Projekt Kirche Grosshöchstetten. Studienauftrag. Bericht des Beurteilungsgremiums. 10. September 2012

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1 Projekt Kirche Grosshöchstetten Studienauftrag Bericht des Beurteilungsgremiums 10. September 2012

2 Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung 1 Allgemeine Informationen zur Aufgabe 1.1 Veranstalterin 1.2 Verfahren 1.3 Verbindlichkeit 1.4 Entschädigung 5 Schlussbemerkungen 5.1 Dank und Würdigung 5.2 Weiteres Vorgehen 5.3 Genehmigung 6 Projektbeschriebe 2 Prozess 2.1 Beurteilungsgremium 2.2 Teilnehmende 2.3 Fragenbeantwortung 2.4 Eingegangene Projekte 2.5 Vorprüfung 3 Beurteilung der Projekte 3.1 Beurteilungstag 3.2 Ergebnis der Vorprüfung, Zulassung zur Beurteilung 3.3 Beurteilungskriterien 3.4 Vorgehen der Beurteilung 3.5 Erster Rundgang 3.6 Beurteilung der verbleibenden Projekte 4 Entscheid und Empfehlung des Beurteilungsgremiums 4.1 Siegerprojekt 4.2 Empfehlung

3 0 Einleitung Die Kirche Grosshöchstetten wurde Ende der 70-er Jahre das letzte Mal renoviert und zeigt sich grundsätzlich in einem guten baulichen Zustand. Trotzdem haben die vergangenen 30 Jahre Spuren hinterlassen. Weiter fehlen dienende Nebenräume in unmittelbarer Umgebung der Kirche. Aus diesen Gründen muss die Kirche saniert und erweitert werden, damit sie für die nächsten 30 Jahre gerüstet ist. 1 Allgemeine Informationen zur Aufgabe 1.1 Veranstalterin Kirchgemeinde Grosshöchstetten Postfach 3605 Grosshöchstetten 1.2 Verfahren Selektives Auswahlverfahren Das Verfahren wird öffentlich ausgeschrieben und entspricht den Grundsätzen der SIA Ordnung 143. Präqualifikation, Studienauftrag mit 4 eingeladenen Architekten Der Studienauftrag wird in deutscher Sprache durchgeführt und ist nicht anonym. 1.3 Verbindlichkeit Mit der Teilnahme am Studienauftrag anerkennen die Teilnehmer/innen die Bedingungen des Verfahrens sowie die Entscheide in Ermessensfragen des Beurteilungsgremiums. 1.4 Entschädigung Für den Studienauftrag steht für die pauschale Honorierung eine feste Entschädigung von je CHF (inkl. 8% MWSt) zur Verfügung. 2 Prozess 2.1 Beurteilungsgremium Fachpersonen (stimmberechtigt). Hans-Peter Jost, Architekt ETH/SIA (Präsident). Beat Tschanz, Architekt HTL. Jakob Zumbrunnen, Dipl. El. Ing. FH (Präsident Baukommission). Christoph Heck, Architekt ETH. Urs Vollenweider, Architekt FH / NDS BWL Vertreter der Auftraggeberin (stimmberechtigt). Johannes Flückiger, Kirchgemeindepräsident. Markus Brechbühl, Mitglied Pfarrkreiskommission Grosshöchstetten. Brigitte Oberli Gerber, Mitglied Kirchgemeinderat. Theo Leuenberger, Pfarrer Experten (ohne Stimmrecht). Hanspeter Ruch, kantonale Denkmalpflege 2.2 Teilnehmende. Bühler Architekten AG, 3600 Thun. H + R Architekten AG, 3110 Münsingen. A. Furrer und Partner AG, dipl. Architekten BSA SIA, 3013 Bern. Architekturbüro Patrick Thurston, Architekt BSA SIA SWB, 3014 Bern 2.3 Fragenbeantwortung Innerhalb der gesetzten Frist gingen schriftlich total 7 Fragen ein, die am 6. Juli 2012 beantwortet wurden. 2.4 Eingegangene Projekte Am Montag, 13. August 2012 sind fristgerecht 4 Projekte eingereicht worden.

4 2.5 Vorprüfung Die Vorprüfung erfolgte in der Woche 34/2012. Geprüft wurde anhand der Vorgaben und Anforderungen im Studienprogramm und der Fragenbeantwortung. Die Vorprüfung erfolgte durch IBP plus GmbH, Thun, Urs Vollenweider. Das Ergebnis der Vorprüfung wurde in einem separaten Bericht zusammengefasst und dem Beurteilungsgremium in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt. Die Projektkosten der 4 eingereichten Projekte wurden durch 2AP, Abplanalp Affolter Partner GmbH, Bern ermittelt. Das Ergebnis dieser Berechnungen wurde in einem separaten Bericht zusammengefasst und dem Beurteilungsgremium in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt 3 Beurteilung der Projekte 3.1 Beurteilungstag Am 29. August 2012 traf sich das Beurteilungsgremium zur Beurteilung. Zwischen 09.30h und 12.15h wurden die vier Projekte dem Gremium vorgestellt. 3.2 Ergebnis der Vorprüfung, Zulassung zur Beurteilung Die Projekte haben die inhaltlichen Anforderungen grundsätzlich erfüllt. Z.T. wurden Räume aus dem Raumprogramm zusammengelegt und sind demnach in den Plänen nicht klar ersichtlich. Am 20. August 2012 wurden die vier Projekte mit dem Bauverwalter von Grosshöchstetten, Peter Tanner, kurz besprochen. Da das Baufeld der Kirche in einer ZöN-Zone liegt, sieht er bei keinem Projekt grössere Probleme bei einer Umsetzung. Da bei keinem Projekt Verstösse gegen die formellen Bedingungen und die inhaltlichen Anforderungen vorliegen, sind alle vier Projekte zur Beurteilung zugelassen. 3.3 Beurteilungskriterien. Analyse der Aufgabe. Architektonischer Lösungsansatz. Betriebliche Organisation. Projektkosten 3.4 Vorgehen der Beurteilung Nach der ersten freien und individuellen Besichtigung durch das Gremium wurden die vier Projekte anlässlich der Präsentationen durch die Verfasser erläutert. Die Möglichkeit zur Fragenstellung wurde rege genutzt. Anschliessend wurden alle Projekte im Plenum hinsichtlich der Kriterien charakterisiert. 3.5 Erster Rundgang Nach intensiver Diskussion im Plenum wurden einstimmig jene Projekte ausgeschieden, die nach Meinung des Gremiums in mehreren Kriterien als mangelhaft beurteilt wurden. Ausgeschieden wurden die Projekte von:. Architekturbüro Patrick Thurston, Bern. Bühler Architekten AG, Thun 3.6 Beurteilung der verbleibenden Projekte Die zwei verbleibenden Projekte wurden anhand der Beurteilungskriterien vertieft und eingehend diskutiert. Auf der Basis der von 2AP berechneten Projektkosten konnten auch die Wirtschaftskriterien verglichen und mit einbezogen werden.

5 4 Entscheid und Empfehlung des Beurteilungsgremiums 4.1 Siegerprojekt Gestützt auf die im Programm des Studienauftrags aufgeführten Beurteilungskriterien beschloss die Jury nach eingehender Diskussion mit 7 zu 2 Stimmen folgendes Projekt: Gemäss Punkt 4.3 des Programm Studienauftrag wird vom Architekturbüro des Siegerprojektes bis zum 15. Oktober 2012 eine erste Überarbeitung verlangt. Die zu behandelnden Punkte werden direkt mit den Architekten besprochen.. H+R Architekten AG, Münsingen 4.2 Empfehlung Das Beurteilungsgremium empfiehlt der Kirchgemeinde Grosshöchstetten das Siegerprojekt zur Weiterbearbeitung und Ausführung. 5 Schlussbemerkungen 5.1 Dank und Würdigung Das Beurteilungsgremium schätzt die hohe Qualität der eingereichten Arbeiten und dankt allen Teilnehmenden für das grosse Engagement. Die verschiedenen Beiträge haben fachliche Diskussionen auf hohem Niveau ermöglicht. Das Beurteilungsgremium ist überzeugt, dass der gewählte Weg über einen Studienauftrag richtig war. 5.2 Weiteres Vorgehen Im November werden die Projekte in Grosshöchstetten, Zäziwil und Bowil ausgestellt. Ort und Datum werden im Anzeiger Konolfingen publiziert. Die teilnehmenden Architekten werden zusätzlich informiert.

6 5.3 Genehmigung Das Beurteilungsgremium genehmigt den vorliegenden Bericht. 10. September 2012

7 6 Projektbeschriebe Siegerprojekt H+R Architekten AG, Münsingen Die Idee der Architekten bestand darin, dass sie einfache, pragmatische Eingriffe im Umfeld der Kirche vornehmen wollen und dass die zusätzlich notwendigen Neubauvolumen möglichst versteckt werden sollten. Weiter streben sie eine optimale Organisation der Abläufe und eine Aufwertung des Aussenraumes bzw. Zugangsbereiches an. Durch die beiden neu geplanten Neubauvolumen auf der Nordost- und Nordwestseite der Kirche erreichen sie auf einfache Weise die gesteckten Ziele. Die öffentlichen Räume wie Gruppenraum, WC-Anlagen und der gedeckte Unterstand sind direkt beim Kircheneingang angeordnet und bilden gesamthaft eine schöne, offene Platzbildung. Im nordwestlichen Anbau, welcher z.t. im Hang geplant ist, sind die Räume für den Sigrist, die Musiker sowie das Lager organisiert. Bei diesem Neubauteil muss sicherlich die architektonische Qualität noch überprüft werden. Die Architekten zeigen auf, dass der Kirchenraum mit wenigen Eingriffen den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden kann. Die einfachen Neubauvolumen erlauben eine wirtschaftliche Umsetzung mit entsprechend moderaten Baukosten. Von Seiten der Denkmalpflege sollten bei diesem Projekt keine grossen Probleme auftreten. Insgesamt handelt es sich beim vorliegenden Projekt um einen sorgfältig aufgebauten Entwurf sowohl in funktionalen wie auch in wirtschaftlichen Aspekten. Die hohen Qualitätsansprüche welcher dieser sensible Standort fordert werden weitgehend eingelöst.

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10 A. Furrer und Partner AG, Bern Der Grundgedanken der Architekten bestand in der Entflechtung. Sie wollen keine Funktionsüberlagerungen erzeugen und die zudienenden Räume in einem Neubau realisieren. Der geplante Ergänzungsbau verläuft im Norden der Kirche und verbindet die Ost- und Westseite miteinander. Die neu geforderten Räume werden an einer Achse aufgereiht und enden im Westen mit dem Gruppenraum, welcher eine schöne Aussicht auf Grosshöchstetten bietet. Durch die rampenartige Verbindung sind alle Räume behindertengerecht erschlossen. Der Kirchenraum nimmt keine neuen Funktionen auf und behält so seinen grosszügigen Charakter. Der Innenraum soll mit einer neuen, flexiblen Möblierung, einer neuen Lichtführung und drei beweglichen, textilen Segeln aufgewertet werden. Die beweglichen Segel können bei Bedarf in der Höhe angepasst werden, sodass ein intimer Raum geschaffen werden kann. Der Architekt schlägt vor, dass bei kleineren Gottesdiensten die flexible Bestuhlung nach Norden gerichtet werden kann. Die ursprüngliche Raumkonzeption der Queranlage Osterrieths wird so wieder erlebbar. Die grossen Aussenflächen (Dach, Wände) sind die Kostentreiber in diesem Projekt. Gegenüber den anderen Projekten sind die Baukosten in diesem Entwurf am höchsten. Der Durchbruch im Turm sieht die Denkmalpflege als recht problematisch an. Den Architekten ist es gelungen, einen architektonisch stimmigen Baukörper mit einer klaren Haltung zu entwerfen. Die Problematik bei diesem Entwurf liegt in der Auffindbarkeit der öffentlichen Räume und in den recht hohen Baukosten.

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13 Bühler Architekten AG, Thun Der Architekt organisiert die öffentlichen Räume im Osten, beim Haupteingang der Kirche. Über die Zugangstreppe zum Turm kann auch die Dachfläche über den neu geschaffenen Gruppenraum begangen werden. Für die Verkleidung der Fassade sieht der Entwerfer neben den grossen Glasflächen Profilstangen aus Metall vor, welche vorgehängt sind und zugleich die Absturzsicherung für die begehbare Dachterrasse sind. Die Räume für den Sigrist und die Musiker sind im bestehenden Anbau auf der Westseite angeordnet. Der bestehende Schutzgang auf der Nordseite wird als Lagerraum umfunktioniert. Um eine flexiblere Nutzung des Kirchenraumes zu erhalten werden bei diesem Projekt die Chortreppen zurückgebaut. Die Baukosten liegen für dieses Projekt, welches grundsätzlich nur ein Neubau im Osten vorsieht, am tiefsten. Aus Sicht der Denkmalpflege müsste überlegt werden, ob der Abbruch der Chortreppe wirklich notwendig ist. Das Beurteilungsgremium ist der Meinung, dass der Vorplatz beim Haupteingang durch die neu geschaffenen Volumen sehr eingeengt wirkt. Durch die hohen Profilstangen aus Metall wird dieser Eindruck noch verstärkt. Weiter wurde festgestellt, dass auch betriebliche Abläufe (Musiker, Lagerräume) problematisch sind.

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16 Architekturbüro Patrick Thurston, Bern Der Architekt schlägt eine Rückführung in eine Querkirche, das dem Bauwerk von Johann Daniel Osterrieth zugrunde liegt, vor. Sämtliche zusätzlich gewünschten Räume plant er in der bestehenden Kirche ein. Der Gruppenraum ist unter der neu geschaffenen Westempore mit Glasschiebewänden organisiert. Die notwendigen Nebenräume werden allesamt im westlichen bestehenden Anbau eingeplant. Bedingt durch den Rückbau der Chortreppen erreicht er im Innern eine grosse Flexibilität. Die Beheizung der Kirche ist für den Architekten ein zentrales Thema. Er schlägt eine Luftheizung vor, welche die warme Luft über einen doppelten Boden in den Kirchenraum bläst. Die Rückluft wird unten in der Westwand zurückgenommen. So entsteht eine Luftschichtung, bei der die Wärme unten in der Kirche bleibt. Aus Sicht der Denkmalpflege gäbe es keine Probleme bei diesem Entwurf. Die Kosten für diesen Vorschlag sind sehr schwer eruierbar. Bedingt durch den Umbau der Orgel, die neu eingebaute Heizung, etc. sieht der Kostenplaner jedoch eher höhere Kosten. Der Architekt hat sehr konsequent auf die gestellte Aufgabe reagiert. Das Beurteilungsgremium sieht viele positive Aspekte daraus. Die grosse Problematik sieht die Jury bei der vielfältigen Benutzung der Kirche. Grosse Konzerte mit grossen Chören wären in dieser Kirche nicht mehr durchführbar. Weiter wird bei grossen Anlässen wie z.b. Konfirmationen, die Einsicht auf Pfarrer und mögliche Darsteller über die beiden Emporen erschwert. Die best. sehr gute Akustik hat für diese Kirche einen sehr hohen Stellenwert. Die möglichen Auswirkungen auf die Akustik durch den Einbau der zus. Empore müssten noch eingehend abgeklärt werden. Der Raum für Apéro, Musiker und Sigrist wird als zu klein empfunden.

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