15 Glaubst du noch oder denkst du schon?

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1 15 Glaubst du noch oder denkst du schon? Moderne Hirnforschung und religiöse Gefühle Vince Ebert Im Zeitalter der Aufklärung war man sicher, dass durch Logik und Vernunft Dinge wie Aberglauben, Mythen und Magie schnell der Vergangenheit angehören würden. So kann man sich täuschen. 250 Jahre danach lassen sich sinnsuchende Akademiker von Kinesiologen Fruchtzucker-Intoleranzen auspendeln oder lernen in Rebirthing-Workshops, wie unglaublich wichtig die eigene Geburt für das spätere Leben ist. Einer Allensbach-Umfrage zufolge glaubt über die Hälfte aller Deutschen an die Existenz von Engeln. Die Esoterikbranche erwirtschaftet pro Jahr einen Umsatz von 400 Millionen Euro. Und über 11 % der Bevölkerung sind sogar davon überzeugt, dass Politiker im Großen und Ganzen glaubwürdig sind. Ist das nicht verrückt? Die Bereitschaft, offensichtlichen Unsinn zu glauben, ist so scheint es grenzenlos. Neulich erst erzählte mir eine gute Bekannte: Du, ich hatte wirklich mal einen Freund, der konnte in die Zukunft blicken. Aber er hat mich leider verlassen, zwei Wochen, bevor wir uns kennen gelernt haben... Wie kommt es also, dass sich intelligente, gebildete Menschen im Zweifel gegen den Zweifel entscheiden? Warum ist Leichtgläubigkeit faszinierender als Logik? Wieso glaubt der Mensch, wenn er stattdessen denken könnte? 403

2 Abb. 1 Da dies ein Buch über Hirnforschung ist, liegt die Vermutung nahe, dass die Antwort darauf etwas mit der Arbeitsweise des Gehirns zu tun haben könnte. In der Tat. Unser Gehirn ist nämlich darauf spezialisiert, Strukturen und Ordnungen zu erkennen. Ein kleines Beispiel. Was sehen Sie in der folgenden Abbildung? (Abb. 1) Einen Würfel? Ich muss Sie leider enttäuschen. In Wirklichkeit sehen Sie zwölf schwarze Linien auf einem weißen Blatt Papier. Der Würfel ist nichts anderes als eine Interpretation Ihres Gehirns. Die nächste Abbildung enthält exakt die gleiche Information (Abb. 2). Falls Sie übrigens auch da einen Würfel erkennen können, sollten Sie einen guten Neurologen aufsuchen. Ein wesentlicher Grund für optische Täuschungen liegt in der Verarbeitung von äußeren Signalen. Die menschliche Netzhaut hat ca. 130 Millionen Rezeptoren, doch der Sehnerv kann gerade mal 1 Million Informationen weiterleiten. Das heißt: Über 99 % der gesamten optischen Realität schustert sich unser Gehirn selbst zusammen. Insofern ist es eigentlich ein Wunder, dass wir jeden Morgen unseren Partner wieder neu erkennen können (obwohl es manchmal ziemlich schwer 404

3 Abb. 2 sein kann). Das ist natürlich eine unglaubliche Leistung, gleichzeitig aber auch ein großer Nachteil. Denn dadurch erkennt unser Gehirn auch dann Strukturen und Ordnungen, wenn es überhaupt keine gibt. Wärme dehnt die Dinge aus deswegen sind die Tage im Sommer länger! Klingt logisch, ist aber falsch. Oder ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass der Mond viel größer ist, wenn er knapp über dem Horizont steht und durch die Bäume scheint? Auch da spielt uns unser Gehirn einen Streich. Objekte erscheinen nämlich immer dann als sehr viel größer, wenn in ihrem Umfeld optische Störgrößen vorhanden sind. Deswegen lassen wahrscheinlich viele Männer beim Sex auch die Socken an. Diese Mond-Illusion kann man übrigens ganz einfach abschalten, indem man den Mond kopfüber anschaut. Probieren Sie s aus! Wenn das nächste Mal der Mond knapp über dem Horizont steht, dann schauen Sie ihn einfach durch die Beine an, und zack er schrumpft auf die normale Größe. In dem Zusammenhang noch ein kleiner Tipp an die Leserinnen: Wenn Ihre neue Eroberung zum ersten Mal die Hosen runter lässt einfach mal die Perspektive wechseln. 405

4 Sie sehen: Dieser glibberige Klumpen da oben gaukelt uns ziemlich viel vor, was wir als Realität bezeichnen. Seien Sie deshalb kritisch und glauben Sie nicht alles. Wenn die Ampel rot ist, fahren Sie einfach drüber. Es könnte eine optische Täuschung sein. Selbst Zeit und Raum werden im Gehirn stärker verzerrt, als Albert Einstein es sich hätte träumen lassen. Die letzte Spielminute dauert ewig. Das Tor des Gegners ist kleiner, der Torwart größer. Unser gesamtes Bild von der Umwelt gleicht nicht einem Foto, sondern eher einem mittelalterlichen Gemälde, in dem bedeutende Personen größer dargestellt sind. Ärmere Kinder überschätzen die Größe von Geldmünzen. Wenn wir Fieber haben, arbeitet die Zeitwahrnehmung schneller. Adrenalin bewirkt das Gleiche. Deshalb haben ängstliche Menschen wahrscheinlich immer das Gefühl, alles könne zu spät sein. Und weil das Gehirn die Realität eben nicht identisch abbildet, sondern mehr oder weniger willkürlich konstruiert, können wir gar nicht anders, als uns etwas vorzumachen. 80 % aller weiblichen Autofahrer halten sich für überdurchschnittlich gute Verkehrsteilnehmer. Bei den Männern liegt der Anteil sogar bei 104 %. Auch wer nicht viel von Statistik versteht, kommt hier ins Stutzen. Doch es gibt Hoffnung. Das Gehirn ist nämlich nicht nur in der Lage, sich glaubhaft eine Wirklichkeit vorzugaukeln, sondern es ist glücklicherweise auch fähig, sich dieser Täuschungen bewusst zu werden. Genau aus diesem Grund kam es zu der Erfindung von Wissenschaften. Schon immer wollte man wissen, nach welchen Regeln und Gesetzen die Welt funktioniert. Dabei erkannte man jedoch, dass einem der erste Eindruck, die Intuition, ziemlich oft einen Streich spielt. Die meisten Denkirrtümer basieren nämlich nicht auf Fehlern unserer Logik, sondern auf einseitigen Wahrnehmungen. Wir nehmen wahr, was wir erwarten. Ludwig Wittgenstein fragte 406

5 einmal einen Bekannten: Warum hielten es die Menschen so lange für ganz natürlich, dass die Sonne um die Erde kreist und sich die Erde nicht dreht? Darauf bekam er die Antwort: Es hat eben den Anschein, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Worauf Wittgenstein erwiderte: Wie hätte es denn ausgesehen, wenn es den Anschein gehabt hätte, dass sich die Erde um die Sonne dreht? Das bedeutet natürlich keinesfalls, dass wir unser Bauchgefühl ignorieren sollten. Im Gegenteil. Unsere Intuition gibt uns zunächst einmal einen ersten Anhaltspunkt, wie die Welt funktionieren könnte. Nicht mehr und nicht weniger. Um aber zu erkennen, ob diese Vorstellung auch der Realität entspricht oder ob man eventuell einem Irrtum aufsitzt, muss sie mit der Realität abgeglichen werden. Genau das ist der Grundgedanke von Wissenschaft. Wissenschaftliches Denken ist, banal gesagt, eine Methode zur Überprüfung von Vermutungen. Wenn ich beispielsweise vermute, dass im Kühlschrank noch Bier sein könnte und auch nachschaue, ob dies denn stimmt, betreibe ich im Prinzip schon eine Vorform von Wissenschaft. Das ist im Übrigen der große Unterschied zur Theologie. In der Theologie werden Vermutungen in der Regel nicht überprüft. Wenn ich also nur behaupte, dass im Kühlschrank Bier ist, bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe und nichts finde, aber trotzdem behaupte, dass Bier drin ist, dann bin ich Esoteriker. Was aber mache ich, wenn der Kühlschrank abgeschlossen ist? Dann muss ich versuchen, die Wahrheit anderweitig herauszufinden. Ich kann z. B. daran rütteln, ich kann ihn wiegen oder mit Röntgenstrahlen durchleuchten. Ich kann das Ding sogar abfackeln und danach die Verbrennungsprodukte auf Bier untersuchen. Das alles ist natürlich extrem aufwändig und langwierig. Deshalb kann ein Esoteriker in fünf Minuten auch mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen 407

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