Deutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern. Rohstoffversorgung langfristig sichern

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1 Deutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern Montag, um 17:00 Uhr Stadthalle am Schloss, Kleiner Saal Schlossplatz 1, Aschaffenburg Rohstoffversorgung langfristig sichern Stefan Albat stv. Hauptgeschäftsführer i. V. Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserem Deutschland hat Zukunft Kongress. Bedeutung der Rohstoffversorgung für die bayerische Industrie Eine langfristig gesicherte Rohstoffversorgung ist für unsere Unternehmen eine wichtige Grundlage ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Das gilt gerade auch für uns Bayern vor allem weil wir ein Hightech-Standort ersten Ranges sind. 64,6 Prozent des industriellen Umsatzes wurden in Bayern im Jahr 2013 in High- Tech-Branchen erzielt in Deutschland lag dieser Wert bei 54,2 Prozent. 54,4 Prozent der Industriebeschäftigten arbeiten in Bayern in forschungsintensiven und damit besonders zukunftsfähigen Unternehmen im gesamten Bundesgebiet sind es 49,9 Prozent. Gerade die Informations- und Kommunikationstechnologie, die Chemische

3 2 Industrie oder die Metall- und Elektroindustrie sind besonders auf begehrte und seltene Rohstoffe angewiesen. Ein Versorgungsengpass kann ganze Wertschöpfungsketten lahmlegen und damit enormen Schaden verursachen. Unternehmen und Staat sind hier gleichermaßen gefordert: Wir können uns nicht mehr wie in der Vergangenheit darauf verlassen, dass sämtliche Rohstoffe für die komplexen Wertschöpfungsketten unserer Industrie in ausreichender Menge und zu guten Konditionen zur Verfügung stehen. Darauf haben wir, die vbw Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.v. sehr frühzeitig hingewiesen. Wir zählten 2009 zu den Ersten in Deutschland, die sich dem Thema gewidmet haben. Damals haben wir unser erstes Rohstoffgutachten vorgestellt. Mit der heutigen Veranstaltung präsentieren wir bereits die fünfte Fortsetzung der Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln in bewährter Zusammenarbeit für uns erstellt hat.

4 3 Herr Dr. Bardt vom IW wird Ihnen das Gutachten gleich im Detail vorstellen. Aktuelle Situation Werfen wir einen Blick auf die aktuelle Lage. Zunächst einmal zu den guten Nachrichten: Die kommen natürlich von den Rohstoffpreisen. Nachdem sie in den vergangen Jahren nur eine Richtung kannten steil bergauf sind sie zum Ende des vergangenen Jahres spürbar gefallen. Das zeigt auch unser vbw Rohstoffpreisindex, den wir ebenfalls seit 2009 erstellen. Dadurch können die Unternehmen frühzeitig Entwicklungen auf dem Rohstoffmarkt erkennen und daraus ihre Schlüsse ziehen. Unser Rohstoffpreisindex ist im Dezember 2014 gegenüber dem Vormonat um vier Prozent gesunken und lag damit auch um drei Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Preise fast aller metallischen Industrierohstoffe haben sich verbilligt:

5 4 Aluminium war im Dezember um 6,4 Prozent billiger als im Vormonat, Eisenerz um 5,3 und Kupfer um 4,1 Prozent. Die Preise für die Seltenen Erden blieben immerhin stabil. Die gesunken Rohstoffpreise freuen einerseits Hersteller und Verbraucher es war ja wiederholt davon die Rede, dass die gesunkenen Rohstoffpreise wie ein kleines Konjunkturprogramm wirken. Andererseits ist es aber gerade die volatile konjunkturelle Lage, die zu einer geringeren Rohstoff-Nachfrage führt und deshalb den Preis drückt. Zwar ist die wirtschaftliche Ausgangslage in Bayern gut. Aber niemand kann mit Sicherheit sagen, wie sich die geopolitischen Risiken, aber auch die sozialpolitischen Weichenstellungen der Bundesregierung in den nächsten Monaten auswirken werden. Denn der globale Rohstoffbedarf wird ja nicht weniger im Gegenteil. Auch das zeigt die vorliegende Studie.

6 5 Durch die weitere Entwicklung, gerade im Hightech-Bereich, und die damit verbundene Rohstoffnachfrage wird der Preis längerfristig wieder steigen. Und ein weiteres Risiko kommt hinzu: Es sind wenige Länder, die eine hohe Rohstoffmacht besitzen oftmals jene, die sich in einer schwierigen politischen Lage befinden. Das stellt ein unkalkulierbares Risiko für die rohstoffverarbeitende Industrie dar. Hier ist in erster Linie die Politik gefordert, durch Rohstoffdiplomatie und Rohstoffpartnerschaften für Verlässlichkeit der Güterströme zu sorgen. Wir freuen uns, dass Thomas Silberhorn, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, zu uns gekommen ist. Er wird uns über die politischen Initiativen zur Rohstoffversorgung berichten. Herr Silberhorn, wir freuen uns auf Ihre Ausführungen.

7 6 Aufgaben für die Unternehmen Aber wir wollen nicht nur die politische Seite beleuchten denn klar ist: Die Versorgung mit Rohstoffen ist zunächst einmal Aufgabe der Unternehmen. Und viele Unternehmen haben auf die aktuellen Entwicklungen auch reagiert. Sie haben gezielte Maßnahmen zur Sicherung ihrer Rohstoffversorgung vorgenommen, etwa durch die Identifikation kritischer Rohstoffe in den eigenen Wertschöpfungsketten, die möglichst effiziente Verwendung oder Substitution gefährdeter Rohstoffe, Forschung und Entwicklung, langfristige Lieferverträge, Preisabsicherung über Hedging oder, so weit möglich, die Weitergabe steigender Preise an die Kunden. Dennoch: Die Herausforderungen sind groß. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben bei diesem Thema schwer zu kämpfen.

8 7 Deshalb wollen wir so gut wie möglich unterstützen und den Austausch zwischen den Unternehmen fördern. Aus Unternehmersicht stellen deshalb heute Best-Practice-Beispiele vor: Herr Dr. Egbert Lox von der Umicore AG, sowie Herr Konstantin Haker von der MAIREC Edelmetallgesellschaft mbh. Des Weiteren begrüße ich Herrn Franci Kenzević, Geschäftsführer der Umbono Capital Projects GmbH, der uns einen Einblick in die Rohstoffsituation in Afrika geben wird. Ein herzliches Willkommen Ihnen allen! Forderungen an die Politik Meine Damen und Herren, die Unternehmen können in Sachen sichere Rohstoffversorgung viel tun. Sie stoßen jedoch an bestimmten Punkten an Grenzen ihrer eigenen Handlungsmöglichkeiten.

9 8 Deshalb ist eine politische Flankierung unverzichtbar. Das gilt gerade dort, wo Lieferländer die Rohstoffversorgung als geopolitisches Instrument einsetzen. Aus Sicht der bayerischen Wirtschaft sind für eine dauerhaft sichere Rohstoffversorgung drei Aspekte besonders wichtig: Erstens. Internationale Rohstoffmärkte müssen erhalten und neue eröffnet werden. Entwicklungs- und Außenwirtschaftspolitik sollten noch stärker als bisher Hand in Hand gehen, Partnerschaften mit wichtigen Rohstoffländern aufbauen und einen Beitrag zur Stabilisierung politisch unsicherer und wirtschaftlich schwächerer Lieferländer leisten. Dies kann geschehen durch den Aufbau verbindlicher Rechtsstrukturen im Rahmen entwicklungspolitischer Public Private Partnerships,

10 9 durch finanzielle und technische Unterstützung beim Auf- und Ausbau von Infrastrukturen oder durch die Förderung von mehr Transparenz im Rohstoffsektor, so dass Gewinne aus der Rohstoffförderung der gesamten Bevölkerung zugutekommen. Zweitens. Die Bundesrepublik muss über ihre Botschaften den deutschen Unternehmen bei Explorations- und Förderlizenzen in den Rohstoffländern Hilfe leisten. Internationale Investitionsvorhaben heimischer Unternehmen sollten bei der Planung von entwicklungspolitischen Maßnahmen stärker einbezogen werden. Handelspolitik leistet auch einen Beitrag zur Entwicklungspolitik! Drittens. Wir brauchen mehr Wettbewerb auf den Rohstoffmärkten. Kartellbehörden, EU-Kommission und WTO sollten den Konzentrationstrend bei Rohstoffunternehmen genau beobachten und bei

11 10 Regelverstößen oder Gefahr von Wettbewerbsbeschränkungen Sanktionen verhängen. Voraussetzung dafür ist die stärkere Kooperation internationaler Wettbewerbsbehörden, aber auch die intensivere Weitergabe von Informationen aus Förderländern durch die Botschaften vor Ort. Bund und EU haben mittlerweile zahlreiche Schritte auf dem Weg zu einer internationalen Rohstoffsicherheitspolitik unternommen und das begrüßen wir. Mit der Rohstoffstrategie der Bundesregierung, dem Ressourceneffizienzprogramm oder der europäischen Strategie ist deutlich Bewegung in die Sache gekommen. Brandaktuell ist ja die Debatte um die EU-Initiative zu den sogenannten Konfliktrohstoffen wie Zinn, Wolfram, Coltan oder Gold. Es ist ein trauriges Fakt, dass diese Rohstoffe häufig unter menschenunwürdigen Bedingungen gewonnen und als Druckmittel in internationalen Konflikten eingesetzt werden.

12 11 Ob es allerdings Sinn macht, bei denen anzusetzen, die die Rohstoffe weiterverarbeiten oder ob man nicht das Problem an der Wurzel anpacken sollte etwa durch ein gemeinsames Vorgehen über die UNO diese Frage muss man zu Recht stellen. Ursprünglich war zu befürchten, dass die EU-Kommission jedes rohstoffverarbeitende Unternehmen in die Pflicht nehmen will, die saubere Herkunft dieser Rohstoffe nachzuweisen. Das würde eine weitere Bürokratielawine nach sich ziehen und gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen an die Grenze des Machbaren bringen. Ganz zu schweigen davon, dass damit alle Unternehmen, die Rohstoffe aus Krisenregionen weiterverarbeiten, unter Generalverdacht gestellt würden. Mehr Sinn macht es, möglichst weit vorne in der Lieferkette anzusetzen, bei den sogenannten responsible importers. Das ist deshalb sinnvoll,

13 12 weil es die Zahl der betroffenen Unternehmen auf europaweit 420 begrenzt. Hier liegen derzeit Pläne für eine freiwillige Selbstzertifizierung auf dem Tisch die wir sehr begrüßen und die letztlich die Reputation der Importeure erhöhen können. Abzuwarten bleibt, wie es im weiteren politischen Verfahren weitergeht. Wir bleiben am Ball und werden uns für die geringstmögliche Belastung für die heimische Industrie einsetzen. Wir begrüßen, dass die EU die Bedeutung der Rohstoffdiplomatie erkannt hat. Dies ist genauso wichtig wie ein effizientes Recycling von wertvollen Rohstoffen und wie die Rohstoffförderung im Inland. Auch auf Bundesebene wurden mittlerweile vier bilaterale Rohstoffpartnerschaften mit Kasachstan, Peru, Chile und der Mongolei geschlossen. Das sind richtige Schritte. Aber: Über das Anfangsstadium sind diese Maßnahmen häufig noch nicht hinaus. Hier muss mehr passieren.

14 13 Das gilt auch für Bayern: Die bayerische Außenwirtschaftsförderung sollte sich neben der allgemeinen Markterschließung auch darum kümmern, die internationalen Netzwerke für die Rohstoffsicherung zu verbessern. Wichtige Rohstoffländer sollten noch stärker in die außenwirtschaftlichen Aktivitäten einbezogen werden, als dies jetzt geschieht. Ich denke da zum Beispiel an Kasachstan oder an die Mongolei insbesondere wegen der Seltenen Erden-Vorkommen, die für unsere Hightech- Indsutrie so wichtig sind. Auch die Aktivitäten in der Grundlagenforschung zum effizienten Rohstoffeinsatz müssen weitergehen. Und wir brauchen zukunftsfeste Recyclingkonzepte. Das Knowhow ist in den Unternehmen vielfach da die Politik sollte es aber auch abrufen. Vor allem aber muss Bayern stärker als bisher die Möglichkeiten heimischer Rohstofflagerstätten nutzen.

15 14 Denn der Freistaat ist reich an mineralischen Rohstoffen wie zum Beispiel Steine und Erde, die in hohem Maße auch die Industrie benötigt. Viele heimische Rohstofflagerstätten sind jedoch dem Rohstoffabbau entzogen durch Ausweisung von Schutzgebieten oder andere Nutzungsansprüche. Je mehr Flächen wir aber der Rohstoffgewinnung vor Ort entziehen, desto größer wird unsere Importabhängigkeit. Die sichere Rohstoffversorgung muss deswegen bei der Ausweisung von Nutzungsflächen durch die Landesplanung und Raumordnung stärker berücksichtigt werden. Wir können es uns schlicht nicht leisten, viele heimische Rohstofflagerstätten nicht zu bewirtschaften. Hier ist die Staatsregierung gefordert. Schluss Meine Damen und Herren,

16 15 eine sichere Rohstoffversorgung ist aus Sicht der bayerischen Wirtschaft eines der Schlüsselthemen, bei denen sich die zukünftige Konkurrenzfähigkeit unserer heimischen Unternehmen entscheidet. Hier müssen wir an einem Strang ziehen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Wie wir die Rohstoffsicherheit unserer Unternehmen nachhaltig stärken können dazu gibt unsere Rohstoffstudie wertvolle Hinweise. In diesem Sinne wünsche ich uns eine ertragreiche und informative Veranstaltung.

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