Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib"

Transkript

1 Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib Ergebnisse: Beschreibung der Stichprobe: Bei der Untersuchung wurden in 12 AHS-Schulen insgesamt 1279 Schülerinnen und Schüler erfasst, davon 675 Mädchen und 64 Burschen. Die Schüler wurden einerseits nach Geschlecht andererseits nach Leistungsstufen unterschieden. Es wurden bei den Leistungsstufen in 4 Gruppen unterteilt, die nach dem Notenschnitt in den Schularbeitenfächern festgesetzt wurden. Leistungsstufe 1: bis incl. 1,5 Leistungsstufe 2: über 1,5 bis incl. 2,5 Leistungsstufe 3: über 2,5 bis incl. 4, Leistungsstufe 4: über 4, Leistungsstufen Beschreibung der Stichprobe in (%) gesamt männlich weiblich 1, 47,3 52,7 LS 1 1,1 7,3 12,6 LS 2 25,1 2, 29,5 LS 3 49,9 52,8 47,3 LS 4 15, 19,9 1,7 Verteilung der Gesamtzahl der Schüler/innen nach Leistungsstufen in(%) 15 1,1 25,1 49,8 1

2 Verteilung der Schüler und Schülerinnen nach Leistungstufen in(%) männlich 36,6 4,5 52,8 65,1 weiblich 63,4 59,5 47,2 34,9 Verteilung der Schüler und Schülerinnen nach Leistungstufen in(%) 7 63,4 59,5 männlich weiblich 65,1 52,8 5 47,2 36,6 4,5 34,9 3 Zufriedenheitsgrad Zufriedenheit mit der Entscheidung für die AHS-Unterstufe in (%) gesamt männlich weiblich sehr zufrieden 31,7 26,7 36,3 zufrieden 4,4 42, 38,9 eher zufrieden 15,5 17,4 13,7 eher unzufrieden 7,4 8,3 6,5 unzufrieden 1,9 2,2 1,6 sehr unzufrieden 3,1 3,5 3, Zufriedenheitsgrad Zufriedenheit mit der Entscheidung für die AHS-Unterstufe nach Leistungstufen - LS (= Notenschnitt) in (%) 2

3 sehr zufrieden 51,9 43,8 26,5 15,3 zufrieden 36,4 41,9 42, 35,3 eher zufrieden 7, 7,8 17,2 28,4 eher unzufrieden 2,3 2,8 9,4 11,6 unzufrieden,8,6 2,2 4,2 sehr unzufrieden 1,6 3,1 2,8 5,3 Der Zufriedenheitsgrad mit der AHS-Unterstufe ist offensichtlich auch durch das Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler determiniert. Prozentueller Anteil der Schüler/innen, die mit der Entscheidung für die AHS-Unterstufe sehr zufrieden waren - nach Leistungsstufen 6 51,9 43,8 sehr zufrieden 3 26,5 31,7 15,3 Mittel 3

4 Prozentueller Anteil der Schüler/innen, die mit der Entscheidung für die AHS-Unterstufe sehr unzufrieden waren - nach Leistungsstufen 6 5,3 sehr unzufrieden 3 3,1 2,8 3,1 1,6 Mittel Frage 2 In der Frage 2 geht es darum, welche Entscheidung die Schülerinnen und Schüler nach der 4. Klasse treffen werden: Verbleib an der Schule oder Schulwechsel Entscheidung für einen Schulwechsel nach der AHS-Unterstufe in (%) gesamt männlich weiblich Schulwechsel 48,4 53,4 43,9 Entscheidung für einen Schulwechsel nach der AHS-Unterstufe nach Leistungsstufen LS in (%) Schulwechsel 24, 39,8 55,1 56,6 4

5 6 55,1 56,6 Schulwechsel 48,4 4 39, Mittel Schulwechsel entschieden... Entscheidung für einen Schulwechsel nach der AHS-Unterstufe in (%) gesamt männlich weiblich... von Schulbeginn an 37,4 43,2 31,... im Laufe der 4. Klasse 62,6 56,8 69, Schulwechsel entschieden... Entscheidung für einen Schulwechsel nach der AHS-Unterstufe nach Leistungsstufen LS in (%)... von Schulbeginn an 38,7 37,3 35,5 43,2... im Laufe der 4. Klasse 61,3 62,7 64,5 56,8 5

6 Anteil der Schüler/innen, die von Schulbeginn nach der AHS-Unterstufe einen Schulwechsel vornehmen werden - nach Leistungsstufen in (%) 7 61,3 62,7 64,5 Schulwechsel von Beginn an in der 4.Klasse 62,6 56,8 5 43,2 38,7 37,3 35,5 37,4 3 Mittel Frage 4 Für welchen Schultyp hast du dich entschieden? Entscheidung für... Entscheidung für einen Schulwechsel nach der AHS-Unterstufe in (%) gesamt männlich weiblich Anzahl (%)... HAK ,% 23,1 35,4... HBLA 12-16,6% 5,2 29,2... HTL ,9% 59,6 7,2... BAKIP 19-3,1%, 6,5... HLT (Tourismus) 18-2,9% 2,2 3,8... ORG 65-1,6% 7,7 14,1... Schule ohne Matura 9-1,5%,9 2,1... Lehrberuf 9-1,5% 1,2 1,7 Entscheidung für... Entscheidung für einen Schulwechsel nach der AHS-Unterstufe nach Leistungsstufen LS in (%)... HAK 3, 35, 28,3 24,3... HBLA 16,7 15,4 16,6 18,... HTL 36,7 36,6 34,6 33,3 6

7 ... BAKIP, 3,3 3,4 2,7... HLT (Tourismus),,8 3,7 3,6... ORG 16,7 8,9 11,1 9,... Schule ohne Matura,, 1,1 4,5... Lehrberuf,, 1,1 4,5 Frage 6a) Aus welchen Gründen hast du dich entschlossen, die Schule zu wechseln? Gründe für Schulwechsel nur Ja-Antworten in (%) gesamt männlich weiblich keine Spezialisierung für bestimmte Berufsrichtungen 78,2 81,7 74,5 keine Möglichkeit des direkten Berufseinstiegs 69,6 7,8 68, Lehrkräfte 39,3 37, 42,2 Latein in der Oberstufe ** 34,6 34,5 35, Klassen- bzw. Schulklima 27,3 23,2 31,7 Fehlende Angebote in der Schule 24,5 23,5 25,9 ** 34,6 % geben als einen Grund für einen Schulwechsel an : "Latein in der Oberstufe", obwohl nur 19,2 % aller Schüler bisher Erfahrungen mit Latein in der Unterstufe hatten und ein Teil davon nie Latein in der Oberstufe haben wird. Gründe für Schulwechsel nur Ja-Antworten in (%) keine Spezialisierung für bestimmte Berufsrichtungen 67,7 82,3 79,2 73,6 keine Möglichkeit des direkten Berufseinstiegs 67,7 7,2 71,3 63,9 Lehrkräfte 32,3 25, 41,6 5,5 Latein in der Oberstufe 38,7 31,5 33, 42,2 Klassen- bzw. Schulklima 25,8 16,3 29,8 32,1 Fehlende Angebote in der Schule 38,7 25,8 25,4 15,9 Frage 6b) Aus welchen Gründen hast du dich entschlossen, an der Schule zu bleiben? Gründe für Verbleib an Schule nur Ja-Antworten in (%) gesamt männlich weiblich 7

8 Angebot der Allgemeinbildung 83,6 81,4 85,4 Gute Voraussetzung für Universitätsstudien 81,7 78,5 84,3 Noch keine Entscheidung für bestimmte Berufsrichtung 69,5 63,8 74,1 Sprachlich Angebote 58,1 45,5 67,6 Klassen- bzw. Schulklima 45,4 46,3 44,7 Lehrkräfte 2,2 22,5 18,4 Gründe für Verbleib an Schule nur Ja-Antworten in (%) Angebot der Allgemeinbildung 87,8 88,6 82,5 71,1 Gute Voraussetzung für Universitätsstudien 92,9 88,6 78,5 63,9 Noch keine Entscheidung für bestimmte Berufsrichtung 69,4 68,9 7,6 67,5 Sprachlich Angebote 77,6 66,8 52,6 33,7 Klassen- bzw. Schulklima 31,6 43,2 5, 51,2 Lehrkräfte 21,4 18,2 22,5 15,7 Frage 7 8 Gesamtheit der Schüler in (%) Beeinflussung der Schullaufbahn durch... von gar nicht (1) bis sehr stark (6) Persönliche Interessen und Fähigkeiten 2,8 3,1 6,8 13,4 29, 44,8 Lern- und Arbeitsaufwand an de AHS 18,6 22,6 28,6 17,3 7,7 5,2 Eltern, Familie 34,4 25, 17,3 11,5 7,9 3,9 Freunde, Bekannte 39, 24,6 15,7 11,9 5,9 2,9 Professionelle Berater (Bildungsmessen,...) 55,4 18, 11,1 8,2 4,2 3,1 Lehrer bzw. schulische Anregungen 33, 2,4 2,1 12,7 9,2 4,6 Medien 64,4 14,5 9,4 5,2 3,6 2,8 Unter der Voraussetzung, dass 1 und 2 eine sehr geringe Beeinflussung und 5 und 6 eine sehr hohe Beeinflussung darstellen, sieht das Ergebnis nach Geschlecht folgend aus: Gesamtheit der Schüler in (%) und Mittelwerten Beeinflussung der Schullaufbahn durch... männlich weiblich Mittelw. gering stark Mittelw. gering stark Persönliche Interessen und Fähigkeiten 4,95 7,2 74,1 4,99 4,9 73,6

9 Lern- und Arbeitsaufwand an de AHS ** 2,91 4, 14,2 2,87 32, 12,1 Lehrer bzw. schulische Anregungen 2,67 51,5 16, 2,52 55,9 12, Eltern, Familie 2,46 58,3 11, 2,45 6,4 12,6 Freunde, Bekannte 2,29 64,7 9,5 2,3 52,6 8,2 Professionelle Berater (Bildungsmessen,...) 2,5 7,5 7,9 1,9 66,1 6,7 Medien 1,89 67, 8,3 1,67 8,7 4,8 ** Fragestellung ist grundsätzlich bipolar, wird aber als hoher Arbeitsaufwand von den Schülern verstanden. 5 Beeinflussungsfaktoren für Schullaufbahnentscheidung (Mittelwerte) 4,97 Beeinflussungsfaktoren 3 2,89 2,59 2,45 2,3 1,97 1,78 1 Fähigkeiten und Interessen Lernaufwand in AHS Berater Lehrer Familie Freunde Medien Beeinflussung der Schullaufbahn durch... Schüler nach Leistungsstufen Mittelwerte Persönliche Interessen und Fähigkeiten 5,32 5,8 4,91 4,76 Lern- und Arbeitsaufwand an de AHS ** 2,67 2,59 2,99 3,19 Lehrer bzw. schulische Anregungen 2,59 2,43 2,43 2,46 Eltern, Familie 2,33 2,22 2,34 2,3 Freunde, Bekannte 1,78 1,93 2,1 2,6 Professionelle Berater (Bildungsmessen,...) 2,36 2,4 2,7 2,68 Medien 1,64 1,74 1,82 1,77 Frage 8 9

10 Beurteilung der Leistungsanforderungen von sehr gering (1) bis sehr groß(6) in der AHS In (%) Schüler gesamt,9 2,8 13, 28,5 4,3 14,6 männlich 1,5 3,6 15,9 3,5 38,3 1,1 weiblich,4 1,9 1,3 26,7 41,9 18,7 LS 1,8 8,5 14, 24, 4,3 12,4 LS 2 1,3 3,5 12,9 31,1 39,3 11,9 LS 3,9 1,9 12,3 29, 4,5 15,4 LS 4,,5 14,8 25,4 41,3 18, 4,8 Beurteilung der Leistungsanforderungen in der AHS (Mittelwerte) 4,64 4,61 4,5 4,48 4,4 4,52 4,31 4,32 4,2 Gesamt männlich weiblich Frage 9 Beurteilung des persönlichen Lern-/Arbeitsaufwandes in der AHS In (%) von sehr gering (1) bis sehr groß(6) Schüler gesamt 3,2 1,2 2,5 29,5 26,4 1,1 männlich 5,3 13, 21,3 3,8 23, 6,7 weiblich 1,5 7,7 19,8 28,3 29,5 13,2 LS 1 9,3 11,6 17,8 24, 26,4 1,9 1

11 LS 2 3,1 11, 21,6 28,8 25,7 9,7 LS 3 2, 9, 19,7 31,3 28,3 9,6 LS 4 3,2 12,2 22,9 28,2 21,3 12,2 Persönlicher Lern-/Arbeitsaufwand in der AHS (Mittelwerte) 4,2 4,16 4,4 3,9 3,96 3,92 3,89 3,79 3,73 3,6 Gesamt männlich weiblich Frage 1) Beurteilung des Schulklimas in der AHS von sehr schlecht (1) bis sehr gut (6) In (%) Schüler gesamt 3,4 1, 18,9 25,5 29,9 12,3 männlich 5, 11,1 18,1 24,3 29,9 11,6 weiblich 1,9 8,9 19,8 26,6 29,9 12,9 LS 1 1,6 7,8 22,5 29,5 34,1 4,7 LS 2 1,6 9,1 16, 26,6 32, 14,7 LS 3 3,8 11,3 19,3 24,6 29,4 11,6 LS 4 6,4 8,5 2,2 23,9 25, 16, 11

12 Beurteilung des Schulklimas in der AHS (Mittelwerte) 4,3 4,23 4,12 4,1 4,6 3,98 4,1 3,99 4,1 3,9 Gesamt männlich weiblich Frage 11) Beurteilung des Klassenklimas in der AHS von sehr schlecht (1) bis sehr gut (6) In (%) Schüler gesamt 8, 11,2 17,8 19,4 26,2 17,4 männlich 7,1 1,5 18,1 19,8 26,4 18,1 weiblich 8,7 11,8 17,5 19,3 26, 16,7 LS 1 1,9 8,5 18,6 19,4 31,8 1,9 LS 2 5, 8,8 17,3 22,3 33, 13,5 LS 3 8,2 12,6 18,3 19,4 22,4 19, LS 4 1,1 12,2 16,4 14,3 33,8 23,3 12

13 Beurteilung des Klassenklimas in der AHS in (%) 3 26,2 17,8 19,4 17, ,2 sehr schlecht schlecht eher schlecht eher gut gut sehr gut Frage 12) Einstellung der Eltern zum Schulwechsel bzw. zum Verbleib an der AHS In (%) sind eher für Schulwechsel sind eher für Verbleib an der Schule stellen mir die Entscheidung frei Schüler gesamt 17,2 1,1 72,7 männlich 2, 8,7 71,3 weiblich 14,9 11,3 73,8 LS 1 7, 17,1 76, LS 2 13,8 11,3 74,8 LS 3 18,8 8,8 72,4 LS 4 24,9 7,4 67,7 13

14 3 Anteil der Eltern, der für Schulwechsel bzw. Verbleib an AHS ist In (%) Schulwechsel Verbleib 24,9 17,1 18, ,8 11,3 8,8 7,4 Frage 13) Jahresnoten: Deutsch von- Sehr gut (1) bis Nicht genügend (5) In (%) Schüler gesamt 15, 28,1 35,6 2,1 1,2 männlich 9,6 2,3 38,7 29,4 2, weiblich 19,8 35,2 32,7 11,8,4 4 Schulnoten - Deutsch In (%) 38,7 35,2 32,7 29,4 männlich weiblich 2 19,8 2,3 9,6 11, ,4 14

15 Jahresnoten: Englisch von- Sehr gut (1) bis Nicht genügend (5) In (%) Schüler gesamt 11,4 2,9 3,8 32,3 4,5 männlich 7,5 18,3 29,7 38,9 5,6 weiblich 14,9 23,2 31,9 26,5 3,4 4 Schulnoten - Englisch In (%) 38,9 31,9 29,7 23,2 26,5 männlich weiblich 2 14,9 18,3 7,5 5,6 3, Jahresnoten: Mathematik von- Sehr gut (1) bis Nicht genügend (5) In (%) Schüler gesamt 1,5 19,1 3,4 34,8 5,2 männlich 14, 16,6 27,7 36,2 5,5 weiblich 7,3 21,3 32,9 33,5 4,9 Schulnoten - Mathematik In (%) 4 32,9 36,2 33,5 männlich weiblich 27,7 21, ,6 7,3 5,5 4,

16 Jahresnoten: Latein von- Sehr gut (1) bis Nicht genügend (5) In (%) Schüler gesamt 2,8 21,2 24,5 22,9 1,6 männlich 2,7 18, 2,7 28,8 11,7 weiblich 2,9 23,9 27,6 17,9 9,7 4 Schulnoten - Latein In (%) 2 2,7 2, ,9 2,7 27,6 28,8 17,9 männlich weiblich 11,7 9, Jahresnoten: Französisch von- Sehr gut (1) bis Nicht genügend (5) In (%) Schüler gesamt 21,6 2,9 24,1 25,6 7,9 männlich 11, 15,3 28,8 33,1 11,9 weiblich 26, 23,2 22,1 22,5 6,2 Schulnoten - Französisch In (%) ,2 28,8 22,1 33,1 22,5 männlich weiblich ,3 11,9 6,

17 Leistungskategorien von- Sehr gut (1) bis Genügend (4) In (%) Schüler gesamt 1,1 25,1 49,9 15, männlich 7,3 2, 52,8 19,9 weiblich 12,6 29,5 47,3 1,7 6 Leistungskategorien in der AHS in (%) 52,8 47,3 männlich weiblich 3 7,3 12,6 2 29,5 19,9 1, Prozentanteile von "Nicht Genügend" verteilt auf alle Gegenstände 1 7,9 1,6 5 4,5 5,2 1,2 Deutsch Englisch Mathematik Französisch Latein 17

Vorarlberger Maturantenbefragung 2002 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren

Vorarlberger Maturantenbefragung 2002 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren Vorarlberger Maturantenbefragung 02 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren Von Dr. Maria Helbock Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung

Mehr

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137 Auswertung Umfrage 9c Unterstufe männlich: 141 weiblich: 137 exismus (Benachteiligung aufgrund des Geschlechts) ist heute nicht mehr vorhanden 17 21 17 28 stimme völlig zu stimme eher zu neutral lehne

Mehr

Wir beantworten deine Fragen zum Thema Schule

Wir beantworten deine Fragen zum Thema Schule SCHULE Wir beantworten deine Fragen zum Thema Schule www.jugendinfo-noe.at Welche Schultypen gibt es eigentlich? Hier bekommst du einen kurzen Überblick: Eine zukunftsweisende Entscheidung Nach der 8.

Mehr

NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH

NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH WIR ALLE NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÖ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. Pölten Allgemeines zur Studie

Mehr

Schultypenwahl am GRG1

Schultypenwahl am GRG1 für die 1. Klasse: Schultypenwahl am GRG1 Bei Schuleintritt in die erste Klasse entscheiden sich unsere SchülerInnen zwischen der AHS Form mit Englisch als erster lebender Fremdsprache und der gymnasialen

Mehr

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9. 1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen

Mehr

ELTERN INFORMATIONS- ABEND 4. KLASSEN KONRAD LORENZ GYMNASIUM

ELTERN INFORMATIONS- ABEND 4. KLASSEN KONRAD LORENZ GYMNASIUM KONRAD LORENZ GYMNASIUM Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium 2230 Gänserndorf, Gärtnergasse 5-7 Wohin mit 14? Bildungswege ab der 9. Schulstufe Schulpräsentationen HTL Mistelbach Zistersdorf HAK Gänserndorf

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. beim Elternabend der 3. und 4. Klassen

HERZLICH WILLKOMMEN. beim Elternabend der 3. und 4. Klassen HERZLICH WILLKOMMEN beim Elternabend der 3. und 4. Klassen Ablauf: Informationen des Direktors Berufs-/Bildungsinfos Hr. Schelling/Fr. Hämmerle Informationen 3k/4k im Musiksaal Informationen Sexualpädagogische

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2015/16 Schülerberater/in: Michael Fessl, Hemma Kurmanowytsch Fachlehrer/in: Ulrike Schneebauer, Samuel

Mehr

4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G 4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Mag. Tschinkel 2012 Ein Blick in die Zukunft Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität

Mehr

Lernen mit Erfolg.... mit uns schaffst du s!

Lernen mit Erfolg.... mit uns schaffst du s! Lernen mit Erfolg 2013 /14... mit uns schaffst du s! Karfreitstraße 6 9020 Klagenfurt Wintersemester 2013 / 14 Auskünfte, Beratung, Anmeldung Liebe Eltern, Schülerinnen und Schüler! Schule schaffen mit

Mehr

Die Vorarlberger Mittelschule. Die Chancengarantie für Ihr Kind.

Die Vorarlberger Mittelschule. Die Chancengarantie für Ihr Kind. Die Vorarlberger Mittelschule. Die Chancengarantie für Ihr Kind. Eine echte Chancengarantie. Die Volksschule geht bald zu Ende, eine neue, ganz wichtige Zeit im Leben Ihres Kindes beginnt. Sicher haben

Mehr

Gleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte

Gleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte Gleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien Vortrag im Rahmen der 50. Jahrestagung der Gesellschaft der

Mehr

Wege zur Matura am BRG Kremszeile

Wege zur Matura am BRG Kremszeile Wege zur Matura am BRG Kremszeile Sport und Gesundheit Schwerpunkte Informatik / Informatikmanagement Naturwissenschaften 2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch Schwerpunktspezifische Gegenstände

Mehr

14 Jahre was nun? Willkommen bei der Bildungsinformation der 4. Klassen. Reifeprüfung? GRg 21 - Kir/Pan

14 Jahre was nun? Willkommen bei der Bildungsinformation der 4. Klassen. Reifeprüfung? GRg 21 - Kir/Pan 14 Jahre was nun? Reifeprüfung? Willkommen bei der Bildungsinformation der 4. Klassen http://www.schulpsychologie.at/inforat GRg 21 - Kir/Pan 2014 1 14 Jahre was nun? Programm: Bildungswege nach der 8.

Mehr

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums Stand: 27.11.2015 Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische

Mehr

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums Stand: 27.11.2015 Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 2. Juli 2008 zum Thema "Schulschluss 2007/08" 2.333 SchülerInnen in Oberösterreichs

Mehr

NIEDERÖSTERREICH Wir fördern Talente.

NIEDERÖSTERREICH Wir fördern Talente. Entscheidungsprozesse Jobs,die es immer geben wird 1 Schauspieler Werbetexter Übersetzer Architekten Handwerker Green Jobs (Bioenergetiker ) Jobs im Sozialbereich (Krankenschwester, Therapeut ) Lehrer

Mehr

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen. BG/BRG Ried

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen. BG/BRG Ried BILDUNG IST VIELFALT Willkommen Was Sie heute erwartet: Wege nach der 4. Klasse Weiterführende Rieder Schulen Unsere Oberstufe Potpourri unserer Oberstufe Wege nach der Matura Gute Gründe bei uns zu bleiben

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für

Mehr

Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0

Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Name: Datum: Wir bitten Sie folglich einige Fragen zur Schullaufbahn Ihres Kindes zu beantworten. Zu Beginn benötigen wir noch einige allgemeine Daten

Mehr

Bildungsberatung Oktober Informationsabend der 4. Klassen

Bildungsberatung Oktober Informationsabend der 4. Klassen Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen Inhalte Schultypen (Oberstufe) Oberstufe am BG/BRG Rohrbach Weiterbildungs-Möglichkeiten nach der Matura Entscheidungshilfen Beiträge von

Mehr

VORARLBERGER MITTELSCHULE, Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben, damit es wachsen kann, und dann Flügel, damit es fliegen kann.

VORARLBERGER MITTELSCHULE, Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben, damit es wachsen kann, und dann Flügel, damit es fliegen kann. VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN. Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben, damit es wachsen kann, und dann Flügel, damit es fliegen kann. Wurzeln geben heißt, vertraut

Mehr

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und

Mehr

Was tun nach der Matura? Bearbeitet von Mag. Christiane Vogl Mag. Ingrid Hattinger Mag. Michael Gampmayer 2008, bm:ukk, Abt. V/4

Was tun nach der Matura? Bearbeitet von Mag. Christiane Vogl Mag. Ingrid Hattinger Mag. Michael Gampmayer 2008, bm:ukk, Abt. V/4 Was tun nach der Matura? Bearbeitet von Mag. Christiane Vogl Mag. Ingrid Hattinger Mag. Michael Gampmayer Bildungsberatung für die Eltern der 4. Klassen des WRGs Inhalt der Präsentation Bildungswege nach

Mehr

Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens

Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Mag. Regina Radinger Direktion Bevölkerung Wien, 18.04.2016 Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens www.statistik.at Wir bewegen Informationen

Mehr

Teilnehmer. Umfrage Nachhilfe für AHS-Schüler 2003. 5975 Teilnehmer V 3% W 22% T 7% O 23% 0% N 27% K 5% St 13%

Teilnehmer. Umfrage Nachhilfe für AHS-Schüler 2003. 5975 Teilnehmer V 3% W 22% T 7% O 23% 0% N 27% K 5% St 13% Teilnehmer 5975 Teilnehmer T 7% V 3% W 22% O 23% S 0% K 5% St 13% B 0% N 27% Veröffentlichung nur mit Quelle: LernQuadrat, Bildungsmanagement GmbH, 2004, office@lernquadrat.at Seite 1 von 14 Bei wem hat

Mehr

NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH

NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÄ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. PÄlten Allgemeines zur Studie (1)

Mehr

Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen

Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Vorlesung im Rahmen von Modul 1: Orientieren Vortragende: Dr. Michael SERTL Inhalte Soziologie: Begriffsklärung Soziologie in der Lehrer/innenbildung

Mehr

Elternabend der 4.Klassen. Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock

Elternabend der 4.Klassen. Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock Elternabend der 4.Klassen Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock 4.Klasse und dann? AHS Oberstufe BORG BMHS Polytechnischer Lehrgang oder Beruf Was bietet die AHS? Bildungsziele der

Mehr

Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4

Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Wie kommt man zu richtigen Entscheidungen? Die Entscheidungsfindung ist ein Prozess Sich Zeit nehmen Rechtzeitige, gründliche Vorbereitung Mit dem Anfang

Mehr

Willkommen in der österreichischen. Deutsch

Willkommen in der österreichischen. Deutsch Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.

Mehr

Informationsveranstaltung. für die 4. Klasse Hauptschule

Informationsveranstaltung. für die 4. Klasse Hauptschule Informationsveranstaltung für die 4. Klasse Hauptschule Prinzipien umfassende höhere Allgemeinbildung wertorientierte Persönlichkeitsentfaltung zeitgemäßes Bildungsangebot überzeugende Ausstattung Aufnahmebedingungen

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2011 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2010/11 haben in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Lernen mit Erfolg.... mit uns schaffst du s!

Lernen mit Erfolg.... mit uns schaffst du s! Lernen mit Erfolg 2016... mit uns schaffst du s! Karfreitstraße 6 9020 Klagenfurt Sommersemester 2016 Auskünfte, Beratung, Anmeldung Liebe Eltern, Schülerinnen und Schüler! Schule schaffen mit der IFL

Mehr

Barrierefreiheit. Fragen zu Person und Schule. 1 [A1] Wie alt bist du? * 2 [A2] Gib dein Geschlecht an: * 3 [A3]In welchem Ort gehst du zur Schule?

Barrierefreiheit. Fragen zu Person und Schule. 1 [A1] Wie alt bist du? * 2 [A2] Gib dein Geschlecht an: * 3 [A3]In welchem Ort gehst du zur Schule? Barrierefreiheit Dies ist ein Fragebogen zum Thema Barrierefreiheit im Informatikunterricht! Im Allgemeinen bedeutet Barrierefreiheit, dass jedem Menschen die Möglichkeit geboten werden muss, Gegenstände,

Mehr

Überspringen von Klassen

Überspringen von Klassen Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen. Ergebnisse 2010

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen. Ergebnisse 2010 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2010 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2009/10 haben in Nordrhein-Westfalen 69169 Schülerinnen

Mehr

Komplexität statt Prozentsatz

Komplexität statt Prozentsatz Komplexität statt Prozentsatz 4.0 3.0 2.0 1.0 0.0 Zielbild übertroffen Zielbild das Wesentliche vom Zielbild Wesentliches in Teilen oder nur mit Hilfestellung weniger als 1.0 Du kannst über das Zielbild

Mehr

Johanna Rechberger Franz-Karl Skala. Die BHS. Empirische Befunde zur BHS im Spannungsfeld zwischen erster und zweiter Schwelle

Johanna Rechberger Franz-Karl Skala. Die BHS. Empirische Befunde zur BHS im Spannungsfeld zwischen erster und zweiter Schwelle Johanna Rechberger Franz-Karl Skala Die BHS Tapferes Schneiderlein aber mediales Aschenbrödel? Empirische Befunde zur BHS im Spannungsfeld zwischen erster und zweiter Schwelle 5 Österreichischer 5. Österreichischer

Mehr

Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen

Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen Competence Center Rheintal Millennium Park 4 6890 Lustenau, Österreich +43 5577 630 30-0 www.iv-vorarlberg.at iv.vorarlberg@iv-net.at Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen

Mehr

Schülerbefragung in den Klassen 6 von G8 März 2006

Schülerbefragung in den Klassen 6 von G8 März 2006 1) Junge oder Mädchen? 2) In welche Klasse gehst du? 3) ich gehe gerne in meine Klasse 4) ich gehe gerne in meine Schule 5) ich freue mich auf den Unterricht Mädchen 51 (47,66%) Junge 56 (52,34%) 6a 27

Mehr

Schulformen und Schulschwerpunkte

Schulformen und Schulschwerpunkte Homepage: http://koerner.eduhi.at Schulformen und Schulschwerpunkte Gymnasium Latein und Französisch WRG Schwerpunkt Wirtschaft WRG Schwerpunkt Gesundheit und Ernährung 5. bis 8. Klasse Gymnasium Wirtschaftskundliches

Mehr

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss

Mehr

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Auswertung "Umfrage zur Kundenzufriedenheit" Gesamtzufriedenheit 2015 Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Anzahl der ausgegebenen Fragebögen: davon zurück: nicht abgegebene Fragebögen Fragebögen aus

Mehr

WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Dr. Arno Langmeier, Stadtschulrat für Wien

WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Dr. Arno Langmeier, Stadtschulrat für Wien WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Dr. Arno Langmeier, Stadtschulrat für Wien 1 WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Das Österreichische Bildungssystem

Mehr

Univ. Prof. Dr. Josef Aff Mag. Johanna Rechberger. Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Österreich

Univ. Prof. Dr. Josef Aff Mag. Johanna Rechberger. Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Österreich Univ. Prof. Dr. Josef Aff Mag. Johanna Rechberger Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Österreich Übersicht 1. Bedeutung der Mittleren und Höheren Berufsbildenden Schulen in Österreich

Mehr

Reifeprüfung Wichtige Informationen. Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015

Reifeprüfung Wichtige Informationen. Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015 Reifeprüfung 2015 Wichtige Informationen Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015 Fahrplan zur RP Themen Zulassung Wahl der Prüfungsfächer VWA Klausuren Kompensationsprüfungen Mündliche RP Zulassung

Mehr

Gesundheitskompetenz in der Schweiz:

Gesundheitskompetenz in der Schweiz: Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas

Mehr

sichere Grundkompetenzen und Kulturtechniken anschlussfähige Fachkompetenzen, wertvolle Abschlüsse

sichere Grundkompetenzen und Kulturtechniken anschlussfähige Fachkompetenzen, wertvolle Abschlüsse PISA 2009 Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen Ausblick AHS-BAKIP DirektorInnen-Tagung g 28. November 2011 Kernziele eines Bildungssystems Möglichst viel Bildung für möglichst viele Menschen. sichere Grundkompetenzen

Mehr

Die Neue Mittelschule

Die Neue Mittelschule Gesetzestextauszüge SchOG und SchUG Quelle: Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich 36. Bundesgesetz ausgegeben am 24.04.2012; BGBl. II Nr. 185/2012 v. 30.5.2012 (Umsetzungspaket NMS) (in Kraft seit

Mehr

Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse

Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse Bereits getroffene Entscheidung Vienna Bilingual Schooling Focus English* (1. 4. Klasse) Offenes Lernen Standardklasse * Focus English

Mehr

Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens

Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens SCHULE BILDUNG ZUKUNFT Ausbildungs- und Berufspläne Jugendlicher Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens Jugendliche, die eine allgemein bildende oder berufsbildende Schule mit Matura

Mehr

Neue Mittelschule. Einführung mit: BGBl. I Nr. 36/2012 BGBl. II Nr. 185/2012 ( NMS-Umsetzungspaket ) In-Kraft-Treten mit 1.

Neue Mittelschule. Einführung mit: BGBl. I Nr. 36/2012 BGBl. II Nr. 185/2012 ( NMS-Umsetzungspaket ) In-Kraft-Treten mit 1. Neue Mittelschule Einführung mit: BGBl. I Nr. 36/2012 BGBl. II Nr. 185/2012 ( -Umsetzungspaket ) In-Kraft-Treten mit 1. September 2012 Leistungsdifferenzierte Pflichtgegenstände Differenzierte Pflichtgegenstände

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

4. Klasse Gymnasium/Realgymnasium/RG Sport, - UND WEITER?

4. Klasse Gymnasium/Realgymnasium/RG Sport, - UND WEITER? 4. Klasse Gymnasium/Realgymnasium/RG Sport, - UND WEITER? Es informieren Sie: Dir. OStR Karl Heinz Rosenkranz Prof. Mag. Walter Welz Prof. Mag. Walter Odreitz FremdsprachenlehrerInnen, Klassenvorstände

Mehr

VORARLBERGER MITTELSCHULE,

VORARLBERGER MITTELSCHULE, VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN. Vielfalt Heterogenität Anders Lernen! Schwerpunktbereiche Alle Wege stehen offen Chancengarantie! VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN.

Mehr

Die Vorarlberger Mittelschule. Die Chancengarantie für Ihr Kind.

Die Vorarlberger Mittelschule. Die Chancengarantie für Ihr Kind. Die Vorarlberger Mittelschule. Die Chancengarantie für Ihr Kind. Eine echte Chancengarantie. Die Volksschule geht bald zu Ende, eine neue, ganz wichtige Zeit im Leben Ihres Kindes beginnt. Sicher haben

Mehr

MATURANTENUMFRAGE 2015. Industriellenvereinigung Burgenland

MATURANTENUMFRAGE 2015. Industriellenvereinigung Burgenland MATURANTENUMFRAGE 2015 Industriellenvereinigung Burgenland 1. Bitte geben Sie an, welchen Schultypen Sie besuchen: BAKIP 18 AHS 12 BORG 3 HLT 7 HLW 9 HAK 22 HTL 29 2. Geschlecht: männlich 37 weiblich 63

Mehr

Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe

Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe Die ökonomische Bildung der österreichischen Jugendlichen in der achten Schulstufe Eine empirische Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich Bettina Fuhrmann Projektleitung Herwig Rumpold Projektmitarbeiter

Mehr

Elternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE. durch die healthcompany GmbH

Elternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE. durch die healthcompany GmbH Elternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der

Mehr

Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien

Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Ringvorlesung Berufsbild Mathematik-LehrerIn Institut für Mathematik, 12.10.2016 Programm 1. Teil: Schultyp Handelsakademie Mathematik

Mehr

A N M E L D U N G. ANMELDUNG für das Schuljahr 2016/2017 ab Montag, 22. Februar Parteienverkehr: Montag - Freitag

A N M E L D U N G. ANMELDUNG für das Schuljahr 2016/2017 ab Montag, 22. Februar Parteienverkehr: Montag - Freitag A N M E L D U N G zum 3-jährigen AUFBAULEHRGANG für Absolventen der HANDELSSCHULE Familienname Vorname (Bitte in Blockschrift ausfüllen) ANMELDUNG für das Schuljahr 2016/2017 ab Montag, 22. Februar 2016

Mehr

DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln

DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Mobbing und Gewalt an Schulen - Hintergrundinformationen zur Schülerbefragung der Leuphana Universität Lüneburg Hamburg/Lüneburg, 16. Juni 2009. Die DAK-Initiative

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite

Mehr

Konsumverhalten von Jugendlichen

Konsumverhalten von Jugendlichen Auswertung einer Umfrage der Schülerinnen und Schüler der 7B des Adalbert-Stifter- Gymnasiums Linz zum Thema Konsumverhalten von Jugendlichen anlässlich der Fachtagung Maßvoll im Maßlosen der SCHULDNERHILFE

Mehr

Gymnasium. Integrierte Gesamtschule

Gymnasium. Integrierte Gesamtschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule Welche Schule für mein Kind? Sie als Eltern entscheiden am Ende der 4. Klasse in eigener Verantwortung über die Schulform ihrer Kinder. Die Beratung durch die Grundschullehrkräfte

Mehr

Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am in Innsbruck

Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am in Innsbruck Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Bernhard Koch Berufswahlentscheidung und Männerbild bei SchülerInnen Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck 1 Überblick

Mehr

BG/BRG HALLEIN. Herzlich willkommen

BG/BRG HALLEIN. Herzlich willkommen BG/BRG HALLEIN Herzlich willkommen Elternabend kommende 1. Klassen Allgemeine Informationen Anmeldeverfahren Tagesbetreuung Vernetzte Klassen BG/BRG Hallein Bildungsinhalte Gymnasium besondere Berücksichtigung

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

OÖ: Mittelschule Regau

OÖ: Mittelschule Regau OÖ: Mittelschule Regau In Kooperation mit dem ORG OberstufenRealgymnasium der Franziskanerinnen Vöcklabruck 4844 Regau, Schulweg 6 Tel.: 07672-72344-0 FAX: 07672-72344-14 email: hs.regau@asak.at http://hsregau.wordpress.com

Mehr

Gleichstellung im Gespräch

Gleichstellung im Gespräch Gleichstellung im Gespräch. Daten und Fakten aus PISA & Co Dr. Claudia Schreiner Direktorin des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Salzburg

Mehr

Gleichstellung im Gespräch

Gleichstellung im Gespräch Gleichstellung im Gespräch. Daten und Fakten aus PISA & Co Dr. Claudia Schreiner Direktorin des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Salzburg

Mehr

Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE. durch die healthcompany GmbH

Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE. durch die healthcompany GmbH Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der

Mehr

Zusammenfassung Innenarchitektur und Holztechnologien (HTL)

Zusammenfassung Innenarchitektur und Holztechnologien (HTL) Karl-Franzens-Universität Graz Zusammenfassung Innenarchitektur und Holztechnologien (HTL) Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen 04.06.2013 Prof. Dr. Manuela Paechter Mag. Silke

Mehr

Neue Mittelschule Steiermark

Neue Mittelschule Steiermark Neue Mittelschule Steiermark Das Modell 1 Ziele Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Individualisierung von Schullaufbahnen Verschiebung der Bildungslaufbahnentscheidung Grundsätzliche pädagogische und

Mehr

Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung

Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung Internationale Hochschulschriften 613 Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung Die Einschulungsentscheidung und ihre Bewährung aus Elternsicht Bearbeitet von Franziska Wehner 1. Auflage 2015.

Mehr

Konzept Übertritt von der Primarschule in die Oberstufe Oberstufenschulgemeinde Oberriet-Rüthi

Konzept Übertritt von der Primarschule in die Oberstufe Oberstufenschulgemeinde Oberriet-Rüthi Konzept Übertritt von der Primarschule in die Oberstufe Oberstufenschulgemeinde Oberriet-Rüthi Genehmigt vom Oberstufenschulrat an der Sitzung vom 21. Oktober 2010 Version 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort

Mehr

Wahl der 2. Fremdsprache

Wahl der 2. Fremdsprache Wahl der 2. Fremdsprache Welche Wahlmöglichkeiten gibt es? Keine Wahl für die Schülerinnen mit Latein 1 Es folgt automatisch Englisch 2 Bei Englisch als 1. Fremdsprache muss als nächste Fremdsprache gewählt

Mehr

Geschlechtersozialisation und schulische Gewalt

Geschlechtersozialisation und schulische Gewalt Ulrike Popp Geschlechtersozialisation und schulische Gewalt Geschlechtstypische Ausdrucksformen und konflikthafte Interaktionen von Schiilerinnen und ScMlern Juventa Verlag Weinheim und Miinchen 2002 Inhalt

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse

Mehr

Musterordnung für die Versetzung in der Sekundarstufe I an deutschen Auslandsschulen

Musterordnung für die Versetzung in der Sekundarstufe I an deutschen Auslandsschulen C:\Daten\WINWORD\IIC\VersetzungsordnungSI.doc Musterordnung für die Versetzung in der Sekundarstufe I an deutschen Auslandsschulen (vom Bund-Länder-Ausschuss für schulische Arbeit im Ausland verabschiedet

Mehr

Evaluation Fremdsprachen BKZ

Evaluation Fremdsprachen BKZ Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ) Medienkonferenz vom 18.3.2016 in Luzern Evaluation Fremdsprachen BKZ Kurz-Präsentation zentraler Resultate Elisabeth Peyer, Thomas Studer 1 A Kompetenz-Vergleiche

Mehr

Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003

Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003 Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003 Schülerzufriedenheit 2105 Gesamtschülerzahl 1327 Schüler befragt; 3. 9. Klassen, 63% 724 Knaben, 603 Mädchen 1251

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Bildungsgutschein der AK Wien. Daten und zentrale Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung Norbert Lachmayr

Bildungsgutschein der AK Wien. Daten und zentrale Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung Norbert Lachmayr Bildungsgutschein der AK Wien Daten und zentrale Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung 2004 Norbert Lachmayr Wien, September 2004 Bildungsgutschein der AK Wien 2003/04 Bildungsgutschein der AK Wien:

Mehr

Bildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen

Bildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym. Wahl 5 6 7 8 Gymnasium 5 6 7 8 Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A

Mehr

Versetzungsordnung für die Deutsche Schule Ho Chi Minh City (IGS)

Versetzungsordnung für die Deutsche Schule Ho Chi Minh City (IGS) Versetzungsordnung für die Deutsche Schule Ho Chi Minh City (IGS) (Grundlage ist die Musterordnung vom Bund-Länder-Ausschuss für schulische Arbeit im Ausland verabschiedet am 10.12.2003) Die hier vorgelegte

Mehr

SCHÜSTA für Klassenvorstände

SCHÜSTA für Klassenvorstände 2009 SCHÜSTA für Klassenvorstände Unterlagen zur KV-Konferenz am 7.10.2009 bgadmin1 HIB Saalfelden 05.10.2009 Programmaufbau Inhalt Programmaufbau... 3 Stammdaten... 4 Daueranmerkung... 4 Sprachen... 4

Mehr

Schummel-Strategien in Laptop-Klassen. Maria Ganglmair/Franz-Karl Skala 10. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress, JKU Linz

Schummel-Strategien in Laptop-Klassen. Maria Ganglmair/Franz-Karl Skala 10. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress, JKU Linz Schummel-Strategien in Laptop-Klassen Maria Ganglmair/Franz-Karl Skala 10. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress, JKU Linz Spickzettel 4.0: Britische Lehrer klagen über Schummel-Uhren Quelle:

Mehr

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin 1 Inhalt Unterschied Gymnasium Realgymnasium Schwerpunkte der Schulzweige Unterstufe Oberstufe Überblick der sprachlichen

Mehr

SCHULNOTEN: STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

SCHULNOTEN: STÄRKEN UND SCHWÄCHEN SCHULNOTEN: STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Zielgruppe: 8. - 13. Schulstufe, 14-19 jährige Jugendliche Gruppengröße: beliebig Ziel: Die TeilnehmerInnen bringen ihre Schulnoten in Bezug auf ihre persönlichen Stärken

Mehr

Zweckverband Kreisschule Gäu

Zweckverband Kreisschule Gäu Zweckverband Kreisschule Gäu Ablauf Begrüssung Einzugsgebiet der Sek P Standorte Sek-P-Doppelstandort Thal-Gäu Schulorte für die SchülerInnen aus Oensingen / Kestenholz Die provisorischen Klassenbildungen

Mehr

WP Wahlpflichtbereich

WP Wahlpflichtbereich WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre

Mehr

Mobiler Sonderpädagogischer Dienst

Mobiler Sonderpädagogischer Dienst Der Mobile Sonderpädagogische Dienst ist ein Angebot des Sonderpädagogischen Förderzentrums Prien am Chiemsee als unterstützende Maßnahme an allgemeinen Schulen für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Universität Münster Planung, Entwicklung, Controlling Westfälische WilhelmsUniversität Münster Sehr geehrter Herr Magister Artium Stephan Engelkamp (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr