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1 PRÄSENTIERT Das Magazin zur

2 2 Das Magazin Mit dem Extra zur dmexco präsentiert HORIZONT 2016 zum dritten Mal ein eigenes Magazin zur größten internationalen Leitmesse für die digitale Wirtschaft. Das Magazin wird Marketingmachern, Meinungsführern und Entscheidungsträgern aus den unterschiedlichsten Branchen helfen, den dmexco-besuch zu strukturieren und erfolgreicher zu gestalten. Das HORIZONT Extra zur dmexco ist die perfekte Plattform für Ihre Image- oder Profilanzeige. Sie können Ihr Unternehmen gezielt bereits in der Phase der Messevorbereitung auf die Agenda der Messebesucher bringen. Die Fakten im Überblick: Erscheinungstermin 18. August 2016 Magazinformat 210 x 280 mm Umfang 100 Seiten Auflage rund Exemplare

3 3 Inhalt Das HORIZONT Extra zur dmexco bietet seinen Lesern in der gewohnten redaktionellen Qualität eines HORIZONT-Produktes einen breiten Überblick über: die interessantesten Dienstleister die neuesten Technologien die aktuellsten Marktentwicklungen und viele weitere spannende Themen und Hintergrundinformationen Zahlen, Studien, Interviews und Meinungen, Analysen und Hintergrundberichte, unter anderem mit folgenden Hot Topics, die den Nutzen des digitalen Marketings für alle Branchengruppen hervorheben: Programmatic Advertising: Auf allen Kanälen Cross Device: Dem Kunden auf der Spur Digital Out-of-Home: Die wichtigsten Erfolgsfaktoren Instant Messaging: Was kommt nach Facebook & Co.? Influencer Marketing: Wer wirbt wo für wen? Native Advertising: Werbung passt sich an Bewegtbild: Videos gehören die Zukunft User Experience: Zwischen Mensch und Maschine Case 1: Digitale Trends im FMCG-Marketing Case 2: Digitale Trends im Textilmarketing Case 3: Digitale Trends im Automarketing

4 4 Look and Feel AUGUST 2016 digi DAS MAGAZIN ZUR DMEXCO tal FAKTEN, TRENDS UND BUSINESS mar 14./15. SEPTEMBER TREFFPUNKT MESSE IN KÖLN keting Das Magazin zur dmexco 2016 (Beispiel Titelseite)

5 UWE FÖRSTER GLOSSAR Neuwagen-Plattformen: Neuwagen-Portale, aufdenen Händler anonym Neufahrzeuge mithohen Rabatten anpreisen können, haben nach Informationen des Zentralverband DeutschesKraftfahrzeuggewerbe (ZDK) im vergangenen Jahr biszu80000 Autos angeboten, deren Herkunft unklar war. Weitere150000Neuwagen, bei denendie Quellebekannt war, standen auf Neuwagen-Börsenwie Mobile.de zum Verkauf.Aus dem DAT-Report2015der Deutschen AutomobilTreuhand gehthervor, dass2014 bereits 9Prozent (2013: 7Prozent) aller neu zugelassenen PkwüberNeuwagenportalegekauft wurden. Voninsgesamtetwa 3Millionen verkauften Neuwagen in Deutschland gingen36prozent in private Hände. Präsenzhandelsbonus: Ford vergibt seit Herbstvergangenen Jahres einen Internet-Präsenzhandelsbonus. Händler, die alleihrefahrzeuge unter ihrem Firmennamen ins Netzstellen und sie unterden gleichen Konditionen auf ihrer eigenen Webpräsenz anbietenwie an externen Internetbörsen, bekommen einen Bonus. Damit geht derhersteller gegen anonyme Neuwagenangebotevor,kommt Transparenzforderungen nach undversucht, die Preisedes Onlinehandelsund des stationären Handels einander anzunähern. Die gleichenzieleverfolgen Peugeot und Citroën mit E-Commerce-Kodizes. Händler, die sich daran halten, werden belohnt. 5 Look and Feel 1 Inhalt 1 4 DASMAGAZINZUR DMEXCO2015 DASMAGAZIN ZUR DMEXCO FOTO:CLEMENS SCHÜSSLER /FOTOLIA; MONTAGE: HORIZONT; AXEL WIERDEMANN /OPEL; ILLUSTRATION: SENTAVIO /FOTOLIA CREATIVE DATA. Big und Smart Datamachen sich auch in den Kreativ-Units der Agenturen breit. Aber nicht immer istdie Datenhörigkeit wirklich sinnvoll TINA MÜLLER. Als Marketingvorstand der Opel Group musstina Müller den für 2016 avisiertenturnaround mitgestalten. Digitale Innovationen sind ein wichtiger Baustein. Im Interviewerklärt sie ihrepläne. 32 SOCIAL MEDIA. Die sozialen Netzwerke positionierensich zunehmend als Paid Media. FürWerbungtreibende steigt damit der Entscheidungsdruck,die Key PerformanceIndices verändern sich massiv. INTRO VERMESSUNG DER DIGITALEN WELT DigitalmarketinginZahlen 6 RELAX Was auf Marketiers in der nächsten Zeit nochzukommt 8 STARKE WORTE Branchengrößen über die Zukunftdes Business 12 GAFA Die Macht von Google, Apple, Facebook und Amazon 14 DMEXCO DMEXCO 2015 Neue Halle, neue Formate, neues Programm 18 INTERVIEW Die Pläne von Frank Schneiderund Christian Muche 20 UMFRAGE Die Dmexco aus Sicht von Ausstellernund Besuchern 22 GASTBEITRAG Eine To-Do-Liste von BVDW-Präsident MatthiasWahl 24 TRENDS OPEL CMO Tina Müller über die Digitalstrategie des Konzerns 26 SOCIAL MEDIA Facebook und Co professionalisieren ihrevermarktung 32 REALTIME MARKETING Wierealist das neue Hype-Thema heute schon? 35 CREATIVE DATA Neue Spielwiese dank Bigund SmartData 38 DEBATTE Zwei Kreative, zwei Meinungen zu Creative Data 40 PERFORMANCE MARKETING Customer Journeyrückt in den Fokus 42 MOBILE ADS Welche Werbewege führenaufs Smartphone? 45 RETAIL MEDIA Onlineshops steigen in die Displayvermarktung ein 48 MOBILE PAYMENT Durchbruch lässt weiter auf sichwarten 50 CHINAS DIGITALMACHT Die Giganten der Social Media 52 BUSINESS WERBUNGTREIBENDE OWM betont wachsendendruckaufmarketing 56 ZAHLEN UND FAKTEN Weltweite Werbespendings steigen weiter 58 E-FOOD Online-Lebensmittelhandel wächst nurlangsam 60 E-FASHION Monobrands wollen Multibrandsnicht das Feld überlassen 66 CAR COMMERCE Verzahnung von Online und Offline gesucht 70 SERVICE AUSSTELLERVERZEICHNIS Die Liste der Dmexco-Aussteller DASMAGAZINZUR DMEXCO2015 DASMAGAZIN ZUR DMEXCO DAS MAGAZIN ZUR DMEXCO 2015 DAS MAGAZIN ZUR DMEXCO Treue über den Click hinaus CAR-COMMERCE Autohersteller und -händler suchen den Wegeiner optimalen Verzahnung von Online und Offline Wir werden unser Internetportal nicht dazu nutzen, Autos günstigerzuverkaufen alsim stationären Handel, beteuert Daimler-VorstandsmitgliedOla Källenius. Das Portal ist vielmehr ein zusätzlicher Zugang zur Marke. Das Händlernetz ist undbleibt dasrückgratdes Vertriebs. Zweifel sind angebracht, ob das Bekenntnis des Vertriebsverantwortlichen von Mercedes- Benz Cars auf seine Händler beruhigend wirkt. Denn der Druck aus dem Netz nimmt allmählich zu. Zwar findet der Verkauf von Neufahrzeugen an Privatleute meist noch im Autohaus statt. Aber die Digitalisierung hat diekommunikation der Autobauer mit ihren Zulieferern bereits voll erfasst, genauso wie den Handel mit Ersatzteilen, den Flottenvertrieb und zu weiten Teilen auch den Gebrauchtwagenhandel. Deshalb beschreibt Christoph Stürmer, Global Lead Analyst bei Pricewaterhouse Coopers(PwC), dasneuwagengeschäft mit Privatkunden, dessen Marktanteil ohnehin zusehends schwindet,als eine Artnostalgische Nische. Inzwischen machen 40 Prozent der Neuwagenkäufer auf Internetportalen wie Autoscout24 und Mobile.de Station, um sich über Angebote zu informieren. Davon vergleichen laut einer Studie des Nürnberger Marktforschungsunternehmens Puls 71 Prozent die Angebote mit denen des klassischen Automobilhandels. 51 Prozent halten das Internetangebotfür attraktiver, vorallem wegen der Preise. Der Rabattdruck nimmt zu. Neuwagen-Plattformen, darunter Autohaus24.de, eine Kooperation von Sixt und Autobild, haben mit ihren Schnäppchen den Neuwagenvertrieb kräftig durcheinandergewirbelt nicht ohne Hilfe aus den Reihen der Händlerselbst, die dort anonymhohe Rabatte gewähren. Hersteller dulden dies aus Absatzinteressen stillschweigend oder versuchen, Transparenz zu schaffen, wie etwa Ford mit einem Präsenzhandelsbonus. Einer Umfrage der Branchenfachzeitschrift Kfz-Betrieb zufolge gehen immerhin 35 Prozent der Händler davon aus, dass sich im Jahr 2025 der gesamte Prozess eines Neuwagenkaufs nur noch online vollzieht. Allerdings: Aktuelle Zahlen darüber, wie viele Neuwagen jährlich per Internetvermittlung verkauft werden, liegen dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nicht vor. Angesichts einer fortschreitenden Verschiebung von Erstkontakten auf Websites und in städtische Showrooms von Autobauern, steigt die Nervosität unter denhändlern, wann immer ein Produzent ankündigt, dasonlinegeschäft selbst in die Hand nehmen zu wollen. So wievolvo. Im vergangenen Jahr wagten die Schweden den Online-Test und wurden ihren Euro teuren XC90 als First Edition ineiner limitierten Serie von 1927 Stückinnerhalb von47stunden los von wegen das Internet sei keine Plattform für den Handel mit Premiumprodukten. Die neue Marketing- und Vertriebsstrategie Volvo Way tomarket sieht nicht nur vor, die diesjährige Internationale Automobilausstellung (IAA) zumeiden, sondern 2016 mit dem weltweiten Onlinevertrieb loszulegen. Alain Visser,Senior Vice President desschwedischen Herstellers, verspricht aber: Immer läuft das Geschäft über unsere Händler, und wir planen das Konzept auch zusammen mit den Händlern. Es wird also zumindest in Deutschland im Prinzip keine Direktlieferung ab Werk geben. Gespräche überdie Ausgestaltung des Car-Commerce-Vorhabens würden mit der europäischen Volvo-Händlervereinigung EVCDAgeführt. Von Herstellern, die schon Erfahrungen mit dem Onlineverkauf viazentralen Auftritt ILLUSTRATION: SEAMARTINI GRAPHICS MEDIA /COLOURBOX; MONTAGE: HORIZONT haben, istindes wenigkonkretesüber Absatzzahlen zu erfahren. BMW etwa verkauft seine i-elektrofahrzeuge seit dem vergangenenjahr in den Niederlanden über dasinternet. In Großbritannien arbeitet der Konzern laut Lennard Pal, Leiter Multi-Channel Retail bei BMW, mit neun ausgewählten Händlern zusammen und bietet eine digitale Vertriebslösung für das komplette BMW-Produktportfolio an. Nach der Testphase werdeüberlegt, das Projekt auch auf andere Händler in UK auszuweiten. Darüber hinaus wird in Zukunft geprüft, inwieweit es auf zusätzliche Märkte ausgerollt werden kann und weitere Marken der BMW Group integriert werden können,sagtpal. Mercedes-Benz testet im Rahmen seiner Best Customer Experience -Strategie seit Ende 2014 einen Online-StoreinZusammenarbeit mit seinen Niederlassungen in Hamburg und Warschau Menschen habendas Portal nachunternehmensangaben seither mit einer durchschnittlichen Verweildauer von fünf Minuten genutzt. Sehr viele haben einen Termin für eine Probefahrt gebucht. Einige haben einen Termin mit einem Verkäufervereinbart,und einige haben sogar einautobis zumletztenklick im Internet gekauft, berichtet Källenius und setzt bedeutungsvoll hinzu: Es ist natürlich ein Unterschied, obman ein Buch für 10 Euro oder ein Auto für Euro mit einem Mausklick im Internet kauft. A n glänzende Absatzzahlen glaubt PwC-Mann Stürmer nicht. Die ersten,gehversuche der Hersteller im Internetverkauf zeigen, dass Kunden hochwertige und -preisige Produkte letztlich nicht iminternet kaufen, sagt er. Aber auch ohne abrupten Wandelinden Käufergewohnheiten steht der klassische Handel vor einem Umbruch. Eine PwC-Studie prognostiziert einen Schwund der Markenhändler um 3300 auf4500 im Jahr Ein Grund sind demzufolge rückläufige Absatzzahlen, verbunden mit einem Konzentrationsprozess. Der ZDK hat für 2014 eine durchschnittliche Umsatzrendite von gerade einmal 1,4 Prozent ermittelt. Zu wenig, um dienotwendigen Investitionen vorzunehmen, etwa inneue Prüftechnikverfahren oder um Hersteller-Standards in punctomarkenauftritt gerecht zu werden. Umso wichtiger wird esfür den Händler, Bestands- und potenziellen Neukunden selbst ein adäquates Online-Angebot zu unterbreiten, und zwar Kunden aus der jeweiligen Region. Denn mit dem Service erzielt ein Kfz- Betrieb seinen Profit. Zugleich müssen die Händler zusehen, bei Online-Vertriebsplanungen von Herstellern ausreichend berücksichtigt zu werden. So setzen die Online-Modelle der Autobauer bislang immer auf dem klassischenverkaufsprozess auf. Das gilt auch für die Online-Autobörse von Volkswagen. Der Konzernhat Anfang des Jahres seine vier Plattformen zu einer einzigen zusammengefasst, aufder er undseinepartner rund Neu-, Leasing-, Jahres- und Gebrauchtwagen anbieten. Offerieren die Wolfsburger beispielsweise ehemalige Dienstwagen zum Leasing ab Werk,sorgen die Händler fürabwicklung und Auslieferung. D ie Devise der Hersteller lautet, eine barrierefreie Customer Journeyüber alle Kanäle on- und offline zu entwickeln. Der Kunde erwartet, dassseinbesuch im Autohaus zu einem digital unterstützten Erlebnis wird, sagt ein VW- Sprecher. So liegt unser Fokus darauf, diese digitale Reise entsprechend den Kundenbedürfnissen zugestalten. BMW-Manager Pal pflichtet ihm bei: Der Wunsch der Kunden und Interessenten nach mehr Flexibilität im Kaufprozess ist einschlüsselfaktorinder Online-Strategie der BMW-Group, sagter. Entscheidend sei, mit ihnen über eine Vielzahl vonkontaktpunkteninverbindung zu treten und diese Punkte sozuverknüpfen, dass der Kundenahtlos vomeinen zumanderen wechselnkann. Die sinnvolle Verzahnung von digitalen mit traditionellen Vertriebswegenallein reicht nachmeinungstürmers jedochnicht aus, um möglichst viele Kunden auf die Reise zum Kauf eines Autos und darüber hinaus mitzunehmen. Das zweite wesentliche Standbeinist eine passende Kundensegmentierung, kombiniert mit frühzeitiger Bedarfsidentifikation anhand vorhandener Kundendaten. Dazu müssten die bestehenden Informationen zum Kundenverhältnis sinnvoll verknüpft und ausgewertet werden. Das ist derzeit angesichtsheterogenersysteme und schwankender Datenqualität für viele Autohäuser noch eine Herausforderung. ILLUSTRATION: COLOURBOX; MONTAGE: HORIZONT Gezügelter Appetit Die Lust der Deutschen auf das Online-Geschäft E-FOOD Irgendwann wird alles übers Internet verkauft auch wenn man sich das zunächst nicht vorstellen kann. So in etwa lautet das Credo der Digital-Enthusiasten, die den E-Commerce mit naturgesetzlicher Sicherheit über sämtliche Branchen hereinbrechen sehen. Das war bei der Mode so, bei Medikamenten, und immer häufiger werden sogar Autos übers Netz verkauft. Der Onlinehandel mit Lebensmitteln erweist sich allerdings als harter Brocken. Obwohl die großen Filialisten schon seit Jahren mit dem sogenannten E-Food experimentieren, kommt das Geschäft nur langsam in Gang. Noch immer liegt der Online-Anteil am gesamten Lebensmittelhandel in Deutschland bei unter einem Prozent in anderen europäischen Ländern, insbesondere der Schweiz und Großbritannien, ist E-Food schon deutlich weiter verbreitet. Die Gründe liegen in den Besonderheiten des hiesigen Marktes: Zum einen verfügt Deutschland traditionell über ein sehr dichtes Netz von Supermärkten. Selbst in ländlichen Gebieten sind häufig mehrere Filialen zu Fuß mit Lebensmitteln hält sich in Grenzen. Etablierte Anbieter und Start-ups stecken ihre Claims ab oder in wenigen Auto-Minuten zu erreichen. Zum anderen sind die Deutschen weltweit als äußerst preissensible Lebensmittelkäufer bekannt. Schon im stationären Geschäft müssen die Händler daher scharf kalkulieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. E-Commerce stellt noch höhere Anforderungen: Das große Problem der Vollsortimenter liegt in der Marge, bestätigt Sascha Berens, Projektleiter Forschungsbereiche IT und E-Commerce beim EHI Retail Institute in Köln. Die Logistikkosten sind sehr hoch, die Kunden aber kaum bereit, Aufpreise oder hohe Liefergebühren zu zahlen. Anfang des Jahres zog bereits Rewe sein Versprechen zurück, online immer dieselben Preise zu machen wie in der Filiale. Eine weitere Herausforderung: das Vertrauen in die Produktqualität. Es herrscht noch eine große Skepsis insbesondere gegenüber Frischeprodukten im Online-Lebensmittelhandel, erklärt Joosten Brüggemann, Geschäftsführer E-Commerce bei der Bünting Unternehmensgruppe und damit für den Onlineshop My Time verantwortlich. Wie sollen Fleisch und Tiefkühlware frisch bei mir ankommen? Wie sollen Bananen, Tomaten und rohe Eier unversehrt bleiben? Hier muss das Vertrauen der Kunden gewonnen werden. In der Tat ist die Logistik bei E-Food eine hochgradig komplexe Aufgabe, vor allem bei frischer, schnell verderblicher Ware. Ein gutes Frischesortiment ist aber wichtig, betont Jens Drubel, Gesellschafter und Geschäftsführer Allyouneed Fresh. Daran, so hat man das seit Jahren gelernt, bewertet man einen guten Supermarkt. Und dennoch: Bei fast allen Händlern steht der Onlinevertrieb auf der Agenda. Unter den Vollsortimentern sind neben Rewe und My Time auch Kaiser s Tengelmann mit Bringmeister und Edeka Südwest mit Edeka24.de aktiv. Real bietet Lieferservices in Köln, Bonn, Hannover und Berlin an und kooperiert mit dem Start-up Emmas Enkel. Auch der Großflächenspezialist Kaufland will in den nächsten zwei Jahren in den Onlinehandel einsteigen. Ein weiterer wichtiger Player ist die Deutsche Post DHL mit Allyouneed Fresh, das in einigen Gebieten sogar Same-Day-Delivery möglich macht. Andere Anbieter strecken zunächst vorsichtig mit Teilsortimenten die Fühler aus: Lidl etwa konzentriert sich bislang auf Das Magazin zur dmexco 2016 (Beispiel Innenseiten)

6 6 Look and Feel Das Magazin zur dmexco 2016 (Beispiel Innenseiten)

7 7 Verbreitung Das Magazin zur dmexco liegt neben der gesamten verbreiteten Auflage von HORIZONT auch den Schwesterpublikationen TextilWirtschaft und Lebensmittel Zeitung bei B-to-B-Marktführer der Textil- und Einzelhandelsbranche. HORIZONT * TextilWirtschaft * Lebensmittel Zeitung * Darüber hinaus wird das Magazin auf der dmexco ausgelegt. Das entspricht einer Gesamtauflage von rund Exemplaren. Plus: Mit Erscheinungstermin wird das HORIZONT Extra zur dmexco als E-Paper auf den zugehörigen Online-Plattformen der drei Titel kostenfrei 4 Wochen abrufbar sein. Somit werden in technischer Reichweite zusätzlich über Unique User* erreicht. * Quellen: IVW IV/2015, Exemplare Verbreitete Auflage; AGOF 12/2015

8 8 Zielgruppen Über die Verbreitung in den drei Top-Titeln der dfv Mediengruppe erreicht das Magazin zur dmexco folgende Empfängergruppen: HORIZONT: Die Top-Entscheider aus werbungtreibenden Unternehmen, Agenturen und Medienhäusern TextilWirtschaft: Branchenprofis aus der Textilund Modeindustrie als Entscheider über Einsatz und Nutzung digitaler Marketinginstrumente und E-Commerce-Tools Lebensmittel Zeitung: Vorstände, Geschäftsführer, Einkaufs-, Vertriebs-, CM- und Marketingmanager aus der deutschen Konsumgüterindustrie als Entscheider über die digitale Markenstrategie und die digitalen Markenauftritte ihrer Produkte Damit werden unter anderem die Gäste der wichtigen Branchenveranstaltungen der dfv Mediengruppe, beispielsweise HORIZONT Award, Forum der Textilwirtschaft und Goldener Zuckerhut erreicht.

9 10 DAS EXTRA ZUR DMEXCO DAS EXTRA ZUR DMEXCO 2014 LOREM IPSUM dolor sit amet, consectetur ut labore et dolore magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eufugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa HORX Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur ut labore et dolore magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eufugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa HORX Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute LOREM IPSUM dolor sit amet, consectetur ut labore et dolore magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eufugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa HORX Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur ut labore et dolore magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eufugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa HORX Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute LOREM IPSUM dolor sit amet, consectetur ut labore et dolore magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eufugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa HORX Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur ut labore et dolore magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eufugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa HORX Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod magna aliqua. Ut enimadminim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute 9 Preise Imageanzeigen Ihre Imageanzeige erscheint im redaktionellen Umfeld des Magazins. Sichern Sie sich schnell die Vorzugsplatzierungen! 2/1 Seite Euro Format 420 x 280 mm plus 4 mm Beschnitt rundum 2. Umschlagseite Euro 4. Umschlagseite Euro 1/1 Seite Euro Format 210 x 280 mm plus 4 mm Beschnitt rundum 1/2 Seite Euro Format 210 x 140 mm Alle genannten Sonderpreise sind AE-fähig. plus 4 mm Beschnitt rundum Anzeigenschluss 19. Juli 2016 Druckunterlagenschluss 25. Juli 2016 Erscheinungstermin 18. August 2016

10 10 Preise Profilanzeigen Ihr Unternehmensprofil vermittelt kurz, übersichtlich, auf den Punkt die Kerndaten zu Ihrem Unternehmen und zu Ihrem dmexco-auftritt. Zeigen Sie, warum sich der Besuch gerade Ihres Messestandes lohnt. Beispiel Profilanzeige 1/1 Seite Euro Format 188 x 262 mm 1/2 Seite Euro Format 188 x 125 mm Profile werden nach einem von uns vorgegebenen Grundraster gestaltet und befinden sich in einem entsprechend rubrizierten Teil des Magazins. Vorteil: Sie liefern nur die Inhalte, die Gestaltung übernehmen wir. Folgende Inhalte garantieren eine bestmögliche Profildarstellung: Firmenlogo Wer wir sind Unsere Highlights auf der Messe Kontakt Stand-Nr. Optional: Abbildung Ihres Messestandes oder anderes CI-Bildmaterial Alle genannten Sonderpreise sind AE-fähig. Anzeigenschluss 19. Juli 2016 Druckunterlagenschluss 25. Juli 2016 Erscheinungstermin 18. August 2016

11 11 Kontakt Peter Gerich Verlagsleiter Telefon Michael Thiemann Sales Director Telefon

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