Sekundarschule Berufschule Heim/Tagesheimschüler Pendler dem Amt vorbehalten

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1 Sekundarschule Berufschule Heim/Tagesheimschüler Pendler dem Amt vorbehalten EINREICHETERMINE: MONTAG DONNERSTAG SCHULJAHR 2008/09 AN DIE SCHULDIREKTION SEKUNDARSCHULEN II. GRADES IN SÜDTIROL und VOLLZEITKURSE DER BERUFSAUSBILDUNG IN SÜDTIROL ANTRAG Landesgesetz vom , Nr. 7, in geltender Fassung Der/die Bewerber/in geboren am Steuernummer wohnhaft in: Adresse Telefon -adresse Bankinstitut IBAN (Geburtsdatum) (Postleitzahl) (Telefonnummer) (Vor- und Zuname des/der Schülers/in) in (Geburtsort) (Angabe des/der Schülers/in) (Wohnsitzgemeinde) (Fraktion, Straße/Platz, Hausnummer) (Bezeichnung und Sitz des Bankinstitutes) lautend auf BIC (das Bankkontokorrent muss auf den/die volljährige/n Bewerber/in oder den/die gesetzl. Vertreter/in lauten) Nur ausfüllen, wenn der/die Bewerber/in minderjährig ist. gesetzl. Vertreter/in geboren am Steuernummer (Vor- und Zuname des/der unterzeichnenden gesetzlichen Vertreters/in - für Frauen Mädchenname) in (Geburtsdatum) (Geburtsort) (des/der gesetzlichen Vertreters/in) BEANTRAGTE FÖRDERUNG (Zutreffendes ankreuzen) GEWÄHRUNG EINER STUDIENBEIHILFE Einreichetermine oder NUR FÜR SEKUNDARSCHÜLER/INNEN UNENTGELTLICHE UND LEIHWEISE ÜBERLASSUNG DER SCHULBÜCHER Einreichetermin

2 I. VORAUSSETZUNGEN ZUR TEILNAHME Ich erkläre unter meiner persönlichen Verantwortung und in Kenntnis der strafrechtlichen Folgen im Falle unwahrer oder unvollständiger Angaben (Art. 483, 495 und 496 des Strafgesetzbuches), Folgendes: 1) der/die Bewerber/in besucht im Schuljahr 2008/09 eine bestehende Sekundarschule II. Grades, Kunstschule, einen Lehrgang des Zweiten Bildungsweges oder einen Vollzeitkurs der Berufsausbildung bzw. der Land- oder Hauswirtschaftsschulen Mindestdauer fünf Monate in Südtirol; 2) der/die Bewerber/in ist ein/e EU Bürger/in; sollte er/sie kein/e EU Bürger/in sein, hat er/sie seinen/ihren Wohnsitz in Südtirol; 3) der/die Bewerber/in bezieht im Schuljahr 2008/09 für dasselbe Studium keine anderen finanziellen Zuwendungen zu Lasten von öffentlichen oder privaten Körperschaften oder Anstalten, die öffentliche Beiträge erhalten, bzw. nimmt keinen kostenlosen Heimplatz in Anspruch (andernfalls kann er/sie die entsprechende Fördermaßnahme wählen); 4) der Bewerber verpflichtet sich die Hälfte der Unterrichtszeit des laufenden Schul-/Kursjahres zu besuchen bzw. außerhalb der Familie untergebracht zu sein. Andernfalls zahlt er die gewährte Studienbeihilfe bei Austritt ganz, bzw. sollte er nicht mehr außerhalb der Familie untergebracht sein, die Differenz der Landesverwaltung zurück; 5) die nachstehend angeführten Personen (einschließlich des/der Bewerbers/in selbst) scheinen auf dem Familienstandsbogen der Eltern des/der Bewerbers/in bzw. des/der Bewerbers/in selbst auf (wohnt der/die Bewerber/in nicht bei den Eltern, so ist dies ausdrücklich anzumerken): Verwandt- Geburts- Vor- und Zuname Geburtsort schaftsgrad datum Zivilstand Beruf Bewerber/in Schüler/in Falls zutrifft (bitte Zutreffendes ankreuzen/eintragen): der/die Bewerber/in ist Nicht-EU-Bürger/in und in Südtirol ansässig: ja, seit nein; EG PL AF B W dem Amt vorbehalten es wohnt/en folgende zu Lasten der Eltern des/der Bewerbers/in lebende/n Person/en im Schuljahr/akademischen Jahr 2008/09 aus Studiengründen außerhalb der Familie (Vor- und Zunamen der Studenten/innen einschließlich des/der Bewerbers/in - und Studienort angeben): der/die Bewerber/in ist Halb-/Vollwaise: ; (Name/n der/des verstorbenen Eltern/-teils) folgende/s Familienmitglied/er hat/haben eine Behinderung von wenigstens 74 bzw. eine Invalidität der I. oder II. Kategorie;

3 die Eltern des/der Bewerbers/in bzw. der/die Bewerber/in selbst sind/ist, zum Zeitpunkt der Antragstellung, gerichtlich getrennt, geschieden oder Alleinerzieher/in und der versorgungsberechtigte Elternteil hat im Jahr 2006 Euro und der/die Bewerber/in Euro als Unterhaltszahlung bzw. keinen Unterhalt erhalten; der/die Bewerber/in ist bis zum Beginn der Schule bzw. bis zur Antragstellung mindestens 3 Jahre* einer Erwerbstätigkeit (selbständigen oder nicht selbständigen) nachgegangen, hat dabei ein jährliches durchschnittliches Mindesteinkommen von ,00 Euro erzielt und ist daher von den Eltern wirtschaftlich unabhängig; (*nicht berücksichtigt werden die Zeit der Arbeitslosigkeit sowie Arbeitsverhältnisse mit einer Dauer von weniger als drei Monaten) ein/beide Elternteil/e oder die Geschwister des Bewerbers (Namen angeben) war/waren unmittelbar vor Einreichung des Antrages mindestens sechs Monate durchgehend im Verzeichnis der Arbeitssuchenden bzw. in der Mobilitätsliste des Amt für Arbeitsservice eingetragen. II. ERFASSUNG DES EINKOMMENS Erklären Sie das im Jahr 2006 im In- und Ausland erzielte Einkommen der Eltern und des/der Bewerbers/in selbst bzw. seiner/ihres Ehepartnerin/s. EINKOMMEN AUS NICHT SELBSTÄNDIGER TÄTIGKEIT / Einkommen 2006, Vordr , Zeile 4; 2. PF - Unico Einkommen 2006, Übersicht RC die Summe der Zeilen RC/5 und RC/9; 3. CUD Einkommen Zeile 1 und 2; 4. Das im Ausland erzielte Bruttoeinkommen 2006, in dessen Währung. Euro Euro Euro (Vater oder Ehepartner) (Mutter oder Ehepartnerin) (Bewerber/in) und/oder ALLE ÜBRIGEN STEUERERKLÄRUNGSPFLICHTIGEN EINKOMMEN / Einkommen 2006, Vordr , Zeile 6 abzüglich der Zeilen 4 und 7; 2. PF - Unico Einkommen 2006,Übersicht RN, RN/1 abzüglich RN/2 sowie abzüglich Übersicht RC Zeilen RC/5 und RC/9 (Minusbeträge ensprechen Null); 3. Das im Ausland erzielte Bruttoeinkommen 2006, in dessen Währung Euro Euro Euro (Vater oder Ehepartner) (Mutter oder Ehepartnerin) (Bewerber/in) und/oder NICHT STEUERERKLÄRUNGSPFLICHTIGE EINKOMMEN Euro Euro Euro (Vater oder Ehepartner) (Mutter oder Ehepartnerin) (Bewerber/in)

4 III. ERFASSUNG DES VERMÖGENS (zum Zeitpunkt der Antragstellung) Geben Sie das zum Zeitpunkt der Antragstellung vorhandene Vermögen der Eltern und des/der Bewerbers/in selbst bzw. seiner/ihres Ehepartnerin/s an. Bei Personengesellschaften sind das gesamte Gesellschaftsvermögen und der Prozentsatz, mit dem oben genannte Personen an der Gesellschaft beteiligt sind, anzugeben. A) LANDWIRTSCHAFT Meereshöhe (Hofstelle) m Vieh- und Milchwirtschaft (1) landwirtschaftliche Nutzflächen - Äcker/Wiesen Eigentum ha ar m² ge- / verpachtet ha ar m² der Großvieheinheiten Waldflächen mit einem Hiebsatz über 0,8 m 3 /ha/jahr Almen, Hausgärten für den Eigenbedarf, Weiden und/oder Waldflächen mit einem Hiebsatz bis zu 0,8 m 3 /ha/jahr Eigentum ha ar m² Eigentum ha ar m² ge- / verpachtet ha ar m² ge- / verpachtet ha ar m² Obst- und Weinbau (3) Gemüse- und Beerenanbau (26) Eigentum ha ar m² Eigentum ha ar m² ge- / verpachtet ha ar m² ge- / verpachtet ha ar m² Gärtnereibetrieb/e mit Glashaus (25) Eigentum ge- / verpachtet Gärtnereibetrieb/e ohne Glashaus (28) Eigentum ge- / verpachtet A) GASTBETRIEBE UND PRIVATE ZIMMERVERMIETUNG Betriebsart Bar (32) Restaurant (4) Bar und Restaurant (33) Buschenschank (5) Schutzhütte (6) Betriebe 4 oder 5 Sterne* (7) Betriebe 3 Sterne* (8) Betriebe 1 oder 2 Stern/e* (9) Zimmer/Jugendherberge (10) Ferienwohnung*² (11) Ferienwohnung*² (11) Ferienwohnung*² (11) Ferienwohnung*² (11) Betriebe Eigentum Gemeinde Betten Betriebe Pacht Gemeinde Betten * (falls der Betrieb zusätzlich eine öffentlich zugängliche Bar und/oder Restaurant führt, ist dies ebenfalls anzugeben) *² (je Wohnung die Bettenanzahl getrennt angeben)

5 HANDELS-, INDUSTRIE-, HANDWERKSBETRIEBE - VERTRETER - FREIBERUFLER Geben Sie bei Personengesellschaften das gesamte Gesellschaftsvermögen und den Prozentsatz der Beteiligung an. Art der Tätigkeit des Betriebes (Beschreibung) der Betriebsräume (12) Eigentum Nr. Pacht Nr. und Prozentsatz der Beteiligung D) WOHNUNGSEINHEITEN (wenn nicht als Betriebsvermögen verwendet) Die Kategorien sind nur im Gebäudekataster oder in der ICI-Erklärung ersichtlich. Kategorie A1, A8, A9 (14) A7, A10 (15) A2, A3 (16) A4, A5, A6, A11 (18) Eigenbedarf* (23) zur Verfügung vermietet Wohnungen Wohnungen Wohnungen E) KELLER - GARAGEN - MAGAZINE - GESCHÄFTE (wenn nicht als Betriebsvermögen verwendet) Die Kategorien sind nur aus dem Gebäudekataster oder der ICI-Erklärung ersichtlich. Kategorie C1, D1 bis D9 (20) C2 bis C5 (22) C6, C7 (21) Eigenbedarf* (24) zur Verfügung vermietet Einheiten Einheiten Einheiten * Die als erste angegebene Wohnung und die entsprechende Garage werden nicht bewertet, wenn sie von den Eltern bzw. von dem/der Bewerber/in selbst als Erstwohnung bewohnt bzw. benutzt wird. Im Falle als Eigenbedarfes Luxuswohnungen der Kategorien A1, A8 oder A9, sowie der Einheiten der Kategorien C1 bis C5 und D1 bis D9 sind diese als zu Verfügung einzutragen. * Wohnungen und Garagen, die von Verwandten des/der Antragstellers/in innerhalb des zweiten Grades ohne schriftlichen Mietvertrag als Erstwohnung/Eigenbedarf benutzt werden, sind als vermietet einzutragen und werden dementsprechend bewertet. * Falls Dritte den Fruchtgenuss an Gebäudeeinheiten haben, ist dies ebenfalls ausdrücklich anzumerken. F) FINANZVERMÖGEN Art des Finanzvermögens (durchschnittliche Höhe der letzten zwei Jahre) Vater Mutter/Ehepartner/in Bewerber/in Bankeinlagen (29) Euro Euro Euro Staatspapiere (z. B. BOT, CCT usw.) (30) Euro Euro Euro Aktienbesitz (31) Euro Euro Euro

6 IV. ANGABEN ZUM SCHULBESUCH Der Bewerber ist im Schuljahr 2008/09 in die/das Klasse/Jahr der Schule/des Kurses, Fachrichtung, Ort eingeschrieben. Die Schule/der Kurs beginnt am /2008 und hat eine Dauer von insgesamt Monaten. Falls zutrifft: Das Praktikum dauert im Schuljahr 2008/09 insgesamt Monate. V. UNTERBRINGUNG AUS STUDIENGRÜNDEN AUSSERHALB DER FAMILIE Der/die Schüler/in wohnt während des Schuljahres 2008/09 außerhalb der Familie, und wird daher in dem folgenden Heim oder Privatfamilie untergebracht sein: (Name und genaue Adresse des Heimes oder der Privatfamilie ist anzugeben) VI. UNTERBRINGUNG AUS STUDIENGRÜNDEN ALS TAGESHEIMSCHÜLER/IN Tagesheimschüler/innen sind jene, die zumindest an vier Wochentagen folgende Voraussetzungen erfüllen: - sich nach Schulende bis mindestens 17 Uhr bei organisierter pädagogischer Aufsicht im Heim aufhalten, sowie - mindestens eine Mahlzeit im Heim einnehmen, sowie - an einer organisierten pädagogischen Lern- und Freizeitgestaltung teilnehmen. Der/die Bewerber/in wird während des gesamten Schuljahres 2008/09 als Tagesheimschüler/in in folgendem Heim untergebracht sein: (Name und genaue Adresse des Tagesheimes ist anzugeben) Die Tagesheimkosten (Schulgeld ausgenommen) für das gesamte Schuljahr belaufen sich auf Euro. der Wochentage: 4 5 (Zutreffendes ankreuzen) VII. WEITERE ANGABEN Der Bewerber nimmt keine andere Finanzielle Zuwendung in Anspruch. Der Bewerber sucht für eine andere Finanzielle Zuwendung, bei an. (Zutreffendes Feld ankreuzen)

7 Der/die Unterfertigte erklärt, darüber in Kenntnis zu sein, dass Stichprobenkontrollen über den Wahrheitsgehalt der Angaben durchgeführt werden (Artikel 2 Absatz 3 des Landesgesetzes vom 22. Oktober 1993, Nr. 17, i. g. F.). Um die Angaben überprüfen zu können, ermächtigt der/die Unterfertigte die Landesverwaltung, alle erforderlichen Daten bei den zuständigen Stelle einzuholen. Aufklärung gemäß Datenschutzgesetz (D.LGs. Nr. 196/2003) Rechtsinhaber der Daten ist die Autonome Provinz Bozen. Die übermittelten Daten werden von der Landesverwaltung, auch in elektronischer Form, für die Erfordernisse des Landesgesetz vom , Nr. 7, in geltender Fassung, verarbeitet. Verantwortlich für die Verarbeitung ist der Direktor der Abteilung Bildungsförderung Universität und Forschung. Die Daten müssen bereitgestellt werden, um die angeforderten Verwaltungsaufgaben abwickeln zu können. Bei Verweigerung der erforderlichen Daten können die vorgebrachten Anforderungen oder Anträge nicht bearbeitet werden. Der/die Antragsteller/in erhält auf Anfrage gemäß Artikel 7-10 des LegD. Nr. 196/2003 Zugang zu seinen/ihren Daten, Auszüge und Auskunft darüber und kann deren Aktualisierung, Löschung, Anonymisierung oder Sperrung, sofern die gesetzliche Vorraussetzungen vorliegen, verlangen. (leserliche Unterschrift des/der gesetzlichen Vertreters/in oder des/der volljährigen Bewerbers/in) Hinweise:

8 DIE WICHTIGSTEN WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN IN KURZFASSUNG SCHULJAHR 2008/09 1. Anspruchsberechtigt sind: Schüler/innen, die eine Sekundarschule II. Grades, Kunstschule und der Berufsausbildung bzw. der Land- oder Hauswirtschaftsschulenl - Mindestdauer fünf Monate - in Südtirol besuchen und ein bereinigtes Einkommen von ,00 Euro nicht überschreiten. 2. Einreichtermin: Die Anträge sind bis zum 31. März 2008 oder 16. Oktober 2008 einzureichen. 3. Wo ist der Antrag einzureichen: Der Antrag ist bei der zuständigen Schule einzureichen. 4. Unterlagen: Es wird darauf hingewiesen, dass bei Einreichung der Anträge keine weiteren Unterlagen erforderlich sind, diese aber im Falle einer Routinekontrolle von Seiten des Amtes für Schulfürsorge angefordert und auf ihre Richtigkeit überprüft werden können. Im Falle unwahrer oder unvollständiger Angaben sind auch strafrechtliche Folgen vorgesehen. 5. Höhe der Studienbeihilfen: a) für Bewerber/innen, die während des Schuljahres außerhalb der Familie leben: bereinigtes Einkommen bis 3.400,00 Euro bis 5.700,00 Euro bis 9.000,00 Euro bis ,00 Euro bis ,00 Euro bis ,00 Euro bis ,00 Euro Studienbeihilfe 2.800,00 Euro 2.600,00 Euro 2.300,00 Euro 2.000,00 Euro 1.800,00 Euro 1.500,00 Euro 1.200,00 Euro b) für Tagesheimschüler/innen wird die Studienbeihilfe um 30 reduziert; c) für Bewerber, die im Schuljahr 2008/09 ein Praktikum ablegen und dessen Dauer mehr als die Hälfte des Schuljahres beträgt, wofür sie von der Landesverwaltung ein Taschengeld erhalten, wird die Studienbeihilfe um 50 reduziert; d) für alle anderen Anspruchsberechtigten wird die Studienbeihilfe um 80 reduziert. 6. Auszahlung: Die Studienbeihilfe wird in einer einzigen Rate an die volljährigen Bewerber/innen bzw. an den/die gesetzliche/n Vertreter/in der Wettbewerbsgewinner/innen ausbezahlt bzw überwiesen. DER AMTSDIREKTOR Dr. Richard Paulmichl DIE VERANTWORTLICHE Sonia Battisti

9 ERKLÄRUNG FÜR DIE STEUERABZÜGE LAUT ART. 12 u. 13 DES DPR 917/86 Der/Die Begünstigte geboren in Name des Begünstigten auch wenn Minderjährig am / / und wohnhaft in Prov. Straße Steuernummer wenn minderjährig der Erziehungsberechtigte/gesetz.Vormund Steuernummer, mit Hinweis auf die steuerrechtliche Lage des/der Begünstigten ERKLÄRT unter eigener Verantwortung (es muss mindestens ein Kästchen je Möglichkeit angekreuzt werden) Wenn keine Auswahl getroffen wird, werden einzig die Abzüge lt. Art. 13 des DPR 917/86 ( andere Abzüge ) gewährt. Nicht berücksichtigt werden Steuerabzüge für zu Lasten lebende Familienmitglieder. Kein Anrecht auf Abzüge für zu Lasten lebender Familienmitglieder gemäß Art. 12 des DPR 917/86, oder diese nicht zu verlangen (z.b. weil die oben genannten Steuerabzüge bereits, für denselben Zeitraum, auf Grund andere Arten von Einkommen aus nicht selbständiger Arbeit, andere Mitarbeit usw. beansprucht werden.); oder die Abzüge zum Zeitpunkt der Steuererklärung zu beanspruchen. ODER Anrecht zu haben auf die Abzüge für zu Lasten lebender Familienmitglieder gemäß Art. 12 des DPR 917/86 (zu lasten ist wer, zur Zeit, ein Einkommen von EURO 2.840,51 nicht überschreitet; bei überschreiten des Betrages im Laufe des Jahres, entfällt der Anspruch für die Freibeträge im ganzen Jahr) wie im Einzelnen folgt: für den Ehepartner (nicht gerichtlich oder effektiv getrennt) (s. Nr. ) für das erste Kind von Jahren Anteil von Handicapträger JA NEIN (s. Nr. ) für weitere Kinder unterhalb von 3 Jahren im Ausmaß von von denen Handicapträger sind (s. Nr. ) für weitere Kinder über 3 Jahren im Ausmaß von von denen Handicapträger sind (s. Nr. ) für andere Personen zu lasten lebend im Ausmaß von (s. Nr. ) Es wird zudem, in Bezug auf die Berechnung der Abzüge für das erste Kind, erklärt, dass der andere Elternteil fehlt oder die natürlichen Kinder nicht anerkannt sind und nicht verheiratet zu sein, oder wenn verheiratet, nachträglich gerichtlich und definitiv getrennt zu sein bzw. wenn Adoptivkinder oder Pflegekinder des/der alleinigen Unterfertigten vorhanden sind, nicht verheiratet zu sein oder wenn verheiratet, nachträglich gerichtlich und definitiv getrennt zu sein. INFORMATIONEN FÜR ZU LASTEN LEBENDER FAMILIENMITGLIEDER 1. Nachname Vorname Geburtsdatum M W Geburtsort Steuernummer 2. Nachname Vorname Geburtsdatum M W Geburtsort Steuernummer 3. Nachname Vorname Geburtsdatum M W Geburtsort Steuernummer 4. Nachname Vorname Geburtsdatum M W Geburtsort Steuernummer Die Abzüge gemäß Art. 13 des DPR 917/86 nicht zu verlangen. oder Die Abzüge gemäß Art. 13 des DPR 917/86 zu verlangen im Verhältnis zur Studienzeit IM FALLE EINER ÄNDERUNG DER SITUATION DES UNTERFERTIGTEN, VERPFLICHTET SICH DIESER, DIE ÄNDERUNG UMGEHEND MITZUTEILEN, WOBEI DER STEUERSUBSTITUT VON JEDER DIESBEZÜGLICHEN VERANTWORTUNG BEFREIT WIRD. DIE BEHANDLUNG DER PERSÖNLICHEN DATEN IST IM SINNE DES LGS. D NR. 196 GENEHMIGT DATUM / / UNTERSCHRIFT UNTERSCHRIFT DER ELTERN ODER GESETZL. VERTRETER BEI MIDERJÄHRIGEN ANTRAGSTELLERN ABTEILUNG/AMT DER DIE ERKLÄRUNG SAMMELT. ANSPRECHPERSON TEL STUDIUMS-/AUSBILDUNGSDAUER: VOM BIS ZUM INSGES. TAGE:

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