Weizenimporte ausserhalb des Zollkontingents
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- Eva Christina Schmid
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalyse Marktbericht Getreidejahr 215/216 Jan 217 Weizenimporte ausserhalb des Zollkontingents nehmen zu Von 213 bis 215 nahmen die Importe von Weizen zur menschlichen Ernährung ausserhalb des Zollkontingents ( ) insgesamt um 22% zu. Absolut hat die Importmenge von Weizen für die Herstellung von Stärke am meisten zugenommen (+ 86 Tonnen). Mindestens 55% der Ausbeute des mit einem Grenzschutz von Fr..1/1kg importierten Weizens sind der Stärkeherstellung zuzuführen. Relativ aber hat die Menge von Importen zum Normalansatz (CHF 4/1kg) am meisten zugenommen. Im Jahre 213 wurden 58 Tonnen Weizen importiert, zwei Jahre später waren es 63 Tonnen. Jedoch wurden im 215 gerade mal 1% der Importe in Tonnen Brotgetreide AKZA-Importe Brotgetreide Weizem Tarif-Nr in Tonnen ' 5' 4' 3' 2' Stärkeherstellung andere Zollerleichterung Zollfreizone Normalansatz ausserhalb des Zollkontingents (AKZA-Importe Brotweizen) zum Normaltarif getätigt. 22% der AKZA- Importe waren aus den Zollfreizonen Genfs. Die restlichen 77% der AZKA- Importe unterlagen anderen Zollerleichterungen. Dieser Anteil nahm seit 213 um 3% zu. Die Weizenimporte zu technischen Zwecken (11.994) stiegen von 213 bis 215 von 8 Tonnen auf 11 6 Tonnen an. Grösstenteils ist die Kornausbeute des zum Grenzschutz von 1% des Zollansatzes zu Futterzwecken importierten Weizens technischen Verwendungen zuzuführen.. Markt aktuell Leicht höherer Selbstversorgungsgrad Aufgrund der guten Ernte stieg der Selbstversorgungsgrad ggü. Vorjahr (Seite 2) Preise nähern sich an Die Brutto-Produzentenpreise der verschiedenen Weizenklassen nähern sich an (Seite 4) Handelsdefizit im ZTK 19 Im 215 resultierte im ZTK 19 ein Aussenhandelsdefizit von 16 Mio. CHF (Seite 6). Weissmehl und Halbweiss-brot sind in Österreich deutlich günstiger In Österreich sind die Preise für Weissmehl rund 18% respektive für Halbweissbrot 18% tiefer (Seite 8) 1' Brotgetreide Weizen und Mengkorn (ausg. Hartweizen), zu technischen Zwecken Tarif-Nr in CHF, in Tonnen Importmenge (Tonnen) Importwert (CHF) Inhalt Produktion... 2 Bruttoproduzentenpreise... 2 Mühlenstruktur... 5 Aussenhandel... 6 Konsum... 8 International... 9 Methodik... 7 Abonnemente/Haftung Mattenhofstrasse 5, 33 Bern Tel , Fax marktanalysen@blw.admin.ch
2 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Produktion Brotgetreide Die untenstehende Tabelle zeigt einen Überblick über die Produktion von Brotgetreide in der Schweiz. Produktion von Brotgetreide 215 (Flächen), Erntejahr 215/16 (Mengen) Fläche (in ha) 81'984 1% davon Brotweizen (in ha) 76'3 92.7% davon biologisch angebaut (in ha) 5' % Produktionsmenge backfähig (in t, ohne Deklassierung von t Brotweizen) 412'296 1% davon Brotweizen (in t) 387' % Anzahl Produzenten 15'28 1% Die 3' grössten Betriebe bewirtschaften (in ha) 37' % Selbstversorgungsgrad (Rohstoff, verwendbare Produktion) Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), AGIS (BLW), swiss granum 83.6% Die Brotgetreidefläche der 3 grössten Produzenten ist konstant Die Brotgetreidefläche beträgt seit 28 rund 84 ha. Die Zahl der Produzenten nahm seit 28 von auf deutlich ab. Im Jahr 215 bewirtschafteten die grössten 3 Produzenten zusammen ha, was 45.6 Prozent der Gesamtfläche ausmachte. 28 bewirtschafteten die 3 grössten Brotgetreide-Produzenten im Durchschnitt ha Brotgetreide: sieben Jahre später ha. Brotgetreide, konventionell und biologisch angebaut Gesamte Fläche, Fläche der 3' grössten Produzenten, Anzahl Produzenten ha, Anzahl '343 86'515 86'337 82'859 84'422 84'734 82'46 81' '357 37'856 38'465 37'75 38'66 39'199 37'684 37' '615 18'468 17'948 17'334 17'323 16'945 15'528 15' Gesamte Fläche Fläche der 3' grössten Produzenten Anzahl Produzenten Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), AGIS (BLW) 2/13
3 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Die Streuung der Brutto-Produzentenpreise ist beträchtlich Brotgetreide, konventionell Bruttoproduzentenpreise CHF / 1 kg 215, Erntejahr Inlandweizen, Klasse Top (29) Inlandweizen, Klasse I (29) Inlandweizen, Klasse II (29) Inlandweizen, Bisquit (11) Roggen A, Inland (17) Anzahl erhobene Sammelstellen: 32 In Klammer sind die Anzahl Melder angegeben. Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW) Die Darstellung der Produzentenpreise als Kastengrafik zeigt die Streuung der Preise auf. Innerhalb der Kasten befinden sich 5 Prozent der Preismeldungen. Auf den vertikalen Linien unterhalb und oberhalb der Kasten befinden sich noch je 25 Prozent der Meldungen. Bei Weizen Top betrug der tiefste Preis und der höchste Preis 52. CHF pro 1 Kilogramm. Die Preise im Kasten liegen zwischen 49. und 5.6 CHF pro 1 Kilogramm und unterscheiden sich um 1.6 CHF pro 1 Kilogramm. Bei allen in der obigen Abbildung dargestellten Brotweizen beträgt die Differenz zwischen dem tiefsten und höchsten Preis innerhalb derselben Klasse zwischen 6.7 und 11.5 CHF pro 1 Kilogramm. Die Preise in den Kasten unterscheiden sich um bis zu 4.2 CHF pro 1 Kilogramm. Brotgetreide, IP Suisse Bruttoproduzentenpreise (inkl. IPS-Prämie) CHF / 1 kg 215, Erntejahr IPS Weizen, Klasse Top (28) IPS Weizen, Klasse IPS Weizen, Klasse I (28) II (23) IPS Roggen A, Inland (7) Anzahl erhobene Sammelstellen: 32 In Klammer sind die Anzahl Melder angegeben. Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), IP Suisse 3/13
4 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Brotgetreide, Bio Knospe Bruttoproduzentenpreise CHF / 1 kg 215, Erntejahr Bio Knospe Mahlweizen, Inland (1) Bio Knospe Bio Knospe Roggen, Umstellung Inland (4) Mahlweizen, Inland (5) Anzahl erhobene Sammelstellen: 32 (*) Dinkel jeweils Kornkerne im Spelz In Klammer sind die Anzahl Melder angegeben. Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW) Die Preisunterschiede innerhalb der Kasten fallen für IP-Suisse und Bio Knospe Weizen geringer aus als für konventionellen Weizen. Mehr Informationen finden Sie unter: Marktzahlen Brot und Getreide Brutto-Produzentenpreise von Weizen Top und Klasse III nähern sich an Brotweizen, konventionell Bruttoproduzentenpreise, Preisunterschiede CHF / 1 kg Erntejahr Trendlinie Preisunterschied Top - Klasse II Top Klasse I Klasse II Erntejahr = Juli des Erntejahres bis Juni des Folgejahres Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW) Die Produzentenpreise der verschiedenen Klassen von Brotweizen entwickeln sich seit 22 weitgehend gleichförmig. Im Vergleich zum Mittel der Jahre 22/3 sanken die Preise von Weizen Top (-2.1%) und Weizen der Klasse I (-19.1%) stärker als von Weizen der Klasse II (-9.4%). Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise um 1.7 bis 2.6 Prozent gesunken. Innerhalb von dreizehn Jahren näherten sich die Preise der vier Brotgetreideklassen einander an. Der Preisunterschied zwischen Weizen Top und Klasse II halbierte sich beinahe von 11.5 CHF auf 3.1 CHF je 1 Kilogramm. 4/13
5 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Produktion Klasse ll Weizen deutlich über Vorjahr Pro Jahr werden rund 39 Tonnen Schweizer Brotweizen vermahlen. Brotweizen, zur Vermahlung Mengen 1' t Erntejahr Top Klasse I Klasse II Klasse III Bisquit Erntejahr = Juli des Erntejahres bis Juni des Folgejahres Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), swiss granum Im 215 gab es deutlich mehr Klasse ll Weizen als in den vorherigen Jahren. Seit 28 nahmen die Mengen von Top-Weizen von 11 auf Tonnen markant zu. Brotweizen, zur Vermahlung Produzentenpreise und Umsätze auf Stufe Produktion CHF / 1 kg Mio. CHF Erntejahr Top Klasse I Klasse II Klasse III Bisquit Preis Klasse I IP und Bio sind beim Umsatz nicht berücksichtigt. Erntejahr = Juli des Erntejahres bis Juni des Folgejahres Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), swiss granum Die Umsätze von Brotweizen auf Stufe Produktion resultieren aus den Mengen der verschiedenen Weizenklassen multipliziert mit den entsprechenden Bruttoproduzentenpreisen. Bei der Berechnung wurden Bio- und IP-Suisse- Weizen nicht berücksichtigt. Trotz tieferer Preise führte 215 eine grössere Erntemenge zu mehr Umsatz. 5/13
6 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Mühlen: Wenige vermahlen viel Brotgetreide Mühlenstruktur, Brotgetreide Vermahlenes Getreide nach Grössenkategorie und Anzahl Mühleunternehmen t 215/16 Mengen Anzahl Mühlen t t t > 3 t Total Grössenkategorie Ein Mühleunternehmen kann mehrere Mühlen betreiben. Ohne JOWA Quelle: DSM Gemäss Statistik des Dachverbandes Schweizerischer Müller (DSM) vermahlten im Jahr 215/216 5 Mühlenunternehmen Tonnen Getreide. Die vier grössten Mühlenunternehmen vermahlten zusammen Tonnen Brotgetreide. Dies entspricht einem Anteil von 73.8 Prozent. Fünf Jahre zuvor vermahlten 65 Mühlen eine Menge von t und die vier grössten Mühlen erreichten einen Anteil von 67.4 Prozent. 6/13
7 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Aussenhandel Die nachfolgende Tabelle zeigt einen Überblick über das Zollkontingent Brotgetreide (Nummer 27): Zollkontingent Brotgetreide (Nummer 27) Umfang 9' Tonnen 7' Tonnen Freigabe In vier Zollkontingentsteilmengen In vier Zollkontingentsteilmengen Grenzschutz Verteilung Anzahl Importeure variabler Grenzschutz mit Obergrenze 23 CHF/1kg, wird alle 3 Monate überprüft Reihenfolge der Annahme der Zollanmeldung (Windhund an der Grenze) rund 25 rund 25 variabler Grenzschutz mit Obergrenze 23 CHF/1kg, wird alle 3 Monate überprüft Reihenfolge der Annahme der Zollanmeldung (Windhund an der Grenze) Quelle: Cereali panificabili Volume d'importazione t All'interno del contingente doganale Zone franche Frumento '888 74' Spelta 312 4'416 12' '387 12'281 11'167 16'589 Farro/piccola spe ' Segale '943 3' Altro Totale '993 9' 69'988 15'387 12'281 11'167 16'589 Fonti: SAM (UFAG); AFD Osservazioni: il contingente doganale n. 27 comprende i cereali panificabili. Cereali panificabili=frumento, spelta, farro/piccola spelta, segale, sorgo da granella, triticale, grano saraceno, miglio, fonio, quinoa, ecc. Das Zollkontingent Nummer 27 wurde 215 auf Antrag der Branche vorübergehend um 2 auf 9' Tonnen Brotgetreide erhöht. Im Jahr 216 kam wiederum die ordentliche Kontingentsmenge von 7 Tonnen zur Anwendung. In Abhängigkeit der Preise wird das Kontingent ausgenützt. Zusätzlich zum Zollkontingent wurden in den Jahren 215 und 216 rund 12 Tonnen beziehungsweise 16 Tonnen aus den Freizonen der Landschaft Gex und Hochsavoyens eingeführt. Zudem gelangen Teile von Weizen auf den Brotgetreidemarkt, der mit einer Zollerleichterung zur Stärkegewinnung oder zu technischen Zwecken importiert wird. Monetäre Handelsbilanz für Getreidezubereitungen nahezu ausgeglichen Zolltarifkapitel 19 (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch) Einfuhr, Ausfuhr und Handelsbilanz Ø 26/7-215 Einfuhr Ausfuhr Handelsbilanz Ø 26/7 215 % Ø 26/7 215 % Ø 26/7 215 % Menge t 143' ' ' ' '367-56' Umsatz Mio. CHF Quellen: BLW, Fachbereich Marktanalysen; EZV (Sw issimpex) Die Ein- und Ausfuhren der Backwaren von Zolltarifkapitel 19 unterlagen im Zeitraum 26/7 bis 215 einem starken Mengen- und Umsatzwachstum. Da die Werte bei den Einfuhren stärker stiegen als diejenigen der Ausfuhren, verschlechterten sich die mengen- und wertmässigen Handelsbilanzen. Trotz der Wechselkursentwicklungen ist die monetäre Handelsbilanz 215 nahezu ausgeglichen. 7/13
8 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Zolltarifkapitel 19 (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch) Einfuhr Ausfuhr Handelsbilanz Mio. CHF Zolltarifnummer Back- 195 oder Total 191, Total 192, Nahrungsmittelzubereitungen Teigwaren Nahrungsmittel Konditoreiwaren 194, 195 aus Mehl, auf Der Grütze, Griess, Stärke Grundlage von oder Malzextrakt Getreide 191 z.b. Teige zum Zubereiten von Back und Konditoreiwaren, Kindernahrungsmittel, 192 z.b. Spaghetti, Nudeln, Lasagne, Gnocchi, Ravioli), 194 z.b. Cornflakes, Frühstückscerealien wie Cornflakes und Müesli, 195 z.b gewöhnliches Brot, Knäckebrot, Zwieback, Biskuits, Waffeln, Patisseriewaren. Quellen: BLW, Fachbereich Marktanalysen; EZV (Swissimpex) -264 Im 215 wurden für 78 Mio. CHF Backwaren (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Zolltarifkapitel 19) eingeführt und für 692 Mio. CHF exportiert. Daraus resultierte eine leicht negative Aussenhandelsbilanz von 16 Mio. CHF. Zolltarifkapitel 19 (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch) Einfuhr Ausfuhr Handelsbilanz t Zolltarifnummer Back- 195 oder Total 191, Total 192, Nahrungsmittelzubereitungen Teigwaren Nahrungsmittel Konditoreiwaren 194, 195 aus Mehl, auf Der Grütze, Griess, Stärke Grundlage von oder Malzextrakt Getreide 191 z.b. Teige zum Zubereiten von Back und Konditoreiwaren, Kindernahrungsmittel, 192 z.b. Spaghetti, Nudeln, Lasagne, Gnocchi, Ravioli), 194 z.b. Cornflakes, Frühstückscerealien wie Cornflakes und Müesli, 195 z.b gewöhnliches Brot, Knäckebrot, Zwieback, Biskuits, Waffeln, Patisseriewaren. Quellen: BLW, Fachbereich Marktanalysen; EZV (Swissimpex) Die Aussenhandelsbilanz im Zolltarifkapitel 19 zeigt im 215 ein Handelsbilanzdefizit insgesamt Tonnen. 8/13
9 Marktbericht Getreidejahr 215/216 In der Schweiz zahlen Konsumenten deutlich mehr als in Österreich Weissmehl, 1 kg, Nicht Bio Konsumentenpreise im Detailhandel: Schweiz - Österreich CHF / kg , Quartal oder Halbjahr Schweiz Schweiz, Mehl im Tiefpreissegment Österreich Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), GfK Austria Die Schweizer Detailhandelspreise von Mehl verhielten sich im Beobachtungszeitraum sehr konstant. Sie sind rund 18 Prozent höher als in Österreich. Halbweissbrot, 1 kg, Nicht Bio Konsumentenpreise im Detailhandel: Schweiz - Österreich CHF / kg , Quartal oder Halbjahr Schweiz Österreich Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), GfK Austria Die Schweizer Detailhandelspreise von Halbweissbrot waren im Beobachtungszeitraum mit Ausnahme vom dritten Quartal 213 sehr konstant. Sie sind rund 18 Prozent höher als in Österreich. 9/13
10 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Internationales Umfeld: Preisniveau steigt Brotweizen Börsennotierungen Matif (Paris) Notierung Weizen in Euro/t Notierung Weizen in Fr./t CHF/Euro MATIF = Marché à Terme International de France Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), IGC Die obenstehende Abbildung zeigt die Entwicklung der Notierungen von Weichweizen an der Warenterminbörse MATIF in Paris. MATIF ist für Getreide eine der massgebenden europäischen Börsen. Die Getreidepreise fluktuieren in erster Linie infolge mutmasslicher Abweichungen des globalen Angebots von der Nachfrage. Massgebende, von den Witterungsbedingungen mitbestimmte Faktoren, sind die Aussaatflächen, die Vegetationsentwicklung in den Hauptanbauregionen und die darauf basierenden Ernteerwartungen. Ausserdem können die Lagerentwicklungen sowie staatliche Regelungen, die Verarbeitung von Weizen und dessen Substituten zu Biotreibstoffen, konjunkturelle Nachfrageffekte aber auch spekulative Geschäfte preistreibende Wirkung auf Weizen erzeugen. 28 war die weltweite Rohstoffknappheit Ursache für die Preishausse. In den letzten Jahren korrigierten sich die Preise wieder stetig nach unten. Die Durchschnittsnotierung lag im Getreidejahr 15/16 bei CHF pro Tonne Weichweizen Notierungen an der Börse MATIF (Paris) Euro pro t Weizen MATIF Notierung Weizen in Euro/t Produzentenpreise Österreich MATIF = Marché à Terme International de France Quellen: Fachbereich Marktanalysen (BLW), IGC Der Verlauf der Österreicher Produzentenpreise geht mit den MATIF-Notierungen einher. 1/13
11 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Anhang: Erläuterungen und Methodik Überblick über die Wertschöpfungskette von Brotgetreide Internationale Börse Erhebungsort Warenfluss Börsennotierung Importpreis Import Rohstoff und Nahrungsmittel Schweiz, Wertschöpfungskette Nahrungsmittelindustrie Getreideproduzent Sammelstelle Händler, Importeur Mühle Detailhandel Konsument Bruttoproduzentenpreis Preis ab Sammelstelle (Richtpreis) Preis franko Mühle Konsumentenpreis Bruttoproduzentenpreise Die Bruttoproduzentenpreise wurden aufgrund einer jährlichen Umfrage des BLW bei Sammelstellen nach Abschluss der Ernteabrechnung ermittelt. Die Preise sind mengengewichtet und ohne Mehrwertsteuer. Sie gelten für angelieferte Ware (ohne Abzüge der Annahmegebühr, der Qualitätskontrollkosten, der Reinigungskosten, der Trocknungsgebühr, anderer Gebühren, der Verbandsbeiträge (9.2 CHF / t Brotgetreide ohne Dinkel, 19.2 CHF / t Dinkel (214); SGPV, swiss granum, SBV, Marktentlastungsfonds SGPV, Promotionsfonds Getreide und Beitrag IG Dinkel). Ab Ernte 211 wurden Extremwerte für die Berechnung der Preise "herausgefiltert". Begriffe Kastengrafik: Die Darstellung der Preise als Kastengrafik zeigt die Streuung der Preise auf. Innerhalb der Kasten befinden sich 5 Prozent der Preismeldungen. Auf den vertikalen Linien unterhalb und oberhalb der Kasten befinden sich noch je 25 Prozent der Meldungen. Der Median einer Auflistung von Zahlenwerten ist derjenige Wert, welcher an der mittleren Stelle steht, wenn man die Werte der Grösse nach sortiert. Ein Median teilt somit eine Anzahl von Werten in zwei Hälften, so dass die Werte in der einen Hälfte kleiner als der Medianwert sind, in der anderen grösser. Freizone (Zones franche): Die Getreideeinfuhr aus den Freizonen der Landschaft Gex und Hochsavoyens in die Schweiz sind von allen Zollabgaben befreit. Rechtliche Grundlagen: SR , Die Erhebung von Garantiefondsbeiträgen für die Finanzierung der Lager- und Kapitalkosten von Pflichtlagern im Bereich Lebens- und Futtermittel basiert auf der Landesversorgungsgesetzgebung. Zur Sicherstellung der Versorgung des Landes mit lebensnotwendigen Gütern hat der Bundesrat unter anderem die Produkte Zucker, Kaffee, Reis, Speiseöle und -fette der Lagerhaltungspflicht unterstellt. Die Kosten, welche den Unternehmen der Privatwirtschaft für die Haltung dieser Pflichtlager entstehen, werden aus privatwirtschaftlich geführten Garantiefonds entschädigt. Diese werden durch die Genossenschaft Réservesuisse unter Aufsicht des Bundes verwaltet. Die Äufnung dieser Garantie-fonds erfolgt über Beiträge, welche alle Importeure dieser Waren zu entrichten haben. Sämtliche Handelswaren sowie Privatwaren, die nicht im persönlichen Reisegepäck oder im privaten Motorfahrzeug mitgeführt werden, sind bei der Ein- und Ausfuhr nach dem Zolltarif anzumelden. Dabei wird unter anderem die Ware einer Zolltarifnummer zugeordnet. Die Zolltarifnummern sind in verschiedene Zolltarifkapitel eingereiht. 11/13
12 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Folgende Zolltarifnummern werden wie folgt definiert: Lebensmittelzubereitungen zur Ernährung von Kindern gemäss den Grundkriterien der Position 191, in Aufmachung für den Einzelverkauf, aus Waren der Positionen 41 bis 44, ohne Milchfettgehalt oder mit einem Milchfettgehalt von =< 1,5 % Mischungen und Teige zum Zubereiten von Back- oder Konditoreiwaren der Position 195 gemäss den Grundkriterien der Position 191, ohne Waren der Positionen 41 bis 44, ohne Milchfett oder mit einem Milchfettgehalt von =< 3 %, anderes Fett enthaltend (ausg. solche mit einem Gehalt an Fleisch, Schlachtnebenerzeugnissen, Blut, Wurst oder einer Kombination dieser Erzeugnisse von > 1 %) Biskuits mit Zusatz von Süssstoffen, auch kakaohaltig Waffeln, auch kakaohaltig (ausg. Waffeln mit einem Wassergehalt von > 1 %) Brot und andere gewöhnliche Backwaren, auch kakaohaltig, ohne Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, Honig, Eiern, Fett, Käse oder Früchten, in Aufmachung für den Einzelverkauf (ausg. Mazzen und Paniermehl) Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig sondern ohne Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, a.n.g Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig, mit Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, Milchfett enthaltend, a.n.g Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig, mit Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, anderes Fett als Milchfett enthaltend, a.n.g. 12/13
13 Marktbericht Getreidejahr 215/216 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktanalysen werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 33 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Marktbericht Land- und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: Quelle Themenbilder S. 1, 5 1: (11. Mai 216) 13/13
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