Agile Entwicklung und PRINCE2 Ergänzung oder Widerspruch?

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1 Agile Entwicklung und Ergänzung oder Widerspruch? Eine Diskussion auf der Basis von DSDM/SCRUM und 22. Juli 2010 Claudia Kary, Profeo Ltd., +41 (0) Für Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Nürnberg

2 Agenda der agilen Entwicklung und von Kurze Einführung in Gegenüberstellung DSDM und agile Methoden in der Diskussion 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 2

3 Agile Methode versus 1/2. DSDM Agile Entwicklung Fokus auf Lieferung Im Vordergrund steht: Erzielen des Ergebnisses unter Berücksichtigung der Einschränkungen: Termin, Budget, Qualität Bei Planabweichung Anpassung des Umfangs Kurze Iterationen (1 4 Wochen) Fokus auf Management Im Vordergrund steht: Erzielen des unternehmerischen Nutzens unter Berücksichtigung der Einschränkungen: Termin, Budget, Qualität, Umfang, Nutzen und Risiken Bei Planabweichung Anpassung eine der Einschränkungen Iterationen zu Steuerungszwecken 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 3

4 Agile Methode versus 2/2. DSDM Agile Entwicklung Team Work und Eigenverantwortung in kleinen, sich selbst organisierenden, interdisziplinären Gruppen Häufige Kontrollen und Änderungen Schnelle Ergebnisse, inkrementelle Entwicklung Persönliche Meetings auf täglicher Basis, viele Workshops, wenig Schriftliches Empowerment, Ownership Hierarchische Organisation mit klaren Zuständigkeiten und Verantwortungen Klare Änderungssteuerung Frühe Festlegung des erwarteten Nutzens und der Projektziele Dokumenten getrieben Entscheidungsträger 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 4

5 DSDM Einführung OGC und APMG PRojects IN Controlled Environments OGC PRINCE und sind eingetragene Warenzeichen und eingetragene Gemeinschaftsmarken des Office of Government Commerce (OGC) Veröffentlicht durch The Stationery Office (TSO) mit Genehmigung des Office of Government Commerce (OGC) PROMPTII 1975 PRINCE (5. Ausgabe 2009) APM Group Akkreditiert durch United Kingdom Accreditation Service (UKAS) im Dezember 2000 als Zertifizierungsstelle EN45011 und ISO/IEC17024 Jährliche Audits 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 5

6 Struktur von DSDM 7 7 Themen 7 Prozesse 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 6

7 DSDM Einführung in Unterstützte Projektmanagementerfolgsfaktoren 1. Management Unterstützung 18 % 2. Einbeziehung der Betroffenen 16 % 3. Erfahrene Projektleiter 14 % 4. Klare Geschäftsziele (Business Case) 12 % 5. Begrenzter Umfang 10 % 6. Standardisierte Softwareinfrastruktur 8 % 7. Stabile Grundanforderungen 6 % 8. Standardisiertes PM-Vorgehen 6 % 9. Verlässliche Schätzungen 5 % 10. Andere 5 % Quelle: Standish Group Extreme Chaos Report Success Factors 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 7

8 Wichtigste Merkmale von. DSDM Business-Case getrieben Unterstützt Kunden-Lieferanten-Beziehung Klare Rollen im Project Board. Die Planung basiert auf Lieferergebnissen (genannt Produkte) und nicht Aktivitäten Produktbasierte Planung Das Projekt wird in Stages (Etappen) unterteilt Kontrollierter Start, Lieferung und Abschluss Management by Exception Keine regelmässigen Sitzungen. Klar zugewiesener Handlungsspielraum Toleranz Die Methode ist Prozess basiert Vom Vorprojekt bis Abschluss 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 8

9 Process Model Management Levels DSDM Lenkungsausschuss Projektmanager Starting up a Project Initiating a Project Directing a Project Controlling a Stage Managing a Stage Boundary Closing a Project Teammanager Managing Product Delivery 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 9

10 Phasen, Stages und Prozesse in. DSDM Phasen werden nach technischen Überlegungen festgelegt und können sich überschneiden. In existieren keine Phasen. Stages sind zeitliche Gliederungen des Projekts sind Meilensteine für das Project Board können sich nie überlappen Startup Initiation Stage Stage 2 Stage 3 Stage 4 Stage 5 Stage 6 Directing a Project Startingup a Project Initiating a Project Controlling a Stage Grobkonzept SB Controlling a Stage Controlling a Stage Controlling a Stage SB SB SB Controlling a Stage CP 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 10

11 DSDM Organisation Anforderungen an eine Projektorganisation 1. Inhaber des Business Case. Verantwortlich für den Projekterfolg Stellt die finanziellen Ressourcen. 2 Senior User 2. Vertritt diejenigen, die von der Lösung betroffen sind. Stellt sicher, dass die gelieferten Produkte die Erwartungen der Benutzer erfüllen. Stellt die Benutzerressourcen zur Verfügung. 3. Vertritt diejenigen, die die Lösung bauen. Stellt sicher, dass die Lösung machbar ist. Stellt die Entwicklungsspezialisten. 4. Tägliche Leitung des Projekts. Stellt sicher, dass die Ergebnisse innerhalb der Einschränkungen des Lenkungsausschusses geliefert werden. 5. Fachkundige Aufsicht der Entwicklung der Produkte Project Board 1 Executive 4 Project Manager 5 Team Manager 3 Senior Supplier 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 11

12 ausführende Rollen Projektsicherung. DSDM Senior User Project Board Executive Senior Supplier User Assurance Benutzeranforderungen genau, vollständig und unmissverständlich sind Die Lösung ist, was der Benutzer will und braucht Richtigen Benutzer bei den Tests Business Assurance Business Case Überwachung Überwachung der Projektfinanzen Richtiges Risikomanagement Berücksichtigung der legalen Aspekte Supplier Assurance Qualitätsverfahren Sicherstellen, der Anwendung richtiger Technologien und Verfahren Project Assurance 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 12

13 ausführende Rollen Projektsupport. DSDM Change Control Protokollieren der Änderungsanträge Nachführen der Auswirkungsanalyse Kommunikation der Entscheidungen Planung & Werkzeuge Configuration Administrator Entgegennehmen, identifizieren, speichern und freigeben aller Produkte Statusinfo aller Produke Ein- und Auschecken aller Produkte Administratives Organisation Qualitätskontrollen Organisation und Koordination der Qualitätsreviews Protokollieren der Qualitätsreview- Ergebnisse Spezielle Kenntnisse Berichtswesen Product Based Planning MS Project Budget- & Kostensteuerungs-Tools Organisation von Sitzungen, Workshop, Events und Schulungen Protokollführung Team-Unterstützung zum Beispiel: Projektcontrolling TM -Fachmann 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 13

14 Management by Exception DSDM Das Project Board führt nach dem Prinzip Management by Exception keine regelmässigen Sitzungen regelmässige Berichterstattung Dem Projektmanager wird eine Toleranz gegeben, innerhalb dieser er Entscheide treffen kann. (normalerweise bestehend aus Kosten- und Zeittoleranzen, aber auch Qualität und Umfang sind möglich) Entscheidungen nur bei Eskalation und an vordefinierten Entscheidungspunkten 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 14

15 Eskalationsmechanismen auf den Führungsebenen. DSDM 2 Senior User Project Board 1 Executive 3 Senior Supplier Stage toleranz Exception Report 4 Project Manager Arbeitspakettoleranz 5 Team Manager Issue 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 15

16 Change Management in DSDM Issue Aufnahme ins Issue Log Prüfung des Issue Logs Ans Project Board melden ja Toleranz gefährdet nein Aktion einleiten Ja Stage neuplanen und Projektplan aktualisieren Ja Stage Plan aktualisieren Aktion einleiten Nein Issue Log aktualisieren Arbeitspakete zuweisen Ende Nein 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 16

17 Planebenen in. DSDM Projektvorbereitung Projekt- initiierungs- Stage Durchführungs"Stages" 1 - n Letzte "Stage" Project Board Projektplan Project Manager Initiierungs- "Stage"plan "Stage - plan "Stage - plan "Stage - plan 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 17

18 Planung und die Prozesse. DSDM Projektinitiierung Projektplan Stage einteilung Plan der ersten "Stage" Liefer Stages Plan der nächsten "Stage" Arbeitspakete Initiating a Project Controlling a Stage Managing Stage Boundaries Managing Product Delivery 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 18

19 DSDM Project Product Breakdown Structure. Programm Marketing Durchführbereite SKORGO-PM-Konf. Sponsoring- und Finanzierungskonzept Veranstaltungsort Teilnehmer & Sponsoren Festgelegter Veranstaltungsrahmen Identifizierte und verpflichtete Redner und Trainer Hergestellte Handouts Gedruckter Flyer Definiertes Webdesign Implementierter Webauftritt Spezifizierte Anforderungen Evaluierter und gebuchter Ort Bereitgestellte Infrastruktur Erstellte Teilnehmerunterlagen Eingerichtete vor Ort Betreuung Registrierte Anmeldungen 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 19

20 Product Description. DSDM Ziel und Zweck Zusammensetzung Ableitung, Voraussetzung Zugewiesen an Qualitätskriterien Qualitätsprüfverfahren Anforderung an die Kenntnisse der Prüfer 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 20

21 Project Product Flow Diagram. DSDM Foundation Stage Set-up Stage Activation Stage Preparation Stage Festgelegter Veranstaltungsrahmen Spezifizierte Anforderungen Definiertes Webdesign Identifizierte und verpflichtete Redner und Trainer Evaluierter und gebuchter Ort Implementierter Webauftritt Gedruckter Flyer Registrierte Anmeldungen Hergestellte Handouts Erstellte Teilnehmerunterlagen Eingerichtete vor Ort Betreuung Durchführbereite SKORGO- PM-Konf. Sponsoring- und Finanzierungskonzept Bereitgestellte Infrastruktur 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 21

22 Activation Stage: Product Breakdown Structure. DSDM Marketing Abgeschlossene Activation Stage Teilnehmer & Sponsoren Implementierter Webauftritt Festgelegtes CMS Webhosting Umgesetzte Navigation Erfasste Inhalte Registrierte Anmeldungen.. Gedruckter Flyer Design Erfasste Texte. 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 22

23 DSDM Produktbeschreibung. Ziel und Zweck Zusammensetzung Ableitung, Voraussetzung Zugewiesen an Qualitätskriterien Qualitätsprüfverfahren Anforderung an die Kenntnisse der Prüfer / vorgeschlagene Personen 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 23

24 Activation Stage: Product Flow Diagram & Arbeitspakete. DSDM Arbeitspaket Arbeitspaket Erfasste Design Texte Umgesetzte Navigation Gedruckter Flyer Erfasste Inhalte Arbeitspaket Implementierter Webauftritt Abgeschlossene Activation Stage.. Arbeitspaket Registrierte Anmeldungen 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 24

25 Anwendungsbereiche kombinierter Ansätze. DSDM Wenn Softwareentwicklung nur ein Teil des Projekts ist. Wenn die Entwicklung an mehreren Komponenten gleichzeitig erfolgt und koordiniert werden muss und der Business Nutzen übergelagert sicher gestellt werden muss. Wenn fürs Unternehmen nur EIN Standard gelten soll, und es unterschiedliche Projekttypen gibt (z.b. IT, Organisation, Qualitätsverbesserung etc.). 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 25

26 Überschneidungen und Unterschiede. DSDM Organisation Project Board, Assurance, Manager DSDM Benutzer & Technische Rollen Projektstruktur Stages Produktbasierte Planung Increments & Interations Output Spezialistenprodukte Managementprodukte Qualitätsprodukte Qualität Qualitätsstrategie Produktbeschreibung & Reviews Lifecycle testing Flexibilität / Änderungen Zeit, Kosten, (Qualität, Umfang) Toleranz Umfang Steuerung Issue Management Risikomanagement Timeboxes 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 26

27 DSDM TM kombinierte Projektorganisation. DSDM 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 27

28 Prozessabstimmung DSDM TM. DSDM Mapping options: Stage to increment Stage to phase (all Functional Model Iteration done before all the Design and Build Iterations) Stage to Development of functional area Startup Initiation Stage Stage 2 Stage 3 Stage 4 Stage 5 Directing a Project Startingup a Project Initiating a Project Controlling a Stage SB Controlling a Stage SB Controlling a Stage SB Controlling a Stage CP Feasibility Study Business Study Timebox Timebox Timebox Timebox Timebox Timebox Timebox Timebox Timebox Timebox 22. Juli 2010 GI-RG Nürnberg 28

29 DSDM Die Diskussion ist eröffnet! 22. Juli 2010

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