Unterrichtsentwicklung auf der Basis der Ergebnisse interner und externer Evaluation. Loccum 18. November 2013

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1 Unterrichtsentwicklung auf der Basis der Ergebnisse interner und externer Evaluation Loccum 18. November 2013

2 Professor Dubs Ich war als Lehrer mein Leben lang im Blindflug ich wusste nie, wie gut oder schlecht der Unterricht war, es gab keine Daten. (Dubs, 2011) 2

3 Gliederung Hattie Inspektionsergebnisse Der UBB 2012 Niedersachsen Ein Beispiel: Daten der externen Evaluation (Inspektion) als Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung die Verantwortung d. SL /SL Ein Beispiel für systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung Fazit 3

4 Gliederung Hattie Inspektionsergebnisse Der UBB 2012 Niedersachsen Ein Beispiel: Daten der externen Evaluation (Inspektion) als Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung die Verantwortung d. SL /SL Ein Beispiel für systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung Fazit 4

5 Hattie Metaanalyse Untersuchte Systeme Untersuchungsgegenstände Fächer Mehrebenenmodell und Pfadanalysen Effektstärken 5

6 Hattie Metaanalyse Untersuchte Systeme Untersuchungsgegenstände Fächer Mehrebenenmodell und Pfadanalysen Effektstärken > 800 Forschungsarbeiten Schulen 83 Millionen Schülerinnen und Schüler 6

7 Hattie Metaanalyse Untersuchte Systeme Untersuchungsgegenstände Fächer Mehrebenenmodell und Pfadanalysen Effektstärken Martin Spiwak (Die Zeit): Systemfrage Fachunterricht ist am wichtigsten (d = 0,12 zwischen Fachwissen und Outcome) Kleine Klassen 7

8 Hattie Metaanalyse Untersuchte Systeme Untersuchungsgegenstände Fächer Mehrebenenmodell und Pfadanalysen Effektstärken kognitiv vs affektiv Beispiel computerassisted instruction 8

9 Hattie Metaanalyse Untersuchte Systeme Untersuchungsgegenstände Fächer Mehrebenenmodell und Pfadanalysen Effektstärken Hauptfächer vs Nebenfächer 9

10 Hattie Metaanalyse Untersuchte Systeme Untersuchungsgegenstände Fächer Mehrebenenmodell und Pfadanalysen Effektstärken 10

11 Sekundärprozesse Primärprozesse Ziele Ergebnisse Unterricht durchführen Unterricht und Bildungsangebote gestalten, Individuell fördern Ergebnisse und Erfolge beachten Schulqualität entwickeln Kooperationen gestalten Schule leiten

12 Hattie Metaanalyse Untersuchte Systeme Untersuchungsgegenstände Fächer Mehrebenenmodell und Pfadanalysen Effektstärken 12

13 13

14 14

15 15

16 Gliederung Hattie Inspektionsergebnisse Der UBB 2012 Niedersachsen Ein Beispiel: Daten der externen Evaluation (Inspektion) als Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung die Verantwortung d. SL /SL Ein Beispiel für systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung Fazit 16

17 Ergebnisse Die Skala schwach eher schwach als stark eher stark als schwach stark 1 2 Kodierung 3 4 Gewünschte Untergrenze Skalenmitte: 2,5 17

18 18

19 19

20 20

21 Schulklima Beteiligung El/SuS Kooperationen U. - Klima Curriculum Ergebnisse -1,000-0,500 0,000 0,500 1,000 U. - Differenzierung Qualitätsentwicklung U. - Selbstständigkeit 21

22 Ergebnisse NRW 22

23 Ergebnisse Qualitätskriterium 2: Curriculum Die Fachkonferenzen der Schule haben schuleigene Arbeitspläne erstellt, auf die sich der Unterricht bezieht Die Schule hat ein Methodenkonzept erarbeitet und in die Arbeitspläne integriert. Fachübergreifendes Lernen und Projektunterricht sind Bestandteil des Curriculums Sprachfördermaßnahmen für SuS mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Konzepte zum Bildungsauftrag NSchG (z. B. Gesundheitsförderung, Umwelt, ) Konzept zur Medienerziehung, besonders IuK FöS: Konzept zur Stärkung der beruflichen Orientierung und Ausbildungsfähigkeit 23

24 Ergebnisse Schuleigenes Curriculum 24

25 Ergebnisse Zielorientierung und Strukturierung LK sorgt dafür, dass Ziele und Leistungserwartungen deutlich werden Lehrstoff und Aufgaben werden verständlich erläutert Lernprozess deutlich strukturiert, Lernschritte sinnvoll verknüpft Unterrichtszeit lernwirksam genutzt LK sorgen für geordneten Verlauf 25

26 Ergebnisse Stimmigkeit und Differenzierung 26

27 Ergebnisse Unterstützung eines aktiven Lernprozesses 27

28 Ergebnisse NRW Anzahl pro Sequenz eingesetzter Medien N = Medienerziehung

29 Ergebnisse NRW Anzahl pro Sequenz eingesetzter Medien N = Medienerziehung

30 Medienerziehung Teilkriterium Medienkonzept "++" "+" "-" 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% GS HS RS GY GeS 2.6 Die Schule hat ein Konzept zur Medienerziehung entwickelt, das insbesondere die Informations- und Kommunikationstechnologie berücksichtigt und in den Unterricht integriert ist.

31 Medienerziehung Teilkriterium Medieneinsatz "++" "+" "-" 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% GS HS RS GY GeS 5.4 Die Lehrkräfte fördern die Nutzung angemessener Medien, insbesondere der IuK-Technologie im Lernprozess.

32 Die Bedeutung der Medienerziehung Medienerziehung 32

33 Ergebnisse Pädagogisches Klima 33

34 Gliederung Hattie Inspektionsergebnisse Der UBB 2012 Niedersachsen Ein Beispiel: Daten der externen Evaluation (Inspektion) als Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung die Verantwortung d. SL /SL Ein Beispiel für systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung Fazit 34

35 UBB 2012 Der Aufbau des UBB 2006 Bewertungsproblematik» Konstruktionsprobleme» Bewertungsprobleme Der UBB 2012» Das Konstruktionsprinzip» Überlegungen zur Bewertung» Schulformbezug Rückmeldeformate 35

36 Gliederung Der Aufbau des UBB 2006 Bewertungsproblematik» Konstruktionsprobleme» Bewertungsprobleme Der UBB 2012» Das Konstruktionsprinzip» Überlegungen zur Bewertung» Schulformbezug Rückmeldeformate 36

37 UBB 2012 Zielsetzungen Gemeinsame Vorstellung von gutem Unterricht Für alle Schulformen geeignet Kann auf allen Ebenen der Unterrichtsbeobachtung genutzt werden 37

38 UBB 2012 Der UBB 2012 vollständig NiBiS ohne 38

39 UBB

40 UBB 2012 herausragende Qualität noch akzeptabel nicht mehr akzeptabel unzureichende Qualität 40

41 UBB

42 UBB

43 UBB

44 UBB

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46 UBB

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50 UBB 2012 Das Handbuch einleitende Informationen dezidierte Indikatoren, Rechts- und Verwaltungsbezüge sowie schulformbezogene Hinweise und Erläuterungen Fachliche Kompetenzen Unterrichtsmerkmal Indikatoren Hinweise & Erläuterungen Rechts- und 12. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten problemorientierte Aufgaben. Die Aufgabenstellung ermöglicht unterschiedliche Lösungswege komplexe Lerngelegenheiten die Anwendung fachspezifischer Lösungsstrategien anspruchsvolle / intelligente Übungs-/ Wiederholungsphasen kognitive Herausforderungen Gymnasium/ SekII: Operatoren verdeutlichen den Anspruch der Aufgabenstellung. FöS GE: Die Aufgaben berücksichtigen Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler (im Sinne von Lebensbedeutsamkeit, Individualisierung, Handlungsorientierung). Verwaltungsvorschriften Gym-Erlass Abs. 2.6/2.7 KC FöS GE 13. Der Unterricht unterstützt die Erweiterung der Fachkompetenz. Der Unterricht berücksichtigt fachspezifische Ausdrücke und Fachtermini fachspezifische Verfahren und Methoden die Verwendung fachspezifischer Arbeitsmittel. die Erweiterung von fachspezifischem Wissen die Aktivierung des Vorwissens die Vernetzung unterschiedlicher Fächer stellt Aufgaben, die dem Erwerb kognitiven Wissens dienen BBS: Die Aufgabenstellung ist Teil einer vollständigen Handlung. Wenn in einer Unterrichtsstunde überwiegend AFB 1 angesprochen wird, trifft dieses Merkmal nicht zu. BBS: Hierzu gehört auch die Erweiterung der beruflichen Handlungskompetenz. NSchG 6, 9, 10, 10a, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 GS-Erlass Abs. 6.1 HS-Erlass Abs. 9.1 ObS-Erlass Abs. 10a RS-Erlass Abs. 10 IGS-Erlass Abs Gym-Erlass Abs. 11.1/ 11.5 EPA-Präambeln KC-Präambeln 50

51 Gliederung Der Aufbau des UBB 2006 Bewertungsproblematik» Konstruktionsprobleme» Bewertungsprobleme Der UBB 2012» Das Konstruktionsprinzip» Überlegungen zur Bewertung» Schulformbezug Rückmeldeformate 51

52 Gliederung Hattie Inspektionsergebnisse Der UBB 2012 Niedersachsen Ein Beispiel: Daten der externen Evaluation (Inspektion) als Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung die Verantwortung d. SL /SL Ein Beispiel für systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung Fazit 52

53 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen Beispiel 1 Die Schule setzt einen Schwerpunkt auf schüleraktiviertes und selbstgesteuertes Lernen Welche Antworten kann der UBB 2012 darauf geben? 53

54 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen 54

55 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen Zeitanteile der Sozialformen 29% Einzelarbeit 58% Kooperative Arbeitsformen Plenum 13% 55

56 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen Redeanteil der Lehrkraft - Plenumsarbeit über 75% bis 75% bis 50% bis 25% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 56

57 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen 100 Schülerinnen und Schüler gestalten das Plenum aktiv mit bis 25% 25% bis 50% 50% bis 75% > 75% 57

58 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen 100% Sprachkompetenz 80% 60% 40% 20% 0% 17 Die Lehrkraft ist Sprachvorbild 18 Die Lehrkraft fördert die Sprachkompetenz der SuS 19 Die Lehrkraft fördert die kommunikative Kompetenz der SuS 58

59 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen 100% Konsolidierung 80% 60% 40% 20% 0% 10 Die Arbeitsergebnisse werden gesichert 11 Die SuS reflektieren ihr Vorgehen bzw. ihre Ergebnisse 59

60 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen 100% Überfachliche Kompetenzen 80% 60% 40% 20% 0% 14 Der Unterricht unterstützt den Erwerb von Lern- und Arbeitstechniken 15 Die SuS organisieren den Arbeitsprozess eigenverantwortlich 16 Der Unterricht unterstützt den Erwerb von Medienkompetenz 60

61 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen Kooperative Arbeitsformen (bezogen auf Stunden mit kooperativen Arbeitsformen) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 24 Die kooperative Arbeitsform ist besonders geeignet, die Aufgaben zu bearbeiten 25 Die Schülerinnen und Schüler wenden die Grundsätze kooperativer Arbeit selbst-ständig an 26 Die Lehrkraft begleitet die kooperative Arbeitsform zurückhaltend 61

62 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen Anteil der Anforderungsbereiche in den Sozialformen (bezogen auf die in der jeweiligen Sozialform gesehenen Sequenzen) Plenum kooperative Arbeitsformen AFB III AFB II AFB I Einzelarbeit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 62

63 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen 63

64 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen 100% Reflexion 80% 60% 40% 20% 0% 11 Die SuS reflektieren ihr Vorgehen bzw. ihre Ergebnisse 64

65 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen 65

66 Ein Beispiel: Schüleraktiviertes Lernen Wie kann die Inspektion dazu beitragen, dass alle Lehrkräfte einer Fachgruppe an Entwicklungen teilnehmen? Externe Evaluation Interne Evaluation 66

67 Gliederung Hattie Inspektionsergebnisse Der UBB 2012 Niedersachsen Ein Beispiel: Daten der externen Evaluation (Inspektion) als Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung die Verantwortung d. SL /SL Ein Beispiel für systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung Fazit 67

68 UBB 2012 als Instrument der UE SEIS-Deutschland SEfU Universität Jena EMU (Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und entwicklung) Q2E EvaSys 68

69 UBB 2012 als Instrument der UE Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung NiBiS weiter 69

70 UBB 2012 als Instrument der UE Wie kann eine Schule vorgehen, um systematische Unterrichtsentwicklung für die Schule als Ganzes voranzutreiben? Die Haltung Verfahrensfragen (Fragen zum Vorgehen) Inhaltliche Fragen 70

71 Gliederung Hattie Inspektionsergebnisse Der UBB 2012 Niedersachsen Ein Beispiel: Daten der externen Evaluation (Inspektion) als Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung die Verantwortung d. SL /SL Ein Beispiel für systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung Fazit 71

72 Nutzung der Daten der internen Evaluation Beispiel 2 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten / Seite 72

73 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Ich kann das, was ich in der Schule lerne, im täglichen Leben gebrauchen (17-jährige Schüler) Steuerungsinstru

74 Indicator Teachers % Agreement ( SA + A ) Learning and teaching methods 2 Satisfaction with Learning and Teaching Strategies 3 Satisfaction with Balance in Teaching 4 Types of Assessment 5 Satisfaction with Assessment 7 Sc Cl Int Steuerungsinstrumente

75 % Zustimmung ( SA + A ) Dimension 2: Lernen und Lehren (inis Daten 2003) Dimension 2: Altersgruppe der 15-Jährigen Schule Cluster International Indikatoren Kriterium: Lern- und Lehrstrategien (Methoden) 1. Lern- und Unterrichtsmethoden Kriterium: Lern- und Lehrstrategien (Zufriedenheit) 2. Zufriedenheit Kriterium: Ausgew ogener Unterricht (Inhalte: fachbezogene und fächerübergreifende Gebiete) 3. Ausgew ogener Unterricht Kriterium: Bew ertung von Schülerleistungen 4. Beurteilungstypen 5. Zufriedenheit Steuerungsinstrumente Indikatoren Streubreite von bis

76 Dimension: Kriterium: Indikator: Lernen und Lehren Lern- und Lehrstrategien Zufriedenheit Meine Lehrer/-innen verwenden verschiedene Lern- und Lehrmethoden, um auf die Bedürfnisse der Schüler/-innen einzugehen Die meisten Lehrer/-innen hören mir wirklich zu SA +A % Schüler/-innen (15-jährig) D + SD DK SA + A % Schüler/-innen (17-jährig) D + SD DK Unsere Lehrer/-innen ermutigen uns, Verantwortung für unser Lernen zu übernehmen Unsere Lehrer/-innen ermutigen uns, Initiative zu zeigen Die Methoden der meisten Lehrer/-innen holen das Beste aus mir heraus Steuerungsinstrumente

77 Dimension: Kriterium: Indikator: Lernen und Lehren Lern- und Lehrstrategien Zufriedenheit Meine Lehrer/-innen verwenden verschiedene Lern- und Lehrmethoden, um auf die Bedürfnisse der Schüler/-innen einzugehen Die meisten Lehrer/-innen hören mir wirklich zu SA +A % Schüler/-innen (15-jährig) D + SD DK SA + A % Schüler/-innen (17-jährig) D + SD DK Unsere Lehrer/-innen ermutigen uns, Verantwortung für unser Lernen zu übernehmen Unsere Lehrer/-innen ermutigen uns, Initiative zu zeigen Die Methoden der meisten Lehrer/-innen holen das Beste aus mir heraus Steuerungsinstrumente

78 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Dimension: Kriterium: Indikator: Schulklima/Schulkultur Unterstützung für Schülerinnen und Schüler Die Schule verfügt über effektive Mittel, um für die Bedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler zu sorgen % Schüler/- innen (15-jährig) % Schüler/- innen (17-jährig) SA/ A D/ SD DK SA/ A D/ SD DK Ich erhalte von meinen Lehrer/-innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn ich diese brauche Meine Lehrer/-innen glauben, dass alle Schüler/-innen an unserer Schule erfolgreich sein können Ich kann meine Lehrer/-innen fragen, wenn ich etwas nicht verstehe Steuerungsinstru

79 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Dimension: Kriterium: Indikator: Schulklima/Schulkultur Unterstützung für Schülerinnen und Schüler Die Schule verfügt über effektive Mittel, um für die Bedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler zu sorgen % Schüler/- innen (15-jährig) % Schüler/- innen (17-jährig) SA/ A D/ SD DK SA/ A D/ SD DK Ich erhalte von meinen Lehrer/-innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn ich diese brauche Meine Lehrer/-innen glauben, dass alle Schüler/-innen an unserer Schule erfolgreich sein können Ich kann meine Lehrer/-innen fragen, wenn ich etwas nicht verstehe Steuerungsinstru

80 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Dimension: Kriterium: Indikator: Schulklima/Schulkultur Unterstützung für Schülerinnen und Schüler Die Schule verfügt über effektive Mittel, um für die Bedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler zu sorgen % Schüler/- innen (15-jährig) % Schüler/- innen (17-jährig) SA/ A D/ SD DK SA/ A D/ SD DK Ich erhalte von meinen Lehrer/-innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn ich diese brauche Meine Lehrer/-innen glauben, dass alle Schüler/-innen an unserer Schule erfolgreich sein können Ich kann meine Lehrer/-innen fragen, wenn ich etwas nicht verstehe Steuerungsinstru

81 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Curriculumentwicklung Vorbereitung Gesamtkonferenz Präsentation Gesamtkonferenz Beschluss Revision in den Fachkonferenzen Externe Fortbildung Materialerstellung Organisatorische Vorbereitung Einführung / /2002 bis 03/ /2003 bis 07/2003 ab 08/2003

82 Inhalte Mai 2003 Juli 2003 Methodeneinführung Wiederaufnahme Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Methodencurriculum THG - Methoden, die von den Fachgruppen vorgeschlagen wurden Bitte tragen Sie oben ein, welche Methode Sie innerhalb Ihres Faches einführen und unten, welche Sie in welcher Klassenstufe erneut aufnehmen. Benennen Sie bitte jeweils einen Ansprechpartner. Klasse 7 - Poster, Plakate erstellen (Visualisierung) - Kleine Vorträge - Gruppenarbeit/Partnerarbeit - Aktives Zuhören - Textarbeit: gezieltes Markieren, selektives Lesen - Organisation des Arbeitsplatzes und des eigenen Lernprozesses Lerntechniken - Bibliotheksarbeit - (Protokolle anfertigen) Fach/ Anwendung Im Block zu Beginn der Klasse 7 vde und Steuergruppe Klasse 8 - Internetrecherche nach Kriterien (Dateiart, Quelle etc.) - Navigieren in CD- Roms - Präsentationen erstellen - Textarbeit: Exzerpte und Strukturskizzen anfertigen - Powerpoint Fach/ Anwendung - Bibliotheksarbeit extern, Nachschlagetechniken Blockveranstaltung Hm Klasse 9 - (Selbstständiges) Erkunden außerschulischer Lernorte - (Organigramme lesen) - Gespräche leiten - Informationsbeschaffung in öffentlichen Institutionen Fach/ Anwendung Ansprechpartner Ansprechpartner Ansprechpartner - (Tabellen, Diagramme anlegen und auswerten) - Bestände externer Bibliotheken nutzen - Internetrecherche mit kritischer Quellenbeurteilung

83 organisation June 2003 July 2003 Lehrer Fach Lehrer Fach Lehrer Fach Lehrer Fach Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten 7a 7b 7c 7d T 1 T 2 U 1 T 7 A B C D E F T 3 T 4 U 2 C D A E H I T 5 T 6 U 3 A E D G J K T 7 T 8 U 4 D G A B L M G T 1 A T 3 C T 5 E

84 Organisation Juni 2003 Juli 2003 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Lehrerteam 1 2 trainiert (farbig) 1 untrainiert (schwarz) verantwortlich für Nachdenken über lernen Lehrerteam 2 2 trainiert (farbig) 1 untrainiert (schwarz) verantwortlich für Zeitmanagement 7a 7d 7a 7b 7c 7c

85 Organisation Juni 2003 Juli 2003 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten 5 Thementeams erstellen Material Feedback Bögen Methodenwoche in 4 Gruppen Revision des Materials Überarbeitete Version des Materials Lehrerfortbildung 2004

86 % Zustimmung ( SA + A ) Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Dimension 2: Lernen und Lehren (inis Daten 2003) Dimension 2: Altersgruppe der 15-Jährigen Schule Cluster International Indikatoren

87 % Zustimmung ( SA + A ) Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten Dimension 2: Lernen und Lehren (inis Daten 2004) Dimension 2: Altersgruppe der 15-Jährigen Schule Cluster International Indikatoren

88 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Beispiel 2: Curriculum Eigenverantwortliches Arbeiten 1200 Schülerzahlentwicklung THG G

89 Gliederung Hattie Inspektionsergebnisse Der UBB 2012 Niedersachsen Ein Beispiel: Daten der externen Evaluation (Inspektion) als Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung Der UBB 2012 als internes Instrument für die Unterrichtsentwicklung die Verantwortung d. SL /SL Ein Beispiel für systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung Fazit 89

90 Fazit Without data you are just another person with an opinion A. Schleicher Ein Segler kann den Kurs nur dann exakt ermitteln, wenn er klare Zielvorstellungen und hinreichendes Wissen über seinen augenblicklichen Standort hat. Das gilt auch für Schulen. Kongress am DAPF, Data are our friends Pauline Laing, Toronto / Seite 90

91 Fazit Ein Orientierungsrahmen (NRW: Qualitätstableau)... ist eine Strukturierungshilfe bei der Schulentwicklung, vereinfacht die Diskussion, weil die gleiche Begrifflichkeit zu Grunde liegt, hilft, Stärken und Schwächen zu identifizieren, ermöglicht die Konzentration auf Wesentliches, hilft zu erkennen, ob Initiativen im Unterricht ankommen, erleichtert Ressourcenplanung, spart Zeit / Seite 91

92 Fazit Externe Evaluation kommt nicht als zusätzliche Aufgabe oben drauf. Wenn Schulen sich auf die Ergebnisse einlassen, helfen externe und interne Evaluation Schulen, bei ihrer Weiterentwicklung Zeit und Kraft zu sparen / Seite 92

93 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 93

94 94

95 UBB 2012 Grundsätze für die Konstruktion Ein Blick auf Effektstärken (nach Köller 2011) 95

96 96

97 97

98 98

99 99

100 UBB Konstruktionsprinzip Wissenschaftliche Fundierung» Effiziente Klassenführung» Lernförderliches Lernklima» Vielfältige Motivierung» Klarheit und Strukturiertheit» Kognitive Aktivierung» Schülerorientierung, Unterstützung» Wirkungs- und Kompetenzorientierung» Variation von Aufgaben, Methoden, Sozialformen» Konsolidierung, Sicherung» Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen 100

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