Emmanuel Macron klar. gewinnt Stichwahl

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1 Ein Blick Die Analyse aktueller Themen 8. Mai 2017 Emmanuel Macron gewinnt Stichwahl Erneuerung in Frankreich, Hoffnung für Europa Emmanuel Macron wird neuer Staatspräsident Frankreichs und zieht als Nachfolger François Hollandes in den Élysée-Palast ein. Der linksliberale Politneuling setzte sich in der gestrigen Stichwahl erwartungsgemäß klar gegen die rechtspopulistische Marine Le Pen durch (66:34). Das politische Europa atmet erst einmal auf, bleibt ihr doch eine extrem Europa- und Eurofeindliche Präsidentin erspart auch wenn sie angesichts einer wohl oppositionellen Regierung (konfrontative Cohabitation ) letztlich einen EU-Austritt ebenso wenig hätte umsetzen können wie das Gros ihres nationalistischen und isolationistischen Wahlprogramms. Mit dem gestrigen Wahlentscheid haben sich die politischen Unsicherheiten ( Schicksal-Wahljahr ) in Europa damit weiter verringert. Nach der Wahl in den Niederlanden ist es für uns ein weiteres Indiz dafür, dass der Rechtspopulismus in Europa seinen Zenit überschritten hat. Entsprechend erleichtert reagierten nicht nur Brüssel und Berlin ( Stärkung der Achse Frankreich-Deutschland ) auch wenn man sich dort auf Reformforderungen Macrons einstellen sollte, sondern auch die Investoren. Sie hatten das Macron-Votum allerdings schon in den letzten beiden Wochen begonnen einzupreisen. Euro-Aktien und die Gemeinschaftswährung erhielten trotzdem neuerliche Impulse (Erleichterungsrally). Der französische Leitindex stieg (vorbörslich) auf ein 9-Jahreshoch, der DAX sogar auf ein neues Allzeithoch. Gleichzeitig knackte EUR-USD zumindest vorübergehend die Marke von 1,10 und notiert damit wieder so hoch wie vor der Trump-Wahl. Gold und sichere (deutsche) Staatsanleihen waren dagegen weniger gefragt, die Renditen zogen dann auch weiter an. Dagegen gingen die Risikoaufschläge für Staatsanleihen von Frankreich, Italien und Spanien zurück. Oliver Postler Chief Investment Officer Privatkunden Bank Frankreich hat einen neuen Präsidenten. In der Stichwahl setzte sich der sozialliberale Ex-Wirtschaftsminister Emmanuel Macron klar durch. Berlin, Brüssel, Madrid und Rom atmen auf. Denn nach der Parlamentswahl in den Niederlanden ist es dieses Jahr zum zweiten Mal in einem europäischen Kernland gelungen, Rechtspopulisten von der Macht fernzuhalten. Für Frankreich beginnt damit eine neue politische Ära. Erstmals seit Jahrzehnten kommt der Präsident weder aus dem Lager der Sozialisten, noch aus dem der bürgerlichen Rechten. Mit der Wahl Macrons

2 Emmanuel Macron gilt als charismatisch, weltoffen und legt eine dezidiert pro-europäische Haltung an den Tag ( Europa schützt ). Dabei wollen er und seine neue Bewegung (En Marche!) nicht in das traditionelle Rechts-Links-Schema pressen lassen ( weder links noch rechts ). Mit seiner unideologischen Grundhaltung könnte es ihm durchaus gelingen, Frankreich nach zehn Jahren Profilneurose (Nicolas Sarkozy) bzw. Profillosigkeit (François Hollande) neue Impulse zu geben. Wirtschaftspolitisch gilt er als Modernisierer. Er verficht Strukturreformen gepaart mit einer moderaten Reflationierung. Sein Programm von Steuersenkungen, öffentlichen Investitionen und Arbeitsmarktreformen hat das Potenzial, die Wirtschaftsentwicklung Frankreichs wieder stärker an die Deutschlands heranzuführen ( re-coupling ). In seiner Zeit als Wirtschaftsminister gab es bereits gute (Arbeits)Beziehungen zu Deutschland. Wie groß letztlich allerdings seine (innen)politischen Handlungsspielräume sein werden, hängt maßgeblich von der Wahl zur Nationalversammlung ab (11. & 18. Juni). Wird seine noch junge En Marche! -Bewegung stärkste Partei, kann er sich letztlich auf eine Regierung aus den eigenen Reihen stützen. Wenn nicht, liefe es zwar auf eine formelle Cohabitation hinaus. Staatspräsident und Ministerpräsident kämen dann aus verschiedenen Parteien. Macron könnte sich aber durchaus auf eine Mehr-Parteien-Regierung stützen. Die Zusammenarbeit mit Exekutive und Parlament würde dann stark konsensuelle Züge tragen. haben sich die Franzosen für einen pro-europäischen Kurs entschieden. Der 39-jährige mit seiner Bewegung En Marche! (Auf geht s!) will die europäische Integration vertiefen und die deutsch-französische Achse stärken. Damit können sich die Kapitalmärkte wieder den fundamentalen Wirtschaftsdaten widmen. Und die sehen gut aus. Sowohl die Früh- und stimmungsindikatoren, als auch die harten realwirtschaftlichen Daten signalisieren ein robustes Wachstum. Damit einher geht eine deutliche Steigerung der Unternehmensgewinne. Das ist der Nektar, aus dem die Kapitalmärkte ihren Honig machen. Was gibt es im Frühling Schöneres, als unerwünschtem Wildwuchs mit einem bunt gemischten Blumenbeet zu trotzen? Das gilt auch bei der Kapitalanlage. Einen nennenswerten Anpassungsbedarf für unsere Anlagestrategie sehen wir nicht. Ein Wahlsieg von Macron war bereits schon länger Teil unseres Basisszenarios. Wir bleiben auf der Aktienseite übergewichtet mit Schwerpunkt Europa und Asien. EinBlick Emmanuel Macron gewinnt Stichwahl 2

3 Macron wird neuer Staatspräsident Frankreichs Mit 66,1 % der Stimmen ließ er seine rechtsnationale Herausforderin Marine Le Pen deutlich hinter sich (siehe Grafik). Das Ergebnis begann sich allerdings schon unmittelbar nach seinem Sieg im ersten Wahlgang abzuzeichnen, sicherten ihm doch die meisten ausgeschiedenen Kandidaten ihre direkte (oder indirekte) Unterstützung zu. MACRON SETZT SICH KLAR DURCH Stimmenanteile bei der Stichwahl (in %, vorläufiges Ergebnis) 80 Der linke ( links von den Linken ) Kandidat Jean-Luc Mélenchon sprach sich zwar nicht für Macron, aber doch klar gegen Le Pen aus Emmanuel Macron (En Marche!) Quelle: Thomson Reuters, UniCredit Bank Marine Le Pen (Front National) Anmerkung: Die folgenden Ausführungen über Emmanuel Macron, sein Wahlprogramm und was es für Politik, Wirtschaft und die Finanzmärkte bedeutet, sind nahezu unverändert unserem EinBlick unmittelbar nach dem ersten Wahlgang entnommen, den Macron bereits mit 24 %:21 % gegenüber Le Pen für sich entscheiden konnte. 1 Emmanuel Macron: Europäer, Modernisierer & Reflationierer Für was er steht Der ehemalige Beamte, Investmentbanker, Präsidentenberater und Wirtschaftsminister gilt politisch als weltoffen, als Befürworter einer (wenn auch kontrollierten) Globalisierung und vor allem als überzeugter Europäer. Er warb mit einem dezidierten Pro-Europa-Kurs um Wählerstimmen. Dabei wollen sich Macron und seine Bewegung nicht in das traditionelle Rechts-Links-Schema pressen lassen ( weder links noch rechts ). Er sieht sich zudem als ( radikalen ) Modernisierer des Landes (z.b. Angleichung der Rentenpläne des öffentlichen Sektors an den Privatsektor, siehe Tabelle). Emmanuel Macron, En marchel Pro-europäisch, beliebt: Der 39-jährige hat seine eigene Partei gegründet ( Auf geht`s! ) und positioniert sich weder rechts noch links. Angesichts der Risiken der Globalisierung kann nur Europa uns schützen. Wir müssen uns endlich wieder trauen von Europa zu träumen, das ist unsere Chance. Die großen Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nur in Europa und mit einem starken Europa lösen 1 Für eine detaillierte Einschätzung der (ersten Runde) der Frankreich-Wahl siehe unseren EinBlick vom : Emmanuel Macron ist Top-Favorit. Ich will viel mehr Europa, und ich will es mit Deutschland. EinBlick Emmanuel Macron gewinnt Stichwahl 3

4 Wirtschaftspolitisch steht er für Strukturreformen (vor allem am Arbeitsmarkt) gepaart mit einer moderaten Reflationierung des Landes. Dabei hat er vor allem eine Stärkung der Kaufkraft der Mittelschicht im Auge. Niedrigere Sozialbeiträge und Steuern sowie Zuschüsse für Geringverdienende sollen die nötigen Konjunkturimpulse liefern. Gleichzeitig dürfen Unternehmen auf niedrigere Sozialabgaben bzw. Körperschaftssteuern hoffen. Mit einem 50 Mrd. Euro schweren öffentlichen Investitionsprogramm will er sich zudem von der (nicht nur in seinen Augen) überkommenen Sparpolitik ( Austerität ) der letzten Jahre absetzen. Trotzdem strebt er mit der Einsparung geplanter Ausgabenerhöhungen im Umfang von 60 Mrd. Euro die Einhaltung des 3 %-Haushaltsdefizit-Ziels an. Auf europäischer Ebene plädiert für ein höheres EU-Budget, ein Investitionsprogramm für die europäische Wirtschaft sowie für ein eigenes Parlament, Budget und Finanzministerium für den Euroraum. Voll umgesetzt könnte sein Konjunkturprogramm der französischen Wirtschaft durchaus unter die Arme greifen und das Momentum wieder näher an das der deutschen Volkswirtschaft heranführen (re-coupling ) lag das BIP Wachstum rund einen halben Prozentpunkt hinter dem deutschen ein Abstand, der sich auch 2017 nicht verringern dürfte. Für einen regelrechten Wachstumsschub allerdings kann Macrons Programm nicht sorgen auch mittelfristig nicht. Dazu bräuchte es schon deutlich weitreichendere Strukturreformen, so z.b. Deregulierungs- bzw. Liberalisierungsmaßnahmen im Transportwesen, dem Wohnungsbau oder auch bei den Telekommunikationsnetzen. EinBlick Emmanuel Macron gewinnt Stichwahl 4

5 MACRONS WAHLPROGRAMM Eckpunkte von Macrons Wahlprogramm Steuern & Abgaben Spürbare Senkung von Steuern und Abgaben Niedrigere Sozialabgaben für Arbeitnehmer, Zuschüsse für Geringverdiener Niedrigere lokale Steuern, weniger restriktive Vorgaben für Arbeitslosenunterstützung (dafür strenger konditioniert) Niedrigerer Körperschaftssteuersatz (25 % statt 30 %), niedrigere Sozialabgabensätze Bisherige Steuergutschriften ( CICE ) für Unternehemen werden allerdings abgeschafft Ausgaben Europa Strukturreformen Sicherheit/ Einwanderung Investitionsprogramm gepaart mit Einsparungen 50 Mrd. Euro Investitionsprogramm über 5 Jahre (vor allem Erziehung & Ausbildung) Einsparung von 60 Mrd. Euro eigentlich geplanter Ausgabenerhöhungen (zum Großteil durch höheres Wirtschaftswachstum finanziert) Einhaltung des 3 %-Defizitziels Stärkung des Europäischen Projekts Höheres EU-Budget, eigenes Euro-Budget, Euro-Finanzminister, Investitionsprogramm für Europa Bewahrung von Schengen, Frontex (Sicherung der Außengrenzen) stärken, gemeinsames Sytem der Nachrichtendienste Arbeitsmarktreformen und Verschlankung der Institutionen Generelle Beibehaltung, aber Flexibilisierung der 35-Stundenwoche Angleichung der Rentenpläne des öffentlichen Sektors an den Privatsektor (hochumstritten) Universelle Arbeitslosenversicherung (auch für Selbsständige) Bildungsreform (mehr Autonomie für Schulen & Universitäten) Reduzierung der Zahl der Abgeordneten im Parlament um ein Drittel, höhere Rechenschaftspflicht der Abgeordneten höhere Ausgaben & größere Effizienz Zentralisierung der Nachrichtendienste in Frankreich Ad-hoc Gefängnisse für ausländische Kämpfer Anhebung des Verteidigungsbudgets auf das 2 % NATO-Ziel Was er erreichen kann Ob er sein Programm auch vollumfänglich durchsetzen kann, muss sich allerdings erst erweisen. Schon in der Zeit als Wirtschaftsminister unter François Holland fiel er mehr durch Auseinandersetzungen mit dem sozialistischen Establishment als durch wirklich weitreichende Reformen auf. Freilich wurde er von seiner damaligen Partei auch ausgebremst. Wie groß die (innen)politischen Handlungsspielräume eines Präsidenten Macron sind, hängt natürlich auch von der Zusammensetzung der Regierung bzw. der Nationalversammlung ab. Die Wahlen zur zweiten und wichtigeren Parlamentskammer finden am 11. und 18. Juni statt. Zwar will Macrons En Marche!-Bewegung in allen Bezirken eigene Kandidaten aufstellen möglicherweise auch in Absprache mit moderaten linken bzw. rechten Kräften (vor allem für den zweiten Wahlgang). Dass es zur stärksten Partei reicht (aus deren Reihen der Staatspräsident traditionell den Ministerpräsidenten auswählt), ist zwar möglich, allerdings nicht gesichert. Kann er keinen Regierungschef aus der eigenen Partei ernennen, sollte es aber zumindest zu einer konsensuellen Cohabitation kommen Macron dürfte dann eine Es ist in Frankreich Konvention, dass die Regierung bei Amtsantritt eines Staatspräsidenten zurücktritt. Bis zur Neubesetzung der Nationalversammlung dürfte es dann zu einer Übergangsregierung kommen. Cohabitation (französisch für Zusammenleben) bezeichnet eine in semipräsidentiellen Regierungssystemen Situation, bei der Staatspräsident und die stärkste Fraktion im Parlament zwei entgegengesetzten politischen Lagern angehören. Das Staatsoberhaupt ist dann in seinen Kompetenzen eingeschränkt und auf eine enge Zusammenarbeit mit der Regierung und der sie tragenden Parlamentsmehrheit angewiesen. Der Begriff wird vor allem auf das politische System Frankreichs der Fünften Republik bezogen. François Mitterrand ( ) und Jacques Chirac ( ) sahen sich solchen Konstellationen gegenüber. EinBlick Emmanuel Macron gewinnt Stichwahl 5

6 Mehr-Parteien-Regierung der moderaten Kräfte ernennen, die ihn unterstützt. Auch wenn er dann mehr Kompromisse eingehen müsste, hätte er ausreichend (innen)politische Gestaltungsspielräume. Auswirkungen auf unsere Anlagestrategie Hatten die Märkte bereits nach dem ersten Wahlgang mit Erleichterung reagiert und damit begonnen, ein endgültiges Macron-Votum einzupreisen, kam es nach dem gestrigen Wahlentscheid zu einem neuerlichen Schub für Euro-Aktien und die Gemeinschaftswährung. Der französische Leitindex schoss auf ein 9-Jahreshoch, der DAX sogar auf ein neues Allzeithoch. Gleichzeitig knackte EUR-USD zumindest vorübergehend die Marke von 1,10 und notiert damit wieder so hoch wie vor der Trump-Wahl. Sichere (deutsche) Staatsanleihen waren dagegen weniger gefragt, die Renditen zogen weiter an. Im Gegenzug gingen die Risikoaufschläge (Spreads) für französische, italienische und spanische Staatsanleihen gegenüber deutschen Papieren zurück. Ganz vom Tisch dürften die politischen Unsicherheiten in Frankreich aber auch nach dem Macron-Votum noch nicht sein. Schließlich bestimmt der Ausgang der Wahl zur Nationalversammlung Mitte Juni über die Handlungsspielräume des neuen Präsidenten. Ein wahrscheinlicher En Marche!-(naher) Ministerpräsidenten oder zumindest einer konsensuellen Cohabitation würde das Sicherheitsnetz für den Euro bzw. Euro-Aktien allerdings weiter stärken. Einen wirklichen Anpassungsbedarf für unsere Anlagestrategie sehen wir nicht. Ein Wahlsieg Macron und einer ihn tragenden Exekutive war bereits schon länger Teil unseres Basisszenarios. Strategisch bleiben Aktien unsere präferierte Anlageklasse (übergewichtet). Dabei sehen wir in Europa (und Asien bzw. Japan) bessere Chancen als in den USA. Das starke konjunkturelle Momentum im Euroraum gepaart mit anziehenden Gewinnschätzungen, der relativ günstigen Bewertung, fehlende Anlagealternativen und vor allem ansehnlicher Dividendenrenditen sprechen für weitere Unterstützung. Zwischenzeitliche Konsolidierungen sind indes immer möglich. Gleichzeitig ist mit Staatsanleihen derzeit nun wirklich kein Staat zu machen erst recht mit Blick auf die tiefrot gefärbten Realrenditen. Längerfristig eröffnen steigende Renditen jedoch die Chancen für einen (Wieder)Einstieg in festverzinsliche Wertpapiere ist mit einer rekordhohen Dividendenausschüttung von über 31 Mrd. Euro zu rechnen. Bei den Währungen bleibt der Primärtrend von EUR-USD, also die Entwicklung jenseits kurzlebiger Schwankungen, weiter nach oben gerichtet. Der Dollar ist für uns aber auch weiterhin strategisch zur Streuung im Portfolio interessant. Als (auch weiterhin) wenig interessant erachten wir dagegen breit angelegte Rohstoffengagements. Wir sind derzeit nur in Gold allokiert. Die Position hat sich als wirksamer Stabilisator erwiesen und dürfte dies auch in Zukunft bleiben. EinBlick Emmanuel Macron gewinnt Stichwahl 6

7 DISCLAIMER Unsere Darstellungen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in diesem Report diskutierten Anlagemöglichkeiten könnten je nach speziellen Anlagezielen, Zeithorizonten oder bezüglich des Gesamtkontextes der Finanzposition für bestimmte Investoren nicht anwendbar sein. Diese Informationen dienen lediglich der eigenverantwortlichen Information und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Bitte wenden Sie sich an den Anlageberater Ihrer Bank. In der Bereitstellung der Informationen liegt kein Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrages. Alle Angaben dienen nur der Unterstützung Ihrer selbständigen Anlageentscheidung und stellen keine Empfehlungen der Bank dar. Diese Information genügt nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die Informationen in diesem Bericht beruhen auf sorgfältig ausgewählten Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, doch kann die UniCredit Bank AG deren Vollständigkeit oder Genauigkeit nicht garantieren. Alle hier geäußerten Meinungen beruhen auf der Einschätzung der UniCredit Bank AG zum ursprünglichen Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, ganz gleich, wann Sie diese Information erhalten, und können sich ohne Vorankündigung ändern. Die UniCredit Bank AG kann andere Publikationen veröffentlicht haben, die den in diesem Bericht vorgestellten Informationen widersprechen oder zu anderen Schlussfolgerungen gelangen. Diese Publikationen spiegeln andere Annahmen, Meinungen und Analysemethoden der sie erstellenden Analysten wider. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung, Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit sollte nicht als Maßstab oder Garantie für die zukünftige Wertentwicklung genommen werden, und eine zukünftige Wertentwicklung wird weder ausdrücklich noch implizit garantiert oder zugesagt. Die Informationen dienen lediglich der Information im Rahmen der individuellen Beratung durch Ihren Berater und können diese nicht ersetzen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Quellen zu Grafiken, soweit nicht einzeln angegeben: Thomson Reuters Datastream, eigene Berechnungen. IMPRESSUM Herausgeber: UniCredit Bank AG Arabellastraße München Fachredaktion: Oliver Postler, Adrian Becker, Nikolaus Keis, Christina Steinhoff Erscheinungsweise: nach Bedarf Abgeschlossen am: EinBlick Disclaimer 7

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