsteuererklärung als Ziffer 318. Abgrenzung zu Umsatzsteuerschlüssel 26: Der USt-Schlüssel 26 ist zu verwenden, wenn ein optierender Landwirt in der Rechnung 10,7 % USt anstelle 7 % USt ausweist. In diesem Fall sind 3,7% Umsatzsteuer unrichtig (d.h. zu hoch) ausgewiesen. Mit dem USt-Schlüssel 26 werden vom Programm automatisch 7 % USt auf Konto % USt und 3,7% USt auf Konto 3837 Unrichtig ausgewiesene USt gebucht.

6 - 6 - Buchhaltung Hinweistexte an das Finanzamt U.U.V. USt Voranmeldung U.U.D Dauerfristverlängerung Ab der Umsatzsteuerperiode 2017 können zusammen mit der Umsatzsteuervoranmeldung und der Dauerfristverlängerung Hinweistexte an das Finanzamt geschickt werden. Diese Hinweistexte dürfen maximal 180 Zeichen lang sein. Umfangreichere Texte sind auf einem gesonderten Blatt zu erfassen. Im Hinweisfenster muss dann ein Verweis auf dieses Blatt verfasst werden. Der Text kann im Fenster Ergänzende Angaben zur USt-Voranmeldung erfasst werden. Zugleich wurden die Eingabefelder für Anschreiben Finanzamt und Anschreiben Mandant getrennt. So kann im Anschreiben für das Finanzamt ein anderer Zusatztext eingegeben werden als im Anschreiben für den Mandanten. 1.5 Jahresabschluss Änderungen auf Grund Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Für Jahresabschlüsse ab WJ 2016 bzw. 2016/2017 ist das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) anzuwenden. Daraus ergeben sich in der Gewinn- und Verlustrechnung folgende Änderungen: 1. Neudefinition Umsatzerlöse In 277 Abs. 1 HGB sind die Umsatzerlöse nun weiter gefasst. Somit fallen auch Miet- und Pachteinnahmen unter die Umsatzerlöse (bisher: Sonstige betriebliche Erträge). Es wurden deshalb die Kontenzuordnungen dieser Konten geändert. 2. Wegfall Außerordentliches Ergebnis In der geänderten Gliederung ist kein separater Ausweis der außerordentlichen Erträge und Außerordentlichen Aufwendungen vorgesehen. Die entsprechenden Konten sind umbenannt worden in Außergewöhnliche Erträge bzw. Aufwendungen und werden den Sonstigen betrieblichen Erträgen bzw. Aufwendungen zugeordnet. Sie werden dort bei der Unterposition Zeitraumfremde Erträge bzw. Aufwendungen ausgewiesen. 3. Geänderte Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung In der neuen Struktur ist das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit entfallen. Außerdem wurde eine neue Ebene in der Gewinn- und Verlustrechnung eingeführt: Ergebnis nach Steuern.

7 Buchhaltung Folgende Konten wurden hinsichtlich der Zuordnung in der Gewinn- und Verlustrechnung neu zugeordnet: LKR (02) und GKR (05) Kontenrahmen Konten Bisherige Zuordnung Neue Zuordnung ab WJ 2016 bzw. 2016/2017 LKR und GKR Miet- und Pachterträge Pacht- und Mieterträge als Unterposition der Sonstigen betrieblichen Erträge Handel, Dienstleistungen und Nebenbetriebe als Unterposition der Umsatzerlöse SKR Miet- und Pachterträge Grundstückserträge als Unterposition der Sonstigen betrieblichen Erträge Miet- und Pachterlöse als Unterposition der Umsatzerlöse VKR Miet- und Pachterträge Einnahmen sonstige Geschäftsbetriebe als Unterposition der Sonstigen betrieblichen Erträge Einnahmen Vermögensverwaltung als Unterposition der Umsatzerlöse Alle KR Außerordentliche Erträge Außerordentliche Erträge Zeitraumfremde Erträge als Unterposition der Sonstigen betrieblichen Erträge Alle KR Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliche Aufwendungen Zeitraumfremde Erträge als Unterposition der Sonstigen betrieblichen Erträge Über Änderungen des HGB aufgrund BilRUG, die den Anhang betreffen, werden wir demnächst informieren.

8 - 8 - Betriebswirtschaftliche Auswertungen 2 Betriebswirtschaftliche Auswertungen 2.1 Jahresabhängige BWA-Pläne U.A.B Betriebswirtschaftliche Auswertungen Auf Grund der geänderten Konten bei den Düngemitteln (vgl. Update-Info zur Version 7.42 und Workshop 2016) war es notwendig, die Kontenzuordnungen in den BWA-Plänen ab WJ 2016 zu ändern. Für BWA-Auswertungen, die nach dem Landwirtschaftlichen Kontenrahmen erstellt werden, stehen deshalb angepasste Pläne zur Verfügung. Dabei ergibt sich folgende Umsetzungslogik der BWA Pläne: Bis WJ 2015 bzw. 2015/2016 Ab 2016 bzw. 2016/ Sollte ein für ein Wirtschaftsjahr nicht passender BWA-Plan ausgewählt werden, erscheint ein Hinweisfenster: Bestätigen Sie bitte das Hinweisfenster und wählen Sie in der Anwendung U.A.B einen geeigneten BWA Plan aus. Anschließend öffnet sich das entsprechende Auswahlfenster. Es werden nur diejenigen BWA Pläne angezeigt, die für das aufgerufene Wirtschaftsjahr zulässig sind.

9 Auftragsbearbeitung Auftragsbearbeitung 3.1 Umsatzsteuerschlüssel Belege B.S.V Verbuchen Rechnung - Gutschrift Beim Verbuchen der Belege wird nun geprüft, ob bei jedem Beleg ein gültiger USt-Schlüssel vorliegt. Das Feld USt-Schlüssel darf nicht leer oder mit 0 belegt sein. Liegt ein Fehler in einem Beleg vor, so wird eine entsprechende Fehlermeldung mit weiterführenden Informationen ausgegeben.

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