Die Erstellung einer Mittelflussrechnung 1
|
|
- Imke Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Prof. F. Angst 1 Fehr, Marcel; Angst, Florian: Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte, Zürich 2004; S. 159 ff.
2 Allgemeine Bemerkungen zu den Mittelflussrechnungen Ziel und Zweck Die Mittelflussrechnung kann neben der Bilanz und Erfolgsrechnung als dritte Abschlussrechnung betrachtet werden. Die Mittelflussrechnung ist keine Bestandesrechnung (wie die Bilanz) sondern eine Bewegungsrechnung (wie die Erfolgsrechnung). Bei der Analyse der Abschlussrechnungen stehen die Kennzahlen «Rentabilität» sowie «Liquidität» entsprechend den Zielen des Gesamtunternehmens im Vordergrund. Die beiden traditionellen Abschlussrechnungen «Bilanz» und «Erfolgsrechnung» vermögen in erster Linie Kennzahlen zur Rentabilität liefern. Die Liquiditätskennzahlen (aus der Bilanz) vermögen den Ansprüchen an ein Management Informationssystem (MIS) nicht zu genügen; sie sind rein statisch, d.h. auf einen Zeitpunkt bezogen. Ausserdem können weder Bilanz noch Erfolgsrechnung Ursachen für die Veränderung der Liquidität aufzeigen. Hier füllt nun die Mittelflussrechnung diese Lücke, indem sie eine zeitraumbezogene, dynamische Analyse der Liquidität zulässt. Diese dynamische Analyse der Liquidität sowie ihre Steuerung sind für Unternehmen von grösster Bedeutung. Während man über längere Zeit mit ungenügender Rentabilität, ja sogar mit Verlusten, als Unternehmen überleben kann, führt Illiquidität in Kürze zum Untergang eines Unternehmens. Das Obligationenrecht verlangt keine solche Rechnung, Rechnungslegungsnormen (FER Nr. 6, IAS Nr. 7) sehen hingegen zwingend eine Mittelflussrechnung vor. 2 Begriff Unter Mittelflussrechnungen verstehen wir Bewegungsrechnungen (wie z.b. die Erfolgsrechnung), welche den Umfang der Veränderung einer bestimmten Mittelgesamtheit sowie die Ursachen für diese Veränderung zeigen. 2 Seit dem ist die Geldflussrechnung in Swiss GAAP FER 4 (früher: FER 6) geregelt. Dabei hat auch die Fondswahl eine Restriktion erfahren (seit : NUV nicht mehr zulässig, früher: NUV nicht geeignet ). (siehe dazu auch Seite 3) - 1 -
3 Mögliche Definition des Begriffs «Mittel» In der Literatur findet man eine grosse Anzahl möglicher Definitionen des Begriffes «Mittel»: 1. Nettoumlaufvermögen (Umlaufvermögen kurzfristiges Fremdkapital) 2. Umlaufvermögen 3. Netto-monetäres Umlaufvermögen ([Geld + kurzfristig erwartete Geldzugänge] kurzfristig erwartete Geldabgänge) 4. Monetäres Umlaufvermögen 5. Netto-Geld i.w.s. ([Geld + rasch in Geld umwandelbare Vermögenswerte] rasch erwartete Geldabgänge) 6. Geld i.w.s. 7. Netto-Geld i.e.s. (Geld als sofort verfügbare Mittel Kontokorrentschulden bei Banken) 8. Geld (= Flüssige Mittel) 9. Aktiven 10. Passiven 11. Eigenkapital 12. Langfristiges Kapital (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) Bilanz Kasse, Post, Bank (Kontokorrent) Kassaeffekten, kurzfristige Festgelder, Besitzwechsel Kundenguthaben (kurzf- Fristige Kundenforderungen) Aktive Rechnungsabgrenzungen (Geldforderungen) Aktive Rechnungsabgrenzungen (Leistungsforderungen) Anzahlungen an Lieferanten Vorräte, angefangene Arbeiten Anlagevermögen Bank (Kontokorrent) Kreditoren, Schuldwechsel, Dividenden Passive Rechnungsabgrenzungen (Geldschulden) Kurzfristige Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen (Leistungsschulden) Langfristige Rückstellungen Übriges langfristiges Fremd- Kapital Eigenkapital Diese Mittel werden auch «Mittelgesamtheit» oder «Fonds» genannt. Rechnungen, welche über den Bestand und die Veränderung solcher Mittel Auskunft geben, heissen deshalb «Mittelflussrechnungen» oder «Fondsrechnungen». Es muss immer klar angegeben werden, zu welcher «Mittelgesamtheit» eine Mittelflussrechnung aufgestellt wird! - 2 -
4 Im Hinblick auf das erwähnte Ziel der Liquiditätsanalyse und steuerung drängt aus dieser Auswahl von Mittelgesamtheiten selbstverständlich ein geldnaher Fonds hervor, so zum Beispiel der Fonds Nr. 8. (Geld) bzw. Nr. 6. (Geld i.w.s.). Gemäss FER Nr. 6 können zwar die Fonds Nr. 3. bis 8. verwendet werden, die IAS Nr. 7 hingegen lassen lediglich flüssige Mittel (Cash, Geld; Kasse, Sichteinlagen bei Post und Banken) und geldnahe Mittel (Cash equivalents; kurzfristige Anlagen mit einer Laufzeit von höchstens 90 Tagen) zu (also Fonds Nr. 8. bzw. Nr. 6.). Der Aufbau einer Mittelflussrechnung Grundprinzip Das Grundprinzip der Mittelflussrechnung besteht darin, dass man Ursachen für die Veränderung der Mittel von Zeitpunkt 1 bis zum Zeitpunkt 2 ermittelt und diese nach folgenden Bereichen gruppiert a BILANZ p A ERFOLGSRECHNUNG E Investitionsbereich Fonds: Liquide Mittel Geschäftsbereich Finanzierungsbereich Ausgabenbzw. fondswirksamer Aufwand Einnahmenbzw. fondswirksamer Ertrag Kurzfristiges Fremdkapital Übriges Umlaufvermögen Langfristiges Fremdkapital Passiven Ausgabenbzw. fondsunwirksamer Aufwand Reingewinn Cash Flow Einnahmen Einnahmenbzw. fonds- unwirksamer Ertrag unwirksamer Ertrag Aktiven Anlagevermögen Eigenkapital Geschäftsbereich Operating activities Mittelfluss (meist Zufluss) aus erfolgswirksamen Vorgängen (Liquiditätswirksamer Ertrag liquiditätswirksamer Aufwand) wird CASH FLOW genannt. Investitionsbereich Investing activities Mittelzufluss aus Verkäufen von Anlagevermögen (Desinvestitionen) sowie Mittelabfluss aus Käufen von Anlagevermögen (Investitionen) ergibt meist einen Nettomittelabfluss Finanzbereich Financing activities Mittelzufluss aus Erhöhung von Fremdoder Eigenkapital (Aussenfinanzierung) sowie Mittelabfluss aus Rückzahlung von Fremdkapital bzw. Eigenkapital sowie Gewinnausschüttung (Definanzierung) - 3 -
5 Einführungsbeispiel Das Grundprinzip der Mittelflussrechnung, nämlich die Ermittlung von Ursachen für die Veränderung der Mittel von Zeitpunkt 1 bis zum Zeitpunkt 2 und die Gruppierung nach den Bereichen «Geschäft/Operatives», «Investitionen» und «Finanzierung» soll für die zwei Fondstypen «Flüssige Mittel» bzw. «Nettoumlaufvermögen» am folgenden einführenden Beispiel dargestellt werden: Einführungsbeispiel Erfolgsrechnung Warenaufwand 120 Verkaufserlös 195 Gehälter 32 Miete 7 Darlehenszins 3 Übriger Aufwand 1 27 Abschreibungen 7 Betriebsverlust 1 Betriebsverlust 1 Dividendenertrag 2 a.o. Aufwand 2 5 a.o. Ertrag 3 10 Unternehmensgewinn 6 1 inkl. Bildung kurzfristige Prozessrückstellung 2 Kursverlust auf Beteiligung Bilanzen _ _2 Flüssige Mittel Debitoren Warenvorrat Mob. & Einrichtungen Beteiligungen Aktiven Kreditoren Kurzfr. Prozessrückstellung 0 1 Darlehen Eigenkapital Passiven Im Berichtsjahr wurden Einrichtungen mit einem Buchwert von 20 für 30 verkauft - 4 -
6 Die Veränderung des Mittelbestandes (Liquiditätsnachweis) Aufgrund des Ausgangsbeispiels kann folgende Veränderung der beiden Fonds (Mittelbestände) «Flüssige Mittel» bzw. «Nettoumlaufvermögen» festgestellt (nachgewiesen werden): Liquiditätsnachweis Fonds Nr. 8 «Flüssige Mittel» Liquiditätsnachweis Fonds Nr. 1 (Nettoumlaufvermögen NUV) - 5 -
7 Die Cash-Flow Berechnung Der Cash-Flow ist definiert als «Mittelbeitrag aus Geschäftstätigkeit». Damit gemeint sind all diejenigen Erträge, welche die Mittel (den Fonds) erhöhen (= liquiditätswirksame Erträge) abzüglich all diejenigen Aufwände, welche die Mittel (den Fonds) verkleinern (= liquiditätswirksame Aufwände). Da Erträge und Aufwände nur entweder liquiditätswirksam oder nicht liquiditätswirksam sein können (entweder verändern sie den Fonds oder eben nicht), empfiehlt es sich, sämtliche Posten der Erfolgsrechnung auf ihre Liquiditätswirksamkeit zu überprüfen. Da dies für den Fonds «Nettoumlaufvermögen» meist einfacher ist als für die «Liquiden Mittel», wird zunächst die Cash-Flow Berechnung für diesen Fonds dargestellt: Fonds Nettoumlaufvermögen Einen Beitrag zur Mittelveränderung leisten also all diejenigen Posten in der Erfolgsrechnung, welche irgendein Konto des Nettoumlaufvermögens verändern! - 6 -
8 Es fällt auf, dass sich bei beiden Cash-Flow Berechnungen der Cash-Flow sowohl durch die Gegenüberstellung von liquiditätswirksamen Erträgen und Aufwänden (Cash-Flow direkt ) als auch durch die Gegenüberstellung von nichtliquiditätswirksamen Aufwänden und Erträgen (Cash-Flow indirekt ) ermitteln liess. Dies ist selbstverständlich kein Zufall. Gliedern wir die Erfolgsrechnung nach liquiditätswirksamen und nichtliquiditätswirksamen Vorgängen ergibt sich nämlich folgendes Bild: Erfolgsrechnung, gegliedert nach liquiditätswirksamen und nichtliquiditätswirksamen Vorgängen (Fonds Nettoumlaufvermögen) Wareneinkauf 100 Verkaufserlös (Kreditverkäufe) 195 Bestandesabnahme 20 Gehälter 32 Miete 7 Darlehenszins 3 Übriger Aufwand 26 Dividendenertrag 2 Bildung Prozessrückstellung 1 Abschreibungen 7 Kursverlust Beteiligungen 5 Unternehmungsgewinn 6 Buchgewinn Verkauf Einrichtungen = liquditätswirksam = nichtliquiditätswirksam - 7 -
9 Geht man bei der Cash-Flow Berechnung zum Fonds «Flüssige Mittel» analog vor, ergibt sich folgendes Bild: Fonds Flüssige Mittel - 8 -
10 Im Vergleich zur Cash-Flow-Berechnung für den Fonds «Nettoumlaufvermögen» stellt man fest, dass zu den bestehenden nichtliquiditätswirksamen Vorgängen noch vier weitere hinzukamen: Abnahme Debitoren Zunahme Kreditoren Abnahme Vorräte Zunahme Prozessrückstellung Es kamen also sämtliche Zu- und Abnahmen der Konten des Nettoumlaufvermögens hinzu mit Ausnahme derjenigen der Flüssigen Mittel, welche man ja mit der Mittelflussrechnung letztlich nachweisen will. Diese übrigen Konten des Nettoumlaufvermögen (mit Ausnahme der zum Liquiditätsfonds gehörenden) nennt man auch das Operative Nettoumlaufvermögen. Aus diesem Grund lässt sich die Cash-Flow-Berechnung für den Fonds «Flüssige Mittel» von derjenigen zum Fonds «Nettoumlaufvermögen» ableiten, indem man sie um sämtliche Veränderungen der Konten des Nettoumlaufvermögens (ausser jener der flüssigen Mittel) ergänzt. Diese summarische Methode ist in der Praxis sehr verbreitet: Fonds Flüssige Mittel Summarische Methode - 9 -
11 Investitions- und Finanzbereich Wie aus der Darstellung der Bereiche einer Mitteflussrechnung (vergl. Abbildung Seite 3) hervorgeht, sind die Ursachen für die Veränderung eines Mittelbestandes (Fonds) nicht nur in der Erfolgsrechnung zu suchen (d.h. im Cash-Flow), sondern auch im Investitions- und Finanzbereich. Die Beiträge dieser zwei Bereiche zur Fondsveränderung können mit verschiedenen Methoden ermittelt werden. Jede dieser Methoden verfolgt aber letztlich dasselbe Ziel: Es sollen diejenigen Buchungstatsachen aufgezeigt werden, welche den Mittelbestand ändern, und zwar entweder mit einer Gegenwirkung auf der Aktivseite (Investitionsbereich) oder mit einer Gegenwirkung auf der Passivseite (Finanzbereich). Eine mögliche und sehr anschauliche Methode der Ermittlung dieser Vorgänge, ist die sogenannte «Gegenfondsanalyse». Sie besteht darin, dass man die Aktiv- und Passivkonten, welche nicht zum Fonds gehören (= Gegenfondskonten) skizziert und danach folgende Schritte ausführt: 1. Anfangs- und Endbestände eintragen 2. Nichtliquiditätswirksame Aufwände oder Erträge sowie den Erfolg in diesen Konten verbuchen (nichtliquiditätswirksam bedeutet ja nichts anderes, als dass diese Vorgänge nicht den Fonds sondern den Gegenfonds verändert haben). 3. Differenzen zwischen Soll- und Habenseiten auf möglichst plausible Art erklären (möglicherweise helfen hier auch Zusatzinformationen im Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung). Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit
12 Die Darstellung der Mittelflussrechnung Entsprechend den auf der Seite 3 vorgestellten drei Bereichen (Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungsbereich), wird eine Mittelflussrechnung wie folgt dargestellt: Nettoumlaufvermögen Geschäftsbereich + - Investitionsbereich Finanzierungsbereich
13 Geschäftsbereich Flüssige Mittel Investitionsbereich Finanzierungsbereich
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen. Modul BWR2, Teil 1 Semester FS 2008 Klassen UI07b/c Woche 5 17.03.2008 Thema Mittelflussrechnung
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR2, Teil 1 Semester FS 2008 Klassen UI07b/c Woche 5 17.03.2008 Thema Mittelflussrechnung Allgemeine Bemerkungen zur Mittelflussrechnung Die Mittelflussrechnung
MehrDie Erstellung einer Mittelflussrechnung
Die Erstellung einer Mittelflussrechnung Bilanz 8 7 6 5 4 3 2 1 Kasse, Post, Bank (Kontokorrent) Kassaeffekten, kurzfristige Festgelder, Besitzwechsel Kundenguthaben (kurzf- Fristige Kundenforderungen)
MehrThema heute: Mittelflussrechnung
Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen
MehrI. Einführung in die Geldflussrechnung
Geldflussrechnung: Theorie Seite 1 I. Einführung in die Geldflussrechnung Link zu den Hinweisen! 1. Liquide Mittel Liquide Mittel setzen sich aus den Beständen von Kasse, Post und Bank (= Geld) zusammen.
Mehr2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13
Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...
MehrMittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s.
Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s. Fondstypen Fonds: Fonds: Geld oder liquide Mittel () Nettoumlaufvermögen (NUV) = Umlaufvermögen
Mehr6. Die Mittelflussrechnung
6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten
MehrEinstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in
für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche
MehrBetriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte M. Fehr F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Unternehmungsfinanzierung Begriff Arten Aufgaben - Herkunft der Mittel - Rechtliche
MehrBetriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte M. Fehr F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Analyse des Jahresabschlusses 1. Zielsetzungen der Analyse des Jahresabschlusses
Mehr2.01. Nr. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)
es sich um Einnahmen, Ausgaben, Aufwände oder Erträge handelt. 2.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) 2 Erhöhung des s durch Barliberierung
MehrDie nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:
Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig
MehrErmittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge.
Kapitel 53 Zweck Ermittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge. Einleitung Gewinn oder Verlust bedeuten meistens nicht vollumfänglich Geldeingang oder Geldausgang,
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
Mehr7.10 Betriebliches Rechnungswesen
Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das
MehrZüriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich
Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
MehrPrüfung BWR2, Teil 1 Lösungen
Modulendprüfung FS2009 Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen 8. Juni 2009 Name, Vorname: Klasse: Zeitvorgabe Punktemaximum 90 Minuten 14 Punkte Erreichte Punktzahl... Note... Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrRechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital
Rechnungswesen 1. Buchführung Beginn der Perioden: Erfassung einzelner Vermögens- und Schuldposten, während der Perioden: Erfassung der Wertveränderung (Geschäftsvorfälle), Vergleich zwischen Schlussbeständen
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMonatsauswertung Dezember 2010 MUSTER
Monatsauswertung Dezember 2010 EuroCars Holding 1 Monatsauswertung Dezember 2010 (Stand 15.01.2011) MUSTER Für das Unternehmen: EuroCars Holding Hauptstrasse am Park 22 01054 Berlin Geliefert durch: Dening
MehrEvangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten
MehrLernender.ch Das Infoportal für Lernende
Lernender.ch Das Infoportal für Lernende Abschreibungen 41.1 Theorie Fachausdrücke im Rechnungswesen Allgemeine Umschreibung Wert zu dem die Verbuchung des Aktivzugangs erfolgt (inkl. Bezugskosten, und
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrLiquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl. Von Bo An, WS 2007
Liquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl Von Bo An, WS 2007 Der Cash-Flow als Finanzierungskennzahl -- Cash-Flow Analyse -- Beispiel : Ermittlung des CF -- Bewertung des Cash-Flow Gliederung
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrArbeitsunterlagen zum Modul 4. Finanzen
Arbeitsunterlagen zum Modul 4 Finanzen Visp 26.01.2001 1. Ein paar Begriffe 1.1. Kaufmännische Buchführung Als kaufmännische Buchführung wird die systematische regelmässige Aufschreibung aller Geschäftsvorfälle
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
Mehreine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.
21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrKonzernbilanz 31. Dezember
83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrErfolgskennzahlen. Direkte Ermittlung des Cash-flow. Indirekte Ermittlung des Cash-flow. Ordentlicher Brutto Cash-flow
Erfolgskennzahlen Direkte Ermittlung des Cash-flow Zahlungswirksame Erträge - Zahlungswirksame Aufwendungen = Cash-flow Der Cash-flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des Unternehmens und lässt
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrBasiswissen Buchhaltung
Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun
MehrAuffrischung in kaufmännischer Buchhaltung
Auffrischung in kaufmännischer Buchhaltung Die Cracks der Buchhaltung mögen es verzeihen, dass hier einem bestimmt nicht verschwindend kleinen Leserkreis kurz etwas kaufmännische Buchhaltungskunde angeboten
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 4 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3
Lösung Finanz- und Serie 3 Prüfungsdauer 80 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBegriffe des Rechnungswesens
Begriffe aus der Bilanz Begriffe des Rechnungswesens Nachfolgend erläutern wir Ihnen einige Begriffe aus dem Bereich des Rechnungswesens, die Sie im Zusammenhang mit Ihren Auswertungen kennen sollten.
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrIAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG
IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich
MehrFinanz- und Rechnungswesen Serie 1
Serie 1 Arbeitsblätter Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer:
MehrKapitel 8: Klaus Höhnerbach bucht beständig Bestandskonten
Kapitel 8: Klaus öhnerbach bucht beständig Bestandskonten Lernziele: Nach dem Durcharbeiten der Wissensbausteine sind ie in der Lage: Die Bedeutung der Auflösung der Bilanz in Konten zu erläutern. Das
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:
MehrRechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse
Thema Dokumentart Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 1.4 Bilanz- und
MehrMittelflussrechnung Typische Fonds
Mittelflussrechnung Typische Fonds Fonds Geld Fonds Netto-Geld Bank Übriges Fonds Flüssige Mittel Kassaeffekten Wechsel Fonds Netto-Flüssige Mittel Kassaeffekten Wechsel Kurzfristige Finanzschulden Übriges
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
Mehr41 Finanzwirtschaft Einordnungen
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 41 Finanzwirtschaft Einordnungen 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 41 Einordnungen 1 Finanzwirtschaft Aufgabenbereich der Finanzwirtschaft sind die Zahlungsströme.
MehrInhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen
1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen
MehrVorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen
Vorbereitungskurse für BSc Finanzielles Rechnungswesen Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern Finanz- und Rechnungswesen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrRotes Kreuz Graubünden
BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen
MehrNichtkaufmann ist, wer nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische Buchführung nicht erfordert.
I. Wer muss Bücher führen? 238 I. HGB jeder Kaufmann Wer ist Kaufmann? 28.05.01 Gewerbetreibender, der in das Handelsregister eingetragen, gleich welcher Branche, dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische
Mehr1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02
1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrBilanzanalyse. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Bilanzanalyse Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Bilanzanalyse - Begriff - Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mit Hilfe von Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger Methoden
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST
MehrKennzahlen der Rentabilität
Studie Berechnung Kennzahlen KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Kennzahlen der Rentabilität EBIT EBIT ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest and taxes. Das heisst wörtlich übersetzt
MehrFinanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung
Modulprüfungen SVF-ASFC Ausgabe Frühling 2011 Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung Dauer der Prüfung: 60 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Netzunabhängiger, nicht programmierbarer
MehrKein Vorbereitungskurs nötig
Selbstcheck Rechnungswesen zum Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft Die folgenden Aufgaben dienen zur Abklärung, ob für einen Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für
MehrCashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.
Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrTransitorische Aktiven und Passiven
Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,
MehrErmittlung der Veränderung des Geldbestandes mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge.
Kapitel 53 Geldflussrechnung Zweck Ermittlung der Veränderung des Geldbestandes mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge. Einleitung Gewinn oder Verlust bedeuten meistens nicht vollumfänglich
MehrKonto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten
Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrProf. Dr. Marc Beutner FH Köln
Prof. Dr. Marc Beutner FH Köln Veranstaltung Folie: 1 Was steht an? Cash Flow Kapitalflussrechnung Dynamische Analyse Cash Flow und Kapitalflussrechnung Folie: 2 Einleitende Überlegungen Finanzierung Außenfinanzierung
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrBetriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte M. Fehr F. Angst Building Competence. Crossing Borders. E Unternehmungsfinanzierung 2 1. Begriff, Arten und Aufgaben der Unternehmungsfinanzierung
MehrFinanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrÜbungen Kennzahlen. Aufgabe 1. Ausgangssituation zu den Aufgaben 2, 3 und 4: Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4
Übungen Kennzahlen Aufgabe 1 Bestandteil der Durchführung einer Jahresabschlussanalyse ist die Erstellung einer Strukturbilanz. a) Erläutern Sie die Aufgaben der Strukturbilanz für die Jahresabschlussanalyse.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
MehrDruckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)
Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen
MehrWillkommen in der Buchhaltung des Kaufmanns von Venedig!
Willkommen in der Buchhaltung des Kaufmanns von Venedig! Der einfachste Weg In dem einfachsten Level wird die Strafgebühr vom Finanzamt nur von der Differenz des gemeldeten Ergebnisses und der richtigen
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrLeistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr