V. Die zehn Leitsätze zur inklusiven Bildung

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1 V. Die zehn Leitsätze zur inklusiven Bildung Aus den 120 Leitsätzen wurden in einem mehrstufigen Prozess folgende zehn Leitsätze verdichtet: Wir unterstützen die Entwicklung von Vielfalt in der Gesellschaft. Wir schaffen wohnortnahe inklusive Angebote. Wir setzen uns für Voraussetzungen ein, die für gemeinsames Leben und Lernen notwendig sind und suchen politische Unterstützung. Wir haben Mut zu kreativen und individuellen Lösungen. Wir sichern individuelle und kontinuierliche Förderung mit verlässlichen Bezugspersonen. Wir sorgen für verbindliche Strukturen für die Zusammenarbeit und die durchgängige Begleitung individueller Bildungswege. Wir schaffen eine unabhängige und fachübergreifende Beratungsstelle als Orientierungshilfe für Betroffene, Angehörige und Pädagogen zu Fragen der inklusiven Bildung. Wir sichern eine verpflichtende und kontinuierliche Professionalisierung der Fachkräfte und schaffen Angebote für Eltern, Ehrenamtliche und andere. Wir bündeln vorhandene Kompetenzen, Geld und Zeit für die inklusive Bildung. Wir wollen Angebote für ein gemeinsames Leben und Lernen Schritt für Schritt überprüfen, anpassen und erweitern. VI. Priorisierung der Leitsätze Das Plenum priorisierte die zehn Leitsätze mit einer Punkteabfrage und es ergab sich folgende Reihenfolge. Wir schaffen eine unabhängige und fachübergreifende Beratungsstelle als Orientierungshilfe für Betroffene, Angehörige und Pädagogen zu Fragen der inklusiven Bildung. (69) Wir sichern eine verpflichtende und kontinuierliche Professionalisierung der Fachkräfte und schaffen Angebote für Eltern, Ehrenamtliche und andere. (59) Wir haben Mut zu kreativen und individuellen Lösungen (46) Wir sorgen für verbindliche Strukturen für die Zusammenarbeit und die durchgängige Begleitung individueller Bildungswege. (42) H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 1 von 25

2 Wir setzen uns für Voraussetzungen ein, die für gemeinsames Leben und Lernen notwendig sind und suchen politische Unterstützung. (37) Wir bündeln vorhandene Kompetenzen, Geld und Zeit für die inklusive Bildung. (27) Wir wollen Angebote für ein gemeinsames Leben und Lernen Schritt für Schritt überprüfen, anpassen und erweitern. (26) Wir sichern individuelle und kontinuierliche Förderung mit verlässlichen Bezugspersonen. (19) Wir unterstützen die Entwicklung von Vielfalt in der Gesellschaft (18) Wir schaffen wohnortnahe inklusive Angebote. (13) H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 2 von 25

3 VII. Wie wir für eine Wirkung des Leitbildes sorgen In den 16 Handlungsgemeinschaften Schule, Förderschule, Übergang Schule-Beruf, Politik, Kommune/Schulträger, Kita und Therapeuten diskutierten die Teilnehmer folgende zwei Fragestellungen 1: Was heißt das Leitbild für uns? 2: Wie sorgen wir mit (bis zu) drei ersten kleinen Schritten bis November 2014 für eine aktive Umsetzung? H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 3 von 25

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19 VIII. Rückmeldung der Teilnehmer zur Veranstaltung Im Folgenden ein Überblick über die Rückmeldungen der Teilnehmer zur Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung Markus Arenhövel, Herrmann-Schmidt-Schule, Konrektor Sonja Beier, IBZ ggmbh, Übergang Schule-Beruf Rita Berens, Bezirksregierung Detmold, Leiterin des Dezernates 41 (Grundschulen) Anja Berhorst, Almeschule Büren/Schulamt, Förderschullehrerin/Sonderpädagogin in der Schuleingangsphase Sandra Büttner, Gesamtschule Paderborn-Elsen, Didaktische Die Veranstaltung war prima organisiert und strukturiert. So sind wir mit dem erstellten Leitbild zu einem ansehnlichen Arbeitsergebnis gekommen. Toller Nebeneffekt war eine Verbesserung der Vernetzung untereinander: Ich konnte neue Kontakte knüpfen und bestehende Kontakte in guten Gesprächen intensivieren. Eine Folgeveranstaltung finde ich deshalb nicht nur zur Weiterarbeit am Leitbild sehr sinnvoll! Vielen Dank für die gelungene Veranstaltung! Meiner Meinung nach war die Tagung in Büren eine der bestorganisiertesten Tagungen, die ich seit langem erlebt habe. Auch den hohen Anteil an aktiver Arbeit und dem Raum für Gespräche, empfand ich als gelungen und beachtlich. Vielfalt in den Gesprächen Intensivierung von Kontakten Entstehung von Netzwerken Lob an die gute Organisation Ich fand, dass die Veranstaltung sehr gut organisiert war. Der Austausch in den Arbeitsgruppen war durch die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Kollegen sehr bereichernd. Mir hat die Veranstaltung sehr gut gefallen. Sie war sehr gut organisiert. Der Austausch mit vielen verschiedenen Gruppen war sehr bereichernd. H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 19 von 25

20 Leiterin Arne Esch-Hagen, Soziale Unternehmensberatung, Berater Susanne Fitzner, Reg. Schulberatungsstelle Kreis Paderborn, Stellv. Leiterin Brunhilde Franke, Stadt Büren Christa Grieneisen, Philipp-von-Hörde-Schule, Förderschullehrerin Christiane Hagen, Kreisjugendamt Paderborn, Jugendhilfe-planung Susanne Hombergs-Rüther, Lebenshilfe Kreisverband Paderborn e.v., Leiterin Fachbereich Schule Die Veranstaltung war vom Team sehr differenziert vorbereitet und sorgte dadurch für eine klare und gut durchstrukturierte Arbeitsbasis. Inhaltlich hat mir neben den vielen guten Beiträgen der Austausch zwischen den Professionen gut gefallen. Herzlichen Dank für die perfekt organisierte und gelungene Veranstaltung. Wir sind alle sehr schnell miteinander ins lebendige, multiprofessionelle und konstruktive Arbeiten gekommen. Die Leitsätze müssen jetzt mit Inhalt gefüllt werden. Dank des guten Auftaktes ist dafür ein fruchtbarer Boden geschaffen worden. Dafür einen herzlichen Dank. Das Zusammenarbeiten in den Workshops mit den Vertretern und Vertreterinnen der verschiedenen Interessensgruppen vermittelte mir neue Sichtweisen in Bezug auf die Gestaltung inklusiver Bildung. Die Workshops waren gut organisiert. Eine hervorragend organisierte, kurzweilige Veranstaltung, intensive Arbeitsphasen mit wechselnden Gesprächspartnern, Austausch mit vielen Menschen aus untersch. Handlungsfeldern, insgesamt eine gute Plattform für Austausch und Begegnung. Herzlichen Dank an das Vorbereitungsteam. Es war wirklich eine sehr gut organisierte Veranstaltung! Es war sehr bereichernd, in den wechselnden Arbeitsgruppen mit vielen unterschiedlichen Personen die verschiedenen Positionen und Sichtweisen zu erörtern. Und auch die Ergebnisse können sich sehen lassen! Ich fand die Veranstaltung richtig gut. Super organisiert mit allem drum und dran. Ich hatte ausschließlich gute Gespräche mit einzelnen Personen und auch in den Gruppenarbeitsphasen. Es war sehr gut, dass man als Teilnehmer/in so aktiv sein konnte und sich mit Personen, die man eventuell aus dem beruflichen Kontext kannte (oder noch nicht) mal ganz in Ruhe austauschen konnte. H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 20 von 25

21 Christoph Hussmann, Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW), Koordinator Jugend/Ausbilder Anne Kemper, GSV Riemeke/ Schulamt, Lehrerin für Sonderpädagogik/Sonderpädago gik in der Schuleingangsphase Mailin Krewet, Franz-Stock- Realschule, Lehrerin Rita Lackmann, Bezirksregierung Detmold, Dezernentin Förderschulen Die Veranstaltung war ein Beispiel aktiver Arbeitsgestaltung, da sehr viele Menschen unterschiedlichster Profession dazu gebracht wurden ergebnisorientiert miteinander zu arbeiten. Die Veranstaltung fand ich organisatorisch und inhaltlich sehr gelungen. Auf die weitere Umsetzung bin ich sehr gespannt. Äußerst gelungene regionale Bildungskonferenz zum Thema Inklusion, die vor allem bestach durch eine gute Strukturierung und geradezu perfekte Organisation. Besonders bereichernd waren die intensiven Arbeitsphasen, in denen thematisch dicht und konzentriert gearbeitet wurde. Sehr positiv war auch die Einteilung in sogenannte Handlungsgruppen, die sachgerecht sämtliche vorhandenen Bildungseinrichtungen und deren Vertreter und Vertreterinnen einbezog. So kam es zu Austausch zwischen den Vertretern und Vertreterinnen der unterschiedlichen Einrichtungen, aber auch zu intensivem Fachaustausch innerhalb derselben Einrichtung (Schulen, Kitas, Beratungseinrichtungen etc.). Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass man sich auch auf politischer Ebene darum sorgt, dass nicht nur Gesetze von oben angeordnet werden können, sondern dass sie von "unten" mit Leben und Konzepten ausgefüllt werden müssen, die aber nicht von heute auf morgen entstehen können. Dass erste Leitlinien erarbeiten wurden, halte ich für einen guten Ansatz, damit es konkrete Handlungsanweisungen und Umsetzungsziele gibt. Der Prozess der Leitbilderstellung war mindestens von gleicher Wertigkeit wie das Leitbild selbst. Bezogen auf das Ergebnis freue ich mich, dass die Kernaussagen verständlich und handlungsleitend sind. Es wird unseren Gestaltungsprozess deutlich unterstützen. H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 21 von 25

22 Rudi Lause, GS Dionysius, Berater aus einer Vorreiterschule Hans-Michael Nicklaus, Philippvon-Hörde-Schule, Sonderschullehrer Nadine Nowak, Lise-Meitner- Realschule, Schülervertreterin Meike Pelizaeus, AWO, Qualitätsbeauftragte OGS Hannu Peters, Kolping Akademie für Gesundheits- und Sozialwesen ggmbh, Koordinator Schulintegrationshilfen Katja Reckelkamm, Moritz-von- Büren-Schule, Ansprechpartnerin Es war ganz ausgezeichnet organisiert. Die Organisation und methodische Gestaltung der Veranstaltung habe ich sehr positiv empfunden. In den Arbeitsgruppen erlebte ich einen regen Austausch von Erfahrungen in den verschiedenen Institutionen. Die Leitsätze des Leitbildes sind mir manchmal zu "weich" formuliert. Bei dem Leitsatz mit der Bündelung der Ressourcen für die inklusive Bildung habe ich Bedenken, dass man den weiterhin bestehenden und auch arbeitenden Förderschulen Ressourcen aller Art wegnimmt, um sie der inklusiven Beschulung zukommen zu lassen. Bei diesem Leitsatz fehlt die Notwendigkeit, zusätzliche Ressourcen für die inklusive Bildung bereitzustellen oder auch einzufordern. Leider und für mich bedauerlich, wurde die Endfassung der Leitsätze nicht mehr diskutiert, z.b. im Plenum, sondern nur noch "gepunktet". Ich würde mich über eine Fortsetzung dieser "Arbeit" freuen. Die Veranstaltung war super gut, sie hat mir die Augen geöffnet. Probleme gezeigt, von denen ich nicht einmal wusste. Die Veranstaltung letzte Woche fand ich sehr gut organisiert. Ich habe aus vielen sehr guten Gesprächen Anregungen und Motivation für meinen beruflichen Alltag mitgenommen. Ich habe selten eine so gut durchstrukturierte Veranstaltung erlebt und kann aus meinen bisherigen Erfahrungen klar sagen, dass sich andere Kreise oder Kommunen von der methodischen Vorgehensweise her eine große Scheibe an dieser Veranstaltung abschneiden können. Insgesamt fand ich den "Marktplatz" gegen Ende methodisch das schwächste Element, dies kann aber auch daran gelegen haben, das einfach "die Luft raus war". Eine tolle Veranstaltung mit einer sehr guten Organisation und viel Raum für einen - auch kritischen - Austausch zur Thematik H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 22 von 25

23 vorschulischer Bereich/ Beratungsstelle Judith Rodeck, Integrationsfachdienst Paderborn/Höxter, Fachberaterin für Menschen mit Hörschädigung Birgit Schäfer-Dören, GSV Almetal, Konrektorin Cornelia Schmiegel, Integrationsfachdienst Paderborn/Höxter, Übergang Schule-Beruf Georg Senn, FDP, KTF Anne Sondermann, DRK Kindertageseinrichtung, Leiterin Ursula von Donop, tbz Bildung ggmbh, Teamleiterin BaE Edeltraud Weritz, KiTa St. Josef, Integrativkraft Die Veranstaltung war sehr gelungen. Sie war methodisch und inhaltlich sehr gut vorbereitet. Sie haben die Herausforderung, einen großen Teilnehmerkreis von über 150 Personen in aktiven Austausch zu bringen und eine konstruktive Mitarbeit zu ermöglichen, hervorragend gemeistert. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass konkrete Schritte der Umsetzung auf allen Ebenen erfolgen und transparent in den Kreis der eingeladenen Teilnehmer getragen werden. Super organisiert, inhaltlich sehr gut strukturiert und hoffentlich auch nachhaltig. Die Veranstaltung fand ich sehr gut vorbereitet, geführt und ergebnisorientiert gestaltet. Ein kreativer Austausch mit verschiedensten Einrichtungen war möglich und wurde intensiv genutzt. Ich würde mich freuen, wenn die Leitsätze zeitnah umgesetzt werden. Die Veranstaltung wurde sehr professionell vorbereitet und durchgeführt. Die vielen Kontakte mit anderen Berufsgruppen waren sehr interessant. Es konnten viele Kontakte geknüpft werden und es fand ein toller Austausch mit den anderen Institutionen statt. Eine vollkommen gelungene Veranstaltung!! Sehr gute Vorbereitung und Strukturierung. H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 23 von 25

24 Gabriele Wolters-Ruschkowski, Studentenwerk Paderborn, Leiterin der KiTa MS-Kunigunde Cornelia Wölting, Mühlenkampschule, Schulsozialarbeiterin Sehr informativ und bereichernd war für mich der Austausch mit den Teilnehmern unterschiedlicher Professionen und Institutionen. Es fand eine intensive und motivierte Zusammenarbeit in den unterschiedlichen Arbeitsgruppen statt, an denen ich teilnehmen durfte. Für die Zukunft ist die Weiterführung einer solch gelungenen Veranstaltung wünschenswert. Es war ja besonders interessant Menschen aus anderen Bezügen kennen zu lernen und so seinen "Tunnelblick" zu erweitern. Inklusion kann nur gelingen, wenn möglichst viele Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Anregungen sich austauschen. Im Kleinen für das Große üben. H:\bildungsbüro-kiz\Ablage 2013ff\QE-Inkl\Inklusion\Leitbild\1311\Dokumentation\Leitbild Dokumentation Teil 4.docx, Stand: Seite 24 von 25

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