Tempus Projekt Nr : Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien

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1 Tempus Projekt Nr : Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien Antragssteller: Universität Paderborn, Projektkoordinator: Universität Zagreb, Prof. Dr. Mario Žagar Projektleiter: Ahmet Mehić, Universität Paderborn Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien Ahmet Mehić - 1

2 Die geplante Projektziele: Netzwerkbildung für den Know-how-Transfer und für die kollaborative Entwicklung, Gründung und Etablierung der Kompetenzzentren für Software Engineering an den kroatischen Universitäten in Zagreb, Osijek und Split; Kontinuierliche Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich des Software Engineerings durch die gemeinsame Curriculumentwicklung und durch den Austausch von Lehrkräften, Doktoranden und Diplomanden mit den Universitäten Paderborn und Mälardalen; Kontinuierliche Qualitätsverbesserung und Internationalisierung des professionellen Angebots ( life-long-learning ) im Bereich des Software Engineerings nach dem europäischen Standard durch die Kompetenzentwicklung und Modernisierung der fachspezifischen Struktur- und Qualifikationsrahmen. Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien Ahmet Mehić - 2

3 Projektpartner und die geplante Projektergebnisse: 1. Projektpartner in Kroatien: a) Universitäten: - Universität aus Zagreb - Universität aus Osijek - Universität aus Split b) Institutionen: - e-croatia, Central State Administrative Office - HrOpen, Croatien Society for Open Systems and Internet c) Firmen: - Ericsson Nikola Tesla, d. d., Zagreb - Koncar Elektroindustrija, d. d., Zagreb - RING datacom, d. d., Zagreb - Siemens Croatia, d. d., Zagreb 2. Projektpartner aus der EU: - Universität Paderborn, Deutschland - Universität Mälardalen, Schweden Projektergebnisse: Gründung der Kompetenzzentren für Software Engineering in Zagreb, Osijek und Split Austausch von Professoren, Doktoranden und Studierenden Qualitätssicherung der neuen Bachelorund Masterstudiengänge Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien Ahmet Mehić - 3

4 Warum Kompetenzzentren für Software Engineering in Kroatien: Konkurrenzdruck entstand als Ergebnis der Liberalisierung und der Globalisierung der kroatischen bzw. internationalen Wirtschaft; Nutzung der endogenen Potentiale durch die nationale und internationale Kooperationen und durch die Entwicklung des nationalen Profils und der nationalen Identität; Know-how -Tranfer von den Universitäten an die KMU und von den KMU an die Universitäten; Etablierung der nationalen und der regionalen Netzwerke als Entwicklungs- und Kooperationsträger und als Kanäle für den gemeinsamen Marktauftritt; Verbesserung des Lebensstandard durch die Steigerung der Beschäftigung im IKT-Bereich; Entwicklung des nationalen Innovationssystems und die Bildung des Sozialkapitals; Entwicklung des Wissens-, Innovations-, Projekt- und Kooperationsmanagements bei den Projektpartnern und staatlichen Institutionen. Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien Ahmet Mehić - 4

5 Gründungsverfahren und Geschäftsdilemma: Ausarbeitung der fachspezifischen SWOT- Analyse; Aktive Diskussion zwischen allen Partnern der Regionalentwicklung; Gemeinsame Bestimmung des Gründers und des Zentrumsträgers; Definition der Geschäftstätigkeit; Definition der Organisationsform und des Geschäftsmodells; Definition der Finanzierung; Auswahl des Verwaltungs- und Managementorgans. Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien Ahmet Mehić - 5

6 Erwartende Entwicklungs- und Funktionsprobleme des Kompetenzzentrums für Software Engineering: Ungünstige allgemeine Wirtschaftsbedingungen; Defizit des Sozialkapitals (z. B. Mangel an Vertrauen und labile Kommunikationsstrukturen zwischen den Netzwerkakteuren); Finanzierungsprobleme des Kompetenzzentrums; Schlechtes Netzwerkmanagement (z. B. heterogene Interesse der Netzwerkakteure); Konservatives regionales Milieu und deswegen die Veränderungsblockade; Mangelhafte Qualifikationen und Kompetenzfähigkeiten von den Netzwerkakteuren; Kooperationsaversion verursacht durch den Verlust des eigenen Know-hows. Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien Ahmet Mehić - 6

7 Kollaborative Entwicklung des Software Engineerings in Kroatien aus der Sicht der Universitäten Hochschulbildung Problemlösung-Know how Universitäten in Zagreb, Osijek und Split Kompetenzzentren für Software Engineering Zielgruppe Fach- und Führungskräfte in KMU Promotion Master Bachelor Lebenslanges Lernen (LLL) a) Fachkompetenzen Studium, Lehrmaterialien Praktika Diplom- und Doktorarbeiten Symposien und Seminare Informatikgesellschaft b) Zusatzkompetenzen Wissensmanagement Innovationsmanagement Kooperationsmanagement Projektmanagement Problem-Know how Institutionen Behörden Lehrkräfte Studierende Kollaborative Internationalisierung des Software Engineerings in Kroatien Ahmet Mehić - 7

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