Praxisblock GHR 300 Mathematik
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- Anke Berg
- vor 7 Jahren
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1 Praxisblock GHR 300 Mathematik Leitfaden zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung Für die zwei Unterrichtsbesuche während Ihres Praxisblocks müssen Sie Ihren Betreuern spätestens 24 Stunden vor dem Besuch per Mail schriftliche Unterrichtsvorbereitungen (= Unterrichtsentwurf) abgeben. Für den Besuch der LiPs ist dies ein Kurzentwurf, für den gemeinsamen Besuch von LiP und IMAI-Mitarbeiter ein Langentwurf. Beide Entwürfe sind Teil des Portfolios zur Praxisphase Mathematik. Wir bitten Sie, für den gemeinsamen Besuch eine Unterrichtsstunde aus Ihrer Unterrichtseinheit zu wählen. Der Kurzentwurf (ca. 4 Seiten) für den Besuch des LiPs enthält 1. Deckblatt 2. Querraster zur Unterrichtseinheit 3. Hauptintention und Kompetenzen 4. Sachanalyse 5. Unterrichtsverlauf (tabellarisch, wenn möglich mit didaktisch-methodischem Kommentar) 6. Medien und Material 7. Literaturhinweisen Der Langentwurf (ca. 10 Seiten) für den gemeinsamen Besuch enthält 1. Deckblatt Enthält das Deckblatt alle Informationen? 2. Querraster zur Unterrichtseinheit Wurden unterschiedliche Kompetenzbereiche schlüssig miteinander verknüpft? Wurden bei der Kompetenzwahl sinnvolle Schwerpunkte gesetzt? Ist der Aufbau der Unterrichtseinheit logisch und aus fachlicher und fachdidaktischer Sicht sinnvoll? Wird aus den Formulierungen zur Unterrichtsgestaltung der Bezug zu den ausgewiesenen Kompetenzen deutlich? Sind die Inhalte und Methoden in den einzelnen Lernsequenzen zu erkennen? 3. Zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen Beschreibt die Hauptintention wirklich den angestrebten Lernzuwachs? Werden unterschiedliche Kompetenzbereiche angeregt? Beschreiben die Lerngelegenheiten, in welcher Unterrichtssituation die ausgewiesenen Teilkompetenzen angebahnt werden? 4. Lernvoraussetzungen Wurden alle für die geplante Unterrichtsstunde notwendigen inhaltlichen und methodischen Lernvoraussetzungen beschrieben? Wurden nur die für die geplante Stunde notwendigen inhaltlichen und methodischen Lernvoraussetzungen beschrieben? 5. Sachanalyse Wurden nur Themenaspekte der aktuellen Stunde behandelt? Wurde der Unterrichtsinhalt fachlich gründlich durchdrungen? Wurden evtl. auftretende Schwierigkeiten der Lerngruppe mit dem Unterrichtsinhalt erkannt und durch geeignete Konsequenzen vorentlastet? Wurden Bezüge zur Fachliteratur ausgewiesen? Quellenangaben!!!! 1
2 6. Didaktische Analyse Wurde die gegenwärtige und zukünftige Alltagsbedeutung des Stundeninhalts für die Lernenden deutlich? Bildet der heutige Unterrichtsgegenstand eine tragfähige Grundlage für anknüpfende mathematische Erkenntnisse? (Exemplarität) Wurde der zu vermittelnde mathematische Inhalt für diese Lerngruppe schülergerecht verständlich aufgearbeitet? (Zugänglichkeit) 7. Methodische-mediale Analyse Wurden nur die zentralen Entscheidungen nachvollziehbar begründet? Wurde auf - in den Lernvoraussetzungen, den Ausführungen zur Sache und der Didaktik - erkannte Schwierigkeiten reagiert und geeignete methodische Entscheidungen zum Umgang mit diesen getroffen? Wurden alternative Handlungsmöglichkeiten diskutiert? 8. Verlaufsplan Angemessener Umfang? Klarer logischer Aufbau? 9. Anhang Arbeitsblätter, Tafelbilder etc. Literaturverzeichnis - Vollständigkeit; - Korrektheit; -aktuelle Literatur allgemein - äußere Form; - Orthographie/ Grammatik; - Vollständigkeit - Arbeitsblätter, Tafelbilder etc. Reflexion (im Anschluss an die gehaltene Stunde zu verfassen): Einzelreflexionen - Aufgliederung der Unterrichtsprozesse/-ergebnisse und Reflexion des eigenen unterrichtlichen Handelns (Problemlagen aufzeigen und Reaktionen begründen, Handlungsalternativen) - Umsetzung des Themas/ Methoden reflektieren - eigener Lernzuwachs allgemein - Sachlichkeit - Orthographie/ Grammatik 2
3 Anhang A 1. Das Deckblatt Ohne große Erläuterung... Manuel Mustermann Musterstraße 4 LA Studierende 7. Semester Musterhausen Grundschule zum fleißigen Rechenkünstler Tel.: Universität Hildesheim 35. Januar 2222 Unterrichtsvorbereitung anlässlich eines Besuchs Praxisblock Mathematik Fach: Mathematik Klasse: 2a (12 Jungen, 9 Mädchen) Datum / Zeit: Uhr Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Stunde: Geometrie Parallelität von Linien Mentorin: LiP: Tutor der Universität: Hilde Fleißig Fachseminarleiter Herr Superschlau Frau Altklug Hauptintention der Stunde Die Schüler sollen die Parallelität von Linien prüfen und eigenständig in der Lage sein parallele Linien mit einem vorgegebenen Abstand zu konstruieren. zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen Prozessbezogener Kompetenzbereich Kompetenzbereich Kommunizieren/ Argumentieren Problemlösen Kernkompetenz Stellen Vermutungen über mathematische Sachverhalte an, begründen und überprüfen sie. Kennen Lösungsstrategien und wenden diese an. Erwartungen Lerngelegenheiten (wird aufgebaut durch) Anhand von Aufgaben eines Arbeitsblattes, stellen die SuS Vermutungen bezüglich der Parallelität von Linien auf. Die SuS erlernen Lösungsstrategien zur Überprüfung der Parallelität zweier Linien, mit Hilfe des rechten Winkels, der Senkrechten und des Geodreiecks. Die SuS wenden die erworbenen Lösungsstrategien an, um ihre Vermutungen bezüglich der Parallelität von Linien zu überprüfen. Inhaltsbezogener Kompetenzbereich Raum und Form Größen und Messen Fertigen Zeichnungen mit Hilfsmitteln sauber und sorgfältig an. Geben zu dem relevanten Größenbereich realistische Bezugsgrößen aus der Erfahrungswelt an und nutzen diese beim Schätzen. Konstruieren mit dem Geodreieck Senkrechte, zur Überprüfung der Parallelität zweier Linien. Konstruieren mit dem Geodreieck eigenständig parallele Linien. Die SuS tragen Bezugsgrößen aus der Erfahrungswelt zusammen, die parallele Linien aufweisen (Beispiele: Bahngleise, Zebrastreifen, Fenster, Türen etc.). 3
4 2. Überblick über die einzelnen Stundenthemen und aufzubauenden Kompetenzen der Unterrichtseinheit (Querraster) Fast originalgetreue Abb. / im Original als Querraster Nr. /Kurzbezeichnung: Titel/Kernidee der Einheit: Länge der Einheit Jahrgangsstufe; Hbj.: Evaluation der Schülerleistung Prozessbezogener Kompetenzbereich Kompetenzbereich Erwartungen, Kenntnisse, Fertigkeiten Klare Struktur der Unterrichtseinheit: Unterrichtsgestaltung, Bemerkungen, Einstiegsmöglichkeiten, fächerübergreifende Aspekte, Literaturangaben, Schulbuch, Internet Inhaltsbezogener Kompe- tenzbe- Leitfrage: Welche prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen sollen in der Unterrichtseinheit aufgebaut werden? Welche Kompetenzbereiche können miteinander vernetzt werden, um kumulatives Lernen zu ermöglichen? Zu diesem Punkt geben die Fachbereiche / Fächer entsprechend ihrer Kerncurricula ggf. noch Hinweise zum Umgang mit / Aufbau von Wissenselementen. Welche Teilkompetenzen und Erwartungen sollen in der Unterrichtseinheit gesichert, aufgebaut und angebahnt werden? Wie muss Unterricht gestaltet werden, um diese Kompetenzen bei den Schülern aufzubauen? (z.b. exemplarische Aufgaben, Hauptintentionen, Methoden, Sozialformen, fächerübergreifende Aspekte, Bemerkungen, Literaturhinweise) Es ist nachvollziehbar darzustellen, wie und worin am Ende einer Unterrichtseinheit ein überprüfbarer Kompetenzerwerb stattgefunden hat. 4
5 3. Zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen der Unterrichtsstunde Leitfrage: Was sollen die Schüler am Ende der Stunde besser können, wissen, beherrschen, verstehen, anwenden? Die Hauptintention der Stunde soll den wesentlichen Kompetenzzuwachs herausstellen. Hier soll konkret beschrieben werden, worin der zu erwartende Lernfortschritt in Bezug auf Einsichten, Kenntnisse oder Fertigkeiten bei der Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsinhalt bestehen soll. Die für den geplanten Kompetenzzuwachs benötigten zu sichernden und aufzubauenden Teilkompetenzen werden zusammen mit den für ihre Vermittlung notwendigen Lerngelegenheiten angegeben. Hauptintention der Stunde zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen Prozessbezogener Kompetenzbereich Kompetenzbereich Kernkompetenz Erwartungen Lerngelegenheiten (wird aufgebaut durch) Inhaltsbezogener Kompetenzbereich 4. Lernvoraussetzungen Leitfrage: Welche Lernvoraussetzungen der Schüler (d.h. Individuallagen, Sozialbeziehungen, Interessen, Zugänge, Schwierigkeiten, Bereitschaften und Hemmungen, fachliche Vorkenntnisse) sind für die Planung und Durchführung dieser Stunde von Bedeutung? Allgemeine Voraussetzungen: Angaben zur Klasse bzw. Lerngruppe und ihre Zusammensetzung und zum Unterricht des Studierenden in der Klasse (z.b. betreuter bzw. eigenverantwortlicher Unterricht) Beschreibung des unterrichtlichen Bedingungsfeldes in Bezug auf die Klasse und auf einzelne Schüler (Lernvoraussetzungen im Fach, Motivationslage, Sozialverhalten); Querverweise zur Didaktik bzw. Methodik Fachbezogene Voraussetzungen bezogen auf die Hauptintention der Stunde: z.b. Leistungsstand; eingeübte Arbeitsformen und Arbeitstechniken; Gruppenbildungen, Vorkenntnisse, Konsequenzen, die sich daraus für das Lehrer- und Erzieherverhalten ergeben, bzw. Hinweise auf bisher ergriffene Maßnahmen; Querverweise zur Didaktik bzw. Methodik 5
6 5. Überlegungen zur Sache Leitfrage: Welches sind die fachwissenschaftlich bzw. fachübergreifend zu ermittelnden Strukturen und Aspekte des Unterrichtsinhalts? Beschränkung auf den Themenaspekt der Stunde (also nicht für die gesamte Einheit) Aufzeigen der für die Stunde bedeutsamen Strukturen bzw. Aspekte des Unterrichtsinhalts (auch im Hinblick auf die nachfolgenden didaktischen Begründungen und methodischen Entscheidungen) Hinweise auf zentrale Medien, ggf. deren Beschreibung und Erläuterung Bezugnahme auf Fachliteratur Bei offenen Unterrichtsformen (Tagesplan-, Wochenplan-, Freiarbeit): Überblick über die möglichen Themen/Aufgaben/Arbeitsmittel der Stunde, für die die Schüler sich entscheiden können; hier kann es notwendig werden, exemplarisch nur einen wichtigen Bereich aus dem Gesamtkomplex darzustellen (z.b. wenn die Anzahl der möglichen Themen den normalen Rahmen sprengt). 6. Didaktische Begründungen Leitfrage: Warum entscheide ich mich für diesen Unterrichtsinhalt und diese aufzubauenden Kompetenzen zu diesem Zeitpunkt bei diesen Schülern in dieser Lerngruppe? Hinweise, Schulcurriculum bzw. noch gültige Rahmenrichtlinien Vorausbedenken der möglichen Bedeutsamkeit des Unterrichtsinhalts für die Schüler und für das Unterrichtsfach (z.b. Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung, Exemplarität, Bedeutung für weiteres Lernen) Auseinandersetzung mit möglichen Schwierigkeiten der Schüler im Hinblick auf den Unterrichtsinhalt und den geplanten Kompetenzerwerb (Querverweise zur Methodik und Sachanalyse) Auseinandersetzung mit dem Themenangebot und den Arbeitsvorschlägen in den eingeführten Schulbüchern (wenn vorhanden) 7. Methodische Begründungen Leitfrage: Welche methodischen Entscheidungen will ich / kann ich treffen, um den Schülern in den einzelnen Phasen der Stunde zu einer möglichst selbsttätigen und erfolgreichen Auseinandersetzung mit den geplanten/vereinbarten/frei gewählten Unterrichtsinhalten zu verhelfen? schwerpunktmäßige Darlegung und Begründung der zentralen unterrichtsmethodischen Entscheidungen; z.b. Gestaltung des Einstiegs und der Übergänge, Wechsel der Arbeits- und Sozialformen, Medieneinsatz, Differenzierungsmaßnahmen, besondere Hilfen für einzelne Schüler und/oder Schülergruppen, Hausaufgaben?? Berücksichtigung der Angaben zur Situation der Klasse und der Didaktik (Querverweise) Ggf. Hinweise auf Alternativen, die im Stundenverlauf flexibel eingesetzt werden können (im Sinne einer "offenen" Planung). Weitere Alternativen sollen nicht im Unterrichtsentwurf dargestellt werden; sie können im Rahmen der Beratung reflektiert werden. Auf jeden Fall sollte mit bedacht werden, an welcher Stelle die Stunde abgebrochen werden kann, wenn die verfügbare Zeit zu knapp wird(zeitminus), bzw. welche zusätzlichen Aktivitäten (Zeitplus) sinnvoll sind, wenn die Schüler schneller als erwartet arbeiten. 8. Literaturangaben Leitfrage: Welche Literatur habe ich bei der Unterrichtsvorbereitung zu Hilfe genommen? Benennen der Literatur, mit Quellenangabe, die bei der Anfertigung der Unterrichtsvorbereitung verwendet worden ist bzw. aus der zitiert worden ist. 9. Verlaufsplanung Leitfrage: Wie muss die Zeitstruktur der Stunde aussehen, die mir die notwendige Orientierung und Sicherheit für mein Lehrerhandeln und eine schülerbezogene Flexibilität und den Schülern eine motivierte und erfolgreiche Auseinandersetzung mit den Aufgaben ermöglicht? Beispiel für eine tabellarische Darstellung (Original im Querformat): Zeit Stufen Lehrertätigkeiten Schülertätigkeiten 8.00 Uhr Begrüßung Lehrer und Schüler begrüßen einander... Unterrichts-/ Sozialformen Medien didaktisch-methodischer Kommentar 6
7 10. Anlagen Leitfrage: Was müsste ein Leser der Unterrichtsvorbereitung noch wissen bzw. sehen, um sich einen hinreichenden Überblick über die geplante Stunde zu verschaffen? Dokumentation der verwendeten bzw. wählbaren Arbeitsmittel (z.b. Texte, Arbeitsblätter, Lernstationen, geplantes Tafelbild) Sitzplan der Schüler (wenn möglich) bei offenen Unterrichtsformen, Planungsunterlagen der Schüler (z.b. Tagesplan, Wochenplan) Allgemeine Hinweise 1. Jede schriftliche Unterrichtsvorbereitung erfüllt ihre Funktion vor allem dann, wenn sie einen hohen Gebrauchswert für die/den Studierende/n hat. Deshalb weisen die Vorschläge und Anregungen auf Fragen, Probleme, Bedingungs- und Entscheidungsfelder hin, die bei der Planung des Unterrichts zu bedenken sind. Dies soll Handlungssicherheit für eine flexible Durchführung des Unterrichts geben. 2. Die schriftliche Vorbereitung ist ein Anlass, sich exemplarisch über die eigenen pädagogischen Leitvorstellungen und über die rechtlichen und schulischen Vorgaben von Unterricht klar zu werden. Die didaktischen und methodischen Entscheidungen werden in erster Linie im Hinblick auf die Schüler getroffen. Erst wenn dem Lehrer klar geworden ist, welchen Sinn ein bestimmter Unterrichtsinhalt bzw. ein bestimmter Lernprozess für die Schüler haben kann, kann er sie anleiten, sich diesen Sinn auch selbst zu erschließen. In zweiter Linie erfolgt die Begründung von Entscheidungen im Hinblick auf die Beobachter und Prüfer und als Grundlage für Beratungsgespräche. 3. Umfang: die ausführliche Unterrichtsvorbereitung einschließlich Verlaufsplanung umfasst ca.10 Seiten, wobei die beiden Raster bereits enthalten sein können oder hinzukommen. 4. Wörtliche und sinngemäße Zitate aus der verwendeten Literatur müssen eindeutig gekennzeichnet sein. Das gilt auch für Arbeitsblätter. 5. Abgabetermin: Der ausführliche schriftliche Unterrichtsentwurf muss spätestens 24 Stunden vor der geplanten Unterrichtsstunde bei den Ausbildern vorliegen. Nach Absprache ist auch die Zustellung durch möglich. 6. Stundenbezug: Die Ausführungen im Unterrichtsentwurf sollen sich auf die gezeigte Stunde beschränken. 7. Querverweise: Die Verknüpfung der einzelnen Abschnitte des Unterrichtsentwurfs (Vernetzung) soll durch Querverweise aufgezeigt werden. 8. Wird eine Form des offenen bzw. geöffneten Unterrichts gewählt, soll in der schriftlichen Vorbereitung erläutert werden, um welche Unterrichtsform es sich handelt bzw. worin die Öffnung des Unterrichts besteht, welche Freiheiten die Schüler in den einzelnen Unterrichtsphasen haben und welche Mitverantwortung sie für ihr Lernen übernehmen, welche besonderen Aufgaben der Lehrer in den verschiedenen Phasen des Unterrichts hat. 9. Die Beschränkung des Umfangs auf die 10 Seiten lässt es nicht zu, dass alle oben genannten Bereiche des schriftlichen Entwurfs ausführlich abgehandelt werden. Deshalb muss eine Auswahl getroffen werden. Dazu kann man sich z.b. auf einen Überblick über bestimmte Punkte beschränken oder nur einen ausgewählten Problemkreis, der für die Stunde besonders wichtig ist, intensiv behandeln. Die Seiten sollen nummeriert sein. 10. Die Anregungen für die mögliche Gliederung weisen auf Bereiche hin, deren Bearbeitung sich in einer Vielzahl von Fällen bewährt hat. Wichtig ist aber, dass jeder Studierende ein eigenes Konzept des Aufbaus der schriftlichen Unterrichtsvorbereitung entwickelt, das die besonderen Gegebenheiten der jeweiligen Stunde bzw. der gewählten Unterrichtsform berücksichtigt. Deshalb ist es möglich und in bestimmten Fällen auch notwendig, andere Gliederungen bzw. Darstellungsformen zu wählen. Diese Ausführungen basieren auf der Grundlage der schriftlichen Unterrichtsvorbereitung des Studienseminars Hildesheim GHRS / 13/05/08 8 7
8 Literaturhinweise: (Achten Sie hier bitte auf Aktualität!) Pädagogische Literatur: Arnold, K.-H./Sandfuchs, U./Wiechmann, J. (2006): Handbuch Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kron, F. W. (2000): Grundwissen Didaktik. 3. aktual. Aufl. München: Reinhardt. Meyer, H. (2004): Was ist guter Unterricht. Berlin: Cornelsen. Meyer, H. (1999): Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen. Meyer, H. (2003): Unterrichtsmethoden. Berlin: Cornelsen. Fachmathematische und didaktische Literatur: Fraedrich, Anna Maria (2001): Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule. Aus der Praxis für die Praxis. Berlin. S Krauthausen, Günter; Scherer, Petra (2002): Einführung in die Mathematikdidaktik. Heidelberg: Spektrum Radatz, H.; Schipper, W.; Dröge, R.; Ebeling, A.(2006): Handbuch für den Mathematikunterricht an Grundschulen Schuljahr. 4 Bd. Hannover: Schrödel Schulbücher und Lehrerhandbücher Links: Niedersächsischer Bildungsserver: (vom Datum nicht vergessen!!!) Kultusministerkonferenz: Reflexion der Stunde: Vorbemerkung Grad der Zufriedenheit Intention/Methode Verlauf im Groben Einstieg Erarbeitung Schluss Verlauf im Einzelnen Motivation; Mitarbeit Hinführung zum Thema Gesprächsführung; Vortrag; Erzählung Veranschaulichung Medien / Arbeitsmittel Klarheit und Überschaubarkeit der Aufgaben Stofffülle; Zeiteinteilung Sozialformen Differenzierung Überschauen der Ergebnisse und Methoden Ziele Kriterien und Hinweise zur Reflexion: Welche Ziele habe ich erreicht? Welche nicht? Begründung! eventuelle Alternativen nennen Nicht selbst fertig machen ; konstruktiv und emotionslos reflektieren; auch Positives nennen! 8
9 Anhang B Deckblatt Verbindliche Vorlage! Universität Hildesheim Fachpraktikumsschule: Grundschule Musterhausen Bericht zur Praxisphase Mathematik im SoSe 20XX von Uta Musterfrau, Matrikelnummer Mentorin: LiP: Tutor der Universität: Hilde Fleißig Fachseminarleiter Herr Superschlau Frau Altklug Inhaltsverzeichnis Kurzentwurf für Mentoren: Inhaltsverzeichnis Hauptintention, Unterrichtsverlauf (tabellarisch), Medien und Material sowie Literaturhinweisen Inhaltsverzeichnis Kurzentwurf für LiPs: Deckblatt Hauptintention und Kompetenzen, Sachanalyse, Unterrichtsverlauf (tabellarisch, wenn möglich mit didaktisch-methodischem Kommentar), Medien und Material sowie Literaturhinweisen Inhaltsverzeichnis Langentwurf für LiPs mit Tutor der Universität: Deckblatt mit Thema der Unterrichtsstunde, Angaben zur Situation der Klasse, Hauptintention und Kompetenzen, eine Sachanalyse, didaktische und methodische Überlegungen, den Unterrichtsverlaufplan sowie im Anhang Tafelbild, Arbeitsblätter, Literatur usw. jeweils mit einer 1-2-seitigen Reflexion 9
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