Veränderungen familialer Lebensformen und ihre Bedeutung für das Aufwachsen von Kindern Prof. Dr. Sabine Walper, Deutsches Jugendinstitut e.v.
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1 Veränderungen familialer Lebensformen und ihre Bedeutung für das Aufwachsen von Kindern Prof. Dr. Sabine Walper, Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf der 1. Nationalen Fachtagung Kindheits- und Familienwissenschaften, Februar 2015, Hamburg
2 Überblick (1) Demographische Trends & Leitbilder (2) Perspektiven der Scheidungsforschung (3) Coparenting und Konflikte zwischen den Eltern (4) Betreuungs- und Residenzmodelle im Wandel (5) Fazit 2
3 1. Demographische Trends Hoher Stellenwert von Familie und Kindern bei schwindender Bedeutung der Ehe Quelle: Datenreport 2013, S. 65 3
4 Hohe Akzeptanz von Scheidung 6
5 7
6 Verteilung der Familienformen mit minderjährigen Kindern 1996, 2005 und % 90% 80% 70% 13,8 17,6 19,7 4,8 7,7 9,2 60% 50% 40% 30% 81,4 74,8 71,2 Alleinerziehende NEL Ehepaare 20% 10% 0% Datenquelle: Mikrozensus Quelle: Statistisches Bundesamt; 8
7 Zur Verbreitung unterschiedlicher Familienformen in Haushalten mit minderjährigen Kindern: Anteil der minderjährigen Kinder in Kernfamilien, Familien mit alleinerziehendem Elternteil und Stieffamilien Steinbach (2008): Daten des Generations- and Gender Survey 2005 Über 2/3 der Stiefkinder im GGS leben in einfachen Stieffamilien, knapp 1/3 leben in Patchworkfamilien Datenbasis: Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland 9
8 2. Perspektiven der Scheidungsforschung Wie stark sind die Belastungen von Scheidungskindern im Vergleich zu Kindern aus Kernfamilien? Schulische Leistungen Verhaltensprobleme Psychische Anpassung Selbstkonzept Sozialbeziehungen Durchschnittliche adjustierte Effektstärken Quelle: Amato (2001) Walper: : Veränderungen familialer Lebensformen ( ) 11
9 Die Scheidungs-Stress-Bewältigungsperspektive Scheidung Stressoren Folgen für Eltern und Kinder Protektionsfaktoren 12
10 Selektions- und Scheidungs-Stress-Bewältigungsperspektive Selektionsfaktoren Scheidung Stressoren Folgen für Eltern und Kinder Protektionsfaktoren Walper: : Veränderungen familialer Lebensformen ( ) 13
11 3. Coparenting und Konflikte zwischen den Eltern 14
12 Zentrale Herausforderung nach der Trennung: Gestaltung der elterlichen Kooperation in der Betreuung und Erziehung der Kinder Coparenting: Solidarität in der Kindererziehung Unterstützen oder Untergraben der Erziehung des anderen Elternteils Aufgabenteilung und organisation (van Egeren & Hawkins, 2004) 15
13 18 Monate nach der Trennung: konflikthaftes Coparenting ~20% ~30% kooperatives Coparenting ~50% paralleles Coparenting (Ahrons, 1981; Hetherington & Kelly, 2003; Sbarra & Emery, 2005) 16
14 Anhaltende (Coparenting-)Konflikte der Eltern nach der Trennung = Stressor für Kinder auf allen Altersstufen erhöhen das Risiko für Emotionale Belastungen Verhaltensauffälligkeiten Soziale Probleme (z.b. mit Gleichaltrigen) schulische Probleme (Harold et al., 2007; Walper et al., 2004; Maccoby & Mnookin 1992) 17
15 Befunde aus dem Projekt Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern Eltern, die bei Geburt des Kindes nicht miteinander verheiratet waren, deren Kind zum Befragungszeitpunkt zwischen 3 und 5 Jahre alt war Fokus hier: Eltern, die bei Geburt des Kindes zusammen lebten, sich aber in der Folgezeit getrennt haben 18
16 Studie Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern Verhaltensprobleme von Kindern nach Partnerschaftssituation 3 2,83 2,76 2,85 2,5 in Partnerschaft 2 getrennt nie Partnerschaft 1,5 1 1,15 1,21 1,02 1,39 1,42 1,46 0,95 0,95 1,02 0,5 0 Opositionell-agressives Verhalten Aufmerksamkeitsschwächen und Hyperaktivität vs. Spieldauer Sozial-emotionale Kompetenzen Emotionale Auffälligkeiten N: In Partnerschaft: 340 getrennt: 79 nie Partnerschaft: 17 19
17 Drei Aspekte von Coparenting der Eltern in Trennung: Kooperation Konflikt Triangulation 20
18 Studie Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern 3,5 3 2,5 Coparenting: Kooperation 3,1 schlechte Kooperation 2,72 gute Kooperation 2 1,5 1 1,19 0,96 1,46 1,08 0,97 0,66 0,5 0 Opositionell-agressives Verhalten Aufmerksamkeitsschwäche und Hyperaktivität vs. Spieldauer Sozial-emotionale Kompetenzen emotionale Auffälligkeiten 21
19 Studie Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern 3,5 Coparenting: Konflikte 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 0,95 1,19 1,09 1,47 2,89 2,74 0,67 0,96 keine Konflikte starke Konflikte 22
20 Studie Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern 3,5 3 2,5 Coparenting: Triangulation 3,08 2,69 keine Triangulation starke Triangulation 2 1,5 1 0,88 1,24 1,16 1,47 0,74 0,96 0,5 0 Opositionell-agressives Verhalten Aufmerksamkeitsschwäche und Hyperaktivität vs. Spieldauer Sozial-emotionale Kompetenzen emotionale Auffälligkeiten 23
21 Konflikte zwischen den Eltern als starker Risikofaktor für die kindliche Entwicklung (Davies et al., 2002; Fincham, 1998; Harold, Osborne & Conger, 1997; Walper & Beckh, 2006; Besonders schädlich sind intensive Konflikte mit körperlicher Gewalt häufige Streitigkeiten der Eltern ohne effektive Lösung die Verwicklung der Kinder in Loyalitätskonflikte wiederholte gerichtliche Auseinandersetzungen der Eltern 24
22 Wie wirken Elternkonflikte auf das Familiensystem und die Kinder? Ungünstiges Rollenvorbild, auch für Geschwister 25
23 Wie wirken Elternkonflikte auf das Familiensystem und die Kinder? Ungünstiges Rollenvorbild, auch für Geschwister Belastung des elterlichen Erziehungsverhaltens 26
24 Meta-Analysen zum Zusammenhang zwischen Elternkonflikten, Eltern-Kind-Beziehung und kindlichen Auffälligkeiten Interparentale Konflikte d=.62 1 (39 Studien) Qualität der Eltern- Kind-Beziehung d=.32 2 (68 Studien) d=.46 3 (77 Studien) Verhaltensauffällig keiten der Kinder Nach Hahlweg (2014) Quellen: 1 Krishnakumar & Buehler (2000), 2 Buehler et al. (1997), 3 Gershoff (2002)
25 Wie wirken Elternkonflikte auf das Familiensystem und die Kinder? Ungünstiges Rollenvorbild, auch für Geschwister Belastung des elterlichen Erziehungsverhaltens Triangulation der Kinder 28
26 Wie wirken Elternkonflikte auf das Familiensystem und die Kinder? Ungünstiges Rollenvorbild, auch für Geschwister Belastung des elterlichen Erziehungsverhaltens Triangulation der Kinder Emotionale Verunsicherung der Kinder 30
27 31
28 Langfristige Kosten: Effekte von Trennung der Eltern und Konflikten zwischen Eltern auf die Qualität der Paarbeziehungen der Heranwachsenden Trennung der Eltern Elterliche Konflikte.24*.27* * Ambivalenz Angst v. Liebesverl Emotionale Unsicherheit in Partnerbeziehg. Verlässlichkeit
29 Emotionale Unsicherheit in Beziehung zur Mutter als erklärendes Bindeglied (Mediator) zwischen Elternkonflikten und Partnerbeziehung Trennung der Eltern.24* Elterliche Konflikte.13 Emotionale Unsicherheit in Partnerbeziehg..31***.41*** Emotionale Unsicherheit geg. Mutter
30 Zusammenfassung der Auswirkung von Elternkonflikten im Hinblick auf Kinder: Belastung der elterlichen Erziehungskompetenzen & Eltern-Kind-Beziehung (Davies et al., 2002; Walper & Beckh, 2006) Allianzen, Loyalitätskonflikte, Kontaktprobleme (Buchanan, Maccoby & Dornbusch, 1991) Unterminierung der kindlichen emotionalen Sicherheit (Cummings & Davies, 1994; Walper & Gerhard, 2003) 34
31 (4) Betreuungs- und Residenzmodelle im Wandel Residenz- vs. Doppelresidenzmodell / Wechselmodell / Sorgearrangements und deren Bedeutung für das kindliche Wohlergehen 35
32 Die überschätzte Rolle der Kontakthäufigkeit zum getrennt lebenden Vater Meta-Analyse zum Zusammenhang zwischen dem Engagement getrennt lebender Väter und dem Wohlergehen ihrer Kinder: Durchschnittliche adjustierte Effektstärken für diverse Indikatoren des väterlichen Engagements Unterhalts- zahlungen Kontakthäufigkeit Gefühl der Nähe autoritative Erziehung Schulische Leistungen.09***.03*.06*.15*** Externalisierendes Problemverhalten Internalisierendes Problemverhalten -.08*** * -.11*** * -.07** -.12** Quelle: Amato (2001) Quelle: Amato & Gilbreth (1999) 36
33 Das Henne-Ei-Problem: Involviertheit des Vaters Positive Entwicklung der Kinder Walper: : Veränderungen familialer Lebensformen ( ) 37
34 Prädiktor Residenz: ausschließlich bei einem Elternteil Überwiegend bei einem Elternteil Odds Ratio (Referenz) :50 bei beiden Eltern 0.58*** Eltern kommen gut miteinander aus weder gut noch schlecht kommen schlecht miteinander aus (Referenz) *** Einkommen: untere 25% 0.51* Mittlere 50% Obere 25% 1.40 (Referenz) Turunen (2015): Stress der Kinder je nach Residenzmodell und Beziehung zwischen deneltern Wechselmodell (Kind lebt 50:50 bei beiden Eltern) ist im Vergleich zum Residenzmodell (Kind lebt ausschließlich bei einem Elternteil) mit geringerem Stress der Kinder verbunden. Kinder, deren Eltern nicht miteinander auskommen, berichten erhöhten Stress Kinder aus Familien mit geringem Einkommen (unteres Einkommensquartil ) haben ein geringeres (!) Risiko der Stressbelastung 38
35 McIntosh et al (2010): Befunde aus Australien Studie mit 131 konfliktbelasteten Trennungsfamilien (rekrutiert über Mediationsteilnahme), die über einen Zeitraum von 3-4 Jahren verfolgt wurden darunter 41% in kontinuierlicher Hauptbetreuung (Residenzmodell) 27% in kontinierlicher gemeinsamer Betreuung (Doppelresidenz) 18% Wechsel von Doppelresidenz zu Monoresidenz 14% Wechsel von Mono- zu Doppelresidenz 39
36 McIntosh et al (2010): Befunde Obwohl Doppelresidenz häufig das Ergebnis der Mediation war, war dieses Arrangement weniger stabil. Aufrechterhaltung von Doppelresidenz an zahlreiche Voraussetzungen gebunden: höhere ökonomische und Bildungs-Ressourcen, Geringere Kinderzahl Jüngere Kinder (keine Teenager) geringeres Konfliktniveau der Eltern, engere Beziehung zwischen Vater und Kind, erhöhte Elternkompetenzen der Väter Mehr kontinuierlich wertschätzende Haltung des Vaters gegenüber der Mutter (aber: kein Rückgang der Feindseligkeiten seitens der Mütter) Neue Partnerschaft der Mutter Wenn die Kinder in die Mediation einbezogen waren, wurde seltener das Doppelresidenzmodell gewählt 40
37 McIntosh et al (2010): Befunde Zum Wohlergehen der Kinder in Doppelresidenz: Nach Kontrolle des Ausgangsniveaus elterlicher Konflikte: Kinder berichten mehr Elternkonflikte als die anderen Gruppen fühlen sich häufiger in Loyalitätskonflikten gefangen haben bei dauerhafter Unterbringung in Doppelresidenz mehr Konzentrationsprobleme und Aufgabenbewältigung vor allem bei rigidem Arrangement (v.a. Jungen) Waren nach 4 Jahren am wenigsten mit dem Wohnarrangement zufrieden und wollten es am häufigsten ändern. vor allem bei rigider Doppelresidenz 41
38 5. Fazit Die Scheidungsforschung hat zu einem differenzierten Blick auf Trennungs-/Scheidungskinder beigetragen, deren Entwicklung im Kontext zahlreicher Faktoren gesehen werden muss und sehr unterschiedlich verlaufen kann. Belastungen durch die Trennung der Eltern können auch Entlastungen gegenüber stehen. Konflikte zwischen den Eltern spielen eine zentrale Rolle als Belastungsfaktor für Kinder und Jugendliche. Sie unterminieren die Eltern-Kind-Beziehung, erhöhen das Risiko für eine Triangulation der Kinder und erklären vielfach Nachteile von Scheidungskindern. 42
39 5. Fazit: Befunde zur Bedeutung des Wohnarrangements sind inkonsistent. Im Vergleich zur Qualität der elterlichen Kooperation bzw. der Konflikte und Feindseligkeiten zwischen den Eltern scheint das Wohnarrangement nur von untergeordneter Bedeutung zu sein. Wird das Wechselmodell gerichtlich verordnet und rigide durchgeführt, trägt dies eher zu Belastungen der Kinder bei 43
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 44
41 (5) Angebote für Scheidungsfamilien Beratungsansätze (z.b. Buchholz-Graf 2001), HC-Therapie (z.b. Lebow 2005) und Kindertherapien (z.b. Johnston et al. 2001): Effekte kaum erfasst Mediation (z.b. Emery et al. 2005): uneinheitliche Ergebnisse Begleiteter Umgang (z.b. Dunn et al. 2004): Meist deskriptive und explorative Studien Parent Coordinators (z.b. Coates et al. 2004): heterogene Maßnahmen, im Mittel Abnahme vom Gerichtspräsenz und Konflikten Collaborative Law (z.b. Lande & Hermann 2004): keine Effektstudien Lösungsorientierte Begutachtung (z.b. Salgeber 2005): (noch) keine Effektstudien Elternkurse (z.b. Bacon & McKenzie 2004): gut untersucht, positive Effekte bzgl. konstruktive Konfliktlösungen und bessere Kommunikationsstrategien aus Fichtner,
42 5. Fazit: Eltern aus konfliktbelasteten Trennungsfamilien müssen darin unterstützt werden, persönlichen Stress und Feindbilder abzubauen sowie konstruktive Kommunikationsmuster und kindeswohldienliche Modelle von Ko-Elternschaft zu etablieren, die sich nicht am anspruchsvollen Ideal der kooperativen Elternschaft orientieren, sondern am leichter praktizierbaren Modell der parallelen Elternschaft. Strukturierte Angebote wie der Elternkurs Kinder im Blick können hierzu einen Beitrag leisten. Wichtig ist der Erfolgsnachweis über sorgfältige Evaluation. 46
43 Kinder im Blick Ein Präventionsangebot für Trennungsfamilien Sabine Walper Sonja Bröning Mari Gauger Katrin Normann Stefan Mayer und Team Christian Pröls 47
44 Theoretische Grundlagen Kinder im Blick Systemische Systemische Perspektive Perspektive Emotionale Erziehungsund Emotionale Kompetenz Kompetenz Kommunikations- und Konflikttheorie 48
45 Inhalte WIR ICH KIND 49
46 Inhalte Einheit 6 ICH WIR unser KIND Gegenwart und Zukunft Einheit 1 ICH WIR unser KIND in der Trennungssituation Einheit 5 WIR haben etwas gemeinsam: Unser KIND WIR KIND ICH Einheit 2 Meine Ziele für mein KIND: Wo kommt das WIR ins Spiel? Einheit 4 Wenn mein KIND unangenehme Gefühle hat Einheit 3 Mein KIND und ICH: Eine gute Beziehung pflegen 50
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