Das Bewerbungsgespräch eine Einführung CAREER CENTER CHRISTIANE EICHE

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1 Das Bewerbungsgespräch eine Einführung

2 Das Career Center der Uniersität Hamburg für einen guten Start ins Berufsleben Damit Sie mit Mut und Zuersicht nach orne gehen!

3 Was wir wollen Das Career Center der Uniersität Hamburg begleitet Studierende und AbsolentInnen der Uniersität Hamburg beim Ein- und Aufstieg in den Beruf, um ihre Berufschancen zu erhöhen und Orientierung und Positionierung zu ermöglichen um Ziele zu definieren und Entscheidungen zu treffen um Kommunikation zwischen Organisationen und Unternehmen und den Studierenden bzw. Absolent/innen zu ermöglichen

4 Das Career Center begleitet Studierende und AbsolentInnen mit Das Career Center stellt sich or

5 Das Career Center steht für Kooperationen Nachhaltigkeit Lösungen finden Respekt und Wertschätzung Diersity Gender Sericeorientierung Das Career Center stellt sich or

6 Gliederung Vorbereitung eines Bewerbungsgesprächs Struktur eines Bewerbungsgesprächs Fragen im Gespräch Selbstpräsentation - Körpersprache Umgang mit Unsicherheiten

7 Das Bewerbungs- das Vorstellungsgespräch Ziel: die BewerberIn und die Arbeitgeber prüfen, ob sie zusammen passen Grundlagen der Entscheidung: ca % Persönlichkeit ca % Fachkompetenz ca. 25 % Leistungsmotiation

8 Formen des Interiews Telefoninteriew Persönliches Interiew Videointeriew

9 Und wenn Sie dann eingeladen werden Das Interiew bzw. Bewerbungsgespräch

10 Alles beginnt mit der Recherche Qualifizieren Ausprobieren Sich erkunden Recherchieren Sammeln BEWERBEN

11 Vor dem Bewerbungsgespräch: Voraussetzung für gute Selbstdarstellung ist die Selbsterkundung!

12 Vor dem Bewerbungsgespräch: Recherchieren Sie gründlich über das Unternehmen und die Aufgabe, die Sie im Unternehmen erwartet, ggf. orhandene Stellenausschreibungen kennen. Bereiten Sie sich auf die Fragen des Arbeitsgebers or. Bereiten Sie sich auf das Gespräch innerlich und äußerlich or.

13 Vor dem Bewerbungsgespräch: gute persönliche Vorbereitung: Selbstdarstellung üben, Konzentration Körper Atem - Stimme Webseite des Unternehmens anschauen Eigene Fragen orbereiten Angemessene Kleiderwahl, nicht erkleiden Bewerbungsunterlagen einstecken Weg dorthin erkunden und Fahrzeiten prüfen ca. 15 min eher da sein

14 Vor dem Bewerbungsgespräch: Zur Vorbereitung on Stellen Sie sich or Zu beantwortende Fragen: Was zeichnet mich aus? Was will ich? Warum diese Stelle? Was ist meine Motiation? Was kann ich? Meine Kompetenzen - Worin bin ich gut, was zeichnet mich aus? Was habe ich in welchen Jobs gelernt? meine sonstigen Aktiitäten Ziel: Dies in ca. 10 Sätzen präsentieren zu können.

15 Alles beginnt mit der Recherche Bereiten Sie sich auf das Unternehmen or: Wo ist der Hauptsitz? Welche Produkte und Dienstleistungen werden angeboten? Welches Portfolio hat das Unternehmen bzw. die Abteilung? Welche Tochterunternehmen existieren? Welche Niederlassungen sind im In-und Ausland orhanden? Wieiele MitarbeiterInnen hat das Unternehmen/die Abteilung? Welche Geschichte erzählt die Website?

16 Alles beginnt mit der Recherche Bereiten Sie sich auf das Unternehmen or: Wie ist die Gesellschaftsform? Wie ist das Unternehmen strukturiert? Welchem Sektor gehört das Unternehmen an? Wer sind die Mitbewerber? Wie sieht die Entwicklung der letzten 5 Jahre aus? Welche zukünftige Entwicklungschancen gibt es? Wie ist die Firmengeschichte?

17 Mögliche Struktur on Bewerbungsgesprächen Begrüßung und Gesprächseinleitung, ggf. Smalltalk Vorstellung der GesprächspartnerInnen Vorstellung der Unternehmensstruktur und der Abteilung Die/der BewerberIn erhält die Möglichkeit sich orzustellen Detailfragen zu Werdegang und Kompetenzen Fragen der/des BewerberIn an das Unternehmen Organisatorisches, Vereinbarungen und Verabschiedung Die Reihenfolge kann ariieren

18 Konkrete Themen im Vorstellungsgespräch Ausbildung und beruflicher Werdegang Bewerbungsmotie und Leistungsmotiation Berufliche Kompetenz und Eignung Persönlicher, familiärer, sozialer Hintergrund Informationen und Arbeitsbedingungen

19 Die/der BewerberIn erhält die Möglichkeit, sich orzustellen Diese Aufforderung ist nicht zu unterschätzen und sollte unbedingt orbereitet werden! In ca. 3-4 Minuten darlegen: Was zeichnet Sie als Person aus? Worin sehen Sie Ihre besonderen Kompetenzen und zentralen Fähigkeiten? Wie haben Sie sich in den letzten Jahren als Person weiterentwickelt? Was gab den Anstoß dazu? Auf was sind Sie besonders stolz? Wie stellen Sie sich Ihre zukünftige Entwicklung or? Welche Ziele möchten Sie gerne erreichen?

20 Mögliche Fragen im Gespräch Weshalb haben Sie sich gerade bei uns beworben? Motiation für die Stelle Was wissen Sie über unser Unternehmen? Warum wollen Sie diese Tätigkeit machen? Schildern Sie bitte die wesentlichen Stationen aus dem Lebenslauf! Profil

21 Mögliche Fragen im Gespräch Erzählen Sie uns etwas über sich. Warum bewerben Sie sich für diese Aufgabe? Warum sind Sie die/der richtige KandidatIn? Was erwarten Sie für sich on der Aufgabe? Was reizt Sie an dieser Tätigkeit? Wo liegen Ihre Arbeitsschwerpunkte? Was sind Ihre Stärken und Schwächen? Worauf sind Sie stolz, was sind Ihre Erfolge/Misserfolge? Was möchten Sie in den nächsten Jahren erreicht haben?

22 Fragen zur fachlichen Qualifikation Zum Beispiel: Studium und Studienschwerpunkte (Begründung für die Wahl des Faches) oder e. auch zur Berufsausbildung or dem Studium Berufliche Erfahrungen (Aufgaben, Verantwortlichkeiten) Dauer der beruflichen Tätigkeiten Sprach- und EDV-Kompetenzen

23 Fragen zu fachübergreifenden Qualifikationen Beispiele: Organisationstalent Interdisziplinarität Teamfähigkeit Führungsfähigkeit Durchsetzungsfähigkeit Ausdauer Interkulturalität Selbständigkeit Projektmanagement Arbeitsmotiation... Kommunikations- und Konfliktfähigkeit

24 Vertiefende Fragen zur Motiation Zum Beispiel: Warum wollen Sie bei uns arbeiten? Was erwarten Sie sich on der Stelle bei uns? Wo wollen Sie in 3 Jahren sein? Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Entwicklung or (z.b. in den kommenden 5 Jahren?) In welchen Bereichen wollen Sie sich weiterbilden? Was wollen Sie erdienen?

25 Fragen zur Person Hierzu können gehören: Personalien Familiensituation Soziales Umfeld Gibt es noch andere Bewerbungsgespräche? Interessen, ehrenamtliche Tätigkeiten

26 Organisatorische Fragen Dazu gehören meist: Was stellen Sie sich als Verdienst or? Eintrittsdatum Termin für die Entscheidungsmitteilung Ggf. schon bestehende Urlaubsplanungen Bestmöglichste Erreichbarkeit Tel., Mail

27 nicht erlaubte Fragen politische Einstellung Familienplanung (z.b. Heirat, Kinder, Schwangerschaft) frühere Krankheiten Vermögenserhältnisse Es sind nur arbeitsbezogene Fragen erlaubt. Fragen zu den obigen Themen sind nicht erlaubt. Notlügen dazu sind erlaubt!

28 Ihre Fragen Wichtig: eigene Fragen formulieren! Fragen ermitteln Interesse am Unternehmen und dass Sie sich mit dem Unternehmen auseinander gesetzt haben.

29 Fragen zum Unternehmen: Zum Beispiel: Wo werde ich arbeiten? Mit wie ielen KollegInnen werde ich zusammenarbeiten? Wie ist die Arbeitszeitregelung? Wie wird die Einarbeitung gestaltet sein? Welche Entwicklungsmöglichkeiten habe ich?

30 Sie als Präsentierende Seien Sie präsent! Achten Sie auf Klarheit der Aussagen Achten Sie auf Körperhaltung, Sprachstil Finden Sie ihren eigenen Stil Bleiben Sie authentisch, bleiben Sie sie selbst

31 (Körper-)Sprache erbal Sprache Tonart Tonlage non-erbal Mimik Gestik Körperhaltung Sprachrhythmus

32 Körpersprache offene und aufrechte Haltung freundlich wertschätzend Blickkontakt zu allen Anwesenden akti zuhören konzentriert und wach

33 Kleidung dezent - der Situation angemessen (Unternehmenskultur beachten) keine einengende Kleidung keinen Ausschnitt, kurze Röcke oder hohe Absätze wenig Schmuck wenig Make-up

34 Direkt im Kontakt... Blickkontakt - Zuhörende direkt ansprechen die ersten Sätze der Selbstpräsentation parat haben Sprache ariieren - Sprechpausen - Pausen setzen Fragen stellen angemessene und freundliche Mimik und Gestik gute Körperspannung - konzentriert und aufmerksam

35 Umgang mit Unsicherheit gute Vorbereitung Selbstpräsentation üben Körper wahrnehmen für freie Atmung sorgen freundliches Gesicht als Haltepunkt nehmen Entspannungstechniken

36 Generell gilt Der erste Eindruck zählt! zwischenmenschliche Ebene als wichtiges Element beachten erbale und nonerbale Kommunikation beachten Und: Nerosität gehört dazu!

37 Nachbereitung Was ist passiert? Womit war ich zufrieden? Womit war ich unzufrieden? Was will ich das nächste Mal anders machen? Ggf. Feedback einholen

38 Links eine Auswahl Wie stelle ich die richtigen Fragen im Gespräch? Fragen + Kommunikation im Vorstellungsgespräch

39 Links Zur eigenen Vorstellung: minuten-den-werdegang-schildern/ Stärken und Schwächen: Links zu einigen typischen Arbeitgeberfragen:

40 Alles Gute! Viel Erfolg! wünscht das Career Center

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