1 Einleitung: Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden 1. 2 Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme 5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Einleitung: Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden 1. 2 Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme 5"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden 1 2 Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme Was ist Familie? - Versuch einer Definition des Begriffs Familie" Familie in der Moderne: Zwischen Veränderung und Beständigkeit Entwicklung nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland Familiensystemtheorie: Bedeutung der elterlichen Erziehung und des elterlichen Coparenting Die Familiensystemtheorie Elterliche Erziehung und Coparenting aus systemischer Perspektive 21 3 Studie 1: Sorgerecht in (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften Sorgerechtsregelung bei nichtehelicher Geburt Die Rechtslage in Deutschland zum Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern Amtliche Statistiken zum Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern in Deutschland Prädiktoren für und Gründe gegen die gemeinsame Sorge Studien mit Bezug zum Sorgerecht Vergleichsstudien: Institutionalisierung der Partnerschaft Zusammenfassung, Fragestellung und Hypothesen Studie Methode Studie la: Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern" (Gemeinsames Sorgerecht) Die Studie Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern" (gemeinsames Sorgerecht) Stichprobenziehung, Feldzugang und Stichprobe Studie la Kurzbefragung Gemeinsames Sorgerecht" Operationalisierung Studie la gemeinsames Sorgerecht" Prüfverfahren Studie la Gemeinsames Sorgerecht" 67

2 XVI Inhaltsverzeichnis 3.5 Ergebnisse Studie Ia Gemeinsames Sorgerecht" Ergebnisse zur Lebenssituation (nichtehelicher) Kinder und Partnerschaftsentwicklung der Eltern Ergebnisse zur (De-]Institutionalisierung der nichtehelichen Partnerschaft Ergebnisse zur gemeinsamen Sorge bei Geburt nicht miteinander verheirateter Eltern Ergebnisse zu Einflussfaktoren auf die gemeinsame Sorge Ergebnisse zu Gründen gegen die gemeinsame Sorge Ergebnisse zu Prädiktoren kindeswohlrelevanter Gründe Diskussion Studie la Gemeinsames Sorgerecht" Entwicklung der Partnerschaft von Eltern mit nichtehelich geborenen Kindern in den ersten drei bis fünf Lebensjahren des Kindes (Forschungsfrage 1.1) Sorgerechtsregelung und Gründe gegen die gemeinsame Sorge (Forschungsfrage 1.2) Einflussfaktoren auf die gemeinsame Sorge und auf kindeswohlrelevante Vorbehalte gegen die gemeinsame Sorge (Forschungsfrage 1.2) Methode Studie lb: Panel Analysis of lntimate Relationships and Family Dynamics (pairfam) Die Studie Panel Analysis of lntimate Relationships and Family Dynamics (pairfam)" Stichprobe Studie Ib pairfam" Operationalisierung Studie Ib pairfam" Prüfverfahren Studie Ib pairfam" Ergebnisse Studie Ib pairfam" Ergebnisse zur Lebenssituation (nichtehelicher) Kinder und Partnerschaftsentwicklung der Eltern Ergebnisse zur Institutionalisierung der Partnerschaften Ergebnisse zur gemeinsamen Sorge Ergebnisse zu den Einflussfaktoren auf die gemeinsame Sorge Diskussion Studie lb pairfam" Verteilung nichtehelicher Geburten und Institutionalisierung von

3 Inhaltsverzeichnis XVII (nichtehelichen) Partnerschaften (Forschungsfrage 1.1) Sorgerecht für nichteheliche Kinder in bestehenden Partnerschaften (Forschungsfrage 1.2) Diskussion Studie I: Sorgerechtin (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften Wie gestaltet sich die Familiensituation von Paaren mit nichtehelich geborenen Kindern in Deutschland? (Forschungsfrage 1.1) Ist die gemeinsame elterliche Sorge der Normalfall in nichtehelichen Familien, wenn keine kindeswohlrelevanten Gründe gegen die gemeinsame Sorge vorliegen? (Forschungsfrage 1.2) Studie II: Erziehung und elterliche Übereinstimmung in der Erziehung Erziehung und Auswirkungen auf das Kind Definition Erziehung Erziehungsverhalten und Erziehungsstile Auswirkung der elterlichen Erziehung auf das Kind Gesch/echtsunterschiede im Erziehungsverhalten Determinanten der Erziehung Erziehung in nichtehelichen Lebensgemeinschaften Elterliche Übereinstimmung in der Erziehung und Auswirkung auf das Kind Befunde zur Diskrepanzhypothese Befunde zur Kompensationshypothese Zusammenfassung, Fragestellung und Hypothesen Studie II Methode Studie II Gemeinsames Sorgerecht" Stichprobenziehung und Stichprobe Intensivbefragung Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern" (gemeinsames Sorgerecht) Operationalisierung Studie II Gemeinsames Sorgerecht" Prüfverfahren Studie Ergebnisse Studie 11 Gemeinsames Sorgerecht" Ergebnisse zu Geschlechtsunterschieden im Erziehungsverhalten 196

4 XVIII Inhaltsverzeichnis Ergebnisse zum Erziehungsverhalten aus Selbst- und Fremdperspektive Ergebnisse zu Unterschieden im Erziehungsverhalten innerhalb einer Familie Ergebnisse zu Effekten des Erziehungsverhaltens auf das Verhalten des Kindes Ergebnisse zu Effekten von Unterschieden im Erziehungsverhalten auf das Verhalten des Kindes Diskussion Studie II: Erziehung und Coparenting als elterliche Übereinstimmung in der Erziehung Wie unterscheiden sich Frauen und Männer im Erziehungsverhalten, ergeben sich Unterschiede der Erziehung aus Selbst- und Fremdsicht und wie unterscheiden sich Mütter und Väter in ihrer Erziehung innerhalb von Familien? (Forschungsfrage 11.1) Wie wirkt das Erziehungsverhaltens von Mutter und Vater sowie Unterschiede im Erziehungsverhalten von Mutter und Vater auf das Verhalten des Kindes? (Forschungsfrage II.2) Studie III: Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehung und Kind Definition von Coparenting: Elterliches Zusammenspiel in der Erziehung der Kinder bei verheirateten, nichtehelichen und getrennten Elternpaaren Coparenting bei nichtehelicher Elternschaft Prädiktoren und Auswirkungen von Coparenting Das Umwelt-Modell des Coparenting nach Feinberg (2003) Zusammenfassung, Fragestellung und Hypothesen Studie III Methode Studie lila: Intensivbefragung Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern" (Gemeinsames Sorgerecht) Stichprobe Studie lila Gemeinsames Sorgerecht" Operationalisierung Studie lila gemeinsames Sorgerecht" Prüfverfahren Studie lila Gemeinsames Sorgerecht" Ergebnisse Studie lila Gemeinsames Sorgerecht" Ergebnisse zu Unterschieden im elterlichen Coparenting zwischen den verschiedenen Paar- bzw. Elterntypen 283

5 Inhaltsverzeichnis XIX Ergebnisse zu Effekten des elterlichen Coparenting auf das Verhalten des Kindes Ergebnisse zum Zusammenspiel von Coparenting, Erziehungsverhalten und Verhalten des Kindes Ergebnisse zum Zusammenspiel von Partnerschaftsqualität, Coparenting und Verhalten des Kindes Ergebnisse zum Zusammenspiel von Partnerschaftsqualität, Coparenting und Erziehungsverhalten der Eltern Ergebnisse zum Zusammenspiel von elterlichem Coparenting, Kindes Diskussion Studie lila Gemeinsames Sorgerecht" Unterschiede im elterlichen Coparenting zwischen verschiedenen Paar- bzw. Elterntypen (Forschungsfrage II1.1) Zusammenspiel von elterlichem Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehungsverhalten und Verhalten des Kindes (Forschungsfrage III.2) Methode Studie Mb: Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics (pairfam) Stichprobe Studie 111b pairfam" : OperationaHsierung Studie 111b pairfam" Prüfverfahren Studie Illb pairfam" Ergebnisse Studie Illb pairfam" Ergebnisse zu Unterschieden im elterlichen Coparenting zwischen den verschiedenen Paar- bzw. Elterntypen Ergebnisse zu Effekten des elterlichen Coparenting auf das Verhalten des Kindes Ergebnisse zum Zusammenspiel von elterlichem Coparenting, Kindes Diskussion Studie Illb pairfam" Unterschiede im elterlichen Coparenting zwischen verschiedenen Paar- bzw. Elterntypen [Forschungsfrage III.l) Zusammenspiel von elterlichem Coparenting, Partnerschaftsqualität,

6 XX Inhaltsverzeichnis Erziehungsverhalten und Verhalten des Kindes (Forschungsfrage 111-2} Diskussion Studie III: Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehung und Verhalten des Kindes Haben Eltern, die die elterliche Sorge für ein Kind gemeinsam ausüben, ein besseres Coparenting? (Forschungsfrage 111.1} Wie lässt sich das elterliche Coparenting in das Netz aus Kindes integrieren? (Forschungsfrage 111.2} Integrative Diskussion der Studien I-III Diskussion der Ergebnisse Nichteheliche Elternschaft, gemeinsame elterliche Sorge und elterliches Coparenting Effekte der Erziehung und des elterlichen Coparenting auf das Verhalten des Kindes Einbettung des elterlichen Coparenting in das Netz aus Kindes Limitationen der Studie Praktische Implikationen der Ergebnisse Literatur Anhang: Operationalisierungen Studie Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern" Studie Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics" (pairfam) 403

Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl

Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl Alexandra N. Langmeyer Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl Eltern Sein in nichtehelichen Lebensgemeinschaften 123 Alexandra N. Langmeyer München, Deutschland Inaugural-Dissertation

Mehr

Was braucht das Kind? Anforderungen an das Sorgerecht aus interdisziplinärer Sicht

Was braucht das Kind? Anforderungen an das Sorgerecht aus interdisziplinärer Sicht Was braucht das Kind? Anforderungen an das Sorgerecht aus interdisziplinärer Sicht Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf der Fachtagung Gemeinsame Sorge geteilte Verantwortung?,

Mehr

1 3 0 4 0 6 0 9 0 9 0 9 0 7 0 8 0 1 0 2 0 7 0 6 0 9 0 0 0 5 0 6 0 9 0 6 0 0 0 0. 0 1. 0 1 0 8 0 6 0 6 0 9 0 5 0 6 0 4 0 7 0 8 0 6 0 7 0 4 0 8 0 6 0 6 0 6 0 3 0 2 0 9 0 2 0 1 0 6 0 8 0 4 0 7 0 5 0 5 0 8

Mehr

Gewalterfahrungen in der Kindheit

Gewalterfahrungen in der Kindheit Peter Wetzeis Gewalterfahrungen in der Kindheit Sexueller Mißbrauch, körperliche Mißhandlung und deren langfristige Konsequenzen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:

Mehr

Markenstärkemessung unter besonderer Berücksichtigung von Konsumentenheterogenität

Markenstärkemessung unter besonderer Berücksichtigung von Konsumentenheterogenität Lars Köster Markenstärkemessung unter besonderer Berücksichtigung von Konsumentenheterogenität Das Beispiel der deutschen Brau Wirtschaft Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Das Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka

Das Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln

Mehr

Der Einfluss von Dienstleistungen. Innovativität von Unternehmen

Der Einfluss von Dienstleistungen. Innovativität von Unternehmen Sebastian Dreher Ausgewählte Problemfelder der Marktorientierung Der Einfluss von Dienstleistungen und Topmanagern auf die Innovativität von Unternehmen ^ Springer Gabler XIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Evaluation von Mitarbeitergesprächen Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch

Mehr

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht Cornelia Inderst Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften GLIEDERUNG A. Einleitung

Mehr

Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung

Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann Die Vater-Kind Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Kinder im Blick Tag 19.05.2011 Vaterschaft nach Trennung oder Scheidung Väter

Mehr

Webseiten- Responsemanagement

Webseiten- Responsemanagement Dr. Beatrix Maulberger Webseiten- Responsemanagement Ein Experiment Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Dowling, Universität Regensburg EUL> Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1

Inhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1 XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XVII TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1 1 Einleitung in die Problemstellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur

Mehr

Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder

Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf

Mehr

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Marcel Goelden Spitzensport als biografische Information bei der Personal(vor-)auswahl Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XVII GELEITWORT VII VORWORT UND DANKSAGUNG

Mehr

Bad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München

Bad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München Bad Sassendorf, 10.03.2016 Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Inhalt Betrachtungsmöglichkeiten zu Vätern Wissen über Väter Vater-Kind-Bindung

Mehr

Was unser Baby sagen will

Was unser Baby sagen will Angelika Gregor Was unser Baby sagen will Mit einem Geleitwort von Manfred Cierpka Mit 48 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Dipl.-Psych. Angelika Gregor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,

Mehr

SORGERECHT FÜR NICHTEHELICHE KINDER Neue Rechtslage durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes

SORGERECHT FÜR NICHTEHELICHE KINDER Neue Rechtslage durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes SORGERECHT FÜR NICHTEHELICHE KINDER Neue Rechtslage durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes Die Zahl der gemeinsamen Sorgeerklärungen für nichtehelich geborene Kinder wächst stetig: im Jahr

Mehr

Scheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer?

Scheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer? Scheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer? Diskussionsabend mit den Autorinnen Ulrike Zartler, Ingeborg Mottl, Renate Kränzl-Nagl, Martina Beham und Liselotte

Mehr

Soll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen Diskussionen zur Reform des Erbrechts

Soll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen Diskussionen zur Reform des Erbrechts Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern Brüchiger Generationenkitt? Generationenbeziehungen im Umbau 10. Dezember 2011 Soll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen

Mehr

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/999463500. digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/999463500. digitalisiert durch Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII IXX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage 1 1.2 Wissenschaftliche Relevanz und Praxisbeitrag 9 1.3 Zielsetzung 11 1.4

Mehr

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung

Mehr

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG

Mehr

Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern

Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern Wolf gang Krieger (Hg.) Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern Sichtweisen - Bewältigungsformen - Beratungskonzepte VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung Beiträge in diesem Band Seite

Mehr

Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?

Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Geisteswissenschaft Christina Müller Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Studienarbeit Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?

Mehr

Scheidung und Kindeswohl

Scheidung und Kindeswohl Liselotte Staub Wilhelm Felder Scheidung und Kindeswohl Ein Leitfaden zur Bewältigung schwieriger Übergänge Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 11 1.

Mehr

Ablauf: Triade Mutter-Vater-Kind. 1. b) Quellen/Vorläufer. 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung

Ablauf: Triade Mutter-Vater-Kind. 1. b) Quellen/Vorläufer. 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung Ablauf: Triade Mutter-Vater-Kind 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung b) Quellen/Vorläufer 2. Triadische Fähigkeiten der Eltern Referat am 20.06.06 Von Johannes Hammer 3. Beispiele und Veranschaulichungen

Mehr

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag Thorsten^Litfin^ Adoptionsfaktoren Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sänke Albers Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 13 1 Einleitung 15 1.1 Ziel der Arbeit 18 1.2 Übersicht der Arbeit 20 2 Wirtschaftliche und gesellschaftliche

Mehr

Erfolgsforschung im Vertrieb

Erfolgsforschung im Vertrieb Josef Hesse Erfolgsforschung im Vertrieb Empirische Analysen von Herstellerunternehmen schnelldrehender Konsumgüter Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Familie im Wandel. Pädagogen!? Hans-Dieter Dammering 0391/662550

Familie im Wandel. Pädagogen!? Hans-Dieter Dammering 0391/662550 Familie im Wandel auf zu neuen Ufern für f Pädagogen!? Dipl. Päd. P Hans-Dieter Dammering 0391/662550 Familie Ursprung: lat. familia von famulus Haussklave Besitz des Mannes Soziologie: eine engere Verwandschaftsgruppe

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Prüfungsangst in der Schule

Prüfungsangst in der Schule Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 93 Prüfungsangst in der Schule Ursachen, Bewältigung und Folgen am Beispiel einer zentralen Abschlussprüfung Bearbeitet von Christine Schumacher 1.

Mehr

Das psychologische Datenarchiv PsychData Bereitstellung und Archivierung von psychologischen Forschungsdaten

Das psychologische Datenarchiv PsychData Bereitstellung und Archivierung von psychologischen Forschungsdaten Das psychologische Datenarchiv PsychData Bereitstellung und Archivierung von psychologischen Forschungsdaten Ina Dehnhard Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation Universität Trier

Mehr

Multi-Channel-Retailing

Multi-Channel-Retailing Hanna Schramm-Klein Multi-Channel-Retailing Verhaltenswissenschaftliche Analyse der Wirkung von Mehrkanalsystemen im Handel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Zentes Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken Robert Zeidler Die Determinanten der Zinsspannen deutscher Banken Eine empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Zinsergebnisspaltung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Virale Markenkommunikation

Virale Markenkommunikation Daniel Stenger Virale Markenkommunikation Einstellungs- und Verhaltenswirkungen viraler Videos Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch fya Springer Gabler RESEARCH Geleitwort, VII Vorwort

Mehr

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von. Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Jan Fritz Rettberg Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Eine empirische Untersuchung vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Ruhrgebiet Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012

Mehr

Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder?

Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Geisteswissenschaft Jacqueline Sprey Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Bachelorarbeit Psychisch erkrankte Eltern Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Jacqueline

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis

Mehr

DJI-Kinderbetreuungsstudie 2005

DJI-Kinderbetreuungsstudie 2005 25 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Feldarbeit: INFAS Bonn Förderung: Bundesministerium

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

1 3 0 6 0 5 0 4 0 1 0 2 0 8 0 6 0 7 0 6 0 0 0 8 0 0 1 3 1 3 0 8 0 8 0 2 0 9 0 8 0 2 0 8-0 9 0 1 0 8 0 9 0 4 0 1 0 8 0 3 0 4 0 7 0 8 0 4 0 2 0 5 0 6 0 9 0 6 0 5 0 4 0 1 0 2 0 8 1 3 0 6 0 7 0 6 0 0 0 8 0

Mehr

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog Katja Levy Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog Die konstruktivistische Untersuchung eines außenpolitischen Instruments Nomos Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis

Mehr

Ältere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern. Angelika Tölke München

Ältere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern. Angelika Tölke München Ältere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern Angelika Tölke München Workshop Elterliche Aufgabenteilung Universität Rostock, November 27 1 Ältere versus

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Serviceorientierung und partnerschaftliches Handeln im B26-Vertrieb

Serviceorientierung und partnerschaftliches Handeln im B26-Vertrieb Alexander Kittinger Serviceorientierung und partnerschaftliches Handeln im B26-Vertrieb Mit Geleitworten von Anna Humenberger und Dipl-Kfm. Dr. Heinz-Werner Haudeck GABLER RESEARCH I. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Machbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie

Machbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie Machbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie Lukka Popp, Sabrina Fuths und Silvia Schneider Klinische Kinder-und Jugendpsychologie Ruhr-Universität Bochum Warum Elterntrainings? Elternwerden

Mehr

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Gemeinsame Elternschaft nach der Scheidung

Gemeinsame Elternschaft nach der Scheidung Gemeinsame Elternschaft nach der Scheidung Judit Barth-Richtarz Gemeinsame Elternschaft nach der Scheidung Auswirkungen der gemeinsamen und alleinigen Obsorge für die Entwicklungsbedingungen der Kinder

Mehr

Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung

Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung Martina Stangel-Meseke Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung Das Beispiel Lernpotential-Assessment-Center Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Die SPIEL- UND KONTAKTGRUPPE des DRK AUS SICHT DER TEILNEHMENDEN ELTERN

Die SPIEL- UND KONTAKTGRUPPE des DRK AUS SICHT DER TEILNEHMENDEN ELTERN Die SPIEL- UND KONTAKTGRUPPE des DRK AUS SICHT DER TEILNEHMENDEN ELTERN Eine Studie von Dipl. Sozialpädagogin Kornelia Becker-Oberender Januar 2007 Einleitung Erziehungskompetente Eltern bestimmen entscheidend

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992492254. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992492254. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) - allgemeine Einführung 1.1.1 Die TMS - technisches Prinzip 17-18 1.1.2 Einsatz der TMS in der neuro-psychiatrischen Forschung

Mehr

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen,

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, EU-rechtlichen und rechtspolitischen Gesichtspunkten. Dissertation

Mehr

Oliver Hunziker, 48, geschieden IT-Consultant. Präsident VeV Schweiz Präsident GeCoBi Vizepräsident TwoHomes.org Gründer ZwüscheHalt

Oliver Hunziker, 48, geschieden IT-Consultant. Präsident VeV Schweiz Präsident GeCoBi Vizepräsident TwoHomes.org Gründer ZwüscheHalt look who s talking Oliver Hunziker, 48, geschieden IT-Consultant Präsident VeV Schweiz Präsident GeCoBi Vizepräsident TwoHomes.org Gründer ZwüscheHalt Vater zweier Söhne (18 + 19) VeV Zahlen, Schweiz Fakten

Mehr

Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien

Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität

Mehr

Arbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen

Arbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen Arbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen Pia S. Schober, DIW Berlin & Gundula Zoch, BAGSS Universität Bamberg Hintergrund Elternzeitpolitik bedeutsam für

Mehr

Familienrealitäten aus Kinderperspektive Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v.

Familienrealitäten aus Kinderperspektive Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v. Familienrealitäten aus Kinderperspektive Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf den 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik: Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland

Mehr

Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung Auftrag des Schulsports... 35

Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung Auftrag des Schulsports... 35 11 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 19 Abbildungsverzeichnis... 22 1 Einleitung... 25 1.1 Hintergrund und theoretischer Zusammenhang der Arbeit... 25 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit... 28

Mehr

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert 3/M Jan A. Schubert Büroimmobilien in Deutschland: Die Bedeutung der Beschäftigungsstruktur für die Marktauswahl institutioneller Investoren m Immobilien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis

Mehr

( )

( ) 1 3 0 4 0 6 0 9 0 9 0 9 0 7 0 8 0 1 0 2 0 7 0 1 0 6 0 9 0 0 0 5 0 6 0 9 0 6 0 0 0 5 0 2 0 0 0 4 0 3 0 0 0 3 0 1 0 1 0 4 0 3 0 8 0 2 0 1 0 0 0 3 0 3 0 0 0 6 0 6 0 6 0 5 0 6 0 3 0 6 0 6 а 0 3 0 5 0 8 0 2

Mehr

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Dirk Kraume Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Experimentelle Analysen von Gestaltungsdimensionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis

Mehr

Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen

Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen , Jens Woelke, Michaela Maier, Nicole Diehlmann Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen Ein Modell zur Validierung von Nachrichtenfaktoren >lfm: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Mehr

Seelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie

Seelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie Seelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie Ein 25-Jahres-Follow-up Bearbeitet von Klaus Lieberz, Matthias Franz, Heinz Schepank 1. Auflage 2010. Buch. 251 S. Hardcover ISBN

Mehr

Nutzung und Wirkung von Qualitätssignalen bei Such-, Erfahrungs- und Vertrauenskäufen

Nutzung und Wirkung von Qualitätssignalen bei Such-, Erfahrungs- und Vertrauenskäufen Antje Mark Nutzung und Wirkung von Qualitätssignalen bei Such-, Erfahrungs- und Vertrauenskäufen Eine empirische Analyse auf Basis der Cue Utilization Theorie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhalt Einführung

Mehr

Wie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut

Wie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut Wie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut Grundorientierung Elterliche vs. außerfamiliäre Einflüsse Einflüsse mehrere erwachsene Bezugspersonen Einflüsse Mutter

Mehr

Unterhalt und Sorgerecht

Unterhalt und Sorgerecht Veröffentlicht auf Landkreis Osnabrück (https://www.landkreis-osnabrueck.de) Unterhalt und Sorgerecht Unterhalt, Sorgerecht und Co. können schwierige Themen sein. Wer bekommt das Sorgerecht? Auf wie viel

Mehr

Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater

Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland

Mehr

Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit und Familienstand der Eltern

Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit und Familienstand der Eltern Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit und Familienstand der Eltern In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2000 und 2010 In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2000 und 2010 Anzahl 750.000 700.000

Mehr

Informationen zum deutschen Namensrecht

Informationen zum deutschen Namensrecht Rechts- und Konsularabteilung Deutsche Botschaft Brüssel Rue Jacques de Lalaingstraat 8-14 1040 Brüssel Tel.: 02-787.18.00 Fax: 02-787.28.00 Informationen zum deutschen Namensrecht Mit der Verabschiedung

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Liebe Eltern, mein Name ist Luisa Kirchner und ich studiere in Gera Interdisziplinäre Frühförderung im 6. Semester. Momentan schreibe ich gerade meine Bachelorarbeit zum Thema: Effekte,

Mehr

Zwischen den Eltern Kindeswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht

Zwischen den Eltern Kindeswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht Fachtagung des Familienhaus Magdeburg am 29. Mai 2013 Zwischen den Eltern eswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht Dr. Annika Falkner Familie aus systemischer

Mehr

I. Was sind Patchwork-Familien? Lesen Sie die folgende Definition.

I. Was sind Patchwork-Familien? Lesen Sie die folgende Definition. Video: Patchwork-Familien Thema: Rechtliche Situation der Patchwork-Familien I. Was sind Patchwork-Familien? Lesen Sie die folgende Definition. Als Patchworkfamilie wird eine Familie bezeichnet, bei der

Mehr

Nichteheliche Geburten im regionalen Vergleich

Nichteheliche Geburten im regionalen Vergleich Nichteheliche Geburten im regionalen Vergleich Fast 20 Jahre nach der deutschen Einheit existieren weiterhin gravierende Unterschiede im generativen Verhalten zwischen Ost- und Westdeutschland. Insbesondere

Mehr

Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke

Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 65 Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke Entwicklung und Überprüfung eines konzeptionellen Modells Bearbeitet

Mehr

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung

Mehr

HAUSHALTE UND FAMILIEN

HAUSHALTE UND FAMILIEN HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen

Mehr

Haushalte und Familien heute kleiner und zunehmend kinderlos

Haushalte und Familien heute kleiner und zunehmend kinderlos Haushalte und Familien heute kleiner und zunehmend kinderlos Von Romy Feldmann Seit vielen Jahren ist in Deutschland eine zunehmende Individualisierung der Lebensformen zu beobachten. Dieser Wandel und

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Dyaden im Alter 23.09.2009. Mike Martin 1

Dyaden im Alter 23.09.2009. Mike Martin 1 Dyaden im Alter Soziales Netzwerk in LASA (Amsterdamer Längsschnittstudie, N = 4494, Alter 54-89 Jahre) Warum es manchmal besser ist, schlechter zu sein: Dyadische Perspektiven in der empirischen Altersforschung

Mehr

Zweigbibliofhek Medizin

Zweigbibliofhek Medizin Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliofhek Medizin

Mehr

Fachtagung Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich 5. Juni 2014

Fachtagung Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich 5. Juni 2014 Fachtagung Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich 5. Juni 2014 Gemeinsames Sorgerecht ab 1. Juli 2014 Diana Berger-Aschwanden, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV der Stadt

Mehr

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie Reihe: Technologiemanagement, Innovation und Beratung Band 32 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, und Prof. Dr. Heinz Klandt,

Mehr

Mehrsprachigkeit und Englischunterricht

Mehrsprachigkeit und Englischunterricht Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 31 Mehrsprachigkeit und Englischunterricht Bearbeitet von Jenny Jakisch 1. Auflage 2015. Buch.

Mehr

Controlling in Nonprofit- Organisationen

Controlling in Nonprofit- Organisationen Christian Horak Controlling in Nonprofit- Organisationen Erfolgsfaktoren und Instrumente 2. Auflage DeutscherUniversitätsVerlag GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 0 Einleitung 1 0.0

Mehr

Fragebogen. männlich weiblich Nachname/Vorname Ihres Kindes. Ihre Anschrift - Postleitzahl, Ort, Straße. E-Mail. Landkreis

Fragebogen. männlich weiblich Nachname/Vorname Ihres Kindes. Ihre Anschrift - Postleitzahl, Ort, Straße. E-Mail. Landkreis Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. C. P. Speer Frühdiagnosezentrum / Sozialpädiatrisches Zentrum Kom. ärztl. Leiter: OA Dr. M. Häußler Josef-Schneider-Str. 2 97080 Würzburg Liebe Eltern, Fragebogen

Mehr

DIE ARBEITSLOSEN VON ÖSTERREICH SENSIBILISIERUNG FÜR DIE PSYCHO-SOZIALE SITUATION DER ARBEITSLOSEN IN ÖSTERREICH

DIE ARBEITSLOSEN VON ÖSTERREICH SENSIBILISIERUNG FÜR DIE PSYCHO-SOZIALE SITUATION DER ARBEITSLOSEN IN ÖSTERREICH DIE ARBEITSLOSEN VON ÖSTERREICH SENSIBILISIERUNG FÜR DIE PSYCHO-SOZIALE SITUATION DER ARBEITSLOSEN IN ÖSTERREICH Anlässlich des Tages der Arbeit am 1. Mai hat das Humaninstitut als tiefenpsychologisch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17. Literaturverzeichnis 19. Teill Kommentarteil

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17. Literaturverzeichnis 19. Teill Kommentarteil Vorwort 5 Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 19 Teill Kommentarteil 1 Der Anwalt des Kindes": Vom Verfahrenspfleger" zum Verfahrensbeistand" - Grundlagen und Grundlegung 21 I. Einleitende

Mehr