Baupauschale und die Kreditvergabe an Krankenhäuser

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1 Baupauschale und die Kreditvergabe an Krankenhäuser Krankenhaustagung Jürgen Reineke Agenda 1. Die wesentlichen Elemente der Baupauschale - aus Sicht der Bank - 2. Auswirkungen auf die Kreditentscheidung 3. Das passende Darlehn zur Baupauschale 4. Die passende Geldanlage zur Baupauschale 1

2 Agenda 1. Die wesentlichen Elemente der Baupauschale - aus Sicht der Bank - 2. Auswirkungen auf die Kreditentscheidung 3. Das passende Darlehn zur Baupauschale 4. Die passende Geldanlage zur Baupauschale Die Höhe der Baupauschale ist unsicher I. 17 (KHGG NRW) Förderungsgrundsätze Investitionskosten von Krankenhäusern werden nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz und den Vorschriften dieses Abschnitts auf Antrag im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel durch Zuschüsse und Zuweisungen gefördert. Fördermittel dürfen nur für die in 9 Abs. 1 und 2 KHG genannten Zwecke nach Maßgabe des Bewilligungsbescheides verwendet werden. 2

3 Die Höhe der Baupauschale ist unsicher II. 2 Fallwertbeträge (PauschKFVO-E) (1) Bemessungsgrundlage für die Fallwertbeträge sind die effektiven Bewertungsrelationen gemäß Anlage 1 (AEB) zu 11 Abs. 4 KHEntgG, Formular E 1, Spalte 17, Zeile "Summe insgesamt" LV. m. 7 Satz 1 Nr.1 und 3 KHEntgG. (2) Für die Berechnung der Baupauschale nach 18 Abs. 1 Nr. 1 KHGG NRW wird die Bemessungsgrundlage gemäß Absatz 1 mit einem Fallwert vervielfacht. Ausgangspunkt für die Berechnung dieses Fallwerts ist der jeweilige Haushaltsansatz für die Baupauschale gemäß 18 Abs.1 Nr.1 KHGG NRW vermindert um die Summe aller Beträge für die Baupauschale nach 3 bis 5 aller förderfähigen Krankenhäuser. Der verbleibende Betrag wird durch die Summe der Bemessungsgrundlagen aller förderfähigen Krankenhäuser gemäß Absatz 1 geteilt. Das Krankenhaus erlangt erst mit der schriftlichen Bewilligung einen Rechtsanspruch 19 Investitionsprogramm und Bewilligung der Pauschalmittel (1) Das zuständige Ministerium stellt auf der Grundlage des Krankenhausplans und der Vorschriften dieses Gesetzes sowie der Rechtsverordnung nach 18 Abs. 2 Investitionsprogramme gemäß 6, 8 KHG auf. (2) Ein Rechtsanspruch auf Förderung entsteht erst mit der schriftlichen Bewilligung der Fördermittel. Die Bewilligung kann mit Nebenbestimmungen versehen werden, die zur Verwirklichung des Gesetzeszwecks und zur Erreichung der Ziele des Krankenhausplans erforderlich sind. 3

4 Die Höhe der Baupauschale hängt u.a. ab von den zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln von den Bewertungsrelationen des zu fördernden Krankenhauses von der Summe der Bewertungsrelationen aller zu fördernder Krankenhäuser Ein Rechtsanspruch entsteht erst nach Bewilligungszusage Die Baupauschale ist nicht abtretbar Baupauschale als Sicherheit Aufgrund der Unbestimmtheit der Baupauschale ist diese als Sicherheit nicht verwendbar. Bei der Krediteinräumung ist seitens der Bank weiterhin auf andere Sicherheiten abzustellen. Krankenhaus und Bank sind bestrebt, andere werthaltige Sicherheiten heranzuziehen, da eine (aufsichtsrechtlich geforderte) bonitätsabhängige Bepreisung nur auf den unbesicherten Kreditanteil anzuwenden ist. Der unbesicherte Anteil des Kredites ist dementsprechend höher zu bepreisen. 4

5 Auswirkungen auf das Ratingergebnis Je nach Bilanzierung der Baupauschale kann es zu erheblichen Verwerfungen bei der Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage kommen. Die Ergebnisse des von uns genutzten NPO- Ratings dürften in den Anfangsjahren tendenziell schlechter ausfallen. Wir werden uns individuell mit der jeweiligen Situation auseinandersetzen und die Bilanzierung der Baupauschale berücksichtigen. Inhalte des NPO-Ratings Rating Ratingkern Segmentspezifische Faktoren quantitative Faktoren Bilanz GuV Dynamische Faktoren qualitative Faktoren Kontoführung Unternehmensplanung Management/ Gesellschafterstruktur Markt/ Branche staatliche Lenkung... Trägerorganisationen Wettbewerbsumfeld Alten-/Pflegeeinrichtg. Personalkostenmanagement Wettbewerbsumfeld Krankenhäuser DRG-Probeläufe Personalkostenmanagement Wettbewerbsumfeld externe Qualitäts- DRG-Probeläufe Personalkostenmanagement sicherungsmaßnahmen Wettbewerbsumfeld externe Qualitäts- DRG-Probeläufe Bettenbelegung Personalkostenmanagement sicherungsmaßnahmen externe... Bettenbelegung Qualitäts- DRG-Probeläufe sicherungsmaßnahmen externe... Bettenbelegung Qualitätssicherungsmaßnahmen... Bettenbelegung... 5

6 Das Ergebnis des Ratings Die Ratingklassen und Bemerkungen weichen von Bank zu Bank ab. Ratingklasse Bemerkung Ausfallwahrscheinlichkeit 1a sehr gute Bonität 0,07% 1b sehr gute Bonität 0,10% 1c gute Bonität 0,15% 1d gute Bonität 0,23% 1e gute Bonität 0,35% 2a zufriedenstellende Bonität 0,50% 2b zufriedenstellende Bonität 0,75% 2c zufriedenstellende Bonität 1,10% 2d zufriedenstellende Bonität 1,70% 2e zufriedenstellende Bonität 2,60% 3a ausreichende Bonität 4,00% 3b ausreichende Bonität 6,00% 3c ausreichende Bonität 9,00% 3d kritisch 13,50% 3e äußerst kritisch 20,00% 4a Ausfallklasse 100,00% 4b Ausfallklasse 100,00% 4c Ausfallklasse 100,00% 4d Ausfallklasse 100,00% 4e Ausfallklasse 100,00% Wichtig für den Kreditnehmer ist die ermittelte Ausfallwahrscheinlichkeit! Prüffelder der Bank für Kirche und Caritas Markt-/ Wettbewerbssituation Image Individuelle Strategie Kooperationen Fusionen Kommunikation (Größe) CMI Konkurrenz, Alleinstellungsmerkmale Qualität/ Presse Leistungsspektrum Skaleneffekte, Marktmacht, Image Gibt es einen Entwicklungspfad? Werden Informationen offen ausgetauscht? Passt die Strategie zur Größe? Anhaltspunkt für Versorgungsgrad 6

7 Prüffelder der Bank für Kirche und Caritas Kapazitätsauslastung Basisfallwert Fallzahlen Wahlleistungen Fusionen Fremdkapitalquote Rückstellungen Leerkostenproblematik Im Verhältnis zum Landesbasisfallwert Positive oder negative Entwicklung? Zusatzentgelte/ Attraktivität des Hauses Gibt es einen Entwicklungspfad? Indikator für die Belastung des Ergebnisses Konservative oder sportliche Bilanzpolitik Besonderheiten der BKC Keine Berechnung von Nebenkosten, Gebühren o.ä. Keine Bereitstellungszinsen! Begrenzte Möglichkeit der Sondertilgung Nutzung unserer Branchenkenntnisse Schnelle Kreditentscheidung Kein Verkauf des Kredites Verlässlicher Partner auch in schwierigen Zeiten 7

8 Das optimale Kreditprodukt Besonderheiten der Baupauschale Auszahlung der Jahresförderung in einer Summe am Schwankende Baupauschale im Laufe der Jahre Verwendung der Baupauschale nur für konkrete genehmigte Maßnahme? Interessen des Krankenhauses Begrenzung des Zinsänderungsrisikos Mit Zufluss der Baupauschale soll der gesamte Kapitaldienst (Zinsen und Tilgung) einmal jährlich geleistet werden Möglichst hohe Flexibilität Unser Lösungsvorschlag Variable Zinsgestaltung Ermöglicht einen im Zeitablauf schwankenden Kapitaldienst Vereinbarung einer Zinsobergrenze Stellt die vom Krankenhaus gewünschte Zinssicherheit her Ist individell vom Krankenhaus mit der BKC zu vereinbaren Koppelung des variablen Zinssatzes an einen Referenzzinssatz (z.b. 6 Monats-EURIBOR) Garantiert dem Krankenhaus über die gesamte Laufzeit einen fairen Zinssatz Die Fairness ist aufgrund der Veröffentlichung des Referenzzinssatzes in den Medien überprüfbar 8

9 Variabel verzinsliches Darlehen mit Koppelung an EURIBOR ohne Zinsbegrenzung In Abhängigkeit der Bonität ergibt sich ein Zinsaufschlag Variabel verzinsliches Darlehen mit Koppelung an EURIBOR mit Zinsbegrenzung bei 3,5 % Vereinbarte Zinsobergrenze In Abhängigkeit der Bonität ergibt sich ein Zinsaufschlag 9

10 Zusammensetzung des Kreditzinses K r e d it zi n s 0,5 1 % 4,74 % Eigenkapitalkosten Risikokosten (Blankovolumen x Ausfallwahrscheinlichkeit) Standardstückkosten (Personal- /Sachaufwand) Refinanzierungszinssatz Neue Krankenhausinvestitionsförderung/Anlagelösung Die flexible Anlagelösung: Das Anlage-Investitions-Konto für die Baupauschale Rahmenbedingungen: Spareinlage mit dreimonatiger Kündigungsfrist Zinsbindung an den Eurepo*, Voraussetzung: Einzahlung der Baupauschale Kostenfreie Kontoführung Anlageziel: Sichere Anlage der gezahlten Baupauschale Marktgerechte Verzinsung Kurzfristige Verfügungsmöglichkeit *) Referenzzinssatz für Interbankengelder 10

11 Neue Krankenhausinvestitionsförderung/Anlagelösung Die Guthabenverzinsung auf dem Anlage-Investitions-Konto*: Ab dem ersten Euro: 3,85 % p.a. = Eurepo./. 0,15 %** *) Konto zur Anlage der Baupauschale, **) freibleibender Referenzzinssatz für 90-Tages-Interbankengelder; Anpassung vierteljährlich Die Vorteile für Ihr Krankenhaus Steigerung der Erträge durch renditestarke und sichere Anlage der Baupauschale Einfache Disposition, da Einzahlungen jederzeit möglich sind Flexibilität durch kurzfristige Verfügungsmöglichkeit Transparente und verständliche Anlageform Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Kfm. Jürgen Reineke Mitglied des Vorstandes Tel. Nr.: / juergen.reineke@bkc-paderborn.de Kamp Paderborn Tel.: / Fax info@bkc-paderborn.de 11

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