Vertriebsdirektion Technische Unterstützung des Vertragshandels WERKSTATTHANDBUCH

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1 Vertriebsdirektion Technische Unterstützung des Vertragshandels WERKSTATTHANDBUCH -

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... GEFAHRENZEICHEN FÜR DIE VERWENDETEN PRODUKTE... 4 TECHNISCHE DATEN... 6 Motor...6 Füllmengen...6 Rahmen...7 Maße und Gewichte...7 Reifen...7 WARTUNGSPLAN UND ÜBERGABE-INSPEKTION... 8 Prüfung...8 Austausch...8 Prüfen und Fetten...9 Auslesen der Fahrzeugrechner-Fehlercodes...9 Probefahrt...9 Wartungszeit...9 Inbetriebnahme der Fahrzeugbatterie (ausser bei wartungsfreien Batterien)*...0 Prüfungen im Rahmen der Übergabeinspektion...0 WICHTIGE ANMERKUNGEN... Öl und Kraftstoff... Inbetriebnahme nach einer Motor-Instandsetzung... Elektrische Anlage... Besonderheiten... ANZUGSDREHMOMENTE... Motor... Verkleidungsteile...3 Rahmen und Fahrgestell...3 Standardwerte...3 SPEZIALWERKZEUGE... 4 Standardwerkzeuge...5 FUNKTIONSPRINZIP DER ELEKTRONISCHEN COCKPITEINHEIT... 6 Funktionen des Cockpits...6 Initialisierung des Systems...6 Analoge Funktionen (Zeiger)...7 Geschwindigkeitsmesser...7 Drehzahlmesser.... 7

3 INHALTSVERZEICHNIS Digitale Funktionen (Multifunktions-Anzeige)...7 Kilometerzähler Kurzstreckenzähler... 8 Kraftstoffstandgeber... 8 Digitaluhr... 9 Umgebungstemperaturanzeige... 9 Motortemperaturanzeige... 9 Fehler Batteriespannung... 9 Wartungsanzeige Zusätzliche Funktionen...0 Blinkrelais... 0 Kontrollleuchten Lichtschalter... 0 Steuerung des ABS/MBS-Systems... 0 Problem... ELEKTRISCHE ANLAGE... Prinzipskizze des indirekten 4-Takt-Einspritzsystems... Prinzipskizze des Cockpits und der Beleuchtung...3 Übersicht des Funktionsprinzips ABS/MBS...4 Sicherungen und Energieverteilung...5 POSITIONIERUNG DER KOMPONENTEN... 7 VERKLEIDUNGSTEILE... 8 Anordnung der Verkleidungsteile...8 Demontage-Reihenfolge der Verkleidungsteile...9 Demontage des Fahrersitzes...30 Demontage des Soziussitzes...30 Demontage eines linken oder rechten Haltegriffs...3 Ausbau des rechten oder linken Rücklichts...3 Ausbau einer Rücklicht-Glühbirne...3 Abbau der linken oder rechten Seitenverkleidung...3 Ausbau des Staufachs...33 Abbau der Tankverkleidungen...34 Ausbau der rechten oder linken Trittbrett-Einheit...34 Ausbau der oberen Frontverkleidung...35 Ausbau der Scheinwerfer-Standlicht-Baugruppen...36 Ausbau der Scheinwerfer-Glühbirnen...36 Ausbau der Frontverkleidung...36 Ausbau der oberen Trittbrettverkleidung...37 Ausbau des Cockpits...39 Ausbau der Radabdeckung...40 Ausbau des Batteriehalters...40

4 INHALTSVERZEICHNIS WARTUNGSARBEIT... 4 Wechsel des Motorenöls und Austausch des Ölfilters...4 Entleerung des Getriebes....4 Austausch des Luftfilters...43 Ausbau des Antriebs-Luftfilters...45 Austausch der Laufrollen und des Antriebsriemens...45 Ausbau der Zündkerze...46 Entleerung des Kühlkreislaufs...46 Einstellung des Ventilspiels...48 Austausch der Bremsbeläge...50 Vorderradbremse Hinterradbremse Überprüfung des Bremsflüssigkeitsstands...54 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM System...55 Ausbau des Bremsmodulators...55 Wiedereinbau des Modulators...57 Entlüftungsverfahren...58 Entlüftung des hinteren Bremskreises Entlüftung des Hilfskreises Entlüftung des vorderen Bremskreises SONSTIGE ARBEITEN Prozedur zur Verminderung des Drucks im Kraftstoffkreislauf...64 Kraftstoffdruckprüfung...65 Ausbau der Kraftstoffpumpe...66 Ausbau des Kraftstoffstandgebers Ausbau des Drosselklappengehäuses...67 Ausbau der Lambda-Sonde...68 Ausbau des Spannungsreglers...68 Ausbau des Kühlers...69 Ausbau der Motorhalter-Einheit...70 Ausbau des Motors...7 Ausbau der Vorderradgabel Austausch des Lenkkopflagers...76 Vorgehensweise zum Anziehen der Lenkung

5 GEFAHRENZEICHEN FÜR DIE VERWENDETEN PRODUKTE GEFAHRENZEICHEN FÜR DIE VERWENDETEN PRODUKTE Schutz von Personen und Umweltschutz.. Recycling- Symbol Reizend Wiederverwertbar Das Produkt übt eine Reizwirkung auf Haut, Augen und Atmungsorgane aus Zeigt an, dass das Produkt oder seine Verpackung wiederverwertbar ist. Die tatsächliche Wiederverwertung des Produkts kann jedoch nicht garantiert werden Berührung mit Haut und Kleidung vermeiden. Handschuhe, Schutzbrille und angepasste Kleidung wie Baumwollkittel tragen. Dämpfe nicht einatmen. Bei Berührung gründlich mit Wasser spülen Entzündlich Das Produkt ist entzündlich Von offenen Flammen oder Wärmequellen (Grill, Heizung, etc) fernhalten. Direkte Sonneneinwirkung vermeiden Ätzend Lebendes Gewebe und auch viele Materialien werden bei Kontakt mit diesen Substanzen zerstört Berührung mit Haut und Kleidung vermeiden. Handschuhe, Schutzbrille und angepasste Kleidung wie Baumwollkittel tragen. Dämpfe nicht einatmen Explosionsgefä hrlich Der Stoff kann unter bestimmten Bedingungen (offene Flamme, Hitze, Stoß, Reibung) explodieren Stoß, Reibung, Funkenbildung und Hitzeeinwirkung vermeiden Umweltgefährlic h Das Produkt kann eine Schädigung des Ökosystems herbeiführen. Weder in den Hausmüll werfen noch über die Kanalisation oder in die Natur entsorgen Bringen Sie das Produkt am besten zu einem Wertstoffhof in Ihrer Nähe Giftig Nicht in den Hausmüll werfen Nach Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme durch die Haut treten meist Gesundheitsschäden erheblichen Ausmaßes ein Einer der Bestandteile des Produkts ist giftig und kann die Umwelt schädigen. Beispiel: Gebrauchte Batterien Jeglichen Kontakt mit dem menschlichen Körper, einschließlich dem Einatmen der Dämpfe vermeiden. Bei Unwohlsein sofort den Arzt aufsuchen Mit diesem Symbol wird dem Verbraucher angezeigt, dass er das gebrauchte Produkte nicht in den Müll werfen darf, sondern zum Händler zurückbringen oder in einem dafür bereitgestellten Sammelbehälter entsorgen muss Handschuhe obligatorisch Maßnahme, die die Sicherheit von Personen gefährden kann Teilweise oder völlige Nichtbeachtung dieser Vorschriften kann die Sicherheit von Personen stark gefährden 4

6 GEFAHRENZEICHEN FÜR DIE VERWENDETEN PRODUKTE Sicherheit von Personen Maßnahme, die die Sicherheit von Personen gefährden kann Teilweise oder völlige Nichtbeachtung dieser Vorschriften kann die Sicherheit von Personen stark gefährden Wichtig Maßnahme, die Schäden am Fahrzeug herbeiführen kann Zeigt an, welche spezifischen Vorgänge zur Vermeidung von Beschädigungen am Fahrzeug durchzuführen sind Ordnungsgemä ßer Fahrzeugzustan d Anmerkung Diese Maßnahme muss unbedingt unter Beachtung der Dokumentation durchgeführt werden Maßnahme, die eine Schwierigkeit beinhaltet Teilweise oder völlige Nichtbeachtung dieser Vorschriften kann schwere Schäden am Fahrzeug herbeiführen und in bestimmten Fällen die Aufhebung der Garantie zur Folge haben Zeigt an, dass eine Anmerkung mit Schlüsselinformationen zur Erleichterung des Verfahrens folgt Schmieren Zusammenzubauende Teile schmieren Zeigt an, welche spezifischen Vorgänge zur Vermeidung von Beschädigungen am Fahrzeug durchzuführen sind Fetten Zusammenzubauende Teile fetten Zeigt an, welche spezifischen Vorgänge zur Vermeidung von Beschädigungen am Fahrzeug durchzuführen sind GLUE Kleben Zusammenzubauende Teile kleben Zeigt an, welche spezifischen Vorgänge zur Vermeidung von Beschädigungen am Fahrzeug durchzuführen sind N Neues Teil Neues Teil verwenden Zeigt an, welche spezifischen Vorgänge zur Vermeidung von Beschädigungen am Fahrzeug durchzuführen sind 5

7 TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN Motor Füllmengen 400 cc 500 cc Kennzeichnung M564M M563M Typ Kühlung Einzylinder 4-Takt 4 Ventile mit obenliegender kettengetriebener Nockenwelle Flüssigkeit Bohrung x Hub 85.8 x 69 mm 94 x 7 mm Hubraum cc 49.7 cc Maximale Leistung 4 kw bei 750 /min 9 kw bei 7500 /min Drehzahl bei maximalem Drehmoment 550 /min Kompression 0.6: Schmierung Übersetzung Kupplung Auslass/Abgassystem Anlasser Zündkerze Lichtmaschine Kraftstoffversorgung Motoröl Getriebeöl Trochoiden-Pumpe bewegliche Riemenscheiben und Antriebsriemen mit trapezförmigem Querschnitt Fliehkraft mit Katalysator Mitsuba 900 W Zündkerze Zündkerzen NGK CR7EKB Elektrodenabstand mm Mitsuba 350 W indirekte Kraftstoffeinspritzung, elektronisch geregelt Magneti-Marelli.7 l SAE 5W40. Mindest-Qualität: API SJ. 0.5 l SAE 75W85. Mindest-Qualität: API GL4. Kühlflüssigkeit.4 L Peugeot Kühlflüssigkeit ET-Nr Gabelöl 00 ccm pro Standrohr (Esso Univis 46 oder Agip HLift 46) Kraftstofftank 3. L 6

8 TECHNISCHE DATEN Rahmen Rahmen Doppelschleife aus hochfestem Stahlrohr Vorderradfederung Hydraulische Teleskopgabel. Ø40 mm Federweg 0 mm Hinterradfederung einstellbare Federbeine Federweg 90 mm Maße und Gewichte Länge über alles Breite am Lenker Höhe. (ohne Rückspiegel) Radstand Bodenfreiheit Sitzhöhe Leergewicht 68 mm 769 mm 40 mm 534 mm 74 mm 784 mm 8 kg. Reifen Felge vorne 4'' Aluguss Vorderradreifen 0/70-4 Reifendruck vorne. bar Felge hinten 4'' Aluguss Hinterradreifen 50/70-4 Reifendruck hinten.4 bar Rahmen-Kennzeichnung Motor-Kennzeichnung xxxxxxxxxx M46M. Typenschild. (Linke Seite). - Fahrgestellnummer auf der rechten Seite des Fahrzeugs. Motornummer 7

9 WARTUNGSPLAN UND ÜBERGABE-INSPEKTION WARTUNGSPLAN UND ÜBERGABE-INSPEKTION Die intensive Wartung gilt für Fahrzeuge, die unter erschwerten Bedingungen wie reinem Kurzstreckenbetrieb, hohem Stadtanteil und in besonders staubiger oder heißer Umgebung (>30 C) eingesetzt werden. Wartungsarbeit Nach 000 km oder Monat Alle 5000 km Alle 0000 km Alle 0000 km Intensive Wartung 500 kms Alle 500 km Alle 5000 km Alle 0000 km Prüfung Gaszugspiel C C C C Lenkopflagerspiel C C C C Kontrolle der elektrischen Funktionen C C C C Zustand der hydraulischen Bremsleitungen vorne und hinten C C C C Zustand der Kraftstoffleitungen C C C C Zustand der Ölleitungen C C C C Reifendrücke C C C C Zustand, Druck und Verschleiß der Reifen C C C Zustand der Vorderradfederung C C C C Zustand der Hinterradfederung C C C C Bremsflüssigkeitsstand C C C C Flüssigkeitsstand der Batteriesäure* C C C C Kühlflüssigkeitsstand C C C C Motorölstand C Ventilspiel C Antriebs-Luftfilter N N Drain des Ansaug-Geräuschdämpfers N N N N Trägerklemme und Motorabstützung C C C Prüfung aller Schrauben auf Festsitz C C C C Austausch Zündkerze R R Ansauggeräuschdämpfer/Luftfilter R R Vordere Bremsbeläge #. C C C Hintere Bremsbeläge #. C C C Variator-Gewichte und -Führungen #. C C Antriebsriemen R R Anti-Riemenschlag-Laufrolle #. C C Motoröl (+ Reinigung des Siebs) R R R Ölfilter R R R Getriebeöl R C C Brems- und Kühlflüssigkeit Alle Jahre 8

10 WARTUNGSPLAN UND ÜBERGABE-INSPEKTION Wartungsarbeit C: Prüfung. N: Reinigung. R: Austausch. G: Prüfen und Fetten. Nach 000 km oder Monat Alle 5000 km Alle 0000 km Alle 0000 km Intensive Wartung 500 kms Alle 500 km Alle 5000 km Alle 0000 km Prüfen und Fetten Festriemenscheibe/Bewegliche Riemenscheibe C C Kupplungseinheit: Bewegliche Riemenscheibe C C Nadelkäfig der Kupplungseinheit G G Auslesen der Fahrzeugrechner-Fehlercodes Einspritz- und ABS/MBS*- Bremssystem C C C C Probefahrt Probefahrt (Minimum km) C C C C Wartungszeit Code Wartungszeit * Je nach Ausstattung. # Bei Bedarf austauschen. 9

11 WARTUNGSPLAN UND ÜBERGABE-INSPEKTION Inbetriebnahme der Fahrzeugbatterie (ausser bei wartungsfreien Batterien)* Batterie ausbauen. Die 6 Verschlussstopfen und den Entlüftungsstopfen entfernen. Alle Zellen der Batterie bis zur auf der Batterie angegebenen Maximalmarkierung mit Batteriesäure befüllen "UPPER LEVEL". Batteriesäure: (35%ige Schwefelsäure =.8g/cm 3 ).-Liter-Kanister ET-Nr Liter-Kanister ET-Nr Die Batterie nach der Befüllung für eine halbe Stunde ruhen lassen. Den Füllstand kontrollieren und bei Bedarf auffüllen. Die Batterie mindestens Stunden mit einer Stromstärke von.4 A laden. Die Batterie in das Fahrzeug einbauen und den Entlüftungsschlauch anschließen. Das rote Kabel an Batterie-Plus (+) und das grüne Kabel an Batterie-Minus (-) anschließen. Falls im Laufe des weiteren Einsatzes der Flüssigkeitsstand der Batterie absinken sollte, darf nur mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden. Prüfungen im Rahmen der Übergabeinspektion Überprüfung der Anziehdrehmomente der Radbefestigungen. Sämtliche Schrauben und Muttern auf Festsitz prüfen. Die Bremsanlage auf Funktion und Wirkung überprüfen. Den Reifendruck bei kalten Reifen prüfen und einstellen. Die Lichtanlage, die Blinker, die Hupe und das Bremslicht auf Funktion prüfen. Die Kontrollleuchten auf Funktionstüchtigkeit prüfen. Eine Probefahrt durchführen. * Je nach Ausstattung. 0

12 WICHTIGE ANMERKUNGEN WICHTIGE ANMERKUNGEN Öl und Kraftstoff Dieser Motor ist ausschließlich für den Betrieb mit bleifreiem Kraftstoff der Oktanzahlen 95 oder 98 ausgelegt. Kraftstoffschläuche müssen unbedingt ausgetauscht werden, sollten sie Verschleißspuren, Risse etc. zeigen Weiterhin sind die Befestigungsschellen Spezialteile, die bei einem Austausch unbedingt gegen Originalteile ersetzt werden müssen. Kraftstoff ist eine leicht entflammbare Flüssigkeit. Aus diesem Grund darf im Arbeitsbereich nicht geraucht werden. Außerdem offene Flamme und Funkenbildung unter allen Umständen vermeiden. Vor Arbeiten am Motor muss dieser mindestens Stunden abkühlen. Inbetriebnahme nach einer Motor-Instandsetzung Den Motor sowohl kalt als auch betriebswarm ohne Betätigung des Gasdrehgriffs starten. Überprüfung des Kühlmittelstands im Ausgleichbehälter. Den Speicher des Fahrzeugrechners nach erfolgten Funktionstest auf Fehlercodes überprüfen (unter Einsatz des Diagnosewerkzeugs). Elektrische Anlage Alle elektrischen Komponenten des Systems werden mit V Gleichspannung versorgt. Die Fahrzeugbatterie darf unter keinen Umständen während des Motorbetriebs abgeklemmt werden. Die Batteriespannung muss mindestens 7 V betragen, um eine Funktion des Rechners und eine Startfreigabe des Anlassvorgangs zu ermöglichen. Besonderheiten Eine in den Rechner integrierte Wegfahrsperren-Einheit sichert mit Hilfe eines Transponders die Antidiebstahlfunktion. Der Fahrzeugrechner besitzt eine Diagnosefunktion, mit der über die LED im Cockpit oder dem Einsatz des Diagnosewerkzeugs der Fehlerspeicher ausgelesen werden kann.

13 ANZUGDREHMOMENTE ANZUGSDREHMOMENTE Motor Festriemenscheibe 70 Nm Kupplungseinheit 96 Nm Kupplungsplatte/-backen 70 Nm Anti-Riemenschlag-Laufrolle 8 Nm Primärgetriebedeckel; Schrauben M6 Schrauben M8 Nm 4 Nm Getriebedeckel 5 Nm Ölablassschraube für Getriebeöl 5 Nm Lichtmaschinendeckel Nm Stator 0 Nm Drehzahlsensor 5 Nm Rotor 0 Nm Freilauf 4 Nm Anlasser Nm Automatischer Kettenspanner Nm Schraube des automatischen Steuerkettenspanners 5 Nm Zündkerze Nm Gegengewicht des Dekompressors 8 Nm Dekompressorkorb 3 Nm Kettenschiene Nm Halteplatte Nockenwelle 5 Nm Zylinderkopf. (Distanzstücke) Vorgehensweise Zylinderkopfschrauben und -muttern Nm Zylinderkopfabdeckung 8 Nm Ansaugstutzen Nm Motortemperatursensor Nm Einspritzrechner Nm Einspritzrampe 3 Nm Öldruckschalter Nm Ölpumpe 6 Nm Ölfilter 4 Nm Ölpumpendeckel 9 Nm Motorgehäuse Nm Kurbelwellenritzel Nm Ausgleichwelle 8 Nm Ölablassschraube 5 Nm Wasserpumpendeckel 4 Nm Flügelrad der Wasserpumpe 5 Nm Entlüftungsschraube des Kühlkreislaufs 3 Nm

14 ANZUGDREHMOMENTE Verkleidungsteile Vorderradschutzblech Lenkerverkleidung Frontverkleidung Innenverkleidung Unterbodenverkleidung Trittbretteinheit Staufach Heckverkleidung Haltegriff Hinteres Schutzblech 8 bis Nm bis 4 Nm bis 4 Nm bis 4 Nm bis 4 Nm 4 bis 6 Nm 8 bis Nm bis 4 Nm 0 bis 5 Nm 4 bis 6 Nm Rahmen und Fahrgestell. Achse/Bolzen Vorderrad 65 Nm Hinterradbolzen 5 Nm Zentralmutter Hinterrad 35 Nm Gelenkabstützung am Motor 80 Nm Gelenkabstützung am Rahmen 80 Nm Verbindungsachse der Abstützungen 80 Nm Reaktionsstangen der Abstützungen 38 Nm Federbeinbefestigung oben 45 Nm Federbeinbefestigung unten 45 Nm Auspuffmutter am Zylinderkopf Nm Auspuff-Befestigungsschrauben am Motorgehäuse Nm Befestigungsband Auspuff 8 Nm Auspuff-Schelle 8 Nm Träger Mittelständer Nm Federungsarm 8 Nm Lambdasonde 45 Nm Oberer Lenkkopf-Lagerkonus (in Stufen) 40 / Nm Kontermutter des oberen Lenkkopf-Lagerkonus Anzug von Hand Konterung der Lenkung 75 Nm Vorderer Bremssattel 5 Nm Bremssattel hinten 5 Nm Bremsscheibe 30 Nm Hintere Bremsscheibe 30 Nm Lenker 40 Nm Standardwerte Schrauben und Mutter, Durchmesser 5 mm 6 Nm Schrauben und Mutter, Durchmesser 6 mm 0 Nm Schrauben und Mutter, Durchmesser 8 mm Nm Schrauben und Mutter, Durchmesser 0 mm 35 Nm Schrauben und Mutter, Durchmesser mm 55 Nm 3

15 OK TEP 005 by xxotest bar by xxotest SPEZIALWERKZEUGE SPEZIALWERKZEUGE Werkzeug- Nr. Bezeichnung Verwe ndbar mit Werkzeug- Nr. Bezeichnung Verwen dbar mit Clipschellen- Zange Lenkkopflager werkzeug Abgleichträg er mit Spindeln Ø5 und Ø7 mm Manometer zur Druckprüfung Entlüftungss pritze TEP Schlauchkle mme Versorgungsk abelwerkzeug Speisekabel der Kraftstoff- Einspritzdüs e Lenkungs- Lagerschale- Montagewerk zeug (*) Schlüssel für Tankgeber Klemmenleist e mit 4 Kanälen BM 005 (*) Neues oder modifiziertes Spezialwerkzeug 4

16 SPEZIALWERKZEUGE Standardwerkzeuge Aufsetz-Ölfilterschlüssel mit Nuten. Typ: Facom D55 Drehmomentschlüssel mit automatischer Rückstellung. 0 bis 50 Nm Typ: Facom J.08A50 Drehmomentschlüssel mit automatischer Rückstellung. 5 bis 5 Nm Typ: Facom R.306A5 Drehmomentschlüssel mit automatischer Rückstellung. 40 bis 00 Nm Typ: Facom S.08A00 5

17 0 FUNKTIONSPRINZIP DER ELEKTRONISCHEN COCKPITEINHEIT FUNKTIONSPRINZIP DER ELEKTRONISCHEN COCKPITEINHEIT Funktionen des Cockpits - Geschwindigkeitsmesser. - Drehzahlmesser. - Kilometerzähler. - Tageskilometerzähler. - Digitaluhr. - Kraftstoffstandanzeige. - Umgebungstemperaturanzeige. - Motortemperaturanzeige. - Batterie-Ladekontrolle. - Wartungsanzeige. - Blinkrelais. Kontrollleuchten: Öldruck. ABS/MBS oder STOP Blinker links. Fernlicht. Wegfahrsperre. Diagnose Einspritzsystem. Öffnung des Staufachs. Blinker rechts km Trip ABS C 3 B X000 r/min (A) Steuertaste. Zwei Versionen sind verfügbar:. Grund-Version mit STOP Leuchte in (B).. ABS/MBS-Version mit ABS Leuchte in (B) 0 00 F H mph 0 70 E C 0 0 km/h 0 EFI A Initialisierung des Systems Bei der Vorbereitung des Fahrzeugs, die Zündung ausschalten und die Batterie anschliessen. Das System initialisiert sich beim Anschliessen der Batterie. Die Batterie darf niemals bei eingeschalteter Zündung angeschlossen oder abgeklemmt werden. Das Cockpit initialisiert sich bei jedem Einschalten der Zündung: - Alle Anzeigeleuchten leuchten auf. - Alle Elemente der Multifunktions-Anzeige werden aktiviert. - Beide Zeiger (Fahrzeuggeschwindigkeit und Drehzahl) bewegen sich gemeinsam vom Minimum zum Maximum und zurück. Andernfalls, die Zündung ausschalten, die Batterie abklemmen und erneut anschliessen. Nach der Initialisierung bleiben die Öl-, Stopp- oder ABS-, Einspritzungsdiagnose-Leuchten an. 6

18 FUNKTIONSPRINZIP DER ELEKTRONISCHEN COCKPITEINHEIT Analoge Funktionen (Zeiger) Geschwindigkeitsmesser Anzeige mit Doppelangabe Kilometer/Miles. Fahrzeug ohne ABS/MBS: Das Signal wird von dem am Vorderrad angebrachten Sensor erzeugt. Fahrzeug mit ABS/MBS: Das Signal wird von dem ABS/MBS-Rechner erzeugt. Drehzahlmesser. Fahrzeug mit Magneti Marelli-ECU: Impulse pro Motorumdrehung. Digitale Funktionen (Multifunktions-Anzeige) km Miles Trip 7 C F F H 6 E C 9 8. Kilometerzähler.. Tageskilometer. 3. Kraftstoffstand. 4. Digitaluhr. 5. Umgebungstemperaturanzeige. 6. Motortemperatur. 7. Fehler Batteriespannung. 8. Wartungsanzeige. 9. Tank-Leer-Anzeige. 7

19 FUNKTIONSPRINZIP DER ELEKTRONISCHEN COCKPITEINHEIT Kilometerzähler. Der Kilometerzähler zeigt und speichert die gesamte durch das Fahrzeug gefahrene Wegstrecke. Die gesamte Kilometerzahl des Fahrzeugs bleibt gespeichert, auch wenn die Batterie abgeklemmt wird. Die Wahl der Wegstreckeneinheit (km oder Meilen) findet auf nachfolgende Weise statt - Bei ausgeschalteter Zündung die Steuertaste gedrückt halten und die Zündung einschalten, die Einheit der Wegstrecke blinkt. - Die Einheit durch kurzes drücken der Steuertaste wählen, die Einheit wechselt von "km" auf "Miles" oder umgekehrt. - Die Zündung ausschalten um zu bestätigen. Bei Angabe der Strecken in Km wird die Umgebungstemperatur in C angezeigt. Bei Angabe der Strecken in Meilen wird die Umgebungstemperatur in F angezeigt. Tageskilometerzähler Der Tageskilometerzähler zeigt und speichert eine während einer gegebenen Zeitdauer gefahrene Wegstrecke. Der Tageskilometerzähler verwendet die selbe Einheit wie der Kilometerzähler. Rückstellung auf Null des Tageskilometerzählers: - Die Steuertaste drücken (kurze Impulse) bis die Zahlen des Tageskilometerzählers blinken. - Einen über 3 s langer Druck auf die Steuertaste setzt die Anzeige auf Null zurück. Kraftstoffstandanzeige In der Reserve-Stellung sind die beiden letzten Segmente an und blinken. Wenn der Tank leer ist sind alle Segmente aus und die 'Tanksäule' blinkt. Selbstdiagnose des Kraftstoffstandgebers: Wenn der Kraftstoffstandgeber oder seine Verkabelung defekt sind blinken alle Segmente. Kreis geöffnet (Drahtbruch). 8

20 FUNKTIONSPRINZIP DER ELEKTRONISCHEN COCKPITEINHEIT Digitaluhr. Uhrzeit-Einstellung: Die Steuertaste drücken (kurze Impulse) bis die Zahlen der Uhr blinken. Ein über 3 s langer Druck auf die Steuertaste lässt die zwei Zeichen der Stunden blinken. Durch wiederholtes Drücken der Steuertaste die Stunden einstellen. Ein über 3 s langer Druck auf die Steuertaste lässt das erste Zeichen der Minuten blinken. Durch wiederholtes Drücken der Steuertaste die '0er' Minuten einstellen. Ein über 3 s langer Druck auf die Steuertaste lässt das zweite Zeichen der Minuten blinken. Durch wiederholtes Drücken der Steuertaste die Minuten einstellen. Ein über 3 s langer Druck auf die Steuertaste bestätigt die Uhrzeit. Umgebungstemperaturanzeige. Umgebungstemperatursensor. Bei Angabe der Strecken in Km wird die Umgebungstemperatur in C angezeigt. Bei Angabe der Strecken in Meilen wird die Umgebungstemperatur in F angezeigt. Motortemperaturanzeige. Bei einem Fahrzeug mit Magneti Marelli-ECU steuert die Motortemperatursonde die Temperaturanzeige. Sollte die Motortemperatur zu hoch sein, leuchten alle Segmente auf, und das letzte blinkt. Temperaturalarm. Auf dem Grund-Cockpit ist die Stoppleuchte an. Wenn das Cockpit die Temperatur-Information nicht erhält blinken alle Segmente. Kreis geöffnet (Drahtbruch). Fehler Batteriespannung. Die Batterieladungs-Kontrolleuchte blinkt wenn die Batteriespannung unter. Volt fällt und geht aus wenn die Spannung wieder über.7 Volt ansteigt. Die Batterieladungs-Kontrolleuchte blinkt und die Stopp-Leuchte geht an (nur Grundversion des Cockpits) wenn die Batteriespannung über 6 Volt ansteigt. Wartungsanzeige. Wartungs-Funktion: Die Wartungsanzeige leuchtet auf, 5000 km nach der letzten Rückstellung der Anzeige. 9

21 FUNKTIONSPRINZIP DER ELEKTRONISCHEN COCKPITEINHEIT Rückstellung der Wartungsanzeige: - Bei ausgeschalteter Zündung die Steuertaste gedrückt halten und die Zündung einschalten, die Einheit der Wegstrecke blinkt. - Einen über 5s langer Druck auf die Steuertaste erlaubt, die Wartungsanzeige auf Null zurückzustellen, das "Schlüssel"-Symbol erlischt. Zusätzliche Funktionen Blinkrelais. Das Cockpit ist mit einer Blinkanlage pro Seite und mit einer Blinkkontrolle pro Seite ausgestattet. Ein Tonsignal erinnert den Fahrer an die Blinker. Beim Warnblink-Betrieb funktionieren beide Blinkanlagen gemeinsam. Die Blinkanlage ist gegen zufällige Kurzschlüsse geschützt. Die Zündung muss eingeschaltet sein um die Funktion Warnlicht einzuschalten. Bei ausgeschalteter Zündung können die Warblinker nur dann funktionieren, wenn sie vor dem Ausschalten der Zündung eingeschaltet wurden. Die Warnblinker werden automatisch Stunde nach dem Ausschalten der Zündung ausgeschaltet um die Batterie zu schonen. Wenn eine Blinkerlampe ausfällt blinkt die andere Lampe schneller um dem Fahrer den Ausfall zu melden. Kontrollleuchten. Grund-Version: Für eine bessere Information des Fahrers wird in folgenden Fällen die Stopp-Leuchte zusätzlich zur spezifischen Alarmleuchte aufleuchten: - Fehler Öldruck. - Fehler Motortemperatur. - Fehler Überspannung Batterie. Lichtschalter. Das Cockpit steuert die Beleuchtung des Fahrzeugs. Beim Einschalten der Zündung geht das Parklicht an. Beim Starten des Motors geht der Scheinwerfer an (Je nach Stellung des Abblendlicht/Fernlicht-Schalters). In der Fernlicht-Stellung sind Abblendlicht und Fernlicht gleichzeitig an. Der Scheinwerfer bleibt an solange das Fahrzeug fährt, sogar wenn der Motor blockiert ist, und er bleibt 7 s nach dem Stillstand des Fahrzeugs an. Der Scheinwerfer bleibt 3 s nach dem Ausschalten der Zündung bei stillstehendem Fahrzeug an. Steuerung des ABS/MBS-Systems. Der ABS/MBS-Rechner bleibt unter Spannung solange das Fahrzeug fährt, auch wenn der Motor blockiert ist. 0

22 FUNKTIONSPRINZIP DER ELEKTRONISCHEN COCKPITEINHEIT Problem. Die Zeiger des Drehzahlmessers und des Geschwindigkeitsmessers sind beim Einschalten der Zündung nicht synchronisiert. - Die Zündung ausschalten. - Die Batterie abklemmen und erneut anschliessen. Die angezeigte Drehzahl ist das Doppelte der tatsächlichen Drehzahl. Falsche Bestimmung des Mess-Systems. Fahrzeug mit Magneti Marelli-System. Temperatursensor-Kreis nicht gefunden. - Den Kreis des Motortemperatursensors überprüfen. - Die Zündung ausschalten. - Die Batterie abklemmen und erneut anschliessen.

23 mph km/h E km Trip F ABS EFI C C H X000 r/min V - 5A V - 5A V - 5A R R R ELEKTRISCHE ANLAGE ELEKTRISCHE ANLAGE Prinzipskizze des indirekten 4-Takt-Einspritzsystems VE 3 ON OFF 6 3 RG - UPPER LEVEL LOWER LEVEL ,5A F6 VE RG-NR NR NR RG 30A F 5A F4 5 A F GR-RG NR BE-NR VE-NR VI-BA VE A3 A B 4 8 BE VC BA BA-NR 7 8 MR-BA NR GR-RG BC VI-NR VI BA-VE BE-NR VI RG-BA VE-NR GR-VE GR-VE GR-VE RG MR OR BA-BE VE 400cc 8 0 x x VE GR-VE JN VE-NR VE cc 3 4. Einspritzrechner.. Sensor für Motordrehzahl und Kurbelwellenstellung. 3. Kraftstoff-Einspritzdüse. 4. Kraftstoffpumpe. 5. Zündspule. 6. Lambdasonde. 7. Starterknopf. 8. Starterrelais. 9. Kühlgebläse. 0. Lüfterrelais.. Einspritzrelais.. Batterie. 3. Zündschalter. 4. Antenne der Wegfahrsperre. 5. Diagnoseanschluss. 6. Cockpit. 7. Kontakt Seitenständer. 8. Not-Aus-Schalter. 9. Motortemperatur-Sensor.

24 mph km/h V - 5A E km Trip F ABS EFI C C H X000 r/min ELEKTRISCHE ANLAGE Prinzipskizze des Cockpits und der Beleuchtung VE H7 V-55W 3 JN-BE BA 4 GR-NR MR GR-BE 5A F4 - UPPER LEVEL LOWER LEVEL RG 30A F RG ON OFF 3 6 5A F5 RG-NR 3 H7 V-55W GR-NR V-5W OR-BA BA-BE VE V-5W OR BC 0 V-0W V-0W 9 V-5W 0 6 VE JN JN-BE VE-BE RS-BA VE VE-NR GR-BE GR-NR RS RS 8 8 MR-BA EFI 6 VE 9 8 VC MF GR 3 RG-BA BE BA 7 JN-BA Cockpit.. Batterie. 3. Zündschalter. 4. Wegfahrsperre/Einspritzrechner. 5. Motortemperatursensor. 6. Kraftstoffstandgeber. 7. Radsensor/Tachogeber. 8. Umgebungstemperatursensor. 9. Öldruckschalter. 0. Sitzbank-Kontakt.. Lichtrelais.. Abblendlicht. 3. Fernlicht. 4. Umschaltung Abblendlicht/Fernlicht. 5. Standlichter. 6. Kennzeichenbeleuchtung. 7. Blinkerschalter. 8. Warnblinkschalter. 9. Blinker rechts. 0. Blinker links. 3

25 mph km/h E km Trip F ABS EFI C C H X000 r/min 0 ELEKTRISCHE ANLAGE Übersicht des Funktionsprinzips ABS/MBS VE V - 5A VE ON OFF 6 3 7,5A RG/NR 30A RG - UPPER LEVEL LOWER LEVEL V - 5A V - 5A GR/NR RG RG GR 7 JN VI VI MR/BA BE/NR BE/NR BE/NR 0 JN/VE VI BA OR JN/BA VE PIN VE START 8 A B3 9 3 A3 A B RG BE RG VE. Druckmodulator.. Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor und Lochrad. 3. Batterie. 4. Zündschalter. 5. Versorgungsrelais. 6. ABS/MBS-Relais. 7. ABS-Diode. 8. Starterknopf. 9. Starterrelais. 0. Einspritzrechner.. Diagnoseanschluss.. Cockpit (Diagnose-Warnleuchte, Fahrzeuggeschwindigkeit). 4

26 V - 5A ELEKTRISCHE ANLAGE Sicherungen und Energieverteilung F6-7,5A NR RG-NR F5-5A GR-NR RG - UPPER LEVEL LOWER LEVEL +B RG F-30A X X X X X X X X X X X X F-5A GR-RG F3-0A GR-RG F4-5A GR-BE F7-30A RG Satelis 400/500cc F 30A F 5A F3 0A F4 5A F5 5A Lichtmaschinenregler. Zündschalter. Lüfterrelais. Einspritzrechner. Versorgungsrelais: Lüfterrelais. Zündspule. Kraftstoff-Einspritzdüse. Kraftstoffpumpe. Lambdasonde. Zubehör-Stecker. Sitzbank-Öffnungsgehäuse (Optional). Cockpit. Lichtrelais. Bedienungsrelais des Starterrelais. Cockpit. Umschaltung Abblendlicht/Fernlicht. Hupe. Kennzeichenbeleuchtung. Standlicht. Bremslichtschalter. Sitzbank-Öffnungsgehäuse (Optional) 5

27 V - 5A ELEKTRISCHE ANLAGE F6-7,5A NR RG-NR F5-5A GR-NR RG - UPPER LEVEL LOWER LEVEL +B RG F-30A X X X X X X X X X X X X F-5A GR-RG F3-0A GR-RG F4-5A GR-BE F7-30A RG Satelis 400/500cc F6 7.5A F7 30A Einspritzrechner. Antenne der Wegfahrsperre. Diagnoseanschluss. Einspritzrelais. ABS-Diode. Druckmodulator. ABS-Relais. Versorgungsrelais. ABS. 6

28 mph km/h E km Trip F ABS EFI C C H X000 r/min V - 5A OK TEP 005 by xxotest e4 POSITIONIERUNG DER KOMPONENTEN POSITIONIERUNG DER KOMPONENTEN UPPER LEVEL LOWER LEVEL 0064 CE 005 E /0/06 9 : 39 : Einspritzrechner.. Sensor für Motordrehzahl und Kurbelwellenstellung. 3. Motortemperatur-Sensor. 4. Batterie. 5. Lambdasonde. 6. Kraftstoff-Einspritzdüse. 7. Zündspule. 8. Antenne der Wegfahrsperre. 9. Kraftstoffpumpe. 0. Kraftstoffstandgeber.. Diagnose-LED.. Diagnoseanschluss. 3. Starterrelais/Sicherungen. 4. Öldruckschalter. 5. Lüftersatz. 6. Lichtrelais/Lüfterrelais/Versorgungsrelais/ Bedienungsrelais des Starterrelais/ ABS-Relais. 7. Spannungsregler. 8. Hupe. 9. Sitzbanköffner. 0. Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor.. Umgebungstemperatursensor.. Not-Aus-Schalter. 3. Kontakt Seitenständer. 7

29 VERKLEIDUNGSTEILE VERKLEIDUNGSTEILE Anordnung der Verkleidungsteile Obere Lenkerverkleidung.. Obere Frontverkleidung. 3. Fahrersitz. 4. Untere Lenkerverkleidung. 5. Windschutzscheibe. 6. Tankverkleidung. 7. Cockpitverkleidung. 8. Frontverkleidung. 9. Unterbodenverkleidung. 0. Trittbretter.. Innenverkleidung.. Vorderradschutzblech. 3. Schutzschild. 4. Heckverkleidung. 5. Seitenverkleidungen. 6. Hinterradschutzblech. 7. Soziussitz. 8. Staufach. 8

30 VERKLEIDUNGSTEILE Demontage-Reihenfolge der Verkleidungsteile * 9* 3* 8 6 * * 7 4* * Dieses Element kann einzeln abmontiert werden. 9

31 VERKLEIDUNGSTEILE Demontage des Fahrersitzes Demontage des Soziussitzes Arbeitsfolge. - Die Klappe im Sitzbezug öffnen. - Demontieren: Den Sitzbezug entnehmen. Die Schraube. Den Fahrersitz. - Den Soziussitz öffnen. - Demontieren: Die oberen Gelenk-Clips. Die Bolzen. - Den Sitz nach vorne kippen. - Demontieren: Die unteren Gelenk-Clips. Die Bolzen. - Den Soziussitz abbauen. 30

32 VERKLEIDUNGSTEILE Demontage des linken oder rechten Haltegriffs Arbeitsfolge. - Die Haltegriff-Blende ausbauen. - Die Muttern und die Befestigungsschraube des Griffs ausdrehen. - Den Haltegriff entfernen. Ausbau des rechten oder linken Rücklichts Ausbau einer Rücklicht-Glühbirne - Den Haltegriff entfernen. Siehe: Arbeitsfolge. Seite: 3. - Das Rücklicht ausbauen. ( Schrauben). - Die 4 Schrauben der Rücklicht-Einheit ausdrehen. - Die Teile trennen um die Glühlampen zu erreichen. 3

33 5 5 5 VERKLEIDUNGSTEILE Abbau der linken oder rechten Seitenverkleidung Arbeitsfolge 3. - Demontieren: - Den Fahrersitz. Siehe: Arbeitsfolge. Seite: Die Haltegriffe. Siehe: Arbeitsfolge. Seite: 3. Die Heckverkleidung und deren Blende ausbauen. (4 Schrauben). - Die Befestigungsschrauben zur Verbindung der Seitenverkleidung und der Trittbrett- Einheit ausdrehen. - Die Trittbrett-Einheit aufspreizen um die Befestigungs-Öse der Seitenverkleidung freizusetzen. - Die Seitenverkleidung abbauen. - Das Rücklicht abklemmen

34 VERKLEIDUNGSTEILE Ausbau des Staufachs Arbeitsfolge 4. - Die seitlichen Verkleidungen abbauen. Siehe: Arbeitsfolge 3. Seite: 3. - Die Kennzeichenbeleuchtung und den Sitzbank-Kontakt abklemmen. - Das Staufach ausbauen. 4 Schrauben und Muttern. Beim Einbau des Spritzschutzes flüssige Schraubensicherung verwenden. 33

35 VERKLEIDUNGSTEILE Abbau der Tankverkleidungen Arbeitsfolge 5. - Den Fahrersitz. Siehe: Arbeitsfolge. Seite: Die Klappe des Tankverschlusses öffnen. - Die 4 Befestigungsschrauben der Heckverkleidung ausdrehen. - Die obere Verkleidung abbauen. - Den Taschenhaken abbauen. ( Schrauben). - Mutter und Befestigungsschrauben der unteren Verkleidung ausdrehen. - Beiderseits des Fahrzeugs die Befestigungsschraube Heckverkleidung/Trittbrett-Einheit ausdrehen. () - Die Baugruppe Heckverkleidung/Trittbrett- Einheit leicht aufspreizen und die Tankverkleidung nach hinten schieben um sie zu entfernen. Ausbau der rechten oder linken Trittbrett-Einheit Arbeitsfolge 6. - Die Tankverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 5. Seite: Die Trittbrett-Auflagen entfernen. - Auf jeder Seite ausdrehen: 8 Kunststoff-Schrauben. () 3 Bundschrauben. Ø6 mm. () Bundschraube. Ø5 mm. (3) 3 34

36 VERKLEIDUNGSTEILE - Einen Druck auf die Trittbrett-Einheit ausüben um die Unterbodenverkleidung zu befreien. (A) A - Die Trittbrett-Einheit von der Heckverkleidung und von ihrer Befestigungslasche auf dem Rahmen trennen. (B) - Den Vorderteil der Trittbrett-Einheit von ihrer Verbindung mit der Innenverkleidung trennen. (C) B C Ausbau der oberen Frontverkleidung Arbeitsfolge 7. - Die obere Frontverkleidung ausbauen. (4 Schrauben). 35

37 VERKLEIDUNGSTEILE Ausbau der Scheinwerfer-Standlicht- Baugruppen Ausbau der Scheinwerfer-Glühlampen - Die obere Frontverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 7. Seite: 35 - Den Scheinwerfer ausbauen um zu den Glühlampen zu gelangen. (3 Schrauben) Ausbau der Frontverkleidung Arbeitsfolge 8. - Die obere Frontverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 7. Seite: 35 - Auf jeder Seite ausdrehen: Kunststoff-Verbindungsschrauben Frontverkleidung/Unterbodenverkleidung. () Kunststoff-Verbindungsschrauben Trittbrett-Einheit/Unterbodenverkleidung. () - Die Unterbodenverkleidung ausbauen um zu der Befestigungsschraube der Frontverkleidung zu gelangen. (3) 3 - Auf jeder Seite ausdrehen: 5 Kunststoff-Schrauben. (4) Bundschraube. Ø6 mm. (5) Bundschraube. Ø5 mm. (6) A Die Scheinwerfer abklemmen. - Die Frontverkleidung demontieren

38 VERKLEIDUNGSTEILE Ausbau der oberen Trittbrettverkleidung - Den Zündschlüssel herausziehen. - Die Tankverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 5. Seite: 34 - Die obere Frontverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 7. Seite: 35 - Demontieren: Die Zündschloss-Blende. Die obere Lenkerverkleidung (8 Schrauben) (). - Auf jeder Seite ausdrehen: Kunststoff-Verbindungsschrauben Frontverkleidung/Unterbodenverkleidung. Kunststoff-Verbindungsschrauben Trittbrett-Einheit/Unterbodenverkleidung. - Die Unterbodenverkleidung ausbauen um zu der Befestigungsschraube der Frontverkleidung zu gelangen. () - Auf jeder Seite ausdrehen: 6 Kunststoff-Schrauben. (3) Bundschrauben. Ø6 mm. (4)

39 VERKLEIDUNGSTEILE - Die Frontverkleidung von der Innenverkleidung trennen um zu der Verbindungslasche Innenverkleidung/Trittbrett-Einheit zu gelangen. (A) - Den unteren Teil der Innenverkleidung nach oben ziehen um seine Verbindung mit der Trittbrett-Einheit zu trennen. A - Öse (B) von der Frontverkleidung und Öse (C) von der Cockpitverkleidung lösen um die Innenverkleidung vom Gitter zu trennen. C B - Die Innenverkleidung nach hinten kippen und sie dabei von den Trittbrett-Einheiten trennen um zu dem Ausgleichbehälter und zu dem Zubehör-Stecker zu gelangen. - Den Ausgleichbehälter ausbauen. (Rechte Seite). - Den Zubehör-Stecker abklemmen. (Linke Seite). - Die hintere Verkleidung abnehmen. 38

40 VERKLEIDUNGSTEILE Ausbau des Cockpits - Demontieren: - Die obere Frontverkleidung. Siehe: Arbeitsfolge 7. Seite: 35 Der Windschutz. Die obere Lenkerverkleidung. - Auf jeder Seite ausdrehen: Kunststoffschraube. () Bundschraube. Ø5 mm. () Bundschraube. Ø6 mm. (3) 3 - Auf die Haltelasche () drücken um den Positionierhebel () des Cockpitsteckers zu betätigen. - Den Hebel bis zum Anschlag (A) drücken um den Cockpitstecker zu ziehen. - Die Cockpit-Verkleidung ausbauen. Anmerkung: Beim Einstecken muss der Hebel am Anschlag (A) anliegen um jede Beschädigung zu vermeiden. A 39

41 VERKLEIDUNGSTEILE Ausbau der Radabdeckung - Die Frontverkleidung demontieren. Siehe: Arbeitsfolge 8. Seite: Die mittlere Verbindungsschraube Radabdeckung/Unterbodenverkleidung ausdrehen. - Den Geschwindigkeitssensor abklemmen. - Die Halterung des Geschwindigkeitssensors von der Radabdeckung abbauen. - Das Vorderteil des Fahrzeugs anheben und dabei das Rad in der Fahrzeugachse halten. - Die Radabdeckung wie dargestellt hinter dem Rad nach unten schieben um sie auszubauen. Bei dem Ausbau der Radabdeckung jede Berührung mit den Kühler vermeiden. Ausbau des Batteriehalters Arbeitsfolge 9. - Die Tankverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 5. Seite: Die Batterie abklemmen und ausbauen. - Von dem Batteriehalter abnehmen: Die Sicherungen. () Die Relais. () Den Diagnoseanschluss.(3) - Den Batteriehalter ausbauen. Schrauben und Mutter. 3 40

42 WARTUNGSARBEIT WARTUNGSARBEIT Wechsel des Motorenöls und Austausch des Ölfilters - Den Verschlussstopfen der Motoröleinfüllung ausdrehen. () - Den Verschlussstopfen und den Netzfilter ausdrehen, um einen Ölwechsel vorzunehmen. () (Den O-Ring auf einwandfreien Zustand überprüfen und bei Bedarf erneuern). - Mit Hilfe eines Aufsetz-Ölfilterschlüssels mit Nuten, z.b. Typ Facom D55, den Ölfilter ausbauen. Der Ölwechsel erfolgt bei warmem Motor. Tragen Sie Schutzhandschuhe, um Verbrennungen zu vermeiden. 4

43 WARTUNGSARBEIT - Die Gummidichtung des Filters mit Neuöl schmieren. - Mit Hilfe eines Aufsetz-Ölfilterschlüssels mit Nuten, z.b. Typ Facom D55, den Ölfilter einsetzen. Anziehdrehmoment: 4 Nm. - Die Ölablassschraube einsetzen. Anziehdrehmoment: 5 Nm. - Den Motor über den Öleinfüllverschluss mit.7 l Motoröl befüllen. - Den Öleinfüllverschluss einsetzen. - Den Motor starten, einige Minuten laufen lassen und dann abstellen. - Den Verschlussstopfen ausdrehen und das Öl abwischen. - Den Verschlussstopfen einsetzen und vollständig eindrehen. - Den Verschlussstopfen der Motoröleinfüllung ausdrehen. - Den Ölstand anhand der Markierungen des Öleinfüllverschlusses prüfen. A. Maximum-Markierung. B. Minimum-Markierung. - Bei Bedarf Öl nachfüllen. A B Anmerkung: Das Prüfen des Ölstands erfolgt, wenn das Fahrzeug auf dem Hauptständer auf waagerechtem Untergrund steht. Entleerung des Getriebes. - Den Verschlussstopfen am Getriebe ausdrehen. () 4

44 WARTUNGSARBEIT - Das Öl über die Ölablasschraube aus dem Getriebe ablassen. () - Die Ölablassschraube einsetzen. Anziehdrehmoment: 5 Nm. - Das Getriebe über den Öleinfüllverschluss mit 0.5 l Öl befüllen. - Den Verschlussstopfen einsetzen und vollständig eindrehen. - Den Verschlussstopfen am Getriebe ausdrehen. - Den Ölstand anhand der Markierungen des Öleinfüllverschlusses prüfen. A. Maximum-Markierung. B. Minimum-Markierung. - Bei Bedarf Öl nachfüllen. A 500 4T 4V B Anmerkung: Das Prüfen des Ölstands erfolgt, wenn das Fahrzeug auf dem Hauptständer auf waagerechtem Untergrund steht. Austausch des Luftfilters - Die linke Seitenverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 3. Seite: 3. - Den Luftfilterdeckel (9 Schraube) und den zugehörigen Dichtungsring entfernen. 43

45 WARTUNGSARBEIT - Die Luftfiltereinheit entnehmen. () - Den Filter je nach Wartungsvorgabe reinigen oder austauschen. - Den Luftfilter mit einem Luftfilteröl schmieren und zusammendrücken, um überschüssiges Öl zu entfernen. - Den Stopfen des Ansaug- Geräuschdämpferdrains ausbauen, um die Feuchtigkeit und das Öl abzulassen. () 44

46 WARTUNGSARBEIT Ausbau des Antriebs-Luftfilters Austausch der Laufrollen und des Antriebsriemens - Die Unterverkleidung ausbauen (Linke Seite). - Die Befestigungsschrauben () des Luftfilter-Gehäuses ausdrehen. - Die Riemendeckelblende abnehmen. () (4 Schrauben) - Die Abdeckung der Riemendechelblende abnehmen. (3) (3 Schrauben) - Den Antriebs-Luftfilter ausbauen. (4) - Den Luftfilter mit Druckluft ausblasen Den Gehäusedeckel abnehmen. (Ziehen Sie die folgende Werkstattliteratur heran: 400/500cm³-Motor. 4 Ventile. ET- Nr.:

47 WARTUNGSARBEIT Ausbau der Zündkerze Anmerkung: 400cm³-Motor: Zündkerze 500cm³-Motor: Zündkerzen - Die Schauklappe abnehmen. (Linke Seite) - Den Entstörstecker abziehen. - Die Zündkerze ausbauen. Wichtige Vorsichtsmaßnahmen: Beim Wiedereinbauen, die Zündkerze einige Umdrehungen von Hand einschrauben. Verwenden Sie zum endgültigen Festziehen einen Kerzenschlüssel mit Kardangelenk. - Die Zündkerze festziehen. Anziehdrehmoment: Nm. Entleerung des Kühlkreislaufs Anmerkung: Der Kühlkreislaufwechsel erfolgt bei kaltem Motor. - Die Trittbrett-Einheiten ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 6. Seite: Den Verschlussstopfen des Ausgleichsbehälters ausdrehen. 46

48 WARTUNGSARBEIT - Die Kühlwasserschläuche von der Wasserpumpe und vom Zylinderkopf abnehmen. ( und ) Befüllen des Kühlkreislaufs. - Die Kühlwasserschläuche anschließen. - Den Kühlkreislauf mit.4 l Kühlflüssigkeit befüllen. - Die Entlüftungsschraube () ausdrehen, um die Luft aus dem System abzulassen. - Die Entlüftungsschraube schließen. Anziehdrehmoment: 3 Nm. - Den Motor starten und beschleunigen, um seine Temperatur zu erhöhen. - Den Motor nach Erreichen seiner Betriebstemperatur abstellen. etwa bei 90 C - Überprüfung des Kühlmittelstands im Ausgleichbehälter. - Den Kühlflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter bei Bedarf nachfüllen A. Höchststand. B. Mindeststand. Anmerkung: Das Prüfen des Ölstands erfolgt, wenn das Fahrzeug auf dem Hauptständer auf waagerechtem Untergrund steht. A B 47

49 WARTUNGSARBEIT Einstellung des Ventilspiels - Die Unterverkleidung ausbauen. (3 Schrauben) - Die Riemendeckelblende abnehmen. (4 Schrauben) - Die Schauklappen abnehmen - Den Batteriehalter ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 9. Seite: Die Lambda-Sonde abklemmen. () - Den Auspuff komplett ausbauen - Die Kraftstoff-Einspritzdüse ausbauen ohne den Kraftstoffschlauch abzunehmen. () Anziehdrehmoment: 8 Nm. - Den Ventildeckel abnehmen. (6 Schrauben). Anziehdrehmoment: 8 Nm. - Den Motor manuell in Betriebsrichtung drehen, bis die Markierung (A) des Ritzels mit der Zylinderkopfmarkierung fluchtet. (B) A B Anmerkung: Bei Motoren 500 cc mit automatischem Dekompressor die Markierung der Lichtmaschine verwenden. 48

50 WARTUNGSARBEIT - Die Kontermutter der Einstellschraube am Kipphebel lösen. (3) - Stellen Sie das Ventilspiel an den Madenschrauben unter Verwendung von geeigneten Fühlerlehren ein. Ventilspiel: 5/00 mm einlassseitig 5/00 mm auslassseitig 3 - Die Einstellschraube festhalten. - Die Kontermutter festziehen, ohne die Einstellung zu verändern. - Die Einstellung prüfen. 49

51 WARTUNGSARBEIT Austausch der Bremsbeläge Vorderradbremse. Anmerkung: Der Vorgang ist nacheinander für beide Seiten durchzuführen. Die Kolben nicht zurückschieben, wenn die Bremssättel ausgebaut sind. - Den Verschluss der Achsen der Bremsbeläge entfernen. () - Die Achse der Bremsbeläge ausbauen. () - Die Bremsbeläge entnehmen. Mindestdicke:.5 mm. - Nach Wiedereinbau der Bremsbeläge die Kolben vollständig an den vorgesehenen Platz bringen. Nach Wiedereinbau den Bremshebel mehrmals betätigen, um den Kontakt zwischen Bremsbelägen und Bremsscheibe herzustellen. - Die gleiche Vorgehensweise für die rechte Fahrzeugseite anwenden Hinterradbremse. - Die Auspuff-Verkleidung abnehmen. (3 Schrauben) 50

52 WARTUNGSARBEIT - Den Hitzeschutz ausbauen. (3 Schrauben) - Die Schellen lösen. () - Die obere Befestigungsschraube ausdrehen. () - Den Auspuff demontieren. Anziehdrehmoment: 0 Nm. - Den Haltestift der Schelle ausbauen. (3) - Die Schelle abmontieren. 3 5

53 WARTUNGSARBEIT - Die Befestigungsschrauben (4) der Schutzverkleidung ausdrehen. 4 - Die Befestigungsschrauben des Ständerträgers ausdrehen. (5) Anziehdrehmoment: Nm. - Die Befestigungsschrauben des Arms ausdrehen. (6) 6 Anziehdrehmoment: 8 Nm. 5 - Die untere Befestigung (7) des Stoßdämpfers ausdrehen. Anziehdrehmoment: 45 Nm. - Den Mitnehmerbolzen, die Sicherung der Mutter und die Radmutter entnehmen. (8) Anziehdrehmoment: 35 Nm. - Den Federungsarm ausbauen

54 WARTUNGSARBEIT - Den Abstandhalter ausbauen. (9) - Das Rad ausbauen. (5 Schrauben) Anziehdrehmoment: 5 Nm. 9 - Den Bremssattel entnehmen. ( Schrauben). Anziehdrehmoment: 5 Nm. - Die Achsen (0) entnehmen. - Die Bremsbeläge entnehmen. 0 Mindestdicke:.5 mm. - Nach Wiedereinbau der Bremsbeläge die Kolben vollständig an den vorgesehenen Platz bringen. Anmerkung: Nach Wiedereinbau den Bremshebel mehrmals betätigen, um den Kontakt zwischen Bremsbelägen und Bremsscheibe herzustellen. 53

55 WARTUNGSARBEIT Überprüfung des Bremsflüssigkeitsstands - Die Lenkstange so ausrichten, dass der Zylinder in einer waagerechten Position ist. - Das Bremsflüssigkeitsniveau im Zylinder überprüfen und ggf. nachfüllen. A B LOW A. Maximaler Bremsflüssigkeitsstand. B. Minimaler Bremsflüssigkeitsstand. - Die obere Lenkerverkleidung abbauen. (8 Schrauben) - Die Abdeckung und die Membran des Zylinders entfernen. ( Schrauben) - Bremsflüssigkeit bis zum maximalen Flüssigkeitsstand auffüllen. 54

56 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM System Das System ABS/MBS hat 3 unterschiedliche Funktionen:. Kombinierte Bremsung vorne und hinten über linken Bremshebel.. Bremsverstärkung am Vorderrad. 3. Antiblockiersystem am Vorderrad. Bevor Arbeiten am System vorgenommen werden, ist eine Diagnose mit dem Diagnosewerkzeug durchzuführen und ein Ausdruck der Werte zu erstellen. Falls Fehlercodes angezeigt werden, ist die entsprechend erforderliche Instandsetzung vorzunehmen. Die Kontrolllampe für die Diagnose des Systems erlischt, sobald das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 5 Km/h erreicht. Der Fahrer bremst mit dem linken Hebel (Betriebsbremse vorne + hinten) und der rechte Hebel (nur Bremsung vorne) wird zur Notbremse. Für die Diagnose des ABS/MBS-Systems siehe Dokumentation: Funktionsprinzip des Bremssystems ABS/MBS. Ausbau des Bremsmodulators - Die Frontverkleidung demontieren. Siehe: Arbeitsfolge 8. Seite: 36 - Die obere Lenkerverkleidung abbauen. (8 Schrauben) - Den Kotflügel demontieren. 0 mm Kunststoffteile sind vor Spritzern von Bremsflüssigkeit zu schützen. Die Bremshebelgriffe 0 mm von der Ruhestellung mit Kabelbindern festhalten. Dieser Vorgang erlaubt, die Kreisläufe zu schliessen und das Auslaufen der hydraulischen Steuerleitungen beim Trennen vom Modulator zu vermeiden. Die Deckel der Hauptbremszylinder nicht abmontieren. 55

57 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM - Den Modulator abklemmen. - Die hydraulischen Steuerleitungen trennen. - Den Bremsmodulator ausbauen. ( Muttern) Ein Gefäß unter den Modulator legen um die Bremsflüssigkeit aufzufangen. Den Modulator nicht öffnen. Nur der Hersteller ist berechtigt, Arbeiten daran durchzuführen. 56

58 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM Wiedereinbau des Modulators Anmerkung: Der neue Modulator wird inklusive Bremsflüssigkeit geliefert. Um beim Anschluss des Modulators Verlust von Bremsflüssigkeit zu vermeiden, entfernen Sie die Stopfen und schließen Sie die Hydraulikschläuche nacheinander an. - Den Modulator auf seine Halterung aufsetzen. Anziehdrehmoment: Nm. - Die hydraulischen Steuerleitungen in der angegebenen Reihenfolge anbringen: Hydraulische Steuerleitung vom linken Zylinder. () Hydraulische Steuerleitung zur Bremszange hinten. (). Oberhalb der hydraulischen Steuerleitung anbringen. () Hydraulische Steuerleitung vom rechten Zylinder. (3) Hydraulische Steuerleitung zur Bremszange vorne. (4) Anziehdrehmoment: 8 Nm. Anmerkung: Bei jedem Ausbau sind die Kupferdichtungen auszuwechseln. - Modulator anschließen. - Den Hydraulikkreislauf vorschriftsmäßig entllüften

59 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM Entlüftungsverfahren Erinnerung: - Der Hydraulikkreislauf der Hinterradbremse wird mit dem linken Hebel entlüftet. - Der Hydraulikkreislauf der Vorderradbremse wird mit dem rechten Hebel entlüftet. - Die Hydraulikkreislauf der Vorder- und der Hinterradbremse werden traditionell entlüftet. - Zum Spülen des Hilfskreises wird die Modulatorpumpe über das Diagnosewerkzeug gestartet. Anmerkung: - Kunststoffteile sind vor Spritzern von Bremsflüssigkeit zu schützen. - Haken oder Plastikband entfernen, um den Hebel frei zu geben. Benötigtes Material: Mindestens 500 ml hochwertige Bremsflüssigkeit: DOT4. Entlüftungsspritze. z.b. ET-Nr.: Transparenter Schlauch. zusätzliche Behälter mit einem Fassungsvermögen von 00 ml.. Entlüftung des hinteren Bremskreises. - Die Abdeckung des Zylinders links entfernen. - Den linken Zylinder mit Hilfe der Spritze entleeren. - Die Lenker so ausrichten, dass der Zylinder am höchsten steht, wodurch das Aufsteigen der Luftblasen im Kreislauf erleichtert wird. - Die Spritze über einen transparenten Schlauch mit Bremsflüssigkeit befüllen. - Die Spritze mit der Entlüftungsschraube der hinteren Bremszange verbinden. - Die Entlüftungsschraube um - Umdrehungen öffnen. - Die Bremsflüssigkeit langsam in den Kreislauf einspritzen, bis sich der Füllstand im Behälter auf mittlerer Höhe befindet. - Die Entlüftungsschraube schließen. 58

60 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM - Den Bremshebel langsam betätigen, mit einer Verschiebung von maximal cm (A) ab der Ruheposition, bis keine Blasen mehr zu sehen sind. - Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern. A - Einen Behälter mit Bremsflüssigkeit über einen transparenten Schlauch an die Entlüftungsschraube der hinteren Bremszange anschließen. Der Behälter muss höher liegen als die Bremszange, damit das Ausströmen der abgehenden Luftblasen leichter überwacht werden kann. - Die Entlüftungsschraube um - Umdrehungen öffnen. - Den linken Bremshebel gleichmäßig und ohne Hast betätigen, dabei das Flüssigkeitsniveau im Zylinder auffüllen. Anmerkung: Es ist unbedingt zu beachten das bei der Entlüftung durch drehen des Lenkers oder hastige Bedienung keine Bremsflüssigkeitsspritzer entstehen - Den Vorgang beenden, sobald keine Luftblasen mehr aus der Entlüftungsschraube der Bremszange strömen. - Die Schraube der Bremszange schließen. - Den Druckpunkt des Hebels überprüfen, ohne ihn dabei mit Gewalt zu betätigen, damit keine Bremsflüssigkeit ausspritzt. - Andernfalls den Vorgang noch einmal neu durchführen. - Bremsflüssigkeitsniveau im Zylinder prüfen und ggf. auffüllen und Abdeckung des Zylinders aufsetzen. 59

61 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM Entlüftung des Hilfskreises. Anmerkung: Vor jedem Eingriff in das Hilfssystem ist unbedingt sicherzustellen, dass die Batterie korrekt geladen ist, ein zu großer Spannungsabfall führt zur sofortigen Abschaltung der Hilfspumpe. - Einen zusätzlichen Behälter mit einem transparenten Schlauch an die Verschlussschraube () des Modulators anschließen und befüllen - Die Verschlussschraube um - 3 Umdrehungen öffnen. - Einen Behälter mit Bremsflüssigkeit über einen transparenten Schlauch an die Entlüftungsschraube der vorderen Bremszange anschließen. Der Behälter muss höher liegen als die Bremszange, damit das Ausströmen der abgehenden Luftblasen leichter überwacht werden kann. - Die Entlüftungsschraube um - Umdrehungen öffnen. - Zündung einschalten. - Das Diagnosewerkzeug anschließen und die Modulatorpumpe starten. - Den Bremsflüssigkeitsstand im zusätzlichen Behälter regelmäßig nachfüllen. - Den Vorgang beenden, wenn im durchsichtigen Schlauch keine Luftblasen mehr aufsteigen. - Die Entlüftungsschraube schließen. Vorsorglich sollte die Pumpe nie länger als Minuten ohne Unterbrechung laufen. 60

62 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM Entlüftung des vorderen Bremskreises. - Die Abdeckung des Zylinders rechts entfernen. - Den rechten Zylinder mit Hilfe der Spritze entleeren. - Den Lenker so ausrichten, dass der Zylinder am höchsten steht, wodurch das Aufsteigen der Luftblasen im Kreislauf erleichtert wird. - Die Spritze über einen transparenten Schlauch mit Bremsflüssigkeit befüllen. - Die Spritze mit der Entlüftungsschraube der vorderen Bremszange verbinden. - Die Entlüftungsschraube um - Umdrehungen öffnen. - Die Bremsflüssigkeit langsam in den Kreislauf einspritzen, bis sich der Füllstand im Behälter auf mittlerer Höhe befindet. - Die Entlüftungsschraube schließen. - Den Bremshebel langsam betätigen, mit einer Verschiebung von maximal cm (A) ab der Ruheposition, bis keine Blasen mehr zu sehen sind. - Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern. A 6

63 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM - Einen Behälter mit Bremsflüssigkeit über einen transparenten Schlauch an die Entlüftungsschraube () des Modulators anschließen. Der Behälter muss höher liegen als der Modulator, damit das Ausströmen der abgehenden Luftblasen leichter überwacht werden kann. - Die Entlüftungsschraube um - Umdrehungen öffnen. - Den rechten Bremshebel gleichmäßig und ohne Hast betätigen, dabei das Flüssigkeitsniveau im Zylinder auffüllen. Anmerkung: Es ist unbedingt zu beachten das bei der Entlüftung durch drehen des Lenkers oder hastige Bedienung keine Bremsflüssigkeitsspritzer entstehen - Den Vorgang beenden, sobald keine Luftblasen mehr aus dem Modulator aufsteigen. - Die Entlüftungsschraube schließen. 6

64 ARBEITEN AM ABS/MBS-SYSTEM - Einen Behälter mit Bremsflüssigkeit über einen transparenten Schlauch an die Entlüftungsschraube der vorderen Bremszange anschließen. Der Behälter muss höher liegen als die Bremszange, damit das Ausströmen der abgehenden Luftblasen leichter überwacht werden kann. - Die Entlüftungsschraube um - Umdrehungen öffnen. - Den rechten Bremshebel gleichmäßig und ohne Hast betätigen, dabei das Flüssigkeitsniveau im Zylinder auffüllen. - Den Vorgang beenden, sobald keine Luftblasen mehr aus der Entlüftungsschraube der Bremszange strömen. - Die Schraube der Bremszange schließen. - Den Druckpunkt des Hebels überprüfen. - Andernfalls den Vorgang noch einmal neu durchführen. - Bremsflüssigkeitsniveau im Zylinder prüfen und ggf. auffüllen und Abdeckung des Zylinders aufsetzen. Statische Kontrolle der Integralbremse. - Das Fahrzeug anheben, so dass das Vorderrad nicht den Boden berührt. - Zündung einschalten. - Das Vorderrad mit über 5 km/h Geschwindigkeit drehen. Die Bremshebel jeweils einzeln betätigen, um zu überprüfen, dass die Hochdruckpumpe bei beiden Hebeln funktioniert. - Überprüfen, dass das Vorderrad bei Betätigen des linken Hebels anhält. - Im andersweitigen Fall den Vorgang wiederholen: Entlüftung des Hilfskreises. 63

65 SONSTIGE ARBEITEN SONSTIGE ARBEITEN Prozedur zur Verminderung des Drucks im Kraftstoffkreislauf. Arbeitsfolge 0. - Den Batteriehalter ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 9. Seite: Die Kraftstoff-Einspritzdüse abklemmen. - Die Kraftstoff-Einspritzdüse ausbauen ohne den Kraftstoffschlauch abzunehmen. - Das Spezialwerkzeug Kraftstoff- Einspritzdüsen-Kabelbaum ET-Nr an der Einspritzdüse und der Batterie anschließen. - Die Einspritzdüse über einem Auffanggefäß positionieren. - Den Schalter des Spezialwerkzeugs 3 mal für 5 Sekunden betätigen, jeweils eine Pause von 5 Sekunden zwischen den Betätigungsphasen einhalten, bis der Druck im System abgesunken ist UPPER LEVEL LOWER LEVEL Der Hochdruck-Kraftstoffstrahl stellt eine Gefahr für die menschliche Haut dar. Bei Ansteuerung der Einspritzdüse die Hände keinesfalls dem Kraftstoffstrahl aussetzen. 64

66 SONSTIGE ARBEITEN Kraftstoffdruckprüfung - Eine Prozedur zur Verminderung des Drucks im Kraftstoffkreislauf ausführen. Siehe: Arbeitsfolge 0. Seite: Den Kraftstoff-Versorgungsschlauch abziehen. - Den Manometer Nr zwischen die Tankgebereinheit und den Versorgungsschlauch einsetzen - Unbedingt einwandfreie Schellen verwenden. - Die Zündung 3-mal zur Entlüftung des Kraftstoffkreises ein- und wieder ausschalten. - Den Kraftstoffdruck bei ausgeschaltetem Motor prüfen. Der Druck muss bei Funktion der Kraftstoffpumpe.5 bar betragen.. 0 bar Den Kraftstoffdruck im Kraftstoffdruckkreis vor dem Ausbau der Manometer absenken. Die Schläuche unbedingt mit neuen Schellen montieren. 65

67 SONSTIGE ARBEITEN Ausbau der Kraftstoffpumpe - Eine Prozedur zur Verminderung des Drucks im Kraftstoffkreislauf ausführen. Siehe: Arbeitsfolge 0. Seite: Den elektrischen Anschluss der Kraftstoffpumpe abklemmen. () - Den Kraftstoffschlauch durch Drücken auf den Dichtungsring (A) abnehmen, um den Schnell-Anschluss () abzuziehen. A - Den Pumpenklemmring manuell lösen. (3) - Die Krafstoffpumpe entnehmen. 3 Ausbau des Kraftstoffstandgebers. - Die Tankverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 5. Seite: Stecker vom Kraftstoffstandsgeber abziehen. - Mit Hilfe des Werkzeugs Nr den Kraftstoffstandgeber ausbauen

68 SONSTIGE ARBEITEN Ausbau des Drosselklappengehäuses - Den Batteriehalter ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 9. Seite: Die linke Trittbrett-Einheit demontieren. Siehe: Arbeitsfolge 6. Seite: Die Befestigungsschraube der Haltelasche für Motorkabelbaum und Kraftstoffschlauch herausdrehen. (A) - Elektrische Anschlüsse lösen: Drosselklappengehäuse. Motortemperaturgeber. Kraftstoff-Einspritzdüse. Lambda-Sonde. 4 3 A - Die 3 Befestigungsschrauben des Ansaugkrümmers ausdrehen. (5) Die 3 Befestigungsschrauben der Drosselklappe ausdrehen. (6) - Die Gaszüge aushängen. (7) - Das Drosselklappengehäuse ausbauen

69 SONSTIGE ARBEITEN Ausbau der Lambda-Sonde - Die rechte Verkleidung abbauen. Siehe: Arbeitsfolge 3. Seite: 3. - Die Lambda-Sonde abklemmen. - Mit Hilfe eines Ringschlüssels die Lambda- Sonde ausdrehen. Anziehdrehmoment: 5 Nm Anmerkung: Beim Wiedereinbau, das Gewinde (A) der Sonde mit Graphitschmiermittel einfetten. A B Um die Lambdasonde nicht zu beschädigen, das den Abgasen ausgesetzte Ende (B) niemals schmieren oder reinigen. Ausbau des Spannungsreglers - Die rechte Trittbrett-Einheit demontieren. Siehe: Arbeitsfolge 6. Seite: Ziehen Sie den Stecker vom Regler und bauen Sie ihn aus. () 68

70 SONSTIGE ARBEITEN Ausbau des Kühlers - Die Tankverkleidung ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 5. Seite: Den Lüfter abklemmen. () - Die Frontverkleidung demontieren. Siehe: Arbeitsfolge 8. Seite: Den Kotflügel demontieren. - Die Verbindungsleiste der Trittbrett- Einheiten ausbauen. - Die obere Befestigungsschraube ausdrehen. () - Den Kühlkreislauf leeren. Siehe S.46 - Die 4 Schläuche des Kühlkreislaufs vom Kühler abziehen. - Den Kühler ausbauen. - Den Lüfter ausbauen. (3). (3 Schrauben) 3 69

71 SONSTIGE ARBEITEN Ausbau der Motorhalter-Einheit - Das Staufach ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 4. Seite: Die Trittbrett-Einheiten ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 6. Seite: Fahrzeugheck aufhängen. - Den Ansaug-Geräuschdämpfer ausbauen. () ( Schellen und 3 Schrauben). - Die Befestigungslasche der Kabelstränge entfernen. (A) A - Lösen Sie die Muttern. () Anziehdrehmoment: 95 Nm. 3 - Die Befestigungsschrauben der Stützstrebe ausdrehen. (3) Anziehdrehmoment: 36 Nm. 3 70

72 SONSTIGE ARBEITEN - Die Befestigungsachse Abstützung/Motor ausbauen. (4) - Die Befestigungsachse Abstützung/Chassis ausbauen. (5) Die Verbindungsachse der Abstützungen ausbauen. (6) 6 - Den Zustand von Distanzstücken und Nadellagern prüfen. (7) - Den Silentblock auf Rissfreiheit prüfen. (8) Anmerkung: Es wird empfohlen, bei der Montage dieser Elemente alle Nadellager zu schmieren. 7 8 A - Beim Wiedereinbau die Silentblocs mit den angegebenen Farben einbauen: A. Schwarz B. Grau B 8 7

73 SONSTIGE ARBEITEN Ausbau des Motors Anmerkung: Zur Demontage von Zylinderkopf und Zylinder die Antriebseinheit entfernen. Zur Demontage von Zylinderkopf, Zylinder und Kolben bitte Werkstattdokumentation heranziehen: 4-Taktmotor. 4 Ventile. ET-Nr.: Das Staufach ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 4. Seite: Die Trittbrett-Einheiten ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 6. Seite: Die Unterverkleidung ausbauen. - Den Batteriehalter ausbauen. Siehe: Arbeitsfolge 9. Seite: Die Lambda-Sonde abklemmen. () - Den Auspuff komplett ausbauen. - Den Ansaug-Geräuschdämpfer ausbauen. () - Den hinteren Spritzschutz demontieren. (3) 3 7

74 SONSTIGE ARBEITEN - Die Befestigungsschraube der Haltelasche für Motorkabelbaum und Kraftstoffschlauch herausdrehen. (A) Elektrische Anschlüsse lösen: Kraftstoff-Einspritzdüse. (4) Drosselklappengehäuse. (5) Motortemperaturgeber. (6) Lichtmaschine. (7) Motormasse. (8) Entstörter Zündkerzenstecker. - Den Kraftstoff-Versorgungsschlauch der Einspritzdüse abziehen. (9) A - Elektrische Anschlüsse lösen: - Öldruckschalter. (0) 0 - Elektrische Anschlüsse lösen: Anlasser. () 73

75 SONSTIGE ARBEITEN - Den Kühlkreislauf entleeren. Dazu den unteren Schlauch von der Wasserpumpe abnehmen. - Den Kühlwasserschlauch am Zylinderkopf abziehen. () - Den Federungsarm ausbauen. - Das Rad ausbauen. - Den Bremssattel entnehmen. (3) - Das Rad wieder einbauen. 3 - Fahrzeugheck aufhängen. - Die untere Befestigung (4) des Stoßdämpfers ausdrehen. 4 74

76 SONSTIGE ARBEITEN - Die Befestigungsachse Abstützung/Motor ausbauen. (5) 5 - Das Fahrzeugheck anheben. - Die Gaszüge aushängen. (6) - Den Motor ausbauen. 6 - Die 4 Abstandshalter ausbauen. (7)

77 SONSTIGE ARBEITEN Ausbau der Vorderradgabel. Austausch des Lenkkopflagers. - Die obere Lenkerverkleidung abbauen (8 Schrauben). - Die Bremszylinder vom Lenker abbauen. () - Die Mutter und die Befestigungsschrauben des Lenkers ausdrehen. - Den Lenker vom Gabelschaftrohr abbauen. - Der vorderen Bremssattel vom Gabelschaftrohr abbauen. (links ) Anziehdrehmoment: 5 Nm. - Die Radmutter ausschrauben. (3) Anziehdrehmoment: 65 Nm. 3 - Der vorderen Bremssattel vom Gabelschaftrohr abbauen. (rechts 4) Anziehdrehmoment: 5 Nm Die Befestigungsschraube der Radachse ausdrehen. (5) - Die Radachse ausbauen. - Das Vorderrad demontieren. - Die Durchführungen der Brems- Steuerleitungen und den Geschwindigkeitssensor unter der Gabelbrücke ausbauen. - Das Vorderradschutzblech abbauen. Anmerkung: Beim Wiedereinbau die Positionierung der 3 Befestigungs- Klammern des Tachokabels beachten. (6)

78 SONSTIGE ARBEITEN - Mit Hilfe des Werkzeugs Nr die Kontermutter der Lenkung ausbauen. - Demontieren: das Sicherungsblech. die Kontermutter des einstellbaren Lenkkopf-Lagerkonus. die Gummischeibe. den einstellbaren Lenkkopf-Lagerkonus Die Gabel ausbauen. - Die Kugeln entfernen. - Mit einem Durchtreiber die Lenkungs- Lagerschalen austreiben. - Mit einem Meißel den Lenkungskonus austreiben, dabei hinter dem Staubschutz ansetzen. 77

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