Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen. Dokumentation des 16. Treffens am 14. Mai 2014

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1 Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen c/o treffpunkt 50plus, Rotebühlplatz 28, Stuttgart Tel / , info-tps@ev-akademie-boll.de Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen Dokumentation des 16. Treffens am 14. Mai Einführung in die Veranstaltung Am 14. Mai 2014 ( Uhr) fand das 16. Treffen der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen im Foyer des treffpunkt 50plus mit etwa 80 Teilnehmenden statt. Das Interesse an der Veranstaltung war wie bei den vorausgegangenen Treffen sehr groß. Frau Gerngroß-Haas begrüßte als Moderatorin der Veranstaltung, die vom treffpunkt 50plus, wie der Treffpunkt Senior inzwischen heißt, im Auftrag des Sozialamts der Landeshauptstadt Stuttgart organisiert wird, herzlich alle Anwesenden. Als Vertreterin des treffpunkt 50plus begrüßte sie Frau Leipersberger und als Vertreterin des Sozialamts Frau Friedmann, die dort für die Thematik zuständige Sozialplanerin. Die Veranstaltung war gemeinsam von Frau Friedmann, Frau Leipersberger und Frau Gerngroß-Haas vorbereitet worden. Geplanter Ablauf des sechzehnten Treffens, das als einen Schwerpunkt Informationen zum Thema Gruppen- und Gemeinschaftsbildungsprozesse bietet: Nach der Begrüßung und Hinweisen zum Ablauf der Veranstaltung

2 die Vorstellung eines Leitfadens mit dem Titel Zusammen leben Allein wohnen: Von der Idee zur Nachbarschaftsgruppe durch Ulrike Leipersberger, danach Ausführungen von Barbara-Dorothea Ihle zu neuen Wegen der Gemeinschaftsbildung in Wohnprojekten, im Anschluss daran eine Pause mit verschiedenen Möglichkeiten für die Teilnehmenden, miteinander ins Gespräch und zu Informationen zu kommen, dann ein Beitrag von Dr. Christina West zum Thema Wie geht das? Nachhaltigkeit und gemeinschaftliches Wohnen? gefolgt von Informationen von Ina Friedmann zu den Ergebnissen der Mietspiegel- und Wohnungsmarktbefragung in Stuttgart sowie des Alterssurveys zum Thema Wohnen und weiter aktuelle Hinweise zu neuen Entwicklungen bei Stuttgarter Wohnprojekten und Informationen zur Kontaktbörse sowie zum Abschluss ein Ausblick auf das nächste Treffen im Herbst Auf den Infotischen lagen u.a. die Dokumentation des 15. Plattform-Treffens vom Oktober 2013, eine Einladung zur Kontaktbörse, aktuelle Fassungen der drei Plattform-Informationsblätter, das Wabe-Blättle sowie ein Flyer des Vereins Integrative Wohnformen e.v. aus. Weiter gab es eine Pinnwand mit Informationen über Wohnprojekte in Stuttgart, z.b. Projekt Roter Stich in Zuffenhausen-Rot und Projekt Olgäle 2012, sowie aus dem Stuttgarter Umland, wie z.b. Gemeinschaftlich Wohnen Leonberg, Baugemeinschaft Stadtwerk Herrenberg, Gemeinsam am Lappach Wohnen Enzklösterle, Baugemeinschaft lichtbau Holzgerlingen. Auf einer anderen Pinnwand konnten die Teilnehmenden Kritik und Anregungen für die kommenden Plattform-Veranstaltungen notieren. 2

3 Frau Gerngroß-Haas wies darauf hin, dass die Dokumentationen aller bisherigen Plattform-Treffen im Internet auf der Homepage des treffpunkt 50plus ( ) zu finden sind. Wer keinen Internet-Zugang habe, könne im Einzelfall die Dokumentationen der bisherigen Veranstaltungen beim treffpunkt 50plus erhalten. 2. Leitfaden Zusammen leben Allein wohnen: Von der Idee zur Nachbarschaftsgruppe Frau Gerngroß-Haas führte aus, dass man sich bei der Stuttgarter Plattform bisher überwiegend mit selbstorganisiertem gemeinschaftlichem Wohnen in einem gemeinsamen Haus befasst habe. In diesem Sinne wurde bei den Veranstaltungen in den letzten Jahren über eine Reihe interessanter Wohnprojekte berichtet. Wohnprojekte sind jedoch als flächendeckende Lösung nicht für alle Interessierten umsetzbar. Deshalb habe man sich bei der 14. Plattform-Veranstaltung vor einem Jahr unter dem Titel Netzwerke, neue Nachbarschaften und Quartierskonzepte mit verschiedenen Bestrebungen und Entwicklungen befasst, Ziele wie in einem Wohnprojekt zu erreichen, ohne unter ein gemeinsames Dach zu ziehen frei nach dem Motto zusammen leben allein wohnen. Das Ziel ist hier, vernetzt und mit gegenseitiger Unterstützung, aber ohne eigenes Gebäude zu leben und zu wohnen sozusagen eine Variante selbstorganisierter gemeinschaftlicher Wohnprojekte. (Siehe hierzu die Dokumentation der 14. Plattform-Veranstaltung vom 15. Mai 2013.) Eine der Möglichkeiten hierzu ist es, eine Nachbarschaftsgruppe zu gründen. Wie das gehen kann, dazu haben sich Frau Leipersberger, Frau Friedmann und Frau Gerngroß-Haas Gedanken gemacht und einen Leitfaden entwickelt. Frau Leipersberger stellte den Leitfaden im Einzelnen vor. Es ist hilfreich, wenn sich zu Beginn nicht nur eine, sondern zwei Personen für die ersten Schritte verantwortlich fühlen und weitere Interessierte finden. Der Leitfaden gibt u.a. Hinweise, wo und wie ein erstes Treffen stattfinden kann, wie man sich besser kennen lernt; die nächsten Schritte sind, gemeinsame Ziele zu finden, mit verbindlichen Absprachen zu be- 3

4 ginnen, der Gruppe eine Struktur zu geben und auch mögliche Stolpersteine im weiteren Prozess zu berücksichtigen. Da das Interesse an dieser Thematik bei den Plattform-Veranstaltungen und auch bei den Treffen der Kontaktbörse groß war, wurde der Leitfaden entwickelt, gedruckt und bei der heutigen Veranstaltung erstmals ausgelegt. - Der Leitfaden Zusammen leben Allein wohnen: Von der Idee zur Nachbarschaftsgruppe ist auf der Homepage des treffpunkt 50plus unter Schwerpunkte zu finden. 3. Neue Wege der Gemeinschaftsbildung in Wohnprojekten Barbara-Dorothea Ihle berichtete über Neue Wege der Gemeinschaftsbildung in Wohnprojekten, ein Thema, dem sie sowohl aus eigener Erfahrung heraus im Rahmen der Gründung eines Wohnprojekts als auch durch ihre professionelle Tätigkeit verbunden ist. Gemeinschaftsbildung ist ein Herzensanliegen von Frau Ihle, es geht ihr um Verbindung und Austausch, um einen achtsamen Individualismus und die Erfahrung eines Wir. Sie schilderte den Scott Peck Prozess als eine spezielle Kommunikationsform, einen Gemeinschaftsbildungsprozess als Weg zu einer authentischen Gemeinschaft. Der Gemeinschaftsbildungsprozess nach Scott Peck verläuft in vier Phasen (Pseudogemeinschaft, Phase des Chaos, Phase der Leere, Authentizität). Viele Gruppen in Deutschland arbeiten mit diesem Prozess, auch Frau Ihles Gruppe. Seit Januar 2013 gibt es ein werdendes Projekt im Großraum Stuttgart bis Bodenseehinterland unter der Überschrift Gemeinschaft leben. Auszüge aus einem Flyer hierzu von Frau Ihle: Als Menschen unterschiedlicher Generationen wohnen und leben wir zusammen. Wir wollen uns gegenseitig inspirieren und herausfordern, auf der Basis von Konflikt- und Beziehungsfähigkeit in eine authentische Gemeinschaft zu wachsen. Unser Weg wahrhaftig sein, mit sich und anderen. Die Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck ist unsere Übung, die Freude unser Wegweiser... 4

5 Neue Interessenten jeden Alters sind uns willkommen. Das Wohnprojekt heißt Mit.Raum. Frau Ihle verteilte für die Plattform-Teilnehmenden ein Blatt mit Kommunikationsempfehlungen für die Gemeinschaftsbildung, das auf den Infotischen ausgelegt wurde. - Diese Kommunikationsempfehlungen sind am Ende dieser Dokumentation angehängt. Kontakt und weitere Informationen: Barbara-Dorothea Ihle, bardo.ihle@arcor.de Literatur: M.Scott Peck: Gemeinschaftsbildung, eurotopia-verlag 4. Wie geht das? Nachhaltigkeit und gemeinschaftliches Wohnen? Frau Gerngroß-Haas erläuterte, dass Wohnprojekte, mit denen man bisher bei der Plattform zu tun hatte, überwiegend selbstorganisierte Projekte gewesen seien, d.h. die BewohnerInnen waren die InitiatorInnen des Projekts. Vereinzelt hätte man bei der Plattform aber auch von Projekten gehört, die auf Initiative eines Wohnbauträgers zu Stande gekommen seien: z.b. das Projekt der FLÜWO Mehrgenerationenhäuser in S-Rot (5. Plattform-Veranstaltung am ), das Projekt der LBG Mehrgenerationenhaus in der Rümelinstraße 37 (9. Plattform-Veranstaltung am ) und die Senioren-WG der LBG (13. Plattform-Veranstaltung am ). (Vgl. hierzu die Dokumentationen der entsprechenden Plattform-Veranstaltungen.) Wie schon beim Punkt 2 über Nachbarschaftsgruppen stellen auch solche von Wohnungsbaugesellschaften initiierten Projekte Varianten des Plattform-Themas dar. Es handelt sich sozusagen um eine Erweiterung des Spektrums des selbstorganisierten gemeinschaftlichen Wohnens. Unter der Überschrift Wie geht das? Nachhaltigkeit und gemeinschaftliches Wohnen? berichtete Dr. Christina West über die Begleitung eines gemeinschaftlichen, 5

6 generationenübergreifenden Wohnprojekts, das durch ein Wohnungsunternehmen in Worms initiiert wurde. Die Wohnungsbaugesellschaft Wohnungsbau GmbH Worms ergriff zusammen mit der Stadt Worms und den Freien Trägern der Wohlfahrtspflege Ende des Jahres 2005 die Initiative: In Worms sollte ein Modellprojekt zum gemeinschaftlichen und generationenübergreifenden Wohnen in Miete in einem Bestandsgebäude der Wohnungsbau GmbH Worms entstehen. Das in der gegründeten Arbeitsgruppe entwickelte Modellprojekt soll gleichzeitig Initial für Nachfolgeprojekte sein, mit denen die Idee des Mehrgenerationenhauses und des gemeinschaftlichen Wohnens in Miete weiterentwickelt werden kann. Wissenschaftlich begleitet und moderiert wurden die Treffen der Arbeitsgruppe und der moderierten Workshops im Rahmen des Modellprojekts zum generationenübergreifenden Wohnen in Miete in Neuhausen (Worms) von Dr. Ansgar Schmitz-Veltin und Dr. Christina West, beide Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie der Universität Mannheim. Von Mai 2006 bis April 2008 fanden 13 moderierte Workshops statt, an denen Vertreter der Initiatoren sowie potenzielle zukünftige Mieter teilnahmen, um sowohl die baulich architektonische Gestaltung der Gebäude zu diskutieren sowie die Vision ihrer eigenen Gemeinschaft zu entwickeln und deren Umsetzung zu konkretisieren. (Zitat: siehe Literaturangabe, S ). Im Rahmen des ersten Bauabschnittes wurden Wohnungen, im Rahmen des zweiten Bauabschnittes 15 Wohnungen plus Gemeinschaftsraum bis zum Jahr 2010 bezogen. Die Initiatoren verständigten sich durch Abstimmung mit den Moderatoren darauf, dass die zukünftigen Bewohner in den Workshops beginnen sollten, ihre Gemeinschaft nach ihren eigenen Vorstellungen in Austausch und Diskussion zu entwickeln. (Zitat: siehe Literaturangabe, S. 97) Kontakt und weitere Informationen: Dr. Christina West, Literatur: Christina West, Ansgar Schmitz-Veltin: Wahlverwandtschaften Implementierung kreativer Steuerungsmechanismen im generationenübergreifenden Wohnen bei Wohnungsgesellschaften, in: Gans, P./ Nachtkamp, H.H. (Hg.) (2009): (Local) Governance und Wohnungswirtschaft. Mannheimer Schriften zu Wohnungswesen, Kreditwirtschaft und Raumplanung, Band 7, Mannheim, S

7 5. Ergebnisse der Wohnungsmarkt- und Mietspiegelbefragung 2012 und des Alterssurveys 2012 Älterwerden in Stuttgart - Generation 50 plus Im Jahr 2012 fanden zwei Umfragen des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Sozialamt der Landeshauptstadt Stuttgart statt, die Wohnungsmarkt- und Mietspiegelbefragung 2012 und die Befragung Alterssurvey 2012 Älterwerden in Stuttgart - Generation 50 plus. Frau Friedmann präsentierte in einem kurzen Vortrag die Ergebnisse der beiden Umfragen zu den Themen Wohnen und soziale Netze. Die Wohnungsmarkt- und Mietspiegelbefragung 2012 enthielt unter anderem Fragen zur Bewertung unterschiedlicher Wohnformen im Alter und richtete sich in einer repräsentativen Strichprobe an Haushalte in der Landeshauptstadt Stuttgart. Die Befragung Alterssurvey 2012 Älterwerden in Stuttgart Generation 50 plus richtete sich an eine repräsentative Auswahl von Stuttgarterinnen und Stuttgartern ab einem Alter von 55 Jahren mit Fragen zu allen Lebensbereichen. - Die Power Point Präsentation des Vortrags von Frau Ina Friedmann mit der Darstellung der genannten Ergebnisse ist am Ende dieser Dokumentation angehängt. Kontakt und weitere Informationen: Ina Friedmann, Altersplanung, Sozialamt Stuttgart, Ina.Friedmann@stuttgart.de Die Publikation der Ergebnisse der Wohnungsmarkt- und Mietspiegelbefragung 2012 kann über das Statistische Amt erworben werden. Die Publikation der Ergebnisse des Alterssurvey 2012 Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus finden Sie im Internet unter 6. Aktuelle Berichte und Entwicklungen Neue Entwicklungen bei Stuttgarter Wohnprojekten Frau Leipersberger und Frau Friedmann gaben Informationen zu aktuellen Entwicklungen bei (zur Zeit in der Umsetzung befindlichen) Stuttgarter Wohnprojekten. 7

8 Beim Projekt Roter Stich in Zuffenhausen-Rot der Gruppe November Projekt in Kooperation mit der SWSG (Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft) steht der Baubeginn bevor. Frau Leipersberger verwies hierzu auf Informationen an der Pinnwand. (Zum Projekt siehe auch ausführlicher die Dokumentation der 13. Plattform-Veranstaltung vom 17. Oktober 2012, Punkt 4 bzw. ). Im Hinblick auf das Projekt Olgäle 2012 im Stuttgarter Westen wurde der Grundsatzbeschluss zum Verfahren am im Ausschuss für Umwelt und Technik und im Bezirksbeirat West eingebracht. Auf Basis dieses Beschlusses sollen die Ausschreibungen an Bauträger, Ankernutzer und Baugemeinschaften erfolgen. Der Start des mehrstufigen Verfahrens für Baugemeinschaften (gemäß Grundsatzbeschluss Baugemeinschaften) mit der Interessenbekundung ist für Juli 2014 vorgesehen. (Zum Projekt siehe auch ausführlicher die Dokumentation der 15. Plattform-Veranstaltung vom 16. Oktober 2013, Punkt 3 bzw. ). Beim Projekt Heumaden (Bernsteinstraße 4) in Stuttgart-Heumaden wird die Stadt Stuttgart zwei Baugrundstücke als Teil einer Wohnungs-Neubebauung an Baugemeinschaften verkaufen. Derzeit werden die eingegangenen Bewerbungen/Konzepte der Baugruppen verwaltungsintern geprüft. Die Bekanntgabe der Vergabe der Grundstücksoption ist vor den Sommerferien vorgesehen. In diesem Rahmen soll hier in Kooperation mit dem Verein Wabe ein gemeinschaftsorientiertes, generationenübergreifendes Wohnprojekt entstehen. Der Architekt des Wabe-Projekts (Kurt Kühfuß, Tel. 0711/ , kuehfuss@kuehfuss-architekten.de ) war bei der Plattform-Veranstaltung anwesend und stand im Anschluss für weitere Informationen und Fragen zur Verfügung. Kontaktbörse Frau Leipersberger informierte über die Kontaktbörse, die kleine Schwester der Stuttgarter Plattform, bei der sich Menschen, die auf der Suche nach einer Gruppe sind, mit der sie Ideen und ein Projekt selbstorganisierten gemeinschaftlichen Wohnens entwickeln können, im Sinne eines Stammtisches im kleineren Kreise treffen und kennen lernen können. Der nächste Termin findet am 17. Juli 2014 von Uhr im treffpunkt 50plus im Treffpunkt Rotebühlplatz statt. Frau Leipersberger 8

9 und Frau Kunkel vom Verein Wabe begleiten jeweils diese Treffen (vgl. hierzu auch das Programm des treffpunkt 50plus 1/2014, S. 19). 7. Abschluss und Ausblick auf das nächste Treffen im Herbst 2014 Vom sechzehnten Plattform-Treffen im Mai 2014 wird Frau Gerngroß-Haas wieder eine (hiermit vorliegende) Dokumentation erstellen, die an die Teilnehmenden elektronisch verschickt wird und bei Anfragen auch an andere Interessierte herausgegeben wird. Sie ist auch über die Homepage des treffpunkt 50plus ( ), über Schwerpunkte, zugänglich. Die nächste Plattform-Veranstaltung wird voraussichtlich im Herbst 2014, wahrscheinlich im November, im Rahmen des 3. Stuttgarter Wohnprojektetages stattfinden. Interessierte werden, soweit ihre Adresse bzw. Adresse beim treffpunkt 50plus vorliegt, rechtzeitig informiert. Zum Abschluss dankte Frau Gerngroß-Haas auch im Namen von Frau Leipersberger und Frau Friedmann - allen Beteiligten, den Vortragenden wie den Teilnehmenden, für ihre Mitwirkung und ihr Interesse an der Veranstaltung. Das sechzehnte Treffen der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen hätte wieder eine ganze Reihe von wichtigen Informationen im Hinblick auf selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen in Stuttgart erbracht. 9

10 Anlage 1 10

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17 Anlage 2 Kommunikationsempfehlungen für die Gemeinschaftsbildung Sei pünktlich zu jeder Gesprächsrunde Sag Deinen Namen, bevor Du sprichst Sprich in Ich-Form Sprich von Dir und Deiner momentanen Erfahrung (Erforsche Dich, doziere nicht) Verpflichte Dich, am Ball zu bleiben (bleibe bis zum Ende der Runde) Schließe ein vermeide, jemanden auszuschließen Drücke Dein Missfallen in der Gruppe aus, nicht außerhalb Sei verantwortlich für Deinen persönlichen Erfolg (für das, was Du für Dich aus der Runde herausholst) Sei beteiligt mit Worten oder ohne sei emotional anwesend Höre aufmerksam und mit Respekt zu, wenn eine andere Person etwas mitteilt. Formuliere nicht schon eine Antwort währenddessen. Respektiere absolute Vertrautheit Erkenne den Wert von Stille und Schweigen in Gemeinschaft Gehe ein Risiko ein (Take a risk!) Höre auf Deine innere Stimme sprich, wenn Du von innen dazu bewegt bist, sprich nicht, wenn Du nicht dazu bewegt bist. Gabriele Gerngroß-Haas Sprecherin der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen c/o treffpunkt 50plus, Rotebühlplatz 28, Stuttgart, Tel / , info-tps@ev-akademie-boll.de Juni

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