Wirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)

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1 Wirtschaftsplan 2013 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)

2 ERGEBNISPLANUNG BWA 2013 (in T-Eur) Seite 4 Abweichung AUFWAND/ ERTRAG PLAN PLAN PLAN Vorschau IST 1. Erlöse Veranstaltungen Sonstige Umsatzerlöse Mieterlöse Grundstücke/ Gebäude Zuschuß Stadt und Sonstige 1) BV unf./ fertige Erzeugnisse and. aktivierte Eigenleistung = GESAMTLEISTUNG netto Projektaufwendungen Veranstaltungsaufwand Aufw. Grundstücke/ Gebäude = PROJEKT-/ MATERIALAUFWAND = ROHERTRAG Personalkosten Raumkosten Versicherungen/Beiträge Betriebskosten Werbung/ Vertrieb Verwaltung Abschreibung = SUMME KOSTEN BETRIEBSERGEBNIS Zinsaufwand Sonstiger Aufwand Zinsertrag Sonstiger Ertrag Verlustausgleich 1) NEUTRALES ERGEBNIS ERGEBNIS (G+/V-) ) 1) Die Zuwendung der Gesellschafterin beträgt für die Bereiche Lokhalle/ Stadthalle 1.780,- T und für die Bereiche der Wirtschaftsförderung 355,3 T. Bei Bedarf wird zum Jahresabschluss ein Verlust bis maximal 260,- T abgedeckt, die Zahlung dieser allgemeinen Verlustabdeckung erfolgt erst im Folgejahr. 2) Das vorläufige Ergebnis zum enthält den allgemeinen Verlustausgleich von max. 300,- T

3 STELLENPLAN 2013 Seite 5 1. Nachtrag VERGÜTUNGS GRUPPE PLAN PLAN PLAN IST IST Geschäftsführung Abteilungsleitung außertariflich WiFörd/ Projektentwicklung 1) 2) 5 V, 2 T 4 V, 2 T 4 V, 3 T 4 V, 2 T 4 V, 3 T außertariflich Veranstaltungen 1) 13 V, 3 T 13 V, 3 T 9 V, 2 T 8 V, 2 T 5 V, 2 T Zeitverträge 3) 2) 3 V, 2 T 4 V, 2 T 10 V, 1 T 13 V, 1 T 12 V, 2 T Gesamt Mitarbeiter 24 V, 7 T 24 V, 7 T 26 V, 6 T 28 V, 5 T 24 V, 7 T STELLENPLANKAPAZITÄT 27,5 27, ,5 27,5 nachrichtlich: Auszubildende 4) 13 10,5 10, ,5 1) die normale Arbeitszeit beträgt 40 Std./Wo im Bereich Wirtschaftsförderung und 42 Std./Wo im Bereich Veranstaltungen 2) für die Öffentlichkeitsarbeit der Wirtschaftsförderung/Projektentwicklung soll ein unbefristeter Arbeitsplatz geschaffen werden (bisher Zeitvertrag) 3) die Zeitverträge werden mit Projektaufgaben beschäftigt (Akquisition Messen, Gesundheitsregion, EDV-Betreuung) 4) im Geschäftsjahr werden 6 Veranstaltungskaufleute, 6 Hallentechniker und 1 Kommunikationswirtin ausgebildet (inkl. 3 Jahrespraktikanten) bis Mitte des Jahres absolvieren 3 Veranstaltungskaufleute und 1 Hallentechniker ihre Abschlussprüfung ab August 2013 werden 2 neue Veranstaltungskaufleute und 1 Hallentechniker ausgebildet V = Vollzeitbeschäftigung T = Teilzeitbeschäftigung

4 INVESTITIONSPLAN 2013 Seite 6 INVESTITIONEN NACH PLAN 2013 BEREICHEN PROJEKTE, MAßNAHMEN 1. Nachtrag T-Eur 1) Veranstaltungen 225,0 Lokhalle Veranstaltungstechnik, Ausstattung 90,0 90,0 Infrastrukturmassnahmen: Verkehrskonzept Lokhalle / OHZ 60,0 60,0 Geringwertige Wirtschaftsgüter 30,0 30,0 Stadthalle Veranstaltungstechnik, Frontlicht incl. Traversen 40,0 40,0 Geringwertige Wirtschaftsgüter 5,0 5,0 2) Gebäudevermietung ,0 Zur Durchführung notwendiger Infrastrukturmaßnahmen werden für die Gebäude Science Park, Medienhaus, Götec, Logistikhalle, VHS jeweils 10,- T eingeplant 50,0 50,0 Erweiterung der Laborräume im SP2 für Fa. Evotec 55,0 55,0 2x Schnelllauftore f. die Logistikhalle im GVZ1 40,0 40,0 DB-Gebäude (Sanierung Sozial- und Lagerräume) 1) 3.200, ,0 für die Durchführung der Neubauprojekte werden die zwischenzeitlich erarbeiteten Kostenschätzungen der beauftragten Architekten zu Grunde gelegt: Neubau Büro-, Laborgebäude für die FH HAWK (in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut) 2) 200, ,0 Neubau Büro-, Laborgebäude für die Fa. Evotec AG (sog. Science Park 4) 3) 200,0 200,0 Neubau Lagerhalle für die Fa. Peguform 4) 100, ,0 Erweiterung Lokhalle Verkauf des Gebäudes Science Park 1 (IBA) 3) GWG allgemein 50,0 GWG allgemein Geschäfts- und EDV- Ausstattung 50,0 Summe 4.120, ,0 1) Der Grundstückskauf des DB-Gebäudes wurde bereits Ende des Jahres 2010 getätigt, die Gesamtinvestition ist mit 3.575,- T geplant. 2) Das Grundstück für den Neubau des Büro- und Laborgebäudes für das Fraunhofer Anwendungszentrum wird von der Stadt auf die GWG übertragen, 3) Die Planungen für die Labortechnik des Science Park 4 (SP4) sind noch nicht abgeschlossen, deshalb muss die Kostenschätzung für den Neubau des Büro- und Laborgebäudes der Fa. Evotec nachgereicht werden. Das Gebäude entsteht auf der Erweiterungsfläche des SP3. 4) Für das Grundstück des Laborgebäudes für die Fa. Peguform wird mit der Stadt Göttingen ein Erbbaurechtsvertrag geschlossen

5 VORRÄTE - PLAN Seite 7 V-IST PLAN PLAN PLAN UNFERTIGE ERZEUGNISSE Bestand 2012 Zugang 2013 Abgang 2013 Bestand 2013 T-Eur T-Eur T-Eur T-Eur Science Park (Erschließung, 1. BA) 710,0 710,0 GVZ1 (Vermarktungsfläche SüdWest) 1.362, ,0 GVZ2 (Grundstückskauf, Erschließung 2.BA) 1) 600, , , ,0 GVZ3 (Grundstückskauf, Erschließung 3.BA) 2) 5.000,0 500, ,0 Grundstücksbestände im Umlaufvermögen *) 7.672, , , ,0 *) Die Gestehungskosten der Erschließungsprojekte GVZ und SCP werden in den Vorratsbeständen gem. HGB ausgewiesen. Die Zuschüsse für die Erschließung werden in den Sonderposten für Investitionszuschüsse geführt. 1) Die Erschließungsarbeiten des GVZ2 erfolgen zu 80 % im Jahr 2013, zur Finanzierung des Projektes zahlt die Stadt bereits Abschläge an die GWG (s. Abgang). Im Jahr 2014 werden mit Baukosten von 1.600,- T gerechnet. 2) Im Jahr 2013 sollten die Erschließungsarbeiten des GVZ3 abgeschlossen sein und lediglich die Schlussrechnungen abgerechnet werden. Es folgt die Prüfung des Projektes durch die Nbank und Zahlung der restlichen Zuschussmittel (EFRE+EntflG). VERMÖGENSPLAN 2013 Seite 8 1. Nachtrag 1. Nachtrag FINANZBEDARF T-Eur T-Eur FINANZIERUNG DURCH T-Eur T-Eur Investitionen Liquide Mittel a) Sachanlagen Einstellung in die Rückstellungen b) Beteiligungen Abschreibung Sachanlagen Erhöhung Vorräte Auflösung Sonderposten Darlehenstilgung Investitionszuschüsse Tilgung kfr. Kredite Darlehensaufnahmen = GESAMT = GESAMT

6 Spartenrechnung G W G - PLAN Seite 9 SUMME Wirtschafts- Projekt- Gebäude- GuV förderung Veranstaltungen entwicklung vermietung Gewinn- und Verlustrechnung TEur TEur TEur TEur TEur 1. Umsatzerlöse Sonstige Umsatzerlöse Mieterlöse Zuschuß Stadt und Sonstige Bestandsveränderungen aktivierte Eigenleistungen = UMSATZERLÖSE Projektaufwendungen Veranstaltungsaufwendungen Grundstücks-, Gebäudeaufwendungen = ROHERGEBNIS Personalaufwand Abschreibungen Raumkosten Versicherungen/ Beiträge Betriebskosten Vertriebskosten/ Öffentlichkeitsarbeit Verwaltungskosten = BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN BETRIEBSERGEBNIS Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen = FINANZERGEBNIS Sonstige betriebliche Erträge Übrige betriebliche Aufwendungen Verlustausgleich JAHRESÜBERSCHUSS, -FEHLBETRAG Der geplante Zuschuß der Stadt beträgt insgesamt 2.395,- T (s. Pkt. 4. und 22.)

7 ERLÄUTERUNGEN ZUM WIRTSCHAFTSPLAN 2013 Seite 10 ERGEBNISPLANUNG (BWA) PLAN 2013 T 1. Umsatzerlöse ,- T Erlöse aus Veranstaltungen der Lokhalle, 400,- T Erlöse aus Veranstaltungen der Stadthalle 2. Sonstige Umsatzerlöse 40 40,- T Drittmittel aus Clustermanagement (LMC + IT) 25 25,- T aus Geschäftsführung Gesundheitsregion ,- T Erlöse aus Projektentwicklung GVZ2 + GVZ3 2. Mieterlöse Grundstücke/ Gebäude Mieterlöse Götec 260,- T, Science Park ,- T, Medienhaus 255,- T, Logistikzentrum 795,- T, DB-Gebäude 60,- T, VHS 285,- T 3. Zuschuß Stadt und Sonstige Zuschuss Veranstaltungen 1.780,- T und WiFö 355,- T, Zuschuss IT-Cluster 10,- T 4. BV unf./ fertige Erzeugnisse ,- T für die Erschliessung des GVZ2, 500,- T für das GVZ3 (Schlussrechungen) aktivierte Zinsen für die Sanierung des DB-Gebäudes im GVZ1 5. and. aktivierte Eigenleistung 20 akt. Eigenleistungen für die Sanierung des DB-Gebäudes = GESAMTLEISTUNG netto Projektaufwendungen ,- T für die Erschliessung des GVZ2, 500,- T für das GVZ3 7. Veranstaltungsaufwand direkte Veranstaltungskosten Lokhalle, Stadthalle 8. Aufw. Grundstücke/ Gebäude Betriebs- und Instandhaltungskosten der Gebäude und der Grundstücke = PROJEKT-/ MATERIALAUFWAND = ROHERTRAG

8 ERLÄUTERUNGEN ZUM WIRTSCHAFTSPLAN 2013 Seite 11 ERGEBNISPLANUNG (BWA) PLAN 2013 T 10. Personalkosten s. Personalplan incl. Fremdleistungen technische Arbeiten in der Stadthalle, Neuzugänge bei den Vertriebs- und Messemitarbeitern der Lokhalle. Die Tariferhöhung ist im Plan mit 1,4 % zum und 1,4 % zum angesetzt, das sind 45,- T. 11. Raumkosten 15 Reinigungsaufwand, Strom usw. 12. Versicherungen/ Beiträge/ Gebühren 25 Versicherungen, Beiträge, Gebühren 13. Betriebskosten 295 Internetauftritt, GUG, Regionalmarketing, Messebeteiligung, Flyer, Einzelhandel, Internetzugang Mieter, Kosten für lfd. Veranstaltungsbetrieb, Aufwand Rückstellung f. Substanzerhaltung (Stadthalle), KfZ-Leasing, Versicherung, Steuern, lfd. KfZ-Kosten 14. Werbung / Vertrieb 190 Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Reisekosten 15. Verwaltungskosten 245 allgemeine Verwaltungs- und EDV-Kosten, Beratungskosten, Jahresabschluss 16. Abschreibungen normale Abschreibungen auf die Sachanlagen =SUMME KOSTEN Zinsaufwand Darlehenszinsen + Zinsen für kurzfristige Mittel 18. Sonstiger Aufwand 19. Zinsertrag Sonstige Zinserlöse 20. Sonstiger Ertrag 225 Auflösung der Sonderposten für Investitionszuschüsse 200,- T, Sonstige Erlöse 21. Verlustausgleich 260 allg. Verlustausgleich der GWG bis max. 260,-T p.a. (Vorjahr 300,- T ) = NEUTRALES ERGEBNIS = ERGEBNIS (G+/V-)

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