Die Bilanzierung von Alternativen Risikotransferinstrumenten nach HGB und IFRS

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1 Schriften zum Controlling, Finanz- und Risikomanagement 8 Die Bilanzierung von Alternativen Risikotransferinstrumenten nach HGB und IFRS Bearbeitet von Frank Angermann 1. Auflage Buch. XX, 338 S. Gebunden ISBN Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 560 g Wirtschaft > Unternehmensfinanzen > Externes Rechnungswesen, Bilanzierung Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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3 1 Einleitung 1.1 Problemstellung Die Bilanzierung von Alternativen Risikotransferinstrumenten stellt angesichts der zunehmenden Bedeutung von nicht traditionellen Risikotransferlösungen für den Rückversicherungsmarkt und ihrer komplexen Ausgestaltungsmöglichkeiten bei gleichzeitig relativ geringer Regelungsspezifität der nationalen und internationalen Rechnungslegungsnormen eine Herausforderung für Erst- und Rückversicherungsunternehmen dar. In Abhängigkeit von ihrer Ausgestaltung vereinigen diese Risikotransferlösungen in sich sowohl Charakteristika von Rückversicherungsverträgen als auch von Finanzinstrumenten. Für in Deutschland ansässige Erst- und Rückversicherungsunternehmen sind neben den für den Einzelabschluss geltenden handelsrechtlichen Vorschriften (HGB) auch die bei der Konzernabschlusserstellung zu beachtenden internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) von unmittelbarer Relevanz für die bilanzielle Abbildung von Alternativen Risikotransferinstrumenten. Da sich die handelsrechtlichen Vorschriften unter dem gegenwärtigen Versicherungsaufsichtsrecht auch auf die Ermittlung des Solvenzkapitals für Versicherungsunternehmen auswirken, hat die Bilanzierung Alternativer Risikotransferinstrumente auch Konsequenzen für die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Trotz der zunehmenden Bedeutung von Alternativen Risikotransferinstrumenten, existiert keine einheitliche Definition des Begriffs Alternativer Risikotransfer. Nach einem weiten Begriffsverständnis umfasst er alle Instrumente, die nicht der traditionellen Rückversicherung zuzurechnen sind. 1 Nach einem engen Begriffsverständnis, dem in dieser Arbeit gefolgt wird, beschreibt der Begriff eine risikopolitische Maßnahme, durch die Erst- und Rückversicherungsunternehmen versicherungstechnische Risiken auf Kapitalmarktteilnehmer transferieren, die dadurch zu Risikoträgern werden. 2 Der Risikotransfer kann dabei durch Insurance- Linked Securities (Verbriefung von versicherungstechnischen Risiken durch die Emission von Anleihen), Insurance Derivatives (Derivateverträge, bei denen die Ausübung bzw. Erfüllung an einen versicherungstechnischen Basiswert gebunden ist) oder Contingent- Capital- Transaktionen (versicherungstechnisch bedingte Kapitalaufnahme) erfolgen. 3 Die Leistungspflicht der Investoren tritt bei der Realisierung eines vorab festgelegten versicherungstechnischen Ereignisses ein, so dass sie dem Risiko ausgesetzt sind, im Fall von Insurance- Linked Securities 1 Vgl. Weber (2011), S ; Zhu (2009), S ; Cummins / Weiss (2009), S. 506; Hartwig / Wilkinson (2008), S Vgl. Liebwein (2009), S. 47, S. 432; Albrecht / Schradin (1998), S Aufgrund des Kapitalmarktbezugs und der damit verbundenen Kapitalbereitstellung durch die Investoren ist in der Literatur auch der Begriff Alternative Risikofinanzierung anzutreffen. 3 Vgl. Liebwein (2009), S. 453.

4 2 Einleitung ihre Ansprüche aus einer Verbriefungstransaktion ganz oder teilweise zu verlieren oder im Fall von Insurance Derivatives und Contingent- Capital- Transaktionen zur Kapitalbereitstellung verpflichtet zu sein. Die Entwicklung von Alternativen Risikotransferinstrumenten hat ihre Ursprünge in den durch Naturkatastrophenereignisse zu Beginn der 1990er- Jahre offengelegten Ineffizienzen traditioneller Rückversicherungsmärkte, die sich v. a. in Kapazitätsbeschränkungen niederschlugen. 4 Im Nachgang solcher Großschadenereignisse war Rückversicherungsschutz entweder nicht oder nur zu sehr hohen Kosten erhältlich, so dass der Einsatz Alternativer Risikotransferinstrumente als eine Möglichkeit gesehen wurde, die Kapazitätsgrenzen der traditionellen Rückversicherungsmärkte zu erweitern. 5 So haben sich Alternative Risikotransferinstrumente v. a. zur Absicherung von Low- Frequency- High- Severity- Risiken, wie Naturkatastrophenrisiken, etabliert, deren Auswirkungen von den traditionellen Rückversicherungsmärkten schwerer verkraftbar sind. 6 Zunehmend werden Alternative Risikotransferinstrumente jedoch auch zur Absicherung von extremen Langlebigkeits- bzw. Sterblichkeitsrisiken und Gesundheitsrisiken eingesetzt. 7 Generell ist zu beobachten, dass Alternative Risikotransferinstrumente als Ergänzung zu traditionellen Rückversicherungslösungen eingesetzt werden, diese jedoch nicht ersetzen. Alternative Risikotransferinstrumente nehmen mit ca. 34 Mrd. USD einen Anteil von ca. 14 % an der gesamten Katastrophenschadenkapazität von ca. 240 Mrd. USD ein. 8 Die größte Bedeutung haben dabei Katastrophenanleihen, die mit einem ausstehenden Volumen von 15,6 Mrd. USD im Jahr 2012 einen historischen Rekordwert und damit nahezu eine Verdoppelung des Volumens aus dem Jahr 2006 erreicht haben. 9 Zum Ende des dritten Quartals 2014 betrug das Volumen ausstehender Katastrophenanleihen sogar bereits 21,5 Mrd. USD. Die folgende Abbildung 1 illustriert diese Marktentwicklung von Katastrophenanleihen für die Jahre 2006 bis zum dritten Quartal Vgl. Ritter (2006), S. 40; Swiss Re (2006), S. 5-6, S. 21; Ishaq (2005), S ; Zietsch (2005), S Vgl. Culp / O Donnell (2009), S ; Liebwein (2009), S ; Cummins et al. (2008), S. 5; Hartwig / Wilkinson (2008), S ; Albrecht / Schradin (1998), S Vgl. Kullrich (2012), S. 5. Den größten Anteil nimmt dabei die Absicherung von US- Sturm und US- Erdbeben ein; vgl. Munich Re (2013b), S Vgl. Schmitz (2012), S. 2; List (2012), S. 5; Blake et al. (2010), S. 135; Biffis / Blake (2009), S. 1; MacMinn / Brockett / Blake (2006), S. 551; Blake / Burrows (2001), S Der Verbriefungsmarkt von Langlebigkeits- /Sterblichkeitsrisiken ist im Vergleich zu dem von Naturkatastrophen nach wie vor relativ gering. 8 Vgl. List (2012), S Im Jahr 1997 betrug das ausstehende Volumen 633 Mio. USD und hat bis zur Auswirkung der Finanzmarktkrise im Jahr 2008 kontinuierlich steigende Wachstumsraten ver zeichnet; vgl. Guy Carpenter (2011a), S. 17. Vom Jahr 1997 bis zum dritten Quartal 2014 entspricht das einer jährlichen Wachstumsrate von 23,4 %.

5 Problemstellung 3 Abbildung 1: Entwicklung von Katastrophenanleihen von 2006 bis zum dritten Quartal 2014 (Quelle: Eigene Darstellung. Datenquelle: Munich Re (2014a), S. 1; Munich Re (2013a), S. 1; Munich Re (2013c), S. 1; Munich Re (2013d), S. 1; Munich Re (2012), S. 1) Millionen USD Neuemissionen Fälligkeiten Bestand ausstehender Katastrophenanleihen III/2014 Der Volumenrückgang im Jahr 2008 als Konsequenz der Finanzmarktkrise konnte in den Folgejahren, in denen die Emissionsvolumina die Fälligkeitsvolumina überstiegen, in einen Wachstumstrend gewendet werden. Die für die nächsten Jahre prognostizierten jährlichen Wachstumsraten belaufen sich auf 25 %, 10 was das Entwicklungspotenzial dieses Marktes unterstreicht. 10 Vgl. Hönig (2012), S. B9. Dieser Trend wurde durch die Daten für das Jahr 2013 bestätigt, die einen Bestand ausstehender Katastrophenanleihen von ca. 19 Mrd. USD ergaben; vgl. Munich Re (2014b), S. 1.

6 4 Einleitung Für Investoren stellen Alternative Risikotransferinstrumente dabei eine interessante Kapitalanlage dar, da aufgrund der Unkorreliertheit von versicherungstechnischen Risiken mit finanziellen Risiken anderer Kapitalanlagen Diversifikationseffekte erzielt werden können und im Fall von Insurance- Linked Securities in Abhängigkeit von der jeweiligen Verlustwahrscheinlichkeit relativ hohe Renditen im oberen einstelligen bis unteren zweistelligen Bereich erzielt werden können, da zusätzlich zu der Basisverzinsung eine Bonusverzinsung (Risk Spread) für die Risikoübernahme entgolten wird. 11 Gerade in dem gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld ist aktuell eine starke Nachfrage nach Investition in Insurance- Linked Securities zu beobachten, die es wiederum Emittenten gestattet, Investoren geringere Risk Spreads zusagen zu müssen. Bei den jüngsten Emissionen war daher zu beobachten, dass die Risk Spreads geringer als erwartet ausfielen und somit die Kosten des Risikotransfers aus Emittentensicht reduziert werden konnten. 12 Da die traditionellen Rückversicherungsmärkte zyklischen Preisschwankungen unterliegen, können Alternative Risikotransferinstrumente auch eingesetzt werden, um von Arbitragemöglichkeiten zu profitieren. 13 Die Entwicklungen im geplanten europäischen Versicherungsaufsichtsrecht Solvency II lassen zudem weitere Wachstumsimpulse für den Markt der Alternativen Risikotransferinstrumente erwarten, da im Gegensatz zur gegenwärtigen Rechtslage i. S. e. ökonomischen Betrachtung weder die Form noch die bilanzielle Behandlung einer Risikotransfermaßnahme für die aufsichtsrechtliche Ermittlung der Solvenzkapitalanforderung ausschlaggebend sein soll Stand der Forschung Die wissenschaftliche Literatur zum Thema Alternativer Risikotransfer bezieht sich zumeist auf die Darstellung der Formen und Einsatzmöglichkeiten des Alternativen Risikotransfers, wobei exemplarisch die Arbeiten von Cummins (2012), Cummins / Weiss (2009), Nelles / Klusemann (2008), Anders (2005) und Kellermann (2001) zu nennen sind. Im Mittelpunkt stehen in Forschung und Praxis dabei Insurance- Linked Securities zur Absicherung von Katastrophenrisiken, was auch durch die regelmäßigen Veröffentlichungen von Rückversicherern, wie bspw. Munich Re (2014b) und Swiss Re (2013a), zur Marktentwicklung dieser 11 Vgl. Munich Re (2013c), S. 8-9; Swiss Re (2013a); S. 9, S. 14; Schmitz (2012), S. 2; Gatzert / Kellner (2011), S. 143; Albertini (2009a), S ; Albertini (2009b) S ; Biffis / Blake (2009), S. 4; CEIOPS (2009a), S ; McKie (2009), S. 191; Cummins / Trainar (2009), S , S ; Forrester (2008), S ; Hartwig / Wilkinson (2008), S. 939; Helaba (2007), S. 40; Albrecht / Schradin (1998), S Vgl. Munich Re (2013b), S. 2, S. 5-6; Swiss Re (2013a), S. 5-7; Aon Benfield (2013), S Vgl. Hartwig / Wilkinson (2008), S Vgl. Cummins (2012), S. 10; Müller (2012), S. 27; Guy Carpenter (2011b), S. 5; Gatzert / Schmeiser (2011), S ; CEIOPS (2009a), S. 23.

7 Zielsetzung 5 Risikotransferinstrumente dokumentiert wird. Barrieu / Albertini (2009) geben in ihrem als Sammelwerk konzipierten Handbook of Insurance- Linked Securities einen Überblick über verschiedene Aspekte von Verbriefungstransaktionen in der Nichtlebens- und Lebensversicherung. Liebwein (2009) und Nguyen (2007b) binden die Darstellung von Alternativen Risikotransferinstrumenten in den Kontext von traditionellen und strukturierten Rückversicherungslösungen ein. Ein weiterer Forschungsbereich umfasst die aufsichtsrechtliche Behandlung von Alternativen Risikotransferinstrumenten, wobei exemplarisch die Arbeiten von Greiser (2010) und Laudage (2009) zu erwähnen sind. Die Bilanzierung von Alternativen Risikotransferinstrumenten wurde in der wissenschaftlichen Literatur dagegen noch nicht umfassend erforscht. Horstkötter (2008) untersuchte die Bilanzierung von Insurance- Linked Bonds bei direkter und indirekter Emission nach HGB und IFRS. Die Bilanzierung von Insurance Derivatives und Contingent- Capital- Transaktionen waren jedoch nicht Gegenstand jener Untersuchung. Ebenso konnten neuere Entwicklungen in der Bilanzierung von Versicherungsverträgen nach IFRS insbesondere der Standardentwurf ED/2013/7 zur Bilanzierung von Versicherungsverträgen aufgrund des Entstehungszeitpunkts der Arbeit nicht berücksichtigt werden. Die Arbeit leitet die Bilanzierungsregeln für Insurance- Linked Bonds zwar aus den Vorschriften nach HGB und IFRS ab, unterzieht sie jedoch keiner expliziten Würdigung vor dem Hintergrund der Prinzipien bzw. qualitativen Anforderungen der Berichterstattung des jeweiligen Rechnungslegungswerks. Zudem wird auch bei der Darstellung der indirekten Emission der Fokus lediglich auf die Bilanzierung des risikotransferierenden Versicherungsunternehmens, nicht jedoch auf die Bilanzierung bei der Versicherungszweckgesellschaft gelegt. 1.3 Zielsetzung Vor dem Hintergrund des skizzierten Bedeutungszuwachses und des aufgezeigten Forschungsbedarfs zielt die Arbeit darauf ab, die bestehende Forschungslücke zu schließen, indem durch eine deskriptive Gegenüberstellung der für den Alternativen Risikotransfer relevanten handelsrechtlichen (HGB) und internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) die verschiedenen Formen des Alternativen Risikotransfers hinsichtlich ihrer bilanziellen Behandlung aus Sicht eines risikotransferierenden Versicherungsunternehmens und bei Insurance- Linked Securities auch aus Sicht einer Versicherungszweckgesellschaft analysiert werden, wobei jeweils eine Unterteilung in Ansatz und Ausweis, Bewertung und Angaben vorgenommen wird. Buchungsbeispiele zu jeder untersuchten Form des Alternativen Risikotransfers illustrieren fallstudienartig die Verbuchung der Geschäftsvorfälle über mehrere Perioden. Die aus der Analyse resultierenden Bilanzierungsregeln werden in einem weiteren Schritt vor dem Hintergrund ausgewählter Kriterien, die aus den Grundsätzen bzw. Prinzipien des jeweiligen Rechnungslegungswerks abgeleitet werden, gewürdigt. Schließlich werden auf dieser Basis Handlungsempfehlungen

8 6 Einleitung für Versicherungsunternehmen, die Alternative Risikotransferinstrumente einsetzen, den Gesetzgeber (bei einer Bilanzierung nach HGB) bzw. Standardsetter (bei einer Bilanzierung nach IFRS) und die Jahresabschlussadressaten abgeleitet. Eine empirische Untersuchung über den Umfang des Einsatzes und die Bilanzierung von Alternativen Risikotransferinstrumenten bei Versicherungsunternehmen, wird in dieser Untersuchung nicht vorgenommen. Allerdings könnte diese Arbeit da sie den Fokus auf die Beschreibung der für den Alternativen Risikotransfer relevanten Rechnungslegungsvorschriften legt die Basis für weiterführende empirische Forschungen liefern. Den theoretischen Hintergrund der Untersuchung bildet die Principal- Agent- Theorie, die für die Analyse des Verhältnisses zwischen dem risikotransferierenden Unternehmen (Erst- oder Rückversicherer, Agent) und den risikoübernehmenden Unternehmen (Investoren, Principal) herangezogen wird. Die aus dem Verhältnis zwischen Principal und Agent resultierenden Informationsasymmetrien liefern Erklärungsmuster für die Ausgestaltung der jeweiligen Transaktion. 1.4 Gang der Untersuchung Für die Untersuchung der Bilanzierung von Alternativen Risikotransferinstrumenten nach HGB und IFRS wird ein in Deutschland ansässiges Schadenerst- oder rückversicherungsunternehmen in Form der Aktiengesellschaft unterstellt. Da der Risikotransfer im Fall von Insurance- Linked Securities meistens als indirekte Verbriefung über eine Versicherungszweckgesellschaft abgewickelt wird, werden auch bilanzielle Fragestellungen auf Seiten der Versicherungszweckgesellschaft behandelt. Dies liegt darin begründet, dass im Fall eines Mutter- Tochter- Verhältnisses zwischen dem risikotransferierenden Unternehmen und der Versicherungszweckgesellschaft nicht nur die für den jeweiligen Einzelabschluss maßgebliche Bilanzierung nach HGB, sondern auch die Bilanzierung nach IFRS für die Einbeziehung in einen Konzernabschluss relevant ist. Es wird angenommen, dass es sich bei der Versicherungszweckgesellschaft um eine ebenfalls in Deutschland ansässige Kapitalgesellschaft handelt, die wie das betrachtete Versicherungsunternehmen den Vorschriften des deutschen Aufsichtsrechts unterliegt. Bilanzielle Konsequenzen auf Seiten der risikoübernehmenden Partei bzw. der Investoren sind sonst nicht Gegenstand der Analyse. Die nachfolgende Abbildung 2 illustriert den Aufbau der Arbeit. Nach der Formulierung der Problemstellung, der Darstellung des Forschungsstands und der Erläuterung der Zielsetzung der Untersuchung in Kapitel 1 als Motivation für die Untersuchung werden in Kapitel 2 die für die Arbeit relevanten begrifflichen und theoretischen Grundlagen des Alternativen Risikotransfers erläutert. Dabei wird für die Zwecke der Darstellung der Begriff Alternativer Risikotransfer in seine Komponenten zerlegt, so dass sich in Abschnitt 2.1 dem Risikobegriff und den Risikoarten, in Abschnitt 2.2 dem Risikotransfer als risikopolitische Maßnahme und in Abschnitt 2.3 den Merkmalen und Formen Alternativer Risikotransferinstrumente gewidmet wird. So wird bei der Darstellung der Risikoarten über das beim Einsatz von Alternativen Risikotransferinstrumenten

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