UMWELTBERICHT 2014 VORWERK ELEKTROWERKE GMBH & CO. KG. Laaken und Rauental FÜR DIE STANDORTE

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1 UMWELTBERICHT 2014 VORWERK ELEKTROWERKE GMBH & CO. KG FÜR DIE STANDORTE Laaken und Rauental

2 VORWORT LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Denken und Handeln in langfristigen Zusammenhängen und das Streben nach nachhaltig wirksamen Verbesserungen gehört zu den Grundsätzen des Familienunternehmens Vorwerk. Der Vorteil eines Familienunternehmens ist, größere Freiheiten zu haben, in den schonenden Umgang mit Ressourcen zu investieren, besonders wenn der Nutzen nicht bereits nach wenigen Monaten ökonomisch relevant ist. Das ist der Hauptgrund für unser langjähriges Engagement für den betrieblichen Umweltschutz und umweltschonende Produkte. Innerhalb der Vorwerk-Gruppe stellen wir uns als Exklusivproduzent der Vorwerk Haushaltsgeräte für den weltweiten Direktvertrieb großen Herausforderungen. So liegt uns nicht nur die Entwicklung von innovativen Produkten höchster Qualität am Herzen, sondern auch der schonende Einsatz von Energie und Ressourcen im gesamten Produktionsprozess. Dies gilt ebenso für den Gebrauch unserer Geräte in den Haushalten. Seit langem schon streben wir mit unseren Geräten ein Optimum zwischen Energieverbrach und Leistungsfähigkeit an. Gerade im Bereich hochwertiger Haushaltsgeräte wird Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zunehmend ein kaufentscheidendes Differenzierungsmerkmal. Für die vornehmlich in Wuppertal produzierten Staubsauger bedeutet dies: Energetische Optimierung vom Staubkorn bis zum Filter, d.h. herausragend gute Reinigungsleistung bei außerordentlich niedrigem Energieverbrauch und möglichst geringem Materialeinsatz, in Kombination mit sehr hoher Lebensdauer und anschließend guter Verwertbarkeit. Unser Anspruch an Energieeffizienz findet nunmehr auch Bestätigung in der ab September 2014 geltenden EU-Verordnung zur Vergabe des EnergyLabels. Staubsauger, die mehr als Watt verbrauchen, dürfen dann in der EU nicht mehr verkauft werden. In einem zwei- ten Schritt 2017 wird dieser Wert auf 900 Watt herabgesetzt. Obwohl Vorwerk bereits seit Jahren konform der neuen Regel Geräte entwickelt und produziert, ist es unser Bestreben bei der nächsten Gerätegeneration einen deutlichen Schritt weiterzugehen. Die vorliegende Unterlage ist unsere siebte konsolidierte Umwelterklärung im Rahmen der Öko-Audit-Verordnung. Dies ermöglicht uns, der breiten Öffentlichkeit Auskunft über unsere ambitionierten UmweltschutzAktivitäten zu geben. Unser Umweltmanagementsystem hat sich als ein erfolgreiches Instrument erwiesen, nicht nur gesetzlichen Anforderungen zum Umweltschutz zu genügen, sondern weit darüber hinaus gehende selbst auferlegte, strengere Umweltschutz-Verpflichtungen voran zu treiben. Deshalb ist es höchst erfreulich, dass unser Streben nach Verbesserungen im Umweltschutz auch einen wertvollen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des Geschäftsbereichs Engineering leistet. Dr. Thomas Rodemann Vorsitzender der Geschäftsführung

3 INHALT VORWERK WELTWEIT 4 VORWERK AM STANDORT WUPPERTAL 6 UMWELTPOLITIK UND GRUNDSÄTZE 10 UMWELTMANAGEMENTSYSTEM 12 BETRIEBLICHER UMWELTSCHUTZ 17 TERMIN FÜR DIE NÄCHSTE UMWELTERKLÄRUNG 25 ZERTIFIKAT ZU VALIDIERUNG 26 REGISTRIERUNGSURKUNDE DER IHK 27 IMPRESSUM UMWELTBERICHT 2014 Der Umweltbericht ist für die Öffentlichkeit bestimmt und steht im Internet unter zur Verfügung Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG Blombacher Bach 3 / Rauental Wuppertal Telefon: Texte und Redaktion: Dietmar Schorzmann, Victoria Weyers, Silke Kreuzenbeck, Alexandra Stolpe Die in der Internet Fassung aufgezeigten Links sind nicht Bestandteil der Validierung. Fotos: Ralf Blecher, Jörg Kritzer, Fotos der Vorwerk Gruppe Weitere Informationen Für weitere Informationen oder Rückfragen können Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns wenden: Umweltbeauftragte: Victoria Weyers Telefon: Telefax: Victoria.Weyers@vorwerk.de umweltschutz@vorwerk.de 3

4 VORWERK WELTWEIT INNOVATIONEN SCHREIBEN UNTERNEHMENSGESCHICHTE Die Geschichte der Vorwerk Elektrowerke am Standort Wuppertal ist auch die Geschichte von innovativen Entwicklungen. So verließ 1929, 46 Jahre nach der Gründung der Barmer Teppichfabrik Vorwerk & Co. 12. April 1883, der erste Kobold Handstaubsauger die Vorwerk-Produktion und sorgte damit für eine Revolution im Haushalt. Denn im Gegensatz zum Wettbewerb war der Kobold Staubsauger kein Ungetüm, sondern bestach durch seine Handlichkeit und seine Qualität. Vertrieben wird der Kobold vor allem im Direktvertrieb eine Vertriebsform, die Werner Mittelsten Scheid im Jahr 1930 einführte und die bis heute dank der besonderen Nähe zum Menschen Garant für den wirtschaftlichen Erfolg von Vorwerk ist. Seit Dezember 2011 sind zudem in ganz Deutschland Vorwerk Shops eröffnet worden, in denen der Kunde sämtliche Vorwerk-Produkte testen und erwerben kann. Die Anregung für die nächste Produktrevolution kam 1970 aus Frankreich. Die dort entwickelte Idee, Koch- und Mixerfunktion in einem Gerät zu vereinen, wurde von Vorwerk aufgegriffen. Im Jahr 1971 kam der Ur-Thermomix VM 2000 auf den Markt und wurde seitdem stets weiterentwickelt. Das aktuelle Modell, die multifunktionale Küchenmaschine Thermomix TM 31, zerkleinert, hackt, püriert, wiegt, rührt, reibt, mahlt, mixt, gart, kocht und ersetzt somit mindestens zwölf Haushaltsgeräte. Das spart nicht nur eine Menge Platz, sondern auch viel Zeit sowie Energie. Die Vorwerk Gruppe gliedert sich in verschiedene Geschäftsbereiche, von denen Teile der Bereiche Kobold, Thermomix und Vorwerk Engineering in Wuppertal angesiedelt sind. Zur Vorwerk & Co. KG gehören zudem die Bereiche JAFRA Cosmetics, Lux Asia Pacific, die akf-gruppe und die Vorwerk Teppichwerke. Organisation der Vorwerk Gruppe Im Laufe der 130-jährigen Firmengeschichte entwickelte sich die Vorwerk & Co. KG von der einstigen Teppichfabrik zu einer breit aufgestellten, globalen Unternehmensgruppe. Dabei ist Vorwerk bis heute ein Familienunternehmen geblieben. Das Kerngeschäft von Vorwerk ist der Direktvertrieb hier nimmt das Unternehmen weltweit einen führenden Rang ein. Die Produktpalette umfasst hochwertige Haushaltsprodukte (Staubsauger Kobold, Küchenmaschine Thermomix, Produkte von Lux Asia Pacific) und Kosmetika (JAFRA Cosmetics). Diese entwickelt und fertigt Vorwerk mit modernsten Technologien in eigenen Produktionsstätten im In- und Ausland. Zur Vorwerk Familie gehören außerdem die akf Bankengruppe, die Vorwerk Teppichwerke sowie die HECTAS Gruppe als Schwesterunternehmen. Die Nähe zum Menschen, der besondere Zugang zum Kunden, ist allen Geschäftsbereichen gemeinsam und macht die Besonderheit von Vorwerk aus. Der Vorteil 4

5 des direkten Wegs: Die Repräsentanten können ihre Kunden intensiv beraten und ihnen Produktvorteile direkt vor Ort erläutern. Weltweit sind über Menschen für Vorwerk tätig, davon über Mitarbeiter und rund Berater im Bereich Haushaltsgeräte sowie über bei JAFRA Cosmetics. Vorwerk erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Gesamtumsatz von knapp 2,6 Milliarden Euro und ist in über 75 Ländern aktiv. Vorwerk Geschäftsbereiche Direktvertrieb Kobold: Raumpflegesystem mit Handstaubsauger, Elektrobürste, Hartbodenreiniger, Polsterboy, Saugroboter und Akku-Tischsauger sowie umfangreichem Zubehör; in Deutschland und Österreich auch: Bodenstaubsauger Direktvertrieb Thermomix: Multifunktionale Küchenmaschine mit Kochfunktion Direktvertrieb JAFRA Cosmetics: Gesichts- und Körperpflege, Farbkosmetik, Wellness-Produkte und Düfte Direktvertrieb Lux Asia Pacific: Wasserfilter, Staubsauger und Luftreiniger im asiatisch-pazifischen Raum Vorwerk Engineering akf Bankengruppe: Leasing oder Kreditfinanzierung mobiler Investitionsgüter, Absatzfinanzierung, Fuhrparkmanagement, sichere und transparente Geldanlageprodukte Teppichwerke: Teppichboden und Teppiche für private und gewerbliche Räume Der Geschäftsbereich Vorwerk Engineering High Ticket Products ist an fünf Standorten angesiedelt. Standorte des Geschäftsbereichs High Ticket Products Mehr zur Unternehmensgeschichte: 5

6 VORWERK AM STANDORT WUPPERTAL PRODUKTION IM GRÜNEN Die Vorwerk Elektrowerke am Standort Wuppertal gehören zum Geschäftsbereich Engineering High Ticket Products der weltweiten Vorwerk Gruppe. Dieser Umweltbericht und somit die EMAS-Validierung beziehen sich ausschließlich auf die Vorwerk Elektrowerke. Unser Haupt-Produktionsstandort befindet sich in Wuppertal-Laaken, zu beiden Seiten der Wupper in einem gemischten Arbeits- und Wohngebiet. In Wuppertal-Laaken stellen wir mit 710 Mitarbeitern den Kobold Handstaubsauger, elektrisch betriebene Vorsatzgeräte (wie z.b. Teppichbürste und Polsterboy) und alle Motoren (auch für den Thermomix und das Hartbodenreinigungsgerät Pulilux) her. In Laaken befinden sich auch die administrativen Bereiche wie Personal und Beschaffung. 6

7 Die Forschung & Entwicklung mit 139 Mitarbeitern und 22 Praktikanten ist am nahe gelegenen Standort Rauental in Wuppertal ansässig. Der Standort liegt ebenfalls am Ufer der Wupper und in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohn- und Gewerbegebäuden. Die im Folgenden beschriebenen umweltrelevanten Daten und Fakten beziehen sich sowohl auf den Produktionsstandort Laaken als auch auf den Forschungs- und Entwicklungsstandort Rauental. KERNKOMPETENZEN IN DER PRODUKTION Die Produktion am Standort Wuppertal-Laaken erfolgt organisatorisch aufgeteilt in zwei selbstständigen Fertigungseinheiten dem Gerätewerk und dem Elektromotorenwerk. Beide Bereiche zeichnen sich durch hochkomplexe technische Verfahren und moderne Anlagen aus. Das Gerätewerk umfasst dabei die Kunststofftechnik, den Kunststoffspritzguss und die Gerätemontage. In der Kunststofftechnik sind die Vorwerk Elektrowerke federführend bei der Erstellung von Werkzeugkonzepten, maßgeschneiderten Temperiersystemen und spritzgießgerechten Artikelkonstruktionen. Ebenso verfügen die Vorwerk Elektrowerke über ein breit gefächertes Wissen bei Sonderverfahren des Spritzgusses, welches durch permanente Forschung weiterentwickelt wird. Die Kunststofftechnik hat nicht nur in Hinblick auf die Planung der Produktionsverfahren einen Einfluss auf unsere Umweltauswirkungen, sondern auch durch die Qualität der Werkzeuge einen hohen Anteil daran, wie hoch der Produktionsabfall ist. Mit rund 40 Maschinen von 80 bis 650 Tonnen werden Bauteile im Kunststoffspritzgussverfahren für unsere Geräte aus Kunststoffgranulat hergestellt. Verschiedene Materialien wie ABS, PA oder PP sowie modernste Verfahren wie das 3-K-Spritzgießen werden dabei angewandt. Neben zahlreichen Montageschritten, die in Handarbeit an Einzelarbeitsplätzen erfolgen, kommen in der Geräte-Montage modernste Schraub- und Prüfautomaten zum Einsatz. Am Standort Wuppertal-Laaken findet die Montage des Kobold Handstaubsaugers sowie der Bodenbürste und des Polsterboys statt. Im Elektromotorenwerk werden im Bereich der Automatendreherei Stangenmaterial darunter Automaten- und Chromstahl sowie Aluminium und Messing verarbeitet. Dabei verfügen die Vorwerk Elektrowerke in der Automatendreherei über verschiedene Anlagen wie Drehautomaten, Schleifmaschinen und Sondermaschinen. In der Stanzerei wird Bandmaterial wie Dynamo-, Stahl- oder Chromstahlbleche, Aluminium, Kupfer und Messing auf Schnellläuferpressen, Pressen, Montage- und Schweißautomaten sowie spanenden Sondermaschinen verarbeitet. In der Wickelei werden Kupferdraht, Gießharze und weitere Bauteile zu den Spulen der Elektromotoren verarbeitet. Die Motorenmontage ist modern ausgestattet mit Montage-, Einlauf- und Prüfsystemen, Hochspannungsprüfung, automatischen elektronischen sowie mit Schwingungsprüfung. 7

8 UND IN FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Alle Vorwerk Produkte entstehen in bereichsübergreifenden Projekten von Forschung, Entwicklung, Vertrieb und Produktion. Ziel sind immer innovative und hochwertige Produkte, die praktisch und nützlich sind und außergewöhnlich lange halten. Zentraler Sitz der Forschung & Entwicklung ist der Standort Wuppertal-Rauental. In einer eigenen Designabteilung mit angeschlossener Werkstatt werden die Produkte gemeinsam mit der modern ausgestatteten Konstruktion in Form gebracht. In unserem Bereich Chemie entwickeln wir zudem umweltfreundliche Reinigungsprodukte und hochwertige Filtersysteme. Ein Haupt-Umweltaspekt bei elektrischen Geräten ist der Energieverbrauch in der Nutzungsphase. Daher ist seit Jahren ein Entwicklungsschwerpunkt eine hohe Saugleistung bei geringer Wattzahl. Die EU hat diese Entwicklung nun in einer Verordnung festgeschrieben: Geräte, die es auf einen hohen Energieverbrauch von Watt und mehr bringen, dürfen nach einer EU-Verordnung ab September 2014 nicht mehr verkauft werden. Ab September 2017 sinkt die Grenze nochmals auf maximal 900 Watt. Kobold Staubsauger bieten bereits seit Jahren eine hohe Saugleistung bei geringer Wattzahl und sind für die kommenden EU-Vorgaben gerüstet. 8

9 Aus einer komplexen Formel ergibt sich eine Klassifizierung bestehend aus den Buchstaben A bis G. Diese gibt auf dem Effizienz-Label im Wesentlichen Auskunft über den Energieverbrauch wobei A für einen geringen Stromverbrauch steht und G für einen hohen. Für die dann ab 2017 erlaubte Leistungsaufnahme von 900 Watt gelten in der Folge die Buchstaben A+++ bis D wobei A wiederum für einen geringen sowie D für einen hohen Stromverbrauch steht. Von der europaweiten Verordnung sind von der Vorwerk Produktpalette der Kobold VK150 Handstaubsauger sowie der Kobold VT270 Bodenstaubsauger betroffen sei es mit der Elektrobürste EB370 oder mit der Hartbodendüse HD50. Ab September 2014 wird auf technischen Datenblättern, Informationsmaterialien, die Angaben zum Preis und Stromverbrauch enthalten, sowie im Internet, Online-Shops und Vorwerk Shops das Energielabel integriert. Auch die Division Engineering setzt sich intensiv mit der EU-Vorgabe auseinander: Zum einen wird das Energielabel in die logistischen Prozesse eingebunden, zum anderen werden zukünftige Produktgenerationen im Hinblick auf die dann geltenden Grenzwerte weiter optimiert. So wird die Saugkraft der aktuellen Produkte auf die verschiedenen Bodenbeläge abgestimmt, um den Anforderungen des Energielabels noch besser gerecht zu werden. Schließlich will Vorwerk nach wie vor dem Kunden die optimale Kombination zwischen Saugleistung und Energieverbrauch bieten KOOPERATIONSPARTNER VOR ORT Am Standort in Wuppertal (Laaken und Rauental) hat Vorwerk verschiedene Aufgaben in die Hände von Dienstleistern gegeben. Dies betrifft das Gebäudemanagement (Spie GmbH), die Logistik und Verpackung unserer Produkte (FIEGE), das Reinigungs- und Sicherheitsmanagement (hectas) und den Kantinenbetrieb (Eurest). Innerhalb unseres Managementsystems überprüfen wir in regelmäßigen Audits, ob unsere Grundsätze auch bei unseren Dienstleistern gewährleistet sind und diese Kooperationspartner unsere umweltbezogenen Anforderungen einhalten. Zudem bestehen zu den Dienstleistern enge Kontakte im täglichen Geschäft, bei dem umweltrelevante Aspekte stets eine Rolle spielen. Außer der Spie GmbH verfügen alle Dienstleister über ein zertifiziertes Umwelt-Management- System gemäß der weltweit gültigen Norm ISO Weiteres über Vorwerk und die Elektrowerke: 9

10 UMWELTPOLITIK UND GRUNDSÄTZE UMWELT UND QUALITÄT HAND IN HAND Die umweltschonende Produktion gewinnt immer mehr an Bedeutung, wenn es um Standorterhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Wachstums- und Wettbewerbsfähigkeit auf den internationalen Märkten geht. Deshalb ist für uns der betriebliche Umweltschutz seit langem integraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie und bereits seit 1992 als Unternehmensziel in den Unternehmensgrundsätzen der Vorwerk Gruppe verankert. Die Umweltpolitik der Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG, die wir erstmals 1997 schriftlich festgelegt und Anfang des Jahres 2014 aktualisiert haben, verstehen wir als eine Konkretisierung dieser Selbstverpflichtung in Sachen Umweltschutz. Im Rahmen des integrierten Managementsystems für Qualität und Umwelt wurden neue umfassende Unternehmensgrundsätze der Division Engineering erarbeitet und freigegeben: AUSRICHTUNG Die Qualität der Vorwerk-Produkte setzt weltweit Maßstäbe im Markt. Der Innovationsgrad, die Funktionserfüllung, die Robustheit und Langlebigkeit, sowie die Umweltfreundlichkeit sind für unsere Produkte markenprägend. Wir streben nach erstklassiger Qualität in der Produktion Entwicklung innovativer Neuprodukte mit überragender Zuverlässigkeit hoher Umweltfreundlichkeit unserer Produkte und Prozesse sowie schonendem Umgang mit den Ressourcen hoher Zufriedenheit unserer Endverbraucher, Fachberater, Vertriebe und Mitarbeiter größtmöglicher Sicherheit zum Schutz unserer Mitarbeiter 10

11 STRATEGIE Wir erzielen die hohe Qualität und Umweltfreundlichkeit unserer Produkte und Prozesse durch konsequente Ausrichtung aller Mitarbeiter und Prozesse auf die Erfüllung der Kundenerwartungen, ein hohes Qualitäts- und Umweltbewusstsein unserer Mitarbeiter, die hohe Qualifikation aller unserer Mitarbeiter, die wir kontinuierlich weiterentwickeln, Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt, Fairness in der Zusammenarbeit, ein zertifiziertes, durch Zielvereinbarungen und ein Umweltprogramm gestütztes Managementsystem, die vorbeugende und kontinuierliche Verbesserung aller unserer Produkte und Prozesse, sicherem Transfer von der Entwicklung in die Produktion, ständige Verbesserung der Energieeffizienz und Vermeidung von Umweltbelastungen, die konsequente Auswahl, partnerschaftliche Einbindung und Weiterentwicklung unserer Lieferanten, kontinuierliche Feldbeobachtung, die stets aktuelle Kenntnis der an die Organisation gestellten rechtlichen und anderen Anforderungen und deren Einhaltung als Mindestziel, offenen Dialog mit Behörden und der Öffentlichkeit. Unternehmensgrundsätze der Vorwerk-Gruppe: 11

12 UMWELTMANAGEMENTSYSTEM UMWELTMANAGEMENT IN DER PRAXIS Mit unserem Umweltmanagementsystem, aufgebaut gemäß den Vorgaben der europäischen EMAS-Verordnung und der weltweit gültigen Norm ISO 14001, stellen wir die Erfüllung der umweltbezogenen Anforderungen sicher und erhalten uns gleichzeitig Flexibilität und Handlungsspielräume. Die verschiedenen von uns mit Leben gefüllten Teile des Umweltmanagementsystems (s. Abb. o.) für den Standort Wuppertal sind für jeden Mitarbeiter im Intranet und auf Flyern nachvollziehbar gemacht worden. AUFGABEN UND ZUSTÄNDIGKEITEN IM UMWELTSCHUTZ Umweltbezogene Aufgaben und Zuständigkeiten haben wir eindeutig mit Hilfe der Pflichtenübertragung zugewiesen. In unserer dreiköpfigen Geschäftsführung an der Spitze der Vorwerk Elektrowerke ist ein Verantwortlicher für die Umweltschutzbelange benannt. Ergänzend dazu wurden dem Umweltmanagementvertreter stellvertretend für die Geschäftsführung die Pflichten für den Umweltschutz übertragen. Die weitere Delegierung über die Leiter der autonomen Fertigungsbereiche bis hin zu den Meistern und Gruppenleitern schließt die Kette der Verantwortlichkeiten lückenlos ab. Diese Pflichtenübertragung anhand der Funktions- und Stellenbeschreibungen gewährleistet die verbindliche Einbeziehung aller betroffenen Mitarbeiter. Bereits seit 1986 ist ein Umweltschutzbeauftragter eingesetzt. Dieser ist direkt der Geschäftsführung unterstellt und Ansprechpartner für alle Fragen des betrieblichen Umweltschutzes. Seit 2013 sind zudem für die Bereiche der Produktion, der Forschung und Entwicklung und des Einkaufs Verantwortliche, sog. Umweltkoordinatoren, benannt, die für Ihren jeweiligen Bereich als Ansprechpartner für die Mitarbeiter zum einen und zum anderen für den Umweltbeauftragten fungieren. Zudem übernehmen sie die Bewertung der Umweltaspekte für ihren Bereich, so, dass ein objektives Bild unserer Umweltauswirkungen entsteht. Für die Bereiche Arbeitssicherheit und Brand- 12

13 schutz sind weitere Mitarbeiter benannt. Betriebsbeauftragte für Laser- und für Strahlenschutz runden das Gesamtbild der Schutzbeauftragten ab. ABLÄUFE IM UMWELTSCHUTZ Die Organisation unserer Abläufe unterliegt hohen Anforderungen, damit Tätigkeiten vor allem in umweltsensiblen Bereichen ordnungsgemäß erfolgen und unsere hohen Ansprüche erfüllt werden. Die dabei zu berücksichtigenden neuen bzw. geänderten rechtlichen Vorgaben werden im ersten Schritt durch die jeweiligen Betriebsbeauftragten ermittelt. Anschließend wird die Relevanz für Vorwerk geprüft. Falls sich Handlungsbedarf ergibt, werden konkrete Vorschläge zur Umsetzung erarbeitet. Als letzter Schritt erfolgt die Wirksamkeitsprüfung der ergriffenen Maßnahmen. Die Basis unserer Arbeit sind unsere motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jeder "Vorwerker" trägt mit seinem Handeln zum Erfolg unseres Unternehmens und zur Umweltschutzarbeit bei. Dies gelingt, indem sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Umweltschutzaufgaben identifizieren. Und das tun sie am besten im Team: Egal, ob in der Produktion oder im Büro die Art der Gruppenarbeit bei uns ist vielfältig. Dabei nimmt jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter mindestens einmal im Jahr an einer Umweltschutz-Unterweisung teil. Betrieblicher Umweltschutz ist Teil der Auswahl unserer Programme zur Personalentwicklung und integrierter Part der regelmäßigen Unterweisungen im Arbeitsschutz. Mehr zur Gruppenarbeit bei Vorwerk: Viele Aufgaben des Arbeitsschutzes überschneiden sich mit wichtigen Umweltschutzaufgaben, wie beispielsweise der Umgang mit Chemikalien. Die Abteilung Technische Dienstleistungen hat mit der Berücksichtigung von Umweltfragen bei der Planung von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen ebenfalls wichtige Umweltaufgaben. Bei der Auswahl der Materialien und der Baufirmen ist Umweltschutz ebenso ein Thema wie z. B. bei der richtigen Entsorgung der Baustellenabfälle oder bei der Sanierung von Abwasserleitungen. Hier sorgen intensive Kommunikation und klare Vorgaben für die Einhaltung unserer Umweltanforderungen. INSTRUMENTE DER ERFOLGSKONTROLLE Innerhalb von drei Jahren prüfen wir im Rahmen der Umweltbetriebsprüfung bzw. des Umwelt- Audits alle Elemente des betrieblichen Umweltschutzes mindestens einmal auf Übereinstimmung mit den Anforderungen. Auf der Grundlage der Prüfergebnisse legen wir Maßnahmen zur weiteren Verbesserung unserer Umweltleistungen fest. Ein weiteres wesentliches Managementinstrument zur Kontrolle und Verbesserung ist die regelmäßige Bewertung durch die Geschäftsführung, das Managementreview. Hierbei werden mindestens jährlich die Leistungen des Umweltmanagementsystems systematisch geprüft und beurteilt und darauf aufbauend geeignete Maßnahmen zur weiteren kontinuierlichen Verbesserung des Systems und zur Verminderung der Umweltauswirkungen entwickelt und festgelegt. Mittels dieser und weiterer Instrumente sowie mit der kontinuierlichen Überwachung stellen wir auch die Einhaltung der relevanten Umweltvorschriften sicher. 13

14 BEWERTUNG DER UMWELTAUSWIRKUNGEN Wir wollen unsere Umweltleistung ständig verbessern, um die negativen Umweltauswirkungen unserer Tätigkeiten und Produkte zu senken. Damit wir dabei unsere Ressourcen auf die wesentlichen Umweltauswirkungen konzentrieren, haben wir nach den Vorgaben der EMAS ein Verfahren entwickelt, mit Hilfe dessen wir die wesentlichen direkten und indirekten Umweltaspekte und damit auch die wichtigsten Umweltauswirkungen unserer Tätigkeiten und Produkte ermitteln. Jeder Umweltaspekt wird anhand der Kriterien a) Wesentlichkeit und b) Beeinflussbarkeit hinsichtlich ihrer Signifikanz bewertet. Diese wiederum ergeben sich aus den Kriterien: - umweltrechtliche Anforderungen, - Erkenntnisse zu ihren Auswirkungen, - Kosten. Die Umweltaspekte werden für die Produktionsbereiche Motoren und Geräte sowie für die Bereiche Forschung und Entwicklung und Einkauf und Controlling als auch für die Technischen Dienstleistungen separat bewertet. Daraus ergeben sich in den verschiedenen Bereichen unterschiedliche Schwerpunkte. So wird für den Bereich Forschung und Entwicklung der Energieverbrauch der Serienprodukte als signifikant angesehen, was sich in einem Ziel für das laufende Jahr ausdrückt. Der Produktionsbereich der Geräte sieht in der verwendeten Menge an Gefahrstoffen in Maschinen und Anlagen einen wesentlichen Umweltaspekt und die Technischen Dienstleistungen wollen als zentrale Stelle eine langfristige Senkung des Energieverbrauchs ermöglichen. Ein besonderes Augenmerk haben wir zudem auf den Aspekt Gewässerschutz, schon aufgrund der Lage links und rechts der Wupper, aber auch bezüglich des Laaker Teichs, der an das Gelände angrenzt. Die Produktion befindet sich in ausreichendem Abstand, es besteht jedoch die Gefahr, dass durch von der Straße abkommende Autos im Teich Öl verlieren. Für diesen Fall wurden vor Ort Materialien deponiert, um das Öl auf dem Wasser aufzunehmen und an einer Einleitung in die Wupper zu hindern. Diese Ziele und Maßnahmen sind im Umweltprogramm für 2014 aufgeführt. 14

15 UMWELTKERNINDIKATOREN Aus den auf Seite 6 beschriebenen Produktionsschritten und Prozessen ergeben sich für die Vorwerk Elektrowerke verschiedene Auswirkungen auf die Umwelt, diese sind als wesentliche Umweltaspekte benannt, konkret sind es: - Energieverbrauch bzw. effizienz - Wasserverbrauch - Abfallmenge - Materialverbrauch Im folgenden Abschnitt werden die wesentlichen Umweltauswirkungen als standardisierte Kennzahlen (Umweltkernindikatoren) gemäß den Vorgaben der EMAS-Verordnung angegeben. Hiermit soll erreicht werden, die Umweltleistungen der Vorwerk Elektrowerke übersichtlicher und einheitlicher darzustellen. Als Bezugsgröße wird hierzu die Bruttowertschöpfung verwendet. Weil mit den Angaben Betriebsgeheimnisse bzw. vertrauliche Daten veröffentlicht würden, wird eine Indizierung der Daten vorgenommen: Das Jahr 2006 wird als Bezugsjahr mit der Messziffer 100 festgelegt, auf das sich die aktuellen Zahlen des Jahres 2013 beziehen. Schlüsselbereich Input- bzw. Auswirkungen Kernindikator 2006 Kernindikator 2012 Kernindikator 2013 Energieeffizienz Jährlicher Gesamtenergieverbrauch ,84 89,53 Jährlicher Wasserverbrauch Wasser Wupperwasser ,56 129,23 Brunnenwasser ,85 34,65 Stadtwasser ,59 104,57 Gesamtabfallaufkommen ,09 133,13 Abfälle zur Verwertung ,11 133,14 Abfall Abfälle zur Beseitigung ,99 133,04 Gefährliche Abfälle ,70 73,51 Materialeffizienz [Jährlicher Massenstrom der verschiedenen Einsatzmaterialien] Umweltkernindikatoren Kunststoffe ,36 142,7 Metalle ,8 112,18 Verpackungen aus Papier/ Pappe/ Kartonagen ,56 69,86 Genauere Angaben zu relevanten Umweltdaten werden später in diesem Umweltbericht detailliert geschildert, so, dass zu den wesentlichen Umweltaspekten quantitative und qualitative Aussagen getroffen werden können. UMWELTPROGRAMM UND ZIELE Um unsere Umweltschutzleistung kontinuierlich zu verbessern, setzen wir uns Umweltziele, die wir im Umweltprogramm zusammenfassen. Dabei berücksichtigen wir neben den Anliegen unserer externen Partner sowie den aktuellen rechtlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen vor allem unsere wesentlichen Umweltaspekte. Das Umweltprogramm wird regelmäßig geprüft und, sofern erforderlich, angepasst, um die Zielerreichung unter geänderten Voraussetzungen zu sichern. Neben unseren umweltbezogenen Zielen sind im Umweltprogramm die zugehörigen Umsetzungsmaßnahmen sowie Verantwortlichkeiten, Termine und eingeplante Kosten bzw. Investitionen aufgelistet. Das Umweltprogramm wird jährlich fortgeschrieben und angepasst, so, dass wir auch künftige Entwicklungen, die wir mit unserem Umweltmanagementsystem registrieren und bewerten, berücksichtigen können. 15

16 Die Maßnahmen aus dem letzte Jahr wurden umgesetzt. Die Kontrolle der Kanäle in Laaken wurde einem externen Unternehmen übertragen, dieses wird auch im laufenden Jahr Befahrungen durchführen und diese für uns dokumentieren. Ebenfalls durch einen externen Spezialisten wurden sämtliche Druckluftleitungen überprüft und Leckagen markiert. Unsere Mitarbeiter der Instandhaltung sind derzeit dabei die Leckagen zu reparieren. In der Übersicht sieht unser Umweltprogramm für 2013 so aus: Umweltziel Maßnahme Umweltentlastung Verantwortung Termin I. Senkung des elektrischen sowie thermischen Energieverbrauchs zwecks Verringerung der Emissionen (insbesondere CO2) Erneuerung der Beleuchtung in den Hallen C und D Senkung des Energieverbrauchs für Druckluft durch systematische Leckagesuche und Reparaturen 260 MWh/a 124 t CO2/a 262 MWh/a (Verbrauch im Ruhezustand) 125t CO2/a Bereich TD erledigt Bereich TD erledigt II. Verringerung der Umwelt- Systematische Kontrolle und nicht zu Bereich TD auswirkungen durch Abwasser Erneuerung des innerbetrieblichen Kanalnetzes quantifizieren erledigt III. Verringerung der Umweltbelastung durch neue Produkte Erreichen der Voraussetzungen des Energielabels für die neue Produktgeneration nicht zu quantifizieren Bereich T erledigt IV. Verbesserung der Einbindung der Lieferanten in das Umweltmanagementsystem Einbeziehen der Umweltaspekte in die Fertigungsbesichtigung bei Lieferanten nicht zu quantifizieren Bereich TB erledigt Die Ziele für das Jahr 2014 sind wieder auf Grundlage der Bewertung der Umweltaspekte in den einzelnen Bereichen entwickelt worden. Die Maßnahmen zur Erreichung der Ziele wurden ebenfalls in den Bereichen beschlossen und sind im Umweltprogramm für 2014 zusammen gefasst. Umweltziel Maßnahme Umweltentlastung Verantwortung Termin I. Erstellung eines Konzeptes zur Senkung des Energieverbrauchs Analyse der Verbrauchsinfrastruktur und Verbesserungspotentialen nicht zu quantifizieren UMV + UMB II. Verringerung der Umweltbelastungen durch Serien- Produkte Erreichen von Kategorie A+ für Energieeffizienz für bestehende Geräte Nennleistung < 900W Bereich T Finanzielle Ressourcen für die angegebenen Maßnahmen sind intern geplant und budgetiert. In den vergangenen Jahren wurden stets Ziele zur Senkung des Energieverbrauchs ins Umweltprogramm aufgenommen und über Maßnahmen abgearbeitet. Durch die gewachsene Struktur der Verbrauchsmesser ist eine klare Zuordnung des Stromverbrauchs zu produktiven Einheiten nicht möglich. Das Ziel für dieses Jahr fasst dies auf. Mittels grundlegender Analyse soll aufgedeckt werden, welche Änderungen benötigt werden, um zukünftige Maßnahmen auch im Bereich der Produktion sichtbar und messbar zu machen. Anschließend werden entsprechende Maßnahmen umgesetzt und die Infrastruktur der Verbraucher sinnvoll erneuert und umstrukturiert. 16

17 BETRIEBLICHER UMWELTSCHUTZ UMWELTSCHUTZ IN ZAHLEN Wir erfassen systematisch die relevanten Umweltdaten unserer Standorte. Diese Daten erlauben uns eine Beurteilung, welche Umweltaspekte und damit welche Umweltauswirkungen unserer Tätigkeiten und Produkte von besonderer Bedeutung sind, so dass ein Handlungsbedarf für uns besteht. Die aufgenommenen Umweltdaten dokumentieren wir und verfolgen deren Entwicklung, um Trends aufzuspüren und Entwicklungen ggf. entgegenwirken zu können. ROHSTOFFE Kunststoffe (PA, ABS, PP) und Stahl bilden die Haupteinsatzstoffe unserer Produktion. Neben diesen und weiteren Rohstoffen werden regelmäßig Kabel und Elektronikteile in den Produkten verbaut. Die verwendeten Mengen variieren mit den Produktionsmengen des Jahres. Rohstoffe für den Standort Wuppertal, 2013 [t] 17

18 HILFS- UND BETRIEBSSTOFFE In den unterschiedlichen Produktionseinrichtungen verwenden wir Hilfs- und Betriebsstoffe wie Öle, Fette, Reiniger und Träufelharz. Da u.a. aufgrund von Kreislaufführung der meisten Stoffe, die Verbrauchsmengen gering sind, wird auf eine detaillierte Darstellung verzichtet. ENERGIE Energie wird bei uns in Form von Strom und Erdgas verwendet, dabei wird Strom vor allem zum Antrieb der Produktionsanlagen gebraucht, mit Erdgas wird ausschließlich geheizt. Gegenüber dem Vorjahr (2012) ist der Stromverbrauch leicht angestiegen, dies hängt mit der gesteigerten Produktion zusammen. Der Erdgasverbrauch ist ebenfalls leicht gestiegen, dies ist zum einen ebenfalls auf mehr Produktion im vergangenen Jahr zurückzuführen (es musste auch an Wochenenden geheizt werden), zum anderen liegt dies an einem kälteren Winter (im Vergleich zu den Vorjahren). Energiemengen, In den Jahren bis 2011 wurden die selbst gemessenen Verbrauchszahlen für die Darstellung verwendet, ab 2012 werden die durch das Versorgungsunternehmen ermittelten Verbrauchsmengen verwendet, da aufgrund von verschiedenen Ableserhythmen kleinere Abweichungen (z.b. 2% bei dem Stromverbrauch für Laaken) entstanden sind. Während der Stromverbrauch weitgehend im Zusammenhang mit den Produktionsmengen steht, ist der Erdgasverbrauch abhängig vom Heizbedarf. Die Entwicklung der letzten Jahre wird deutlich, wenn man die Erdgasmengen in Relation zum Wärmebedarf während der Heizperiode setzt. Hierfür ziehen wir die Gradtagzahl heran, errechnet aus der vor Ort gemessenen Außentemperatur. Die daraus resultierende Energiekennzahl zeigt einen Anstieg von 12% gegenüber dem Vorjahreswert. Der Anstieg resultiert, wie erwähnt, aus Mehrarbeit (nachts und an Wochenenden) in den Wintermonaten und kälteren Temperaturen. 18

19 Erdgasverbrauch und Energiekennzahl, Unsere Energienutzung ist mit der Emission von CO2 verbunden entweder bei der Stromerzeugung im Kraftwerk oder aus den Brennwertkesseln an unseren Standorten. Die Entwicklung der CO2-Emissionen der letzten Jahre ist in der nachfolgenden Abbildung erkennbar. CO2-Emissionen in kg, Anm.: bei angenommenen, 409 (2007), 506 (2008), 355 (2009), 402 (2010), 442 (2011), 478 (2012), 463 (2013) g CO2/MWh el. Strom und 202 g CO2 / MWh Erdgas (Quellen: Wuppertaler Stadtwerke AG 2007, 2009; 2010; 2011, 2012, 2013, GDF SUEZ Energie Deutschland AG) 19

20 WASSER Die Versorgung mit Wasser ist ein wesentlicher Umweltaspekt unserer Tätigkeiten, insbesondere wegen der damit erforderlichen Genehmigungen. Wir verfügen über eine wasserrechtliche Erlaubnis zur Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser. Die sich daraus ergebenden Nebenbestimmungen bzw. Auflagen wie z.b. Maximalfördermengen werden eingehalten und geprüft, beispielsweise durch Messungen unabhängiger Institute. Die genutzten Wassermengen sind aufgrund der unterschiedlichen Verwendung von verschiedenen Faktoren abhängig: Die Veränderungen der Werte von Wupper- sowie Brunnenwasser, zu Kühlzwecken in der Produktion eingesetzt, beruhen vor allem auf Änderungen in der Außentemperatur. Bis 25 C Außentemperatur kann eine Kühlung mit Luft erfolgen, ab dieser Temperatur muss die Kühlung mittels Wasser erfolgen. Dieses wird aus der Wupper oder aus den Brunnen entnommen und im Kreislauf wieder eingeleitet. Es erfolgt lediglich eine geringe Erwärmung des Wassers, ein Zusammentreffen mit anderen Medien gibt es nicht, da der Temperaturübergang per Wärmetauscher durchgeführt wird. Das Wasser, das aus dem öffentlichen Netz zu uns gelangt (Stadtwasser) wird dagegen vor allem zu Sanitär- und nachrangig zu Produktions- und Kühlzwecken verwendet. Wassernutzung, (Eigene Ablesung, da Ablesung durch Stadtwerke nicht stichtags-bezogen erfolgt) Die Reduzierung der zu Kühlzwecken genutzten Wassermengen in 2012 ging vor allem auf die Änderung des Kühlverfahrens in der Produktion und der Abschaltung von Brunnenwasserpumpen zurück. Im letzten Jahr wurde eine defekte Brunnenwasserpumpe ausgetauscht, wodurch es wieder möglich war, Brunnenwasser zu nutzen dadurch entstand der Anstieg der verwendeten Brunnenwassers. Zudem war der Sommer 2013 wärmer als der im Jahr zuvor, wodurch vermehrt mit Wasser gekühlt werden musste. 20

21 ABWASSER In Analogie zu der vorliegenden Genehmigung zur Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser verfügen wir auch über eine wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlags- und Kühlwasser in die Wupper. Die Direkteinleitung dieses Abwasserteilstroms führt zu keinen negativen Umweltbelastungen, weil das Wasser weder biologisch noch chemisch verändert wird: Lediglich eine leichte Temperarturerhöhung des in die Wupper eingeleiteten Abwassers aufgrund des vorangegangenen Kühlzwecks ist festzustellen. Als vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung einer Gewässerbelastung ist ein Leichtstoffabscheider mit Sandfang installiert, um eine Rampenfläche vor einer Werkshalle zu entwässern. Regelmäßige Messungen bestätigen die Unbedenklichkeit der Direkteinleitung. Die Abscheideanlagen unterliegen regelmäßigen Wartungen. Haushaltsähnliche Sanitärabwässer, Kantinenabwässer sowie Abwasser aus Produktionsbereichen (z.b. zur Reinigung) werden über das öffentliche Abwassernetz der städtischen Kläranlage zugeführt. PRODUKTÖKOLOGIE Betrachtet man das Produktleben eines Staubsaugers von seiner Herstellung und dem Vertrieb über die Nutzung im Haushalt bis hin zur Entsorgung, so fällt auf, dass mehr als 90 % des Energieverbrauchs bei der Nutzung des Staubsaugers anfallen 2. Darum legen wir in der Produktentwicklung der Vorwerk Elektrowerke einen Schwerpunkt auf die Energieeffizienz und die Gewichtseinsparung vor allem mit Blick auf das Gerät, aber auch hinsichtlich der Auswahl der Rohstoffe und deren Herstellung. Die folgende Darstellung veranschaulicht den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) bei der Entwicklung energieeffizienter und ressourcenschonender Elektromotoren: Gewichtsentwicklung bei Motoren 2 Quelle: Aussagen aus dem Entwurf der Vorstudie Nr. 17, zur Umsetzung der EuP-Richtlinie von Juli 2008, 21

22 Weitere Leitaspekte unserer Forschung und Entwicklung sind die Verwendung hochwertiger Materialien und die Steigerung der Zuverlässigkeit. Die Berücksichtigung dieser Punkte im Rahmen der Produktentwicklung wird durch unser Meilenstein-Konzept gewährleistet: Zu festgelegten Zeitpunkten wird in den Arbeitspaketen - Definition von Markt- und Kundenanforderungen, - Abschätzung der Umweltverträglichkeit des Produkts (incl. Verpackung) und der Fertigungsverfahren und - Beurteilung der Umweltverträglichkeit der Werkstoffe und der Fertigungsverfahren systematisch die Umweltverträglichkeit unserer Produkte voran getrieben. Unser aktuelles Handstaubsaugermodell VK 150 zeichnet sich ganz in diesem Sinne durch eine Gewichtsreduzierung von mehr als 600g sowie einen deutlich geringeren Bedarf an produktbezogenen Chemikalien gegenüber dem Vorgängermodell aus: Gewichtentwicklung bei Kobold Staubsaugern Bei einer durchschnittlichen wöchentlichen Nutzungsdauer von einer Stunde führt die Verwendung der Jahresmenge unserer Produkte zu einer Energieeinsparung gegenüber handelsüblichen Staubsaugern von ca MWh, dies entspricht der doppelten Menge des gesamten Stromverbrauchs unserer Standorte. Gleichzeitig beträgt die durchschnittliche Lebensdauer eines Staubsaugers ca. 10 Jahre ein Vorwerk Kobold bringt es dagegen auf durchschnittliche 15 Jahre. 22

23 PRODUKTVERPACKUNGEN Die Verpackung unserer Produkte fällt in unseren Verantwortungsbereich deshalb gehören die dabei anfallenden Mengen zu unseren Umweltauswirkungen. Produktverpackungen, stieg unser Verpackungsaufwand um 27% gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung ist vor allem auf neu eingeführte Produkte zurückzuführen (z.b. SP520), die verpackt werden müssen. Die scheinbare Reduzierung der Verbundverpackungen in 2012 geht darauf zurück, dass fehlerhafte Zuordnungen korrigiert wurden und sich seitdem diese Mengen in den Bereichen Kunststoff und Pappe wiederfinden. Im vergangenen Jahr sind die Papp- und Kunststoffverpackungen leicht zurück gegangen und die Verbundverpackungen verhältnismäßig deutlich gestiegen. Dieser Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass im letzten Jahr neue Shop-Verpackungen eingeführt wurden, in denen die Geräte in den Shops verkauft werden. Die Verpackungen werden in den Shops vorgehalten, um direkt ausliefern zu können. 23

24 ABFALL Unsere Abfälle entstehen primär durch unvermeidbare Reste bei der Produktion, wie z. B. Stanzabfälle. Die Formen dafür sind bereits optimiert, wodurch nur geringe Mengen an Abfällen anfallen. Anderorts fallen Abfälle in Form von Kunststoffangüssen an, die sortenrein gesammelt und entsorgt werden. Durch Bautätigkeiten entstehen ebenfalls Abfälle, durch diese ist auch der Anstieg der Abfälle zur Beseitigung im letzten Jahr zu erklären. Durch die vermehrte Produktion sind im Jahr 2013 zudem mehr Verwertungsabfälle entstanden, zudem wurden mehr Zukaufteile in Pappverpackungen angeliefert, was sich ebenfalls in höheren Abfallzahlen ausdrückt. Die Verwertungsquote unserer Abfälle lag im vergangenen Jahr bei mehr als 90 %. Diese soll in den kommenden Jahren gehalten werden. Dazu wurden in den Produktionsbereichen neue Abfallbehälter angeschafft, die, durch farblich einheitliche Zuordnung zu einem Abfall, es den Mitarbeitern erleichtern, den richtigen Behälter zu verwenden. Abfallmengen,

25 TERMIN FÜR DIE NÄCHSTE UMWELTERKLÄRUNG AUSSICHT AUF MEHR Der unterzeichnende EMAS-Umweltgutachter Michael Frink mit der Registrierungsnummer DE- V-0088 wohnhaft Moltkestraße 33, Gütersloh akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE 27.5, bestätigt begutachtet zu haben, dass die Standorte Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG Blombacher Bach 3 und Rauental 38, Wuppertal Deutschland wie in der vorliegenden vollständigen Umwelterklärung angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurde, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der vollständigen Umwelterklärung der Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS- Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Wuppertal, den 25. Mai 2014 Dies ist die erste Umwelterklärung des neuen Validierungszyklus der Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG in Wuppertal an den beiden Standorten Laaken und Rauental. Parallel fand das externe Audit zur Zertifikatserteilung nach ISO sowie ISO 9001 statt. Unsere nächste konsolidierte Umwelterklärung werden wir nächstes Jahr vorlegen, durch den Umweltgutachter für gültig erklären lassen und veröffentlichen. 25

26 ZERTIFIKAT ZU VALIDIERUNG 26

27 REGISTRIERUNGSURKUNDE DER IHK 27

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