Ein Blick Die Analyse aktueller Themen

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1 Ein Blick Die Analyse aktueller Themen 11. Januar 2016 Aktien bleiben gefragt Risiken nehmen aber zu Ein Kurzinterview mit Oliver Postler Wie sehen Sie das abgelaufene Jahr 2015 aus Sicht des Anlegers 1? Ein äußerst spannendes Anlagejahr ist zu Ende. Konjunktur, Politik und Notenbanken hielten die Märkte in Atem. Bei Anleihen blieb die Wertentwicklung in der Breite überschaubar. Grund hierfür waren die ohnehin schon homöopathischen Zinsen. Rohstoffe erlitten in 2015 massive Verluste. Aktien in Europa und Japan haben schöne Zugewinne verzeichnet und im Jahresverlauf diverse Hindernisse erfolgreich gemeistert. Darunter fallen Griechenland, geopolitische Krisen, Deflationsdruck, Sorgen um das Wachstum der Weltwirtschaft, Liquiditätslücken, Terroranschläge und der mögliche Beginn eines Zinsanhebungszyklus der US Notenbank. Die Schwankungen waren teils erheblich. Wer mit der Schwankung umgehen kann, konnte schöne Ergebnisse erzielen. Aus dem konjunkturellen Blickwinkel sahen wir in den USA ein robustes Wachstum sowie eine sich fortsetzende Erholung in der Eurozone. Dagegen kamen die Schwellenländer insbesondere getrieben über den breiten Rückgang in den Rohstoffpreisen unter Druck. Oliver Postler Chief Investment Officer Ein spannendes Anlagejahr 2015 ist zu Ende. Auch in 2016 bleiben die Herausforderungen hoch und Anleger sollten sich weiterhin auf hohe Schwankungen einstellen. Zumindest für das 1. Halbjahr bleiben Aktien unsere präferierte Anlageklasse. Aber lesen Sie selbst. Herzlichst Ihr 1 Bitte beachten Sie: Vergangenheitswerte und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine zukünftige Entwicklung. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren.

2 BörSenwetter 2015 Wertentwicklung der wichtigsten Aktienindizes weltweit in EUR Großbritannien Deutschland FTSE 100 DAX 3,90 9,56 16,78 0,34 13,25 15,68 8,00 16,06-14,69 29,06 25,48 2,65 USA S&P ,93 23,06 5,52 14,22 26,67 29,47 Osteuropa MSCI EM EASTERN EUROPE 6,95 24,35-18,62 16,89-2,94-28,38 Europa Stoxx Europe ,16 12,24-8,05 21,50 21,50 7,80 Japan Nikkei225 23,23 21,14-8,04 10,08 25,42 8,77 China HangSeng 7,09 15,82-14,55 25,75 1,91 20,10 Lateinamerika MSCI EM LATIN AMERICA -22,94 22,87-16,44 7,23-16,91 0,18 Asien-Pazifik MSCI AC ASIA PACIFIC 9,52 25,39-12,07 15,25 7,31 14,21 Region / Land Index Wertentwicklung in EUR lfd. Jahr in % Wertentwicklung in EUR in % % +30 % Bitte beachten Sie: Vergangenheitswerte und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine zukünftige Entwicklung. Indizes können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Die Farbskalierung der Regionen bezieht sich ausschließlich auf die Werteentwicklung in Euro im laufenden Jahr in Prozent. Stand Welche Rolle spielen die Notenbanken? Nach wie vor eine Große. Europas Währungshüter setzen die expansive Geldpolitik fort. Wir werden alles Notwendige tun, um die Inflation so schnell wie möglich wieder zu erhöhen, betont Mario Draghi Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) immer wieder. Da dürften auch die vorsichtigen Töne von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nichts helfen. Er warnt vor einer weiteren Ausweitung der Geldschwemme: Je länger die extrem lockere Geldpolitik andauert, umso weniger wirkt sie und umso mehr Risiken und Nebenwirkungen kommen ins Spiel. Regierungen könnten sich an die niedrigen Zinsen gewöhnen und notwendige Reformen verschleppen. Fehlallokationen werden gefördert und Risiken nicht adäquat gepreist. Dabei sollte der Zins doch eigentlich ein Preis für Risiken sein. Dazu werden notwendige Sparbemühungen unattraktiv. Da es kaum noch Zinsen gibt, wird der Konsum gefördert. Dabei müssten Sparraten angesichts der fehlenden Zinsen deutlich erhöht werden. Seit März 2015 pumpt die EZB monatlich 60 Milliarden Euro in den Kauf von Staatsanleihen und anderen festverzinslichen Wertpapieren. Noch im Dezember 2015 weitete die EZB ihr Anleihekaufprogramm aus und erhöhte den Strafzins auf Einlagen von Banken. Die netto Neuemissionstätigkeit der Staaten dürfte in 2016 nur etwa 200 Mrd. Euro betragen. Dies sollte zumindest im 1. Halbjahr 2016 weiterhin Druck auf die Renditen ausüben. Bei der aktuellen Rendite für zehnjährige deutsche Staatsanleihen (ca. 0,5 % p.a.) ist eine Verdoppelung des Kapitals bei Wiederanlage mit Zins und Zinseszins erst nach rund 150 Jahren erreicht. Vor Kosten, Inflation und Steuern. Banken bezahlen aktuell eine Parkgebühr von 0,3 % p.a. wenn diese Geld bei der EZB über Nacht anlegen. Dagegen hat die US-Notenbank FED Mitte Dezember die erste Leitzinserhöhung seit 9 ½ Jahren vorgenommen. Dem dürften weitere kleine Schritte in 2016 folgen. Wobei der Zinsanhebungspfad nur recht moderat verlaufen dürfte. EinBlick Ein Kurzinterview mit Oliver Postler 2

3 Wie reagieren die Anleger? Da die Zinsen auf einem geradezu unzumutbar niedrigen Niveau verharren ein typisches Merkmal einer finanziellen Repression, werden sich die Anleger auf der Suche nach höheren Renditen riskanteren Vermögenswerten zuwenden. Hauptprofiteure sind die Aktienmärkte. Zusätzlich beflügelt die Hoffnung auf noch mehr billiges Geld durch die Zentralbanken. Wenn dann auch noch die Weltwirtschaft weiter (moderat) zulegen kann, ist das besser für Aktien als für Anleihen. Aktien sollten demnach in den kommenden Monaten besser abschneiden als Staatsanleihen. Welche Erwartungen haben Sie an die Entwicklung der Konjunktur für 2016? Das Wachstum der Weltwirtschaft hat sich zwar verlangsamt, aber insgesamt setzt sich die Expansion fort. Haupteinflussfaktor ist einmal mehr der private Konsum. Kein Wunder! Steigende Beschäftigung bei anziehenden Löhnen, niedrigen Zinsen und stabilen Preisen lässt die Konsumbereitschaft zunehmen. Die USA bleiben auch 2016 und 2017 der Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft. Den Schwellenmärkten bläst weiter heftiger Gegenwind ins Gesicht, der Großteil der Anpassung dürfte aber hinter uns liegen. Das prognostizierte Wachstum der Eurozone zieht im kommenden Jahr weiter an (1,9 %) und fällt 2017 nicht sehr viel schwächer aus (1,6 %). Der private Verbrauch und die Investitionen sind die wesentlichen Stützen. Das positive Wachstumsumfeld sorgt dann auch für eine solide Gewinnentwicklung der Unternehmen. Finanzielle Repression ist kein Begriff aus der Neuzeit. Er beschreibt ein Bündel von Maßnahmen, mit denen Staaten/Notenbanken in den Markt eingreifen und Finanzierungskosten künstlich niedrig halten. Die Amerikaner sind auf diese Weise nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 1970er einen großen Teil ihrer Staatsschulden losgeworden. 10 % Ist aus unserer Sicht die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession in den kommenden ein bis zwei Jahren. Danach nimmt diese aber stark zu. UNICREDIT-KONJUNKTURPROGNOSEN 2016/17 Reales BIP ( % Vorjahr) Euroraum 1,5 1,9 1,6 Deutschland 1,7 2,1 1,4 Frankreich 1,2 1,5 1,3 Italien 0,8 1,4 1,2 Spanien 3,2 2,9 2,4 USA 2,5 2,6 2,1 Großbritannien 2,4 1,9 2,1 Japan 0,6 1,1 0,7 China 6,9 6,5 6,2 Quelle: UniCredit Bank, Stand Dezember 2015 EinBlick Ein Kurzinterview mit Oliver Postler 3

4 Was bedeutet das für die Aktienmärkte und wo setzen Sie die Schwerpunkte? Auch wenn der Start in das Jahr äußerst unerfreulich verlief und der DAX in der ersten Handelswoche fast seinen ganzen Jahresgewinn 2015 (+9,6 %) hergab, bleiben wir für Aktien bis ins erste Halbjahr 2016 hinein optimistisch. Schuld an dem miserablen Jahresstart war wieder einmmal China. Konjunkturängste gepaart mit der Abwertung der Landeswährung führten dort zu einem regelrechten Ausverkauf. Die Welle erfasste auch den DAX und drückte diesen unter die Punktemarke. -8,2 % DAX Verlust in der ersten Handelswoche des Jahres Das ist die schlechteste erste Börsenwoche seit Beginn der Aufzeichnungen. Was uns dennoch optimistisch stimmt: Für den europäischen Aktienmarkt rechnen wir für 2016 mit einem Anstieg der Unternehmensgewinne im mittleren einstelligen Prozentbereich. Noch steigende Konjunkturerwartungen in den nächsten Monaten sollten eine Bewertungsausdehnung unterstützen. Zudem liegt die Differenz zwischen erwarteter Dividendenrendite (beim DAX) und deutschen Staatsanleihen in der Nähe eines Mehrjahreshochs. Auch das stützt den Aktienmarkt. Wobei zu beachten bleibt, dass Investments in Aktien höhere Risiken für den Anleger aufweisen. Wir bevorzugen Aktien aus Europa und Japan vor US-Werten. Bei den US- Werten ist die Bewertung deutlich höher und der Gegenwind aus dem starken US-Dollar belastet. Auf Sektorebene erachten wir konsumnahe Werte als besonders interessant. Unsere zentralen Empfehlungen für 2016 bleiben die Segmente Nahrungs- & Genussmittel, Gesundheitsgüter und -dienstleistungen, Persönliche & Haushaltsgüter sowie den Einzelhandel. Das Gewinnwachstum erweist sich auch in der gegenwärtigen Phase der Wachstumsunsicherheit als sehr robust. Dazu kommen eher in der Offensive Investitions-Zykliker wie Bau & Baumaterialien, Technologie- sowie Industriegüter bzw. Industriedienstleistungen. Das Investitionsumfeld in Europa ist intakt, die niedrigen Zinsen und der Zwang zu Effizienzsteigerungen unterstützen die Nachfrage nach Kapitalgüter der Unternehmen. Sektoren nahe an den Rohstoffen würden wir dagegen nach wie vor meiden. Wir bevorzugen Aktien aus Europa und Japan vor US-Werten Oliver Postler Das Umfeld für Aktien bleibt mindestens bis ins erste Halbjahr 2016 hinein recht freundlich. Allerdings sollte man sich als Anleger auch weiterhin auf eine hohe Schwankungsbreite einstellen. Der Start in das Jahr dürfte einen guten Vorgeschmack dazu gegeben haben. Risiken gibt es genug auf der Landkarte. Dazu gehören die Schwellenländer, Terrorgefahr, politische Themen wie Wahlen und das Referendum in Großbritannien zur EU und der Ölpreis. Derzeit weisen etwa 60 % der umlaufenden deutschen Staatsanleihen eine nominal negative Rendite auf Endfälligkeit aus. EinBlick Ein Kurzinterview mit Oliver Postler 4

5 Sehen Sie trotz Niedrigzinsumfeld Perspektiven bei Anleihen? Ja. Natürlich werden die realistisch zu erwartenden Erträge aufgrund der niedrigen Renditen geringer sein als in der Vergangenheit. Aber real ist das Umfeld auch nicht viel schlechter als in anderen Phasen. Diesmal ist nicht nur der nominale Zins geringer, sondern auch die Inflation. Opportunitäten können sich für Anleger aus einem Mix aus Laufzeiten (Duration), Bonitäten (Credit-Spreads) und Währungen ergeben. Die Anleiheseite spielt für ein ausgewogenes Portfolio weiter eine wichtige Rolle. Ihr Fazit? Wer Vermögen real erhalten will, wird nicht umhin kommen, gewisse Risiken zu nehmen. Die beste Antwort auf die aktuellen Herausforderungen bleibt wohl weiter eine ausgewogene Streuung der Anlagen über verschiedene Anlageklassen, Regionen und Währungen. Dazu kommt ein aktives Management der Chancen und Risiken. Entscheidend ist ein effizientes Zusammenspiel der Instrumente im Portfolio bei nachvollziehbaren Empfehlungen und verständlichen Lösungen. Anleger sollten sich nicht in Anlagen begeben, die sie nicht verstehen. Uns allen wünsche ich 2016 ein erfolgreiches Anlagejahr. Ihr Oliver Postler EinBlick Ein Kurzinterview mit Oliver Postler 5

6 Disclaimer Unsere Darstellungen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in diesem Report diskutierten Anlagemöglichkeiten könnten je nach speziellen Anlagezielen, Zeithorizonten oder bezüglich des Gesamtkontextes der Finanzposition für bestimmte Investoren nicht anwendbar sein. Diese Informationen dienen lediglich der eigenver.antwortlichen Information und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Bitte wenden Sie sich an den Anlage.berater Ihrer Bank. In der Bereitstellung der Informationen liegt kein Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrages. Alle Angaben dienen nur der Unterstützung Ihrer selbständigen Anlageentscheidung und stellen keine Empfehlungen der Bank dar. Diese Information genügt nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die Informatio.nen in diesem Bericht beruhen auf sorgfältig ausgewählten Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, doch kann die UniCredit Bank AG deren Vollständigkeit oder Genauigkeit nicht garantieren. Alle hier geäußerten Meinungen beruhen auf der Einschätzung der UniCredit Bank AG zum ursprünglichen Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, ganz gleich, wann Sie diese Information erhalten, und können sich ohne Vorankündigung ändern. Die UniCredit Bank AG kann andere Publi.kationen veröffentlicht haben, die den in diesem Bericht vorgestellten Informationen widersprechen oder zu anderen Schlussfolgerungen gelangen. Diese Publikationen spiegeln andere Annahmen, Meinungen und Analysemethoden der sie erstellenden Analysten wider. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung, Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit sollte nicht als Maßstab oder Garantie für die zukünftige Wertentwicklung genommen werden, und eine zukünftige Wertentwick.lung wird weder ausdrücklich noch implizit garantiert oder zugesagt. Die Informationen dienen lediglich der Information im Rahmen der individuellen Beratung durch Ihren Berater und können diese nicht ersetzen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Quellen zu Grafiken, soweit nicht einzeln angegeben: Thomson Reuters Datastream, eigene Berechnungen. Impressum Herausgeber: UniCredit Bank AG, HypoVereinsbank Private Banking Kardinal-Faulhaber-Straße 14, München Fachredaktion: Oliver Postler, Adrian Becker, Nikolaus Keis, Christina Steinhoff Erscheinungsweise: nach Bedarf Abgeschlossen am: EinBlick Disclaimer 6

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