Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 BilMoG Ziele und Auswirkungen auf das Rechnungswesen Überblick über die wesentlichen Änderungen BilMoG-ABC 20 2 Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen Befreiung von der Pflicht zu Buchführung, Inventur und Jahresabschlusserstellung Einzelkaufleute sollen entlastet werden Buchführungs- und Bilanzierungspflicht Folgen der Befreiung von der Buchführungs- und Bilanzierungspflicht Übersicht über die Unterschiede nach Handels- und Steuerrecht Prüfungsschema zur Befreiung von der Buchführungspflicht Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Beispiele für die Anwendung der Befreiungsvorschrift Weitere Hinweise für die Praxis Erhöhung der Grenzwerte für Kapitalgesellschaften Änderung der Schwellenwerte und die damit zusammenhängenden Auswirkungen Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen 47 3 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen Wirtschaftliche Zurechnung von Vermögensgegenständen Änderung durch das BilMoG Bisherige Rechtslage Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen 50 4

3 Inhaltsverzeichnis 3.2 Ansatz- und Bewertungsstetigkeit Vergleich zur bisherigen Handhabung Ansatz Bewertung Ausweis Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Herstellungskosten Annäherung der Handels- an die Steuerbilanz beim Umfang der Herstellungskosten Ansatz Bewertung Ermittlung der Herstellungskosten Ausweis Hinweise zum BMF-Schreiben vom hinsichtlich der Handhabung von Wahlrechten in der Steuerbilanz (neuer Maßgeblichkeitsgrundsatz) Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Zeitwertbewertung Beizulegender Zeitwert als neuer Bewertungsmaßstab im Bilanzrecht Anwendungsbereich Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts Erstanwendung und steuerliche Folgen Bewertung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Bewertung zum Erfüllungsbetrag Abzinsung Bewertung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen steuerlich abweichende Regelungen Erstanwendung und Übergangsregelung Fremdwährungsgeschäfte Erstmalige Einführung einer Vorschrift zur Währungsumrechnung im HGB Umrechnung von Fremdwährungsgeschäften nach BilMoG Zugangsbewertung 76 5

4 Inhaltsverzeichnis Folgebewertung Ausweis Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Bewertungseinheiten Neufassung des 254 HGB n. F. dient der gesetzlichen Verankerung von Bewertungseinheiten Bilanzierung von Bewertungseinheiten Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Beispiele Verrechnung von Vermögensgegenständen (Planvermögen) Ausnahmen vom Grundsatz des Verrechnungsverbots Ansatz Bewertung Ausweis Erstanwendung, Übergangsregelung Beispiel Abschreibungswahlrechte und Wertaufholungsgebot Bisherige Abschreibungswahlrechte werden durch das BilMoG eingeschränkt Abschreibung bei vorübergehender Wertminderung im Anlagevermögen Abschreibung auf den nahen Zukunftswert im Umlaufvermögen Abschreibung nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung Abschreibung aufgrund steuerlicher Vorschriften Wertaufholungsgebot Ausweis Erstanwendung und Übergangsregelungen Überblick über die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz Weitere Hinweise zu Abschreibungen in der Bilanzierungspraxis 110 6

5 Inhaltsverzeichnis 3.10 Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die steuerliche Gewinnermittlung Allgemeine Grundsätze bleiben teilweise bestehen Übereinstimmungen zwischen Handels- und Steuerbilanz Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Beibehaltung und Erweiterung der konkreten Maßgeblichkeit Neue steuerliche Ansatz- und Bewertungsvorbehalte Durchbrechung des Maßgeblichkeitsprinzips Übergangsregelung Besonderheiten für die steuerliche Gewinnermittlung Aufstellen einer Handelsbilanz, um mithilfe von Nebenrechnungen den steuerlich zutreffenden Gewinn zu ermitteln Getrennte Buchungskreise für Handels- und Steuerbilanz bei umfangreichen Abweichungen Auswirkungen des BilMoG auf die Aktivposten der Bilanz Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Rechtslage nach HGB a. F Aufhebung des 269 HGB a. F. durch das BilMoG Letztmalige Anwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Selbst geschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter Allgemeines, bisheriges Recht Änderungen durch das BilMoG Ansatz Bewertung Ausweis Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Synopse: Behandlung immaterieller Wirtschaftsgüter in Handels- und Steuerbilanz 156 7

6 Inhaltsverzeichnis 4.3 Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert (GoF) Bisheriges Recht Ansatz nach dem BilMoG Bewertung Praxis-Beispiele Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Sachanlagen Anschaffungskosten Herstellungskosten Planmäßige Abschreibung Geringwertige Wirtschaftsgüter und weitere steuerliche Vereinfachungsregelungen Ausweis Bewertungsvereinfachungen Finanzanlagen Bisherige Regelung Änderungen durch das BilMoG Zeitliche Anwendung Notwendige Angaben im Anhang Umlaufvermögen Folgen aus der Zuordnung zum Anlage- oder Umlaufvermögen Vorräte, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Auswirkungen des BilMoG auf Passivposten der Bilanz Eigenkapital Ausstehende Einlagen auf das Eigenkapital Eigene Anteile Sonderposten mit Rücklageanteil Bisherige Rechtslage Aufhebung durch das BilMoG 208 8

7 Inhaltsverzeichnis Letztmalige Anwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Bilanzpolitische Möglichkeiten beim Übergang zum BilMoG Besonderheiten für steuerfreie Rücklagen nach Steuerrecht Bildung und Auflösung von Reinvestitionsrücklagen ( 6b EStG) Ersatzbeschaffung, Übertragung stiller Reserven Übertragung von Zuschuss-Rücklagen Besonderheiten bei Bildung und Auflösung des Investitionsabzugsbetrags Rückstellungen Begriff und bisherige Verbindung zwischen Handels- und Steuerbilanz Ansatz von Rückstellungen Bewertung von Rückstellungen in der Handelsbilanz Bewertung von Rückstellungen in der Steuerbilanz Bewertung von Rückstellungen Konsequenzen abweichender Handels- und Steuerbilanz Bewertung von Rückstellungen Übergangsvorschriften Beispiele Kontenübersicht für Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Entwicklung und Änderungen Ansatz Bewertung Ausweis Erstanwendung und Übergangsregelung Steuerliche Folgen und Erfassung latenter Steuern Gefahr der Insolvenz und Bilanzbereinigungsmöglichkeiten Mögliche Überlegungen für ein besseres Bilanzbild Verbindlichkeiten Änderungen durch das BilMoG 246 9

8 Inhaltsverzeichnis Abzinsung von unverzinslichen Verbindlichkeiten in der Steuerbilanz Laufzeit mit mehr oder weniger als zwölf Monaten Darlehen ohne festgelegte Fälligkeit Besonderheiten bei der Fremdwährungsumrechnung Latente Steuern Entstehungsursachen Ansatz latenter Steuern Bewertung von latenten Steuern Ausweis Erstmalige Anwendung Beispiele Rechnungsabgrenzungsposten Änderungen durch BilMoG Als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern Als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen Letztmalige Anwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Anhang Änderungen der Berichterstattung im Anhang durch BilMoG 6.2 Überblick Ausgewählte Änderungen im Detail Konkretisierung der Angaben zu den Verbindlichkeiten ( 285 Nr. 2 HGB) Außerbilanzielle Geschäfte ( 285 Nr. 3 HGB) Sonstige finanzielle Verpflichtungen ( 285 Nr. 3a HGB) Einfluss steuerlicher Vorschriften ( 285 Satz 1 Nr. 5 HGB a. F.) Begründung der Nutzungsdauer eines GoF ( 285 Nr. 13 HGB) Corporate-Governance-Erklärung ( 285 Nr. 16 HGB) Abschlussprüferhonorare ( 285 Nr. 17 HGB)

9 Inhaltsverzeichnis Finanzanlagen ( 285 Nr. 18 HGB) Derivative Finanzinstrumente ( 285 Nr. 19 HGB) Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen ( 285 Nr. 21 HGB) Forschungs- und Entwicklungskosten ( 285 Nr. 22 HGB) Angaben zu Bewertungseinheiten ( 285 Nr. 23 HGB) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ( 285 Nr. 24 HGB) Saldierung von Planvermögen mit Altersversorgungsverpflichtungen ( 285 Nr. 25 HGB) Investmentvermögen ( 285 Nr. 26 HGB) Risiken aus der Inanspruchnahme aus Haftungsverhältnissen ( 285 Nr. 27 HGB) Ausschüttungssperre ( 285 Nr. 28 HGB) Angaben zur latenten Steuerabgrenzung ( 285 Nr. 29 HGB) Zeitpunkt der Anwendung der neuen Berichtspflichten und Sonderregelungen Größenabhängige Erleichterungen bei den Anhangangaben Erleichterungen für kleine Gesellschaften Erleichterungen für mittelgroße Gesellschaften Übergangsvorschriften Notwendigkeit Grundsatz des BilMoG-Übergangs Ausgewählte Übergangsvorschriften im Einzelnen Wahlrecht zur Auflösung oder Beibehaltung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Wahlrecht zur Auflösung oder Beibehaltung von Aufwandsrückstellungen Zuschreibungen außerplanmäßiger Abschreibungen Zuschreibungspflicht bei Abschreibung wegen nur vorübergehender Wertminderung

10 Inhaltsverzeichnis Behandlung von Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Auswirkungen auf die Eigenkapitalquote Zusammenfassung der Übergangsregelungen Übergangswahlrechte und Bilanzpolitik 304 Literaturverzeichnis 308 Stichwortverzeichnis

11 1 BilMoG 1.1 Ziele und Auswirkungen auf das Rechnungswesen Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) stellt die größte Reform des deutschen Bilanzrechts seit der Einführung des Bilanzrichtliniengesetzes (BiRi- LiG) 1985 dar. Das BiRiLiG diente der Umsetzung der europäischen Rechnungslegungsrichtlinien, die vor allem das Vorhaben der Harmonisierung auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts beinhalteten. Von besonderer Bedeutung ist das BilMoG für den deutschen Mittelstand. Mit ihm wird eine Deregulierung angestrebt, die den Mittelstand entlastet, den Informationsgehalt deutscher Bilanzen verbessert und damit das deutsche Bilanzrecht für den Wettbewerb mit den internationalen Rechnungslegungsstandards stärkt. 1 Das HGB in der Fassung vor dem BilMoG diente insbesondere der Kapitalerhaltung und dem Gläubigerschutz. Allerdings litt die Informationsfunktion des Jahresabschlusses unter dem Vorsichtsprinzip und dem Grundsatz der umgekehrten Maßgeblichkeit, wonach steuerliche Wahlrechte in der Handelsbilanz entsprechend ausgeübt werden mussten. Selbiges gilt auch für die Ansatz-, Bewertungs- und Ausweiswahlrechte, die durch die Bilanzrechtsreform weitgehend gestrichen wurden. Der Gesetzgeber erkennt in seiner Gesetzesbegründung an, dass sich die Rechnungslegung in einem durch die Globalisierung ausgelösten fortschreitenden Internationalisierungsprozess befindet. Um die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten und gleichberechtigt am internationalen Geschäftsverkehr teilnehmen zu können, sind international tätige Unternehmen faktisch zur Rechnungslegung nach internationalen Standards gezwungen. Allerdings ist es kleinen und mittelgroßen Unternehmen allein aus Kostengründen nicht zuzumuten, von der etablierten, einfachen und kostengünstigen 1 Vgl. Herzig/Briesemeister, Steuerliche Konsequenzen des BilMoG Deregulierung und Maßgeblichkeit, DB 2009, S

12 1 BilMoG handelsrechtlichen Rechnungslegung auf die IFRS überzugehen. Darin sieht der Gesetzgeber die Notwendigkeit, das BilMoG einzuführen. Mit ihm sollen die handelsrechtlichen Regelungen modernisiert werden, ohne dabei die Eckpfeiler der Ausschüttungs- und Steuerbemessungsfunktion sowie das bewährte System der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung aufzugeben. Deshalb sollen nur die wichtigsten Komponenten der IFRS in die handelsrechtliche Rechnungslegung übernommen werden. Gegenstand des Gesetzes sind u. a. die Bilanzierungsgrundlagen, z. B. die Neuformulierung des Grundsatzes der Bewertungsstetigkeit und die Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsregeln für bestimmte Posten der Bilanz, z. B. Rückstellungen. Zusätzlich wird durch das BilMoG eine Mehrzahl von Bewertungs- und Ansatzwahlrechten für einzelne Posten abgeschafft. Die steuerliche Gewinnermittlung bleibt im Wesentlichen unberührt, da der Gesetzgeber eine steuerneutrale Umsetzung des BilMoG anstrebte. Steuerliche Spezialregelungen sorgen in Zukunft dafür, dass die handelsrechtlichen Änderungen sich nicht auf die Steuerbilanz auswirken. Mit den neuen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften gehen auch weitere Offenlegungsvorschriften einher, die zum Teil auch Ausfluss der Umsetzung der EG-Abänderungsrichtlinie sind. Ferner werden mit dem BilMoG die Regelungen zu Corporate Governance (Unternehmensführung) und Abschlussprüfung, insbesondere infolge der Umsetzung der EG-Abschlussprüferrichtlinie verschärft, in der die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers in den Vordergrund gestellt wird. 2 Mit dem BilMoG erfolgt die Abkehr von vielen bekannten Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften. Mit dem Wegfall der Umkehr der Maßgeblichkeit entfernt sich die Steuerbilanz weiter von der Handelsbilanz. Allerdings bleiben die Eckpfeiler der handelsrechtlichen Rechnungslegung erhalten: die Ausschüttungsbemessung und der Gläubigerschutz. Für die Steuerbilanz hat die Abnabelung von der Handelsbilanz ebenso zum Ziel, dass das eigene Ziel, nämlich die Gewinnoptimierung für steuerliche Zwecke, im Vordergrund steht. 2 Vgl. ausführlich Kessler, in: Handbuch BilMoG, 2009 Kapitel 1, S

13 Überblick über die wesentlichen Änderungen Überblick über die wesentlichen Änderungen Die nachfolgende Tabelle stellt die wesentlichen Änderungen durch das BilMoG im Überblick dar. Dabei werden ausgewählte Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften im Vergleich mit der Handels- zur Steuerbilanz mit weiteren Auswirkungen erörtert. Norm/Inhalt Handelsbilanz Steuerbilanz Selbst erstellte immaterielle VG/WG des Anlagevermögens Derivativer Geschäftsoder Firmenwert Aktivierungswahlrecht für immaterielle VG des AV, ausgenommen selbst geschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte, Kundenlisten oder vergleichbare immaterielle VG des AV, sofern Forschung und Entwicklung verlässlich voneinander abgegrenzt werden können, 248 Abs. 2 HGB Bewertung mit den bei der Entwicklung anfallenden Herstellungskosten, 255 Abs. 2a HGB Problem: Ansatzstetigkeit nach 243 Abs. 2 HGB bewirkt, dass das Wahlrecht auch in künftigen Jahren auszuüben ist (Ansatzfalle). Aktivierungsgebot als zeitlich begrenzt nutzbarer VG, 246 Abs. 1 Satz 4 HGB Abschreibung nach zu erwartender Nutzungsdauer, 255 Abs. 3 HGB; Begründung im Anhang für Nutzungsdauer über 5 Jahre erforderlich, 285 Nr. 13 HGB Wertaufholungsverbot nach außerplanmäßiger Abschreibung, 255 Abs. 5 Satz 2 HGB Aktivierungsverbot, 5 Abs. 2 EStG Aus Inanspruchnahme des Wahlrechts in der Handelsbilanz resultiert eine weitere Abweichung von der Handelsbilanz. Aktivierungsgebot, 5 Abs. 2 EStG Nutzungsdauer 15 Jahre, 7 Abs. 1 Satz 3 EStG Wertaufholungsgebot, 6 Abs. 1 Satz 4 EStG, strittig ist Wertaufholung nach außerplanmäßiger Abschreibung 17

14 1 BilMoG Norm/Inhalt Handelsbilanz Steuerbilanz Sammelposten EUR Aktivierung als Sammelposten möglich, wenn von untergeordneter Bedeutung (Grundsatz der Wesentlichkeit und Wirtschaftlichkeit) Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Disagio Aktivierungswahlrecht 250 Abs. 3 HGB Aufwandswirksame Zölle und Verbrauchsteuern Aktivierungsverbot ( 250 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 HGB aufgehoben) bis 2009: Pflicht zur Bildung von Sammelposten, gewinnmindernde Auflösung je 1/5, 6 Abs. 2a EStG. Ab 2010: Wahlrecht zur Inanspruchnahme Aktivierungspflicht ( 5 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG) Aktivierungspflicht ( 5 Abs. 5 Satz 2 Nr. 2 EStG) Aufwandswirksame USt auf Anzahlungen Aktive latente Steuern, aktive latente Steuern auf Verlustvorträge Bewertung von Finanzanlagen des Anlagevermögens Bewertung des Umlaufvermögens Bewertung der Rückstellung Aktivierungsverbot ( 250 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 HGB aufgehoben) Aktivierungswahlrecht, 274 Abs. 1 Sätze 2, 3 HGB Wahlrecht zur außerplanmäßigen Abschreibung bei nur vorübergehender Wertminderung, 253 Abs. 1, 3 HGB Pflicht zur außerplanmäßigen Abschreibung auch bei nur vorübergehender Wertminderung, 254 Abs. 4 HGB Erfüllungsbetrag, künftige Preis- und Kostensteigerungen sind zu berücksichtigen, 253 Abs. 1 Satz 2 HGB Aktivierungspflicht ( 5 Abs. 5 Satz 2 Nr. 2 EStG) Aktivierungsverbot Wahlrecht zur Teilwertabschreibung bei dauernder Wertminderung, 6 Abs. 1 Nrn. 1-2 EStG Wahlrecht zur Teilwertabschreibung bei dauernder Wertminderung, 6 Abs. 1 Nrn. 1 2 EStG Bewertung zu den Wertverhältnissen am Bilanzstichtag, 6 Abs. 1 Nr. 3a Buchst. f EStG; künftige Preisverhältnisse bleiben unberücksichtigt 18

15 Überblick über die wesentlichen Änderungen 1 Norm/Inhalt Handelsbilanz Steuerbilanz Bewertung Pensionsrückstellungen Besonderheiten bei der Abzinsung Bewertung Verbindlichkeiten Bewertung des AV ohne Finanzanlagen Inanspruchnahme steuerlicher Wahlrechte, z. B. 6b EStG, Rücklage für Ersatzbeschaffung, Sonder-AfA Abzinsungsgebot bei Restlaufzeit von mehr als einem Jahr, 253 Abs. 2 Satz 1 HGB; mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der letzten 7 Jahre Erfüllungsbetrag, künftige Lohn- und Gehaltssteigerungen, 253 Abs. 1 Satz 2 HGB; Abzinsung (s. o.) Wahlrecht zur Abzinsung mit durchschnittlichem Marktzinssatz bei angenommener Restlaufzeit von 15 Jahren, 253 Abs. 2 Satz 2 HGB künftiger Erfüllungsbetrag, 253 Abs. 1 Satz 2 HGB Pflicht zur außerplanmäßigen Abschreibung bei dauernder Wertminderung Passivierungsverbot Abzinsungsgebot bei Laufzeit am Bilanzstichtag von mehr als einem Jahr, 6 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. e EStG, Zinssatz 5,5 % Abzinsung führt zu einer Annäherung, aber unterschiedliche Zinssätze Wertverhältnisse am Bilanzstichtag sind maßgebend, künftige Preisverhältnisse bleiben unberücksichtigt, Abzinsung mit 6 %, 6a EStG 6a EStG abgezinster Erfüllungsbetrag bei Laufzeiten von mehr als einem Jahr und bei Unverzinslichkeit, Zinssatz 5,5 %, 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG Wahlrecht zur Teilwertabschreibung bei dauernder Wertminderung Passivierungswahlrecht Tab. 1: Überblick über die Änderungen nach BilMoG Unterschiede Handels- und Steuerbilanz 19

16 Stichwortverzeichnis A Abschlussprüferhonorar Anhang 278 Abschreibungswahlrechte Ausweis 106 naher Zukunfswert im UV 103 steuerliche Vorschriften 104 vernünftige kaufmännische Beurteilung 103 vorübergehende Wertminderung im AV 102, 105 ff., 114, 116, 120, 127, 130, 140, 142 f., 149, 152, 160, 165, 167, 171, 177, 182 Anhang Abschlussprüferhonorar 278 Angaben 272 Ausschüttungssperre 288 BilMoG, Änderungen 272 BilMoG-Änderungen, Zeitpunkt 292 Finanzanlagen 280 Finanzinstrumente 280 Forschungs- und Entwicklungskosten 283 GoF, Nutzungsdauer 277 Größenabhängige Erleichterungen 293 Größenabhängige Erleichterungen, kleine Gesellschaften 294 Größenabhängige Erleichterungen, mittelgroße Gesellschaften 295 Haftungsverhältnisse 287 Investmentvermögen 287 Planvermögen 286 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 285 Sonstige finanzielle Verpflichtungen 276 Verbindlichkeiten 274 Ansatz- und Bewertungsstetigkeit 51 Anschaffungsnebenkosten 202 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs 142 Ausschüttungssperre Anhang 288 B Bestandsveränderungen 178 Bewertungseinheiten Anhang 86 Bilanzierung 81 Rechtsfolgen 85 Bewertungsvereinfachungen 173 Festbewertung 174 BilMoG 15 Begründung 15 Übergangsvorschriften 296 BilMoG-Änderungen, Zeitpunkt Anhang

17 Stichwortverzeichnis Buchführungs- und Bilanzierungspflicht Befreiung 25 Beginn, handelsrechtlich 36 Beginn, steuerlich 36 Wechsel EÜR 36 Buchführungspflicht Unterschiede Handels- und Steuerrecht 28 D Durchschnittssatz 176 E Eigenkapital ausstehende Einlagen 196 eigene Anteile 200 Entwicklungskosten 55 Erstanwendung 31 EÜR 28 F Finanzanlagen 181 Angaben im Anhang 185 Anhang 280 außerplanmäßige Abschreibungen 183 beizulegender Zeitwert 184 Niederstwertabschreibungen 184 Risikoabschlag 184 Zugangsbewertung 184 Zuschreibungsgebot 184 Finanzinstrumente Anhang 280 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 195 Forschungs- und Entwicklungskosten Anhang 283 Fremdwährungsgeschäfte Folgebewertung 77 Zugangsbewertung 76 G Geschäfts- oder Firmenwert 159 gewogener Durchschnitt 180 Größenabhängige Erleichterungen Anhang 293 Größenabhängige Erleichterungen, kleine Gesellschaften Anhang 294 Größenabhängige Erleichterungen, mittelgroße Gesellschaften Anhang 295 Größenklassen Grenzwerte 44, 46, 141, 260 Gruppenbewertung 179 H Haftungsverhältnisse Anhang 287 Herstellungskosten 54 Entwicklungskosten 54 Ermittlung 58 I Immaterielle Vermögengsgegenstände erworben 157 Immaterielle Vermögensgegenstände Änderungen durch BilMoG 144 Ansatz

18 Stichwortverzeichnis Bewertung 148 bisheriges Recht 144 Entwicklungskosten 147 Forschungskosten 148 selbst geschaffene 143 Trivialprogramme 157 immateriellen Vermögensgegenstände Ausweis 154 Inventur 178 Investitionsabzugsbetrag 217 Investmentvermögen Anhang 287 K körperliche Bestandsaufnahme 175 L Latente Steuern 241 aktiver Rechnungsabgrenzungsposte n 252 Ansatz 256 Ausschüttungssperre 258 Ausweis 259 Bewertung 258 fiktiver Steueraufwand 252 passive latente Steuern 260 Temporary-Konzept 257 M Maßgeblichkeit Aktivierungs- und Passivierungsverbote 137 allgemeine Grundsätze 125 Änderung durch BilMoG 129 Anlagenbuchführung 140 Aufzeichnungspflichten 139 N Buchungskreise 140 Durchbrechung des Maßgeblichkeitsprinzips 136 steuerliche Gewinnermittlung 137 Überleitungsrechnung 139 Nutzungsdauer, GoF Anhang 277 P Pensionsrückstellungen 235 Abzinsung 235 Ansatz 236 Ausweis 239 Bewertung 237 Preis- und Kostensteigerungen 235 Rückstellungsspiegel 239 Vereinfachungsregelung 235 Verrechnungspflicht 236 Planvermögen Anhang 286 R Rechnungsabgrenzungsposten aktive RAP 267 passive RAP 267 Umsatzsteuer auf Anzahlung 269 Zölle und Verbrauchsteuern 268 Rückstellungen 217 Abzinsung 72 Ansatz 218 Bewertung in der Handelsbilanz

19 Stichwortverzeichnis Bewertung in der Steuerbilanz 224 Preis- und Kostensteigerungen 72 steuerlich abweichende Regelungen 73 Verbindlichkeiten 72 Vollständigkeitsgebot 218 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Anhang 285 Rückstellungen, BilMoG EK-Quote, Auswirkungen 245 S Sachanalgen geringwertige Wirtschaftsgüter 172 Sachanlagen 166 Anschaffungskosten 168 Bestandsveränderungen 178 Durchschnittssatz 176 Gemeinkosten 169 gewogenen Durchschnitt 180 Gruppembewertung 179 Herstellungskosten 170 Inventur 178 körperliche Bestandsaufnahme 175 Monatsabschreibung 172 planmäßige Abschreibung 170 Preisminderungen 168 Sammelposten für GWG 172 Vorratsvermögen 179 zeitanteilige Abschreibung 171 Sonderposten mit Rücklageanteil 208 Sonstige finanzielle Verpflichtungen Anhang 276 Steuerfreie Rücklage 216 Steuerfreie Rücklagen 210 Bildung und Auflösung von Reinvestitionsrücklagen 211 Ersatzwirtschaftsgut 215 Rücklage für Ersatzbeschaffung 214 U Übergangsregelung 31 Übergangsvorschriften BilMoG 296 Umlaufvermögen 186 Abschreibungswahlrechte 191 FIFO 190 LIFO 190 Sammelberwertung 190 V Verbindlichkeiten 246 Abzinsung 72, 247 Anhang 274 Erfüllungsbetrag 246 Fremdwährungsumrechnung 251 Preis- und Kostensteigerungen 72 Rückstellungen 72 Rückzahlungsbetrag 246 steuerlich abweichende Regelungen 73 unverzinsliche Verbindlichkeiten 247 Verrechnung Ausnahmen

20 Stichwortverzeichnis Ausweis 97 Vorräte, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Bewertungsgrundsätze 186 fertige und unfertige Erzeugnisse 186 niedriger Teilwert 186 Vorratsvermögen 179 W Wertaufholungsgebot Ausweis 105 steuerliche Vorschriften 104 vernünftige kaufmännische Beurteilung 103 vorübergehende Wertminderung im AV 103 vorübergehende Wertmindung im AV 102 Wirtschaftliche Zurechnung 49 Z Zeitwertbewertung 68 Anwendungsbereich 68 Ermittlung

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