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1 DLG-Trendmonitor Europe Fact Sheet Frühjahr 2016 Geschäftserwartungen eingetrübt, Investitionsbereitschaft rückläufig Geschäftslage: Landwirte weniger zufrieden Verhaltene Erwartungen an die Geschäftsentwicklung Investitionsbereitschaft rückläufig Herausforderungen für Unternehmer: Verfahrensentwicklung in Ackerbau und Tierhaltung

2 Verhaltene Erwartungen an die Geschäftsentwicklung, Investitionsbereitschaft rückläufig Die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung sind bei Landwirten in Deutschland und Polen im Vergleich zum Herbst 2015 unverändert verhalten. Betriebsleiter in Frankreich und Großbritannien erwarten eine schlechtere Geschäftsentwicklung. Der anhaltende Preisdruck ohne Anzeichen für eine Trendwende belasten die Geschäftsaussichten für Landwirte in Europa und trüben die Aussichten ein. Dieses Umfeld bremst die Investitionsbereitschaft: In Deutschland wollen 39 Prozent der Landwirte in den kommenden 12 Monaten investieren (-3 % gegenüber der Herbstbefragung 2015), in Polen 39 (+/- 0). Zwar ist in Großbritannien die Investitionsbereitschaft um 3 auf nun 27 Prozent gestiegen. Jedoch liegt dieser Wert weit unter dem langjährigen Durchschnitt. In Frankreich ist die Investitionsbereitschaft um 5 auf nun 18 Prozent gefallen. Wichtiges Investitionsziel ist die Optimierung der Produktion, um Kosten zu senken bzw. Leistungen zu erhöhen. Landwirte in Polen wollen Kapazitäten erweitern. Landwirte mit der aktuellen Geschäftslage unzufrieden Landwirte in Deutschland sind mit der aktuellen Geschäftslage im Vergleich zur Herbstbefragung 2015 unverändert unzufrieden (Abb.1). Das aktuelle Preistief für belastet die Ergebnisse erheblich. Wichtigstes Ziel der Betriebsleiter ist, die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Die anhaltende Diskussion um die Wirtschaftsweise am Agrarstandort Deutschland drückt zusätzliche die Stimmung. Weiterhin unzufrieden mit der aktuellen Geschäftslage sind auch die Betriebsleiter in Polen. Die Geschäftslage wird so skeptisch beurteilt wie zuletzt in der Preiskrise im Herbst Die Folgen der Afrikanischen Schweinepest, das Russlandembargo und regionale Auswinterungen und die damit verbundenen Ernteeinbußen drücken die Stimmung. Abb. 1: Beurteilung der aktuellen Geschäftslage Abb. 2: Erwartungen an die Geschäftsentwicklung Landwirte in Großbritannien sind mit der aktuellen Geschäftslage deutlich weniger zufrieden als noch im Herbst. Agrarpreise und ungünstige Wechselkurse belasten die Wirtschaftlichkeit. Zudem konkurrieren die Erzeuger zunehmend mit Agrarprodukten aus dem EU-Ausland. Auch die Landwirte in Frankreich sind mit der aktuellen Geschäftslage deutlich weniger zufrieden. Die zwischenzeitlich ausgesetzten Notierungen für Schlachtschweine haben die wirtschaftliche Unsicherheit der Schweinehalter verstärkt. Zudem scheinen die Wirkungen der staatlichen Unterstützungen, die die Stimmung bisher gestützt haben, verflogen. Die Marktfruchterzeuger haben bedingt durch die niedrigen Getreidepreise weniger stark als erhofft vom Export profitiert. 2

3 Weniger Zuversicht für die Geschäftsentwicklung Die Landwirte sind weniger optimistisch für die Geschäftsentwicklung der kommenden 12 Monate (Abb. 2). In Deutschland sind insbesondere die Marktfruchterzeuger und Schweinehalter skeptisch für die Geschäftsentwicklung. Die Erzeugerpreise dürften weiterhin unter Druck bleiben, da das Angebot an Schweinefleisch umfangreich ist. Da aktuell in Europa die Sauenbestände abgestockt worden sind, keimt Hoffnung für eine Preiserholung in der zweiten Jahreshälfte Zu erwarten ist ein rückläufiges Angebot an Mastschweinen. Wieder wird global eine hohe Getreideernte erwartet. Diese führt zu anhaltendem Preisdruck für Marktfruchterzeuger und führt zu deutlich schlechteren Betriebsergebnissen als in den letzten Jahren. Auch die Aussichten der Milchproduzenten sind verhalten die global erzeugte Milchmenge bleibt umfangreich. Fehlende Nachfrageimpulse zementieren die niedrigen Erzeugerpreise. In Großbritannien sind die Landwirte weniger zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung der kommenden 12 Monate. Auch in Großbritannien sind die Preise unter Druck. Ungünstige Wechselkurse des britischen Pfund zum Euro machen EU-Agrarprodukte wettbewerbsfähiger, was zu Preisdruck für Landwirte in Großbritannien führt. In Polen haben sich die Aussichten auf die Geschäftsentwicklung der kommenden 12 Monate stabilisiert, sind aber weiterhin verhalten. Auswinterungen machen Neueinsaaten notwendig und belasten die Ergebnisse im Ackerbau. Die Erzeugerpreise sind im Vergleich zu den anderen Ländern nicht ganz so stark gesunken und sorgen für die Stabilisierung der Geschäftsaussichten. Auch die Geschäftsaussichten der Landwirte in Frankreich haben sich eingetrübt. Die zwischenzeitlich ausgesetzten Notierungen für Mastschweine haben zu Unsicherheiten bei der Preisgestaltung geführt. Bedingt durch das anhaltende Preistief der und zunehmende EU-Konkurrenz auf dem Milch- und Schweinemarkt sehen die Landwirte die Geschäftsentwicklung der kommenden 12 Monate skeptischer als noch im Herbst Abb.3: Investitionsbereitschaft in Europa Abb. 4: Investitionsbereitschaft in Deutschland Investitionsbereitschaft rückläufig Die Investitionsbereitschaft in Deutschland hat gegenüber der Herbstbefragung 2015 weiter abgenommen (Abb.3). Besonders deutlich ist der Rückgang bei den Marktfruchtproduzenten (-8% auf jetzt 37%). Die Marktfruchterzeuger sehen einem anhaltenden Preistief entgegen, was die Investitionen bremst. Zudem wurden die Investitionen der letzten Jahre auch durch steuerlich bedingte Investitionsentscheidungen gestützt. Mit dem jetzt ungünstigen Preisverlauf liegt das Augenmerk auf der Zahlungsfähigkeit. Zudem prüfen die Betriebsleiter das Kostengerüst der Produktion. Auch die Investitionsbereitschaft in der Milchviehhaltung ist mit -5 Prozent auf jetzt 33 Prozent deutlich rückläufig. Hintergrund ist die notwendige Liquiditätssicherung und die in den vergangenen Jahren mit 3

4 Blick auf das Ende der Milchquote verstärkte Investitionstätigkeit der Unternehmen. Dagegen ist die Investitionsbereitschaft der Schweinehalter mit 40 Prozent vergleichsweise hoch. Zwar ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Großbritannien um 3 auf nun 27 Prozent gestiegen. Dies bedeutet im Vergleich zum Verlauf der letzten Jahre eine weit unterdurchschnittliche Investitionsneigung. Der leichte Zuwachs geht auf größere Investitionspläne der Marktfruchterzeuger zurück, während Schweine- und Milchviehhalter die Investitionspläne stark gekürzt haben. So wollen 17 Prozent der Tierhalter in den kommenden Monaten investieren. Ungünstige Wechselkurse üben Druck auf die Erzeugerpreise aus, da Agrarprodukte der Euroländer günstiger eingeführt werden können. Importe von Investitionsgütern verteuern sich und engen den Investitionsspielraum ein. Die Investitionsbereitschaft in Polen ist stabil. Wie im Herbst 2015 wollen 39 Prozent der Landwirte in Polen in den nächsten 12 Monaten investieren. Mehrheitlich wollen die Betriebsleiter bestehende Kapazitäten erweitern. Die befragten Landwirte sind im Vergleich zu den andern Ländern anhaltend wachstumsorientiert und erweitern im Strukturwandel der polnischen Landwirtschaft die Betriebe. Abb. 5: Anbauanpassungen im Ackerbau Abb. 6: Innovationsfelder in der Tierhaltung Landwirte in Frankreich investieren erheblich weniger: Wollten im Herbst 2015 noch 23 Prozent der Betriebsleiter investieren, sind es in der aktuellen Befragung 18 Prozent. Dies betrifft alle Produktionsrichtungen gleichermaßen. Neben dem niedrigen Preisniveau steigt die Konkurrenz durch Importe bei Milch und Fleisch aus dem EU-Ausland. Zudem haben sich die wieder anziehenden Getreideexporte weniger positiv als erhofft auf die Betriebsergebnisse ausgewirkt. Das niedrige Preisniveau bei Getreide und Ölsaaten belastet die Ergebnisse. Darüber hinaus führte die zwischenzeitlich ausgesetzte Notierung der Schweinepreise zu Unsicherheit. Investitionsgründe: Optimierung und Betriebswachstum Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld wollen die investitionswilligen Landwirte in Deutschland die bestehende Produktion optimieren. In Frankreich zeigt sich ein differenziertes Bild: Sowohl Optimierungen als auch Erweiterung bestehender Betriebszweige und der Einstieg in neue Betriebszweige sind zentrale Investitionsgründe. In Polen liegen die Schwerpunkte auf dem Betriebswachstum und auf der Anpassung an gesetzliche Standards. Insbesondere im Ackerbau liegt der Fokus auf Reduktion der Arbeitserledigungskosten. Diese sind durch umfangreiche Investitionen in den letzten Jahren gestiegen und haben die Fixkostenbelastung erhöht. In der Milchviehhaltung fokussieren die Betriebsleiter darauf, mehr Milch aus dem betriebseigenen Futter zu melken, um Kosten für Leistungsfutter zu reduzieren. Zudem sollen Verfahren der Futtergewinnung gestrafft werden, da die Futtergewinnung ein wesentlicher Hebel für die wirtschaftliche Milcherzeugung ist. 4

5 Herausforderungen in Ackerbau und Tierhaltung Die Marktfruchterzeuger in den befragten Ländern beschäftigt insbesondere die Abnehmende Auswahl bei Wirkstoffen im Pflanzenschutz. Auch die zunehmende Resistenzproblematik wird als wichtige Herausforderung identifiziert. Dies erfordert Justierungen in den Anbauprogrammen. Die Landwirte werden die Fruchtfolgen um Zwischenfrüchte und Sommerungen erweitern (Abb. 5). Insbesondere die Landwirte in Großbritannien, mit teils sehr engen Fruchtfolgen, wollen mit Sommerungen die Fruchtfolge erweitern. Die Tierhaltung wird in Europa wird in der Öffentlichkeit teils kontrovers diskutiert. Verlangt werden Verbesserungen beim Tierwohl. Die Landwirte sehen ihre Zukunft in den etablierten Haltungsverfahren. Für nur wenige Landwirte ist die Umstellung auf ökologischen Landbau eine Option für die Betriebsentwicklung. Die Tierhalter fokussieren in der Weiterentwicklung ihrer Haltungssysteme auf die Verbesserung des Tierwohls und wollen die bestehenden Verfahren in diesen Bereichen verbessern (Abb. 6). Zudem sind die Landwirte an Innovationen in der betrieblichen Datenanalyse interessiert. Ziel ist, das Management zu verbessern. Mit Ausnahme der polnischen Landwirte spielen webbasierte Datenanalysesysteme eine untergeordnete Rolle. Zu groß sind bisher die Unsicherheiten im Bereich der Datensicherheit. Zudem ist die Frage der Eigentümerschaft der Daten ungeklärt. Diese unsicheren Voraussetzungen lassen die Betriebsleiter zögern, entsprechende Systeme im Betrieb zu etablieren. Fazit Europaweit werden sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung verhaltener beurteilt als noch im Frühjahr Der anhaltende Preisdruck, die zunehmende Regulierung der Produktion und die kontroverse Diskussion über die Produktionsweise der Landwirtschaft sorgen für ein unsicheres wirtschaftliches Umfeld. Investitionen werden dadurch erschwert. Bedingt durch die anhaltend niedrigen Preise hat die Sicherung der Zahlungsfähigkeit oberste Priorität in der Betriebsführung. Für die Marktfruchterzeuger gewinnt die Anpassung der Anbausysteme an die sich ändernden ackerbaulichen Bedingungen Priorität. Die Landwirte erweitern die Fruchtfolgen. Benötigt werden technische Innovationen in Bestellung und Bestandesführung, um auch unter Kostenaspekten schlanke Verfahren in den Betrieben zu etablieren. Die Tierhalter wollen das Tierwohl der Haltungssysteme verbessern und erwarten entsprechende Innovationen von den Technikherstellern. Neben den technischen Innovationen bedeutet die Entwicklung der Verfahren auch neue Herausforderungen in der Vermarktung, um damit einhergehende Kosten decken zu können. Unter den gegenwärtigen Marktbedingungen ist der Unternehmer zentraler Erfolgsfaktor. Betriebsführung und -organisation, Wissen über betriebliche Produktions- und Finanzkennzahlen sowie Geschick in der Produktion liegen in der Verantwortung des Unternehmers und sind der Schlüssel erfolgreicher Betriebsführung. Niedrige Produktionskosten und hohe Leistungen rücken noch stärker in den Fokus. Jedoch gibt es keine Patentrezepte für Verbesserungen in Produktion und Finanzierung, vielmehr muss jeder Landwirt in Zusammenarbeit mit der Beratung Verbesserungspotenziale in Produktion und Finanzierung aufdecken und Reserven mobilisieren, um bessere Ergebnisse zu erreichen. Dennoch werden durch die sich ändernden Rahmenbedingungen in Ackerbau und Tierhaltung Innovationen in Technik und Management nachgefragt. Die Anbieter sind gefordert, neben den technischen Innovationen auch mit Beiträgen zu einer wirtschaftlichen Produktion Landwirte von den Innovationen zu überzeugen. 5

6 Autoren Dr. Achim Schaffner (Text) Svea Sievers (statistische Analyse) DLG-Trendmonitor Europe Erscheinungsweise: 2 x jährlich Alle Informationen ohne jede Gewähr und Haftung. Herausgeber: DLG e.v. Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft Eschborner Landstr Frankfurt am Main Tel.: 069 / Mail: A.Schaffner@dlg.org 2016 Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder auch für den Zweck der Unterrichtsgestaltung nur nach vorheriger Genehmigung durch DLG e. V., Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft, Eschborner Landstraße 122, Frankfurt am Main 6

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