Johanna Rechberger Franz-Karl Skala. Die BHS. Empirische Befunde zur BHS im Spannungsfeld zwischen erster und zweiter Schwelle
|
|
- Kevin Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Johanna Rechberger Franz-Karl Skala Die BHS Tapferes Schneiderlein aber mediales Aschenbrödel? Empirische Befunde zur BHS im Spannungsfeld zwischen erster und zweiter Schwelle 5 Österreichischer 5. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress Wien, 1. April 2011
2 Übergänge 1. und 2. Schwelle BHS?! AHS!
3 Übergänge im und aus dem österreichischen Bildungssystem Kindergarten 0. Übergang Volkschule 1. Übergang I Sek. Hauptschule (ca. 2/3) AHS-Unterstufe (ca. 1/3) 2. Übergang (1.Schwelle) Sek. II Mittlere Berufsbildungs- wege (Lehre, BMS) BHS Berufsbildende Höhere Schule (Matura) AHS- Oberstufe 3. Übergang (2. Schwelle) Arbeitsmarkt Fachhoch- h schule Universität
4 Forschungsprojekte Ziel der Untersuchung Region Erhebungsmethode 1. Schwelle (Rechberger) Einflussfaktoren auf die Berufsbildungswahl von Hauptschüler/innen Niederösterreich Wien Online-Befragung 2. Schwelle (Skala) Formale Höherqualif. und Wettbewerbsfähigkeit von BHS-AbsolventInnen Versandte Fragebögen 858 Schüler/innen in 39 Schulen 2700 Unternehmen Rücklaufquote 63,30% 15,72% Stichprobe N=422 N=420 Datenauswertung T-Test, Binär logistische Regression Regressionsanalyse, Korrelation, Varianzanalyse
5 Problemstellung Hintergrund: - Übergangsproblematik in Deutschland im Gegensatz zu Österreich sehr stark beleuchtet - In Österreich keine Studien zu den Übergängen von Hauptschüler/innen und AHS-Schüler/innen getrennt vorhanden Forschungsfragen: Für welche Berufsbildungswege entscheiden sich Hauptschüler/innen unmittelbar vor AHS dem Übertritt an BHS der ersten Schwelle? BMS Lehre Gleich arbeiten Welchen Einfluss haben sozioökonomische, personale und berufliche Ausbildungsmöglichkeiten auf die Entscheidung zwischen berufsbildender höherer und mittlere Schule/Ausbildung unmittelbar vor der ersten Schwelle? Welche Schülergruppen AHS wählen welchen der drei Berufsbildungswege BHS und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die berufsbildenden Qualifizierungswege?
6 Pläne der Haupt- und AHS- Schüler/innen nach Absolvierung der Pflichtschulzeit Über 80% der Hauptschüler/innen entscheiden sich für eine berufliche Ausbildung auf der Sekundarstufe II N=422 HS 10% 37% 16% 30% 7% AHS BHS BMS Lehre Gleich arbeiten N=178* AHS 69% 28% AHS BHS 0% 20% 40% 60% 80% 100% * Quelle: Kieslinger, Masterarbeit, WU Wien
7 Einschätzung des Image der Ausbildungswege auf der Sekundarstufe II Hauptschüler/innen
8 Berufswahltheorien im Überblick
9 Sozio-personales Berufswahlmodell Sozioökonomisches Umfeld Sozioökonomischer Status: Bildungsniveau d. Eltern Finanzielle Lage der Familie Freizeitaktivitäten der Schüler/innen Anregungspotential der Eltern Anzahl hlder Geschwister Kultureller Hintergrund/Migration: Gesprochene Sprache zu Hause Personale Faktoren Geschlecht Einstellung zur Schule Schulleistungen Problembelastung Mobilitätsbereitschaft Ausbildungswahl unmittelbar vor der ersten Schwelle Berufliche Ausbildungs möglichkeiten Prestigewert der Ausbildungswege: Image der Ausbildungswege Jobchancen der Ausbildungswege Einkommenschancen nachabsolvierung der Ausbildungswege Berufswahlmodell in Anlehnung an Seifert 1977
10 Entscheidung zwischen Lehre/BMS und BHS Sozioökonomisches Umfeld Sozioökonomischer Status: Bildungsniveau d. Eltern Finanzielle Lage der Familie Freizeitaktivitäten der Schüler/innen Anregungspotential der Eltern Anzahl hlder Geschwister Kultureller Hintergrund/Migration: Gesprochene Sprache zu Hause Personale Faktoren Geschlecht Einstellung zur Schule Schulleistungen (E) Problembelastung Mobilitätsbereitschaft Ausbildungswahl unmittelbar vor der ersten Schwelle Berufliche Ausbildungs möglichkeiten Prestigewert der Ausbildungswege: Image der Ausbildungswege Jobchancen der Ausbildungswege Einkommenschancen nachabsolvierung der Ausbildungswege Berufswahlmodell in Anlehnung an Seifert 1977
11 Einflussfaktoren auf die Entscheidung zwischen mittlerer und höherer Berufsausbildung Binär logistische Regression Abhängige Variable: Mittlere Berufsausbildung sbild vs. Höhere Berufsausbildung sbild Regressionskoeffizienten (B) Sig. Exp (B) Schritt 4 Bildungsniveau der Mutter,552,015 1,736 Freizeit - Freunde treffen, ausgehen,673,001 1,960 Anregungspotential der Eltern,164,055 1,178 Einstellung zur Schule -,378,049,685 Schulische Leistungen (E) -,425,002,654 Image BHS -,782,000,457 Image Duale Ausbildung,575,000 1,778 Konstante -1,643,119,193 N=271, Nagelkerkes R 2 =0,357
12 Nähere Beschreibung der Schülergruppen der einzelnen Berufsbildungswege Schlechte Noten 7,00 Visualisierung der gebildeten Cluster für BHS, BMS und Lehre 6,00 Lehre 1, Stadt tt Notend durchscni 5,00 4,00 3,00 2,00 BHS 3, BHS 1, Land Stadt Lehre 2, Land BMS 2, Land BMS 1, Stadt BHS 2, Land 1,00 Gute Noten 0,00 1,00 1,10 1,20 1,30 1,40 1,50 1,60 1,70 1,80 MW Interesse/Zufriedenheit/Wunschausbildung
13 Zentrale Befunde 1. Übergang (BHS) Je höher die Ausbildung der Mutter, desto höher die Chance, dass eine BHS gewählt wird Kognitiv bessere Hauptschüler/innen (Leistungen in Englisch) wählen eher die BHS Zwei Teilschülergruppen der BHS in Niederösterreich 1G 1.Gruppe: Dauer der Ausbildung stärker im Vordergrund d (Arbeitsmarkt) 2.Gruppe: Hochschulreife stärker im Vordergrund Image der BHS aus Sicht der Schüler/innen sehr gut. Insbesondere HAK und HTL.
14 Übergänge im und aus dem österreichischen Bildungssystem Kindergarten 0. Übergang Volkschule 1. Übergang I Sek. Hauptschule (ca. 2/3) AHS-Unterstufe (ca. 1/3) 2. Übergang (1.Schwelle) Sek. II Mittlere Berufsbildungs- wege (Lehre, BMS) BHS Berufsbildende Höhere Schule (Matura) AHS- Oberstufe 3. Übergang (2. Schwelle) Arbeitsmarkt Fachhoch- h schule Universität
15 Bildungsexpansion in Österreich SchülerInnen und Studierende wirtschaflticher Schulen/Universitäten Studierende Uni-Wiwi SchülerInnen HAK Studierende FH-Wiwi SchülerInnen HLW Quelle: Statistik Austria, Eigene Berechnung
16 Problemstellung Führen/Führt steigende Zahl an Studierenden und AbsolventInnen wirtschaftlicher h Studien von Fachhochschulen h h und Universitäten zu einer Veränderung der Wettbewerbsfähigkeit von AbsolventInnen wirtschaftsberuflicher höherer Schulen am Arbeitsmarkt aus der Sicht von Personalverantwortlichen? 85 % der befragten Unternehmen beschäftigen HAK-AbsolventInnen HAK-AbsolventInnen sind quer über alle Branchen, sehr stark aber im Bereich Banken, Kredit- & Versicherung und in der Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung vertreten Viele Unternehmen sehen bereits jetzt eine Verdrängung von HAK-AbsolventInnen durch Uni/FH-AbsolventInnen Quelle: Landler/Dell`mour 2006, Statistik Austria, Fersterer/Wintner-Ebmer 2003, Steiner/Schuster/Vogtenhuber 2007, Schneeberger/Petanovitsch 2010, Büchel 1998
17 Gegenständliche Betriebliche Positionierung der Abschlussniveaus In welchen Positionen sind diese Absolventen in Ihrem Unternehmen tätig? 4 3,5 3 2,5 2 1,5 HAK FH UNI 1 N=272; 1=Nie, 5=Sehr oft
18 Einschätzung der Eignung für betriebliche Positionen In welchen Positionen können Sie sich den Einsatz der Absolventen vorstellen? 4 3,5 3 2,5 2 1,5 HAK BA FH BA UNI Master 1 N=272; 1=gar nicht, 5=sehr gut
19 Den Abschlussniveaus zugeschriebene Kompetenzen HAK Bachelor FH Bachelor UNI Master Fachkompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz (Wissensanwendung) N=420; +=100, -=0
20 Den Abschlussniveaus zugeschriebene Selbstkompetenzen HAK Bachelor FH Bachelor UNI Master 40 Lernfähigkeit Leistungsbereitschaft Problemlösungsfähigkeit Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung N=420; +=100, -=0
21 Curriculare Änderungen aus Unternehmenssicht 0% 20% 40% 60% 80% 100% Deutsch 20% 31% 50% Englisch 51% 24% 25% Fremdsprache 19% 15% 66% Mathematik 25% 27% 47% BW 54% 22% 24% RW 42% 26% 32% WINF 53% 21% 25% VWL 40% 31% 30% Spezialisierung 25% 16% 59% ausbauen gleich verringern N=354
22 Zentrale Befunde 2. Übergang Bildungszertifikate sind wesentlicher Faktor beim Berufseinstieg (Zugangsschlüssel) Positionierung des Bachelors zwischen Positionen für MaturantInnen- und AkademikerInnen Gegenüber Abschlussniveaus wird nicht zwischen den Kompetenzbereichen unterschieden (Ein Faktor, Cronbachs-α=0,8) Selbstkompetenzen werden eher im oder im Umfeld des Tertiärbereichs erworben (Entwicklung eines Selbstkonzepts, Lebenserfahrung, Berufstätigkeit) Fraglich, ob schulische Vorbildung (AHS/BHS) Wettbewerbsvorteil b t darstellt
23 Übergänge im und aus dem österreichischen Bildungssystem Kindergarten 0. Übergang Volkschule 1. Übergang I Sek. Hauptschule (ca. 2/3) AHS-Unterstufe (ca. 1/3) 2. Übergang (1.Schwelle) Sek. II Mittlere Berufsbildungs- wege (Lehre, BMS) BHS Berufsbildende Höhere Schule (Matura) AHS- Oberstufe 3. Übergang (2. Schwelle) Arbeitsmarkt Fachhoch- h schule Universität
24 Studierfähigkeit von BHS-AbsolventInnen 80% 70% 60% Übertrittsquoten des Maturajahrgangs 2008 in öffentliche Universitäten 71% 50% 51% 40% 30% 20% 30% 39% 41% 10% 0% Insgesamt AHS HTL HAK HLW Quelle: Statistik Austria, Bildung in Zahlen 2009/10, S. 54 AHS = AHS-Langform; HTL=Technische gewerbliche höhere Schulen HAK = Kaufmännische höhere Schulen; HLW=Höhere Schulen für wirtschaftliche Berufe
25 Studierfähigkeit von BHS-AbsolventInnen Studienabschluss nach Schulvorbildung an der WU 35% 30% 25% 31% Studienerfolgsquote Kohorte 2002/03 23 % 20% 15% 21% 22% 19% 19% 14% Studienerfolgsquote Kohorte 2006/07 13 % 10% 10% 11% 5% 0% AHS HAK HLA-W HTL 2002/ /07 Quelle: Vizerektorat für Lehre der WU Wien, Datenstand N=3585 (2002/03); N=4008 (2006/07); Nur Studierende mit Schulvorbildung AHS, HAK, HLA-W, HTL Erfolgsquote = StudienanfängerInnen/AbsolventInnen zum Stichtag
26 Schlussfolgerungen g aus den beiden Forschungsprojekten Schneiderlein vs. Aschenbrödel? BHS leistet einen wichtigen Beitrag zur sozialen Durchlässigkeit KindergartenBHS ist keine Second best Lösung Volkschule für die Schüler/innen 0. Übergang 1. Übergang I Sek. Sek. II Hauptschule (ca. 2/3) AHS-Unterstufe (ca. 1/3) 2. Übergang (1 S h ll ) BHS- Eher Umstrukturierung Studierfähigkeit (1.Schwelle) Absolvent/inn/en als Verdrängung. Mittlere BHS Berufsbildende von BHSaller Voraussicht Bachelor als Upgrade AHS- Berufsbildungs- Höhere Schule Absolvent/innen nach auch in Zukunft für höhere betriebliche Oberstufe wege (Lehre, BMS) (Matura) ist gegeben beschäftigungsfähig Positionen 3. Übergang (2. Schwelle) Arbeitsmarkt Fachhoch- h schule Universität
27 Fazit Hauptschüler haben eine sehr geringe Chance, in eine AHS zu wechseln, damit sinkt ihre Aussicht auf ein Uni-Studium drastisch (Nimmervoll, Der Standard, )
28 Kontakt
Duale Ausbildung oder Vollzeitschule?
Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Ausbildungswegentscheidungen von Haupt-/KMS- und Polyschüler/innen sowie das Image der Ausbildungswege der Sekundarstufe II aus der Sicht der Schüler/innen Mag. Johanna
MehrBildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Mag. Regina Radinger Direktion Bevölkerung Wien, 18.04.2016 Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrDas österreichische Bildungssystem. ibw 2017
Das österreichische Bildungssystem ibw 2017 Übersicht Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Schulstufe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Kindergarten (ein Jahr verpflichtend) Sonderschule Volksschule
MehrDas österreichische Berufsbildungssystem
Das österreichische Berufsbildungssystem Sabine Tritscher-Archan tritscher-archan@ibw.at Layout: Nicole Boute Österreichisches Bildungssystem [1/3] 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 16 17 18
MehrWillkommen. BRG Wels Wallererstraße
Willkommen BRG Wels Wallererstraße 4. Klasse - was nun? Fixe Berufsvorstellung? Ausgeprägte Begabungen? Deutliche Interessensschwerpunkte? Für alles offen? Wege nach der 4. Klasse AHS 4 Jahre BHS 5 Jahre
MehrDas (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)
Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen
MehrSchwerpunkt C Durchlässigkeit von beruflicher und akademischer Bildung Hamburg, 18. September Franz Gramlinger
Einordnung der Höheren Beruflichen Bildung in Österreich. Entwicklung im höheren sekundären Bereich: Abschluss- und Anschlusschancen für 14- bis 19jährige, die parallel zur Matura einen Berufsabschluss
MehrUniv. Prof. Dr. Josef Aff Mag. Johanna Rechberger. Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Österreich
Univ. Prof. Dr. Josef Aff Mag. Johanna Rechberger Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Österreich Übersicht 1. Bedeutung der Mittleren und Höheren Berufsbildenden Schulen in Österreich
MehrSchule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen
Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Vorlesung im Rahmen von Modul 1: Orientieren Vortragende: Dr. Michael SERTL Inhalte Soziologie: Begriffsklärung Soziologie in der Lehrer/innenbildung
MehrBILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN
BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN Bei der Befragung der Pflegeeltern 2009 wurde ein bisher in Wien noch gar nicht erhobenes Themengebiet aufgenommen: Die Frage nach der Ausbildung der Pflegekinder. (Aus-
MehrErgebnisse der Bildungsdokumentation. Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler
Ergebnisse der Bildungsdokumentation Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler Antworten auf Fragen zu einem Zeitpunkt Wie verteilen sich die Schüler/innen eines Jahrgangs
Mehr4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G
4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Mag. Tschinkel 2012 Ein Blick in die Zukunft Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität
MehrSchullaufbahn weiterführende Schulen
Schullaufbahn weiterführende Schulen Musikvolksschule Bregenz - Stadt, 1. Dez. 2014 Inhalt Übersicht über die Bildungswege in Vorarlberg Schullandschaft Bregenz Sekundarstufe I Die Qual der Wahl welche
MehrStudium im Praxisverbund
1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung
MehrUrsachen der Bildungsunlust männlicher Jugendlicher im höheren Bildungssystem in Österreich
Geisteswissenschaft Alexander Haring Ursachen der Bildungsunlust männlicher Jugendlicher im höheren Bildungssystem in Österreich Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrStruktur des Vortrags
Struktur des Vortrags 1. Gesellschaftliche/bildungspolitische Herausforderungen Sandwich- Position der BHS (bspw. der Handelsakademien)? 2. Stärkung der Polyvalenz der HAK Curricularer Reformvorschlag
MehrLukas Dünser. Institut für Höhere Studien (IHS) Wien
Lukas Dünser Institut für Höhere Studien (IHS) Wien Interaktion zwischen Wirtschaftsstruktur und beruflicher Bildung Struktureller Einfluss des regionalen Arbeitsmarktes auf das Arbeitslosigkeitsrisiko
MehrDuale Berufsbildung in Österreich. ibw 2017
Duale Berufsbildung in Österreich ibw 2017 Überblick 1. Das österreichische Bildungssystem 2. Die duale Berufsbildung 3. Einführung neuer Lehrberufe 4. Finanzierung der Lehrlingsausbildung 5. Berufliche
MehrDie ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe
Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe Eine empirische Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich Bettina Fuhrmann Projektleitung Herwig Rumpold Projektmitarbeiter
Mehr4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G
4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Mag. Tschinkel 2012 Ein Blick in die Zukunft Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität
MehrNACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH
WIR ALLE NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÖ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. Pölten Allgemeines zur Studie
MehrBewertung des Studiums und der im Studium erworbenen Kompetenzen. Maike Reimer
Bewertung des Studiums und der im Studium erworbenen Kompetenzen Maike Reimer 1 Gliederung 1. Kompetenzen: Definition und Eingrenzung 2. Kompetenzniveau: Ergebnisse 3. Beitrag des Studiums zum Kompetenzerwerb:
MehrDr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib
Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib Ergebnisse: Beschreibung der Stichprobe: Bei der Untersuchung wurden in 12 AHS-Schulen insgesamt 1279 Schülerinnen und Schüler
MehrWirtschaftspädagogik Ausbildungsziele
WU, 4. Mai 2007 Karriereverläufe von Wipäd-AbsolventInnen der Ergebnisse einer Untersuchung der Institute für spädagogik an der WU und Universität Erich Hauer erich.hauer@wu-wien.ac.at Michaela Stock michaela.stock@uni-graz.at
MehrStruktur des Vortrags
Struktur des Vortrags 1. Gesellschaftliche/bildungspolitische Herausforderungen Sandwich- Position der BHS (bspw. der Handelsakademien)? 2. Stärkung der Polyvalenz der HAK Curricularer Reformvorschlag
MehrNationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband
Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband NBB-Symposium, Wien 11.-12.4.2013 Michael Bruneforth, BIFIE Salzburg Stefan Vogtenhuber, IHS Wien Band 1: Das Schulsystem im
Mehr4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G
4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Mag. Tschinkel 2012 Ein Blick in die Zukunft Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität
MehrEinstellungen zur Berufsausbildung. Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016
Einstellungen zur Berufsausbildung Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016 Forschungsdesign Grundgesamtheit Befragte Personen Wohnbevölkerung Österreich 16-70 Jahre 1.000, davon n=700 Personen in allen
MehrIntegrationschancen durch die Lehre
Benachteiligte Jugendliche am Lehrstellenmarkt Mario Steiner Institut für Höhere Studien Themenstellungen 1) Rahmenbedingungen: Bedeutung der Lehre 2) Zustrom zum dualen System 3) Selektion im Laufe der
MehrWEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Stadtschulrat für Wien/Schulinfo
WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Stadtschulrat für Wien/Schulinfo WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE Das österreichische Bildungssystem POLYTECHNISCHE
MehrLehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST
Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung
MehrZahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
Zahlenspiegel 2011 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,
MehrWer studiert dual und warum?
Wer studiert dual und warum? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation Tagung des MIWF-NRW Diversity im Übergang Hochschule und Beruf Hochschule Niederrhein, 23.November 2016 Quelle: BIBB 2014
MehrBerufseinstieg mit Bachelorabschluss
Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für
MehrBildungsbezogenes Erwerbskarrieren Monitoring und die Schlussfolgerungen für die Ausbildungsverpflichtung
Bildungsbezogenes Erwerbskarrieren Monitoring und die Schlussfolgerungen für die Ausbildungsverpflichtung Rudolf Hundstorfer, Sozialminister Konrad Pesendorfer, Generaldirektor der Statistik Austria Johannes
MehrWohin mit 14?
Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick über Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Oberstufe am BRG XIV, mit Ausblick auf die neue Matura Schülerberaterin: Mag. Andrea Germ andrea.germ@brg14.at
MehrAusbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl
Ausbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl Im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien Mai 2002 Ausbildungsplatzandrang in
MehrKein junger Mensch darf verloren gehen
Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur
MehrZahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
2012 Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,
MehrWir beantworten deine Fragen zum Thema Schule
SCHULE Wir beantworten deine Fragen zum Thema Schule www.jugendinfo-noe.at Welche Schultypen gibt es eigentlich? Hier bekommst du einen kurzen Überblick: Eine zukunftsweisende Entscheidung Nach der 8.
MehrVorarlberger Maturantenbefragung 2002 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren
Vorarlberger Maturantenbefragung 02 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren Von Dr. Maria Helbock Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Ausbildung und Arbeitsmarkt WUSSTEN SIE, DASS es einen engen Zusammenhang zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeitsrisiko gibt? fast die Hälfte der Arbeit
MehrFragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens
SCHULE BILDUNG ZUKUNFT Ausbildungs- und Berufspläne Jugendlicher Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens Jugendliche, die eine allgemein bildende oder berufsbildende Schule mit Matura
MehrEinleitung 6. Teil (1)
Einleitung 6 Teil (1) 1. Einleitung 1.1 Problemstellung Der Berufswahlprozess beginnt lange vor dem Verlassen der allgemein bildenden Schule und endet nicht mit dem Abschluss der Ausbildung. Es handelt
MehrSchüler in der Klinik
Schüler in der Klinik Ein wirksames Berliner Tabakpräventionsprojekt Stamm-Balderjahn, S., Jagota, A., Barz, G., Kaufmann, H., Schönfeld, N. 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
MehrIntention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China
Stephanie Gehlen Intention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China LIT Gliederung: Gliederung: 5 Abbildungverzeichnis 11 I. Einführung 12 1. Das Ziel
MehrLehrstellenentwicklung und Lehrabbruch in Wien
Lehrstellenentwicklung und Lehrabbruch in Wien http://w3-mediapool.hm.edu/mediapool/media/dachmarke/dm_transfer/importueberarbeitet/bilderextern/studium/dummy_tafel_lehre.jpg. Eine Analyse der im Rahmen
MehrMehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft.
Mehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft. Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel für eine gesicherte Zukunft junger Menschen. Die österreichische Bundesregierung setzt mit der Initiative AusBildung
MehrAbsolventinnen und Absolventen des IPMZ
Absolventinnen und Absolventen des IPMZ Lizentiat Studie 2009 & Bachelor Studie 2011 Verantwortung: Prof. Dr. Werner Wirth Operative Leitung: Datenmanagement: Katrin Reichel, M.A. Anne Schulz, B.A. Anmerkung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 7. Juli 21 zum Thema Schulschluss 29/1 24.754 Schüler/innen in Oberösterreichs Schulen Im Schuljahr 29/1 besuchten
MehrMit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss.
Mit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss. Heidelberg, 14. März 2017 (5. GEBF-Tagung) Kolja Briedis/Saskia Klüver/Maximilian Trommer
MehrMit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss.
Mit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss. Hannover, 30. März 2017 (12. GfHf-Tagung) Kolja Briedis/Saskia Klüver/Maximilian Trommer
MehrFachkräftebedarf und Qualifizierungsstrategien der Wirtschaft in Niederösterreich
Fachkräftebedarf und Qualifizierungsstrategien der Wirtschaft in Niederösterreich Ergebnisse der Unternehmensbefragung 27. Juni 2011 Dr. Arthur Schneeberger, ibw Inhalt 1. Information zur Erhebung 2. Fachkräftemangel
MehrGRUNDKONZEPT UND ANWENDUNG VON ECVET IN ÖSTERREICH
GRUNDKONZEPT UND ANWENDUNG VON ECVET IN ÖSTERREICH Mag. Eduard Staudecker Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur 1. Nationale ECVET Konferenz Wien, 19. November 2013 ÜBERBLICK I. Zielsetzung
MehrBildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium
Bildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium Markus Lörz Vortrag an der Johannes Gutenberg Universität Mainz am 7. Juni 213 Analysegegenstand Herkunftsspezifische Unterschiede
MehrQuo vadis Wirtschaftspädagogik?
Quo vadis Wirtschaftspädagogik? Eine empirische Analyse zu den AbsolventInnen der Wirtschaftspädagogik in Graz von 1987 2004 A.o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Michaela Stock Mag. Karina Fernandez Mag. Elisabeth
MehrVorarlberger Maturantenbefragung 2014
LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Schul- und bildungsrelevante Ergebnisse mit Entwicklungstrends Univ.-Doz. Dr. Walter Bitschnau, Schulpsychologie - Bildungsberatung beim
MehrEine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen
complexity-research.com Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen Wien 04.10.2010 Dipl.-Psych. Dr. Dr. Guido Strunk Dr.in Anett Hermann Mag.a Susanne Praschak ViCaPP Ziele Struktur Ziele Management-Karrieren
MehrDie Guten ins AHS-Töpfchen, die D-Schicht ins Hauptschul-Kröpfchen
Die Guten ins AHS-Töpfchen, die D-Schicht ins Hauptschul-Kröpfchen Der Einfluss der Sozialschicht auf das Übertrittsverhalten nach der Volksschule Eine Untersuchung an ausgewählten Schulstandorten des
MehrEnglischunterricht an der Primarschule
Anna von Ow Vera Husfeldt Ursula Bader Lehmann Pädagogische Hochschule FHNW Institut Forschung und Entwicklung, Zentrum Bildungsorganisation und Schulqualität Professur Englischdidaktik und ihre Disziplinen
MehrVORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand November 2016 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:
MehrHäufig gestellte Fragen
Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick über Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Oberstufe am BRG14, mit Ausblick auf die neue Matura Häufig gestellte Fragen Muss ich mit 14 schon wissen,
MehrUrsachen früher Studienabbrüche an Universitäten
Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) Hochschuldialog, AF 4, 17.2.2010 Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at
MehrAllgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen
Hans Döbert Bildung in Deutschland 2008 : Allgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen Impulsreferat, Fachforum I, Fachtagung, Berlin, 23. Juni 2008 Gliederung:
Mehr2 ULME III: Anlage und Durchführung der Untersuchung... 28
Inhalt 1 ULME III: Ziele der Untersuchung... 19 Rainer Lehmann, und Susanne Hunger 1.1 Bildungspolitische Zielstellungen der Studie... 19 1.2 Einordnung der Studie in das Gesamtkonzept der Systembeobachtung
MehrBildungs-/Berufswahl bei Lehrlingen in Salzburg
BENJAMIN GRUBER, KURT SCHMID, BIRGIT WINKLER Bildungs-/Berufswahl bei Lehrlingen in Salzburg D ie gegenständliche Lehrlingsbefragung 1 liefert fundierte Einschätzungen zur Bildungs- und Berufswahl aus
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrSOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen
Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck Göttingen () an der Universität Göttingen Abb. E2-1: Abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsstellenangebot und
MehrFrühe Selektion im Schulsystem, mehr Risiken als Chancen?
Frühe Selektion im Schulsystem, mehr Risiken als Chancen? Martina Zweimüller & Nicole Schneeweis Johannes Kepler Universität Linz NFN Labor Economics and the Welfare State Workshop Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat
MehrTeilhaberisiken und Gatekeeping-Prozesse für r gering qualifizierte Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt. Bettina Kohlrausch (SOFI) Heike Solga (WZB)
Teilhaberisiken und Gatekeeping-Prozesse für r gering qualifizierte Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt Bettina Kohlrausch (SOFI) Heike Solga (WZB) 1 Wem gelingt der Übergang in die Ausbildung? 1% 9%
MehrAusbildungsreife Ergebnisse der neueren empirischen Bildungsforschung. Rainer Watermann Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Ausbildungsreife Ergebnisse der neueren empirischen Bildungsforschung Rainer Watermann Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Überblick 1. Ausbildungsreife aus der Perspektive der neueren empirischen
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,
MehrEine Mathematik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Sektion Berufsbildung.
Eine Mathematik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Sektion Berufsbildung www.promath.tsn.at Was istpromαth? promαth ist eine im Jahr 2003 vom bm:ukk, Sektion Berufsbildung,
MehrBerufs-Info-Broschüren
Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre
MehrBeratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau
1 «Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmessen 2017 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was heisst «studieren» und wie unterscheiden sich die Hochschultypen? Welche Mittelschule
MehrDas Vorarlberger Lehrlingsmodell aus Sicht seiner Zielgruppen
Das Vorarlberger Lehrlingsmodell aus Sicht seiner Zielgruppen FH Vorarlberg Prof. (FH) Priv.Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Hochschulstr. 1 A-6850 Dornbirn Seite 1 +43 (0) 5572 792 5303 fre@fhv.at Gliederung
MehrPräsentation der Analyse der Stellungnahmen aus dem NQR Konsultationsprozess Schwerpunkt Berufsbildung
Präsentation der Analyse der Stellungnahmen aus dem NQR Konsultationsprozess Schwerpunkt Berufsbildung Vortrag im Modul am 23. Oktober 2008, 10.40 11.30 Uhr im Rahmen einer Konferenz zum Nationalen Qualifikationsrahmen
MehrWEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Dr. Arno Langmeier, Stadtschulrat für Wien
WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Dr. Arno Langmeier, Stadtschulrat für Wien 1 WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Das Österreichische Bildungssystem
MehrDuales Studium neue Karrierepfade?
Duales Studium neue Karrierepfade? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation AGBFN-Forum Verzahnung beruflicher und akademischer Bildung duale Studiengänge in Theorie und Praxis' Würzburg, 12.November
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrMag. G. Breitfuß-Muhr. Ordnen Sie folgende Faktoren für erfolgreiches (Lesen-) Lernen nach ihrer Wichtigkeit
KsL-Symposium11 Was haben Waschmaschinen mit Lesekompetenz zu tun? Lebensbedingungen in der Familie und deren Einfluss auf das Lesen - und damit auf den Bildungserfolg von Menschen! Quiz: Einfach zum Nachdenken
MehrVORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik
VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand Dezember 2017 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:
MehrMarkus Paul (BHAK Innsbruck): Berufsbild Mathematiklehrer/in an Handelsakademien. Institut für Mathematik,
(BHAK Innsbruck): Berufsbild Mathematiklehrer/in an Handelsakademien Institut für Mathematik, 03.10.2012 Programm Schultyp Handelsakademie (Stundentafel, Lehrplan) Technologieeinsatz (GTR, EXCEL, CAS)
Mehri Ergebnis Präsentation Mag. a Marlene Lentner Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz
Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz Sozialforschung - Beratung - Evaluation Berufsorientierung und Berufsberatung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund i
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrStudien- und Lebensziele nicht-traditioneller Studierender
Studien- und Lebensziele nicht-traditioneller Studierender Tobias Brändle Vortrag im Rahmen der Konferenz Studium ohne Abitur Hamburg, 12.09.2013 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrGleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte
Gleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien Vortrag im Rahmen der 50. Jahrestagung der Gesellschaft der
MehrStatistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
2015 Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 8) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen Österreichisches
MehrForschungsprojekt Migration und Begabung
Forschungsprojekt Migration und Begabung Studie über Schüler/innen in Leistungskursen an Wiener Allgemeinbildenen Höheren Schulen Mag. Dr. Golriz Gilak Institut TIBI KPH Wien/Krems ECHA Kongress 2016 Hintergründe
MehrBerufsorientierung und Studienwahlberatung. Evangelisches Gymnasium und Werkschulheim
Berufsorientierung und Studienwahlberatung Evangelisches Gymnasium und Werkschulheim Berufsorientierung findet viele Ansatzpunkte in den anderen Unterrichtsgegenständen, verfolgt jedoch darüber hinausgehend,
MehrSchulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen
Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen Präsentation der vorläufigen Ergebnisse Katharina Seebaß Katharina Seebaß - Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen 1
MehrDie ÖGV Unternehmerbefragung Kompetenzerwartungen der Unternehmer an Schülerinnen und Schüler am Ende der Sekundarstufe I
Die ÖGV Unternehmerbefragung Kompetenzerwartungen der Unternehmer an Schülerinnen und Schüler am Ende der Sekundarstufe I Online-Befragung April-Juli 2011 Der vorliegende Bericht wurde im Rahmen des EU-Projektes
MehrMarkus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien
Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Ringvorlesung Berufsbild Mathematik-LehrerIn Institut für Mathematik, 12.10.2016 Programm 1. Teil: Schultyp Handelsakademie Mathematik
MehrSoziales Umfeld und Bildungschancen
Soziales Umfeld und Bildungschancen Mag. Simone Breit Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Herkunftsunabhängige Chancengleichheit Bei der herkunftsunabhängigen
MehrGeschlechterungleichheiten beim Übergang von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Ausbildung. Eine unendliche Geschichte?
Geschlechterungleichheiten beim Übergang von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Ausbildung Eine unendliche Geschichte? Ergebnisse der Masterarbeit, die im Rahmen des Projekts New gender disparities
MehrBildungswege nach der achten Schulstufe
Bildungswege nach der achten Schulstufe Prinzipielle Wahlmöglichkeit: Weiterbesuch einer allgemein bildenden Schule oder Einstieg in eine Berufsausbildung? 8. Schulstufe Allgemein bildende Schule Berufsbildende
MehrWohin nach der Schule?
Rudolf Hundstorfer Konrad Pesendorfer Johannes Kopf Wohin nach der Schule? Ergebnisse aus dem bildungsbezogenen Erwerbskarrierenmonitoring BibEr Monitoring Folie 1 20.06.2012 Zentrale Ergebnisse 221.000
MehrDonau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen!
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Herzlich Willkommen! Prozess der Masterthese Idee Exposé Erstellung eines Untersuchungsdesigns Durchführung
MehrSchule der 10- bis 14-Jährigen
Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen
Mehr