Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt des Projektes 2. Ziel des Projektes 3. Durchführung des Projektes 4. Auswertung und Ergebnis des Projektes
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- Mathias Krause
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1 RDOS Grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch zwischen Deutschland (Land Brandenburg), Polen (Wojewodschaften Podlachien und Westpommern) und Belaruss zur Entwicklung eines Dreiländer-Internationalparkprojektes Grenzüberschreitende Parks Im Einklang mit der Natur für die Schutzgebiete im Bialowieza Urwald und im Unteren Odertal Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Referat 02 Heinrich-Mann-Allee Potsdam Potsdam, 18. Mai 2012
2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt des Projektes 2. Ziel des Projektes 3. Durchführung des Projektes 4. Auswertung und Ergebnis des Projektes 1. Inhalt des Projektes Die Inhalte des Projektes basieren auf gemeinsamen Absprachen der Partner. Es wurde vereinbart, - in einer gemeinsamen Absichtserklärung (Letter of Intent) die Schwerpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit festzulegen, - die öffentliche Wahrnehmung beider Naturräume durch die Entwicklung einer gemeinsamen Internetpräsentation zu verstärken: Drei Länder Zwei einzigartige Landschaften Eine Strategie, - die wissenschaftliche Annäherung mittels eines Pilotprojektes in Form einer Sommerakademie für Studenten in enger Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten zu beginnen, - den Rahmen für ein Folgeprojekt zum grenzüberschreitenden Management (Naturräume Unteres Odertal und Bialowieza Urwald) während zwei Workshops zu erarbeiten. 2. Ziel des Projektes Zielstellung des Projektes war es, eine beispielgebende Verwaltungskooperation grenzüberschreitend tätigen Schutzgebiete im Unteren Odertal an der deutschpolnischen Grenze für den Nationalpark Bialowieza Urwald an der polnischbelarussischen Grenze nutzbar zu machen. Gemeinsam sollten die Vorraussetzungen für ein trilaterales Großprojekt geschaffen werden, dass die Qualität und Quantität der bisherigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in beiden Naturräumen nachhaltig und wesentlich verbessert und modellhaft europäische und internationale Anforderungen und Standards im grenzüberschreitenden Schutzgebietsmanagement etabliert. Dabei sollten die Erfahrungen der Partner und bereits positiv verankerte Konzepte und Herangehensweisen genutzt werden. Das Projekt sollte dazu dienen, die potentiellen Projektpartner enger zusammenzuführen und durch gemeinsame Aktivitäten den nationalen und internationalen Status zu verbessern. Die trilaterale Ausrichtung des Projektes verstärkt die regionalpolitische, nationale und internationale Ausstrahlung der Schutzgebiete sowohl im Unteren Odertal als auch im Bialowieza Urwald und unterstreicht die Bedeutung und Potenz der Schutzgebiete für strukturarme Räume und wirkt somit positiv auf die nachhaltige Entwicklung. 2
3 3. Durchführung des Projektes Folgende Partner waren in das Projekt einbezogen: - Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MUGV) - Antragsteller, Deutschland - Nationalpark Unteres Odertal - Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (LUGV), Deutschland - Regionaldirektion für Umweltschutz Szczecin, Wojewodschaft Westpommern, Polen - Białowieza Nationalpark, Wojewodschaft Podlachien, Polen - Nationalpark Beloveshskaya Pushcha, Brest-Region, Belarus Projektbestandteile: Projektbestandteile Mai 2011 Juli Nov 2011 Okt Workshop in Bialowieza, Polen - Unterzeichnung des Letters of Intent Marketinganalyse durch die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) - gemeinsame Dachmarke: Border Parks 2. Workshop in Criewen, Deutschland - Vorstellung der Marketinganalyse, Internetpräsentation, Übersetzung ins Polnische und Russische Das Projekt wurde wie geplant vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) bewilligt und in der Zeit vom 1. Mai bis zum 31. Dezember 2011 durchgeführt. Im Ablauf (Zeitplanung) ergab sich eine leichte Verschiebung. Der für den November geplante zweite Workshop wurde bereits im Oktober 2011 durchgeführt. Das wurde auf Grund von Terminschwierigkeiten seitens des polnischen Partners Bialowieza Nationalpark notwendig. 3.1 Durchführung von zwei Workshops Erster Workshop im Mai 2011 Eine Delegation der Nationalparkverwaltung Unteres Odertal besuchte in der Zeit vom 7. bis 15. Mai den polnischen und weißrussischen Nationalpark im Bielowieza Urwald. Die Gespräche fanden am 9. Mai im polnischen Bialowieza Nationalpark statt. An ihm nahmen Delegationen aller beteiligten Projektpartner sowie auch Vertreter der Partnerhochschulen, der Bialystok Universität (Polen) und der Technischen Universität Minsk (Belarus) teil. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde die im Vorfeld abgestimmte gemeinsame Vereinbarung (Letter of Intent) unterzeichnet. Am 13. Mai fand im weißrussischen Beloveszskaya Puszcha Nationalpark eine offizielle Begrüßung der deutschen Delegation statt. Zweiter Workshop im Oktober 2011 Der zweite Workshop fand in der Zeit vom 25. bis 26. Oktober in Criewen (Nationalpark Unteres Odertal, Deutschland) statt. An ihm nahmen Delegationen aller Partner statt. Vertreter der Partnerhochschulen waren ebenfalls anwesend. Leider hat der Vertreter der weißrussischen Technischen Universität Minsk kein Visum erhalten und konnte nicht teilnehmen. Sein Anliegen wurde vom Direktor des Nationalparks Beloveszskaya Puszcha, Herrn Aleksander Burij vertreten. 3
4 3.2 Entwicklung eines trilateralen Marketingkonzeptes für die Regionalund Tourismusentwicklung im Bialowieza Urwald und im Unteren Odertal Die Partner im trilateralen Internationalpark-Projekt erkannten bereits während des Auftaktgespräches im November 2010 in Criewen (Nationalpark Unteres Odertal), dass eine Analyse der gegenwärtigen Vermarktungsstrukturen für die Schutzgebiete in beiden Naturräumen notwendig ist, um positive Entwicklungen und Defizite kenntlich zu machen. Die Marketinganalyse soll die Grundlage für die Entwicklung eines gemeinsamen trilateralen Marketingkonzepts für die Schutzgebiete beider Naturräume bilden. Die Marketinganalyse sollte die folgenden Punkte umfassen: - Umfeldanalyse - Konzept einer gemeinsamen Marke - Schlussfolgerungen für die gemeinsame Bewerbung der Marke - Aufbereitung der Ergebnisse in einer Internetpräsentation Im Rahmen dieses Projektes wurde die Anfertigung der Marketinganalyse mit dem Ziel geplant, eine gemeinsame Dachmarke für das trilaterale Marketing beider Naturräume zu entwickeln. Die Marketinganalyse wurde im Zeitraum August bis November 2011 von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung (HNEE) erstellt. Während des zweiten Workshops im Oktober 2011 wurde der Entwurf durch die Partner diskutiert. Die Ergebnisse wurden in die Endfassung der Analyse entsprechend aufgenommen. 4. Auswertung und Ergebnis Die Umsetzung dieses Projektes erfolgte wie geplant und mit den Partnern abgestimmt. Mit Hilfe dieses Projektes ist es gelungen, die Zusammenarbeit der Partner wesentlich zu unterstützen. Fachliche Diskussionen auf gleicher Augenhöhe ermöglichten den Partnern den Einblick in die unterschiedlichen Verwaltungsstrukturen der Schutzgebiete und in die verschiedenen Interessen und Betrachtungsweisen. Mit der gemeinsamen Zielsetzung, beide Naturräume mit Hilfe einer gemeinsamen Dachmarke grenzüberschreitend touristisch zu entwickeln, wurde ein Grundstein für eine erfolgreiche Fortführung des trilateralen Vorhabens gelegt. Das positive Echo der regionalen Presse ist dafür ein Zeichen. Im Rahmen der Workshops fanden Pressegespräche statt. Presseinformationen wurden an die regionale und überregionale Presse gesendet, vor Ort fanden Interviews durch lokale Radiosender statt. Die Presseinformationen bzw. Internetartikel wurden auf den Internetseiten der Partner veröffentlicht. Die Ergebnisse der Marketinganalyse werden zeitnah auf den Internetseiten der Partner in der jeweiligen Landessprache erscheinen. Die trilaterale Partnerschaft soll in den nächsten Jahren fortgesetzt werden. Dabei sollen die Gesprächsergebnisse während der Workshops und die Empfehlungen der Marketinganalyse beachtet werden. Die grundlegende Zielsetzung für die nächsten Jahre wird die Festigung der Kooperation einhergehend mit konkreten Marketingschritten zur Einführung der Marke Border Parks sein. 4
5 Verwaltungskooperation Aufbauend auf die im Jahr 2010 vereinbarte Zusammenarbeit ist es mit Hilfe des Projektes gelungen, die trilaterale Zusammenarbeit inhaltlich auf eine konkrete Basis zustellen. Mit der Diskussion und abschließender Unterzeichnung der gemeinsamen Vereinbarung (Letter of Intent) sind die wesentlichen Bereiche der zukünftigen Zusammenarbeit festgelegt. Es ist gelungen, neben der Durchführung der zwei Workshops auch die regelmäßige Kommunikation mittels elektronischer Medien umzusetzen. Die Begegnungen haben entscheidend zum gegenseitigen Verständnis und Respekt beigetragen. Positiv zu bewerten ist die Teilnahme von Mitarbeitern der Partner auf gleicher Verwaltungsebene. Dies hat es ermöglicht, die fachlichen Aspekte und Problemstellungen auf Augenhöhe zu betrachten. Für die weitere Zusammenarbeit bei der Umsetzung von konkreten Maßnahmen in Folgeprojekten ist dies von besonderer Bedeutung. Entwicklung eines Großprojektes Mit der Erstellung der Marketinganalyse wurden den Partnern Handlungsempfehlungen unterbreitet, aus denen sich die Inhalte für Folgeprojekte ableiten lassen. Insbesondere wichtig sind hierbei die Konzentration auf den gemeinsamen Markenkern (Border Parks Grenzerlebnisse in Natur und Wildnis) und die diesbezügliche Entwicklung von Tourismusmarketing-Produkten. Mit der Veröffentlichung der Analyseergebnisse auf den Internetseiten der Partner wird eine breite Öffentlichkeit informiert. Als Erkenntnis aus den gemeinsamen Gesprächen während der Workshops kristallisierte sich heraus, dass die Entwicklung eines Großprojektes, das nicht nur die gemeinsame trilaterale Vermarktung beider Naturräume umfassen sollte, sondern auch die wissenschaftliche Annäherung und das grenzüberschreitende Naturschutzmanagement, weitere strategische Schritte benötigt. Die Entwicklung eines gemeinsamen trilateralen Großprojektes kann nur gelingen, wenn die jeweiligen regionalen Strukturen in der Konzeption beachtet werden: Das sind u. a. das landespolitische und kommunalpolitische Umfeld, natur- und kulturhistorische Besonderheiten, wirtschaftliche Faktoren und Interessenlagen. Die Entfernung der grenzüberschreitenden Naturräume und die unterschiedlichen politischen Systeme erfordern besonderes Augenmass und Respekt. Daraus folgend vereinbarten die Partner, in den Folgejahren mit zunächst kleineren Projekten weitere Grundlagen für ein Großprojekt zu erarbeiten: 1. die Verwaltungskooperation weiterzuführen und zu stärken (Verankerung in den eigenen Verwaltungsstrukturen) 2. das Projekt in der Öffentlichkeit darzustellen (Flyer, Tafeln, Internet, Presse/ Öffentlichkeitsarbeit) 3. regionale Interessenvertreter zu gewinnen (Informationsveranstaltungen vor Ort und Nutzung von Veranstaltungen Dritter) 4. die Diskussion zu Inhalten und Zielen des Großprojektes konstruktiv weiter zu führen (Festlegung von Schwerpunkten) 5. Finanzierungsmöglichkeiten/ Fördermöglichkeiten zu prüfen. 5
6 Ausstrahlung des Projektes Die Schutzgebiete in beiden Naturräumen, im unteren Odertal und im Bialowieza Urwald, können auf eine langjährige grenzüberschreitende Zusammenarbeit zurückblicken. Allerdings bestehen Defizite in vielen Bereichen schutzgebietstypischer Aktivitäten wie Naturschutzmanagement, Tourismus, Umweltbildung. In beiden Naturräumen werden zurzeit gemeinsame Projekte durchgeführt, die im Ergebnis die verbesserte öffentliche Wahrnehmung der Naturräume als Einheit haben werden. Insgesamt entsprechen aber die derzeitigen Kooperationen noch nicht internationalen Standards. Das trilaterale Projekt 2011 hat dazu beigetragen, die Defizite unter Fachkollegen zu benennen und Ziele zu formulieren. Das Motto dieses Projektes: Grenzüberschreitende Parks - Im Einklang mit der Natur ist dem Projekt Transboundary Parks, der Dachorganisation europäischen Schutzgebiete EUROPARC Federation, entlehnt. Es steht Pate für das trilaterale Projekt. Kriterien: - gemeinsame Vision - offizielle Vereinbarungen und Arbeitspläne - Organisation der Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Erfahrungsaustausch - gemeinsame Projekte und Sicherung der Finanzen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Arbeitsfelder: - Schutz von Natur und Landschaft - Umwelterziehung und Kommunikation - Erholung und nachhaltiger Tourismus - Forschung und Monitoring - gegenseitiges Verständnis und Arbeit für den Frieden Das 2011 geförderte trilaterale Projekt hat es ermöglicht, in beiden Naturräumen die Zusammenarbeit der Mitarbeiter konkret zu gestalten. Eine unterzeichnete Vereinbarung liegt vor. Mit Hilfe des Projektes wurden die partnerschaftlichen Beziehungen gefestigt und somit wesentlichen Grundlagen für eine intensive grenzüberschreitende Zusammenarbeit gelegt. Das Ziel des Projekts wurde erreicht. Die anteilige BMU-Förderung sowie das Engagement der Fachexperten und Organisatoren trugen wesentlich zum Gelingen des Projekts bei. Wir danken dem BMU sehr für die finanzielle Unterstützung. 6
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