Neue digitale Versorgungslösungen aus der Perspektive der Versandapotheken
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- Kirsten Weiner
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1 Neue digitale Versorgungslösungen aus der Perspektive der Versandapotheken Status Quo, Treiber, Hürden BVDVA Kongress 2017, Berlin Dr. Alexander Schachinger, Gründer und Geschäftsführer, EPatient RSD GmbH, Berlin 1 BPI Unternehmertag Nov 2016 EPatient RSD GmbH, Berlin
2 Case: Resapp Health (Australien): Auf 98% genaue COPD Diagnostik per Hustenanamnese durch das Smartphone-Mikrophon. Mobile Diagnostik Ambulante+ klinische Versorgung Leistung: Rein Smartphone/App-Software basierte COPD Diagnostik: Patient hustet zur Diagnose in das Smartphone-Mikrophon. Kernpartner: Kliniken, pneumologische Ambulanzen Digitales Versorgungsszenario: Geschäftsmodell: Evaluation/Reife: Patient erhält von Arzt/Klinik via / SMS/Webseite Link zur App-Software. Startup erhebt je Diagnose Pauschale an Kliniken/Versorger. Drei klinische Studien an über 1000 Patienten; ca 20 Mio., USD Investitionskapital, globaler Zielmarkt Diagnoseergebnis liegt zuerst beim Arzt. Info: resapphealth.com.au 2 Publikationen: DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
3 Case: Wearables als Teil einer Coaching-/Präventionsberatung in der Apotheke (Schweiz): Vitaldatenmessung, Präventionsberatung, Coaching durch Apothekenpersonal unterstützt durch Kostenträger Datensammlung/ Tracking Versorgungsszenario mit Apotheke vor Ort und Kostenträger Leistung: Apothekenkunde erhält Präventionsberatung im Paket mit Wearable Nutzung, Beratung/Coaching wird von Kostenträger unterstützt Kernpartner: Apotheke, Wearable-Anbieter, Kostenträger Digitales Versorgungsszenario: Wearable in Kombination mit Beratung/ Coaching in der Apotheke vor Ort Geschäftsmodell: Wearable Anbieter vertreibt Produkte über Apotheke, Kostenträger finanziert Prävention/Coaching, Apotheke entwickelt neue Geschäftsmodelle Evaluation/Reife: Seit Q bei allen Toppharm Apotheken in der Schweiz Info: ihealthlabs.eu/de/ Publikationen: toppharm.ch/gesundheit/praevention/ihealth 3 DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
4 EPatient Forschung: Der blinde Fleck in Deutschland? 4 DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
5 Grundszenario einer digitalen Versorgungslösung 5 DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
6 Grundszenario einer digitalen Versorgungslösung 6 DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
7 Grundszenario einer digitalen Versorgungslösung A Therapieziele (fixe, variable) A digitale Geräteausstattung/Mediennutzung digitale & Gesundheitskompetenz Einstellungen zu Krankheit & Gesundheit digitales Patientenzielgruppenvolumen digitale Touchpoints durch Interaktivierung A A Patient Journey med. Touchpoints Konzept Methoden d. Motivation, Verhaltensänderung, Adhärenzsteigerung (z.b. Weinman Konzept) Assessment-/Feedback- Methoden (EMA, Chatbot) Daten-/Analytikfunktionen Content-Delivery- Funktionen (Irx) A EPatient Forschung 7 DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
8 Marktdaten / Strategien / Evaluationen für den Digital Healthcare Sektor EPatient RSD GmbH Charlottenstraße Berlin kontakt@epatient-rsd.com Tel.: Sitz: Berlin, AG Charlottenburg, HRB B Geschäftsführer: Dr. Alexander Schachinger
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10 Drei Felder der EPatient RSD: Marktsituation/ Marktentwicklung Handwerkszeug und Best Practice Implikationen für die eigene Digitalstrategie
11 Der digitale Gesundheitsmarkt und das Dilemma zweier Parallelwelten Digitaler Gesundheitsmarkt Gesundheitssystem 40 Mio. Gesundheits-Surfer und Patienten im Netz, ca Webseiten, Communities, Apps zum Thema Krankheit & Gesundheit, Selbstverwaltungsstrukturen, ambulante, stationäre Versorger, Kostenträger/Behörden neue Dynamiken durch Startups mit neuen digitalen Versorgungsmöglichkeiten, Top Down Regulation freier Markt, Bottom Up Entwicklung 2016 EPatient RSD GmbH, Berlin 11
12 2016 EPatient RSD GmbH, Berlin 12
13 2016 EPatient RSD GmbH, Berlin 13
14 14 DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
15 Bevölkerung: Verteilung der digitalen Kompetenz Bildung / Soz.ökonom. Status Alter 15 EPatient RSD GmbH, Berlin
16 Erste Erfahrungen/Kompetenz im Umgang mit der benutzten App nach Alter und Bildung Frage: Diese Sorte Apps zu bedienen und zu verstehen: wie gut kamen Sie am Anfang mit der Bedienung der App zurecht? Höhere Bildung Es fiel mir von Anfang an sehr leicht mit der App umzugehen. jüngeres Alter (40 Jahre) höheres Alter (70 Jahre) An dieser Stelle wird deutlich, dass digitale Kompetenz in der Zielgruppe ungleich verteilt ist. Je älter und gleichzeitig je geringer der formale Bildungsstand desto geringer die digitale Kompetenz Geringere Bildung Ich kam damit gar nicht klar mir hat jemand helfen müssen. 16 Basis: n = EPatient Survey 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
17 Verbreitung internetfähiger Endgeräte und Wearables (Q3 2016) 55% 53% Jeder zweite Bürger hat im Schnitt Zugang zu mobilen und stationären Endgeräten. 49% Smartphones und Tablets verbreiten sich überdurchschnittlich schnell. 33% Trotz dem Hype in der Branche sind Wearables derzeit mit circa 3% noch in einer Early Adopter Phase. 26% 12% 3% Smartphone Laptop Desktop-PC Tablet Spielekonsole Smart-TV Wearable 17 Basis: B4P 2016, destatis/eurostat, ARD/ZDF Forschungsgruppe 2016, NOnliner 2015; Wearables bestehen aus Fitnesstracker und Smartwatch DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
18 Darstellung von digitalen Zielgruppen nach Krankheitsbildern: Einführung Personen in D (>14 Jahre) 70,5 Mio. (100 Prozent) Alle Onliner 58,0 Mio (84 Prozent) Alle mobilen Onliner 47,9 Mio. (68 Prozent) Diabetes Patienten in D (I + II) 6,0 Mio. (100 Prozent) Diabetes Patienten Online 3,1 Mio. (52 Prozent) Diabetes Patienten Mobil Online 2,45 Mio. (41 Prozent) 18 Basis: ARD/ZDF 2016, RKI DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
19 Digitale Anwendungsmöglichkeiten/Interventionen für den Patienten: acht global, beobachtbare Innovationspfade im Digital Health Segment (ca. seit 2013) Datensammlung/ Tracking Manuelles sowie per Wearables ermöglichtes Messen, Speichern, Verwalten von Vital-/Medizin- oder Lebensweltdaten auf n=1 Ebene. Mobile Arzt- Patienten- Dienste Umfasst alle Anwendungen, welche die Kommunikation und den Datenaustausch von Patient zu Arzt/Klinik bis hin zur Online-Arztsprechstunde ermöglichen und unterstützen. E-Coaching Alle Formen webbasierter, interaktiver Lerninhalte mit dem Ziel der Aufklärung, Verhaltensänderung des Krankheits- oder Therapiemanagements oder Ähnliches im Kontext Therapie und Prävention. (Syn.: E- Learning) Apps für Medikamente (Adhärenz) und Medizingeräte Beschreibt alle Smartphone-basierten Dienste, welche die Anwendung/Adhärenz bzw. das Management von Medikamenten und Medizingeräten für den Patient verbessern. App/ Internet mit medizinischer Wirkung Anwendungen in diesem Bereich haben im Sinne ihrer Medien- und Anwendungswirkung eine direkte, medizinisch-/physiologisch therapeutische Internetbasierte (mobile) Diagnostik Hierunter fallen alle ebenfalls mehrheitlich Smartphone-basierten Anwendungen, welche über das Smartphone des Nutzers medizinische Diagnostik ermöglichen. Wirkung. Online Gesundheitsakte Webbasierte Akte (Konto) mit dem Nutzen/ Ziel der umfassenden Zusammenführung und Verwaltung von Anamnese-, Diagnose-, Medikations- und weiterer Patientendaten Content und Community Neue Entwicklungen in einem traditionellen Content-Bereich, welcher mit Infotainmentund Community-Ansätzen oder primär Videos arbeitet und das Feedback von Patienten sammelt; Konzepte nach dem Information Therapy Ansatz. 19 DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
20 Der EPatient Survey 2017 ist der umfangreichste Datensatz zum Phänomen digitaler Patient und Gesundheits-Surfer im deutschsprachigen Raum. Die Daten 2017 basieren auf einer Online-Befragung unter Teilnehmern im März+April. Sie liefern eine fundierte Planungsgrundlage für digitale Strategien und digitale Versorgungslösungen beinhaltet die Vollversion eine detaillierte und visualisierte Analyse über die wichtigsten Nutzersegmente im Vergleich: Soziodemografie der Befragten, Nutzertypologie (Gesunder, Patient, Angehöriger), Abfrage von 180 Krankheiten, Therapien, aktueller Behandlungspfad, Nutzungsmuster und Marktverbreitung aller im Markt befindlicher digitaler Gesundheitsdienste, Apps, Startups, Auswirkungen, Erfahrungen und Präferenzen von Apps und App-Funktionen, Nennung verwendeter Produktenamen von Apps und Startups, Einstellungen zur Datenweitergabe und Zahlungsbereitschaft, Beschreibung von Early Adoptern, digitaler Affinität und App-Verhalten in den unterschiedlichen Zielgruppensegmenten. EPatient RSD GmbH, Berlin
21 Patienten: Auswirkungen der Online-Dienste (Auswahl) App für Medikamente Meine Medikamente nehme ich durch die Medikamenten-App jetzt deutlich regelmäßiger. Die App hat mir im Umgang mit meinen Medikamenten sehr gut geholfen. Trifft zu 46% Trifft etwas zu 30% Trifft nicht zu 22% n = 728 EPatient Survey 2016 Pressekonferenz am 3. Mai EPatient RSD GmbH, Berlin 21
22 8. Informationskanäle Erwünschter Kanal des Erhalts digitaler Gesundheitsanwendungen Kanal Von meinem Arzt 49,7% Von meiner Krankenversicherung 34,2% Ich will sie mir alleine im Internet suchen 28,7% Von einer Patientenorganisation Von meiner Apotheke vor Ort Von meinem Krankenhaus Von dem Hersteller meiner Medikamente 20,6% 15,7% 10,0% 7,5% Im frappierenden Unterschied zur aktuellen Praxis der Mediennutzung zu Gesundheitsthemen, wollen Nutzer/Patienten ihre trad. Versorgungsstrukturen (mit dem Arzt weit an Platz 1, gefolgt von der Krankenversicherung) als Lotsen für digitale Interventionen. n = 9165 Von einer Versandapotheke 5,0% 22
23 Erfahrungen und Umgang mit Apps: Auswirkungen Therapieempfehlung 69% 20% 9% 2% Ich bespreche mit meinem Arzt diese Therapieempfehlung und möchte erfahren, was er davon hält. Ich ignoriere diese digitale Therapieempfehlung und befolge nur die Therapie von meinem Arzt. Ich bespreche diese Therapieempfehlung nicht mit meinem behandelnden Arzt sondern mit einem anderen Arzt. Ich befolge diese Therapieempfehlung aus der App oder dem Online-Programm. 23 n=972 Webinar EPatient Survey 2017 mit der Feierabend.de AG, Frankfurt EPatient RSD GmbH, Berlin. Keine Nutzung dieses Dokumentes über das Webinar hinaus erlaubt.
24 Zahlungsbereitschaft: Kaufhistorie/Zahlungsbereitschaft für digitale Gesundheitsanwendungen 4% 96% Ja, ich habe mindestens schon einmal etwas gezahlt. Nein, ich habe noch nie etwas für eine digitale Gesundheitsanwendung/-App gezahlt. 24 n=972 Webinar EPatient Survey 2017 mit der Feierabend.de AG, Frankfurt EPatient RSD GmbH, Berlin. Keine Nutzung dieses Dokumentes über das Webinar hinaus erlaubt.
25 Anwendungen nach Alter und Geschlecht Frauen (100%) jüngeres Alter (40 Jahre) App auf Handy schon vorinstalliert Apps zu allgem. Gesundheitsthemen (unspezifisch) Coaching- Programm (allgem.) Apps von Wearables, Fitness- Tracker Arztterminonline vereinbart App für Vorsorgeuntersuchungen Online- Zweitmeinung App für meine Medikamente Coaching-Programm (für best. Erkrankung) höheres Alter (70 Jahre) App für eigene Diagnose Online- Gesundheitsakte Online-Arzt- Sprechstunde App für mein Medizingerät Männer (100%) 25 Webinar EPatient Survey 2017 mit der Feierabend.de AG, Frankfurt EPatient RSD GmbH, Berlin. Keine Nutzung dieses Dokumentes über das Webinar hinaus erlaubt.
26 Verbreitung digitaler Gesundheitsanwendungen bei Patienten: in Abhängigkeit der Typologie, Soziodemografie, Behandlungspfad, Erkrankung Patienten App für Medikamenteneinnahme App für Med. Geräte Coaching-App App für Krankenhausaufenthalt???? 26 Webinar EPatient Survey 2017 mit der Feierabend.de AG, Frankfurt EPatient RSD GmbH, Berlin. Keine Nutzung dieses Dokumentes über das Webinar hinaus erlaubt.
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28 Digitale Versorgungsinnovationen im strategischen Dreieck der Online-Versandapotheke Versand- apotheke B2B 28 Webinar EPatient Survey 2017 mit der Feierabend.de AG, Frankfurt EPatient RSD GmbH, Berlin. Keine Nutzung dieses Dokumentes über das Webinar hinaus erlaubt.
29 Case: deprexis24 (DE) Online-Coaching für Depression, Selbstzahler und Erstattung durch Kostenträger E-Coaching Neue Geschäftsmodelle Leistung: Coaching Programm basierend kognitiver Verhaltenstherapie Kernpartner: Psychotherapeut, Kostenträger Digitales Versorgungsszenario: Nutzer können basierend vorab Evaluation oder Empfehlung durch Therapeut Depression ergänzend online behandeln. Geschäftsmodell: B2C, Selbstzahler oder Erstattung durch Kostenträger, Anbieter: Servier Pharma Deutschland (Pilot für neues Geschäftsmodell eines Arzneimittelherstellers) Evaluation/Reife: Evaluation durch mehrere klinische Studien, Erstattung durch Kostenträger (z.b.: DAK) Info: deprexis24.de Publikationen: 29 DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
30 Case: MyTherapy, Smart Patients (DE) Steigerung der Medikamentenadhärenz/-Sicherheit durch App direkt vom Arzt Apps für Medikamente, Adhärenz Neue digitale Versorgungsszenarios Leistung: Übersicht, Erinnerung und Motivationselemente für Patienten, die ein oder mehrere Medikamente nehmen. Kernpartner: Ärzte, Arzneimittelhersteller Digitales Versorgungsszenario: Patient erhält vom Arzt direkt die App zur Unterstützung und Adhärenzsteigerung seines Medikationsregimes. Geschäftsmodell: Arzneimittelhersteller kaufen App- Lizenzen, weitere Modelle in Evaluation Evaluation/Reife: Studie an Charite (Geriatrie), wachsend in Umsatz und Anzahl Mitarbeiter 30 Info: smartpatient.eu/de Publikationen: geriatrie.charite.de/forschung/ projekte_ag_alter_technik/evaluation_mytherapy/ DGM: Basisdaten 2017 Lizenz für Kundenname EPatient RSD GmbH, Berlin
31 Merci vielmals Dr. Alexander Schachinger, Gründer und Geschäftsführer, EPatient RSD GmbH, Berlin 31 BPI Unternehmertag Nov 2016 EPatient RSD GmbH, Berlin
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