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1 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I KOSTENLOS PER INHALTSVERZEICHNIS Meiner Meinung nach... Fonds-Check: RWB wirbt mit niedrigen Kosten für Private-Equity-Fonds Einzelhandelsimmobilien: Mieten stagnieren trotz steigendem Konsum Rendite-Historie: Wohnungen im langfristigen Vergleich vor Aktien Reichen-Flucht: Tausende Millionäre kehren Europas Hauptstädte den Rücken Partnerschaft: ZBI und Union Investment legen offenen Immobilienfonds auf Engel & Völkers-Studie: Hoteliers freuen sich über steigende Zimmerpreise Teurer wohnen in München: Catella untersucht Mieten und Renditen in 80 Städten Personalia 15 Value add: WealthCap 17 untersucht Strategien von Immobilieninvestoren In Kürze 20 Impressum 20 Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema Wohnimmobilien. Noch vor wenigen Jahren von Profis als Investment belächelt, reißen sich Großanleger wie private Investoren inzwischen um dieses Asset. Die Renditen spielen dabei offenbar kaum noch eine Rolle. Langfristig liegen die Erträge über denen von Anleihen und Aktien, hat eine wissenschaftliche Studie der Uni Bonn ergeben. Das historische Ergebnis liegt bei knapp neun Prozent p.a. In München geben sich Käufer von Wohnungen derzeit mit 3,2 Prozent zufrieden. Das geht aus der aktuellen Deutschland-Karte von Catella hervor, in der das Immobilienunternehmen die Ergebnisse von 80 Standorten zusammenfasst. Darin steht auch, dass Wohnungen in Herne 8,0 Prozent einbringen. Ist die Stadt im Ruhrgebiet daher die bessere Wahl? So leid es mir tut - als Mensch mit Gelsenkirchener Wurzeln erst recht - aber wer an Ruhr und Emscher Wohnungen kauft, sollte ganz genau hinschauen, in welchen Lagen er sein Geld anlegt. Um Missverständnisse zu vermeiden: Auch in München kann ein Investment in die Hose gehen. Die durchschnittliche Miete in Top-Lagen liegt bei 21,20 Euro, in mittleren Lagen sind knapp 17 Euro pro Quadratmeter fällig. Wer soll das bezahlen? Wie kommt eine Durchschnittsfamilie mit Kindern und überschaubarem Einkommen bei solchen Wohnkosten über die Runden? Da ist nicht mehr viel Luft nach oben. Kein Wunder, dass Investoren nach alternativen Strategien suchen. WealthCap berichtet in einer Studie von deutlich gestiegenen Investitionen in Value-add- Immobilien. Ein ähnliches Konzept verfolgt Fondsinitiator ZBI bei seinen Produkten. In Kooperation mit Union Investment arbeitet das Unternehmen an einem neuen offenen Immobilienfonds. Wohnungen als Investments werden uns also auch in Zukunft beschäftigen. Viel Spaß beim Lesen!

2 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 2 Real I.S. Holland-Deals Die Real I.S. AG hat mit dem Telekommunikationsunternehmen KPN für den Spezial-AIF Real I.S. BGV IV eine Mietverlängerung von 20 Jahren für das Bürogebäude Toren op Zuid in Rotterdam abgeschlossen. Das Quadratmeter große Gebäude des italienischen Architekten Renzo Piano wird umfangreich modernisiert. Für den BGV VII Europa Immobilienspezial-AIF hat Real I.S. den voll vermieteten Bürokomplex Zuiderhof Pavilions in Amsterdam erworben. Verkäufer der Multi-Tenant-Immobilie ist CBRE Global Investors im Auftrag des CBRE Dutch Office Fund. Der Kaufpreis beträgt 46 Millionen Euro. In den Gebäuden sind insgesamt fünf Mieter aus unterschiedlichen Branchen ansässig, darunter die beiden Finanzdienstleister ABN AM- RO Mees Pierson, die Privatbanksparte des Mietvertragspartners ABM AMRO Bank N.V., und AlpInvest Partners B.V. Für den selben Fonds hat Real I.S. das Nahversorgungszentrum Parade in Nootdorp bei Den Haag gekauft. Verkäufer der Quadratmeter großen Immobilie ist die Blackstone Group International Partners LLP. Strategie des Fonds ist Manage to Core, also die Wertsteigerung durch aktives Management der Immobilien. Fonds-Check Vielfalt unter einem Dach RWB argumentiert bei aktuellem Private-Equity-Fonds mit niedrigen Kosten Private Equity hat sich als Kapitalanlage für private Investoren hierzulande im Vergleich etwa zu Großbritannien und den USA noch nicht richtig durchgesetzt. Der Münchner Anbieter RWB will Kunden nun mit dem Argument reduzierter Weichkosten überzeugen. Konzept: Private Equity ist bei vielen noch immer mit den Begriffen Heuschrecke und Risiko belegt. Beides stimmt nur bedingt. Natürlich gibt es Beteiligungsgesellschaften, die Unternehmen mit Kapitalbedarf abgrasen, kurzfristig Kapital bereit stellen, die Firmen übernehmen und ausschlachten. Und natürlich ist es nicht ohne Wagnis, vor allem jungen Unternehmen zu finanzieren, die oft nicht viel mehr nachweisen können als eine gute Idee. Tatsächlich kann Private Equity auch anders funktionieren: Die Gesellschaften stellen etablierten Unternehmen mit Kapitalbedarf eine Zwischenfinanzierung zur Verfügung, zum Beispiel um neue Produkte an den Markt zu bringen oder zu vermarkten. Weil auch das keine Gewähr auf Rückzahlung des Kapitals ist, verteilen die Geldgeber ihren Einsatz auf möglichst viele Unternehmen: Stichwort Diversifizierung. Angebot: RWB konzipiert seine Angebote für Privatanleger als Dachfonds. Das Emissionshaus sammelt über Tickets zu mindestens Euro plus fünf Prozent Agio Eigenkapital ein und investiert es seinerseits in eine Reihe internationaler Zielfonds. Die Managementleistung erstreckt sich demnach vor allem auf die Expertise, geeignete Zielfonds zu identifizieren und auf die Möglichkeit, Kapital darin einzuzahlen. Denn die besten Private- Equity-Ziel-fonds leiden keinesfalls unter Kapitalmangel und können sich daher ihre Investoren aussuchen. Zahlen: RWB listet in den Verkaufsunterlagen zum aktuellen Fonds RWB Direct Return 166 Zielfonds auf, ein Anlagevolumen von 1,8 Milliarden Euro, Unternehmen, Exits, 450 Millionen Euro an Auszahlungen und einen durchschnittlichen Multiple von 1,9. Das bedeutet: Für einen investierten Euro haben die Fonds 1,9 Euro zurückerhalten. Kalkulation: RWB sammelt bis Ende des Jahres Eigenkapital ein. Anschließend will der Initiator das Geld auf eine Reihe von Zielfonds verteilen. Diese wiederum kaufen mit dem zur Verfügung gestellten Kapital Unternehmen und entwickeln sie weiter. Diese Phase dauert bis Ende Anschließend beginnt gemäß der Planung die Auszahlungsphase: Die Zielfonds verkau-

3 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 3 fen die Unternehmen und leiten die erzielten Gewinne an den RWB-Fonds weiter. Gewinn-Szenario: Der Initiator geht in seiner Prognoserechnung von einem Multiple in Höhe von knapp 1,5 aus. In diesem Fall würden die Anleger eine jährliche Rendite von 5,1 Prozent erzielen. Machen Anleger ein rechnerisches Plus von 0,25 Prozent p.a., bekommt RWB ein Viertel eventueller weiterer Gewinne und lässt den Vertrieb, der zunächst nur das Agio erhält, zu 40 Prozent daran teilhaben. Historie: Frühere RWB-Dachfonds haben unter anderem in die Zielfonds von Apollo, HG Capital, KKR und Arcis investiert. In der Rubrik ausgewählte Unternehmen listet der Initiator beispielsweise Schleich, Dell, Douglas, Facebook, ATU, Pro Sieben und Hertz auf. Im Zusammenhang mit fünf Vorgängerfonds nennt RWB Multiples zwischen 1,7 und 2,4. Kosten: RWB wirbt damit, einen Fonds ohne Weichkosten aufzulegen. Bis auf das übliche Agio in Höhe von fünf Prozent sollen keine weiteren Emissionskosten zum Beispiel für Vertrieb, Konzeption, Marketing etc. anfallen. Wir haben die Kostenstruktur des RWB Direct Return bewusst als unternehmerisches Investment von uns gestaltet. Wir werden erst verdienen, wenn auch die Anleger etwas davon haben, beantwortet RWB Fragen zur Kostenstruktur. Laufend stellt das Unternehmen seinen Anlegern 0,95 Prozent bis 1,95 Prozent des Net Asset Value in Rechnung. Meiner Meinung nach... Ist ein Private Equity Fonds für Kleinanleger ab Euro geeignet? Darüber diskutieren Marktteilnehmer seit vielen Jahren mit verschiedenen Argumenten. Klar ist: Auch mit ausreichender Diversifikation bleiben unternehmerische Beteiligungen nicht ohne Risiko. Hinter der Absicht, damit Altersvorsorge zu betreiben, steht demnach ein Fragezeichen. Multiples hin oder her entscheidend ist, was unter dem Strich für die Anleger herauskommt. Auf den Zeitpunkt der Unternehmensverkäufe hat RWB keinen Einfluss. Das Timing kann daher von der Planung abweichen. Project Werte für Generationen Beflügeln Sie Ihre Karriere mit PROJECT der Marktführer für rein eigenkapitalbasierte Immobilieninvestments Wir bieten Ihnen den spannenden Weg von der Produktion zur operativen Verwaltung unserer AIF. Wir wachsen stetig weiter und über uns hinaus. Begleiten Sie uns auf diesem Weg und lernen Sie uns kennen. Verstärken Sie unser Team in Bamberg als: Fondsmanager/-in Spezial-AIF Controller/-in Für weitere Informationen und detaillierte Stellenbeschreibungen besuchen Sie gerne unsere Internetpräsenz: PROJECT Investment Gruppe Kirschäckerstraße Bamberg Wir freuen uns auf die Übersendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen per mit der Angabe Ihres Gehaltswunsches und des frühestmöglichen Eintrittstermins an bewerbungen@project-investment.de

4 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 4 Bouwfonds IM Rostock-Projekt In Rostock hat Bouwfonds Investment Management eine Projektentwickung mit 107 Wohnungen zum Preis von 28 Millionen Euro gekauft. Die Wohnanlage ist gedacht für den Bouwfonds European Residential Fund. Der Baustart des Quadratmeter großen Komplexes erfolgt im April 2017, die Fertigstellung ist für 2018 geplant. Dabei handelt es sich um den ersten Ankauf des Fonds in Rostock. Die Immobilie befindet sich zwischen dem Bahnhof und der wichtigsten Einkaufsstraße. Spitzenmieten stagnieren Steigender Konsum hat wenig Einfluss auf Einzelhandelsmärkte Die seit 2010 andauernde Expansion im deutschen Einzelhandel setzte sich 2016 fort. Das Umsatzplus im Berichtsjahr 2016 lag bei 2,5 Prozent, was ein Volumen von 486 Milliarden Euro bedeutet. Die anhaltend dynamische Entwicklung wird vor allem von einer positiven Einkommensentwicklung der Privathaushalte bei niedriger Sparquote (Drittes Quartal 2016: 9,6 Prozent) und einer weiterhin vergleichsweise niedrigen Arbeitslosigkeit (5,8 Prozent im Dezember 2016) bei einem gleichzeitig seit Jahren steigenden hohen Beschäftigungsniveau getragen, kommentiert der DIP (Deutsche Immobilien Partner) in seiner Jahresbilanz die Einkaufslust der Konsumenten. Der Konsum schafft Nachfrage auf den Immobilienmärkten, wenn auch nur verhalten. Das Niveau der Spitzenmieten erhöhte sich nach Analysen von DIP in den bedeutendsten Metropolen Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln, Düsseldorf und Stuttgart lediglich moderat um 1,9 Prozent auf 313 Euro pro Quadratmeter. Grund dafür ist die Stagnation in den meisten Städten. Nur in Berlin und Düsseldorf stiegen die Mieten. Berlin hat sich mit 340 Euro und damit 30 Euro mehr als 2015 innerhalb weniger Jahre vom letzten Platz auf Rang zwei der teuersten deutschen Einzelhandelsstandorte geschoben. Die Spanne innerhalb der Big Seven reicht von 280 Euro pro Quadratmeter in Hamburg und Stuttgart bis 380 Euro in München. Renditestark und zuverlässig Ihr Partner für Alternative Investmentfonds HKA Die Hanseatische ist als eine der ersten lizenzierten Kapitalverwaltungsgesellschaften erfolgreiche Anbieterin von KAGB-konformen Publikums- und Spezial-Fonds für Privatkunden und (semi-) professionelle Anleger mit Investitionen in Deutschland und anderen europäischen Ländern. In exklusiver Kooperation mit IMMAC, dem europaweiten Spezialisten für Sozialimmobilien, ten Wohnens für unsere Alternativen Investmentfonds (AIF). Für Investitionen in weitere renditestarke Immobilienklassen, wie z. B. Hotels, konzipieren wir gemeinsam mit unserem Partner DFV Deutsche Fondsvermögen AG attraktive, an der Nachhaltigkeit der Investments orientierte AIF-Produkte. Die institutionellen Anleger erhalten von der Hanseatischen maßgeschneiderte Anlage- individuellen Bedürfnisse und Marktusancen. HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG Große Theaterstraße Hamburg Telefon: Telefax:

5 Unser Erfolg gibt uns Recht! TSO - DNL Fund III, LP Dunwoody Plaza verkauft: März 2014 TSO - DNL Fund IV, LP Stanley Market Place verkauft: August 2015 TSO - DNL Fund IV, LP 121 Perimeter Center West verkauft: Sep Rendite p.a.*: 36,20 % Rendite p.a.*: 46,00 % Rendite p.a.*: 34,00 % TSO - DNL Fund III, LP City Plaza verkauft: Sep TSO - DNL Fund IV, LP Shops of Dunwoody verkauft: August 2015 Rendite p.a.*: 22,13 % Rendite p.a.*: 23,00 % * Die Rendite p.a. setzt sich zusammen aus dem Ertrag des Geschäftsbetriebs und dem Verkaufsgewinn Die Rendite wurde zeitanteilig der Monatshaltedauer bezogen auf ein Jahr berechnet Die DNL Real Invest AG ist seit 10 Jahren exklusiver Partner der TSO - The Simpson Organization TSO verfügt über eine 30- jährige Expertise am US- Immobilienmarkt Bisher realisierte Immobilienverkäufe für deutsche Anleger ergaben zweistellige Renditen p.a. Auszahlungen aus erwirtschafteten Erträgen von 8 % p.a. erfolgen seit zehn Jahren regelmäßig Werden Sie Teil unseres Erfolges! Unsere aktuelle Vermögensanlage TSO - DNL Active Property, LP schließt Ende Juni 2016! DNL REAL INVEST AG // AM SEESTERN 8 // DÜSSELDORF // TEL.: // INFO@DNL-INVEST.DE //

6 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 6 Keine großen Sprünge. Nur in Berlin sind die Mieten im vergangenen Jahr nennenswert gestiegen. Trotz des moderaten Wachstums sind nationale und internationale Kapitalanleger nach wie vor stark an Einzelhandelsinvestments in den besten City-Lagen vor allem der Metropolen interessiert. Entsprechend mager sind die Spitzenrenditen für Geschäftshäuser im Mittel der DIP-Märkte mit 4,2 Prozent. In den Top-Lagen der Big Seven reicht die Spanne von 2,9 Prozent in München bis 3,9 Prozent in Stuttgart. Gleichzeitig nähern sich die Spitzenrenditen für Top-Objekte in attraktiven B-Städten wie Nürnberg (4,0 Prozent), Leipzig und Hannover (jeweils 4,5 Prozent) und Karlsruhe (4,6 Prozent) zunehmend dem Niveau der Metropolen an. Die im DIP organisierten Immobilienunternehmen gehen davon aus, dass die Rallye in diesem Jahr weitergeht. Nach einem BIP- Wachstum von 1,9 Prozent im vergangenen Jahr Realis Ihre Strategie zum Erfolg Dieses Produkt darf nicht an Privatinvestoren vertrieben werden. Mit dem Real I.S. Themenfonds Deutschland erweitern Sie Ihre Anlagestrategie. Im Anlagefokus stehen A- und B-Standorte in unterschiedlichen Bundesländern. Der Fonds streut breit über verschiedene Nutzungsarten, Mieter und Vertragslaufzeiten und investiert dabei ausschließlich in Core/ Core Plus-Immobilien. > Erfahren Sie mehr

7 t NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 7 DEUTSCHE IMMOBILIEN AUS BANKEN- VERWERTUNG publity Die publity Performance Fonds Nr. 8 GmbH & Co. geschlossene Investment KG investiert mit deutschen Immobilien aus Bankenverwertung in ein breites Spektrum gewerblich genutzter Qualitätsimmobilien in guter Lage vorzugsweise in Ballungsräumen mit Wachstumspotential wie Frankfurt/Main, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und München. neue KAGB-konforme Generation geschlossener alternativer Investmentfonds echter Kurzläufer: Fondslaufzeit begrenzt bis zum Beteiligungen ab Euro Gesamtbetrag der angebotenen Vermögensanlagen 30 Millionen Euro (vor Steuern) Weitere Informationen unter Tel / oder Jetzt investieren! AZ Produkt PPF PF 90x270 M publity Performance GmbH, Landsteinerstraße 6, Leipzig geht die aktuelle Prognose des Sachverständigenrates für 2017 von einem BIP-Wachstum von 1,3 Prozent aus. Deutschland bleibt damit auch im laufenden Jahr Motor und Zugpferd der europäischen Wirtschaftsentwicklung und der wichtigste Einzelhandelsmarkt in Europa, heißt es in der Meldung zur Jahresbilanz. Das seit Jahren rege Interesse von Investoren und Einzelhandelsmietern insbesondere an Top-Lagen in den besonders nachgefragten Städten und Wachstumskernen dürfte sich daher auf hohem Niveau fortsetzen. Entsprechend ist an den favorisierten Standorten weiterhin von zumindest einer Stabilisierung des Spitzenmietniveaus auszugehen. Zu den gefragtesten Anlageimmobilien zählen dabei nach Analysen von DIP weiterhin Geschäftshäuser in den Top-Lagen der deutschen Metropolen: Hochwertige Einzelhandelsimmobilien in Top-Lagen stellen aufgrund ihrer vergleichsweise stabilen bis dynamischen Cashflows eine sichere und darüber hinaus wertsteigernde Anlageklasse dar, die vor allem in turbulenten Zeiten vor dem Hintergrund niedriger Habenzinsen und eines anhaltend hohen Sicherheitsbedürfnisses sehr nachgefragt ist. Dieser Trend setzt sich nach umfassenden Analysen von DIP auch 2017 weiter fort. Entsprechend ist nach umfassenden Analysen von DIP für 2017 lokal differenziert eine weitere Kontraktion der Spitzenrenditen auf sehr niedrigem Niveau aufgrund der ungebrochenen Wertzuwachsperspektiven und Attraktivität dieser Asset-Klasse bei weiterhin nur geringem marktgerechtem Angebot zu erwarten. Gleichzeitig haben angesichts des zunehmenden Interesses der Investoren auch an B- und C-Standorten die Spitzenrenditen für Geschäftshäuser in den anderen DIP-Standorten zum Teil deutlich nachgegeben. Auch dieser Trend setzt sich 2017 fort, meint der DIP, so dass sich die Spitzenrenditen weiter dem Niveau in den Big Seven angleichen.

8 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 8 DFV Hotel in Weinheim Der Hamburger Investor Deutsche Fondsvermögen AG (DFV) hat das NH Hotel in Weinheim gekauft. Die Immobilie verfügt über 187 Zimmer und wurde kürzlich umfassend saniert. Das Investitionsvolumen liegt bei 17,5 Millionen Euro inklusive Nebenkosten. Der Finanzierungsanteil kommt auf 10,5 Millionen Euro, den die DGHyp zur Verfügung stellt. DVF gehört zum Profunda Konzern, zu dem auch die Immac als Spezialist für Pflegeimmobilien und die HKA als KVG zählen. Wohnungen langfristig vorn Universität Bonn untersucht Entwicklung der Renditen seit 1870 Wohnimmobilien weisen selbst im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen langfristig die besten Renditen auf. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung von Moritz Schularick, Ökonomieprofessor der Universität Bonn. Demnach schnitten Immobilien zwischen 1870 und 2015 mit einer Rendite von 8,7 Prozent jährlich sogar besser ab als Aktien (7,8 Prozent), Anleihen (1,5 Prozent) und Bankeinlagen (0,3 Prozent). Die Untersuchung bezieht sich auf 16 Industrieländer und ist nach Angaben der Autoren in ihrem Umfang einzigartig. Die Studie zeigt uns, dass Immobilien-Investoren trotz der stabilen Wertentwicklung keine Einschränkungen bei den Renditen hinnehmen müssen, meint Gordon Grundler, Vorstandsmitglied des Mannheimer Emissionshauses Primus Valor. Gerade während der heutigen Niedrigzinsphase, die neben schmalen Anleiherenditen auch durch stark schwankende Börsen gekennzeichnet ist, spielen Immobilien ihre Stärke aus, so Grundler: Obwohl die Preise für Wohneigentum in den vergangenen Jahren gestiegen sind, gibt es noch immer gute Investitionschancen, die Investoren Mietrenditen von rund vier Prozent oder mehr ermöglichen. Dies sei angesichts der Wertstabilität guter Objekte ein herausragender wc

9 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 9 Warburg-HIH Neubau in Wiesbaden Warburg-HIH Invest Real Estate hat ein rund Quadratmeter Mietfläche umfassendes Büroimmobilienneubauprojekt in Wiesbaden gekauft. Verkäufer des zu dem Büro- und Hotelkomplex Verso gehörenden Objekts ist die OFB Projektentwicklung GmbH. Das nach Wiesbadens Partnerstadt benannte Gebäude Berlin wird nach der geplanten Fertigstellung im Herbst 2018 über sieben Vollgeschosse und eine Tiefgarage mit 166 Pkw-Stell-plätzen verfügen. Wert, der Kupons von Anleihen und selbst viele Dividenden leicht in den Schatten stellt. Während Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen kurzfristigen Zyklen unterworfen sind, entwickeln sich die Preise für Immobilien stetiger: Zwar könne es auch bei Immobilien Rückschläge geben, doch fallen diese weniger gravierend aus. Während Aktien heute mit wenigen Klicks veräußert werden können, wechseln Immobilien nicht so schnell den Besitzer. Kurzfristige Wertschwankungen können gerade wegen stabiler Mieteinnahmen leicht ausgesessen werden. Obwohl sich Immobilien langfristig bewährt haben, sollten Anleger in der jetzigen Situation nicht unüberlegt investieren, so Grundler. Nur mit erfahrenen Partnern könne es auch heute noch gelingen, Objekte zu identifizieren, die selbst mittelfristig orientierten Anlegern Besser als Aktien. Eine aktuelle Untersuchung sieht Wohnungen bei Renditen vorn. noch solide Renditen einbringen. Gerade in entwickelten Märkten gelte, dass die Rendite im günstigen Einkauf begründet ist. Fv lukrativer ImmoBILIENHANDEL IM PROFESSIONELLEN FONDSGEWAND Alternativer Investmentfonds nach KAGB Initiator mit langjähriger Erfahrung und 1 Mrd. Euro Assets under Management Marktführer im Bereich der Immobilienhandelsfonds Immobilientransaktionsvolumen in 2015 von ca. 375 Mio. Euro (Verkehrswerte) Nur Immobilien in Deutschland Kein Fremdkapital Gewinnunabhängiges Entnahmerecht Externe KVG: AVANA Invest GmbH Verwahrstelle: Rödl & Partner AIF Verwahrstelle GmbH jetzt vertriebspartner werden! Wichtiger Hinweis: Dies ist kein Angebot, sondern eine unverbindliche Werbemitteilung. Bei dem alocava Real Estate Fund XII GmbH & Co. geschlossene Investment KG handelt es sich um eine unternehmerische Beteiligung, die mit entsprechenden Risiken verbunden ist, was ggf. einen Verlust des eingesetzten Kapitals zur Folge haben kann. Die allein für eine Anlageentscheidung maßgeblichen Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verkaufsprospekt, den darin enthaltenen Anlagebedingungen sowie den Wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen können Sie im Internet unter in der Rubrik Beteiligen abrufen oder über die alocava Real Estate Fund XII GmbH & Co. geschlossene Investment KG, Konrad-Adenauer-Str. 15, D Tübingen kostenlos anfordern.

10 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 10 Keine Lust mehr auf Europa Studie sieht Zusammenhang zwischen Flüchtlingen und Wegzug der Millionäre Europas Millionäre verlassen die Euro-Zone. Mehr als Millionäre sollen allein Deutschland 2016 verlassen haben, ein paar Jahre zuvor waren es nur ein paar Hundert jährlich, schreiben der Stern und andere Nachrichtenplattformen in ihren Online-Meldungen und berufen sich auf eine aktuelle Studie. Flüchtlinge aus Syrien und Afrika fluten West- Europa, und gleichzeitig flüchten die Wohlhabenden aus der Euro-Zone. Diesen politisch brisanten Zusammenhang zieht Andrew Amoils, Leiter des 2017 Globalen Vermögens-Report: Weltweiter Wohlstand und Trends der Vermögens-Migration." Die Wanderungsbewegungen der Millionäre nähmen zu, und das habe nichts damit zu tun, dass sich die Reichen einen Alterswohnsitz außerhalb Europas suchen. Sie sind auf der Flucht, meint Amoils. Offenbar ist West-Europa kein gemütliches Zuhause mehr für die Vermögenden. Drei der vier Städte mit dem größten Millionärs-Exodus im Jahr 2016 liegen in der EU-Zone: Paris, Rom und Athen, gibt der Stern die Studie wieder. Am deutlichsten zeigt sich diese Entwicklung in Paris: Im Jahr 2016 verließen Millionäre die Stadt, das sind sechs Prozent des Millionär-Bestandes. Und auch in den Jahren zuvor kehrten die Reichen nicht nur dem Eiffelturm den Rücken. In Rom waren es vermögende Flüchtlinge, in Athen Aus den USA schaffte es Chicago nach vorne in das Negativ-Ranking. Die Fluchttendenzen aus Paris erklärt der Report so. Frankreich wird schwer getroffen von den wachsenden Spannungen zwischen Christen und Muslimen vor allem in den städtischen Gebieten. Wir erwarten, dass die Migration der Millionäre aus Frankreich in der nächsten Dekade zunehmen wird, wenn die Spannungen weiter eskalieren." Unter den beliebten Zielen befinden sich Australien und Israel, wobei Jerusalem und Tel Aviv vor allem bei jüdischen Wohlhabenden beliebt sind, kommentiert der Report. Dieser Faktor erklärt auch die Spitzenposition von Paris. Auch in Deutschland haben die Reichen offenbar nicht mehr viel Vertrauen in die politische Stabilität. Haben im Jahr 2015 rund Millionäre das Land verlassen, waren es ein Jahr später schon vier Mal so viel. Die Studie betont die Bedeutung gesellschaftlicher Spannungen, stellt aber auch Faktoren wie Vertrauen in die Justiz und die Qualität des Schulsystems heraus. Adieu Eiffelturm. Im vergangenen Jahr zogen gemäß einer Studie Millionäre weg von Paris. Die Konsequenzen sollten alarmieren. Den betroffenen Ländern und Städten gehen Kaufkraft und Steuertrag der Vermögenden dauerhaft verloren, außerdem die wirtschaftliche Aktivität der Leistungsträger mitsamt ihrem Kapital. Amoils ist der Meinung, dass die Reichen wie eine Art Frühwarnsystem der Gesellschaft wirken. Sie können leichter auswandern als andere. So helfe ausreichendes Vermögen in Ländern wie Kanada und Australien zu einem legalen Einwanderungsstatus. Der Auszug der Millionäre bedeutet aber nicht, dass sich die restliche Bevölkerung in den Fluchtländern wohlfühlt. Auf Dauer müsse man von einem gesteigerten Auswanderungswunsch bis weit in die Mittelschicht ausgehen, so der Report. Die Städte, die die meisten Millionäre anzogen, sind Sydney (4.000), Melbourne (3.000), Tel Aviv (2.000), Dubai (2.000), San Francisco (2.000) und Vancouver (2.000). Australien profitiert von den Faktoren, die dem EU-Raum zusetzen. Das Land gilt als sicher, es hat ein gutes Schul- und Gesundheitssystem, ist relativ dünn besiedelt und besitzt ein verlockendes Klima. Das wirtschaftliche Wachstum liegt an der Spitze der Industriestaaten und war in den vergangenen Jahren etwa doppelt so hoch wie im Euro-Raum.

11 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 11 Deutsche Investment Wohnen für Instis Die Deutsche Investment legt ihren vierten Wohnimmobilien-Spezialfonds auf. Der Deutsche Investment Wohnen IV richtet sich an deutsche institutionelle Investoren und ist als offener Spezial-AIF gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) konzipiert. Das Zielvolumen liegt bei 300 Millionen Euro. Wie die drei investierten Vorgängerfonds plant der neue Fonds, Wohnungen in Berlin und Hamburg anzukaufen und hat bereits 20 Millionen Euro in der Hansestadt investiert. Wohnungsfonds geplant ZBI und Union Investment vereinbaren Partnerschaft Union Investment und die ZBI Zentral Boden Immobilien AG haben eine Partnerschaft vereinbart. Die Union Asset Management Holding AG erwirbt 49,9 Prozent der Anteile an der neu gegründeten Partnerschaftsholding (ZBI Partnerschafts-Holding GmbH), in der das operative Geschäft der ZBI Gruppe gebündelt wird. Die rechtlich bindende Umsetzung der Beteiligung soll vorbehaltlich der behördlichen Zustimmungen im Laufe des zweiten Quartals 2017 erfolgen. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart. Die deutschlandweit tätige ZBI Gruppe verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Wohnimmobilien. Die Gesellschaften der ZBI Gruppe sollen weiterhin unter der neuen ZBI Partnerschafts- Holding GmbH als eigenständige, auf Wohnimmobilieninvestments spezialisierte Einheit weitergeführt werden. Längerfristig ist vorgesehen, den Anteil von Union Investment an der ZBI Partnerschafts-Holding GmbH weiter zu erhöhen. Im Zuge der Zusammenarbeit mit der ZBI Gruppe plant Union Investment, das bestehende Angebot an Offenen Immobilienfonds um den Bereich Wohnimmobilien zu erweitern. Die Nachfrage privater und institutioneller Kunden nach Wohnimmobilienfonds ist hoch. Wir haben daher die Entschei- Immobilien Energie Multi Asset SACHWERTE. SEIT BVT Investitionen in deutsche Wohn- und Handelsimmobilien Handelsimmobilien sind eine attraktive - Immobilien im Rahmen individueller BVT Co-Investments Bislang realisiert Gesamtinvestitionsvolumen Bei den oben beschriebenen Investitionsmöglichkeiten handelt es sich um Vermögensanlagen im Sinne des Vermögensanla-

12 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 12 Polis Büros in Dresden Die Polis Immobilien AG hat im Zuge eines Asset-Deals ein Bürogebäude in Dresden erworben. Verkäufer ist ein Investor aus Spanien. Das Objekt liegt in der zentral gelegenen Rosenstraße und ist Teil des World Trade Center Dresden. Mit rund Quadratmetern vermieteter Fläche gehört das siebengeschossige Gebäude zu den größeren Büroimmobilien der Stadt. Es wurde 1996 erbaut und ist voll vermietet. Hauptmieter ist die Drewag Stadtwerke Dresden GmbH. dung getroffen, auch im Bereich Wohnimmobilien Know-how aufzubauen und aktiv zu werden. Die Kompetenzen der ZBI Gruppe und Union Investment ergänzen sich hierfür ideal, und wir teilen die gleichen Wertvorstellungen, erläutert Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment, anlässlich der Bekanntgabe der Beteiligung. Peter Groner, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der ZBI Gruppe, erklärt: Wir decken seit vielen Jahren die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich Wohnimmobilien ab. Mit deutschlandweit über zehn Niederlassungen sind wir über die Metropolregionen hinaus in der Lage, attraktive Investments zu realisieren. Gemeinsam mit Union Investment können wir unsere Kernkompetenz gezielt weiterentwickeln und unserem Unternehmen sehr gute Zukunftsperspektiven eröffnen. Das in der Anlageklasse Immobilien insgesamt von Union Investment verwaltete Vermögen belief sich zum Jahresende 2016 auf mehr als 34 Milliarden Euro. Die ZBI Gruppe ist ein Immobilienunternehmen in Familienbesitz mit Fokus auf deutsche Wohnimmobilien und beschäftigt an zwölf Standorten rund 270 Mitarbeiter. Wohnungen sind gefragt. ZBI und Union Invest legen einen neuen offenen Fonds auf. ZBI Besonders in bewegten Zeiten erweist sich die Investition in Wohnimmobilien als vergleichsweise stabile Vermögensanlage. Der ZBI Professional 10 1) bietet Ihnen prognostizierte Auszahlungen von jährlich 3 % bis 5 % bei einer Laufzeit von sechs bis neun Jahren ab Ende der Zeich- 1) Die ZBI Zentral Boden Immobilien GmbH & Co. Zehnte Professional Immobilien Holding KG geschlossene Investmentkommanditgesellschaft wird durch die ZBI Fondmanagement AG als externe Kapitalverwaltungsgesellschaft verwaltet. 2) Weitere Informationen, insbesondere zu den rechtlichen und steuerlichen Grundlagen und zur Erwerbbarkeit der Beteiligung, enthalten der Verkaufsprospekt und die wesentlichen Anlegerinformationen (gemeinsam Verkaufsunterlagen ), die in deutscher Sprache unter vorstehenden Kontaktdaten verfügbar sind. Die ausführlichen Risikohinweise zu dem Investmentvermögen

13 INVESTING IN WHAT MATTERS Wir entwickeln maßgeschneiderte Investmentlösungen in fokussierten Anlagen Patrick Schlump Director Client Relations Mit unserer fokussierten Real-Asset-Strategie, umgesetzt von unseren spezialisierten Teams, bieten wir unseren Kunden Investments mit attraktivem Rendite-Risiko-Profil und tragen gleichzeitig positiv zur Erfüllung der langfristigen, menschlichen Grundbedürfnisse bei. Dazu zählen das Bedürfnis nach Orten zum Arbeiten, Einkaufen, Wohnen und Parken sowie das Bedürfnis nach Kommunikation und nach Nahrung. Bouwfonds IM verwaltet ein Portfolio, das folgende Asset-Klassen umfasst: Gewerbe und Wohnimmobilien, Kommunikationsinfra struktur, Parken und Farmland.

14 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 14 Hoteliers sind bester Stimmung Report von Engel & Völkers ermittelt steigende Zimmerpreise - Durchschnitt soll 120 Euro erreichen Die Hotelbranche in Deutschland rechnet 2017 mit weiter steigenden Zimmerpreisen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des Sentiment Report Hotelmarkt Deutschland von Engel & Völkers Hotel Consulting (EVHC) und HQ plus. Der Report analysiert die Erwartungshaltung von Hotelmanagern an den Top-8-Hotelstandorten. Demnach wird für die Hotelzimmerpreise in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Dresden im laufenden Jahr ein durchschnittlicher Anstieg von sechs Prozent auf 120 Euro erwartet. Das höchste Wachstum prognostizieren die Experten dabei für Stuttgart mit einer Zunahme von 18 Prozent, gefolgt von Berlin mit 13 Prozent. Die positive Stimmung auf Seiten der Hoteliers für 2017 bestätigt, dass Deutschland sich als einer der attraktivsten Hotelmärkte in Europa etabliert hat, meint Andreas Ewald, Geschäftsführender Gesellschafter der Engel & Völkers Hotel Consulting GmbH. In der Hotellerie sind Key Performance Indicators ein wichtiges Steuerungsinstrument. Allerdings gibt es bislang überwiegend vergangenheitsbezogene Daten. Mit HQ plus ist es uns nun erstmals gelungen, einen Blick in die Zukunft aus Marktsicht zu werfen, indem wir das Ratenmanagement nahezu aller Beherbergungsbetriebe der Top-8-Hotestandorte analysieren, sagt Ewald. Dafür wurde gemeinsam mit HQ plus ein eigens für die Analysen programmierter Algorithmus entwickelt. Roland Hehn, Geschäftsführer von HQ plus, erklärt: Die Auswertung unserer Daten und die daraus resultierenden Erkenntnisse tragen zu einer höheren Weit über dem Durchschnitt. Seit 2014 sind Hotels gefragte Assets bei Investoren. In diesem Jahr sollen die Zimmerpreise weiter steigen. Quelle: Jones Lang Investitionssicherheit bei der Beurteilung von Hotelimmobilien bei, vor allem in Bezug auf Standorte, Marktchancen und risiken. In der Detailbetrachtung der untersuchten Standorte für 2017 zeigt sich die Stärke des deutschen Hotelmarkts. Ausgenommen das Schlusslicht Dresden, liegen die prognostizierten Bruttoeinstandsraten über alle Kategorien in einer Bandbreite von 117 Euro bis 140 Euro. München führt traditionell das Preisranking an. Danach folgen Köln, Stuttgart und Frankfurt. Unsere Analysen zeigen, dass in den am stärksten nachgefragten Tourismusdestinationen Deutschlands in der Breite attraktive Zimmerpreise erzielt werden. Dies ist aus Betreiber- und Investorensicht ein wichtiger Faktor bei der Bewertung der Attraktivität des Hotelmarkts auch aus Sicht einer Risiko- Diversifizierung, sagt EVHC-Geschäftsführer Ewald. Die größten Preisspannen sind im Luxus-Segment üblich. Zahlt ein Gast für ein Fünf-Sterne-Hotel in München durchschnittlich 354 Euro, sind in Dresden mit 136 Euro rund 60 Prozent geringere Preise üblich. Über alle Standorte hinweg liegt die Bruttoeinstandsrate für das Luxus-Segment laut der Analyse bei 223 Euro. Die erwartete durchschnittliche Rate im Mid- bis Upscale-Segment beträgt für das Jahr 2017 über alle Standorte rund 124 Euro. Das prognostizierte stabile Preisniveau in dem mit Abstand größten Segment Deutschlands unterstreicht die dezentrale Attraktivität des Hotelmarkts. Ein Budget-Zimmer in den Top-8-Hotelstandorten Deutschlands wird in diesem Jahr durchschnittlich rund 65 Euro kosten. Ein klarer Zusammenhang zeigt sich bei der Analyse der Gästebewertungen auf einer Skala von eins bis zehn. Mit 8,8 wird das Luxus- Segment über alle Standorte hinweg am besten bewertet. Danach folgen das Midbis Upscale-Segment mit 8,1 und das Budget-Segment mit 7,4. Im Vergleich der Top-8-Hotelstandorte wird Dresden mit dem niedrigsten Preisniveau mit 8,5 mit Abstand am besten von Gästen bewertet Der Durchschnitt liegt bei 7,9. Insgesamt konnten alle untersuchten Städte ihre Bewertung im Vergleich zum Vorjahr verbessern, so Ewald. Das unterstreiche die zunehmende Professionalisierung der deutschen Hotellandschaft.

15 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 15 Wechsel Dich Die New Yorker Investmentgesellschaft Madison International Realty (Madison) hat Matthias Cordier zum Leiter für den Investmentbereich in Deutschland befördert. Cordier, der bislang Mitglied des Investmentteams war und im Frankfurter Büro angesiedelt ist, wird in erster Linie die Verantwortung für die Identifizierung und Umsetzung von Investitionsmöglichkeiten von Madison in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Teilen Südeuropas tragen. Das Führungs-Team der zum Jahresende 2016 gegründeten Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh (Swiss Life KVG) ist komplett. Das Unternehmen wird von den Geschäftsführern Ingo Hartlief als Sprecher der Geschäftsführung und Christine Bernhofer geleitet. Klaus Speitmann zeichnet als Executive Director für den Vertrieb verantwortlich. Fondsmanager ist Walter Seul. Zum Portfoliomanager wurde Kevin Fuhr ernannt. Project Investment Potsdam-Entwicklung Im Wissenschaftspark Potsdam-Golm errichtet die Project Investment Gruppe ein Büro und Laborgebäude im Volumen von rund 13 Millionen Euro. Finanziert wird das Entwicklungsprojekt über eine Reihe von Project- Fonds, unter anderem über drei Angebote, die sich derzeit noch in der Platzierung befinden. München oder Recklinghausen? Catella erfasst Mieten und Renditen für 80 deutsche Wohnungs-Standorte Steigende Vervielfältiger und damit fallende Renditen und weiter anziehende Mietpreise in Ballungszentren sorgen für eine hohe Investmentattraktivität an den deutschen Wohnungsmärkten. So fasst Catella die Ergebnisse seiner aktuellen Untersuchung von 80 Wohnstandorten in Deutschland zusammen. Der stärkste Mietanstieg in den vergangenen zwölf Monaten erfolgte in der Kategorie sehr gute Wohnlagen an den sieben A-Standorten mit knapp zwölf Prozent, gefolgt von der Kategorie sehr gute Lagen in der gesamten Bundesrepublik mit 7,4 Prozent. Gerade in den sehr guten Wohnlagen der Top-Sieben-Standorte wurde erstmals die Grenze von 15 Euro pro Quadratmeter im Durchschnitt überschritten, und auch im bundesdeutschen Durchschnitt konnten die sehr guten Wohnlagen an den 80 Standorten die Zehn- Euro-Marke übertreffen. Die Wohnungs-Cluster sind scharf voneinander abgegrenzt. Das unterscheidet das Immobilien-Segment von den Büromärkten (siehe vorige Ausga- An dieser Entwicklung wird deutlich, dass sich die Nachfrage in Kombination mit Mietpreisanstiegen primär auf die sehr guten Wohnlagen fokussiert, so Thomas Beyerle, Head of Group Research bei Catella. Zwar sind auch in den mittleren Lagen die Mieten gestiegen, doch mit durchschnittlich 3,7 Prozent bei weitem nicht so stark. Spitzenreiter bei den durchschnittlichen Mieten in sehr guten Wohnlagen ist München mit 21,20 Euro pro Quadratmeter. Der geringste Wert in dieser Lagekategorie findet sich in Remscheid mit 6,90 Euro. In der Kategorie mittlere Wohnlage weist Recklinghausen mit 5,59 Euro den geringsten Wert auf, München kommt mit 16,97 Euro auch in dieser Kategorie auf den höchsten gemessenen Wert. Mit einer durchschnittlichen Spitzenrendite von 5,1 Prozent (5,5 Prozent gegenüber 2016) nähert sich die Entwicklung erstmals seit 1990 der Fünf- Prozent-Schwelle, was sich in der hohen Investorenneigung in der A-Standort-Kategorie und sehr guten Wohnlagen ausdrückt. Negativer Spitzenreiter ist München mit 3,2 Prozent Spitzenrendite, der höchste gemessene Wert wird in Herne mit 8,0 Prozent erzielt, gefolgt von Cottbus (7,9 Prozent) und Hamm (6,9 Prozent). Die Nachfrage übersteigt weiterhin das Angebot, Preiswirkungen entspringen Knappheitsverhältnissen, Bodenpreisanstiegen und steigenden Mieterwartungen. Die Rekordzahl an Genehmigungen für Wohngebäude im Verlauf des Jahres 2016 antizipiert die Erwartungshaltung des Marktes für die kommenden Jahre. Zuzüge in die Städte werden als Argument zur Prognose eines Wendepunktes oder einer weiteren Dynamik herangezogen.

16 Investmentstandorte Deutschland 2017 Wohnen Mieten und Renditen Wohnimmobilien finden sich mittlerweile in etlichen Investmentprofilen institutioneller Investoren. Diese Renaissance wirkt sich auf die lokal geprägten Märkte aus: Steigende Vervielfältiger bzw. fallende Renditen und weiter anziehende Mietpreise in Ballungszentren sorgen für eine hohe Investmentattraktivität. Die Nachfrage übersteigt weiterhin das Angebot, Preiswirkungen entspringen Knappheitsverhältnissen, Bodenpreisanstiegen und steigenden Mieterwartungen. Düsseldorf 10,26 15,50 4,1 Ratingen 8,13 9,76 5,2 Neuss 7,64 9,16 5,0 6,48 8,29 5,5 Recklinghausen Mönchengladbach 6,22 12,50 5,3 5,85 7,53 6,8 Oberhausen 5,71 7,70 6,7 Duisburg Krefeld Aachen 8,60 13,00 4,5 Trier 8,27 10,69 5,2 6,57 10,50 5,3 Herne 5,80 6,92 8,0 5,59 7,05 6,6 6,13 8,42 6,6 Bochum Essen Ratingen Düsseldorf Neuss Saarbrücken Köln 10,62 13,75 4,2 7,25 9,47 5,0 9,70 12,10 4,3 Münster 6,04 7,00 6,9 6,41 7,79 6,3 6,90 8,97 5,3 Gütersloh 6,96 8,58 5,2 5,85 6,87 6,9 Leverkusen 7,25 8,93 Siegen 5,0 6,59 8,55 Bonn 6,7 9,28 11,46 4,3 6,51 8,04 6,7 Kaiserslautern 6,78 8,84 5,4 Koblenz 7,21 9,33 5,0 Hamm Dortmund Remscheid Solingen 7,75 10,00 4,5 9,65 11,63 4,3 Wiesbaden Mainz 10,35 12,50 4,4 10,82 13,47 4,2 Freiburg Osnabrück Wuppertal Ludwigshafen 7,45 9,14 5,1 Oldenburg 6,78 8,70 5,2 Bielefeld 6,14 7,77 5,9 13,09 16,97 4,0 Frankfurt/M. Paderborn 7,02 9,14 5,2 8,53 10,45 5,4 Gießen Darmstadt 9,65 12,10 4,7 8,81 10,87 4,5 Mannheim Karlsruhe 9,06 10,88 4,4 Bremen 8,87 11,33 5,0 Detmold Hanau Heidelberg 10,29 13,58 4,3 9,05 11,70 5,0 6,00 7,59 6,3 8,05 9,95 5,2 Offenbach/M. 7,47 9,19 5,3 Kassel Aschaffenburg 8,17 10,19 5,1 7,97 10,64 4,5 Hannover 8,62 10,91 5,0 Erfurt 7,74 9,59 5,1 7,05 8,37 5,0 Heilbronn 8,73 10,71 5,4 10,43 13,14 4,2 Stuttgart Ingolstadt 11,84 14,83 4,1 5,97 7,60 5,3 7,42 9,53 5,4 Fulda Kiel 7,84 9,94 5,1 Hamburg 11,23 Lüneburg 15,29 3,8 8,46 10,06 5,0 Hildesheim Göttingen Würzburg 10,25 11,81 4,8 Lübeck 7,66 9,83 5,2 8,47 11,06 4,9 Wolfsburg Braunschweig 7,64 9,80 4,9 Fürth 7,24 8,87 4,6 8,94 10,63 4,4 Augsburg 7,04 8,71 5,6 Coburg 8,55 10,20 4,3 Bamberg Schwerin 6,89 8,45 5,8 Weimar 9,90 12,99 4,4 Erlangen Nürnberg 8,97 11,49 4,3 16,10 21,20 3,2 Magdeburg 5,73 7,37 5,4 Jena 8,51 10,06 4,5 in /m2 1. Quartal Quartal 2017 Veränderung Rostock 7,02 10,03 4,8 München Leipzig 6,86 12,00 4,8 Regensburg 9,65 12,01 4,2 Potsdam 9,41 11,59 4,7 9,88 14,03 4,0 Berlin Cottbus 5,86 7,21 7,9 Dresden 7,20 10,15 4,4 Durchschnittl. Mietpreise und Spitzenanfangsrendite 8,11 10,42 5,1 mittlere Wohnlage in /m2 * sehr gute Wohnlage in /m2 * Spitzenanfangsrendite in % (brutto) 1) * /m² Wohnfläche monatlich bezogen auf ca. 3 Zimmer, ca m² 1) Brutto-Mietrendite: Die Brutto-Mietrendite ist das Verhältnis der jährlichen Mieteinnahmen zum Kaufpreis. Die Nettomietrendite hingegen berücksichtigt zusätzlich die Nebenkosten beim Kauf sowie die Verwaltungs- und Instandhaltungskosten, die der Eigentümer nicht, wie die übrigen Betriebskosten, auf den Mieter umlegen kann. ø Mietpreis mittlere Lage Deutschland 7,82 8,11 3,71 % ø Mietpreis mittlere Lage Top 7-Wohnungsmärkte 11,16 11,86 6,25 % ø Mietpreis mittlere Lage ohne Top 7-Wohnungsmärkte 7,48 7,75 3,61 % ø Mietpreis sehr gute Lage Deutschland 9,70 10,42 7,42 % ø Mietpreis sehr gute Lage Top 7-Wohnungsmärkte 14,24 15,94 11,94 % ø Mietpreis sehr gute Lage ohne Top 7-Wohnungsmärkte 9,25 9,90 7,03 % Stand: 1. Quartal 2017 Kontakt: research@catella.de Quelle: Catella Research 2017

17 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 17 Commerz Real Deals und Mieter Die Commerz Real hat das denkmalgeschützte Bürogebäude Na Prikope 33 in der historischen Innenstadt Prags für ihren offenen Immobilienfonds hausinvest erworben. Verkäuferin ist die börsennotierte tschechische Bank Komerční Banka, eine Tochter der französischen Société Générale. Das im Jahre 1929 erbaute Gebäude mit einer Gesamtmietfläche von Quadratmetern wird in vollem Umfang von der Bank weiter genutzt. Dies beinhaltet einen Büromietvertrag über mindestens zwei Jahre und einen Mietvertrag für die Filiale über zehn Jahre mit einer Option, diesen um weitere zehn Jahre zu verlängern. Wertsteigerung im Blick WealthCap untersucht Strategien innerhalb des Value-add-Segments In der Anlageklasse Immobilien nehmen immer mehr Investoren Objekte mit Wertsteigerungspotential ins Visier, schreibt WealthCap in seinem Marktbericht Institutionelle Zielfonds für alternative Anlageklassen. Die Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung einer Immobilie seien vielfältig. In seinem Bericht untersucht WealthCap unterschiedliche Wertschöpfungsstrategien innerhalb des Value-added- Bereichs, beschreibt die Werttreiber und stellt die entscheidenden Erfolgsfaktoren heraus. Den Entwicklungschancen bei Immobilien stehen vielfältige Anforderungen an das Management gegenüber. So reicht es nicht aus, schlecht genutzte oder von Leerstand geplagte Immobilien anzukaufen. Für die Haltedauer muss ein tragfähiges Konzept entwickelt werden. Ansätze wie Neuvermietung, Neugestaltung, Objektverbesserung oder Umwidmung erfordern unterschiedliche Kompetenzen im Management, neben einer fundierten Marktkenntnis und einer nachhaltigen Einschätzung der Marktentwicklung. Nach Überzeugung von WealthCap können Wertschöpfungsstrategien über institutionelle Zielfonds eine adäquate Anlagestrategie für den Privatkunden bis hin zum Profi-Investoren sein. Institutionelle Zielfonds investieren mit Experten Im Japan-Center in Frankfurt hat Commerz Real Quadratmeter für zehn Jahre an die Europäische Zentralbank (EZB) vermietet. Damit belegt die EZB nunmehr alle Büroflächen und 93 Prozent der Gesamtmietfläche von Quadratmetern in dem 1996 fertig gestellten Klassiker der Frankfurter Skyline. Im Bürogebäude Espace Kléber in Paris hat Commerz Real Quadratmeter für neun Jahre an Bain & Company vermietet. Das weltweit agierende Beratungsunternehmen wird dort ab Juli 2017 ein neues Büro für seine Aktivitäten in Frankreich unterhalten und dazu seinen bisherigen Sitz in der Avenue Montaigne aufgeben.

18 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 18 vor Ort gezielt in Immobilien, verfügen über ein etabliertes Netzwerk und langjähriges Knowhow in der Aufwertung von Objekten. In der Zielfonds- Kombination liegt die Chance, die höheren Risiken beherrschbar zu machen und so im Portfolio auskömmliche Renditechancen zu realisieren, so die Macher des WealthCap-Berichts. Insgesamt würden die wirtschaftlichen Prognosen in den Kernmärkten Europa, Deutschland und USA trotz geopolitischer Spannungen einen weiter positiven Trend zeigen. Alternative Anlageklassen, wie institutionelle Zielfondslösungen, könnten wiederholt deutliche Steigerungen beim Mittelzufluss verbuchen. Der Anstieg an investierbarem Kapital bei Immobilien und Private Equity führt zu einem verstärkten Wettbewerb. Die hohen Bewertungen der Anlageobjekte und steigende Kaufpreise erhöhen für Zielfondsmanager die Herausforderung, gute Investitionsmöglichkeiten zu finden. In der Rendite-Risiko-Betrachtung folgt auf einer höheren Risikostufe die Value-Added-Immobilie als Anlagemöglichkeit. Value-Added bedeutet meist, Objekte in angemessener Lage zu wählen, die jedoch rechtlichen, infrastrukturellen, finanziellen, bautechnischen oder vermietungstechnischen Optimierungsbedarf aufweisen. Charakteristisch für Immobilien im Value-Added-Segment ist, dass sie über Entwicklungspotenzial verfügen. Die Objekte können durch adäquates und aktives Management eine Wertsteigerung erfahren und neu am Markt positioniert werden. Ziel ist es also, sie zum Verkaufszeitpunkt im Core- Immobilienmarkt zu veräußern (Manage-to-Core- Strategie). Erträge können hier aufgrund höherer Mieteinnahmen oder eines höher bewerteten Objekts und somit durch einen entsprechend höheren Veräußerungserlös entstehen. Ist bei Core-Immobilien eher die Wertstabilität entscheidend, so liegt der Fokus bei Value-Added- Immobilien auf einer möglichen Wertsteigerung. Sind also bei Core-Immobilien die Erfolgstreiber neben laufenden Einnahmen eher extern im Immobilienmarkt (beispielsweise Entwicklung der Rahmendaten wie Mietpreisentwicklungen oder Zinsentwicklungen), sind sie bei Value-Added im Immobilienobjekt selbst zu finden. Bei der Betrachtung des Risikos ist dies ein entscheidender Faktor. Risikomanagement und Objektverwaltung erfordern je nach Marktphase in der Analyse besondere Fähigkeiten. Während Marktrisiken nicht direkt zu beeinflussen sind - zum Beispiel Zinsänderungsrisiko - können bei Objektrisiken mehrere Hebel bewegt werden. Manch ein Anleger stellt sich berechtigterweise die Frage: Was ist für meine Rendite nachhaltiger die Anlage in einer Core-Immobilie mit einem Mietvertrag von mindestens zehn Jahren, der teuer eingekauft wurde und Sicherheiten beinhaltet, oder eine Immobilieninvestition mit nur einem kurz laufenden Mietvertrag, aber der Möglichkeit auf Rendite durch mögliche steigende Mieten in Ballungszentren? Es ist nicht außer Acht zu lassen, dass höhere Renditen auch ein höheres Risiko bergen können. Daher ist es entscheidend, die wertbeeinflussenden Faktoren und deren Risiken zu kennen und richtig zu bewerten. Um hier ein klares Bild zu erlangen, ist es hilfreich zu verstehen, wie Wertschöpfung genau entsteht. Hier ist viel zu tun. Nach der Renovierung ist solch eine Wohnimmobilie deutlich mehr wert.

19 NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 19

20 , NR. 283 I 11. KW I I ISSN I SEITE 20 Impressum Redaktionsbüro Markus Gotzi Balkhausener Str Erftstadt T: 02235/ F: 02235/ redaktion@markusgotzi.de Chefredakteur: Markus Gotzi (V.i.S.d.P.) Hrsg.: Werner Rohmert Verlag: Research Medien AG, Nickelstr Rheda-Wiedenbrück, T.: F.: Vorstand: Werner Rohmert info@rohmert.de Aufsichtsrat: Prof. Dr. Karl- Georg Loritz (Vorsitz) Unsere Bankverbindung erhalten Sie auf Anfrage. Namens-Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt der Redaktion wieder. Aktuelle Anzeigen und Kooperationspartner: Bouwfonds Investment Management BVT Unternehmensgruppe Commerz Real AG DNL Real Invest AG Fairvesta AG HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG IMMAC Immobilienfonds AG Project Gruppe publity AG Real I.S. AG Wealth Management Capital Holding GmbH ZBI Zentral Boden Immobilien AG In Kürze Catella Dublin und München Der von der Catella Real Estate AG initiierte Nachhaltigkeitsfonds Sarasin Sustainable Properties European Cities erwirbt ein Quadratmeter großes, vollvermietetes Büroobjekt in der irischen Hauptstadt Dublin. Das Objekt ist langfristig an die Investmentbank J.P. Morgan vermietet. Die Immobilie One George ś Dock aus dem Jahr 1996 befindet sich im Herzen der Stadt. In diesem Bezirk sind über 430 Firmen angesiedelt, darunter KPMG, Wells Fargo, AIG und die Citibank. In München hat Catella Real Estate AG seine erste Immobilie für den neuen Fonds Catella Bavaria gekauft. Das Wohn- und Geschäftshaus im Stadtteil Neuhausen- Nymphenburg umfasst Quadratmeter Nutzfläche. Die repräsentative Immobilie aus dem Jahr 1949 wurde in den 90er Jahren umfassend saniert und umgebaut. Die Nutzfläche verteilt sich auf zwei Einzelhandelseinheiten, zwei Büroeinheiten und vier Wohnungen. Alle Einheiten sind vermietet. Publity Köln und Frankfurt Die Publity AG hat die Projektentwicklung RC-Office am Butzweilerhof in Köln als 581. Objekt im Portfolio erworben. Die Errichtung eines Quadratmeter großen Büroobjekts soll in Kürze fertiggestellt werden. Bereits jetzt ist die Immobilie vermietet. Hauptmieter ist Actemium. Unternehmen wie IKEA, Sparkasse Köln/Bonn, Netcologne, Endemol, Rimowa, Coca-Cola befinden sich in der Nachbarschaft. In Eschborn bei Frankfurt am Main hat Publity einen weiteren Mieter gefunden. Nachdem sie jüngst knapp Quadratmeter und somit ein Viertel der Fläche an den weltweit führenden Elektronikkonzern LG Electronics vermietet hat, konnte die Gesellschaft nun einen weiteren Mietvertrag mit dem zugehörigen Schwesterunternehmen LG Displays über Quadratmeter abschließen. TSO Knapp zehn Millionen Die US-Fonds des Anbieters TSO haben rückwirkend zum vierten Quartal 2016 Ausschüttungen an ihre Anleger geleistet. Die Zahlungen der Fonds TSO DNL II bis IV und des TSO-DNL Active Property summieren sich auf knapp 9,6 Millionen Dollar. Fondsbörse Deutschland Kurse gestiegen Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnet auch im zweiten Monat des Jahres rege Handelsaktivitäten auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments. Im Februar vermittelte das Maklerunternehmen insgesamt 514 Anteile unternehmerischer Beteiligungen (Februar 2016: 412). Das nominale Umsatzvolumen beläuft sich auf 18,6 Millionen Euro (Februar 2016: 14,5 Millionen). Eine positive Entwicklung ließ sich beim Handelskurs beobachten. Für durchschnittlich 58,6 Prozent wurden die unternehmerischen Beteiligungen der unterschiedlichen Assetklassen gehandelt ein Anstieg von knapp zehn Prozent im Vergleich zum Vormonat. Conti / Offen Übernahme Die Hamburger Reederei Claus-Peter Offen übernimmt vollständig die Münchner Conti-Reederei. Die beiden Unternehmen bereedern und verchartern Containerschiffe, Tanker und Massengutfrachter. Conti bringt insgesamt 68 Schiffe und 2000 Mitarbeiter in die Übernahme ein und die Bremer Bereederungsgesellschaft BBG mit 600 Mitarbeitern, eine Reederei für Massengutfrachter. Nach der Übernahme gehören zur Offen-Gruppe mit ihren Tochtergesellschaften 95 Containerschiffe und jeweils 37 Massengutschiffe und Tanker. Mit 169 Schiffen gehört Offen damit zu einer der größten deutschen Charterreedereien.

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