Forum November 2016 Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote
|
|
- Gerrit Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesellschaft für Verkehrstelematik Bayern Intelligent Transport Society Bavaria Forum November 2016 Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote Dokumentation der Veranstaltung vom 30. November 2016 im Staatlichen Bauamt Freising Fachbereich Straßenbau
2 Vorwort... 3 ITS Bavaria und ITS Deutschland Entwicklungen... 4 ITS Bavaria Ziele... 5 Vorträge (in gekürzter Fassung, Orginal unter Begrüßung des Moderators Hans-Joachim Schade, Präsident von ITS Bavaria... 6 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr Dr. Markus Haller, MVV GmbH, Prokurist, Bereichsleiter Konzeption Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Stefan Eckert, Leiter Division Mobility, Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 Tobias Schendzielorz, TRANSVER GmbH Andreas Schmid, SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH ITS Bavaria Mitglieder
3 Vorwort ITS Bavaria ein offenes Forum ITS Bavaria Gesellschaft für Verkehrstelematik Bayern ist ein offenes Forum zur Erörterung und Behandlung von innovativen Verkehrs- und Mobilitätskonzepten mit besonderer Betonung der Verkehrstelematik. ITS Bavaria tritt ein für die koordinierte Weiterentwicklung bestehender und beschleunigte Einführung neuer intelligenter Verkehrssysteme (IVS) unter Nutzung der Verkehrstelematik. Das neutrale Selbstverständnis von von ITS Bavaria bietet allen öffentlichen und privaten Interessensvertretern die Möglichkeit auch unterschiedliche Positionen zu beziehen, um somit zu einem vollständigen Bild einer Thematik zu gelangen. ITS Bavaria fördert die ergebnisoffene und öffentliche Diskussion um Wege zu einvernehmlichen und zukunftsorientierten Lösungen zu ebnen. Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote Unser Verkehrssystem steht vor einem radikalen Wandel. Angetrieben durch Digitalisierung, Dekarbonisierung und neue Angebote wie Car- und Bikesharing entstehen neue, vernetzte, integrierte und multimodale Systeme und Lösungen. Um diese Veränderungen abzubilden und ihre Auswirkungen im urbanen Umfeld aufzuzeigen wurde von uns eine Veranstaltungsreihe gestartet. Diese Veranstaltung ist die Fortsetzung des ersten Forumblocks Zukünftige Stadtund Verkehrsentwicklung in München Anfang Den Abschluss der Vortragsreihe wird eine Podiumsdiskussion im ersten Quartal 2017 bilden. Der Vorstand 3
4 ITS Bavaria und ITS Deutschland Entwicklungen ITS Bavaria Die Gründung der "Gesellschaft für Verkehrstelematik München - Intelligent Transport Systems Munich" erfolgte am durch Unterzeichnung der Satzung seitens sieben Privatpersonen. Sechs Gründungsmitglieder sind heute als Vorstand im Ehrenamt dem Verein eng verbunden, das siebte Gründungsmitglied ist bis heute im geschäftsführendem Vorstand wurde aus ITS München die "Gesellschaft für Verkehrstelematik Bayern - Intelligent Transport Society Bavaria e.v." - ITS Bavaria. Zweck der Vereinsgründung war die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Bildung im Bereich von Verkehrstelematik und Verkehrsmanagement. Dazu sollten nichtkommerzielle Veranstaltungen zur Informationsvermittlung für interessierte Bürger sowie für in Wissenschaft, Forschung und bei Behörden, Wirtschaftsbetrieben und Verbänden tätige Personen durchgeführt und deren Ergebnisse veröffentlicht werden. Mittlerweile hat die Gesellschaft 48 Mitglieder und ist selber auch Gründungsmitglied von ITS Network Germany, der heutigen Deutschen Gesellschaft für Intelligente Verkehrssysteme ITS Deutschland. ITS Deutschland Die Deutsche Gesellschaft für Intelligente Verkehrssysteme ITS Deutschland wurde am unter dem Namen Gesellschaft für Verkehrstelematik Deutschland - ITS Network Germany the German Intelligent Transport Society gegründet. Die Namensänderung erfolgte in ITS Deutschland bündelt als Dachorganisation auf nationaler Ebene alle Aktivitäten seiner Mitglieder. Der Verein wird getragen von regionalen und überregionalen ITS Gesellschaften, die sich mit allen Fragen von Intelligenten Verkehrssystemen mit Bezug zu den jeweiligen Regionen befassen sowie von bundesweit agierenden Verbänden und Vereinen, die sich ebenfalls mit diesem Thema auseinandersetzen. 4
5 ITS Bavaria Ziele ITS Bavaria fördert die Entwicklung und Nutzung von Intelligenten Verkehrssystemen befürwortet eine integrierte und vernetzte Mobilität setzt sich ein für Verkehrssicherheit engagiert sich für umweltbewussten und wirtschaftlichen Verkehr unterstützt das Networking von Verkehrsexperten informiert die Bevölkerung 5
6 Begrüßung des Moderators Hans-Joachim Schade, Präsident von ITS Bavaria 6
7 Begrüßung des Moderators Forumsveranstaltung der Gesellschaft für Verkehrstelematik Bayern - Intelligent Transport Society Bavaria e. V. (ITS Bavaria) Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote Staatliches Bauamt Freising Fachbereich Straßenbau Winzererstraße 41, München Kontext der Forumsveranstaltung 1. Forum Zukünftige Stadt- und Verkehrsentwicklung in München am mit 3 Vorträgen Frau M.Sc. Montserrat Miramontes Technische Universität München, Fachgebiet Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung What Cities Want: München als Vorbild zur Lösung globaler Herausforderungen? Herr Georg-Friedrich Koppen Leiter Stabsstelle Mobilität, Stadtentwicklungsplanung I/03, Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München Strategien, Leitlinien und Handlungsräume der Stadtentwicklung in München Herr Dr. Matthias Spangler Technische Universität München, Lehrstuhl für Verkehrstechnik Potenziale intelligenter Verkehrssysteme ITS Bavaria, November
8 Kontext der Forumsveranstaltung 2. Forum Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote am Abschließende Diskussion mit den Referentinnen/Referenten der beiden Foren im Frühjahr 2017 ITS Bavaria, November Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November
9 Begrüßung des Moderators Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November
10 Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November
11 Begrüßung des Moderators Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November
12 Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote ITS Bavaria, November
13 Begrüßung des Moderators Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote Transportinfrastruktur ist überlastet Althergebrachte Konzepte taugen nicht mehr 60% der start up s im Silicon Valley beschäftigen sich mit Mobilitätsfragen Mobilität steht vor einem epochalen Umbruch Wachstum der Städte shared economy intelligente Vernetzung der Verkehrsmittel Automatisierung digitale Transformation im Verkehrsbereich Vernetzung erzeugt Nachhaltigkeit durch bessere Ausnutzung des Straßenraums durch Verstetigung des Verkehrsflusses durch weniger Staus durch Kraftstoffeinsparung ITS Bavaria, November Programm Urbane Mobilität intelligent vernetzte Angebote 1. Dr. Markus Haller Bereichsleiter Konzeption, Leiter Consulting Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV) 2. Dr. Carl Friedrich Eckhardt Leiter Kompetenzzentrum Urbane Mobilität BMW Group Vortrag verschoben auf das Frühjahr Stefan Eckert Siemens Deutschland Süd, Leiter Mobility Siemens AG 4. Tobias Schendzielorz Leiter Intelligente Verkehrssysteme und Forschung TRANSVER GmbH Moderation: Hans-Joachim Schade, ITS Bavaria ITS Bavaria, November
14 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr Dr. Markus Haller, MVV GmbH, Prokurist, Bereichsleiter Konzeption 14
15 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR FORUM ITS BAVARIA AM , URBANE MOBILITÄT INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR Dr. Markus Haller, MVV GmbH, Prokurist, Bereichsleiter Konzeption ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR Klassische Vernetzer: Verkehrs- und Tarifverbünde Klassische Intermodalität: Park&Ride und Bike&Ride Innovative Mobilitätsangebote: Bike Sharing und Car Sharing Zukunft der Vernetzung: Grundlage Digitalisierung ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH 15
16 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR KLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) Landeshauptstadt München 8 Landkreise 179 Städte/Gemeinden n 2,8 Mio. Einwohner qkm Fläche 692 Mio. Fahrgäste in Netz 1 Tarif 1 Fahrplan ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR KLASSISCHER VERNETZER MVV Verkehrsmittel Linien Streckenlänge in km Betriebsleistung (pro Jahr in Mio km) S-Bahn U-Bahn ,86 Tram ,83 MVG-Bus ,6 MVV-Regionalbus ,9 Haltestellen Stand: Dez rund 40 Verkehrsunternehmen ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH 16
17 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR KLASSISCHER VERNETZER MVV Fahrgastinformation für alle Verkehrsmittel 1 MVV-Ticket Koordination der Angebote - Anschlusssicherung ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR KLASSISCHE INTERMODALITÄT PARK & RIDE Seite 22; Auszug aus MVV-Der Start (1972) Seite 12; Auszug aus 2 Verbundjahre (MVV, 1972) ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH 17
18 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR KLASSISCHE INTERMODALITÄT PARK & RIDE Park+Ride-Stellplätze im MVV (2015) ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR KLASSISCHE INTERMODALITÄT PARK & RIDE in München knapp 3 Mio. P+R-Nutzer / Jahr* MVV rund 10 Mio. P+R /Jahr* ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH * Hochrechnung MVV 18
19 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR KLASSISCHE INTERMODALITÄT BIKE & RIDE Bike+Ride-Stellplätze im MVV (2015) ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR KLASSISCHE INTERMODALITÄT BIKE & RIDE in München rund 9 Mio. B+R-Vorgänge/Jahr * MVV ca. 15 Mio. B+R /Jahr* ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH * Hochrechnung MVV 19
20 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR INNOVATIVE MOBILITÄTSANGEBOTE CAR SHARING München in Summe*: knapp Fahrzeuge rund Free Floater Quelle: ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH rd. 600 stationsgeb. Fahrzeuge * nach Münchner Merkur 10/2016 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR INNOVATIVE MOBILITÄTSANGEBOTE CAR SHARING Abbildung: Car-Sharing und ÖPNV in den MVV- Landkreisen, MVV 2012 Abbildung: SHARE - Forschung zum neuen Car-Sharing, ÖKO-Institut, Juni 2014 ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH Carsharing ergänzt urbane Mobilität! Abbildung:CarSharing 2025 Nische oder Mainstream? ifmo
21 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR INNOVATIVE MOBILITÄTSANGEBOTE BIKE SHARING Bike Sharing boomt national wie international Quelle: VDV/Fotomontage Stadt/Region Name des Systems Anzahl der Stationen Anzahl der Leihräder Wuhan Wuhan Public Bicycle Mexiko Stadt Eco-Bici 444 (Stand: 03/2015) (Stand 03/2015) New York City Citi Bike NYC 300 (Stand: 05/2013) (Stand: 05/2013) London Santander Cycles 742 (Stand: 04/2015) (Stand: 04/2015) Paris/Île-de-France Vélib Barcelona Bicing 420 (Stand: 10/2013) (Stand: 10/2013) NL/Randstadt ov-fiets 250 ca Quellen: Berechnung auf der Basis unterschiedlicher Quellen, z.t. sowie der Internetseite der jeweiligen Fahrradverleihsysteme. Growth of Bike-share worldwide (January July 2013) Difu Deutschland: Call a Bike, StadtRAD Hamburg, Norisbike Nürnberg, MVGmeinRad in Mainz, Konrad in Kassel, Metropolradruhr, UsedomRad. ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH Quelle: nationaler-radverkehrsplan.de/de/ /oeffentliche-fahrradverleihsysteme INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR INNOVATIVE MOBILITÄTSANGEBOTE BIKE SHARING Modellversuch Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme des BMVBS Verkehrsmittelwahl (Hauptverkehrsmittel) in Modellprojekten differenziert nach Bevölkerung und Nutzerinnen u. Nutzer bezogen auf Zahl der Wege aus der Haushaltsbefragung Wirkungen Bike Sharing Steigerung des Fahrradverkehrs am Modal Split nachhaltiges Mobilitätsverhalten, wichtiges Instrument zur Förderung des Radverkehrs und des Umweltverbundes Sinnvolle Ergänzung des ÖPNV insbesondere auf der letzten Meile durch Kooperation mit u. Integration in ÖV Höhere Qualität eines integrierten Systems öffentlicher Verkehrsangebote; Erhöhung der Flexibilität im ÖPNV Entlastung des ÖPNV in Spitzenzeiten v.a. im Innenstadtbereich Imagegewinn für Stadt und Radverkehr Quelle: Evaluation der Modellprojekte Öffentliche Fahrradverleihsysteme - innovative Mobilität in Städten. Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie -> keine (ernsthafte) Konkurrenz für ÖV GmbH u. Universität Stuttgart - Institut für Straßen- u. Verkehrswesen, April 2015 ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH Quelle: nationaler-radverkehrsplan.de/de/bund/innovative-fahrradverleihsysteme 21
22 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR INNOVATIVE MOBILITÄTSANGEBOTE BIKE SHARING in München in Summe*: rund Kunden Fahrräder Quelle: seit 2015 rund Fahrten/ Jahr** seit Stationen MVG Rad (10/2016) Ziel: 125 Stationen ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH * Presseinformationen MVG u. DB AG ** 2015/2016 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR INNOVATIVE MOBILITÄTSANGEBOTE CAR SHARING & BIKE SHARING Mobilitätsstationen Die Mobilitätsstationen haben das Kernziel gemeinsam, alle Formen umweltschonender Mobilität zu Fuß, Fahrrad, Carsharing, ÖPNV strategisch zu denken, zu fördern und dies auch im Stadtbild sichtbar zu machen. (Herrmann, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, BBSR) Hamburg seit 2012, mittlerweile sieben Mobilitätsstationen Quelle: München Mobilitätsstation Münchner Freiheit seit Nov. 2014; geplant: weitere 4 Mobilitätsstationen im Rahmen des Projekts City2share ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH 22
23 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG GRUNDLAGE DIGITALISIERUNG Mit der Zunahme neuer Mobilitätsangebote wächst der Bedarf an übergreifender und diskriminierungsfreier Information und Koordination. ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG GRUNDLAGE DIGITALISIERUNG FAHRGASTINFORMATION MVV-APP MVV-Auskunft: V-Auskunft: über 80 Mio. Fahrtverbindungen/Monat Rd. zwei Drittel der Abfragen über mobile Endgeräte Quelle: comscore MobiLens. Zit. nach: Statista ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH Rd. 1,4 Mio. Downloads der MVV-App 23
24 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG GRUNDLAGE DIGITALISIERUNG ally Qixxit moovel MVG more BEISPIELE DIGITALER PLATTFORMEN ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG GRUNDLAGE DIGITALISIERUNG Fußgängerrouting/ -navigation Intelligente Vernetzung der Mobilitätsangebote durch IuK PublicBike Dynamische P+R-Info SMART MOBILITY MOBILITÄTSPORTAL DES MVV Integration Radlrouter ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH Barrierefreiheit Schutzengel MVV- Auskunft & MVV-App Auskunft, Buchung und Bezahlung MiFAZ Taxi/ Mietwagen CarSharing raumübergreifend lokal diskriminierungsfrei 24
25 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG GRUNDLAGE DIGITALISIERUNG Visualisierung von Car-/Bikesharing Routing mit Car-/Bikesharing Anbindung alternativer Anbieter über Schnittstellen! ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH Auszug aus Forschungsprojekt DYNAMO 07/ /2016 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG GRUNDLAGE DIGITALISIERUNG Integration von alternativen Mobilitätsangeboten in die Fahrplanauskunft ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH (noch konzeptionelle Betrachtungen) 25
26 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG GRUNDLAGE DIGITALISIERUNG Dynamische P+R-Belegung Verbesserte Fahrgastinformationen zu P+R Vermeidung Parksuchverkehre im Zielgebiet - Optimierung der Auslastung der P+R-Anlagen Szenario Intermodale pre-trip Reiseplanung Szenario On-trip Störungsmeldung mit Routenanpassung ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH Auszug aus Forschungsprojekt PRÖVIMM, Dynamische P+R-Belegung, Schlussbericht, 2015 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG GRUNDLAGE DIGITALISIERUNG Dynamische P+R-Belegung Ausweitung der Detektion von Anlagen Integration P+R-Belegung in MVV-Auskunft inklusive Routing Daten über Echtzeitdetektion + statische Belegungsdaten ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH online seit 11/2016 Folie 24 26
27 Urbane Mobilität Intelligent vernetzte Angebote für den öffentlichen Verkehr INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG VOM VERKEHRSVERBUND ZUM MOBILITÄTSVERBUND Fahrgastinformation für Koordination der Angebote - alle Verkehrsmittel des ÖPNV 1 MVV-Ticket Anschlusssicherung Information Koordination der für alle Mobilitätsangebote ote 1 Mobilitäts-Ticket Mobilitätsangebote ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH Grafik: multi mobility, Sophia von Berg, 2014 INTELLIGENT VERNETZTE ANGEBOTE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUKUNFT DER VERNETZUNG VOM VERKEHRSVERBUND ZUM MOBILITÄTSVERBUND VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. markus.haller@mvv-muenchen.de ITS Forum am Dr. Markus Haller MVV GmbH 27
28 Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Stefan Eckert, Leiter Division Mobility, Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) 28
29 Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility Restricted Siemens AG 2016 siemens.com Wir prägen Mobilität als Technologie-Pionier seit Werner von Siemens und Johann Georg Halske entwickeln das erste Alarmglockensystem Eisenbahnsignaltechnik Trainguard MT Führerlose U-Bahn Copyright: Stadtwerke München 1879 Siemens präsentiert die erste elektrische Eisenbahn auf der Berliner Messe Schienenfahrzeuge Velaro Eines der effizientesten Plattformsysteme für Hochgeschwindigkeitszüge 1924 Siemens installiert das erste automatische Verkehrssignalsystem auf dem Potsdamer Platz in Berlin Straßenverkehrstechnik smartguard Web-basierte, mobile Verkehrszentrale Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 29
30 Es findet eine zunehmende Vernetzung der Straßenverkehrstechnik mit den Fahrzeugen statt Herstellerspezifische Vergangenheit Hardware-Fokus Heute Software/Daten-Fokus Digitale Zukunft Daten/Betreiber-Fokus Infrastruktur / Straßenverkehrstechnik 2. Verkehrsmanagement Incl. Auto-zur-Infrastruktur Kommunikation: Car-to-X Zunehmende Vernetzung 3. Neue Verkehrsmodi (Intelligenter Schwarm) Fahrzeuge 1. Autonome Fahrzeuge (Kooperative Systeme) < Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Heute: Mit Auto-zu-Auto / Infrastruktur Kommunikation (Car-to-X) mehr Sicherheit, besseres Verkehrsmanagement und mehr Komfort Sicherheit Baustellen-Warnung Verkehrsmanagment ÖPNV- Priorisierung Komfort Anzeigen der Phase und Restlaufzeit Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 30
31 Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Heute: LKW-Zulaufsteuerung reduziert Staus im Hafen und Logistik Umfeld Weniger Stau durch Aufzeigen der schnellsten Route zum Logistik-Hub Reduzierung der Reisezeit Empfehlungen zur Anpassung der Reisegeschwindigkeit Entzerrung der LKW-Ankünfte Anzeige von freien Parkflächen weniger Parksuchverkehr Planung der LKW-Ankünfte Vermeidung von Staus und Wartezeiten Fruits Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Geschäftsmodelle Die größten Veränderungen liegen in den GMs, nicht in den Technologien Seit 1887 Seit 2001 Seit 2006 Seit 1895 Seit 1996 Seit 1997 Auftrieb durch Internet Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 31
32 Selbstfahrende Taxis der teuerste Teil einer Taxifahrt ist der Fahrer im Auto Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Wird es mehr oder weniger Verkehrsstaus geben? Selbstfahrende Taxis weniger Autos Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 32
33 Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Jevons Paradox Als erstes aufgebracht von William Stanley Jevons Er beschreibt England s explodierenden Konsum von Kohle, nachdem James Watt die effiziente Watt-Dampfmaschine erfand. Das heißt Durch eine deutlich erhöhte Effizienz des Nutzers (Dampfmaschine) erhöhte sich massiv die Nachfrage des input-faktors, zu Kosten aller anderen Alternativen.»The Coal Question«(1865 ) Wenn das Auto deutlich günstiger wird, wird die Nachfrage nach allen anderen Modi verringert. Noch schlimmer: Straßenbandbreite ist limitiert. Quelle: Wikipedia, eigene Anpassung Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Die Verwendungsvielfalt selbstfahrender Fahrzeuge Es könnte sehr unterschiedliche und sehr viel mehr Fahrzeuge als heute geben Trinken Privater Bereich Kinder von Schule abholen Pizza-Lieferdienst Warum auf UPS warten? Fahrer weltweit Alte und blinde Menschen Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 33
34 Verkehrsstau wird zunehmen Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Geschäftsmodelle können alles verändern Öffentlicher Verkehr Teilweise ersetzt durch Uber? Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 34
35 Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Der ÖPNV könnte starke Konkurrenz erhalten Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Morgen: Selbstfahrende Autos werden die Verkehrsdichte weiter erhöhen Mehr Staus? Mehr Autos bzw. Fahrten Ersetzen teils die Öffentlichen Verkehrsmittel Selbstfahrende Taxis weniger Autos Mehr Anwendungen Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 35
36 Intelligenter Schwarm Städte müssen auch benachteiligte Personen berücksichtigen!! Mobilitätsbedarf ÖV als Teil der Lösung Alte Körperlich eingeschränkte Personen Wir müssen angepasste Mobilitätslösungen für jeden liefern Arme Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Wie wir dem entgegen treten können Deutlich intelligentere, vernetzte Verkehrssteuerung Deutlich effizientere ÖPNV Steuerung & Priorisierung Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 36
37 Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Modernes Verkehrsmanagement berücksichtigt alle vernetzten Teilnehmer mittels Car-to-Infrastruktur Kommunikation teils selbstfahrend Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Selbstfahrende Fahrzeuge werden nicht alle unsere Verkehrsprobleme lösen Individualverkehr kann nicht die Lösung sein Alternative Verkehrsmodi können eine Lösung sein Öffentlicher Verkehr muss Teil der Lösung sein Restricted Siemens AG 2016 Page Fahrradtage_Bus-Autos-Raeder_600.jpg - (c) Presseamt Münster Siemens Straßenverkehrstechnik 37
38 Im ÖPNV sollten wir daher massiv auf priorisierte Systeme, irgendwann auf priorisierte, autonome Busse setzen ÖPNV Selbstfahrende Busse, die effektiv vernetzt und priorisiert durch die Straße fahren Stream: Buspriorisierung Restricted Siemens AG 2016 Page Zentrales Verkehrsmanagement erforderlich, um die Verkehrsflüsse in einer Stadt zu managen Siemens Straßenverkehrstechnik Auf dem Weg: Heute bieten wir eine vernetze Verkehrssteuerung mit Car-to-X und reduzieren Staus; Morgen Erweiterung auf selbstfahrende Autos & Busse 1. Vernetzte Verkehrssteuerung 2. Unterstützung des selbstfahrenden Autos 3. Priorisierung von selbstfahrenden Bussen smartguard/ Scala/ Concert C2X-Kommunikation mit Roadside Unit Enforcement Intelligente Erkennung mit Wärmebildkamera sx + 1W Lichtsignalanlagen Buspriorisierung mit Stream Führerlose Busse H Führerlose Busfahrten Ticketsystem Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 38
39 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Wie gedenken wir den Stadtverkehr in Zukunft zu optimieren? 3 Schritte in Richtung der intelligenten Straße mit kooperativen Systemen 2. Verkehrs- 1. Management Information durch C2X 3. Neue Verkehrsmodi Intelligenter Schwarm 1. Autonome Fahrzeuge Kooperative Kreuzung Digitalisierung der Straße Datenqualität verbessern 30 Globale Verkehrsströme beeinflussen Beeinflussung des lokalen Verkehrsflusses Dynamische, Verkehrsabhängige Systeme Dynamische, Verkehrsabhängige Knotenpunkte Safety Sicherheit erhöhen Implementierung neuer globaler Verkehrsstrategien Implementierung neuer lokaler Verkehrsstrategien Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik Herzlichen Dank Stefan Eckert Leiter Division Mobility Siemens AG Siemens Deutschland Mobility Division Dynamostraße Mannheim, Germany stefan.eckert@siemens.com Tel.: siemens.com/answers Restricted Siemens AG 2016 Page Siemens Straßenverkehrstechnik 39
40 C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 Tobias Schendzielorz, TRANSVER GmbH Andreas Schmid, SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH 40
41 C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 NACHHALTIGE LÖSUNGEN IN TRANSPORT UND MOBILITÄT. C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel November 2016 its-bavaria "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote" Tobias Schendzielorz, TRANSVER GmbH Andreas Schmid, SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: C-ITS NACHHALTIGE in der LSA-Steuerung LÖSUNGEN IN Die TRANSPORT Ampel 4.0 UND MOBILITÄT. 1. Einführung Stellen sie sich vor Vision oder Realität? 2. Was ist V2X und Kooperative Systeme? Was motiviert die Entwicklung? 3. Drei notwendige Aspekte Definierter Inhalt - Standard-Nachrichten Definierte Anwendungen Einbettung in die bestehende Umgebung 4. Und was passiert demnächst: Für den Planer bedeutet das TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: 41
42 C-ITS Vision oder schon Realität? So sieht die Zukunft aus! Lichtsignalanlagen sehen Fahrzeuge. Einzeln. Jede Position. Jede Sekunde. Unterschieden nach Fahrzeugtyp (PKW, LKW, (Linien-)Bus, TRAM, Rettungsfahrzeug im Einsatz). Woher sie kommen, wohin sie gefahren sind, wohin sie fahren wollen. Fahrzeuge und Lichtsignalanlagen kooperieren aktiv miteinander: Priorisierungen erfolgen differenziert. Identische Technik für ÖPNV Priorisierung, Rettung und Sondereinsatzfahrten, Schwerlastverkehr. Flexibles Ein- und Ausschalten. Fahrzeuge folgen der Koordination, Korridore, grüne Wellen. Jede Anlage ist Sender/Empfänger von Warnmeldungen Verkehrsmanagement weitet sich vom physischen auf den virtuellen Straßenraum aus. Investitionen in dynamische Beschilderung gehen zurück verschwinden aber nicht in Gänze. Kooperative Funktionen sind in klassischen Produkten erforderlich um ein nahtloses System zu schaffen. In Zentralen, Steuerungsrechner an der Straße, Schildern its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions. 3 C-ITS NACHHALTIGE Vision oder LÖSUNGEN schon Realität? IN So TRANSPORT sieht die Zukunft UND aus! MOBILITÄT. Einbindung der Verkehrsdaten in die Regelungsprozesse. Bislang lokale Messgrößen wie z.b. Zeitlücken lediglich als Indikatoren für die Verkehrsnachfrage zur Verfügung. C-ITS liefert mit Datenquellen wie Floating Car Data/Probe Vehicle Data zunehmend die tatsächlichen Zielgrößen der Verkehrssteuerung wie Wartezeiten oder Rückstaulängen. Verbesserung der Planungsgrundlagen durch gezielte und effiziente Abschätzung der Verkehrsnachfrage und der Abbiegebeziehung. Schätzung der Signalprograme durch Analyse der Trajektorien im Zu- und Ablauf an einer Lichtsignalanlage. Durch verbesserte Datengrundlage und Automatisierung und lassen sich Schwachstellen kontinuierlich im gesamten Straßennetz im Zeitverlauf nachvollziehen, die Priorisierung der Verbesserungsmaßnahmen kann zielgerichtet vorgenommen werden und die Qualität des Verkehrsablaufs an den LSA wird steigen. TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: 42
43 C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 Kontext Was ist die Motivation für eine derartige Entwicklungen? Internationaler Innovationsdruck in der Fahrzeugindustrie zum automatisierten Fahren Sichtbar an Industrie-Aktivitäten und (förder-)politischer Unterstützung Innovationsmotor und Standortsicherung Vielversprechende Nutzen Fahrererlebnis/Wettbewerbsvorteil Einsparungen bei Kraftstoffverbrauch und Umweltverschmutzung oft betont als Motivation für kooperatives und vernetztes Fahren Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation ist Schlüssel in vielen Anwendungen zur Sicherheit und Effizienzsteigerung (z.b. elektronisches Bremslicht, LKW-Platooning, Gefahrenwarnung) Zugewinn an Sicherheit (in automatisierten Fahrzeugen) und gleichzeitig effiziente Verkehrsabwicklung ist nicht möglich ohne Infrastruktur-Kommunikation Erkennung von stets korrekter Signalisierung/verpflichtende ( dyn.) Beschilderung ist auf Basis alleiniger Fahrzeug-Sensorik nicht schnell genug/sicher! Aussagen auf EU Ebene:.s. nächste Folien its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions. 5 Warum Kooperative Systeme? C-ITS Platform 2015 final report: Dominierende monetäre Nutzen Schneller & effizienter ankommen (66%) Weniger Unfälle (22%) Kraftstoff sparen (11%) Quelle: WG1 final report p38 Scenarios include use-cases of V2V + V2I inter-urban + urban Erst mit Einbeziehen des urbanen Raums lassen sich die volkswirtschaftlichen Nutzen im großen Stil und wesentlich zeitnäher erreichen its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions
44 Wo entstehen Kosten? C-ITS Platform 2015 final report Dominierende monetäre Kosten Hardware in Fahrzeugen (86%) Aftermarket devices (10%) Rest (inkl. Infrastruktur) (4%) Quelle: WG1 final report p38 d.h. Fahrzeugindustrie wird den größten Teil der Zusatzkosten haben und daher das Thema wesentlich beeinflussen/treiben! its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions. 7 Technologische Aspekte Drei notwendige Aspekte I. Definierter Inhalt - Standard-Nachrichten II. Definierte Anwendungen III. Einbettung in die bestehende Umgebung I: Standard-Nachrichten Basis-Wortschatz für die Kommunikation weltweit Messages und Ihre Bedeutung CAM DENM SPAT / MAP IVI und was immer noch kommt its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions
45 Technologie Stand der Technik Definierter Inhalt: Standard-Nachrichten C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 Folgende Nachrichten werden in unterschiedlichen Normen definiert: CAM: Position, Direction, Speed, veh. Type, CAM - Cooperative Awareness Message (ETSI EN ) Position, speed, direction of a vehicle, Hz; optional content for prioritisation DENM - Decentralized Environmental Notification Message (ETSI EN ) Warning messages DENM: its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions. 9 Technologie Stand der Technik Definierter Inhalt: Standard-Nachrichten SPAT/MAP (SAE-J2735 und ISO 19091) SPaT - Signal Phase and Timing Intersection traffic light status [and forecast] per signal group SPAT = Signal Phase & Timing MAP (map topology) Is depicting each driving lane with at least two coordinates one being the stop-line Defines driving relations through intersection MAP = Road topology its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions
46 Technologie Stand der Technik Definierter Inhalt: Standard-Nachrichten IVI - In Vehicle Information (ISO/TS 19321) Content of [dynamic] road signs Images: ECo-AT ECo-AT_SWP2.1_InVehicleInformation VSVI-BW Aktuelle Themen der Lichtsignalsteuerung 22. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions Technologie Stand der Technik Definierte Anwendungen Roadworks Warning: Baustellenwarnung am Sperranhänger GLOSA: Wie man bei grün die Kreuzung passiert? TTG: Wie lange muss man warten? Rotlicht-Verstoß: Erkennen, warnen, reagieren im Fahrzeug Priorisierung: sichere und differenzierte Gewährung von Vorrang mit günstiger V2X Standard-Technik Dynamische Schilder: So erkennt sie die automatisierte Fahrfunktion sicher Stau: Vermeidung von Stoßwellen Genaue Erfassung und Statistik des Verkehrs durch die Kreuzung und was immer noch kommt VSVI-BW Aktuelle Themen der Lichtsignalsteuerung 22. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions
47 C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 Technologie Stand der Technik Definierte Anwendungen Priorisierung Nutzung von CAM -Standardnachrichten zur stetigen Erfassung des annähernden Fahrzeugs Auch R09.16 ist Teil des EU Profils von CAM! Verschiedene Priorisierungen ermöglichen, z.b.: i) Trambahnen und Busse, ii) Polizei und Rettungsdienste, iii) Schwerlastverkehr und Lkw V2X Sicherheitsmechanismen für flexibles Versorgen und Entziehen von Nutzungsrechten z.b. Busse der Nachbarstadt für Sonderereignis entleihen und einsetzen Kooperative Priorisierung Spart Kraftstoff und verringert Umweltbelastung Spart Kosten (keine weitere Technologie nötig, da die V2X Technologie für verschiedenste Anwendungen gleichzeitig genutzt werden kann) Basiert auf hohen Stückzahlen Ist flexibel SWARCO First in Traffic Solutions Technologie Stand der Technik Definierte Anwendungen Erfassung des Verkehrs Fahrzeugbewegungsdaten auswerten Jede Sekunde eine Messung: V2X-CAM Nachrichten als Ressource Datenproben bei Kreuzung Halte (je Spur; vor/nach der Haltelinie) Warte- und Reisezeiten Start- und Ziel (Abbiegebeziehung) Ein Detektor für diverse 100m Geschwindigkeit/Reisezeit auf diversen Fahrstreifen oder Rampen Stau/Stauauflösung Kooperative Verkehrsdaten Ermöglichen Analysen des Verkehrs in neuer Dimension, da basiert auf Einzel- Fahrzeugbewegung VSVI-BW Aktuelle Themen der Lichtsignalsteuerung 22. November 2016 SWARCO First in Traffic Solutions
48 Technologie NACHHALTIGE Stand LÖSUNGEN der Technik IN Anwendungen TRANSPORT UND mit planerischem MOBILITÄT. Kontext SAFARI distance [m] cycle length [s] OD-Schätzung mittels FCD Boundary TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: SAFARI NACHHALTIGE LÖSUNGEN IN Signalprogrammrekonstruktion TRANSPORT UND MOBILITÄT. und Schaltzeitprognose Iterative Bestimmung möglicher Umlaufzeiten Schätzung der Haltlinienquerungen von Trajektorien Zeitliche Projektion der Querungszeitpunke in mögliche Umlaufzeiten Statistische Analyse der Querungszeitpunkte Wahrscheinlichkeit zur Erkennung der wahren Umlauflänge abhängig von: Stichprobenumfang (n) Verhältnis zw. Freigabezeit/Sperrzeit Anteil gleichverteilter Fahrzeugtrajektorien (Rauschen) distance [m] cycle length [s] distance [m] cycle length [s] TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: 48
49 cycle length [s] cycle length [s] C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 SAFARI NACHHALTIGE LÖSUNGEN IN Signalprogrammrekonstruktion TRANSPORT UND MOBILITÄT. und Schaltzeitprognose Querungszeitpunkte über Umlauflänge (Freigabezeit) Stehende Fahrzeuge über Umlauflänge (Sperrzeit) Stopping Vehicles over cycle length Crossing vehicles over cycle length Frequency [-] Frequency [-] Dateneigenschaften Reale Daten (tatsächlich gemessene Fahrzeugbewegungen) Teils komplementäre Informationen Beide Eingangsinformationen können mehr oder weniger stark durch Fehler beeinträchtigt sein Modell zur Datenfilterung notwendig TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: Quelle-Ziel NACHHALTIGE Matrix LÖSUNGEN Schätzung IN mit FCD TRANSPORT UND MOBILITÄT. Zur Schätzung von Verkehrsbeziehungen aus reinen Querschnittsdaten mit dem Modell der Informationsminimierung können gute Ergebnisse erzielt werden. Ein Problem ist die fehlende Information zur Struktur der Verkehrsnachfrage. Floating Car Data beinhalten jedoch genau diese Information zur Struktur der Verkehrsnachfrage. TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: 49
50 Implementierung in den Kontext Einbettung in die bestehende Umgebung Standardisierte Luftschnittstelle reicht nicht aus Wie werden die Anwendungen in der integrierten Umgebung erreicht? Nationale Spezifikationen erforderlich, um die Anwendungsfälle entlang der Kette zu unterstützen its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions SWARCO Ansatz Infrastructure lernt Sprechen: Standard Sprache auf verschiedenen Kanälen Modulares Konzept Erweiterung bestehender Steuergeräte mit integrierten V2X-Funktionen Abstraktion des Kommunikationsmediums Unabhängige Weiterentwicklung von V2X Kommunikations-Technologie V2X Standard-Nachrichten V2X Funktionsintegration in dezidierte Controller Dynamisches Schild Warnanhänger LSA-Steuergerät V2X Standard Messages Var. Communication Channels its bavaria: "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote 30. November 2016 Andreas.Schmid@swarco.de SWARCO First in Traffic Solutions
51 Weitere Entwicklung der Technologie heute stabil morgen haben wir? C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 Kommunikationstechnologie Mobilfunkanbieter integrieren Anforderungen für hochautomatisiertes und vernetztes Fahren in die nächste Generation Mobile Edge Computing Low latency Local, fast computing resources as cloudlet V-LTE Low latency Device-to-Device (D2D) erlaubt Verbindung selbst wenn keine zentrale Basisstation in Reichweite ist Bild: : Gründung der 5G Automotive Association (5GAA): 5GAA Meldung im Handelsblatt und bei Volkswagen Today AUDI AG, BMW Group, Daimler AG, Ericsson, Huawei, Intel, Nokia and Qualcomm Incorporated, announce the formation of the "5G Automotive Association". VSVI-BW Aktuelle Themen der Lichtsignalsteuerung 22. November 2016 SWARCO First in Traffic Solutions Verkehrsplaner NACHHALTIGE LÖSUNGEN der ZukunftIN Kennen TRANSPORT die Möglichkeiten UND MOBILITÄT. von C-ITS Nutzen die Massen-Standard-Technologie Zur Priorisierung ÖPNV Rettung Schwerverkehr und Pulks Zur Optimierung und Koordination Greenlight Optimal Speed Advisory (GLOSA) Time To Green (TTG) Wissen über die Bedeutung Der Prognosefähigkeit von Steuerungen Der Vernetzung und Kooperation Einbindung der Verkehrsdaten in die Regelungsprozesse zur Steuerung von LSA Der neuen Datenquellen zur Verbesserung der Planungsgrundlagen Der verbesserte Datengrundlage und Automatisierung zum kontinuierlichen Nachvollziehen von Schwachstellen im gesamten Straßennetz TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: 51
52 Essentiell NACHHALTIGE ist die LÖSUNGEN Zusammenarbeit IN TRANSPORT UND MOBILITÄT. Juni 2015: Rupert Stadler, Berliner Wirtschaftstag: Wären alle Ampeln in Deutschland bereits vernetzt, könnten wir im Jahr 900 Millionen Liter Kraftstoff sparen. Das entspricht mehr als zwei Millionen Tonnen weniger an CO 2." 75 Jahre zuvor. 1940: Norman Geddes, Magic motorways: The two, the car and the road, are both essential to the realization of automatic safety. It is a job that must be done by motor-car manufacturers and road builders cooperatively. TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: Vielen NACHHALTIGE Dank LÖSUNGEN IN TRANSPORT UND MOBILITÄT. Andreas Schmid Product Manager Integrated Traffic Management and Cooperative Systems Projects SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Adolf Dambachstraße Gaggenau Andreas.Schmid@swarco.com Tobias Schendzielorz Leiter Intelligente Verkehrssysteme und Forschung TRANSVER GmbH Maximilianstraße München schendzielorz@transver.de TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 D München Phone: Fax: office@transver.de Internet: 52
53 C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel
54 ITS Bavaria Mitglieder Freistaat Bayern Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH Bayerische Eisenbahngesellschaft mbh AFUSOFT Kommunikationstechnik GmbH Alpha-ES Elektronik Systeme e.k. Bayerische Medien Technik GmbH Cleverciti Systems GmbH CNA Center for Transportation & Logistics Neuer Adler e.v. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG deep innovation GmbH deu B.u.S AG Elektrische Signalverarbeitung Dr. Fischer (ESF) GmbH Flughafen München GmbH Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML - Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt GESIG Gesellschaft für Signalanlagen Gesellschaft mbh gevas humberg & partner Ingenieurgesellschaft für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik mbh GEVAS software Systementwicklung und Verkehrsinformatik GmbH Heusch/Boesefeldt GmbH Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern 54
55 INTRASYS Beratungsgesellschaft für Unternehmensorganisation GmbH Map and Route GmbH & Co. KG Mentz GmbH Moxa Europe GmbH MRK Management Consultants GmbH Neurosoft GmbH PTV Planung Transport Verkehr AG Siemens Aktiengesellschaft SMARTLANE, ein Projekt des EXIST-Gründungsvorhabens Tapestry SSP Consult, Beratende Ingenieure GmbH SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH Synectic Systems GmbH Lehrstuhl für Verkehrstechnik der Technischen Universität München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung der Technischen Universität München Traffic Data Systems GmbH TraffiCon Traffic Consultants GmbH Hier könnte Ihr Logo stehen. TSE Consulting TRANSVER GmbH VCM Ingenieurberatung GmbH 55
56 Vorstand Dipl.-Ing. Hans-Joachim Schade Präsident Dipl.-Ing. Peter Hartmann Vizepräsident Dipl.-Ing. Jost Keller Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Dr. Manfred Schmidt Schatzmeister Dipl.-Ing. Michael Hösch Schriftführer Dipl.-Forstwirt Martin Dreher Dr.-Ing. Matthias Kölle Dr.-Ing. Gerhard Listl Dipl.-Volkswirt Wilfrid Venerius Dipl.-Ing. MSEE Günther Weber Vorstand im Ehrenamt Dipl.-Kaufm. Alexander Freitag Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernhard Friedrich Univ.-Prof. i.r. Dr./UCB Hartmut Keller Dipl.-Ing. Heinz Sodeikat Dipl.-Ing. Gerhard Tschochner Dr. jur. Benno Ziegler Kontakt ITS Bavaria c/o MVV Thierschstraße 2 D München Telefon: 089 / Telefax: 089 / info@its-bavaria.de ITS Bavaria e.v. ist ein gemeinnütziger Verein. Sitz des Vereins: München Eingetragen unter: VR beim Amtsgericht München Stadtsparkasse München IBAN: DE BIC: SSKMDEMMXXX Konzept & Gestaltung Infografik Oberländer V.i.S.d.P. Dipl.-Ing. Hans-Joachim Schade
KLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE
KLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE KLASSISCHER VERNETZER MVV Verkehrsmittel Linien Streckenlänge in km Betriebsleistung (pro Jahr in Mio km) rund 40 Verkehrsunternehmen KLASSISCHER VERNETZER
MehrC-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0
NACHHALTIGE LÖSUNGEN IN TRANSPORT UND MOBILITÄT. C-ITS in der LSA-Steuerung Die Ampel 4.0 30. November 2016 its-bavaria "Urbane Mobilität - intelligent vernetzte Angebote" Tobias Schendzielorz, TRANSVER
MehrIntelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales
Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren
MehrAutonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke?
Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Dr. Daniel Hobohm Head of PLM at Intelligent Traffic Systems, Siemens Siemens ITS: Smart Systems Smart Traffic Siemens AG 2017 An was denken
MehrVERNETZTE VERKEHRSSYSTEME WO ANFANGEN?
VERNETZTE VERKEHRSSYSTEME WO ANFANGEN? Hypermotion 22.11.2017 Intelligente Infrastruktur Andreas Schmid Head of Research & New Technologies www.swarco.com COOPERATIVE ITS: ES BEGANN VOR ÜBER EINEM JAHRZEHNT
MehrZukünftige Digitale Infrastruktur in Kommunen. Perspektiven für IVS in Deutschland, Dr. Daniel Hobohm
Zukünftige Digitale Infrastruktur in Kommunen Perspektiven für IVS in Deutschland, siemens.com/mobility 1 Vernetzung 2 Profitieren und Rechnerfähigkeiten globale Trends, welche Auswirkungen haben diese?
MehrSmart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen,
Smart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen, 12.04.2018 Kilian Kärgel, SWM/MVG, Büro des Geschäftsführers
MehrVernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten
Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten Dr. Thomas Huber, DB Regio Bus Bayern, Verkehrsplanung, innovative Verkehrskonzepte Wolfgang Inninger, Fraunhofer-IML,
MehrVERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT
VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT ptvgroup.com PETER MÖHL, SALES DIRECTOR DACH & SÜD-OST EUROPA WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT. ZAHLEN & FAKTEN > 100 MIO.
MehrDigitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Tim Schubert Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt
MehrMULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT
MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT 4. Nationaler Radverkehrskongress Potsdam, 18./19.05.2015 Jürgen Roß, VBB Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation
Mehrflinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, , Slavko Simic
flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, 14.01.2015, Slavko Simic flinc auf einen Blick 250.000 Nutzer und über 650.000 Fahrten finden Sie bereits heute jeden Monat bei flinc Starke Partner: Die flinc
MehrITS Bavaria. Kooperative Systeme im innerstädtischen Bereich: Technische Grundlagen und Anwendungen Roland Wunder Siemens AG, München
ITS Bavaria Kooperative Systeme im innerstädtischen Bereich: Technische Grundlagen und Anwendungen Roland Wunder Siemens AG, München Der Vortrag behandelt die Grundlagen zur Fahrzeug-Infrastruktur (LSA-Steuergerät,
MehrAUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK
AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK 3.2.2014, ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK Agenda Überblick Fraunhofer ESK Konnektivität im Fahrzeug ADAMS: Hybride Anbindung über Roadside
MehrPotenziale der Digitalen Verkehrssteuerung. Mobilitätsbeirat Mittwoch, 29. April Jan-Oliver Siebrand Leiter Stadtentwicklung, Stadtverkehr, ÖPNV
Potenziale der Digitalen Verkehrssteuerung Mobilitätsbeirat Mittwoch, 29. April 2015 Jan-Oliver Siebrand Leiter Stadtentwicklung, Stadtverkehr, ÖPNV Mobilitätsbeirat, Jan-Oliver Siebrand Chart-Nr. 1 29.04.2015
MehrDigitalisierung kommunaler Infrastruktur als Innovationspotential: ein Blick in die Praxis der Wiener Stadtwerke Holding AG
Digitalisierung kommunaler Infrastruktur als Innovationspotential: ein Blick in die Praxis der Wiener Stadtwerke Holding AG Dr. Gabriele Domschitz, Vorstandsdirektorin 1 Die Wiener Stadtwerke: ein traditioneller
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrIntelligente Mobilität von Menschen und Gütern
Intelligente Mobilität von Menschen und Gütern Dr. Stefan Keh, M.A.(SUNY) Leiter IT Solutions Siemens AG, Division Mobility and Logistics BICC Innovation Forum 01. Mobilität ist entscheidender Faktor für
MehrDer E-Faktor im Münchner Nahverkehr
Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität
MehrVerkehrsleitsysteme: Mobilitätsmanagement mittels IT
Verkehrsleitsysteme: Mobilitätsmanagement mittels IT Holger Schilp Leiter Kommunikation Pro Mobilität Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.v. Neue Mobilität 2017: Strategien für Kommunen und öffentliche
MehrDUALITY Das Unternehmen 1
DUALITY Das Unternehmen 1 Es drängen neue Arten und Formen der Nutzung von Fahrzeugen auf den Markt (E-Autos, Car/Bike/Scooter- Sharing, Mitfahrzentralen, Drohnen, Helikopter, etc.) Sicherstellung von
MehrLösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben!
Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben! Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Markus Mailer Universität Innsbruck Institut für Infrastruktur Leiter Arbeitsbereich Intelligente Verkehrssysteme
MehrVernetzungen im Globalen Telematikprojekt im Großherzogtum Luxemburg Podiumsdiskussion Vernetzungen in der Verkehrstelematik, ITS Bavaria
Vernetzungen im Globalen Telematikprojekt im Großherzogtum Luxemburg Podiumsdiskussion Vernetzungen in der Verkehrstelematik, ITS Bavaria München, 4. Juli 2013 Großherzogtum Luxemburg Eckdaten Eckdaten
MehrKooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing
Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing Kurzbeschreibung Das Projekt City2Share hat zum Ziel, Individual-
MehrDigitale Netze und intelligente Mobilität
Digitale Netze und intelligente Mobilität Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel Konferenz (((eticket Deutschland, 04./05.11.2014, Berlin 0. Einstieg Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge
MehrDie vernetzte Mobilität Strategien für morgen FRANKFURT, DR. ANDRÉ KAVAI, RMV
Die vernetzte Mobilität Strategien für morgen FRANKFURT, 09.11.2017 DR. ANDRÉ KAVAI, RMV Der RMV ein Fahrplan ein Fahrschein ein Fahrpreis Größe Verbundgebiet inkl. Übergangstarifgebiete: 20.000 km 2 Im
MehrSitraffic SiBike Smart Cities Smart Traffic! Michael Düsterwald
Sitraffic SiBike Smart Cities Smart Traffic! Michael Düsterwald Radverkehr verbessert die Gesellschaft! Umwelt und Gesundheit Radverkehr verbessert die Gesellschaft! Reduzierung von Staus, Emissionen und
MehrDigitale Mobilitätsangebote: Status quo und aktuelle Trends
Digitale Mobilitätsangebote: Status quo und aktuelle Trends Expertendialog zu digitalen Mobilitätsformen Christian Jödden (Kantar TNS) April 2017 Abgrenzung der Analyse Eine digital verknüpfte Welt erfordert
MehrChina Ein Labor für die Stadt für Morgen?
China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrWirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen
VERKEHRSPLANUNG UND VERKEHRSSYSTEME Prof. Dr. Carsten Sommer Wirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen Quelle: RNV Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel
MehrWenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr DVR Presseseminar Verkehrsraum Zukunft Rodgau, 8. November 2012 Wenn Autos sprechen könnten dann wäre das interessant,
MehrE-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG
E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 21.02.2017 Alexandra Volkwein,
MehrGSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden
Experience integrated mobility. GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Städtische Verkehrsinformation und neue Technologien siemens.com/answers Jede Sekunde zwei neue Stadtbewohner! Der Anbruch
MehrSeamless Access versus Intermodale Angebote Wege zu einem integrierten öffentlichen Individualverkehr
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Seamless Access versus Intermodale Angebote Wege zu einem integrierten öffentlichen Individualverkehr Fachgebiet mediengestütze Mobilität
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrArbeitskreis Fahrrad und ÖPNV
Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Vorstellung im Forum ÖV der Inzell Initiative 24.10.2007 ADAC, München Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst Technische Universität München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und
MehrSitraffic SiBike Smart Cities Smart Traffic! Michael Düsterwald
Sitraffic SiBike Smart Cities Smart Traffic! Michael Düsterwald Sitraffic SiBike Fahrrad Priorisierung über Smartphone App Place Holder for picture Page 2 Worldwide Governments are investing to support
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrVerkehrsregelungszentrale Berlin Verkehrsmanagement für die Mobilität in der Stadt
Verkehrslenkung Berlin Verkehrsregelungszentrale Berlin Verkehrsmanagement für die Mobilität in der Stadt Die Verkehrsregelungszentrale Berlin Täglich verbringen Sie durchschnittlich 70 Minuten im Verkehr
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrNeue Angebotsformen im ÖPNV, Vernetzte Mobilität Regionalkonferenz - Mobilität im ländlichen Raum
Neue Angebotsformen im ÖPNV, Vernetzte Mobilität Regionalkonferenz - Mobilität im ländlichen Raum DB Regio Bus, Region Bayern Innovative Verkehrskonzepte / Verkehrsplanung Dr. Thomas Huber Viechtach, 05.11.2016
MehrNachhaltige Mobilität durch geteilte Verkehrsmittel
Nachhaltige Mobilität durch geteilte Verkehrsmittel Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel 12. Hessischer Mobilitätskongress 2014, 17.09.2014, House of Logistics and Mobility
MehrStadt- und Verkehrsentwicklung in München
Anlage 2 Stadt- Verkehrsentwicklung in Verkehrsentwicklungsplan 2006 Rahmenbedingungen / Herausforderungen Lösungsansätze Diskussion Dipl.-Ing. Georg Dunkel Dipl.- Ing. Horst Mentz Abteilung Verkehrsplanung
MehrShared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat
Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Mobilitätsforschung: Autofahrer vs. ÖV-Fahrer Shared Mobility: Car-, Bike-, Scooter- & Ridesharing Individualverkehr
MehrTECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN
Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten
Mehrmovebw Mobilitätsinformation und Verkehrssteuerung Baden-Württemberg
movebw Mobilitätsinformation und Verkehrssteuerung Baden-Württemberg Stetig fließender Verkehr in den Metropolregionen Baden- Württembergs ist in unterschiedlichster Weise ein wichtiger Faktor für Bürger,
MehrADAC Verkehrsforum 2017
ADAC Verkehrsforum 07 Verkehrs- und Mobilitätsdaten in Kommunen: Wünsche der Autofahrer und Dienste Markus Bachleitner, ADAC e.v. www.adac.de Verkehrsdaten in Kommunen für Autofahrer-Services Echtzeit-Verkehrslage,
MehrVIELMOBIL Eine Info für Alle(s)! Dipl. Ing. Rüdiger Bernhard 7. ivm Forum, 08.November 2012
VIELMOBIL Eine Info für Alle(s)! Dipl. Ing. Rüdiger Bernhard 7. ivm Forum, 08.November 2012 Intermodale Informationsdienste Funktionierende Intermodalität ist mehr als die Addition der Angebote leistungsfähiger
MehrKÖLN MOBIL Andrea Blome Beigeordnete für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur. Dezernat für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur.
Thomas Wolf, www.foto-tw.de KÖLN MOBIL 2025 Andrea Blome Beigeordnete für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Dezernat für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Folie 1 Ausgangslage: Bevölkerungs- und Verkehrsentwicklung
MehrZukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr
Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Ein Blick zurück mit Kondratjew Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge
MehrVerkehrspolitik in der Landeshauptstadt München
Verkehrspolitik in der Landeshauptstadt München Der Münchner Weg Ingo Mittermaier, verkehrspolitischer Sprecher SPD-Stadtratsfraktion Einflüsse auf die Politik Interessensverbände Bürgerinitiativen Rechtliche
Mehr> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.
DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte
MehrUniversität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen
Universität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen Lehrinhalte Verkehrswesen Planung Entwurf Betrieb von Verkehrsanlagen Verkehrsplanung Maßnahmen im
MehrAutonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV
Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV im ländlichen Raum Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV Wie kann der öffentliche Verkehr von der Digitalisierung und vom autonomen Fahren profitieren? Werner
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrNachhaltigkeit, Klimaschutz und Energieeffizienz im ÖPNV in Sachsen-Anhalt
Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energieeffizienz im ÖPNV in Sachsen-Anhalt Stefan Karnop Dessau, 23. Februar 2016 3. Querschnittsworkshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung 1. Herausforderungen
MehrMobilitätsdienstleister ÖPNV
Mobilitätsdienstleister ÖPNV Garant für eine umweltverträgliche Verkehrsgestaltung Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 04./05. Mai 2011 in Stuttgart Forum B Stadtentwicklung braucht Nachhaltigkeit
MehrIntelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum
DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste
MehrAntriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren
Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Dr. Stefan Schmerbeck Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Zukunftstechnologien Volkswagen AG November 2016, Königslutter (ein) Ziel der
MehrBerücksichtigung verschiedener Verkehrsteilnehmergruppen und Kriterien bei der Optimierung von Lichtsignalanlagen
HEUREKA 17 Stuttgart 22./23. März 2017 Berücksichtigung verschiedener Verkehrsteilnehmergruppen und Kriterien bei der Optimierung von Lichtsignalanlagen Ein Vorschlag zum verkehrspolitischen Rahmen für
MehrDer digitale Verkehr Wege in die Zukunft
Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Andreas Krüger www.bmvi.de Digitale Wandel - Umbruch in Verkehr und Mobilität Neue Technologien und Kommunikationssysteme führen zu Vernetzung Intelligente Verkehrssysteme
MehrUniversität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen
Universität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen Lehrinhalte Verkehrswesen Planung Entwurf Betrieb von Verkehrsanlagen Arten von Planung strategische
MehrMobile First. Über HaCon. HaCon. Moderne, multimodale Reiseplaner. Fachtagung 10 Jahre TaxiBus Hannover 17.09.2012.
Mobile First Moderne, multimodale Reiseplaner Michael Frankenberg HaCon Ingenieurgesellschaft Fachtagung 10 Jahre TaxiBus Hannover 17.09.2012 Über HaCon HaCon Die Fahrplanfirma Fahrplankonstruktion Fahrplanauskunft
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrINNOVATIVE PREMIUM-DIENSTLEISTUNGEN FÜR INDIVIDUELLE MOBILITÄT. INTERMODALES ROUTING.
Bernhard Stimpfle Teamleiter Entwicklung Mobilitätsdienste Dezember 2011 INNOVATIVE PREMIUM-DIENSTLEISTUNGEN FÜR INDIVIDUELLE MOBILITÄT. INTERMODALES ROUTING. DIE WELT IST IM WANDEL. ANFORDERUNGEN UND
MehrBERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS
BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS Workshops Umweltverbund Moderator: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung, Technische Universität Dresden WORKSHOPS
MehrFahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum?
Fahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum? Gefördert durch Verkehrsministerium BW SSB AG VDV VVS Projektbearbeiter Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich M.Sc. Maximilian artl e-monday 20.06.2017
MehrIntegrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis
Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten
MehrNew Mobility /13. April 2016, Leipzig. Verkehrsinfrastruktur: Neue Möglichkeiten wie kommen sie auf (an) die Straße?
New Mobility 2016 12./13. April 2016, Leipzig Verkehrsinfrastruktur: Neue Möglichkeiten wie kommen sie auf (an) die Straße? Übersicht Inhalt Vision Funktionen Technologiebasis Was muss passieren, dass
MehrFlinkster als Teil des ÖPNV
Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB
MehrIntermodale Wegeketten in Osnabrück
17. September 2013 E-Carsharing als wesentlicher Bestandteil Friedensstadt Osnabrück Osnabrück Kreisfreie Stadt im Westen Niedersachsens 155.000 Einwohner Oberzentrum für rund 500.000 Menschen Standort
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrNeue Wege gehen: Der MVV als Mobilitätsverbund
Verkehr aktuell: Multimodalität - Intermodalität am 14.11.2013 Titel Power-Point Präsentation Arial 16 Punkt, Schnitt fett Neue Wege gehen: Der MVV als Mobilitätsverbund Dr. Markus Haller, Prokurist, Bereichsleiter
MehrInitiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV
3. Dresdner Fachkonferenz Innovation Elektrobus Dresden, 10.12.2015 Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV Dr. Veit Steinle, Leiter der Grundsatzabteilung Bundesministerium
MehrNeue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft
Neue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft Stefanie Baumann Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Berlin, 01.Dezember 2016 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, vernetzt und
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationen und neue Entwicklungen auf dem Fahrradmarkt
auf dem Fahrradmarkt Dr. Gregor Dasbach Bosch ebike Systems Stuttgart, 11.11.2014 1 Megatrends: e-mobility Urbanization Energy Climate Protection Technology Resources Demography Energy Storage ebike 2
MehrDr. Gerhard Ploss Andreas Schmid. SPAT Service: Ampelphasen-Assistent
Dr. Gerhard Ploss Andreas Schmid SPAT Service: Ampelphasen-Assistent Green Light optimal Speed Advisory (GLOSA) Welche Geschwindigkeit führt führt mich mich bei bei Grün grün über die nächste Kreuzung?
MehrJohanna Kopp, , Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE.
Johanna Kopp, 16.01.2014, Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE. HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT DER INDIVIDUELLEN MOBILITÄT. Umwelt
MehrHypermotion Smarte Lösungen für Logistik und Mobilität
Hypermotion Smarte Lösungen für Logistik und Mobilität 20. 22.11.2017, Frankfurt am Main Danilo Kirschner, Leiter Hypermotion Prof. Dr. Stefan Walter, Benz + Walter GmbH Unter der Schirmherrschaft von:
MehrIntegrated Truck Guidance. Intelligente Lkw-Zulaufsteuerung für Binnen-, See- und Flughäfen sowie Güterverkehrszentren.
Starke Partner Integrated Truck Guidance Intelligente Lkw-Zulaufsteuerung für Binnen-, See- und Flughäfen sowie Güterverkehrszentren siemens.com/mobility Weltweit nehmen die Warenströme zu. Dies stellt
MehrProjekt «SmartShuttle in Sion» SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Roman Cueni Zürich, 21. April 2016
Projekt «SmartShuttle in Sion» SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Roman Cueni Zürich, 21. April 2016 PostAuto verfügt über eine hohe Reputation in der Bevölkerung. Quelle:
MehrGesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft?
Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof Humboldt
MehrInformationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr
Galileo und Mobiltät und Verkehr Informationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr 1 TÜV Management Systems
MehrDas Fahrrad im Mobilitätsverbund - eine Allianz für die Zukunft.
Hartmut H. Topp Planungsbüro R+T, Darmstadt imove TU Kaiserslautern Das Fahrrad im Mobilitätsverbund - eine Allianz für die Zukunft. 2. Fahrradkommunalkonferenz Neue Wege für den Radverkehr der Fahrradakademie
MehrZukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach
Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Dr. Thomas Huber Scheßlitz 23.06.2017 Bis 2025 wird sich Mobilität deutlich
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität. M. Reisner-Schmid
Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Agenda Schweizerische Südostbahn AG Mobilität der Zukunft
MehrAutonomes Fahren und elektrische Fahrzeugflotten werden nach Einschätzung der Befragten den stärksten Einfluss auf die Mobilität der Zukunft haben.
Autonomes Fahren und elektrische Fahrzeugflotten werden nach Einschätzung der Befragten den stärksten Einfluss auf die Mobilität der Zukunft haben. In welchem Ausmaß wird das Ihrer
MehrMOBILITÄT SELBER MACHEN UNTERWEGS ZU EINER BÜRGERGESELLSCHAFT IM VERKEHR?
MOBILITÄT SELBER MACHEN UNTERWEGS ZU EINER BÜRGERGESELLSCHAFT IM VERKEHR? PETER IMBUSCH TRANSFORMATIONSTANDEM 2017 ZUKUNFTSFÄHIGE MOBILITÄT IN WUPPERTAL 27/6/2017 FRAGEN UND HERAUSFORDERUNGEN Wie mobil
MehrÖPNV in Kassel als zentrales Element für multimodale & geteilte Mobilität
ÖPNV in Kassel als zentrales Element für multimodale & geteilte Mobilität Walter Bien, KVG KVG-LA 14. Juni 2016 / Seite 1 Agenda 1. Vorbemerkungen zur Person 2. Multimodal alter Hut oder Hype?! 3. Sharing-Economy
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
MehrRestgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015
Ländlicher ÖPNV Restgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015 Reiseroute Restgröße: Herausforderungen Perspektive: Optionen & Visionen Fazit Demographischer Wandel Bevölkerung
MehrRUST 2014 Kooperation und Konkurrenz im Umweltverbund
RUST 2014 Kooperation und Konkurrenz im Umweltverbund Mehr Umweltverbund im Tourismus - reales Zukunftsbild oder realitätsfremde Träumerei? Christian Rankl, Amt d. Vorarlberger Landesregierung Verkehrsmittelwahl
MehrAmpeln Freund oder Feind der Verkehrsteilnehmer
Ampeln Freund oder Feind der Verkehrsteilnehmer Prof. Dr.-Ing. W. Brilon Ruhr-Universität Bochum Hamburg 17. September 2011 Knotenpunkte = Verknüpfung von Straßen Überschneidung der Bewegungslinien der
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
MehrMEGAFON Modellergebnisse geteilter autonomer Fahrzeugflotten des oeffentlichen Nahverkehrs
Gefördert durch Verkehrsministerium BW SSB AG VDV VVS Projektbearbeiter Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich M.Sc. Maximilian Hartl MEGAFON Modellergebnisse geteilter autonomer Fahrzeugflotten des oeffentlichen
MehrWeltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer
Auto-Medienportal.Net: 21.03.2016 Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer Ein eindrucksvolles Beispiel für die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung von Lkw präsentierte Daimler
MehrUrbane Mobilität der Zukunft
Urbane Mobilität der Zukunft 28. Juni 2013 Smart City Wohin? City Mobility 2025 Dienstleistungen: 24/7 WLAN vernetzte Stadt Ausbau ÖPNV Maßnahmen/ Modulare Bausteine Politisch (Verkehr, Umwelt,..), legal
Mehr